Pressekonferenz: Generalversammlung der OeNB 2017 Geschäftsbericht der OeNB 2016 Wien, 30. März 2017
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- Hilke Wilhelmine Adenauer
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1 Pressekonferenz: Generalversammlung der OeNB 17 Geschäftsbericht der OeNB 16 Wien, 3. März 17
2 Präsident Dkfm. Dr. Claus J. Raidl
3 Gutes Ergebnis in schwierigem Umfeld Wichtige Rahmenbedingungen für das geschäftliche Ergebnis 16 der OeNB Schwaches Wirtschaftswachstum, geringe Inflation Ausweitung der geldpolitischen Maßnahmen Niedrigzinsumfeld Erhöhtes Risiko mehr Risikovorsorgen -3-
4 Bilanz der OeNB 16 Starkes Bilanzsummenwachstum aufgrund der geldpolitischen Maßnahmen Aktiva Passiva in Mio EUR in Mio EUR Gold und Goldforderungen Banknotenumlauf Fremdwährung Geldpolitische Operationen (inkl. Mindestreservenguthaben) Euro Guthaben und Wertpapiere Fremdwährung.13.1 Geldpolitische Operationen Intra-Eurosystem-Verbindlichkeiten Intra-Eurosystem-Forderungen Sonstige Passiva Sonstige Aktiva Kapital und Rücklagen.9.6 Summe Aktiva der OeNB Summe Passiva der OeNB Rundungen können Rechendifferenzen ergeben. Quelle: OeNB. --
5 Gewinn- und Verlustrechnung der OeNB in Mio EUR Nettozinsergebnis Nettoergebnis aus Finanzoperationen, Abschreibungen und Risikovorsorgen Erträge aus Beteiligungen Sonstige Erträge 8 1 Nettoerträge insgesamt Personalaufwendungen Aufwendungen für Altersvorsorgen -1-1 Sachaufwendungen Aufwendungen für Banknoten Sonstige Aufwendungen -7-3 Aufwendungen insgesamt Geschäftliches Ergebnis Körperschaftsteuer Zuführung zur Pensionsreserve - - Gewinnanteil des Bundes Bilanzgewinn Rundungen können Rechendifferenzen ergeben. Quelle: OeNB. -5-
6 Geschäftliches Ergebnis 16 beträgt 68 Mio EUR in Mio EUR Quelle: OeNB
7 Niedrigzinsumfeld drückt nachhaltig Nettozinsergebnis der OeNB in Mio EUR Quelle: OeNB. -7-
8 Schwieriges Marktumfeld erfordert weiteren Aufbau der Risikorückstellung Risikovorsorge Ende 16: 7,3 Mrd EUR in Mrd EUR ,,,7,7,7 1, 5, 1,5 5,5 1,9 6,1,6 6,,9 6,7 3, 7,1 3,5 7,3 3,7 3,,,,,,,,,, 1 1,5 1,5 1,5 1,5 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1, Quelle: OeNB. Mittel zur Verlustabdeckung Reserve für ungewisse Auslands- und Wertpapierrisiken Risikorückstellung -8-
9 Sonderfaktoren erhöhen den Rückstellungsbedarf bei Personalaufwendungen 16 Sachaufwand bleibt seit 7 weitgehend stabil in Mio EUR Quelle: OeNB. Sachaufwendungen Personalaufwendungen Personalaufwendungen Gehälter Sonstiger Personalaufwand (u.a. Rückstellungen) -9-
10 Bund erhält von OeNB 16 inklusive KÖSt 3 Mio EUR In den letzten 1 Jahren waren es,9 Mrd EUR in Mio EUR Körperschaftsteuer Gewinnanteil des Bundes Quelle: OeNB. -1-
11 Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny
12 Mandat der OeNB - Preisstabilität Deflationsgefahr gebannt, Inflation nähert sich Preisstabilitätsziel (1), (), (5) NBG Die OeNB hat mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln dahin zu wirken, das Ziel der Preisstabilität zu gewährleisten. Soweit dies ohne Beeinträchtigung des Ziels der Preisstabilität möglich ist, ist den volkswirtschaftlichen Anforderungen in Bezug auf Wirtschaftswachstum und Beschäftigungsentwicklung Rechnung zu tragen und die allgemeine Wirtschaftspolitik in der Europäischen Union zu unterstützen. Inflationsprognosen 1) in % Österreich 1, 1,8 1,6 Euroraum, 1,7 1,6 1) Prognosen 17 und 18: Österreich - Europäische Kommission, Februar 17 Euroraum - EZB, März 17. Inflation in % 5 3 Österreich p.a bis Februar 17: 1,8 Euroraum p.a bis Februar 17: 1, Österreich Euroraum Quelle: Eurostat. -1-
13 Prognosen erwarten anhaltende Erholung im Euroraum BIP Inflation Arbeitslosenquote Budgetsaldo Staatsschulden Leistungsbilanz VÄ zum Vorjahr in % in % in % in % des BIP in % des BIP in % des BIP Euroraum 1) 1,6 1,8 1,7 1, 9,6 9,1-1, -1, 9, 89, 3, 3,1 Österreich 1,6 1,6 1,8 1,6 6,1 6, -1, -,9 81,3 79,3,, Deutschland 1,6 1,8 1,9 1,5,1,1,, 65,5 6,9 8,3 8, Frankreich 1, 1,7 1,5 1,3 9,9 9,6 -,9-3,1 96,7 97, -,6 -,7 Italien,9 1,1 1, 1,3 11,6 11, -, -,6 133,3 133,,1 1,8 Spanien,3,1 1,9 1,7 17,7 16, -3,5 -,9 1, 99,7 1,7 1,6 Griechenland,7 3,1 1,3 1,,,3-1,1,7 177, 17,6 -,7 -,6 Portugal 1,6 1,5 1,3 1, 1,1 9, -, -, 18,9 17,1,,6 Irland 3, 3,3,9 1, 7, 6,7 -,6 -,6 73,6 7,6 9,5 9,3 EU-8 1,8 1,8 1,8 1,7 8,1 7,8-1,7-1,6 8,8 83,6 1,9 1,9 Vereinigtes Königreich 1,5 1,,5,6 5, 5,6 -,8 -,5 88,1 87, -,8-3,9 Ungarn 3,5 3,, 3,1,8,5 -, -,5 7,3 71, 3,7 3, Tschechien,6,7, 1,8 3,9 3,8,1, 36,7 35,6 -,5 -, USA,3,,,5,6,5-5,1-5,7 18,5 19,6-3, -3,5 Japan 1,,5,,6 3,1 3, -, -3,8 5,6 5,,1, China 6, 6, x x x x x x x x,,1 CESEE 3,1 3, x x x x x x x x x x Quelle: Winterprognose der Europäischen Kommission vom Februar 17; CESEE: IWF - WEO-Update vom Jänner 17. 1) Prognose der EZB vom März 17 - BIP: 1,8 (17), 1,7 (18) und 1,6 (19) bzw. HVPI: 1,7 (17), 1,6 (18) und 1,7 (19). -13-
14 Geldpolitik wirkt (I): Renditen von Staatsanleihen erreichten Mitte 16 historische Tiefstwerte Staatsanleihenrenditen (1J) ausgewählter Länder in % AT FR DE IT ES Quelle: Thomson Reuters. In der ersten Jahreshälfte 16 setzten die Renditen auf Staatsanleihen ihren Abwärtstrend der durch das Anleihenankaufprogramm APP verstärkt wurde fort. Sie fielen auf historische Tiefstwerte. Die 1-jährige deutsche Bundesanleihe rentierte im Sommer 16 durchwegs im negativen Bereich, ihre Rendite fiel auf bis zu,%. Die Rendite der 1-jährigen österreichischen Staatsanleihe blieb knapp im positiven Bereich; doch fielen die Renditen von Anleihen mit kürzerer Laufzeit ebenfalls unter %. -1-
15 Geldpolitik wirkt (II): Niedrigere Kreditzinsen für Unternehmen - Kreditwachstum springt an Kreditzinsen (Neugeschäft) Nach Ländern in % Nichtfinanzielle Kapitalgesellschaften Nach Ländern Veränderung zum Vorjahr in % 6 Kreditentwicklung AT DE Euroraum AT DE Euroraum Quelle: OeNB, EZB. -15-
16 Geldpolitik wirkt (III): Sinkende Kreditzinsen bei privaten Haushalten - robustes Kreditwachstum Kreditzinssätze (Neugeschäft) Nach Ländern in % AT DE Euroraum Nach Verwendungszweck in Österreich in % Konsum Wohnbau Sonstige Quelle: OeNB, EZB Nach Ländern Veränderung zum Vorjahr in % Kreditentwicklung AT DE Euroraum Nach Verwendungszweck in Österreich Veränderung zum Vorjahr in % Konsum Wohnbau Sonstige
17 Bilanzsummen des Eurosystems und der OeNB steigen infolge der geldpolitischen Maßnahmen Index, 31. Dezember 7= Bilanzsumme Eurosystem und Fed Mrd EUR / Eurosystem Fed.69 Mrd USD /17 Bilanz und Geldmenge M3 im Euroraum Index, 31. Dezember 7= Bilanzsumme im Eurosystem Geldmenge M3 Quelle: OeNB, EZB, FED, SNB, Thomson Reuters. Bilanzsumme OeNB und SNB Index, 31. Dezember 7= Mrd SFR 1/17 16 Mrd EUR / SNB OeNB Geldmenge M3 und Inflation im Euroraum Veränderung zum Vorjahr in % in % Geldmenge M3 (linke Achse) Inflation (rechte Achse) -17-
18 Mandat der OeNB Beitrag zur Finanzmarktstabilität Makroprudenzielle Maßnahmen zeigen Wirkung Risiko Fremdwährungskredite CESEE-Geschäftsmodelle Systemische Risiken Maßnahme Empfehlungen Mindeststandards Guiding Principles Nachhaltigkeitspaket: - Lokale Refinanzierung - Höhere Kapitalisierung Systemrisikopuffer Andere Systemrelevante Institute-Puffer (O-SII-Puffer) Wirkung Schweizer Franken-Kredite an private Haushalte in Österreich in Mrd EUR Rückgang um 5% (-61% wechselkursbereinigt) Gruppeninterne Liquiditätstransfers an Banken in CESEE in Mrd EUR Rückgang um 6% Harte Kernkapitalquote der österreichischen Banken CET 1-Kapital in % der risikogewichteten Aktiva Erhöhung um 6,7 PP /1 Rückgang 8/1 bis 16/1 Quelle: OeNB. Absolutwerte nicht wechselkursbereinigt. Quelle: OeNB. 16/1 Rückgang 11/1 bis 16/1 Quelle: OeNB. 8/1 Erhöhung 8/1 bis 16/9-18-
19 Österreichische Banken stellen sich den Herausforderungen Adaptierungen der Geschäftsmodelle Periodenergebnis der österreichischen Banken 6 in Mrd EUR Wirtschaftliches Umfeld Q3 16Q3 Längerfristig Wachstumsperspektiven Wachstumsvorsprung CESEE weiter vorhanden Erhöhte politische Risiken Profitabilität belastet Druck auf Zinsmargen: niedrig in AT, sinkend in CESEE Niedrigzinsumfeld sowie veränderte Wettbewerbsbedingungen (zb FinTech) Kreditqualität In CESEE deutlich schwächer, zuletzt Verbesserung auch durch NPL-Verkäufe; in AT stabil Risikokosten zum Teil auf sehr niedrigem Niveau Externe Einschätzungen bestätigen die Fortschritte Strukturelle Gegebenheiten Hohe Bankstellendichte, (kosten)ineffiziente Strukturen, langsam anlaufender Anpassungsprozess
20 Gute Fortschritte bei Harmonisierung der Aufsichtsprozesse/-kultur Jedoch noch nicht am Ziel einer europäischen Bankenunion BANKENUNION SSM: Einheitliche Beaufsichtigung SRM: Einheitlicher Abwicklungsmechanismus EDIS: Einheitliches Europäisches Einlagensicherungssystem Fortschritte Durchführung SREP und Vorschreibung bankspezifischer Kapitalquoten Abschluss EBA-Stresstest: brachte für teilnehmende KI aus AT die erwarteten Ergebnisse Abschluss des Projekts zur Harmonisierung nationaler Wahlrechte und Ermessensspielräume (ONDs) für SIs Schaffung effizienterer Entscheidungsstrukturen Kernstück: bail-in : Ermöglichung der Verlusttragung durch Eigentümer und Gläubiger SRM schafft zwei Elemente: SRB: seit operativ tätig SRF: seit 16 Aufbau des Fonds; bis ihv EUR 55 Mrd. EK stellte Ende November 15 Pläne für EDIS vor Arbeiten dazu im Laufen, um notwendige Voraussetzungen für einheitliches System zu schaffen Derzeit: Aufbau auf bestehenden nationalen Einlagensicherungssystemen (EiSis) Prioritäten Herausforderungen Arbeitsschwerpunkte: 17 Geschäftsmodelle und Ertragskraft Kreditrisiko Risikomanagement (gezielte Überprüfung interner Modelle; TRIM) Weitere Harmonisierung der Aufsichtsprozesse und Förderung einer gemeinsamen Aufsichtskultur Verbesserung der Proportionalität Festlegung MREL / Anpassung MREL an TLAC Konsistente Anwendung der bail-in - Regelung (einheitliche Gläubigerhierarchie / Haftungskaskade) Gemeinsamer SRF-Backstopp EK- Reformpaket politisch derzeit noch kein Kompromiss Legende: SREP: Supervisory Review and Evaluation Process; Aufsichtlicher Überprüfungs- und Bewertungsprozess; SRF: Single Resolution Fund; Einheitlicher Abwicklungsfonds ESAEG: Bundesgesetz über Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz; MREL: Minimum Requirement for Own Funds and Eligible Liabilities; TLAC: Total Loss Absorbing Capacity; EBA: European Banking Authority. --
21 Status-quo Umsetzung Gold-Lagerstellenkonzept Goldbestand nach Lager- bzw. Auslieferungsort (Angaben in %) (vor neuem Lagerstellenkonzept) Lagerstellenkonzept Quelle: OeNB Eckpunkte des OeNB Gold-Lagerstellenkonzeptes : Bis zum Jahr sollen 5% des Goldbestandes in Österreich (OeNB und Münze Österreich AG), 3% im Vereinigten Königreich und % in der Schweiz gelagert werden Die Anpassung an die Zielstruktur erfolgt schrittweise seit Jahresmitte 15 basierend auf den sicherheits- und transporttechnischen Voraussetzungen Im Jahr 19 erfolgen neuerlich eine umfassende Evaluierung und gegebenenfalls eine Adaptierung des Lagerstellenkonzeptes In den Jahren 15 und 16 wurden bereits jeweils 15 Tonnen aus dem Vereinigten Königreich nach Österreich transportiert Im Zuge der Rückholung der Goldbestände aus dem Ausland wird jeder einzelne Barren auf seine Echtheit geprüft bevor eine Einlagerung in die Tresore der OeNB erfolgt Nach der Rückholung werden künftig rund 1 Tonnen in Österreich liegen. Die im Ausland verbleibenden 1 Tonnen werden sich auf das Vereinigte Königreich und die Schweiz mit voraussichtlich rund 8 und 56 Tonnen verteilen -1-
22 Aktuelle Entwicklungen im baren und unbaren Bereich Bargeld weiterhin beliebtestes Zahlungsmittel in Österreich Euro-Bargeldumlauf belief sich Ende 16 auf Mrd EUR. Dies entspricht einer Steigerung um 3,9% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahrs OeNB und GSA haben im Jahr 16 insgesamt 1,8 Mrd Stück Banknoten an Banken ausgeliefert und 1,6 Mrd Stück Banknoten bzw., Mrd Stück Münzen aus dem Bargeldkreislauf zur Bearbeitung erhalten Einführung der neuen 5 Euro-Banknote am. April 17 Einstellung der Ausgabe der 5-Euro-Banknote ab dem 1. Jänner 19; 5-Euro-Banknote bleibt jedoch weiterhin gesetzliches Zahlungsmittel Deutlicher Rückgang (-16%) bei Fälschungen in Österreich auf rund 1. Stück im Jahr 16 Erfolgreiche Migration des österreichischen Finanzplatzes auf TARGETSecurities --
23 Pressekonferenz: Generalversammlung der OeNB 17 Geschäftsbericht der OeNB 16 Wien, 3. März 17
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