Projektmanagement. 5. Frameworks und Normen im IT- Projektmanagement. Dozentenversion!!!
|
|
- Nicole Amsel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Projektmanagement 5. Frameworks und Normen im IT- Projektmanagement Dozentenversion!!! 1 5. Frameworks und Normen im IT-Projektmanagement 5.1 V-Modell XT 5.2 PRINCE Die 7 Grundprinzipien Themen Überblick: Prozesse von PRINCE Merkmale und Besonderheiten 5.3 PMBOK Guide Grundstruktur und Aufbau Areas of Knowledge Überblick Projektprozesse Prozesse Phase 1: Vorbereitungsphase Prozesse Phase 2: Planungsphase Prozesse Phase 3: Durchführung Prozesse Phase 4: Einführung Prozesse Phase 5: Abschlussphase 2 1
2 5.1 V-Modell XT Das V-Modell XT beinhaltet konkrete, standardisierte Vorgehensweisen. In den einzelnen Vorgehensschritten werden zu erstellende Ergebnisse definiert und hierfür Verantwortlichkeiten zugeordnet. Im Mittelpunkt stehen die Fragen Wer muss Was, Wann in einem IT-Projekt machen (vgl. V-Modell XT, Version S. 1-3). 3 Ziele vom V-Modell XT Minimierung der Projektrisiken Qualitätsverbesserungen transparente Kostendarstellung Kommunikation zwischen allen Beteiligten offen gegenüber Modelländerungen 4 2
3 Grundkonzeption des V-Modells XT Systementwicklungsprojekt eines Auftraggebers Systementwicklungsprojekt eines Auftragnehmers Einführung und Pflege eines organisatorischen Veränderungsmodells Den Kern des V-Modells XT bilden die Vorgehensbausteine. Hierbei handelt es sich um selbständig entwickelbare und änderbare Einheiten. Sie bestehen aus Aktivitäten, die sich aus Teilaktivitäten zusammensetzen lassen, aus Produkten, die aus mehreren Themen bestehen können und aus Rollen, die die Verantwortung für einen Entwicklungsteil tragen. 5 Bestandteile von Vorgehensbausteinen 6 3
4 Produktgliederung... 7 Vorgehensbaustein Landkarte Beim Zuschnitt des V-Modells XT auf genau ein IT- Projekt hin erfolgt eine spezifische Auswahl von Vorgehensbausteinen. 8 4
5 Projektdurchführungsstrategie Das V-Modell XT ist so flexibel ausgelegt, dass u.a. sowohl das Grundmodell für sequentielle als auch inkrementelle oder evaluative Vorgehensmodelle unterstützt werden können
6 Entscheidungspunkte für die Projektdurchführungsstrategie 11 Anwendungsbeispiel (Strukturierung der Entscheidungspunkte) 12 6
7 Projektplanung (projektspez. Durchführungsstrategie) 13 V-Modell XT Projektassistent 14 7
8 Tailoring 15 Festlegung der Entscheidungspunkte 16 8
9 Datenübernahme nach MS-Project 17 V-Modell XT Das V-Modell XT Bund ist eine auf die Bedürfnisse der Behörden angepasste Erweiterung des flexiblen Vorgehensmodell V-Modell XT
10 Erfolgsfaktoren Fallstricke - Praxistipp Beginnen Sie kein IT-Projekt ohne Festlegung eines Vorgehensmodells. Wählen Sie ein Vorgehensmodell nach den folgenden Kriterien Vollständigkeit, Systematik, Modularität, Allgemeingültigkeit und Anpassbarkeit aus (vgl. Bunse, C.; Knethen, A.: (2002), S. 101). Passen Sie das Vorgehensmodell auf das konkrete Projektvorhaben an. Sorgen Sie dafür, dass alle Projektbeteiligten (Kunden, Partner, Anwender, Entwickler, ) Kenntnis über das Vorgehensmodell erhalten. Das Vorgehensmodell stellt eine wichtige Komponente in der Projektdokumentation dar und kann für spätere IT-Projekte verwendet werden. Die Erfahrungen mit einem bestimmten Vorgehensmodell bei einer konkreten Projektumsetzung sind von erheblichem Wert für Folgeprojekte PRINCE2 PRINCE = Projects in Controlled Environments Bei PRINCE2 handelt es sich um ein Vorgehensmodell für das Projektmanagement, das aus Prozessen, Komponenten, Techniken und einem Phasenmodell besteht. Linssen, O.; Rachmann, A.: P.: PRINCE2 ein prozessorientierter Projektmanagementansatz, i n: HMD Heft 2008; S. 69. basiert auf Erfahrungen (Best Practices) Copyright-Inhaber: Office of Government Commerce (OGC). Entwicklung beginnt bereits im Jahr 1989 (Central Compuer and Telecommunications Agency) mehrere Überarbeitungen (letzter Refresh: 2009) Offizielle Seite: stärkste Verbreitung in Großbritannien 20 10
11 PRINCE2 basiert auf: 1. Grundprinzipien Durch die Grundprinzipien wird die grundsätzliche Philosophie der Methode festgelegt. 2. Themen Themen stellen die Bereiche (Aspekte) dar, die während der Projektumsetzung fortlaufend betrachtet werden. 3. Prozessen Mit den Prozessen werden Aktivitäten, Produkte und Verantwortlichkeiten definiert. Es wird gefordert, dass die Methode auf jedes Projekt hin angepasst werden muss. Die Anpassung geschieht primär bei den Prozessen. Die Grundprinzipien sollen erhalten bleiben Die 7 Grundprinzipien 1. Fortlaufende geschäftliche Rechtfertigung (Business Case) Jedes Projekt braucht eine wirtschaftliche Rechtfertigung. Diese sollte am Anfang beschrieben werden kann sich jedoch während des Projektablaufs ändern. 2. Lernen aus Erfahrung positive und negative Erkenntnisse dokumentieren. PRINCE2 fordert die Konservierung der Erkenntnisse Nutzung von gesammelten Erkenntnissen aus abgeschlossenen Projekten 3. Definierte Rollen und Verantwortlichkeiten Unternehmensvertreter ( Projekt als Investition ) Benutzervertreter ( Nutzbarkeit der Projektergebnisse ) Lieferantenvertreter ( Bereitstellung von Know-how für die Umsetzung ) 22 11
12 Die 7 Grundprinzipien (Fortsetzung) 4. Steuern über Managementphasen Anzahl Phasen kann frei gewählt werden (mindestens 2 Phasen) Phasenende stellt einen Entscheidungszeitpunkt dar, in dem dargestellt wird: aktueller Projektstatus Business Case für das Projekt Pläne für die Weiterentwicklung 5. Steuern nach dem Ausnahmeprinzip Management by Exception 6. Produktorientierung Projektergebnisse nennt man Produkte jedes Produkt gilt es am Anfang klar zu definieren zu jedem Produkt soll festgelegt werden, wie dessen Vollständigkeit geprüft werden kann 23 Die 7 Grundprinzipien (Fortsetzung) 7. Anpassung an die Projektumgebung Tailoring Anpassung der Prozesse an die Projekterfordernisse Anpassung an Projektumfang Anpassung an Projektgröße / Ausgestaltung Das Tailoring verhindert eine Projektumsetzung nach einer einzigen Lehrbuchvorlage
13 5.2.2 Themen Durch 7 Themen sollen die Grundprinzipien befriedigt werden. Grundprinzipien werden aufgegriffen und konkretisiert. Themen stellen die Vorstufe für Prozesse dar. 1. Business Case Konkretisierung des Prinzips Fortlaufende geschäftliche Rechtfertigung Gegenüberstellung von Kosten dem Nutzen Risikobetrachtung. Bei Projektänderungen muss der Business Case ggf. neu angepasst werden. 2. Organisation Konkretisierung des Prinzips Definierte Rollen und Verantwortlichkeiten Festlegung der Zuständigkeiten der Projektbeteiligten Festlegung von Verantwortlichkeiten Festlegung von klaren Kommunikationsstrukturen 25 Themen (Fortsetzung) 3. Qualität Konkretisierung des Prinzips Produktorientierung und Lernen aus Erfahrung Festlegung von Qualitätskriterien in Prduktbeschreibungen diese können die Voraussetzung für die Abnahme bilden Qualitätsmanagement Qualitätsplanung, - steuerung, - sicherung Integration regelmäßiger Retrospektiven 4. Pläne die Steuerung eines Projektes basiert auf Plänen Pläne beschreiben wie, wann und von wem ein oder mehrere Ziele erreicht werden. Plan = Simulation der Zukunft 5. Risiken jedes Projekt birgt Risiken Risikobetrachtung ist essenziell für jedes Projekt durchzuführen 26 13
14 Themen (Fortsetzung) 6. Änderungen Änderungen sollen weder ignoriert noch durchgewunken noch verloren gehen. Änderungen sind im Hinblick auf den Business Case zu beurteilen. 7. Fortschritt regelmäßiger Vergleich der erbrachten Leistungen im Projekt mit den Planzielen dient der geschäftlichen Rechtfertigung 27 Prozesse PRINCE2 unterscheidet 7 Prozesse, die projektspezifisch anzupassen sind. Prozessmodell von PRINCE2 Wagner, A.; Ziller, C.: IT-Projektmanagement: klassisch-agil, in: Kammerer, S.; Lang, M.; Amberg, M.: IT-Projektmanagmeent Metnoden Best Practices von Scrum bis PRINCE2, 2012; S
15 5.2.3 Überblick: Prozesse von PRINCE2 1. Vorbereiten eines Projektes Soll das Projekt überhaupt gestartet werden? Erste Kosten- / Nutzenschätzungen vorläufiger Business Case Klärung von Verantwortlichkeiten 2. Initiieren eines Projektes Konkretisierung des Vorbereitungsprozesses Wie soll das Projekt gesteuert werden? Welche Projektergebnisse können erwartet werden? Tailoring (Anpassung der Prozesse) 3. Lenken eines Projektes Unterstützung für den Lenkungsausschuss durch Bereitstellung von Informationen Freigabe von Phasenplänen für Folgephase 29 Überblick Prozesse von PRINCE2 (Fortsetzung) Steuern der Phase Tagesgeschäft eines Projektmanagers Koordination von Arbeiten Verwaltung von Risiken und offenen Punkten Erfassung Projektfortschritt Managen eines Phasenüberganges Arbeiten nach jeder Phase / Verantwortung: Projektmanager Informationsversorgung für den Lenkungsausschuss Retrospektive der vorhergehenden Phase Managen der Produktlieferung Erstellung der Projektergebnisse Maßnahmen zur Qualitätsprüfung Abnahmedokumentation 30 15
16 Übersicht Achtung: anpassen!!!! PRINCE2-Prozessmodell.jpg&imgrefurl= _Methodik_und_Bewertung&h=419&w=600&sz=75&tbnid=IWo9IPMjIePPiM:&tbnh=85&tbnw=122&zoom=1&usg= RMCBp atkndv5dlzsuewjydyn3uq=&docid=2g6cazshkmbiam&hl=de&sa=x&ei=krnlunxadoab4gtmn4hiba&ved=0cfyq9qewa A&dur= Merkmale und Besonderheiten Projektmanager trägt die Verantwortung für eine Phase die Gesamtverantwortung trägt der Lenkungsausschuss die Verantwortung für die Nutzung trägt der Benutzervertreter 32 16
17 Ablauf eines PRINCE2: 2009 Projekts %C3%9Cbersichtsgrafik/dp/ /ref=pd cp eb
18 5.3 PMBOK Guide PMI = Project Management Institut Gründung 1969 USA (Atlanta) mehr als Mitglieder mitgliedstärkste Vereinigung im Bereich Projektmanagement PMBOK Guide = Guide to the Project Management Body of Knowledge weit verbreiteter Projektmanagement-Standard anerkannt durch: ANSI und IEEE PMI führt Zertifizierungen durch CAPM Certified Associate in PM; PMP Project Management Professional In Deutschland findet man Chapter in Berlin, München, Frankfurt und Köln 35 PMBOK Guide enthält eine Sammlung von Best Practices die Empfehlungen sind generisch aufgebaut und eignen sich für eine Vielzahl von Projekten Industrieanlagenbau, Organisationsprojekte PMBOK Guide kann auch für Softwareentwicklungsprojekte verwendet werden! Mit dem PMBOK Guide lassen sich theoretisch auch Softwareprojekte durchführen; ohne eine spezifische Anpassung fällt eine pragmatische, effiziente und effektive Umsetzung jedoch sehr schwer. von Brisinski, N.; Vollmer, G.: Pragmatisches IT- Projektmanagement; 2010, S. 16 Frameworks gilt es unternehmens- und projektspezifisch anzupassen! 36 18
19 5.3.1 Grundstruktur und Aufbau PMBOK Guide PMBOK-Guide kommt ohne Phasenmodell aus 37 PITPM auf der Basis vom PMBOK-Guide PITPM = Praktisches IT- Projektmanagement Adaption des PMBOK-Guide für die Softwareentwicklung von N. Spitczok; G. Vollmer: Pragmatisches IT_Projektmanagement; Softwareentwicklungsprojekte auf Basis des PMBOK Guide führen; dpunkt.verlag
20 5.3.1 Grundstruktur und Aufbau Projekte werden in 5 Phasen und 9 Areas of Knowledge eingeteilt Areas of Knowledge (1) 1. Integrationsmanagement (Project Integration Management) Integration aller Knowledge Areas (Anforderungen, Bedürfnisse usw.) Stakeholder-Management (Koordination aller Personen, die Einfluss auf das Projekt haben) 2. Inhalts- und Umfangsmanagement (Project Scope Management) Festlegung und Begrenzung des Projektumfanges 3. Qualitätsmanagement (Project Quality Management) frühzeitige Integration von Qualitätsaspekten in alle Teilbereiche des Projektes 4. Kommunikationsmanagement (Project Communication Management) Kommunikation mit Stakeholdern, Partnern und 40 Projektbeteiligten 20
21 Areas of Knowledge (2) 4. Risikomanagement (Project Risk Management) Vermeidung / Bewältigung von Risiken 5. Zeit- und Teammanagement (Project Human Resource Management / Time Management) Festlegung von Rollen Erstellung eines Projektplanes 6. Beschaffungsmanagement (Project Procurement Management) Beschaffung von externen Ressourcen und Materialien 7. Kostenmanagement (Project Cost Management) Kostenschätzungen Einhaltung von Projektbudgets 8. Softwareentwicklungsmanagement (gibt es im PMBOK-Guide nicht) Einbindung der Prozesse der Softwareentwicklung in das PM 41 PITPM-Projektphasen (1) 1. Vorbereitungsphase Projektauftrag Definition Projektumfang erste Risikoeinschätzung 2. Planungsphase Konfiguration des Projektes (Managementplan) Detailplanung des Projektes (Umsetzung der Anforderungen in einen realen Plan) Iterationsplanung 3. Durchführungsphase Umsetzung des Projektes Steuerung der Prozesse vgl. Spitczok, N.; Vollmer, G.: Prof. Pragmatisches Dr. Walter IT-Projektmanagement; Ruf S
22 PITPM-Projektphasen (2) 4. Einführung Planungen für den Produktivbetrieb Rollout des Produktes 5. Abschlussphase formeller Projektabschluss Abschluss der Verträge Dokumentation der Erkenntnisse vgl. Spitczok, N.; Vollmer, G.: Pragmatisches IT-Projektmanagement; S PITPM-Projektkontrollpunkte Kontrolle wird als ein eigener Prozess verstanden K1: Projektauftrag erteilt K2: Projekt konfiguriert K3: Projektplanung abgenommen K4: Planung der Iterationen abgenommen K5: Bereitstellung zur Abnahme K6: Abnahme erteilt K7: Produktionsstart K8: Projektende 44 22
23 5.3.3 Überblick Projektprozesse Abruf am Zuordnung von Artefakten zu Prozessen und Phasen Abruf am
24 5.3.4 Prozesse Phase 1: Vorbereitungsphase V.1 Projektumfang bestimmen V.1.1 Leistungsumfang bestimmen Projekt- und Produktziele festlegen Produktabnahmekriterien festlegen Eingangsartefakte Vom Auftraggeber bereitgestellte Dokumente Methoden, Techniken, Werkzeuge Erhebungsmethoden; Workshop; Ergebnisartefakte Projektumfangsbeschreibung (Projektumfangsbeschreibung.docx) V.1.2 Risiken identifizieren Eingangsartefakt: Projektumfangsbeschr. Ergebnisartefakt: Risikoregister 47 Prozess V1: Projektumfang bestimmen (2) V 1.3. Aufwand abschätzen Grobschätzungen (+/- 50% Genauigkeit) Feinschätzungen (+/- 5-10% Genauigkeit) Methoden zur Aufwandschätzung im PMBOK wird auf PERT-Schätzung hingewiesen:. ä. 4. ä.. ä. 6 Schätzklausur, Analogieschätzung Ausgangsartefakt Aufwandschätzung 48 24
25 Prozess V2: Projekt beantragen Prozessüberblick Spitczok, N.; Vollmer, G.: Pragmatisches IT-Projektmanagement; S Prozess V.2.1: Projektauftrag entwickeln Festlegung einer Directorystruktur Checkliste zur Projektinitialisierung Ergebnisartefakt: Projektauftrag (Weiterentwicklung) 50 25
26 5.3.5 Prozess Phase 2: Planungsphase Spezifikation des Endproduktes Erstellung Projekthandbuch Entwicklung PSP (Projektstrukturplan) Verfeinerung der Risikoanalyse 51 Prozess P.1.1 Projektorganisation festlegen Klärung Projektmitglieder und Organisationsstruktur 52 26
27 Prozess P.1.2 Kick-off-Veranstaltung Treffen mit allen Projektteilnehmern Projektteam, Linienstellen, Serviceorganisation, Zwecke Klärung Projektziel /-zeitraum Meilensteine Sponsoren Vorstellung Projektteilnehmer Ergebnisartefakt: Protokoll Kick-off-Workshop 53 Prozess: P1.3 Projektmanagementplan entwickeln Scope Management Plan Requirement Management Plan Schedule Management Plan (PSP) Cost Management Plan Human Resource Plan Ergebnisartefakte Projektmanagementplan 54 27
28 Prozess P.2 Anforderungsmanagement konfigurieren Ziel: Festlegung von Vorgaben für die Durchführung der Anforderungsanalyse Festlegung der Infrastruktur für die Entwicklung Prozess: P 2.1 Anforderungsanalyse planen Beschreibung von Anwendungsfällen (Use Cases) Anwendungsfälle beinhalten eine Sammlung von Aktionen oft ist es schwierig in einer frühen Projektphase die Anwendungsfälle vollständig zu beschreiben Prototypingmodell Spitczok, N.; Vollmer, G.: Pragmatisches IT-Projektmanagement; S Prozess P P 2.2: Änderungsanforderungen definieren Wie geht man mit Änderungsanforderungen um? Bereitstellung von Rechner, Betriebssystem, Netzwerk, Zugänge P 3: Qualitätsplanung konfigurieren P.3.1 Qualitätsplan erstellen Festlegung von konkreten Qualitätsstandards und deren Umsetzung Ergänzung des Projektplanes um das Kapitel Qualitätsplanung P.3.2 Testkonzept erstellen Im Testkonzept wird beschrieben, welche Systembestandteile zu welchem Zeitpunkt wie zu testen sind. Basis ist das Anfoderungsdokument Das Ergebnis wird in einem Testkonzept festgehalten
29 Prozess P.4 P.6 P.4 Kommunikationsplanung Wie soll mit den Stakeholdern kommuniziert werden? Das Ergebnis wird im Projektmanagementplan festgehalten. P.5 Risikoplanung konfigurieren Klärung von Prinzipien und Regeln für das Risikomanagement Reporting festlegen Das Ergebnis wird im Projektmanagementplan festgehalten. P.6 Beschaffungsplanung konfigurieren Planung von Waren- und Dienstleistungsbeschaffung Das Ergebnis wird im Projektmanagementplan festgehalten. 57 Prozesse P P.7 Softwareentwicklung konfigurieren P. 7.1 Auswahl des Prozessmodells für die Entwicklung reine phasenorientierte Vorgehensmodelle sind problematisch iterative Vorgehensmodelle agile Vorgehensmodelle Auswahl eines Prozessmodells und Festlegung der dazu notwendigen Aktivitäten Das Ergebnis ist ein projektspezifisches Vorgehensmodell! P.7.2 Bereitstellung der Softwareentwicklungswerkzeuge Identifikation, Beschaffung, Installation und Bereitstellung von allen für die Entwicklung erforderlichen Tools DBMS, Testwerkzeuge, SES 58 29
30 Prozess P.8: Anforderungen spezifizieren Erhebung Bestimmung und Beschreibung von Anforderungen ist die Basis für eine erfolgreiche Entwicklung! P.8.1 Fragebogen für die schriftliche Befragung Was wollen die Kunden Wer ehrliche Antworten will, sollte Vertraulichkeit zusichern übersichtlich gestaltete Fragebogen Fortschrittskennzeichnung Raum für individuelle Hinweise P.8.2 Qualitätssicherung des Fragebogens Verständlichkeit der Fragen Test eines Fragebogens Ergebnis: Fragebogen für eine schriftliche Befragung An Stelle einer schriftlichen Befragung können auch Interviews durchgeführt werden. P.8.3 Schriftliche Befragung durchführen P.8.4 Interviewleitfasen erstellen P.8.5 Qualitätssicherung des Interviewleitfadens durchführen P.8.6 Interviews durchführen / protokollieren 59 Prozess P.8: Anforderungen spezifizieren (2) P.8.7 Analyse unternehmensspezifischer Arbeits- und Geschäftsprozesse Darstellung der vorhandenen Abläufe und der neuen, geplanten Abläufe (z.b. mit eepk-diagrammen) P.8.8 Anforderungsdokument erstellen man unterscheidet: funktionale Anforderungen (z.b. Stammdatenerfassung) nicht funktionale Anforderungen (z.b. Aussehen und Handhabung, Antwortzeitverhalten, Erweiterbarkeit, ) GUI-Entwürfe Entwürfe zur grafischen Benutzeroberfläche sollten frühzeitig den späteren Usern vorgestellt werden. P.8.9 Qualitätssicherung des Anforderungsdokuments P.8.10 Testfälle erstellen P.8.11 Abnahmetestfälle erstellen 60 30
31 Prozess P.8: Anforderungen spezifizieren (3) P.8.12 Erster Projektstrukturplan PSP = Projektstrukturplan (work breakdown structure) PSP ist die Basis für Kostenermittlung im Projekt erforderlicher Arbeitseinsatz Liefergegenstände PSP kann iterativ entwickelt werden Hierarchische Gliederung ist ratsam PSP enthält die Arbeitspakete aus der Anforderungsdefinition (Anforderungskokument) Werkzeug Projectmanagement Software (z.b. MS-Project) P.8.13 Anforderungsdokumentation abnehmen 61 P.9 Risikobewältigung starten P.9.1 Risiken identifizieren P.9.2 Risiken bewerten und priorisieren Ergebnisartefakt: Ergänzung Risikoregister P.9.3 Maßnahmen zur Risikobewältigung Strategie: Vermeidung Übertragung Minderung - Annahme 62 31
32 Prozess: 10 Projektplan erstellen Plan für das Gesamtprojekt Meilensteine (für Releasestände; Präsentationen; Iterationen) P.10.1 Aufgaben aufstellen und in PSP eingliedern P.10.2 Ressourcen planen jedes Arbeitspaket wird später von einem MA verantwortet Ermittlung der Vorgangszeiten (frühester Anfang/Ende; spätester Anfang/Ende) Ermittlung vom kritischen Pfad 63 Prozess: 10 Projektplan erstellen P10.3 Projektplan umsetzen Empfehlungen sprechende Namen für die Arbeitsgänge realistische Zeitschätzungen Übersichtlichkeit Granularität (auf der untersten Ebene sollten Arbeitspakete gebildet werden) Vorschlag: Dauer für ein Arbeitspaket ca. 2 7 Tage Vorschlag: keine Überstundenplanung / keine Wochenendarbeit Ergebnis: Ganzheitlicher Projektplan 64 32
33 Prozess: P.10.4 P.13 P.10.4 Projektteam aufstellen P.10.5 Projektteam formen und entwickeln ggf. Schulungsmaßnahmen planen P.11 Beschaffung planen Zuordnung von Beschaffungsmaßnahmen (wie externer Berater; Lizenzen, Versicherungen) zu Vorgängen und deren zeitliche Festlegung P.12 Kostenplanung initialisieren Voraussichtliche Projektkosten ermitteln Kostenverlaufsplan erstellen P.13 Iterationen planen Anforderungen an Iterationen festlegen Festlegung der Iterationsinhalte mehrere Iterationen führen zu einem auslieferbaren Release 65 Prozess P.14 Softwareentwicklung für aktuelle Iteration planen Voraussetzung für iterative / agile Softwareentwicklung P.14.1 Spezifikation erstellen Ergebnisartefakt: Spezifikationsdokument GUI-Modell P.14.2 Qualitätssicherung der Spezifikation P.14.3 Spezifikation abnehmen und freigeben P.14.4 Entwurf erstellen P.14.5 Qualitätssicherung des Entwurfsdokuments durchführen P.14.6 Entwurf abnehmen und freigeben 66 33
34 5.3.6 Prozesse Phase 3: Durchführung Spitczok, N.; Vollmer, G.: Pragmatisches IT-Projektmanagement; S Prozess: D.1- D.2 D1 Projekt steuern D.1.1 Projekt führen Durchführung von Iterationen stehen im Mittelpunkt Projektmanager hält die für den Kunden wichtigen Ereignisse im Projektlogbuch fest D. 1.2 Projektverlauf überwachen und steuern Vergleich der Istwerte mit dem Projektplan Führung der Liste Offene Punkte D.2 Projektumfang kontrollieren und anpassen D.2.1 Projektumfang verifizieren Die einzelnen gelieferten Teilergebnisse sollen vom Kunden abgenommen werden Ergebnisartefakt: Erkannter Änderungsbedarf D.2.2 Change Request verfassen anerkannte Änderungsbedarfe führen zu einer Änderungsanforderung einem Change Request (CR) (nur wenn dadurch zusätzliche Kosten und Entwicklungszeitänderungen entstehen) 68 34
35 Prozess D.3 Produktqualität kontrollieren zu jedem Iterationsschritt gehören abschließende Tests D.3.1 Testplan erstellen Beispiele: Komponententest; Integrationstest; Schnittstellentest; Lasttest, Systemtest, Abnahmetest D.3.2 Tests durchführen Ergebnisartefakt: Testprotokoll D.3.3 Test dokumentieren 69 Prozess D.4 Projektkommunikation D.4.1 Stakeholder einbeziehen und informieren Stakeholder haben maßgeblichen Einfluss auf das Projekt Tipp: Transparenz schaffen Vertrauen gewinnen Probleme nicht verschleppen oder verschleiern! D.4.2 Projektstatusbericht erstellen Inhalt: erledigte / offene Punkte; Risiken; Ressourcenverbrauch; erreichte Meilensteine; Ergebnisartefakt: Statusbericht 70 35
36 Prozess D.5 Risiken überwachen D.5.1 Bestehendes Risikoregister abgleichen und ergänzen ggf. Risikoworkshop durchführen Ergebnisartefakt: aktualisiertes Risikoregister D.5.2 Maßnahmen zur Risikobewältigung planen 71 Prozess D.6: Projektteam steuern Erstellung dedizierter Arbeitsauftrage für jedes Teammitglied Integration von jungen Projektmitgliedern ins Team Rücksicht auf unterschiedliche Charaktere D.6.1 Zusammenstellung von Entwicklungsteams D.6.2 Teammitglieder ein uns ausplanen Vorsicht bei der Speicherung personenbezogener Daten! (ggf. Abstimmung mit Mitarbeitervertretung) D.6.3 Arbeitsaufträge für Teammitglieder erstellen Arbeitsaufträge können z.b. aus MS-Project heraus generiert werden. Inhalt von Arbeitsaufträgen: Bezeichnung; Abgrenzung; Voraussetzung; Besondere Risiken; Arbeitsunterlagen 72 36
37 Prozess D.7 Externe Leistungen kontrollieren in vielen Projekten benötigt man externe Leistungen z.b. Formulierung von Allg. Geschäftsbedingungen durch einen Juristen; Installation von Glasfaserkabel durch Elektriker D.7.1 Externe Leistungen kontrollieren D.7.2 Externe Leistungen abrechnen D.7.3 Vertrag kündigen sofern die Leistung des externen Dienstleisters nicht mehr benötigt wird D.7.4 Dienstleister bewerten 73 Prozess D.8 Projektkosten kontrollieren Kostenkontrolle ist eine zentrale Aufgabe des PM D.8.1 Projektkosten erfassen Nur mit den erfassten Kosten ergibt sich noch keine Projektkontrolle! Zur Projektbewertung benötigt man noch den Fertigstellungsgrad. Soll-/ Istvergleich erfolgt über den Projektplan D.8.2 Projektkosten aktualisieren 74 37
38 Prozess: D.9 Softwareprodukt entwickeln D.9.1 Software implementieren Quellcode wird erzeugt D.9.2 Softwarekomponenten testen D.9.3 Softwarekomponenten integrieren D.9.4 Softwareprodukt testen Spitczok, N.; Vollmer, G.: Pragmatisches IT-Projektmanagement; S Prozess D.10 Abnahmetest durchführen vertragliche Regelungen zur Abnahme vorsehen! D.10.1 Abnahmebereitschaft erklären PM muss dem Auftraggeber gegenüber die Abnahmebereitschaft erklären Teilabnahmen, Ersatz für nicht durchgeführte Abnahmen usw. D.10.2 Abnahmetest koordinieren D.10.3 Abnahmetest durchführen D.10.4 Abnahme erklären D.10.5 Liefergegenstand nachbessern 76 38
39 5.3.7 Prozesse Phase 4: Einführung Die Einführung eines neuen Softwaresystems muss gut geplant werden. Parallelbetrieb zur bestehenden Lösung sukzessive Einführung Rollout Zeitfenster festlegen Umstellung zu einem Zeitpunkt Planung der Schulung für Key-User E.2 Produkt einführen Übernahme der Verantwortung geht auf den Kunden über 77 Prozess E.2 Produkt einführen E.2.1 Produkt einführen Übernahme der Verantwortung geht auf den Kunden über E.2.2 Produktverantwortung abgeben 78 39
40 5.3.8 Prozesse Phase 5: Abschlussphase Formelle Beendigung des Projektes Projektabschlussberichte / Zusammenfassung der Dokumente A.1 Projekt abschließen A.2 Risikoregister schließen A.3 Teammitglieder ausplanen Teammitglieder in neue Organisationsform überführen Projektabschlussworkshop durchführen Verträge beenden Projektkostenrechnung abschließen Abschlussbericht und Feedback erstellen Entwicklungsprozess bewerten 79 Bewertung PMBOK-Guide Vorteile umfassender, weit verbreiteter Standard regelmäßige Anpassung und Überarbeitung gut nachvollziehbare Umsetzung von Projekten hohe Granularität der Prozesse anerkannter Standard (IEEE; ANSI) Nachteile durch die breite Anwendbarkeit besteht ein hoher Tailoringaufwand für die konkrete Projektanpassung beinhaltet keine PM-Methodik geringe Flexibilität im Vergleich z.b. zu PRINCE2 hoher Administrationsaufwand Phasenmodell muss zusätzlich erstellt werden keine Dokumentenvorlagen vom PMI 80 40
41 IPMA IMPA International Project Management Association 81 Interessante Links Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) GPM-Blog OpenPM (Verein für Projektmanagement) PMI Deutschland Projektmanagement Blog
1 Einleitung 1. 3 Softwareentwicklungsprojekte mit dem PMBOK Guide managen 21
xi 1 Einleitung 1 2 PMBOK Guide, PMI und PMP 7 2.1 Project Management Professional (PMP )............. 9 2.2 Andere Projektmanagementzertifikate............... 12 2.3 PMBOK Guide in»klassischen«it-projekten........
MehrPragmatisches IT-Projektmanagement
Niklas Spitczok von Brisinski Guy Vollmer Pragmatisches IT-Projektmanagement Softwareentwicklungsprojekte auf Basis des PMBOK Guide führen dpunkt.verlag xi Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 PMBOK Guide,
Mehr1 Einleitung 1. 2 PMBOK Guide, PMI und PMP 7
xv 1 Einleitung 1 2 PMBOK Guide, PMI und PMP 7 2.1 Project Management Professional (PMP )..................... 9 2.2 Andere Projektmanagementzertifikate....................... 12 2.3 PMBOK Guide in»klassischen«it-projekten................
MehrIT-Projektmanagement
Niklas Spitczok von Brisinski Guy Vollmer Ute Weber-Schäfer Pragmatisches IT-Projektmanagement Softwareentwicklungsprojekte auf Basis des PMBOK Guide führen 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage
MehrPROJEKTMANAGEMENT GRUNDLAGEN_2
Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik Dipl. Ing. Gerhard Strubbe IBM Deutschland GmbH Executive Project Manager (IBM), PMP (PMI) gerhard.strubbe@de.ibm.com
MehrGanzheitliches IT-Projektmanagement
Ganzheitliches IT-Projektmanagement Kapitel 2 nach dem Buch: Ruf, Walter; Fittkau, Thomas: "Ganzheitliches IT-Projektmanagement" Wissen - Praxis - Anwendungen R. Oldenbourg Verlag München - Wien 2008;
MehrProjektmanagement. Dokument V 1.1. Oliver Lietz - Projektmanagement. Wie kommt es zu einem Projektauftrag? Ausführung
Projektmanagement Management- und Phasen-Modelle Vom Wasserfall bis Extreme Programming / Scrum Dokument V 1.1 Wie kommt es zu einem Projektauftrag? Auftraggeber Projekt-Idee / Ziele [Anforderungen/Spezifikation/
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrInhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. 1 Überblick und Grundlagen 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis VII XV XXI XXIII 1 Überblick und Grundlagen 1 1.1 IT-Projekte 3 1.1.1 Probleme bei IT-Projekten 3 1.1.2 Risiken
MehrDie Autoren 9. 2 Ethik und Maßstäbe für professionelles Verhalten 31 2.1 Übersicht der Domänen 32
Inhaltsverzeichnis Die Autoren 9 1 Einfuhrung 11 1.1 Gratulation zu Ihrem Entschluss 11 1.1.1 Dies ist kein Lehrbuch des Projektmanagements 12 1.1.2 Wissenstest, nicht Kompetenztest 12 1.1.3 PMP ohne Projektkultur
MehrProjektmanagement mit PRINCE2
T-Services & Consulting Projektmanagement mit PRNCE2 10.03.2016 solutions & more Vorteile PRNCE2 PRNCE2 kann bei jeder Art von Projekten eingesetzt werden. PRNCE2 ist weithin anerkannt und verstanden.
MehrOPTIMIERTE UNTERNEHMEN. Prozessorientiertes Projektmanagement. PRINCE2 in der Praxis 17.06.2015 1
OPTIMIERTE UNTERNEHMEN Prozessorientiertes Projektmanagement PRINCE2 in der Praxis 17.06.2015 1 Warum Scheitern Projekte? Gründe für ein gutes Projektmanagement Schlechte Kommunikation Unklare Anforderungen
MehrOPTIMIERTE UNTERNEHMEN. Prozessorientiertes Projektmanagement. Vortrag auf den Process Solution Days 2016 PRINCE2 in der Praxis
OPTIMIERTE UNTERNEHMEN Prozessorientiertes Projektmanagement Vortrag auf den Process Solution Days 2016 PRINCE2 in der Praxis Über uns Unser Portfolio: Beratung Prozess- und Projektmanagement Beratung
MehrInhaltsverzeichnis. Die Autoren 11
Inhaltsverzeichnis Die Autoren 11 1 Einführung 13 1.1 Gratulation zu Ihrem Entschluss 13 1.1.1 Dies ist kein Lehrbuch des Projektmanagements 14 1.1.2 Wissenstest, nicht Kompetenztest 14 1.1.3 PMP ohne
MehrKurs Grundlagen im Projektmanagement Universität Heidelberg
Kurs Grundlagen im Projektmanagement Universität Heidelberg Kursziele Sie verstehen Projektmanagement auf Basis des PMBOK -Standards des Project Management Institute (PMI ) Sie kennen den Projektmanagement-Lebenszyklus,
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
MehrIT-Projektmanagement
IT-Projektmanagement Prof. Dr. Walter Ruf FH Sigmaringen 1 2 Vorgehensmodelle in IT-Projekten 2.1 Grundlagen für Vorgehensmodelle 2.2 Sequentielle Vorgehensmodelle 2.3 Inkrementelles Vorgehensmodell 2.4
MehrWuttke. Thomas. Gartner. Peggy. 5. Auflage. Die gezielte Prüfungsvorbereitung. Das PMP -Examen
Thomas Wuttke Peggy Gartner 5. Auflage Das PMP -Examen Die gezielte Prüfungsvorbereitung 00_PMP.book Seite 5 Montag, 25. Oktober 2010 11:23 11 Inhaltsverzeichnis Die Autoren 11 1 Einführung 13 1.1 Wichtige
MehrIT-Projekt Management
IT-Projekt Management Dr.-Ing. The Anh Vuong EINLEITUNG: J.W. Goethe Universität Frankfurt am Main Beschluss der Vorstandssitzung der INTER-UNI AG (*) am 01.09.2007: Um das Marktpotential der internationalen
MehrProjektmanagement. Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 25.11.2014
Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek 25.11.2014 Was Projektmanagement verhindern soll 25.11.2014 Projektmanagement - Projekte erfolgreich führen - Patrick Frontzek 2 Ein Projekt
MehrUnsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung des Projektstatus.
Fachgruppe Projektmanagement im Mittelstand August 2015 Themen, die vor dem Projekt durchzuführen sind KNOW-HOW Unsere These: Meilensteindefinitionen sind wichtig für die Projektplanung und die Bewertung
MehrCheckliste: Projektphasen
Checkliste: Projektphasen Phase Was ist zu tun? Bis wann? erl. Definition Kontrolle Planung Kontrolle Problemanalyse Potenzialanalyse Zielklärung Formulierung der Projektauftrags Grobplanung Durchführbarkeit
MehrIT-Projektmanagement. SS 2015 Prof. Dr. Herrad Schmidt. Übungen
IT-Projektmanagement SS 2015 Aufgabe 1: a) Benennen Sie Beispiele für IT-Projekte und solche IT-Vorhaben, die nicht als Projekt angesehen werden können! b) Erste Einschätzungen: Was bestimmt den Erfolg
MehrSoftwareentwicklung bei KMU - Ergebnisse einer Studie zum Entwicklungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement
Softwareentwicklung bei KMU - Ergebnisse einer Studie zum Entwicklungs-, Projekt- und Qualitätsmanagement Lutz Nentwig Fraunhofer-Institut für Software und Systemtechnik ISST - Berlin 28. Oktober 2002
MehrLernheft 5: Der Projektmanager. Lernheft 6: Lernheft 7: 1. Phase: Vorprojektphase Projektdefinition Teil 1: Projektziele
Projektmanagement Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Projektmanagement und Strukturwandel 1. 1 Einleitung 1. 2 Begriffsbestimmungen 1. 3 Strukturwandel 1. 4 Bedeutung von Projektarbeit Vor-
MehrProjekt Management Office für IT-Projekte. Werner Achtert
Projekt Management Office für IT-Projekte Werner Achtert Ziele und Agenda Ziel des Vortrags Vorstellung eines Konzepts zum Aufbau eines Projekt Management Office Agenda Rahmenbedingungen für IT-Projekte
Mehrarbeitspaketbasierendes Projektmanagement im Anlagenbau: Smart Pro Webinar: 19.7.2013 Christian Eichlehner, Anton Lorenz Primas CONSULTING
arbeitspaketbasierendes Projektmanagement im Anlagenbau: Smart Pro Webinar: 19.7.2013 Christian Eichlehner, Anton Lorenz Primas CONSULTING Ihre Webinar Trainer Anton Lorenz Christian Eichlehner Die Themen
MehrDas Wasserfallmodell - Überblick
Das Wasserfallmodell - Überblick Das Wasserfallmodell - Beschreibung Merkmale des Wasserfallmodells: Erweiterung des Phasenmodells Rückkopplungen zwischen den (benachbarten) Phasen sind möglich Ziel: Verminderung
MehrRingvorlesung: SW- Entwicklung in der industriellen Praxis (28.01.2013)
Ringvorlesung: SW- Entwicklung in der industriellen Praxis (28.01.2013) Anforderungsmanagement vs. Projektbudget in Theorie und Praxis Bernd Körner (Requirements Engineer): bernd.koerner@t-systems.com
MehrThe big picture: Prince2 featuring SCRUM. Bernd Lehmann, Prince2-Tag Köln, 12. Mai 2011
The big picture: Prince2 featuring SCRUM Bernd Lehmann, Prince2-Tag Köln, 12. Mai 2011 Agenda PRINCE2 Scrum Scrum = Framework für das Managen (komplexer) Projekte Page 2 Prinzipien von Scrum Transparenz
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrEinführung V-Modell XT. Das neue V-Modell XT Release 1.2 - Der Entwicklungsstandard für IT Systeme des Bundes
Einführung V-Modell XT Das neue V-Modell XT Release 1.2 - Der Entwicklungsstandard für IT Systeme des Bundes 1 Inhalt RAN Motivation Herkunft und Ziele des V-Modell XT Struktur und Aufbau des V-Modell
Mehr07. November, Zürich-Oerlikon
07. November, Zürich-Oerlikon Individuelles Vorgehensmodell mit dem TFS als Schlüssel zum Erfolg Arpagaus Patrick Bereichsleiter AKROS AG Stricker Mark Software Architekt AKROS AG Agenda Einleitung AKROS
MehrDer Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung. Kapitel B Vorgehensmodelle
Der Projektmanager (nach GPM / IPMA) Fragen zur Selbsteinschätzung und für die Prüfungsvorbereitung Kapitel B Vorgehensmodelle Inhaltsverzeichnis 1 B Vorgehensmodell... 3 1.1 Welche Vorgehensmodelle sind
MehrProjektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge. Projektstrukturplan PSP
Projektmanagement Projektstrukturplan Seite 1 von 6 Projektmanagement Kapitel 3 Tools die Werkzeuge Projektstrukturplan PSP 1.1 Definition Der Projektstrukturplan stellt die, aus dem Kundenvertrag geschuldete
MehrProjektabnahme lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende?
Projektabnahme lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende? Andreas Mühlhausen Sebastian Dathe, Dr. Horst Friedrich, Eric Siegeris Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST
MehrToolset Projektmanagement
Toolset Projektmanagement» praxisnah, flexibel, einfach «Kirchner + Robrecht GmbH management consultants: info@kirchner-robrecht.de; www. kirchner-robrecht.de Büro Frankfurt: Borsigallee 12, 60388 Frankfurt,
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrProjektmanagement Leitfaden für Organisations- u. Verbesserungsprojekte
Projektmanagement Leitfaden für Organisations- u. Verbesserungsprojekte Diese Maske wird im PC hinterlegt und für jedes Projekt vom Lenkungsausschuss angelegt. Die Bearbeitung erfolgt schrittweise in der
MehrInhaltsverzeichnis Willkommen im Projektumfeld! Projektmanagement und PRINCE2 Über dieses Buch Über die Autorin Projektmanagement
Inhaltsverzeichnis Willkommen im Projektumfeld!... 13 Projektmanagement und PRINCE2... 15 Über dieses Buch... 18 Über die Autorin... 21 1 Projektmanagement... 23 1.1 Was ist ein Projekt?... 24 1.2 Was
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
Mehrpm k.i.s.s. Einleitung 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung pm k.i.s.s. Seite 9
pm k.i.s.s. Einleitung 01 1. Kapitel pm k.i.s.s. Einleitung Seite 9 01 pm k.i.s.s. Einleitung Ausgangssituation 1.1 Ausgangssituation Die Bedeutung des Projektmanagements steigt stetig. Grund dafür sind
MehrBFE Studio und Medien Systeme GmbH. www.bfe.tv
1 eine in Broadcast-IT-Projekten oft vernachlässigte Aufgabe 23. Fachtagung der FKTG (2008) 2 Problemstellung (I) Moderne Broadcast-Lösungen bestehen zunehmend aus Software. BFE eine Firma, die in Großprojekten
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrStrukturiertes Projektmanagement nach PRINCE2! Frank Steinseifer UWS Business Solutions GmbH
Strukturiertes Projektmanagement nach PRINCE2! Frank Steinseifer UWS Business Solutions GmbH Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist eine für einen befristeten Zeitraum geschaffene Organisation, die mit dem
Mehr5.3.2 Projektstrukturplan
5.3.2 Der ist eine der wichtigsten Planungs- und Controllingmethoden und das zentrale Kommunikationsinstrument im Projekt. Er bildet die Basis für sämtliche weitere Projektmanagement- Pläne sowie für die
MehrSoftwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12
WS 2011/12 Inhalt Projektvorstellung Übung 1 Wiederholung zusammengefasst Planungsphase Lernziele Ziele und Inhalt der Planungsphase Anlass und Aufgabestellung(Was ist dabei erförderlich) Requirement Engineering
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrWarum Projektmanagement?
Warum Projektmanagement? Projektmanagement ist keine Software, sondern eine, die Beteiligten verpflichtende Vorgehenssystematik, ein Verhaltenskodex und Kontrollsystem für die Dauer eines Projekts. Projektmanagement
MehrSPI-Seminar : Interview mit einem Softwaremanager
Erstellung eines Fragenkatalogs der die Beurteilung der Level 2 Key Process Areas in einem ca. einstündigen Interview mit einem Software Manager ermöglicht Vortrag von Matthias Weng 1 Aufbau Geschichte
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrIT-Basics 2. DI Gerhard Fließ. Vorgehensmodelle
IT-Basics 2 DI Gerhard Fließ Vorgehensmodelle Sichtbarkeit Die Sichtbarkeit von Membervariablen und Methoden können durch die folgenden Schlüsselworte geregelt werden: private nur in der eigenen Klasse
MehrGrundlagen Software Engineering
Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der
MehrStrukturiertes Projektmanagement nach PRINCE2! Frank Steinseifer UWS Business Solutions GmbH
Strukturiertes Projektmanagement nach PRINCE2! Frank Steinseifer UWS Business Solutions GmbH Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist eine für einen befristeten Zeitraum geschaffene Organisation, die mit dem
Mehrecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016
ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen
MehrNummer und Benennung
D ER P FARRGEMEINDERAT DER KATHOLISCHEN PFARRGEMEINDE ZU DEN HEILIGEN ENGELN, PEINE mit HL. KREUZ, Dungelbeck CORPUS CHRISTI, Edemissen HL. DREIFALTIGKEIT, Hämelerwald ZU DEN HL. ENGELN, Peine ST. JOHANNES,
Mehr9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung
Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrProjektmanagement. Stand 23.04.2008 Projektmanagement 1
Projektmanagement Projektmanagement 1 Inhalt Merkmale nach DIN 69 901 Warum Projektmanagement? Projektphasen Vorprojektphase Planungsphase Durchführungsphase Abschlussphase Projektmanagement 2 Merkmale
MehrA GUIDE TO THE PROJECT MANAGEMENT HODY OF KNOWLEDGE
Project Management Institute A GUIDE TO THE PROJECT MANAGEMENT HODY OF KNOWLEDGE (PMBOK Guide) - Vierte Ausgabe INHALT VORWORT ZUR VIERTEN AUSGABE XXII ABSCHNITT I DER PROJEKTMANAGEMENTRAHMEN 1 KAPI-rEL
MehrI n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000
Leitfaden I n f o r m a t i o n s s i c h e r h e i t i n G e m e i n d e n B e v ö l k e r u n g s z a h l < 6 000 Inhalt 1 Einleitung... 2 2 Übersicht Dokumente... 2 3 Umsetzung der Anforderungen an
MehrStandard Inhaltsverzeichnis für Testvorschrift
Standard Inhaltsverzeichnis für Testvorschrift Inhaltsverzeichnis 1. Zweck, Veranlassung... 1 2. Allgemeines... 1 2.1 Zweck der Testvorschrift... 1 2.2 Freigabe und Änderungen... 1 2.3 Prinzipien... 2
MehrProjektmanagement. Bern, 15. März 2014. Hans Peter Gächter
Projektmanagement Bern, 15. März 2014 Hans Peter Gächter Projektmanagement konkret Ablauf 5 Vorstellen Autor, Ablauf 5 Aufbau und Philosophie des Buches 15 Inhalt und Hinweise für den Unterricht 20 Diskussion,
MehrProjektarbeit. 2003 Eberhard Neef - 2 - Nee Seite 1
Nee Seite 1 1. Projektorganisation...2 1.1. Projektdefinition...2 1.2. Projektauslösung...2 1.3. Vorstudie...2 1.3.1. Zweck der Vorstudie und Aufgaben...2 1.3.2. Problemanalyse...2 1.3.3. Ziele...3 1.3.4.
MehrTransferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D
Wirtschaft Gertraud Köppl Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D (BSC) Examensarbeit Transferprojekt zum Projektmanagement Fachmann /-frau GPM/IPMA Level D Entwicklung
MehrWissensmanagement im Enterprise 2.0. Eine Revolution des Wissens in drei Teilen.
Wissensmanagement im Enterprise 2.0 Eine Revolution des Wissens in drei Teilen. Was bisher geschah 1. Wissen zu teilen ist immer freiwillig, niemand kann dazu gezwungen werden. 2. Wir teilen Wissen, wenn
MehrDer Prozess für erfolgreiche
ivu.xpress Der Prozess für erfolgreiche it-projekte IVU.xpress Für IT-Projekte Erprobt. Effizient. Schnell. Komplexe IT-Systeme sind aus dem Alltag von Verkehrsbetrieben nicht mehr wegzudenken. Oft ist
MehrScrum undprojektmanagement à la GPM. Markus Schramm compeople AG Frankfurt
Scrum undprojektmanagement à la GPM Markus Schramm compeople AG Frankfurt GPM scrum ed GPM, Scrum, warum? Projektablauf koordinieren Einheitliches Vorgehen Gemeinsames Verständnis Gemeinsame Sprache Freestyle
MehrSPC Lehrgang Projektmanagement Basic
2009 SPC Lehrgang Erfolg hat einen Namen: SPC! www.spc.at Wissens-Service ist bei uns schon immer Trend. Und Trends sind auch ein Teil unseres Services. Stand: 1.1.2009 Gschwandtner Seminare Projekte Consulting
MehrSmartPM Toolbox. Tool 007: Bluesheet
SmartPM Toolbox Tool 007: Bluesheet 2 Um was geht es? Mit dem Bluesheetkann ein Projekt fix und übersichtlich beschrieben werden. Es dient als einheitliche Kommunikations-und Planungsgrundlage und sorgt
MehrÜbung Einführung in die Softwaretechnik
Lehrstuhl für Informatik 3 RWTH Aachen Übung Einführung in die Softwaretechnik Lösungshinweise zum Übungsblatt 3 Aufgabe 6a) Welche Projekttypen gibt es, und wie ist deren Zusammenhang? Systementwicklung
MehrBeratungsmanagement. Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten Unternehmensentwicklung und -beratung Sommersemester 2016
Beratungsmanagement Hochschule für Technik und Wirtschaft, Kempten Unternehmensentwicklung und -beratung Sommersemester 2016 Klaus Ullrich Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Spielregeln 5 einfache Regeln für
MehrPOCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage
POCKET POWER Projektmanagement 3. Auflage 3 Inhalt 1 Einleitung.................................... 5 2 Grundlagen des Projektmanagements................... 8 2.1 Projektdefinition..............................
MehrLeichtgewichtige RE Assessments
Leichtgewichtige RE Assessments In Softwareentwicklungsprojekten Folie 1 von 19 28. November 2013 Daniel Rapp, Norbert Seyff, Anne Hess Inhalt Erste Anwendungserfahrung: Effiziente Anwendung im universitären
MehrWas sind Herausforderungen im Projektmanagement?
Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Aktuelle Herausforderungen des Projekt-Monitorings Erfolgreiches Projekt-Monitoring ist nur möglich, wenn die Informationen aus allen Teilbereichen des
MehrProjektmanagement durch Scrum-Proxies
Cologne Intelligence GmbH Projektmanagement durch Scrum-Proxies Integration von Vorgehensmodellen und Projektmanagement 17. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e.v. Stuttgart,
MehrT1 - Fundamentaler Testprozess
AK 2 am Armin Beer, Support Center Test der Software- Entwicklung 1 für einen erfolgreichen Test? Projektteam strebt nach Qualität Aufwände sind eingeplant (Richtwerte) 20 bis 30% des Gesamtaufwandes In
MehrSoftwareentwicklungsprozess im Praktikum. 23. April 2015
Softwareentwicklungsprozess im Praktikum 23. April 2015 Agile Softwareentwicklung Eine agile Methodik stellt die beteiligten Menschen in den Mittelpunkt und versucht die Kommunikation und Zusammenarbeit
MehrChange-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g
Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten
MehrIT-Projektmanagement-Methoden
IT-Projektmanagement-Methoden Best Practices von Serum bis PRINCE2 i Gruhjjlagen des IT-Projektmanagements WALTER RUF Instrumente im IT-Projektmanagement 19 Einleitung 19 Klassifikation der Instrumente
Mehrm.e.d. concept methode erfolg datenverarbeitung V-Modell XT im Überblick 2 V-Modell XT Einführung - Analyse und Roadmap 3
Projektmanagement Kompetenztraining V-Modell XT Das V-Modell XT ist urheberrechtlich geschützt, Bundesrepublik Deutschland, 2004, Alle Rechte vorbehalten m.e.d. concept methode erfolg datenverarbeitung
MehrKantonale Hochbauten Bau-Projektbezogenes Qualitätsmanagement
Kantonale Hochbauten Bau-Projektbezogenes Qualitätsmanagement 23.717W-20150501 Inhalt 1. Was ist (P) QM? 2. Unsere PQM- Instrumente 3. Risikomanagement 4. Reporting 5. Beachten 2 Qualität: Definition /
MehrStudie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.
Studie zur Personalsuche Projektleiter (Projektmanager) Werden Projektleiter richtig ausgewählt? Vortrag bei PMI Munich Chapter e.v. Am 27.Juni 2011 Zielsetzung und Fragestellung der Studie These: Projekte
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrKompetenz-Zentrum für Projektmanagement. www.projektmanagement-exintern.de
Kompetenz-Zentrum für Projektmanagement www.projektmanagement-exintern.de ExIntern ExIntern Gesellschaft für Personal- und Projektmanagement mbh wurde im April 1999 u.a. mit dem Ziel gegründet, als externer
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrFormularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace
Formularsammlung zum methodischen Leitfaden für eine effiziente Projektarbeit in virtuellen Teams mit teamspace 2004 Ein Produkt der 5 POINT AG, Darmstadt - Internet Business Solutions - Inhalt Die vorliegenden
MehrReif, Kevin Wenzel, Florian Team 5: Uni-Versum
Wissensmanagement in Projekten Reif, Kevin Wenzel, Florian Team 5: Uni-Versum Kernfragen des Vortrags Was ist Wissensmanagement? Wieso brauchen Projekte Wissensmanagement? Effizienzsteigerung Transfer
MehrKlassisches Projektmanagement und agil
Klassisches Projektmanagement und agil (K)ein Widerspruch!? OPITZ CONSULTING GmbH 2011 Seite 1 Klassisches Projektmanagement und agil (K)ein Widerspruch!? Dr. Andreas Wagener, Project Manager OPITZ CONSULTING
MehrProjektmanagement PPSAP WS 03/04. Inhaltsverzeichnis : 1. Projektmanagement
PPSAP WS 03/04 H.Pangestu, S.Krutt 1 Inhaltsverzeichnis : 1. 1.1 Definition 1.2 Merkmale 1.3 Notwendigkeit 1.4 Dimensionen 1.5 Grafik Projekt 1.6 Projektablauf 2. Beispiel nach Prof. Isenbergs Projekt
MehrWas ist ein Projekt?
Seite 1 zu "Was ist ein Projekt?" 1 Begriffsdefinition Projekt Ein Projekt ist... ein komplexes Vorhaben, Was ist ein Projekt? zeitlich begrenzt durch definierte Start- und Endtermine und gekennzeichnet
Mehr10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6
10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern
MehrProjektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013
Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig
MehrWir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren.
Wir helfen Ihnen, sich auf Ihre Kompetenzen zu konzentrieren. R Unser Anspruch bei bitbase Fokussiert auf Zuverlässigkeit, Qualität und eine permanente Serviceerweiterung tragen wir dazu bei, dass Sie
MehrKlausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement
Klausur zu den Teilgebieten Software-Management und Software-Qualitätsmanagement Prof. K.-P. Fähnrich, Prof. H.-G. Gräbe, T. Riechert Institut für Informatik Sommersemester 2012 Allgemeine Bemerkungen
MehrAgiles Requirements Engineering mit Scrum. Rainer Fetscher Neuss, 16. November 2010
Agiles Requirements Engineering mit Scrum Rainer Fetscher Neuss, 16. November 2010 1 Inhalt A. Vorstellung Creditreform B. Grundprinzipien in SCRUM C. IST-Stand D. Ausgangssituation E. Der Weg F. Fazit
Mehr