Unternehmensnachfolge gestalten

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1 Unternehmensnachfolge gestalten Dipl. Kfm. Roland J. Gördes 24 November 2008 Folie 1

2 Themen Zahlen + Fakten zur Nachfolge Rahmenbedingungen der Nachfolge Suche der Nachfolge Unternehmensbewertung und Finanzierung Phase des Nachfolgeprozesses Praxisbeispiele Folie 2

3 Inhaltsverzeichnis I. Zitate II. III. IV. Anzahl an Unternehmensnachfolgen Verteilung Unternehmensnachfolgen Ausgangslage V. Häufige Fragen VI. VII. Beteiligte am Übergangsprozess Nachfolge als Managementaufgabe VIII. Unternehmenslogik und Familienlogik zwei Welten IX. Wertewandel X. Wichtige Schritte zur Nachfolge Folie 3

4 Inhaltsverzeichnis XI. XII. Der richtige Nachfolger Formen der Unternehmensübertragung XIII. Vorkehrungen für Notfall XIV. Exkurs: Einflussgröße Rating XV. Unternehmenswert - zwei Blickwinkel XVI. Finanzierungsprobleme XVII. Kaufpreis und Finanzierungsgestaltung XVIII.Nachfolge in Familienunternehmen XIX. Das Phasenmodell für die Nachfolgeregelung Folie 4

5 Zitate Kein Thema im Leben eines Unternehmers wird so verdrängt wie das der Nachfolge. Joachim Brüser 50% aller Familienunternehmen scheitern an der Frage für den Unternehmer einen geeigneten Nachfolger zu finden. Klaus Hacker, Kurt W. Schönherr Nach dem Motto, Der frühe Vogel fängt den Wurm gehören diejenigen Unternehmer zu den Glücklichen, die sich zum frühstmöglichen Zeitpunkt mit dem Nachfolgeproblem auseinandesetzen. Stefan Rasche Folie 5

6 Anzahl an Unternehmensnachfolgen Jahresumsatz in Mio 2 Mio 10 Mio 10 Mio 50 Mio 50 Mio und mehr Insgesamt Quelle: IfM Bonn Zahl der Nachfolgen % 60,6 16,7 16,8 5,0 0,8 0,1 100,0 Folie 6

7 Verteilung Unternehmensnachfolgen Stillegung mangels Nachfolger 8,3% Mitarbeiter 10,2% Externe Führungskräfte 16,5% Verkauf 21,2% Familie 43,8% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% Folie 7

8 Ausgangslage Nachfolge im Mittelstand ein zentrales Thema Sinkendes Interesse beim Nachwuchs Steigende Bedeutung bei Kreditentscheidungen Zentrale Aspekte der Nachfolge Absicherung der Familie Fortbestand des Unternehmens Verantwortung für Mitarbeiter Frühzeitige Beschäftigung mit Thematik Emotionen im Prozess verbunden Unternehmensfortführung über viele Generationen eigenes Lebenswerk Rückzug fällt nicht leicht Folie 8

9 Ausgangslage Rechtzeitige Regelung stellt Unternehmer vor Probleme wirtschaftliche und rechtliche Fragen klären Verzahnung geschäftlichem mit privatem Umfeld Probleme Suche nach geeigneten Nachfolger gestaltet sich schwierig Angst, das Familienvermögen zu verlieren Rückzug fällt nicht leicht Alterssicherung ist nicht ausreichend geregelt Keine oder falsche Kaufpreisvorstellungen Nachfolge geschieht plötzlich und unerwartet und ist deshalb wenig bis gar nicht vorbereitet Folie 9

10 Ausgangslage Unternehmensnachfolge ist natürlicher Prozess im Lebenszyklus einer Unternehmung Traditionelle Familiennachfolge immer seltener die Lösung der Nachfolgesituation Kreditinstitute fordern im Rahmen einer Kreditwürdigkeitsprüfung (Rating) klare Nachfolgeregelungen Enge Verzahnung von geschäftlichem und privatem Umfeld des Unternehmers erschwert die Unternehmensnachfolge Nebenbedingung: Auftritt von ausländischen Investoren auch im Mittelstand Folie 10

11 Ausgangslage Unternehmensnachfolge ist für den Nachfolger Existenzgründung Eine Vielzahl von rechtlichen / steuerlichen / wirtschaftlichen Fragestellungen Hohes Konfliktpotenzial Folie 11

12 Häufige Fragen Was ist das Unternehmen wert? Wie wird dieser Wert ermittelt? Kann ich für einen gewissen Zeitraum weiterhin im Unternehmen tätig sein, möchte ich Einfluss behalten? Wie soll das Unternehmen übergeben werden? Familiennachfolge/ Fremdgeschäftsführer/Verkauf an Dritte/Vermietung / Verpachtung Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Übergabe? Wie finde ich einen geeigneten Nachfolger? Habe ich die richtige Vorsorge getroffen, wenn ich plötzlich dauerhaft ausfalle? Wer kann mich im Nachfolgeprozess beraten? Folie 12

13 Beteiligte am Übergangsprozess Banken Unternehmer Lieferanten Mitarbeiter Familie Kunden Nachfolger Steuer Folie 13

14 Nachfolge als Managementaufgabe Interessen- Ausgleich Psychologie/ Emotionen Strategie Nachfolge Zeit Erwartungshaltungen Wirtschaftliche Rechtlich/ Notwendigkeit Steuerliche Rahmenbedingungen Folie 14

15 Unternehmenslogik und Familienlogik zwei Welten Rationalität Finanzierung Verdienst Delegation Ziele / Ergebnisse Wettbewerbsfähigkeit Veränderung Emotionen Sparen Zugehörigkeit Kontrolle Werte Kultur Tradition Folie 15

16 Wertewandel Inhaber Nachfolger Arbeitsethos Krisenerfahrung Sparbereitschaft Zukunftsorientierung. Konvention Leben in Großfamilien Bildung als Privileg Scheinbar unbegrenzte Ressourcen Freizeitorientierung Wohlstandsorientierung Verschuldungsbereitschaft Gegenwart- und Genussorientierung Individualisierung Leben in Kleinfamilien Bildung als Selbstverständlichkeit Ressourcenknappheit Folie 16

17 Wichtige Schritte zur Nachfolge Zeitpunkt / Zeitraum für die Nachfolge festlegen Persönliche Ziele definieren Alterssicherung / Familiensicherung Langfristige Sicherung des Unternehmens / Lebenswerkes Abgabe der Verantwortung oder weiterhin Einfluss besitzen Integration in Nahvision Das Unternehmen auf die Übergabe vorbereiten Schwachstellen erkennen, analysieren und beseitigen Strategie festlegen (Markt, Produkte, Vertrieb, Organisation, Investitionen) Altlasten definieren und beseitigen Transparenz für alle Beteiligten schaffen Folie 17

18 Wichtige Schritte zur Nachfolge Mitarbeiter und Führungskräfte für das Thema sensibilisieren Nachfolger finden (Nachfolge innerhalb der Familie, Mitarbeiter oder extern) Übergabemodalitäten festlegen Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen festlegen Nachfolger intensiv vorbereiten Übergabe des Unternehmens an den Nachfolger Folie 18

19 Der richtige Nachfolger Die Qualifikation des Nachfolgers Der Kaufmann Der Unternehmer Der Vertriebler Wissen um Technologien, Verfahren, Methoden, usw. Bereitschaft / Fähigkeit zur Führungsverantwortung, Risikobereitschaft Persönliche Fähigkeiten, wie Kommunikationsfähigkeit, Ausstrahlung, Fleiß usw. Folie 19

20 Formen der Unternehmensübertragung Verkauf Gegen Einmalzahlung Gegen wiederkehrende Leistungen Verpachtung Vermietung Management-Buy-Out (MBO) Management-Buy-In (MBI) Stiftung Gang an die Börse Kleine Aktiengesellschaft Neues Marktsegment der Wertpapierbörse Folie 20

21 Vorkehrungen für Notfall Ursachen für den Generationswechsel in Familienunternehmen Unerwartetes Ausscheiden, Krankheit; 29,5 Planmäßiger, altersbedingter Ruhestand; 63,7 Vorzeitiger Wechsel in eine andere Tätigkeit; 6,8 3 von 10 Unternehmen werden unvorbereitet übertragen Gründe: Unfall, Krankheit, Familientrennungen etc. Folie 21

22 Vorkehrungen für Notfall Vorkehrungen für den Fall unvorhergesehener Ereignisse geregelte Stellvertretung 53,8 Lebensversicherung Testament geregelte Nachfolge 27, ,5 Ehevertrag finanzielle Rücklagen keine Vorkehrungen 16 18,8 17,7 vorweggenommene Erbfolge 3,7 Notfall-Koffer packen Folie 22

23 Notfall-Koffer Geregelte Stellvertretung Vollmachten für alle Konten Unternehmertestament Liste der wichtigsten Lieferanten und Kunden Anweisungen für wichtige Projekte Passwörter, Codes und PINs für Computer, Online-Banking usw. Wo befinden sich die wichtigsten Unterlagen, Schlüssel usw. des Unternehmens? Folie 23

24 Exkurs: Einflussgröße Rating Rating = (hier) Verfahren zur Einschätzung von Unternehmen Bewertungskriterien Qualitative Faktoren Quantitative Faktoren Quantitative Faktoren Finanzlage Ertragslage Bilanzentwicklung Anfälligkeit für Währungsrisiken Eigenkapitalquote Qualitative Faktoren Managementqualität Unternehmensorganisation Mitarbeiterpotenzial Aufbau des Controllings Nachfolgestrategie / - potenzial Anhand von Kennzahlen Businessplan- Auswertungen Anhand von Vor-Ort-Befragungen, Nachfolgestrategie beeinflusst Ratingnote und daher Kreditkonditionen Folie 24

25 Unternehmenswert - zwei Blickwinkel Unternehmen Käufer Preis Verkäufer WERT Zwischen dem potenziellen Käufer und dem Verkäufer besteht häufig ein Interessenkonflikt bezüglich des Preises, der für das Objekt veranschlagt werden soll. Folie 25

26 Finanzierungsprobleme Problem der Nachfolger ist häufig die Finanzierung Mangelnde Eigenmittel Zugehörigkeit zu einer Problembranche Planungsfehler und unerwarteter Kapitalbedarf Besicherung von Krediten Zu hoher Kaufpreis Folie 26

27 Kaufpreis und Finanzierungsgestaltung Übergeber Nachfolger Kaufpreisstundung Verkäuferdarlehen Pacht statt Kauf Regelmäßige Rente Anteiliger Kaufpreis plus Umsatz- oder Ergebnisbeteiligung für bestimmte Zeit oder Beraterhonorar Betriebsmittelkauf und Grundstückpacht Anteilige Schenkung Externe Eigenkapitalstärkung Vermeidung von Problembranchen Gewinnung externer Risikopartner Ausreichende Sicherheiten Verlässliche Planung des Finanzierungsbedarfs Nicht um jeden Preis kaufen Kapital-Puffer für unerwartete Finanzierungen Folie 27

28 Nachfolge in Familienunternehmen Nachfolgestrategie festlegen / Familie einbeziehen Anforderungsprofil festlegen Nachfolgeauswahl: rational nicht emotional Nachfolgeentscheidung: treffen und kommunizieren Übergangszeitplan: 5 Jahre + Nachfolgeakzeptanz Festlegung von Spielregeln Ausgleich der Interessen der Firma + Familie Steuerliche + rechtliche Absicherung der Nachfolge Folie 28

29 Phasenmodell Das Phasenmodell für die Nachfolgeregelung Betroffenheit Konzept Fahrplan Umsetzung Handlungsfelder Rahmenbedingungen Maßnahmenkatalog Übergabe Folie 29

30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie 30

31 Kontakt GRC Hannover Gördes, Rhöse & Collegen Unternehmensberatung GmbH Berlin GRC Control Unternehmensberatung GmbH Karl-Wiechert-Allee 1d Hannover Telefon: / Fax: / Nußbaumallee 27a Berlin info@grc-ub.de Telefon: 0 30 / Fax: 0 30 / Info zur Unternehmensnachfolge: Folie 31

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