Währungsunion Geldpolitik Bankenunion

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1 Währungsunion Geldpolitik Bankenunion Gouverneur Univ.-Prof. Dr. Ewald Nowotny Generation uro Students Award 2. Oktober

2 Warum eine europäische Wirtschafts- und Währungsunion? Stärkung der europäischen Integration Stärkung u. Unterstützung der EU in ihrer Funktion zur Wohlstandserhöhung und Friedenssicherung Gemeinsame Währung Euro als Symbol für mehr European Identity und ein geeintes Europa Vollendung des Binnenmarktes durch den Euro Stabilere wirtschaftliche Rahmenbedingungen Stabileres Wirtschaftswachstum durch Wegfall der Wechselkursfluktuationen und -risiken Verringerung der Transaktionskosten Mehr Preistransparenz Höhere Preisstabilität durch einheitliche supranationale Geldpolitik Erhöhung der wirtschaftlichen Konvergenz der Mitgliedstaaten

3 Meilensteine der Währungsunion seit Beginn der 3. Stufe der WWU mit 11 EU-Ländern, darunter Österreich 2001 Griechenland wird 12. Mitglied der Währungsunion 2002 Einführung des Euro als Bargeld 2004 Osterweiterung der EU um 10 Staaten => EU Slowenien wird 13. Mitglied der Währungsunion (Beitritt Bulgarien und Rumänien zur EU => EU-27) 2008 Zypern und Malta werden 14. und 15. Mitglied der Währungsunion 2008 September: Finanzkrise wird mit Lehman-Zusammenbruch virulent 2009 Reform der EU mit Vertrag von Lissabon 2009 Slowakei wird 16. Mitglied der Währungsunion 2010 Mai: Rettungspakete von EU und IWF für Griechenland Dezember: Rettungspaket für Irland 2011 Estland wird 17. Mitglied der Währungsunion 2011 Mai: Rettungspaket für Portugal Reformpaket der EU zur besseren wirtschaftspolitischen Steuerung (inklusive Fiskalpakt, EFSF, neue Aufsichtsarchitektur) 2013 Kroatien wird 28. Mitglied der EU 2014 Lettland wird 18. Mitglied der Währungsunion Einheitlicher Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism, SSM) 2015 Litauen wird 19. Mitglied der Währungsunion

4 Das Design Europas 2015 EU-Mitgliedstaaten, die den Euro eingeführt haben EU-Mitgliedstaaten, für die eine Ausnahmeregelung gilt Europäische Staaten, die nicht der EU angehören

5 Das ESZB/Eurosystem: ein föderales Zentralbanksystem ESZB (Europäisches System der Zentralbanken) 28 Zentralbanken der 28 EU-Länder + Europäische Zentralbank Eurosystem 19 Zentralbanken der 19 Euroländer + Europäische Zentralbank EZB (Europäische Zentralbank) Kapitalanteil der Zentralbanken der EU-Länder Nach Wirtschaftsleistung (BIP) und Bevölkerung

6

7 Nationale Zentralbanken bilden das Rückgrat des Eurosystems

8 Die geldpolitische Strategie des Eurosystems

9 Wirtschaftswachstum bleibt verhalten Aktuellste Prognosen für ausgewählte Wirtschaftsindikatoren Reales BIP Inflation Arbeitslosenquote Budgetsaldo Staatsschuld Veränderung zum Vorjahr in % in % des Arbeitskräfteangebotes in % des BIP Leistungsbilanzsaldo Euroraum 1) 1,4 1,7 1,8 0,1 1,1 1,7 11,0 10,6 10,1-2,1-2,0-1,7 91,6 90,7 89,4 3,0 2,9 2,7 USA 2) 2,4 2,6 x 0,0 1,8 x 5,5 5,2 x -4,0-3,6 x 105,1 104,9 x -2,6-3,0 x Japan 2) 0,6 1,2 x 0,7 1,1 x 3,5 3,3 x -6,8-5,8 x 246,1 247,0 x 2,8 3,0 x China 2)3) 6,7 6,5 x 1,6 2,0 x 4,1 4,1 x -1,2-1,5 x 43,5 46,2 x 2,4 2,1 x Vereinigtes Königreich 4) 2,4 2,3 x 0,0 1,7 x 5,4 5,1 x -4,0-2,5 x 91,3 91,1 x -5,1-4,4 x EU 5) 1,8 2,1 x 0,1 1,5 x 9,6 9,2 x -2,5-2,0 x 88,0 86,9 x 1,9 1,9 x Österreich 6) 0,7 1,4 x 1,1 1,7 x 5,8 6,0 x -1,9-2,0 x 85,7 83,8 81,6 1,4 1,4 x Osteuropa 7) 2,9 2,9 x 2,7 3,7 x x x x -2,3-1,8 x 44,5 44,0 x -2,4-3,0 x Quelle: OeNB, EZB, OECD, IWF, Euopäische Kommission. 1) Prognose der Experten der EZB September ) OECD Juni 2015, Reales BIP: OECD Interim Economic Projections September 2015; Staatsschuld: IWF WEO April ) Arbeitslosenquote: IWF WEO April ) OECD Juni 2015, Reales BIP: OECD Interim Economic Projections September ) Prognose der EK vom Mai ) WIFO-Prognose vom September 2015, Staatsschuld: Prognose der OeNB vom Juni ) IWF WEO April 2015, Reales BIP: Update Juli Zusammensetzung: Albanien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Ungarn, Kosovo, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Serbien, Türkei.

10 Rasches, flexibles und umfassendes Krisenmanagement des Eurosystems (EZB und nationale Zentralbanken) Zinssenkung in mehreren Schritten auf historisches Tief Reihe unkonventioneller geldpolitischer Maßnahmen Zusätzliche langfristige Refinanzierungsgeschäfte (bis zu drei Jahre Laufzeit) Keine mengenmäßige Beschränkung bei Zuteilung in Refinanzierungsgeschäften Erweiterung der für geldpolitische Geschäfte zugelassenen Sicherheiten Bereitstellung von USD und CHF an Banken im Euroraum Ankauf von covered bonds Securities Market Programme OMT (Outright Monetary Transactions)

11 Sinkende Inflation und schleppende Wirtschaftserholung erforderten geldpolitische Maßnahmen im Euroraum Monatliche Ankäufe 60 Mrd EUR Jänner 2015: EZB-Rat beschließt erweitertes Programm zum Ankauf von Vermögenswerten (Expanded Asset Purchase Programme, APP). Ankauf von Wertpapieren im Ausmaß von 60 Mrd EUR pro Monat, d.h. mindestens Mrd EUR insgesamt. Ziel: Mit diesem Programm soll dem Abwärtstrend sowohl in der Inflationsentwicklung als auch in den Inflationserwartungen entgegengewirkt werden. Laufzeit: Die Ankäufe sollen mindestens bis September 2016 und in jedem Fall so lange erfolgen, bis eine nachhaltige Korrektur der Inflationsentwicklung in Richtung 2% eintritt. Anleihen internationaler Covered Bonds + + supranationaler Asset Backed Securities Organisationen ~10 Mrd EUR Risikoteilung ~6 Mrd EUR Bundesbank OeNB Risikoteilung EZB (8%) Staatsanleihen ~44 Mrd EUR Aufteilung nach Kapitalschlüssel keine Risikoteilung (ausgenomme n EZB-Anteil)

12 Wertpapierankaufprogramme laufen plangemäß derzeit nur techn. Korrekturen Die neuen Ankaufprogramme (CBPP3, ABSPP, PSPP) in Mrd EUR /14 11/14 12/14 01/15 02/15 03/15 04/15 05/15 06/15 07/15 08/15 CBPP 3 ABSPP PSPP Quelle: EZB. Einleitende Bemerkungen, EZB-Präs. Draghi, 3.Sept. 2015: In der Zwischenzeit werden wir unsere monatlichen Wertpapierkäufe im Umfang von 60 Mrd vollständig umsetzen. Diese Ankäufe wirken sich positiv auf Kosten und Verfügbarkeit von Krediten für Unternehmen und private Haushalte aus. Sie sollen bis Ende September 2016 oder erforderlichenfalls darüber hinaus und in jedem Fall so lange erfolgen, bis wir eine nachhaltige Korrektur der Inflationsentwicklung erkennen, die im Einklang steht mit unserem Ziel, mittelfristig Inflationsraten von unter, aber nahe 2 % zu erreichen.

13 Sichtbare Wirkungen der Geldpolitik: Historisch niedrige Zinsen und Ausweitung der Bankbilanzen Leitzinsen Schweiz; Mittelwert des Zielbandes Euroraum USA Quelle: Thomson Reuters. Bilanzsumme der Zentralbanken 2007 = 100, Indexbasiert auf nationaler Währung SNB Fed Eurosystem (konsolidiert) Quelle: Thomson Reuters, SNB.

14 Risiken für die Zielerfüllung des Eurosystems USD/EUR und nom. effektiver Wechselkurs des Euro Letzter Wert: USD / EUR (linke Achse) nom.effekt.wechselkurs des Euro - Gewichteter Durchschnitt der 21 wichtigsten Handelspartner Quelle: Thomson Reuters. Ölpreis und Ölfutures USD je Barrel Jan.10 Jan.11 Jan.12 Jan.13 Jan.14 Jan.15 Jan.16 Quelle: Thomson Reuters. Rohöl Brent Futures vom (10 Tage Durchschnitt) Futures vom (10 Tage Durchschnitt)

15 Finanzmarktstabilität: Neue europäische Aufsichtsarchitektur ESRB (European Systemic Risk Board) Makroprudentielle Aufsicht Alle Finanzsektoren Banken Versicherungen Kapitalmärkte ESFS (European System of Financial Supervisors) Mikroprudentielle Aufsicht

16 Bankenunion bringt als ersten Schritt Neuausrichtung der Bankenaufsicht

17 Finanzbildung als zentrales Thema Mehr Wissen über finanzielle Zusammenhänge notwendig Umgang mit Geld und Erkennen von Zusammenhang Risiko/Ertrag wichtiger denn je Grundlagen für Konsumverhalten/Umgang mit Geld werden im Jugendalter gelegt Maßnahmen zur Finanzbildung haben sowohl aus mikroökonomischer wie aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive Relevanz Der OeNB ist es im Hinblick auf die Erfüllung ihrer Kernaufgaben Preisstabilität und Finanzmarktstabilität ein zentrales Anliegen, dass die Bevölkerung über volkswirtschaftliche und finanzielle Fragen gut informiert ist.

18 ANNEX

19 Euro hat sich bewährt EZB/Eurosystem hat Preisstabilität (~ 2% p.a. seit 1999) gewährleistet, stabilitätsorientierte Geldpolitik hat sich bewährt Niedriges Zinsniveau hilft Konsumenten und Wirtschaft Höhere Preistransparenz fördert stabile Preise Wegfall von Wechselkursrisiken und Umtauschkosten begünstigt Handel und Tourismus Großer wechselkursstabiler Euroraum (30fache BIP-Leistung von Österreich) unterstützt Exporte und Wachstum und sichert Arbeitsplätze Euro hat sich als sicheres und verlässliches Zahlungsmittel sowie Anlage- und Reservewährung somit als Weltwährung etabliert Verbilligt und verbessert Finanzdienstleistungen Schützt bei Krisen vor Spekulationen und wirkt als Schutzschild

20 Bargeldumlauf USD Umlauf ( ) 1,09 Bill. EUR EUR Umlauf ( ) 1,04 Bill. EUR

21 Was hat der Euro Österreich gebracht? (I) Euro bringt niedrige Inflationsrate Veränderung des HVPI zum Vorjahr in % 4,0 Euro- Buchgeldeinführung 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 Ø : 2,2 Ø : 1,9 0, ) ) Euro verbessert Finanzierungsbedingungen Zinsen für Unternehmenskredite in % p.a. Euro- Buchgeldeinführung Vierthöchstes BIP je Einwohner im Euroraum Luxemburg Irland Niederlande Österreich Deutschland Belgien Finnland Frankreich Italien Spanien Zypern Malta Slowenien Portugal Slowakei Estland Litauen Griechenland Lettland Euroraum-Durchschnitt: 29,2 Quelle: OeNB, Statistik Austria, Eurostat; 1) OeNB-Inflationsprognose Prognose vom September , in Tsd Kaufkraftstandards in % p.a bis 1 Mio EUR Kreditzinsen für private Haushalte Euro- Buchgeldeinführung Wohnbau über 1 Mio EUR Konsum

22 Was hat der Euro Österreich gebracht? (II) Export- und Importquoten in % des nominellen BIP Euro- Buchgeldeinführung Euro stärkt Österreichs Exportwirtschaft Exporte von Waren Exporte von Waren und Dienstleistungen Importe von Waren und Dienstleistungen Leistungsbilanz in % des nominellen BIP Euro- Buchgeldeinführung ) ) ) Erwerbstätige in ,4 4,2 4,0 3,8 3,6 3,4 3, Euro schafft Arbeitsplätze Euro- Buchgeldeinführung Arbeitslosenquote in Österreich und im Euroraum in % des Arbeitskräfteangebots Euro- Buchgeldeinführung ) ) ) Österreich Euroraum Quelle: OeNB, Statistik Austria, Eurostat. - 1) Prognose der OeNB Juni ) Österreich: Prognose der OeNB Juni 2015, Euroraum: Prognose von Experten der EZB September 2015.

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