Dank Einführung... 17

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1 Inhalt Dank Einführung Die neurobiologischen Nachwirkungen von Traumata: wie es zur inneren Fragmentierung kommt Die lebendige Hinterlassenschaft der Vergangenheit Streit um das Konzept der Dissoziation Kompartmentalisierung unter Stress: Nutzung der Bruchlinien Anzeichen erkennen, die auf eine strukturelle Dissoziation von Persönlichkeitsanteilen hindeuten Symptome als Botschaften der Selbstanteile Klienten und ihren Selbstanteilen helfen, im Hier und Jetzt zu sein Selbstanteile verstehen, Traumareaktionen verstehen Ungebetenes Sich-Erinnern Erinnern als Abrufen von Aktions- und Reaktionsmustern Das Jetzt finden, nicht das Damals Wandel der Klienten- und Therapeutenrolle Mit der neurobiologischen Hinterlassenschaft des Traumas arbeiten Mit dem Konzept des multiplen Bewusstseins arbeiten Pathogene Erinnerungskerne Die Vergangenheit anerkennen, ohne sie zu explorieren Eine andere Herangehensweise an traumatische Erinnerungen Eine andere Art von Zeugenschaft Vergangenheit von Gegenwart unterscheiden Das Bezeugtwerden bezeugen Die Therapeutin als Hilfskortex und Anleiterin Eine Form der kreativen Anpassung an abnorme Erfahrungen Eine neue Rolle für den Therapeuten: neurobiologischer Regulator Der Therapeut als Regisseur, Coach und Schrittmacher Der Körper als ein gemeinsames Ganzes Die Veränderung der Therapeutenrolle Erfahrungen bearbeiten, nicht Geschehnisse... 86

2 4. Unsere Selbste wahrnehmen lernen: eine Einführung in die Arbeit mit Selbstanteilen Der Preis der Anpassung Dich näher kennenlernen Neugier entwickeln: Wer ist dieses Ich? Achtsames Registrieren der inneren Landschaft Internale Konflikte, die mit Überlebensstrategien zusammenhängen Unsere verschiedenen Selbste akzeptieren Sich mit den Selbstanteilen befreunden: den Keim zum Mitgefühl mit ihnen legen Unsere verlorenen Selbste wiedergewinnen Die Rolle der Achtsamkeit: wie wir uns mit uns selbst befreunden können Wessen Perspektive sollten wir beim Beobachten einnehmen? Beobachtung und Bedeutungszuschreibung auseinanderhalten Verschmelzen mit, Verschieben von und Wechseln zwischen Selbstanteilen Empathie fördern Die Selbstanteile sehen : Achtsamkeit externalisieren Verschmelzung hält das Trauma am Leben Entschmelzung lernen Gastfreundschaft gewähren Die verlorenen Seelen und traumatisierten Kinder willkommen heißen Eine Verbindung zu einem weisen, mitfühlenden Erwachsenen aufbauen Auf die Ressourcen eines tüchtigen Erwachsenen zugreifen Die verschiedenen Aspekte des Selbst akzeptieren Komplikationen im Behandlungsverlauf: traumatische Bindung Die fehlende Erfahrung einer sicheren Bindung Beziehungsgewohnheiten: eine Form der Speicherung früher Bindungserfahrungen Trauma und Bindung: Die Quelle der Sicherheit wird zur Quelle der Bedrohung Kontrollierende Bindungsstrategien und Traumafolgen Therapiephobie und Therapeutenphobie Die Sehnsucht nach Umsorgtwerden wecken Desorganisiertes Bindungsverhalten als inneres Ringen rekontextualisieren Nicht eine, sondern viele Übertragungen

3 6.9 Die Übertragung von Selbstanteilen erkennen Ein Bündnis mit dem Kampf-Anteil schmieden Es gibt kein einheitliches Selbst Alle Selbstanteile miteinbeziehen Auf die Stimmen der Selbstanteile hinhören Für die Selbstanteile sprechen Dem Impuls widerstehen, sich auf eine Seite zu schlagen Der dyadische Tanz Mit suizidalen, selbstschädigenden, essgestörten und süchtigen Selbstanteilen arbeiten Aussteigen oder weitermachen? Verzweifelte Maßnahmen Mit unerträglichen Emotionen fertigwerden Den Körper nutzen, um Entlastung zu erreichen Wie selbstschädigende Verhaltensweisen funktionieren Selbstdestruktives Verhalten und der Bindungstrieb Elementare Selbstschutzreaktionen und gefährliches Verhalten Behandlung der Ursachen selbstdestruktiven Verhaltens Traumatheoretisch fundierte Stabilisierungsbehandlung Selbstdestruktive Selbstanteile anerkennen Die verletzlichen Selbstanteile beruhigen, die schützenden würdigen Keinen Selbstanteil zurücklassen Therapeutische Herausforderungen: dissoziative Systeme und dissoziative Störungen Erkennen, ob eine Dissoziative Identitätsstörung vorliegt Die Diagnose dissoziativer Störungen Eine Diagnose nennen oder nicht? Instrumente für die Diagnose dissoziativer Störungen Diagnostische Kriterien und Fragen Da ist keine in sich geschlossene Person Dinge vor sich selbst geheim halten In einer chaotischen Innenwelt Ordnung schaffen Wenn ein Klient sich aus vielen zusammensetzt Dem Normal-leben-Selbst der Klienten beibringen, wie es mit den Selbstanteilen arbeiten kann Dem aktuellen Erleben Sinn verleihen

4 8.12 Für Selbstanteile, die in der Vergangenheit verhaftet sind, eine Gegenwart schaffen Konditionierungen überwinden Kontinuität des Bewusstseins: Augenblick für Augenblick wissen, wer ich bin Dissoziation als Ressource In der eigenen Innenwelt Vertrauen aufbauen Indizien zusammentragen: ein retrospektives Bewusstsein aufbauen Fertigkeiten entwickeln, die Bewusstseinslücken vermeiden helfen Keine simple Unterteilung in gut und böse Ein Team trainieren Die Präsenz des Normal-leben-Selbst stärken Die Selbstanteile auf dem Laufenden halten: der Durchsicker-Effekt Muster und Rollen verändern Mit Regression und Aggression arbeiten Geduld, Beharrlichkeit und ein guter Sicherheitsgurt Den Kind-Anteil behandeln, indem wir den Eltern-Anteil in die Pflicht nehmen Selbstheilung anstelle von interpersoneller Heilung Die Koexistenz der Selbstanteile erleichtern Reparatur der Vergangenheit: die Selbstanteile annehmen Die Ressourcen des weisen Erwachsenen nutzbar machen Kindern zuhören stärkt die Bindung Wessen Empfindungen sind das? Den Selbstanteilen aus einer Position der Stärke heraus die Hand reichen Die Ressourcen des Normal-leben-Selbst nutzen Junge Selbstanteile in die Obhut von jemandem geben, dem etwas an ihnen liegt Bindungsbeziehungen entstehen aus Körpererfahrungen Selbstanteile einladen, hier zu sein, anstatt dorthin zu gehen Angst vor Bindungsbeziehungen zu Selbstanteilen Internale Bindungsbeziehungen: Bruch und Reparatur

5 10. Wiederherstellen, was verloren war: die Verbindung zu unseren frühen Selbstanteilen vertiefen Das Verhältnis zur Vergangenheit reorganisieren Die Rolle der Erinnerungen Ich hier und heute versus Dieser Teil von mir in der Vergangenheit Die internale Kommunikation mit dysregulierten Selbstanteilen aufbauen Bruch und Reparatur Mitgefühl gegenüber verwundeten Kind-Anteilen zeigen Beeinträchtigung reparativer Erfahrungen Vier Fragen, die helfen, sich mit einem Selbstanteil zu befreunden Fürsorgliche Regungen fördern Misstrauen und Angst von Selbstanteilen überwinden Für jeden Selbstanteil eine neue Aufgabe und einen neuen Auftrag gestalten Sich geborgen und willkommen fühlen: die Erfahrung einer erworbenen sicheren Bindung Die Symptome eines Klienten sagen mehr über ihn als die Geschichte, die er erzählt Sich dissoziative Symptome zunutze machen, um dissoziative Fragmentierung zu heilen Im Alltag des Erwachsenen sichere Orte für Kind-Anteile schaffen Ein erwachsenes Normal-leben-Selbst in seiner Funktionsfähigkeit unterstützen Erworbene sichere Bindung Das Paradigma verschieben: Die Nachwirkungen der Vergangenheit sind nicht unauslöschlich Die transgenerationale Weitergabe einer sicheren Bindung Sichere Bindung ist kein Ereignis, sondern eine somatische und emotionale Erfahrung Verstrickung und Entfremdung vermeiden Erworbene sichere Bindung und Traumabewältigung Das Schreien des Kindes hören

6 Anhang A. Die fünf Schritte zur Entschmelzung B. Meditationskreis mit Selbstanteilen C. Technik des inneren Dialogs D. Behandlungsparadigma für die Reparatur internaler Bindungen E. Protokoll dissoziativer Erfahrungen F. Vier Fragen, die helfen, sich mit einem Selbstanteil zu befreunden Literatur Index Über die Autorin