Herzlich Willkommen Vaihinger Wirtschaftsgespräche. 21. September :00 21:00 Uhr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen Vaihinger Wirtschaftsgespräche. 21. September :00 21:00 Uhr"

Transkript

1 Herzlich Willkommen Vaihinger Wirtschaftsgespräche 21. September :00 21:00 Uhr

2 Agenda Begrüßung und Moderation Monika Humbsch, 2.Vorsitzende BDS-Vaihingen Michael Weißleder, IHK Region Stuttgart Aktuelle Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt Paul Ganter, Geschäftsführer Immogant QWAPP: Vaihingen wird digital Frank Radynski, QWAPP District Manager Vorteile für BDS Mitglieder Matthias Filbinger, 1. Vorsitzender BDS-Vaihingen Gemütliches Beisammensein im Chilli s

3 Notfallkoffer: Wenn der Chef plötzlich ausfällt Michael Weißleder IHK Region Stuttgart

4 Wie Sie die Notfallplanung richtig angehen 2016 IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung

5 Definition Notfall Der Notfall - Ungeplanter Schicksalsschlag (Unfall, schwere Krankheit, Tod) - Kann jeden jederzeit und in jedem Alter treffen Die Folgen - (Vorübergehende?) Handlungsunfähigkeit im persönlichen Bereich (Gesundheit, Privatvermögen ) Unternehmen (Führung, Kontrolle, Gesellschafterstellung ) 5 /

6 Übergabegründe Alter Tod Krankheit 86 % 10 % 4 % Übergabezeitpunkt teilweise früher als geplant Quelle: IfM Bonn /

7 Ein Notfallkoffer warum? Bereits ein 14-tägiger Ausfall des Unternehmers kann ausreichen, um den Betrieb in eine existenzielle Notlage zu bringen Handlungsfähigkeit und damit Fortbestand des Unternehmens jederzeit aufrechterhalten Umsetzung der eigenen Vorstellungen statt Fremdbestimmung - Wenn kein Bevollmächtigter vorhanden ist, wird vom Gericht ein Betreuer bestellt! Im Ernstfall wissen Angehörige, Kollegen und Mitarbeiter, was zu tun ist Absicherung des privaten Vermögens 7 /

8 Kurzcheck: Wie gut sind Sie auf den Notfall vorbereitet? Gibt es im Unternehmen einen kompetenten Stellvertreter, der Sie fachlich und unternehmerisch ersetzen könnte? Wissen Ihre Mitarbeiter über die aktuellen Projekte und Aufträge Bescheid? Ist Ihre Büroorganisation nachvollziehbar? Haben Sie alle notwendigen Versicherungen abgeschlossen (Betrieb, Familie, persönlich)? 8 /

9 Notfallkoffer erste Schritte Zukunftsperspektive entwickeln - Was soll / kann mit dem Unternehmen geschehen, wenn Sie als prägende Unternehmerpersönlichkeit plötzlich ausfallen? - Ist ein Unternehmensverkauf eine Option? Bestandsaufnahme machen - Welche Regelungen bestehen bereits (Testament, Vollmachten )? - Welche Vermögensgegenstände sind vorhanden? Wem sollen sie zufallen? 9 /

10 Notfallkoffer erste Schritte (Fortsetzung) Grundlagen im Unternehmen schaffen - Geeigneten, kompetenten Stellvertreter bestimmen und einweisen Für den Fall, dass Sie langfristig oder gar vollständig ausfallen, müssen Entscheidungen von großer Tragweite gefällt werden! - Verantwortung in mehrere Hände legen, um Missbrauch zu verhindern - Arbeitsabläufe klar strukturieren, Wissen teilen Rechtliche Rahmenbedingungen schaffen Alle notwendigen Maßnahmen schriftlich festlegen - Eine notarielle Beglaubigung gibt Sicherheit und hilft, Probleme zu vermeiden 10 /

11 Inhalt des Notfallkoffers 1. Vertretung Geschäftsführung 2. Verträge, wichtige Dokumente 3. Zugangsdaten 4. Kontaktdaten 5. Betriebswirtschaftliche Unterlagen 6. Private Dokumente (Der Notfallkoffer enthält die nachfolgend genannten Dokumente im Original / als Kopie oder verweist auf den Aufbewahrungsort. Siehe auch: Nr ) 11 /

12 1. Vertretung Geschäftsführung Name Stellvertreter mit Kontaktdaten Ggfs. Zusammensetzung Krisenstab, Firmenbeirat Für die Übernahme der Geschäftsführung notwendige Unterlagen (sowohl bei vorübergehendem Unvermögen als auch über den Tod hinaus), z. B. - Prokura - Handlungsvollmacht - Generalvollmacht - Spezialvollmachten - Bankvollmacht - Postvollmacht 12 /

13 1. Vertretung Geschäftsführung (Fortsetzung) Vertretungsplan mit - Zuständigkeiten, Entscheidungskompetenzen - Weisungsbefugnissen Notfallplan (To do-liste für den Ernstfall), z. B. - Überblick verschaffen über die derzeitige wirtschaftliche und finanzielle Situation des Betriebs - Entscheidung treffen, ob und wie es weitergehen kann - Die wichtigsten Stakeholder Informieren: Mitarbeiter, Eigentümer, Geschäftspartner (Banken, Kunden, Lieferanten, Hersteller / Importeur, Versicherer ), Behörden, ggfs. Medien - Betrieblicher Notfallplan ist Teil des Risiko-Managements (Bank!) 13 /

14 2. Verträge, wichtige Dokumente Gesellschaftsverträge mit allen ergänzenden Gesellschafterbeschlüssen (Notfallsituation berücksichtigt? Nachfolgeklausel?) Geschäftsführervertrag Enthält Regelungen zur Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall bzw. zur befristeten Weiterzahlung nach dem Tod zugunsten der Witwe / Waisen Handelsregisterauszüge Verträge von A-Z: Arbeits-, Bürgschafts-, Händler-, Kauf-, Miet-, Leasing-, Pacht-, Serviceverträge, Kfz-Briefe Geschäftsfahrzeuge Liste aller Bankverbindungen, Kredit- und Darlehensverträge sowie sonstiger Verbindlichkeiten mit Kontaktdaten der Ansprechpartner 14 /

15 2. Verträge, wichtige Dokumente (Fortsetzung) Liste aller betrieblichen Versicherungen mit Policen / Policenummern und Kontaktdaten der Ansprechpartner Liste aller geschäftlichen Immobilien mit den dazugehörigen Grundbuchauszügen Übersicht über Rezepturen, Patente, Lizenzen, Schutzrechte, Marken Mitgliedschaften Vereine, Berufsverbände Unternehmerbrief (persönliche Überlegungen für die Zukunft des Unternehmens, Anweisungen, Wünsche, Grüße an die Unternehmensleitung / Mitarbeiter) 15 /

16 3. Zugangsdaten Verzeichnis der Schlüssel für sämtliche Geschäftsräume, Tresor, Firmenfahrzeuge, Schließfächer etc. (Wer hat im Betrieb die wichtigsten Schlüssel? Wo liegen die Ersatzschlüssel?) Zugangsdaten und Passwörter für - Bankkonten inkl. PINs und TANs, EC-Karte, Firmenkreditkarte - Bankschließfach - Handy - PC, EDV-Anlage, Zugänge im Internet / Intranet - sonstige Sicherheitsvorrichtungen Zugangscode für Tresor 16 /

17 4. Kontaktdaten Kontaktdaten wichtiger Berater - Rechtsanwalt - Steuerberater - Bankbetreuer - Versicherungsberater - Firmenbeirat Kontaktdaten der wichtigsten Kunden und Lieferanten mit dazugehörigen Vertragsbedingungen (Skonti, Rabatte, Gewährleistungsabsprachen, Garantien, Ratenzahlung) sonstige für das Unternehmen wichtige Kontakte, die nur der Chef kennt 17 /

18 5. Betriebswirtschaftliche Unterlagen Aufstellung über laufende (Zahlungs-)Verpflichtungen des Unternehmens, Kredite, Steuern, sonstige Verbindlichkeiten und Bürgschaften Bilanzen / Jahresabschlüsse der letzten drei Jahre mit Steuerbescheiden Aufstellung über laufende Projekte (mit Auftragsbestand und -abwicklung, Kalkulationsdaten, Außenständen) mit Anweisungen für weiteres Vorgehen Handlungsanweisungen, wie mit bestimmten Projekten / Kunden / Mitarbeitern oder sonstigen Dritten umzugehen ist Unterlagen über die grundsätzliche Erstellung von Angebotskalkulationen und Kundensondervereinbarungen 18 /

19 5. Betriebswirtschaftliche Unterlagen (Fortsetzung) Betriebsindividuelle Unterlagen / Regelungen, die für den laufenden Betrieb erforderlich sind Verzeichnis anhängiger Rechtsstreitigkeiten / Fristen Aufstellung über Beteiligungen und Vermögenswerte 19 /

20 6. Private Dokumente Gesundheitszustand (mit Blutgruppe, eingenommenen Medikamenten, Allergien, Impfpass, chronischen Erkrankungen, Vorschädigungen) Private Vollmachten (nicht im Testament formulieren, da Eröffnung evtl. zu spät erfolgt) - Patientenverfügung - Betreuungsverfügung - Vorsorgevollmacht - Sorgerechtserklärung (bei minderjährigen Kindern) - Bestattungsverfügung - Bankvollmacht 20 /

21 6. Private Dokumente (Fortsetzung) Letztwillige Verfügung - Unternehmertestament - (unternehmensrelevanter) Erb- und / oder Ehevertrag, Vermächtnisse, Pflichtteilsverzichtserklärungen, Schenkungen - Regelung Testamentsvollstreckung, Übernahme Unterhaltsleistungen Vermögensaufstellung (vollständige Privatbilanz) mit Immobilienverzeichnis Liste aller privaten Versicherungen mit Policen / Policenummern und Kontaktdaten der Ansprechpartner (insbesondere Krankenversicherung) Angehörigenbrief (Hinweise, Anweisungen, Wünsche, Grüße an die Hinterbliebenen) 21 /

22 Notfallkoffer sicher aufbewahren, regelmäßig aktualisieren Den Notfallkoffer an einem sicheren Ort (z. B. Schließfach) oder bei einer Person Ihres Vertrauens (z. B. Notar, Steuerberater) deponieren Klare Anweisungen geben, wem der Notfallkoffer unter welchen Bedingungen ausgehändigt werden darf Alle betroffenen Personen (z. B. Angehörige, Stellvertreter) über die Existenz des Notfallkoffers informieren und wo er zu finden ist Den Notfallkoffer mindestens einmal im Jahr aktualisieren nur so kann er im Ernstfall seinen Zweck erfüllen Je genauer Sie vorgehen, umso leichter wird es Ihrem Vertreter fallen, das Unternehmen aus dem Stand in Ihrem Sinne weiter zu führen 22 /

23 IHK-Veranstaltungsreihe zur Unternehmensnachfolge Unternehmensverkauf, Stuttgart Unternehmensbewertung, Stuttgart Unternehmensverkauf Schritt für Schritt Nachfolge im Familienunternehmen, Stuttgart Nachfolgeregelung außerhalb der Familie, Stuttgart , Stuttgart 23 /

24 Wie Sie die Notfallplanung richtig angehen 2016 IHK Region Stuttgart Zertifizierte Qualität bei Service, Beratung und Interessenvertretung

Was sollte im Testament berücksichtigt werden (z.b. wer übernimmt Testamentsvollstreckung, Unterhaltsleistungen)?

Was sollte im Testament berücksichtigt werden (z.b. wer übernimmt Testamentsvollstreckung, Unterhaltsleistungen)? VORBEREITUNG ZÄHLT Notfallkoffer Was tun bei plötzlicher schwerer Krankheit oder gar Tod des Betriebsinhabers, des Geschäftsführers, eines Gesellschafters? Zugegeben, ein für den Unternehmer, seine Mitarbeiter

Mehr

Bonn, 01. Oktober 2015. Sicherstellung, dass Ihr Unternehmen weiterläuft, wenn Sie als UnternehmerIn ausfallen.

Bonn, 01. Oktober 2015. Sicherstellung, dass Ihr Unternehmen weiterläuft, wenn Sie als UnternehmerIn ausfallen. Bonn, 01. Oktober 2015 Das Unternehmen fit machen für den Notfall! Sicherstellung, dass Ihr Unternehmen weiterläuft, wenn Sie als UnternehmerIn ausfallen. Ablauf / Agenda 2 1. Notfallarten 2. Problemstellungen

Mehr

Notfallordner. Ansprechpartner Unterlagen Vollmachten

Notfallordner. Ansprechpartner Unterlagen Vollmachten Notfallordner Ansprechpartner Unterlagen Vollmachten Betrieblicher Bereich Zu benachrichtigende Personen Wichtige Termine Ansprechpartner für betriebliche Belange Aufbewahrung von Unterlagen Vollmachten

Mehr

Der Notfallkoffer. Gewisse Regeln gelten, egal ob der Notfallkoffer für Privatpersonen oder Unternehmen eingerichtet ist, gleichermaßen.

Der Notfallkoffer. Gewisse Regeln gelten, egal ob der Notfallkoffer für Privatpersonen oder Unternehmen eingerichtet ist, gleichermaßen. DISCLAIMER: Diese Information wird unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Für die darin enthaltenen Inhalte wird weder für Vollständigkeit noch Richtigkeit eine Gewährleistung oder Haftung übernommen. Eine

Mehr

Consulting Die Unternehmensberater ATB NOTFALLORDNER - ODER WENN DER CHEF MAL NICHT KANN. Whitepaper 01/2013

Consulting Die Unternehmensberater ATB NOTFALLORDNER - ODER WENN DER CHEF MAL NICHT KANN. Whitepaper 01/2013 ATB Consulting Die Unternehmensberater Whitepaper 01/2013 NOTFALLORDNER - ODER WENN DER CHEF MAL NICHT KANN 1. Einführung 2. Sinn und Zweck 3. Der Inhalt 4. Der Nutzen 5. Fazit - 2 - 1. Einführung In kleinen

Mehr

Vorsorge(n) besser als NachSorge(n) - Was tun wenn der Chef ausfällt?

Vorsorge(n) besser als NachSorge(n) - Was tun wenn der Chef ausfällt? Vortrag Vorsorge(n) besser als NachSorge(n) - Was tun wenn der Chef ausfällt? von: Rechtsanwältin Sylvia Bergmann, Leipzig gehalten am 12.05.2014 1 Einführung Warum sollte ich eine Notfallmappe besitzen?

Mehr

Vorsorgevollmacht Checkliste. Diese Möglichkeit gibt es für die meisten Menschen nur einmal

Vorsorgevollmacht Checkliste. Diese Möglichkeit gibt es für die meisten Menschen nur einmal Vorsorgevollmacht Checkliste Diese Möglichkeit gibt es für die meisten Menschen nur einmal Mit diesem Leitfaden liegen Sie vor der Erstellung Ihrer Vorsorgevollmacht richtig 1. Welche Zielsetzung ist gegeben?

Mehr

Notfall! Der Chef fällt aus!

Notfall! Der Chef fällt aus! Notfall! Der Chef fällt aus! Vorkehrungen die Sie für den Fall des Eintritts eines Notfalls getroffen haben sollten Referent: Sven Rathgeber, Rechtsanwalt Fallbeispiel: Der betriebliche Notfall Metallbaubetrieb,

Mehr

Chefsache - Vorsorge für den Ernstfall

Chefsache - Vorsorge für den Ernstfall Chefsache - Vorsorge für den Ernstfall Jede dritte Betriebsaufgabe bzw. übergabe ist bedingt durch Krankheit, Unfall oder Tod des Betriebsinhabers! Ohne Vorsorge führen plötzliche Schicksalsschläge zu

Mehr

CHECKLISTE FÜR DEN FALL DER FÄLLE

CHECKLISTE FÜR DEN FALL DER FÄLLE Unternehmen: CHECKLISTE FÜR DEN FALL DER FÄLLE dass ich,.. ausfalle. Zu öffnen durch meine Vertrauensperson.. oder... wenn ich es anordne oder wenn ich nicht ansprechbar bin. Datum: Unterschrift:. A FAKTISCHE

Mehr

4.4 Der Notfallplan ein unverzichtbares Element der Nachfolgeplanung

4.4 Der Notfallplan ein unverzichtbares Element der Nachfolgeplanung 4.4 Der Notfallplan ein unverzichtbares Element der Nachfolgeplanung von Prof. Dr. Peter May und Dr. Karin Ebel I. Einleitung Wie soll das bloß ohne mich gehen? Diese Frage hat sich schon mancher Unternehmer

Mehr

10 Tipps für jede Vorsorgevollmacht. und die Verbindung zur Patientenverfügung. Jürgen Kors

10 Tipps für jede Vorsorgevollmacht. und die Verbindung zur Patientenverfügung. Jürgen Kors 10 Tipps für jede Vorsorgevollmacht und die Verbindung zur Patientenverfügung Jürgen Kors gesetzliche Regelung ( 1896 BGB): Kann ein Volljähriger auf Grund einer... Krankheit oder Behinderung seine Angelegenheiten

Mehr

Was Sie tun können, um richtig vorzusorgen Durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder Altersabbau kann jeder Mensch in eine Situation kommen, in

Was Sie tun können, um richtig vorzusorgen Durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder Altersabbau kann jeder Mensch in eine Situation kommen, in 1BUJFOUFOWFSGÛHVOH 7PSTPSHFWPMMNBDIU #FUSFVVOHTWFSGÛHVOH Was Sie tun können, um richtig vorzusorgen Durch einen Unfall, eine schwere Krankheit oder Altersabbau kann jeder Mensch in eine Situation kommen,

Mehr

2 Informationen zur Kanzlei

2 Informationen zur Kanzlei A Leitfaden für die Kanzlei 2 Informationen zur Kanzlei 2.1 Grundsätze der Dokumentation von Informationen über die Kanzlei Selbst wenn eine Kanzleiübergabe geplant und in stetiger Abstimmung mit dem Kanzleiinhaber

Mehr

Notfallkoffer alles schon gepackt? Michael Höller Schloss Gödens, 16. Oktober 2014

Notfallkoffer alles schon gepackt? Michael Höller Schloss Gödens, 16. Oktober 2014 Notfallkoffer alles schon gepackt? Michael Höller Schloss Gödens, 16. Oktober 2014 Kurzvorstellung Oldenburgische IHK Geplante Unternehmensnachfolge Ungeplante Unternehmensnachfolge Notfallkoffer rund

Mehr

Leitfaden für den Notfall

Leitfaden für den Notfall Leitfaden für den Notfall erstellt für Einleitung Der Leitfaden dient den Angehörigen oder Freunden als Unterstützung für den Fall, dass der Kranke bzw. Verunglückte sich nicht mehr selbst um seine Angelegenheiten

Mehr

Die wichtigsten Fakten kurz und knapp. Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung

Die wichtigsten Fakten kurz und knapp. Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Die wichtigsten Fakten kurz und knapp Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Unser Beratungsansatz und unsere Lösungsvorschläge ersetzen keine steuerliche oder rechtliche Beratung. Wir

Mehr

Notfall-Handbuch für Unternehmen

Notfall-Handbuch für Unternehmen Notfall-Handbuch für Unternehmen Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft hessischer Industrie- und Handelskammern Arbeitsgemeinschaft der Hessischen Handwerkskammern www.startercenter-hessen.de Titelfoto: stockwerk

Mehr

Persönliche Angaben Name: Geburtsname: Vorname(n): Geburtsdatum: Geburtsort: Familienstand:

Persönliche Angaben Name: Geburtsname: Vorname(n): Geburtsdatum: Geburtsort: Familienstand: Übersicht Vorsorge: eine Information für meine Hinterbliebene Für den Fall meines Todes lege ich im Folgenden einige Informationen über mich und meine Lebenssituation nieder. Sie sind nicht rechtlich bindend,

Mehr

BrIMaCS Brühl Interim Management and Consulting Solutions. Das Einmaleins einer Unternehmensdokumentation

BrIMaCS Brühl Interim Management and Consulting Solutions. Das Einmaleins einer Unternehmensdokumentation BrIMaCS Brühl Interim Management and Consulting Solutions Das Einmaleins einer Unternehmensdokumentation Februar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG... 3 2 BASIS UNTERNEHMENSDOKUMENTATION... 4 2.1 UNTERNEHMENSDEFINITION...

Mehr

Steuerliche und rechtliche Aspekte zur Unternehmensnachfolge

Steuerliche und rechtliche Aspekte zur Unternehmensnachfolge 1 Steuerliche und rechtliche Aspekte zur Unternehmensnachfolge Wie geht es Ihnen? Der 40-jährige Vertriebsleiter eines bekanntes Software-Hauses ...geht nach dem Mittagessen in sein Büro,... ...seine Kollegen

Mehr

Was muss frau wissen?

Was muss frau wissen? Was muss frau wissen? Renate Carstens, Referat Landservice, Regionale Vermarktung Ein Erfolgsrezept in der Landwirtschaft liegt in der partnerschaftlichen Führung des Betriebes. Es gibt eine klare Arbeitsteilung

Mehr

Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht Claudia Stockmann Caritasverband Meschede e.v.

Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht Claudia Stockmann Caritasverband Meschede e.v. Vorsorgevollmacht und Betreuungsrecht 1 Betreuungsrecht - 1992 löste das Betreuungsrecht das bis dahin bestehende Vormundschaftsrecht ab - Keine Entmündigung mehr - Wenn ein Mensch sein Leben nicht mehr

Mehr

Bestimmen Sie über Ihr Leben, ehe es andere für Sie tun! Sorgen Sie vor durch Vollmachten oder Verfügungen

Bestimmen Sie über Ihr Leben, ehe es andere für Sie tun! Sorgen Sie vor durch Vollmachten oder Verfügungen Bestimmen Sie über Ihr Leben, ehe es andere für Sie tun! Sorgen Sie vor durch Vollmachten oder Verfügungen Vollmachten & Verfügungen Broschüre Patientenverfügung Broschüre Vorsorgevollmacht, sämtliche

Mehr

Checkliste für den Ernstfall

Checkliste für den Ernstfall Checkliste für den Ernstfall Sorgen Sie bitte für den ERNSTFALL vor, z. B. wenn Sie durch eine schwere Krankheit längere Zeit ausfallen oder sogar sterben. Wissen Ihre Angehörigen genau, wo sie wichtige

Mehr

Persönliches Krisenmanagement

Persönliches Krisenmanagement 1 Mein Lebenspartner: Zuständig für Banken ist: Zuständig für en: Zuständig für Steuern ist: Mein Vorgesetzter: Zuständig für Erbschaftsangelegenheiten ist: Zuständig für Mitarbeiterinformationen ist:

Mehr

Betreuung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung. Merkblatt

Betreuung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung. Merkblatt D R. C H R I S T O P H D Ö B E R E I N E R N O T A R 84137 Vilsbiburg, Stadtplatz 32/I Telefon (08741) 94948-0 Telefax (08741) 3577 notar@notariat-doebereiner.de Betreuung, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung

Mehr

Ein Engagement der betapharm. Patientenvorsorge. Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung

Ein Engagement der betapharm.  Patientenvorsorge. Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Ein Engagement der betapharm www.betacare.de Patientenvorsorge Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung Patientenverfügung Michael Ewers Andreas Widmann Liebe Leserin, lieber Leser, betapharm setzt sich seit

Mehr

II. Was ist eine Patientenverfügung? 2 III. Ist eine Patientenverfügung für Ärzte und Gerichte verbindlich? 3

II. Was ist eine Patientenverfügung? 2 III. Ist eine Patientenverfügung für Ärzte und Gerichte verbindlich? 3 Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis V VII XVII I.Kapitel Die Patientenverfügung 1 I. Klug sein heißt: Vorsorge treffen! 1 II. Was ist eine Patientenverfügung? 2 III. Ist eine Patientenverfügung

Mehr

1 Aktuelle Lebenssituation 9. 2 Vermögen 69. 3 Versicherungen 93. 4 Gesundheit, Krankheit 115. 5 Vollmachten und Verfügungen 149

1 Aktuelle Lebenssituation 9. 2 Vermögen 69. 3 Versicherungen 93. 4 Gesundheit, Krankheit 115. 5 Vollmachten und Verfügungen 149 Wegweiser Schnellübersicht Nutzen Sie das Inhaltsmenü: Die Schnellübersicht führt Sie zu Ihrem Thema. Die Kapitelübersichten führen Sie zur Lösung. Vorwort: Gezielt vorsorgen 7 Das Expertenteam 8 1 Aktuelle

Mehr

Kaum genutzte Chancen Notfallordner sind ein gutes Instrument zur Kundenbindung

Kaum genutzte Chancen Notfallordner sind ein gutes Instrument zur Kundenbindung Kaum genutzte Chancen Notfallordner sind ein gutes Instrument zur Kundenbindung Ein Notfallordner kann aus Private-Banker-Sicht in vielerlei Hinsicht interessant sein: Zur Kundenbindung, als Erleichterung

Mehr

Die Handwerkskammer für München und Oberbayern

Die Handwerkskammer für München und Oberbayern Die Handwerkskammer für München und Oberbayern Dienstleister für Mitgliedsbetriebe und Existenzgründer Vorsorge treffen für den Notfall Vollmacht oder gleich Prokura? Die betriebliche Bestandssicherung

Mehr

Unternehmensnachfolge Unternehmen sichern

Unternehmensnachfolge Unternehmen sichern s Kreissparkasse Euskirchen Unternehmensnachfolge Unternehmen sichern Unternehmerforum 2011 17. November 2011 Holger Glück Bereichsdirektor Firmen- und Gewerbekunden Kreissparkasse Euskirchen Seite 1 Agenda

Mehr

Fragen rund um die Unternehmensnachfolge aus Sicht des Übergebers. Hier erhalten Sie einen ersten Überblick zu relevanten Handlungsfeldern.

Fragen rund um die Unternehmensnachfolge aus Sicht des Übergebers. Hier erhalten Sie einen ersten Überblick zu relevanten Handlungsfeldern. KURZ-CHECKLISTE Fragen rund um die Unternehmensnachfolge aus Sicht des Übergebers Hier erhalten Sie einen ersten Überblick zu relevanten Handlungsfeldern. Seien Sie eingeladen, die Fragen der Checkliste

Mehr

Notfall-Handbuch für Unternehmen

Notfall-Handbuch für Unternehmen Notfall-Handbuch für Unternehmen Inhalt Warum ein Notfall-Handbuch? 3 Vorbereitung erste Schritte zum Notfall-Handbuch 4 Weisungen, Vollmachten und Verfügungen 5 Umgang mit dem Notfall-Handbuch 6 Betriebliches

Mehr

Informationsveranstaltung Vorsorgevollmacht. Referentin: Margret Wilkes, Rechtsanwältin + Notarin, Rohrmeisterei Schwerte,

Informationsveranstaltung Vorsorgevollmacht. Referentin: Margret Wilkes, Rechtsanwältin + Notarin, Rohrmeisterei Schwerte, Informationsveranstaltung Vorsorgevollmacht Referentin: Margret Wilkes, Rechtsanwältin + Notarin, Rohrmeisterei Schwerte, 17.07.2013 Rechtlicher Hintergrund I. Erteilung einer Vorsorgevollmacht II. Umfang

Mehr

Der Notfallkoffer. Instrumente zur Krisenprävention und Nachfolgeplanung

Der Notfallkoffer. Instrumente zur Krisenprävention und Nachfolgeplanung Instrumente zur Krisenprävention und Nachfolgeplanung Risikomanagement! ist Erfassung und Bewertung von Risiken! ist Entwurf einer Bewältigungsstrategie! ist permanente Aufgabe der Unternehmensleitung

Mehr

Checkliste Unternehmensnachfolge für Nachfolger. Grundsätzliches. Markt und Wettbewerb. ok Klären Notizen. Warum wird das Unternehmen übergeben?

Checkliste Unternehmensnachfolge für Nachfolger. Grundsätzliches. Markt und Wettbewerb. ok Klären Notizen. Warum wird das Unternehmen übergeben? Checkliste Unternehmensnachfolge für Nachfolger Grundsätzliches Warum wird das Unternehmen übergeben? ok Klären Notizen Wie lange schon wird ein Nachfolger gesucht? Verfügen Sie über die persönlichen und

Mehr

I. Praktische Hilfe in einer schwierigen Situation. II. Die wesentlichen ersten Fragen nach dem Todesfall. IV. Maßnahmenkatalog für die ersten 30 Tage

I. Praktische Hilfe in einer schwierigen Situation. II. Die wesentlichen ersten Fragen nach dem Todesfall. IV. Maßnahmenkatalog für die ersten 30 Tage Notfallakte Todesfall Inhalt I. Praktische Hilfe in einer schwierigen Situation II. Die wesentlichen ersten Fragen nach dem Todesfall III. Inhalt der Notfallakte IV. Maßnahmenkatalog für die ersten 30

Mehr

Notfall-Handbuch für Unternehmen

Notfall-Handbuch für Unternehmen Notfall-Handbuch für Unternehmen Ihr : : E-Mail: Dipl.-Kaufmann Wolfgang Koger IHK Mittlerer Niederrhein Bismarckstraße 109, 41061 Mönchengladbach 02161 241-120 koger@moenchengladbach.ihk.de Titelfoto:

Mehr

Inhalt. Vorwort 5. XIV. Welche Kosten entstehen bei der Errichtung einer Patientenverfiigung? 26 XV. Formulierungsbeispiel: Patientenverfiigung 27

Inhalt. Vorwort 5. XIV. Welche Kosten entstehen bei der Errichtung einer Patientenverfiigung? 26 XV. Formulierungsbeispiel: Patientenverfiigung 27 Inhalt Vorwort 5 A. Die Patientenverfügung 15 /. Klug sein heißt: Vorsorge treffen! 15 //. Was ist eine Patientenverfügung? 16 ///. Ist eine Patientenverfiigung für Ärzte und Gerichte verbindlich? 16 IV.

Mehr

Der Notfallkoffer. Instrument zur Krisenprävention und Nachfolgeplanung

Der Notfallkoffer. Instrument zur Krisenprävention und Nachfolgeplanung Instrument zur Krisenprävention und Nachfolgeplanung Risikomanagement ist Erfassung und Bewertung von Risiken ist Entwurf einer Bewältigungsstrategie ist permanente Aufgabe der Unternehmensleitung Risikoanalyse

Mehr

Vorsorgevollmacht. und Patientenverfügung Rechtsanwalt & Notar Dr. Peter

Vorsorgevollmacht. und Patientenverfügung Rechtsanwalt & Notar Dr. Peter Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung 21.09.2007 Rechtsanwalt & Notar Dr. Peter Gliederung I. Sonstige Maßnahmen vorsorgender rechtlicher Gestaltung II. Vorsorgevollmacht III. Betreuungsverfügung IV.

Mehr

Notfallpaket für Unternehmer RA/FAStR Dr. Ulf Braun

Notfallpaket für Unternehmer RA/FAStR Dr. Ulf Braun Notfallpaket für Unternehmer RA/FAStR Dr. Ulf Braun PwC Der Notfall Der Ernstfall kann jeden treffen Nach wie vor hoher Stand plötzlicher Erkrankungen und Unfälle über 500.000 Menschen sind jährlich von

Mehr

Das Thema. Notarielle Vorsorgevollmacht - die sichere Alternative. Notarielle Vorsorgevollmacht, die sichere Alternative. Notarkammer.

Das Thema. Notarielle Vorsorgevollmacht - die sichere Alternative. Notarielle Vorsorgevollmacht, die sichere Alternative. Notarkammer. Das Thema Notarielle Vorsorgevollmacht - die sichere Alternative Begrifflichkeiten beim Vorsorgedokument Vorsorgende Generalvollmacht Betreuungsverfügung gung Patientenverfügung Zentralregister der BNotK

Mehr

Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, PaDentenverfügung Mitgliederversammlung Krankenhausverein am 23. Nov Dr. Markus Dornbach & RA Smeding-

Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, PaDentenverfügung Mitgliederversammlung Krankenhausverein am 23. Nov Dr. Markus Dornbach & RA Smeding- Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, PaDentenverfügung Mitgliederversammlung Krankenhausverein am 23. Nov. 2011 Dr. Markus Dornbach & RA Smeding- Terveer Innere Medizin Krankenhaus Rheiderland - Weener

Mehr

Notfallkoffer - Vorsorgevollmacht und Unternehmertestament -

Notfallkoffer - Vorsorgevollmacht und Unternehmertestament - Notfallkoffer - Vorsorgevollmacht und Unternehmertestament - Referat von Walter Bantleon Pforzheim, 21. Oktober 2013 Überblick I. Was passiert, wenn der Chef ohne Notfallplanung II. ausfällt? Wie sollte

Mehr

Autor: WP/StB Thomas Wiesmaier Datum: 10. April 2014. Kreishandwerkerschaft Oberland

Autor: WP/StB Thomas Wiesmaier Datum: 10. April 2014. Kreishandwerkerschaft Oberland Seite: 1 Kreishandwerkerschaft Oberland Wenn der Chef ausfällt für den Fall eines Falles Rechtliche und betriebswirtschaftliche Notfallvorsorge Seite: 2 Überblick I. Was Passiert, wenn der Chef ohne Notfallplanung

Mehr

Nach mir die Sintflut?

Nach mir die Sintflut? Vortrag für die Nexxt-Night 2008 am 5. September 2008 im Filmpark Babelsberg in Potsdam Köln Hamburg München Stolberger Str. 313 50933 Köln Tel.: 0221 / 28 30 2-0 Fax: 0221 / 28 30 2-33 Internet: www.tms.de

Mehr

Checkliste Vermögensnachfolge: Unterlagen- und Massnahmenkatalog

Checkliste Vermögensnachfolge: Unterlagen- und Massnahmenkatalog Checkliste Vermögensnachfolge: Unterlagen- und Massnahmenkatalog Inhalt Persönliche Daten Persönliche Urkunden Vollmachten Sofortige Massnahmen nach dem Todesfall Organisationsverfügung Massnahmen nach

Mehr

Vorsorge-Vollmacht. Ich, Erteile hiermit Vollmacht an

Vorsorge-Vollmacht. Ich, Erteile hiermit Vollmacht an Vorsorge-Vollmacht Ich, Name, Vorname (Vollmachtgeber/in) Geburtsdatum Geburtsort Adresse Telefon, Telefax, E-Mail Erteile hiermit Vollmacht an Name, Vorname (Vollmachtgeber/in) Geburtsdatum Geburtsort

Mehr

Eine Vollmacht, die jeder braucht.

Eine Vollmacht, die jeder braucht. Eine Vollmacht, die jeder braucht. Ob Krankheit oder Unfall oft kann man im Ernstfall die eigenen Dinge nicht mehr regeln. Aber soll dann ein Fremder bestimmen statt der Partner oder die Kinder? Das passiert

Mehr

Warum es bei Patientenverfügung um mehr als rechtssichere Formular-Vollmachten geht

Warum es bei Patientenverfügung um mehr als rechtssichere Formular-Vollmachten geht Replik von Heinz Angermair Warum es bei Patientenverfügung um mehr als rechtssichere Formular-Vollmachten geht Mit hilfreichen Hinweisen zum Thema Patientenverfügung kann man bei manchen Kunden Pluspunkte

Mehr

Vorsorgevollmacht, Generalvollmacht, Betreuungsverfügung. von Rechtsanwalt Thomas Stritter Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht

Vorsorgevollmacht, Generalvollmacht, Betreuungsverfügung. von Rechtsanwalt Thomas Stritter Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Vorsorgevollmacht, Generalvollmacht, Betreuungsverfügung von Rechtsanwalt Thomas Stritter Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Handlungs- und Entscheidungsausfall infolge Krankheit Demenz Tod Ohne

Mehr

Notfall-Handbuch für Unternehmen. Kostenlose Service Hotline IHK 0800-445-7827

Notfall-Handbuch für Unternehmen. Kostenlose Service Hotline IHK 0800-445-7827 Notfall-Handbuch für Unternehmen Kostenlose Service Hotline IHK 0800-445-7827 Bitte beachten Sie das Internetportal der IHK/HWK-Starterzentren Rheinland Pfalz Hier finden Sie auf einen Blick Gründungsinformationen

Mehr

Fragebogen zur Unternehmensbewertung

Fragebogen zur Unternehmensbewertung - 46 - Fragebogen zur Unternehmensbewertung Name/Firma: Branche: Rechtsform: Was soll übergeben werden: * Grundstück + Gebäude Bewegliches Anlagevermögen Umlaufvermögen Verbindlichkeiten Gesellschaftsanteile

Mehr

Informationsveranstaltung: Patientenvorsorge

Informationsveranstaltung: Patientenvorsorge Informationsveranstaltung: Patientenvorsorge 22.11.2011 Heiko Jung, Dipl.-Theol. Referent für theologische Grundsatzfragen Rheinischer Verein für Katholische Arbeiterkolonien Kapitelstr. 3 52066 Aachen

Mehr

BVK-Jahreshauptversammlung

BVK-Jahreshauptversammlung 22.05.2015 BVK-Jahreshauptversammlung in Rostock BVK-Jahreshauptversammlung 22. Mai 2015 Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute e.v. Bonn Berlin Brüssel BVK 2015-1- 22.05.2015 BVK-Jahreshauptversammlung

Mehr

Checkliste zur Entwicklung einer individuellen Vermögenstransferplanung

Checkliste zur Entwicklung einer individuellen Vermögenstransferplanung Checkliste zur Entwicklung einer individuellen Vermögenstransferplanung Die nachfolgende Checkliste soll helfen, einen Überblick über Ihr aktuelles, im Wege des Erbfalls an die Familie oder sonstige Personen

Mehr

Stand: April /6 PATIENTENVERFÜGUNG. Wohnanschrift:...

Stand: April /6 PATIENTENVERFÜGUNG. Wohnanschrift:... Stand: April 2010 1/6 PATIENTENVERFÜGUNG (Erklärung über eigene Wünsche in Bezug auf medizinische Behandlung und Pflege für den Fall der eigenen Willensunfähigkeit) Sie können dieses Formular direkt verwenden,

Mehr

Vorsorgevollmacht. ohne Zwang und aus freiem Willen gemäß 1896 Abs. 2 BGB folgende. Vorsorgevollmacht:

Vorsorgevollmacht. ohne Zwang und aus freiem Willen gemäß 1896 Abs. 2 BGB folgende. Vorsorgevollmacht: Vorsorgevollmacht Hiermit erteile ich: (Name, Vorname, Adresse, Geburtsdatum, Geburtsort) ohne Zwang und aus freiem Willen gemäß 1896 Abs. 2 BGB folgende Vorsorgevollmacht: Herr/Frau (Name, Vorname, Adresse,

Mehr

Ihre Checkliste für den Ernstfall

Ihre Checkliste für den Ernstfall Ihre Checkliste für den Ernstfall - 1 - Versicherungen evtl. Versicherungsmakler: / Ansprechpartner Telefonnummer Maklerbüro I. Kfz-Versicherungen War der Partner am Unfall unschuldig, muss die Haftpflichtversicherung

Mehr

Herausforderung Unternehmensnachfolge. Sächsischer Meilenstein 2014. Prof. Dr. Torsten Gonschorek. Zentrum für Mittelstand (ZfM) HTW Dresden

Herausforderung Unternehmensnachfolge. Sächsischer Meilenstein 2014. Prof. Dr. Torsten Gonschorek. Zentrum für Mittelstand (ZfM) HTW Dresden Herausforderung Unternehmensnachfolge Sächsischer Meilenstein 2014 Prof. Dr. Torsten Gonschorek Zentrum für Mittelstand (ZfM) HTW Dresden Prof. Dr. Torsten Gonschorek Sächsischer Meilenstein 2014 Seite

Mehr

Gesetzliche Betreuungen in Düsseldorf (Stand )

Gesetzliche Betreuungen in Düsseldorf (Stand ) Gesetzliche Betreuungen in Düsseldorf (Stand 30.06.2013) 6.720; 1,1% Einwohner Betreuungen 592.393; 98,9% 02.12.2013 Amt / 51/6.5 Betreuungsstelle 1 Vorsorgemöglichkeiten zur Wahrung des Selbstbestimmungsrechts

Mehr

Die Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis

Die Vollmacht gilt erst, wenn der Bevollmächtigte durch ein fachärztliches Zeugnis Generalvollmacht Vertretungsmacht in jeglicher Hinsicht betreffend sämtlicher Vermögenswerte Problem: Vertrauensmissbrauch, eigene Interessen Vorteil: Aufgaben mehrerer Verfügungen sind erfüllt Vorsicht:

Mehr

Unternehmensnachfolge Alternative zur Neugründung. 22.11.2014 Grit Fischer 1

Unternehmensnachfolge Alternative zur Neugründung. 22.11.2014 Grit Fischer 1 Unternehmensnachfolge Alternative zur Neugründung 22.11.2014 Grit Fischer 1 Existenzgründung Existenzgründung- Die Möglichkeiten sind vielfältig! Neugründung Unternehmensnachfolge Franchise Nebenerwerb

Mehr

Alles geregelt? Vermögen & Planung

Alles geregelt? Vermögen & Planung Alles geregelt? Vermögen & Planung Vermögen und Planung Haben Sie einen Überblick über wichtige finanzielle Themen Ihrer Privatsphäre? Wissen Sie wie hoch Ihr verfügbares Vermögen ist? Oder was Sie sich

Mehr

Selbstbestimmung durch Vorsorge sichern. Dr. Jörg Friedmann Rechtsanwalt und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht

Selbstbestimmung durch Vorsorge sichern. Dr. Jörg Friedmann Rechtsanwalt und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Selbstbestimmung durch Vorsorge sichern Dr. Jörg Friedmann Rechtsanwalt und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Selbstbestimmung durch Vorsorge sichern Was passiert, wenn ich morgen ausfalle?

Mehr

Vorsorge durch Verfügungen und Vollmachten Warum? An wen? Wozu? Wie? Dr. Hermann Schünemann 4. Braunschweiger Erbrechtstage 2012

Vorsorge durch Verfügungen und Vollmachten Warum? An wen? Wozu? Wie? Dr. Hermann Schünemann 4. Braunschweiger Erbrechtstage 2012 Vorsorge durch Verfügungen und Vollmachten 4. Braunschweiger Erbrechtstage 2012 Seite 2 Inhaltsübersicht 1. Patientenverfügung 2. Betreuervorschlag 3. Vorsorgevollmacht 4. Form und Nachweis der Vollmacht

Mehr

Zentrale Fragen zur Nachfolgeplanung

Zentrale Fragen zur Nachfolgeplanung Zentrale Fragen zur Nachfolgeplanung Sie haben sich für eine Nachfolgeplanung entschieden. Nachfolgender Fragenkatalog führt durch zentrale Fragestellungen im Zusammenhang mit der Planung Ihrer Nachfolge.

Mehr

Vorsorgende Verfügungen

Vorsorgende Verfügungen Vorsorgende Verfügungen Betreuungsverfügung Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Betreuungsverfügung & Vorsorgevollmacht Informationsmaterial Heft Betreuungsrecht Mit ausführlichen Informationen zur Vorsorgevollmacht

Mehr

Krisenmanagement in der Agentur Vordenken ist besser als Nachdenken

Krisenmanagement in der Agentur Vordenken ist besser als Nachdenken in der Agentur in der Agentur Vordenken ist besser als Nachdenken Andreas Vollmer BVK-Vizepräsident Mitglied Vollversammlung der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute

Mehr

Checkliste zur Vorsorge für den Krankheits- oder Todesfall

Checkliste zur Vorsorge für den Krankheits- oder Todesfall Checkliste zur Vorsorge für den Krankheits- oder Todesfall 1. Personstatus: Halten Sie für jedermann zugänglich die Daten zu Ihrer Identität vollständig wie folgt fest: Familienname: Vornamen: Geburtsdatum

Mehr

Kontakt & Impressum Ärztekammer für Wien Weihburggasse 10-12, 1010 Wien Tel.: (01)

Kontakt & Impressum Ärztekammer für Wien Weihburggasse 10-12, 1010 Wien  Tel.: (01) SIE, Ärztinnen und Ärzte sowie Rechtsexperten PATIENTENVERFÜGUNG Es gibt im Leben weitreichende Entscheidungen, die zu treffen nicht einfach sind. Es ist wichtig, sich hier auf Menschen verlassen zu können,

Mehr

Persönliche Datenbank

Persönliche Datenbank Persönliche Datenbank Ihre Datenbank Zum Inhalt: Geld- und Wertanlagen Versicherungen Vermögensübersicht Mein Nachlaß Mein Testament Familien-Dokumente Familienstammbuch Geburtsurkunde Heiratsurkunde Sterbeurkunde

Mehr

Verträge auf Lebenszeit - Die zehn Gebote der Unternehmensnachfolge aus juristischer Sicht

Verträge auf Lebenszeit - Die zehn Gebote der Unternehmensnachfolge aus juristischer Sicht Hochschule Osnabrück University of Applied Sciences Verträge auf Lebenszeit - Die zehn Gebote der Unternehmensnachfolge aus juristischer Sicht Osnabrücker Baubetriebstage 2015 06./07. Februar 2015 RA Prof.

Mehr

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Wintersemester 2014/15 Vorlesung Ethik in der Medizin Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht PD Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Rückblick Indikation + Einwilligung

Mehr

Patientinnen- Patienten- Verfügung

Patientinnen- Patienten- Verfügung Patientinnen- Patienten- Verfügung Recht auf selbstbestimmtes Leben und Sterben Jeder hat das Recht auf ein menschenwürdiges Leben bis zum Tode. Auch am Ende des Lebens haben Patientinnen und Patienten

Mehr

Leitfaden. Notfallmaßnahmen bei unerwartetem Ausfall oder Tod des Betriebsinhabers. 27. August 2008

Leitfaden. Notfallmaßnahmen bei unerwartetem Ausfall oder Tod des Betriebsinhabers. 27. August 2008 Leitfaden unerwartetem Ausfall oder Tod LSW GmbH Steuerberatungsgesellschaft Schulze-Delitzsch-Straße 18-20 71706 Markgröningen Telefon: (07145) 9 94-0 Telefax: (07145) 9 94-44 www.lsw-steuer.de Geschäftsführer

Mehr

OLB-Checkliste zur Unternehmensnachfolge Seite 1 von 7

OLB-Checkliste zur Unternehmensnachfolge Seite 1 von 7 OLB-Checkliste zur Unternehmensnachfolge Seite 1 von 7 Kunden-Nr. : Kunde : Anschrift : Telefonnummer : E-mail : Betreuer : Datum : Information Die Checkliste soll helfen, strukturiert grundlegende Informationen

Mehr

PKS -Workshop zum Thema: UNTERNEHMENSÜBERGABE ERFOLGREICH PLANEN! - Gefahr im Verzug?!

PKS -Workshop zum Thema: UNTERNEHMENSÜBERGABE ERFOLGREICH PLANEN! - Gefahr im Verzug?! PKS -Workshop zum Thema: UNTERNEHMENSÜBERGABE ERFOLGREICH PLANEN! - Gefahr im Verzug?! 13. und 14. Oktober 2016 Rhön Park Hotel, Hausen-Roth PKS Stahl & Partner mbb Carl-Zeiss-Straße 14, 97424 Schweinfurt

Mehr

ERBRECHT. Die wichtigsten Stichpunkte zum Ehe-, Familien- und Erbrecht. CHRISTINA ANJA GIESE Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht

ERBRECHT. Die wichtigsten Stichpunkte zum Ehe-, Familien- und Erbrecht. CHRISTINA ANJA GIESE Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht ERBRECHT Die wichtigsten Stichpunkte zum Ehe-, Familien- und Erbrecht CHRISTINA ANJA GIESE Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Liebe Mandanten, Einzeltestamente, Ehegattentestamente, Vorsorgevollmachten

Mehr

Selbstauskunft. 1. Persönliche Angaben. Name / Geburtsname: Vorname: Geburtsdatum: Straße, Nr.: PLZ / Wohnort: Staatsangehörigkeit: Familienstand:

Selbstauskunft. 1. Persönliche Angaben. Name / Geburtsname: Vorname: Geburtsdatum: Straße, Nr.: PLZ / Wohnort: Staatsangehörigkeit: Familienstand: 1. Persönliche Angaben Name / Geburtsname: Vorname: Geburtsdatum: Straße, Nr.: PLZ / Wohnort: Staatsangehörigkeit: Familienstand: Güterstand: Telefon: Mobil: E-Mail: Ausgeübter Beruf: Beschäftigt bei:

Mehr

Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge

Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Rechtliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Dr. Stefan Seyfarth Fachanwalt für Erbrecht / Rechtsanwalt Fachberater für Unternehmensnachfolge (DStV e.v.) Nina Dearth-Crispino Fachanwältin für Handels-

Mehr

Unternehmensnachfolge planen und für Notfälle vorsorgen

Unternehmensnachfolge planen und für Notfälle vorsorgen Unternehmensnachfolge planen und für Notfälle vorsorgen Steuerberater Georg Spitz www.spitz-beratung.de 1 geb. 1968 in Neumarkt/OPf, verheiratet, 2 Söhne Hauptschulabschluss in Neumarkt Lehre zum Großhandelskaufmann

Mehr

Weisungen zum Innenverhältnis. erteilt.

Weisungen zum Innenverhältnis. erteilt. Weisungen zum Innenverhältnis Mit Datum vom habe ich Vollmachtgeber/in, Geb.-Datum, Anschrift eine Vorsorgevollmacht an folgende Person/en 1. Bevollmächtigte/r, Geb.-Datum, Anschrift 2. Ersatzbevollmächtigter

Mehr

Financial Due Diligence

Financial Due Diligence Financial Due Diligence Jahresabschlüsse der vergangenen drei Jahre (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung) Budget für die kommenden drei Jahre (pro Forma Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung) Anlagenspiegel

Mehr

Vorsorge Vollmacht. Was ist das?

Vorsorge Vollmacht. Was ist das? Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr

Mehr

Eine Hilfestellung, die wichtigen Dinge vor dem Todesfall rechtzeitig vorzubereiten

Eine Hilfestellung, die wichtigen Dinge vor dem Todesfall rechtzeitig vorzubereiten WICHTIGE VORKEHRUNGEN FÜR DEN TODESFALL Eine Hilfestellung, die wichtigen Dinge vor dem Todesfall rechtzeitig vorzubereiten Das Thema Tod trifft uns meistens sehr überraschend. Dann besteht für die Angehörigen

Mehr

Handwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt

Handwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt Handwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt Christian Prasse Betriebswirtschaftlicher Berater Handwerkskammer Dresden Unternehmer

Mehr

Vorsorgevollmacht / Betreuungsverfügung/ Patientenverfügung

Vorsorgevollmacht / Betreuungsverfügung/ Patientenverfügung Vorsorgevollmacht / Betreuungsverfügung/ Patientenverfügung Jeder von uns kann in eine Situation kommen, in der er auf fremde Hilfe angewiesen ist. Ein Unfall, eine Krankheit oder das Nachlassen der geistigen

Mehr

VORTRAG ZUR VORSORGEVOLLMACHT (VV)

VORTRAG ZUR VORSORGEVOLLMACHT (VV) VORTRAG ZUR VORSORGEVOLLMACHT (VV) I. Wer sollte eine VV haben? Antwort: Vom Grundsatz her alle volljährigen Bürger. Jeder kann aus heiterem Himmel in die Situation geraten, dass er sich nicht mehr selbst

Mehr

Kreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank?

Kreissparkasse Euskirchen. Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen. Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? Aufbruch 2016 Das Forum für junge Unternehmen Geld für die Gründung - Wie überzeuge ich meine Hausbank? 1. Ihr Geschäftskonzept 2. Ihr Investitionsplan Agenda 3. Ihre Rentabilitäts- und Liquiditätsvorschau

Mehr

Gemeinsam mehr vermögen

Gemeinsam mehr vermögen Kreissparkasse Saarlouis Private Banking Gemeinsam mehr vermögen 2 Private Banking Gemeinsam mehr vermögen Eine gesicherte finanzielle Zukunft braucht langfristige Betreuung. Vermögensoptimierung Mein

Mehr

Landkreis München. Notfallmappe. für. Vor- und Nachname eintragen

Landkreis München. Notfallmappe. für. Vor- und Nachname eintragen Landkreis München Notfallmappe für Vor- und Nachname eintragen Notfallmappe Inhaltsverzeichnis Vorwort des Landrats 3 Wichtige Rufnummern 4 Wichtige Angaben beim Notruf 4 Persönliche Daten 5 Im Notfall

Mehr

Vorsorgevollmacht mit Patientenverfügung

Vorsorgevollmacht mit Patientenverfügung Urk.R.Nr. /2008 Vorsorgevollmacht mit Patientenverfügung I. Vorsorgevollmacht Hiermit bevollmächtige ich,..., geborene..., geboren am... wohnhaft...,..., geboren am... wohnhaft... -nachfolgend "der Bevollmächtigte

Mehr

- Wichtiges richtig tun - Der Generationswechsel im mittelständischen Familienunternehmen

- Wichtiges richtig tun - Der Generationswechsel im mittelständischen Familienunternehmen - Wichtiges richtig tun - Der Generationswechsel im mittelständischen Familienunternehmen 1) Planung und Regelung des Betriebsübergangs stellt eine der wichtigsten Aufgaben für den Unternehmer dar. Nicht

Mehr

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung

Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Ihre Notare informieren: Dr. Stefan Kurz Dr. Holger Sagmeister, LL.M. (Yale) 94469 Deggendorf, Pfleggasse 9/II Luitpoldplatz, Oberer Stadtplatz Tel: (0991) 5065 Fax: (0991) 31428 info@kurz-sagmeister.de

Mehr

Herzlich willkommen zu den 4. Chemnitzer Erbrechtstagen. Notar Tilmann Keith, Chemnitz, Sicherheit durch rechtliche Vorsorge

Herzlich willkommen zu den 4. Chemnitzer Erbrechtstagen. Notar Tilmann Keith, Chemnitz, Sicherheit durch rechtliche Vorsorge Herzlich willkommen zu den 4. Chemnitzer Erbrechtstagen Ihr Vortragender Notar in Chemnitz Theaterstraße e 34 a 09111 Chemnitz Tel: 0371-50344011 Fax: 0371-50344021 Internet: www.webnotar.de Email: mail@webnotar.de

Mehr

Ihr Generationenmanagement. Unser Leistungsversprechen

Ihr Generationenmanagement. Unser Leistungsversprechen Ihr Unser Leistungsversprechen Unser Angebot: Unser Private Banking beginnt da, wo weit mehr als eine herkömmliche Beratung gefragt ist. Wo Sie eine höchst individuelle Betreuung durch ausgewiesene Experten

Mehr