Vertraulich! Diese Serie muss nach der Prüfung dem Chefexperten zurückgegeben werden.
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- Catharina Schäfer
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1 ,, Brautmode / Abendmode Qualifikationsverfahren für die beruflichen Grundbildungen im Detailhandel Detailhandelsfachleute Schwerpunkt Beratung Qualifikationsbereich "Praktische Arbeiten" "Praktische Prüfung" 90 Minuten / 100 Punkte Vertraulich! Diese Serie muss nach der Prüfung dem Chefexperten zurückgegeben werden. Lernende/r Nummer: Name: Vorname: Prüfungsdatum: Zeit: Adresse Lehrbetrieb: Punktzahl Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Total Punkte: Note: Expert/in 1: Name: Vorname: Unterschrift: Expert/in 2: Name: Vorname: Unterschrift: für Expertenteam: Ein vorgängiger Besuch am Prüfungsort wird empfohlen (wird von nicht entschädigt) Erster PEX macht Betriebskenntnisse + erstes Rollenspiel. Zweiter PEX macht zweites Rollenspiel bis zum Schluss. Die sind nicht vollständig, sie können auch erweitert werden. Gesundheitsfrage: Fühlen Sie sich in der Lage, die Prüfung zu absolvieren? Personalausweis kontrolliert: Ja Ja Nein Nein
2 Fachgespräch Ich kenne die Mitarbeitenden und verstehe ihre Funktionen und Zuständigkeiten Erklären Sie zwei Zuständigkeiten Ihrer Vorgesetzten. Personaleinsatzplanung, Betreuung der Lernenden Ich kenne und verstehe meine Aufgaben und meine Stellung als Lernende/r im Betrieb Sie kommen in die Berufsschule und stellen fest, dass der Unterricht ausfällt. Was unternehmen Sie? Geschäft informieren, Instruktionen entgegen nehmen und umsetzen Ich kenne äussere Einflüsse und Faktoren, die auf die Entwicklun meines Lehrbetriebes einwirken könne, erklären Welche Auswirkungen kann der Online-Handel für den Schweizer Detailhandel haben? (4) Umsatzverlust, Kundenfrequenz sinkt, Konkurrenz aus dem Ausland, Rückgang stationärer Handel, Angebotsüberflutung, etc. (je 1/2 Pkt.) 3 2 Total Punkte Teil 1 5 Seite 2 von 16
3 1. 2. Betriebskenntnisse Schwerpunkt Beratung Rollenspiel: Thema: Ich heirate Ich verhalte mich freundlich und korrekt Begrüssung mit Namen Name erwähnen, freundlich, deutlich sprechen, Blickkontakt, aufrechte Haltung Ich kenne die unterschiedlichen Fragetechniken und setze sie in der Praxis zielgerichtet und erfolgreich ein Fragetechniken Vier offene W-Fragen (was, wo, wann, mit wem) (1P.) Aktiv zuhören, Motivfragen werden gestellt (was ist Ihnen wichtig, Anforderung, Erwartungen) (2P.) Ich kann die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden analysieren Wunschermittlung / Bedarfsanalyse LE hat Kaufwunsch erkannt 4 2 Seite 3 von 16
4 Betriebskenntnisse Ich kann anspruchsvolle Kundengespräche führen Warenvorlage Mind. 3 verschiedene Modelle/Preise/Qualitäten werden bei der Warenvorlage präsentiert und sorgfältig behandelt. 3 3 Verkaufsgespräch Der Kundennutzen wird hervorgehoben, wie wird argumentiert und überzeugt. (2P.) Die Pflege der Kleidungsstücke wird erwähnt (Etikette). (1P.) Tipps & Tricks. (1P.) Fachbegriffe. (2P.) Lässt PEX Kleidungsstück anfassen. Hält der/die Kandidat/In im ganzen Verkaufsgespräch Ordnung? (1P.) 3 7 Zusatzverkäufe Auf Zusatzartikel wird bereits während des Verkaufsgesprächs nutzenorientiert hingewiesen. (2P.) Vorteile und Nutzen des Artikels werden hervorgehoben.(1p.) 3 3 Seite 4 von 16
5 Betriebskenntnisse Ich kann die meisten Kundenwünsche kompetent erfüllen Kunde hat passenden Artikel gefunden, jedoch Bedarf dieser einer Änderung. Wie gehen Sie vor? Kleid abstecken, ev. Kundenbestellung, etc. 3 2 Verkaufsabschluss Der Kaufentscheid wird mit geschlossener Frage aktiv herbeigeführt. (2P.) Kunde erhält Bestätigung und Lob für Kaufentscheid. (2P.) Ich kann die Dienstleistungsangebote meines Betriebes sinnvoll einsetzen Welche Serviceleistungen bieten Sie in Ihrem Lehrbetrieb an? Änderungen, Reparaturen, Chemische Reinigung Ich kann das Kassensystem meines Lehrbetriebes nach Vorgaben korrekt bedienen Kassieren (Theorie), Kaufaufwertung (Kaufabschluss nur beim ersten Rollenspiel) Umgang mit der Ware an der Kasse. (Individuell je nach Geschäft) (2P.) Verschiedene Zahlungsmittel korrekt annehmen. (1P.) 3 3 Seite 5 von 16
6 2. Rollenspiel: Thema: Ich habe eine Einladung für den Opernball nach Wien. Ich habe gehört, dass es Kleidervorschriften gibt für diesen Ball. Im Internet habe ich recherchiert und nichts dazu gefunden Ich kenne die unterschiedlichen Fragetechniken und setze sie in der Praxis zielgerichtet und erfolgreich ein Fragetechniken Vier offene W-Fragen (was, wo, wann, mit wem) (1P.) Aktiv zuhören, Motivfragen werden gestellt (was ist Ihnen wichtig, Anforderung, Erwartungen) (2P.) Ich kann die individuellen Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden analysieren Bedarfsanalyse / Wunschermittlung LE hat Kaufwunsch erfasst Ich kann anspruchsvolle Kundengespräche führen Kundennutzen umsetzen Kundennutzen entsprechend argumentieren etc. 4 6 Seite 6 von 16
7 Beratung/Bedienung Mit Fachbegriffen, erläutern, empfehlen, begründen, vergleichen (Pflegehinweise, Ordnung während dem Verkauf, etc.) 4 5 Zusatzverkauf Zusatzprodukte anbieten wie Accessoires etc.) Pflegeprodukte etc Ich setze meine vertieften Produktekenntnisse bei meiner täglichen Arbeit wirkungsvoll ein Ein Verkauf kommt zu Stande. Sie haben die Möglichkeit einen Anschlussverkauf zu machen. Wie gehen Sie vor? Was bieten Sie an? Ein Anschlussverkauf muss nicht zwingend unmittelbar an den Verkauf stattfinden. Die Möglichkeit besteht, z.b. auf eine eintreffende Aktion nächste Woche hinzuweisen Ich entspreche mit meinem Erscheinungsbild den Anforderungen meines Betriebes Was können Sie beitragen, damit Ihr Erscheinungsbild beim Kunden nachhaltig bleibt? Gepflegtes Erscheinungsbild, Mimik, Gestik, Blickkontakt, Hilfsbereitschaft, Kommunikation, hohe Fachkompetenz, etc. 3 3 Seite 7 von 16
8 1.2.1 Betriebskenntnisse Ich kann mit passenden Worten im Gespräch erfolgreich argumentieren (Frage in das Verkaufsgespräch integrieren) Kunde hat online den gleichen Artikel zu einem günstigeren Preis im Internet entdeckt. Ernst nehmen, mit Argumenten unterstreichen (Einkaufsmenge, Einkaufsort, vorgegebener Richtpreis etc.), Info an Vorgesetzten weiterleiten Ich engagiere mich für die Verkaufsbereitschaft in meinem Bereich Wie können Sie die Kundenbindung zu Ihrem Betrieb fördern? Kundenkarte, persönliche Beratung, Auswahl, Serviceleistungen, Promotionsmassnahmen, Newsletter (Apéro, Modeschau, etc.) 2 2 Total Punkte Teil 2 60 Seite 8 von 16
9 1. 3. Betriebskenntnisse Sortimentskenntnisse Ich verfüge über umfassende Sortimentskenntnisse meines Betriebes Welche Trends/Farben sind in Ihrer Branche zurzeit aktuell? (5) Individuell 3 1 PEX ist kein Pelzliebhaber, jedoch ist der Wunsch da, einen pelzähnlichen Artikel zu kaufen, führen Sie einen solchen? LE holt einen Pelzimitation Artikel und beschreibt diesen korrekt. Cape aus 100% Polyacryl 3 1 Worin liegen die Stärken in Ihrem Sortiment? Grosser Anbieter von Abendgarderobe von Damen und Herren. Sowie Hochzeitsbekleidung. Grössen können bestellt werden in anderen Filialen sowie direkt beim Hersteller etc. 2 1 Braut- und Festtagskleider sind meistens aus synthetischen Fasern oder Seide hergestellt. Können Sie dies begründen? Glatt, leicht, fein, weich, transparent, hochwertig. Schöner Fall der Stoffe. Seide ist mit seinem natürlichen Glanz sehr edel und hochwertig. 3 2 Seite 9 von 16
10 6.3.1 Ich kann den Kundinnen und Kunden unterschiedliche Produkte erklären PEX holt 3 unterschiedliche Stoff- Arten/Artikel. LE benennt diese mit den korrekten Fachbegriffen. Folgefrage: Was ist das Besondere an den genannten Stoffnamen? Bsp. Taft, Chiffon, Georgette, Tüll, Changeant, Moiré, etc. Bsp. Changeant: 2 verschiedene Garne, je nach Lichteinfall unterschiedliche Farbwahrnehmung, etc. 2 3 Sie führen in Ihrem Sortiment Maschenwaren und Webwaren. Zeigen und erklären Sie je 1 Artikel und nennen Sie die Kundennutzen. Artikel benennen, Schnitte, Formen Maschenwaren: höhere Dehnbarkeit, Elastizität, geringere Knitterneigung Webware: Formbeständig, geringe Elastizität, höhere Knitterneigung 2 2 In Ihrer Branche werden oft Spitzen und Stickereien eingesetzt. Worin liegt der Unterschied? Spitze: Garngeflecht, durchbrochen, zwischen den Fäden werden "Löcher" unterschiedlicher Grösse gebildet, so dass sich ein Muster ergibt. Stickerei: bestimmte Stellen werden auf ein bestehendes Gewebe bestickt. 2 1 LE holt einen Ätzspitz und einen Raschelspitz. LE erläutert diese zwei unterschiedliche Spitzenarten korrekt. Ätzspitze: sehr hochwertig, edel, da aufwändig in der Herstellung, meistens teurer als Raschelspitz. Raschelspitze: elastisch 2 2 Seite 10 von 16
11 PEX holt 4 verschiedene Kleider (Brautkleider/Abendkleider) lässt diese korrekt in der Schnittführung erläutern und erklären. A- oder Birnenform (für schmale Schultern und weibliche Hüften) X-Form oder Sanduhr (Oberkörper und Hüften sind kurvig, Taille schmal) O-Form oder Apfeltyp (üppige Körpermitte mit viel Busen, wenig Taille und einer weiblichen Hüfte) V-Form (mit breiten Schultern oder einem üppigen Dekolleté) XXS-Form (kleine, zierliche Frauen mit meist schönen Rundungen) etc Ich kenne die Einsatzmöglichkeiten der Produkte unseres Betriebes und kann mein Wissen kundenorientiert einsetzen Was empfehlen Sie bezüglich Aufbewahrungstipp von meinem Hochzeitskleid, nach der Hochzeit? Ich will dieses nicht weggeben will. LE muss mind. 2 korrekte Vorschläge bringen. In einen Kleidersack verstauen. Je nach Material und Aufmachung des Kleides gelten unterschiedliche Bestimmungen. Somit Individuell. Ev. Dienstleistung vom Geschäft (Aufbewahrung) 2 2 Mit welchen Artikel kann das Brautkleid mehr Volumen erhalten? Reifröcke, Petticoats, Volumenunterröcke Seite 11 von 16
12 5.1.4 Ich kenne die wichtigsten Dienstleistungsangebote meines Betriebes oder Bereiches Welche Dienstleistungen bieten Sie an? Dienstleistungen: Änderungen, Anprobe zu Hause, Lieferung an einen gewünschten Ort etc 1 1 LE holt Zusatzartikel und erläutert diese korrekt.(5) Zusatzverkäufe: Strumpfband, Handschuhe, Kopfschmuck, Schleier, Bolero etc Der Kundin ist ein grosses Missgeschick passiert, als sie Ihr Hochzeitskleid zu Hause noch einmal anprobierte, hat Sie dieses zerissen. Dies zwei Tage vor der Hochzeit. Sie steht völlig aufgelöst in Ihrem Lehrbetrieb. Was bieten Sie an? Individuell 1 2 Total Punkte Teil 3 25 Seite 12 von 16
13 4. Bewirtschaftung Ausgangslage Aufgabenstellung: PEX erklärt dem LE das Fallbeispiel LE erhält den Auftrag, die Accessoires mehr zu fördern und einen Aufzug damit zu gestalten Ich kenne die wichtigsten Lieferanten meines Betriebes Mit welchem Lieferanten würden Sie dieses Thema umsetzen? Individuell mind. zwei Lieferanten für vollständige Antwort Ich kann Warenlieferungen annehmen, kontrollieren und ordnungsgemäss einordnen Die bestellte Ware trifft nun bei Ihnen ein. Wie ist Ihr Vorgehen? Begründen von der Annahme bis zur Verkaufsbereitschaft. Pakete kontrollieren, Lieferschein kontrollieren, Ware kontrollieren, Menge mit Bestellung kontrollieren etc Ich kann Waren für die Kundinnen und Kunden nach den Vorgaben meines Betriebes attraktiv präsentieren 3 2 Wo in Ihrem Geschäft würden Sie die Ware präsentieren? Kundenfluss, Kundenzirkulation, Rechtsdrall, etc. 3 2 Seite 13 von 16
14 Wie machen Sie Ihre Kunden auf die neue Kollektion/Promotion aufmerksam? Flyer, Kundenbrief, Inserat, , Lautsprecherdurchsage, Aktivitäten vor dem Geschäft, Plakate, Radiospot, etc Ich kann die Preise des Betriebes gegenüber den Kundinnen und Kunden vertreten Mit welchen Kriterien Begründen Sie unterschiedliche Preise ähnlicher Produkte? Produktionsland, Material, Qualität, Marke, Marge, Exklusivität Ich halte mich bei der Entsorgung an ökologische Grundsätze Nach welchen Kriterien trennen Sie in Ihrem Lehrbetrieb den Abfall? Wenn der Lehrbetrieb nur dürftig sich ökologisch verhaltet, was würden Sie sonst noch veranlassen? Nach Rohstoffen trennen: Papier, Glas, Karton, Alu, Pet, Dosen, Batterien. 3 1 Total Punkte Teil 4 10 Seite 14 von 16
15 1. Persönliche Betriebskenntnisse Notizen Gesamtbewertung Total Punkte Teil 1 Betriebskenntnisse 5 Min. 5 Total Punkte Teil 2 Beratung 45 Min. 60 Total Punkte Teil 3 Sortimentskenntnisse 25 Min. 25 Total Punkte Teil 4 Bewirtschaftung 15 Min. 10 Übertrag auf Titelseite Total 90 Min 100 Seite 15 von 16
16 Notenskala Punkte Note , , , , ,0 genügender Bereich ,5 ungenügender Bereich , , , , ,0 Fragearten 1 Wissensfragen 2 Verstehensfragen 3 Anwendungsfragen 4 Analysefragen aufzählen verstehen machen aufzeigen beurteilen Legenden: Sind 3 Antworten bei einer Maximal-Punktzahl von 1 Punkt verlangt: 1 Antwort=0 Punkt, 2 Antworten=0,5 Punkt, 3 Antworten=1 Punkt Sind 4 Antworten bei einer Maximal-Punktzahl von 1 Punkten verlangt: 1 Antwort=0 Punkt, 2+3 Antworten=0.5 Punkt, 4 Antworten=1 Punkt Sind 4 Antworten bei einer Maximal-Punktzahl von 1,5 Punkten verlangt: 1 Antwort=0,5 Punkt, 2+3 Antworten=1 Punkt, 4 Antworten=1,5 Punkt blitzartige Antwort, Routine, Eintragen in Formular so wie gelernt wiedergeben mit eigenen Worten erklären, erklären warum..., einem Laien erklären Gelerntes in neuer Situation anwenden Teile des Gelernten ändern, Transfer dahinter liegendes Prinzip herausfinden, Zusammenhänge aufzeigen Seite 16 von 16
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