Walter. Der Beziehungspromotor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Walter. Der Beziehungspromotor"

Transkript

1 Walter Der Beziehungspromotor

2 nbf neue betriebswirtschaftliche forschung (Folgende Bände sind zuletzt erschienen:) Band 120 Dr. Jochen Pampel Kooperation mit Zulielerern Band 121 Dr. Arno Pfannschmidt Personelle Verflechtungen über Aulskhtsräte Band 122 Prof. Dr. Sabine Spelthahn Privatisierung natürlicher Monopole Band 123 Prof. Dr. Wolfgang Kürsten Finanzkontrakte und Risikoanreizproblem Band 124 Dr. Bernd Eggers Ganzheitlich-vernetzendes Management Band 125 Dr. Martin Scheele Zusammenschluß von Banken und Verskherungen Band 126 Dr. Joachim Büschken Multipersonale Kaulentscheidungen Band 127 Dr. Peter Walgenbach Millleres Management Band 128 Mag. Dr. Dietmar Rößl Gestaltung komplexer Austauschbeziehungen Band 129 Prof. Dr. Hans-Joachim Böeking VerbindrKhkeitsbilanzierung Band 130 Prof. Dr. Michael Wosnitza Kapitalstrukturentscheidungen in Publikumsgesellschaften Band 131 Prof. Dr. Dirk Möhlenbruch Sortimentspolitik im Einzelhandel Band 132 Prof. Dr. Diana de Pay Informationsmanagement von Innovationen Band 133 Dr. Themas Jenner Internationale Marktbearbeitung Band 134 Dr. Wolfgang Weber Insider-Handel, Informationsproduktion und Kapitalmarkt Band 135 Dr. Hans Hirth Kursbeeinflussung und fällige Optionen Band 136 Dr. lnsa Sjurts Kontrolle, Controlr.ng und Unternehmensführung Band 137 Dr. Berit Sandberg Mikrogeographische Marktsegmentierung in öffentlichen Betrieben und Verwaltungen Band 138 Dr. Harmen Jelten Computerstandards und die Theorie öffentlicher Güter Band 139 Dr. Dominik Everding Zinsänderungswirkungen in Modellen der Investitionsrechnung ~and 140 Prof. Dr. Margit Meyer Okonomlsche Organisation der Industrie Band 141 Dr. Karen Gedenk Strategie-orientierte Steuerung von Geschäftsführern Band 142 Prof. Dr. Werner Neus Zur Theorie der Finanzierung kleinerer Unternehmungen Band 143 Dr. Regina Ruppert lndividua&sierung von Unternehmen Band 144 Dr. Frank Jacob Produktindividualisierung Band 145 Dr. Georg-Michael Späth Preisstrategien für innovative Telekommunikationsleislungen Band 146 Dr. Kai Reimers Normungsprozesse Band 147 Prof. Dr. Christion Homburg Kundennähe von lnduslriegülerunlernehmen Band 148 Dr. Falke E. P Wilms Entscheidungsverhallen als rekursiver ProzeR (Fortsetzung am Ende des Buches) Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Postfach 15 46, Wiesbaden

3 Achim Walter Der Beziehungspromotor Ein personaler Gestaltungsansatz für erfolgreiches Relationship Marketing SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH

4 Die Deutsche Bibliothek- CIP-Einheitsaufnahme Walter, Achim: Der Beziehungspromotor : ein personaler Gestaltungsansalz für erfolgreiches Relationship Marketing I Achim Waller. (Neue betriebswirtschaftliche Forschung; Bd. 236) Zugi.:Karlsruhe, Univ., Diss., 1997 ISBN ISBN (ebook) DOI / D 90 Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 1998 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, 1998 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbei-tung in elektronischen Systemen. lwww.gabler-online.de Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Lektorat: Cloudia Splittgerber I Annegret Heckmann ISBN

5 Geleitwort V Geleitwort Erfolgreiche Geschäftsbeziehungen sind keineswegs selbstverständlich. Beachtliche Barrieren behindern die effiziente Entwicklung von Beziehungen mit Markt- und lnnovationspartnern. Der Verfasser geht daher der Frage nach: Wie bewältigen erfolgreiche Unternehmen die Barriereninter-organisationaler Austauschprozesse im Vergleichzu ihren Wettbewerbern, die einen nur unterdurchschnittlichen Nutzen aus ihren Geschäftsbeziehungen ziehen können? Der Autor untersucht zunächst systematisch Barrierenkonzepte der Innovations- und Marketingforschung und integriert sie in einem Konzept inter-organisationaler Austauschbarrieren. Er stellt fest, daß die Anbahnung, Gestaltung und Pflege von Geschäftsbeziehungen durch Fähigkeits-, Willens-, Hierarchie- und Abhängigkeitsbarrieren behindert wird. Dieses Barrierenkonzept bildet den Ausgangspunkt einer kritischen Prüfung von personalen Gestaltungsansätzen zur Förderung von Austauschprozessen zwischen Unternehmen. Die umfassende Analyse zeigt, daß die betriebswirtschaftliche Forschung bisher noch kein geeignetes Instrumentarium zur effizienten Überwindung von inter-organisationalenaustauschbarrieren bereitstellt. Mit dem Beziehungspromotor entwickelt der Verfasser einen eigenen, völlig neuen personalen Gestaltungsansatz zur Förderung von Beziehungen mit externen Partnern. Der Autor greift hierbei auf Ergebnisse der Innovationsforschung zurück, die zur Bewältigung von Innovationsbarrieren das Engagementvon Schlüsselpersonen, sogenannten Promotoren und Champions, postuliert. Zusätzlich werden in das entwickelte Rollenmodell des Beziehungspromotors auch Elemente von "boundary spanning roles" eingebunden. Der Autor leitet Wirkungshypothesen zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Erfolg von Hersteller-Verwender-Beziehungen ab. Er entwickelt zunächst ein Basismodell, das wesentliche Ergebnisse aus theoretischen und empirischen Arbeiten zum Relationship Marketing verknüpft. Das Kernmodell zum Beziehungserfolg wird dann um den Einfluß des Beziehungspromotors erweitert. Zur empirischen Überprüfung der Hypothesen wurden in mehr als 200 englischen, französischen und deutschen Unternehmen umfangreiche Interviews mit Führungkräften gefuhrt, die für das Management von nationalen und internationalen Geschäftsbeziehungen verantwortlich sind. Der Effizienzeinfluß des Beziehungspromotors wird mittels LISREL-Analysen untersucht. Die Befunde dieser Arbeit zeigen, daß Beziehungspromotoren einen beachtlichen Einfluß auf den Absatz-, Innovationsentwicklungs- und Markterschließungserfolg von Geschäftsbeziehungen mit Verwendern ausüben. Beziehungspromotoren tragen dazu bei, daß Hersteller ihre Leistungserstellung und -Verwertung an die spezifischen Bedürfnisse von Verwendern anpassen und sich auf seiten der Verwender Vertrauen und Commitment ausbildet. Des weiteren

6 VI. Geleitwort zeigen die Ergebnisse der Untersuchung einen signifikanten positiven Einfluß von verwenderspezifischen Anpassungen der Hersteller sowie von Vertrauen und Commitment der V erwender auf den Beziehungserfolg. Neben diesen indirekten Erfolgswirkungen von Beziehungspromotoren belegt die Arbeit einen signifikanten direkten Effizienzeinfluß der Promotoren. Dieser begründet sich im wesentlichen aus dem Verhandlungs- und Koordinationsgeschick der Schlüsselpersonen. Die vorliegende Untersuchung zeigt noch einen weiteren wesentlichen Befund: Beziehungspromotoren der Hersteller profitieren bei ihrer Arbeit von der Existenz eines Beziehungspromotors auf seilen derverwender-vergleichbar mit einer Brücke, die wesentlich mehr Last tragen kann, wenn sie auf beiden Seiten auf stabilen Pfeilern ruht. Die Arbeit von Herrn Waller trägt in beeindruckender Weise dazu bei, in der noch relativ jungen Disziplin "Relationship Marketing" bisherige Erkenntnisse zu verknüpfen, empirisch zu bestätigen und um wichtige personenbezogene Aspekte weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse der Untersuchung weisen insbesondere fiir die Konzeption und Gestaltung des Beziehungsmanagements in Unternehmen eine außerordentlich hohe Praxisbedeutung auf. Wissenschaftlern bietet die Arbeit spannende Ansatzpunkte für die Erfolgsfaktorenforschung im Bereich von Geschäftsbeziehungen. Univ.-Prof. Dr. Hans Georg Gemünden

7 Vorwort Vli Vorwort Auf dem Weg zur zweiten Relationship Marketing Konferenz in Atlanta, in der Tasche das erste Konzept des Beziehungspromotors, schlug ich im Flugzeug die Zeitung auf und eine Überschrift fiel mir sofort ins Auge: "lt's not always what you know, it's who you know." Nicht nur die Ergebnisse meiner Arbeit, sondern auch meine persönlichen Erfahrungen beim Anfertigen der Dissertation bestätigen diesen Satz. Ich hatte nicht nur die richtigen Leute, die mich bei meiner Arbeit unterstützt haben, sondern ich war Teil eines Super-Teams. Ihnen allen möchte ich herzlichen Dank sagen. An erster Stelle danke ich meinem Doktorvater Prof. Dr. Hans Georg Gemünden, der mich bereits als Student ftir die Promotorenforschung begeisterte, mich in jeder Phase meiner Arbeit konstruktiv unterstützte und der mir notwendige Freiräume bot, um meinen Forschungsinteressen nachgehen zu können. Herrn Prof. Dr. Bruno Neibecker danke ich ftir das Korreferat. Mein Dank gilt auch den Führungskräften der Unternehmen im In- und Ausland, die im Rahmen stundenlanger Interviews Rede und Antwort standen, zahlreiche wertvolle Informationen weitergaben und auch über vertrauliche, schwierige Aspekte ihres beruflichen Beziehungsalltages sprachen. Ein weiterer besonderer Dank geht an die Stiftung Industrieforschung, vor allem an Herrn Dr. Lerch, die die Arbeit finanziell unterstützt hat. Wenn ichtrotzwilder Wellen und widriger Winde nicht baden ging, so verdanke ich das insbesondere auch dem D-Team. Meine Freunde und Kollegen vom IBU waren immer mit Rat und Tat für mich da, munterten mich aufund haben mich getröstet, wenn ich kein Land mehr sah. Dem D-Team gehörten an: Volker Schomberg, der einst auszog, um in den schönen Tälern des Schwarzwaldes nach der empirischen Wahrheit zu suchen. Katharina Vith, die in meinem Büro immer ftir Recht und Ordnung kämpfte und die Patenschaft ftir meine Daten übernahm. Thomas Lechler, der mir die Ansehub-Power ftir die Auswertung meiner Daten gab. Bernhard Stockmeyer, der so schnell wie kein anderer Informationen beschafft und die letzten Schritte vor dem Drucktermin brillant koordinierte. Thomas Ritter, der in all den Jahren nie so recht glauben wollte, daß ich eines Tages tatsächlich fertig sein würde, und der mir nichtsdestotrotz den Rücken stets freihielt. Peter Heydebreck, der immer gerne meine Krawatten trug, mein Auto fuhr und meine Konzepte durchwirbelte. Seiner konstruktiven Kritik verdankt der Beziehungspromotor sein Profil. Ricky Ryssel, der mit mir den bitteren Wein der letzten 72 Stunden vor Abgabe der Arbeit trank. Nicht zuletzt seinen Rechnerkünsten und seiner Übersicht ist es zu verdanken, daß ich sie rechtzeitig abgeben konnte.

8 VIII ~ Vorwort Susanne Habermann, deren Lieblingsfrage es ist: "Achim, was kann ich flir Dich tun?" Sie war nicht nur beim 72-Stunden-Endspurt dabei. Sie hat die Tour de Force der letzten vier Wochen vor dem Abgabetermin mit mir überstanden und mich dabei über den Berg gezogen. Sie war Diskussionspartnerin, Cheerleader und Kummerkasten. Sie durfte für mich einkaufen und ich durfte flir Sie kochen. Gabi Helfert, eine absolute Power-Frau. Kein "best paper award" einer Relationship Marketing Konferenz ist vor ihr sicher. Kaum auszudenken, wie es ohne sie gewesen wäre. Bei wirklichen Problemen war sie immer flir mich da. Peter Mörmann, mein Freizeitminister, der phantastische Urlaube organisierte, tolle Bergtouren auskundschaftete, mir von seinen praktischen Erfahrungen als Beziehungspromotor berichtete und meinen Anrufbeantworter immer mit den neuesten CDs bespielte. An dieser Stelle möchte ich auch Barbara herzlich danken. Mit ihr fand ich jene Gelassenheit, die flir den Abschluß einer solchen Arbeit notwendig ist. Von ganzem Herzen danke ich meiner Mutter Bruni und meiner Oma Hilda. Sie haben sich flir mich immer stark gemacht und haben stets den steinigen Weg gewählt, wenn sie mir dadurch meinen Weg ebnen konnten. Ihnen widme ich diese Arbeit. Achim Walter

9 Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. XIII XV XIX A Theorie: Das Überwinden von Austauschbarrieren als zentrale Aufgabe des Beziehungs- und Netzwerkmanagements _ Einführung in die Problemstellung 1.1 Ausgangssituation Zielsetzung der Arbeit 1.3 Aufbau der Arbeit 5 2 Funktionen von Geschäftsbeziehungen mit Verwendem Innovationsentwicklungsfunktion. 2.3 Absatzfunktion Markterschließungsfunktion. 2.4 Zusammenfassung Austauschbarrieren zwischen Herstellemund Verwendem 3.1 Personale Barrieren Fähigkeitsbarrieren _ Fachspezifische Fähigkeitsbarrieren Fachübergreifende Fähigkeitsbarrieren Willensbarrieren Allgemeinpsychologisch begründete Willensbarrieren Differentiell-psychologisch begründete Willensbarrieren Sozialpsychologisch begründete Willensbarrieren. 3.2 Situative Barrieren

10 X Inhaltsverzeichnis Hierarchiebarrieren Abhängigkeitsbarrieren 3.3 Zusammenfassung 4 Personale Gestaltungsansätze zur Überwindung von Austauschbarrieren Machtquellen und Leistungsbeiträge zur Überwindung von Austauschbarrieren Überwinden von fachspezifischen Fähigkeitsbarrieren. Überwinden von fachübergreifenden Fähigkeitsbarrieren Überwinden von Willensbarrieren Überwinden von Hierarchiebarrieren Überwinden von Abhängigkeitsbarrieren Zusammenfassung Rollenmodelle zur Überwindung von Austauschbarrieren.. Macht- und Fachpromotoren zur Überwindung von Austauschbarrieren Machtpromotoren Fachpromotoren Zusammenfassung Verknüpfungsrollen zur Überwindung von Austauschbarrieren Prozeßpromotoren Gatekeepers Zusammenfassung Begriffliche Bestimmung des Beziehungspromotorseine Modellbetrachtung. 5.1 Machtquellen des Beziehungspromotors 5.2 Leistungsbeiträge des Beziehungspromotors. 5.3 Zusammenspiel zwischen Machtquellen und Leistungsbeiträgen des Beziehungspromotors 5.4 Zusammenfassung Theoretischer Bezugsrahmen der Untersuchung.. 130

11 Inhaltsverzeichnis XI 7 Hypothesen der Untersuchung l Direkter Einfluß der Förderung durch Beziehungspromotoren auf den Erfolg von Geschäftsbeziehungen mit Verwendem Indirekter Einfluß der Förderung durch Beziehungspromotoren auf den Erfolg von Geschäftsbeziehungen mit Verwendem Wirkungen von Anpassungen, Vertrauen und Commitment auf den Erfolg von Geschäftsbeziehungen mit Verwendem ISO Zusammenspiel von Anpassungen, Vertrauen und Commitment Einfluß der Förderung durch Beziehungspromotoren auf Anpassungen, Vertrauen und Commitment 162 B Empirie: Beziehungserfolg durch Beziehungspromotoren Methodische Grundlagen der Untersuchung. Erhebungsinstrument. Pretest und Gang der Datenerhebung. Pretest Datenerhebung. Stichprobe und Datenmaterial... Methodik und Gang der Datenanalyse Methodische Aspekte Methodisches Vorgehen Messung der Konstrukte Messung des Beziehungserfolgs. Messung von Anpassungen, Vertrauen und Commitment. Anpassungen Vertrauen Commitment Beziehungspromotor Machtquellen des Beziehungspromotors Leistungsbeiträge des Beziehungspromotors

12 Xll Inhaltsverzeichnis Förderung durch einen Beziehungspromotor des Herstellers Analyse des Meßmodells zum Effizienzeinfluß des Beziehungspromotors Analyse des Pfadmodells zum Effizienzeinfluß des Beziehungspromotors Prüfung der Einflüsse des Beziehungspromotors auf den Absatzerfolg. Prüfung der Einflüsse des Beziehungspromotors auf den Innovationsentwicklungserfolg Prüfung der Einflüsse des Beziehungspromotors auf den Markterschließungserfolg Zusammenfassung Weitere Befunde zum Beziehungspromotor. Befunde zur Existenz von Macht-, Fach- und Beziehungspromotoren Identifikation der Promotoren Rollenbilder von Personen in Geschäftsbeziehungen Promotorenstrukturen 5.2 Effizienzbefunde zum Zusammenspiel zwischen Macht-, Fachund Beziehungspromotoren Effizienzbefunde zum Zusammenspiel zwischen Macht-, Fachund Beziehungspromotoren der Hersteller. Effizienzbefunde zum Zusammenspiel zwischen Beziehungspromotoren der Hersteller und Macht- und Fachpromotoren der Verwender Effizienzbefunde zum Zusammenspiel zwischen Beziehungspromotoren der Hersteller und der Verwender Zusammenfassung Zusammenfassung und Konsequenzen der Untersuchung Empfehlungen flir die Praxis Forschungsbedarf Literaturverzeichnis 309 Anhang: Ergebnisse der Varianzanalysen.. 363

13 Abbildungsverzeichnis Xlll Abbildungsverzeichnis Tei!A Abbildung 2-1: Abbildung 2-2: Abbildung 2-3: Abbildung 3-1: Abbildung 4-1: Abbildung 4-2: Nutzen der Absatzfunktion Nutzen der Innovationsentwicklungsfunktion Nutzen der Markterschließungsfunktion Typologie der Austauschbarrieren _ Machtquellen, Leistungsbeiträge und Austauschbarrieren Rollenmodelle des Macht- und Fachpromotors zur Förderung eines inter-organisationalen Austauschs Abbildung 5-I: Abbildung 5-2: Abbildung S-4: Zusammenhänge zwischen den Machtquellen des Beziehungspromotors Interaktionseffekte zwischen den Machtquellen des Beziehungspromotors Rollenmodell des Beziehungspromotors _ Abbildung 6-1: Erfolgswirkungen des Beziehungspromotors auf Geschäftsbeziehungen mit Verwendem Teil B Abbildung 1-1: Vorgehen bei der Datenanalyse 210 Abbildung 2-1: Abbildung 3-1: Typische Erfolgsmuster der Geschäftsbeziehungen _ Mathematische Spezifikation des Meßmodells Abbildung 4-1: Abbildung 4-2: Pfaddiagramm zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Absatzerfolg Mathematische Spezifikation des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Absatzerfolg. 241

14 XIV Abbildungsverzeichnis Abbildung 4-3: Abbildung 4-4: Abbildung 4-5: Abbildung 4-6: Abbildung 4-7: Abbildung 4-8: Abbildung 4-9: Ergebnisse zum Pfadmodell des Einflusses des Beziehungspromotors auf den Absatzerfolg. Pfaddiagramm zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Innovationsentwicklungserfolg Mathematische Spezifikation des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Innovationsentwicklungserfolg. 248 Ergebnisse zum Pfadmodell des Einflusses des Beziehungspromotors auf den Innovationsentwicklungserfolg Pfaddiagramm zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Markterschließungserfolg Mathematische Spezifikation des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Markterschließungserfolg. 255 Ergebnisse zum Pfadmodell des Einflusses des Beziehungspromotors auf den Markterschließungserfolg Abbildung 5-l: Beziehungserfolg in Abhängigkeit der Macht-, Fach- und Beziehungspromotoren der Hersteller Abbildung 5-2 Beziehungserfolg in Abhängigkeit der Beziehungspromotoren der Hersteller und der Macht- und Fachpromotoren der Verwender

15 Tabellenverzeichniso XV Tabellenverzeichnis Teil B Tabelle 1-1: Branchenverteilung der Hersteller Tabelle 1-2: Kreuztabeliierung der Hersteller- und Verwenderbranchen. 193 Tabelle 1-3: Verteilung der Unternehmensgrößen der Hersteller und der Verwender Tabelle 1-4: Verteilung der Dauer der Geschäftsbeziehungen. 194 Tabelle 1-5: Übersicht zu den Elementen der Gleichungen (1) bis (3) Tabelle 1-6: Die acht zentralen Parametermatrizen des LISREL-Ansatzes 203 Tabelle 2-1: Messung Absatzerfolg 217 Tabelle 2-2: Messung Innovationsentwicklungserfolg Tabelle 2-3: Messung Markterschließungserfolg Tabelle 2-4: Messung Anpassungen der Leistungsverwertung Tabelle 2-5: Messung Anpassungen der Leistungserstellung Tabelle 2-6: Messung Verwenderspezifische Anpassungen des Herstellers 222 Tabelle 2-7: Messung Vertrauen des Verwenders. 224 Tabelle 2-8: Messung Commitment des Verwenders 226 Tabelle 2-9: Messung Sozialkompetenz des Beziehungspromotors Hersteller 228 Tabelle 2-10: Messung Netzwerkwissen des Beziehungspromotors Hersteller 229 Tabelle 2-11: Messung Beziehungsportfolio des Beziehungspromotors Hersteller 229 Tabelle 2-12: Messung Austausch von Informationen mit Interaktionspartnern des Beziehungspromotors Hersteller 230 Tabelle 2-13: Messung Suchen von geeigneten Interaktionspartnern des Beziehungspromotors Hersteller Tabelle 2-14: Messung Zusammenbringen von Interaktionspartnern des Beziehungspromotors Hersteller Tabelle 2-15: Messung Koordinieren von Tätigkeiten von Interaktionspartnern des Beziehungspromotors Hersteller Tabelle 2-16: Messung Erzielen von Verhandlungsergebnissen mit und zwischen Interaktionspartnern des Beziehungspromotors Hersteller 231

16 XVI Tabellenverzeichnis Tabelle 2-17: Messung Leistungsbeiträge des Beziehungspromotors Hersteller 232 Tabelle 2-18: Messung Machtquellen des Beziehungspromotors Hersteller 232 Tabelle 2-19: Messung Förderung durch einen Beziehungspromotor des Herstellers. 233 Tabelle 3-1: Tabelle 3-2: Tabelle 3-3: Tabelle 3-4: Bedeutung der Konstrukte und Indikatoren des Meßmodells Standardisierte Faktorladungen und Meßfehlervarianzendes Meßmodells Konstruktinterkorrelationen des Meßmodells Modellevaluation des Meßmodells Tabelle 4-1: Bedeutung der Konstrukte und Indikatoren des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Absatzerfolg. 242 Tabelle 4-2: Standardisierte Faktorladungen und Meßfehlervarianzendes Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Absatzerfolg Tabelle 4-3: Strukturgleichungskoeffizienten des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Absatzerfolg Tabelle 4-4: Konstruktinterkorrelationen des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Absatzerfolg. 244 Tabelle 4-5: Modellevaluation des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Absatzerfolg Tabelle 4-6: Erfolgswirkungen des Beziehungspromotors auf den Absatzerfolg Tabelle 4-7: Bedeutung der Konstrukte und Indikatoren des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Innovationsentwicklungserfolg Tabelle 4-8: Standardisierte Faktorladungen und Meßfehlervarianzendes Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Innovationsentwicklungserfolg 250 Tabelle 4-9: Strukturgleichungskoeffizienten des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Innovationsentwicklungserfolg. 251 Tabelle 4-10: Konstruktinterkorrelationen des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Innovationsentwicklungserfolg. 251 Tabelle 4-11: Modellevaluation des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Innovationsentwicklungserfolg. 252 Tabelle 4-12: Erfolgswirkungen des Beziehungspromotors auf den Innovationsentwicklungserfolg. 254

17 Tabellenverzeichnis XVII Tabelle 4-13: Bedeutung der Konstrukte und Indikatoren des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Markterschließungserfolg Tabelle 4-14: Standardisierte Faktorladungen und Meßfehlervarianzendes Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Markterschließungserfolg Tabelle 4-15: Strukturgleichungskoeffizienten des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Markterschließungserfolg Tabelle 4-16: Konstruktinterkorrelationen des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Markterschließungserfolg. 258 Tabelle 4-17: Modellevaluation des Pfaddiagramms zum Einfluß des Beziehungspromotors auf den Markterschließungserfolg.... Tabelle 4-18: Erfolgswirkungen des Beziehungspromotors auf den Markterschließungserfolg Tabelle5-1: Tabelle 5-2: Messung Leistungsbeiträge des Machtpromotors Hersteller Messung Rollenelemente des Machtpromotors Hersteller Tabelle 5-3: Messung Leistungsbeiträge des Fachpromotors Hersteller Tabelle 5-4: Messung Rollenelemente des Fachpromotors Hersteller... Tabelle 5-5: Messung Rollenelemente des Beziehungspromotors Hersteller Tabelle 5-6: Messung Leistungsbeiträge des Machtpromotors Verwender. Tabelle 5-7: Messung Rollenelemente des Machtpromotors Verwender Tabelle 5-8: Tabelle 5-9: Messung Leistungsbeiträge des Fachpromotors Verwender Messung Rollenelemente des Fachpromotors Verwender Tabelle 5-l 0: Messung Sozialkompetenz des Beziehungspromotors Verwender. 270 Tabelle 5-11: Messung Netzwerkwissen des Beziehungspromotors Verwender 270 Tabelle 5-12: Messung Beziehungsportfolio des Beziehungspromotors Verwender. 271 Tabelle 5-13: Messung Austausch von Informationen mit Interaktionspartnern des Beziehungspromotors Verwender Tabelle 5-14: Messung Suchen von geeigneten Interaktionspartnern des Beziehungspromotors Verwender. 272 Tabelle 5-15: Messung Zusammenbringen von Interaktionspartnern des Beziehungspromotors Verwender. 272 Tabelle 5-16: Messung Koordinieren von Tätigkeiten von Interaktionspartnern des Beziehungspromotors Verwender

18 XVIII Tabellenverzeichnis Tabelle 5-17: Messung Erzielen von Verhandlungsergebnissen mit und zwischen Interaktionspartnern des Beziehungspromotors Verwender 273 Tabelle 5-18: Messung Leistungsbeiträge des Beziehungspromotors Verwender. 273 Tabelle 5-19: Messung Machtquellen des Beziehungspromotors Verwender. 273 Tabelle 5-20: Messung Rollenelemente des Beziehungspromotors Verwender. 274 Tabelle 5-21: Positionen und Rollenbilder der Personen aufseilen der Hersteller 275 Tabelle 5-22: Positionen und Rollenbilder der Personen aufseilen der Verwender 276 Tabelle 5-23: Deskriptive Befunde zu Promotoren auf seilen der Hersteller 277 Tabelle 5-24: Deskriptive Befunde zu Promotoren aufseilen der Verwender. 278 Tabelle 5-25: Promotorenstrukturen in den Geschäftsbeziehungen. 280 Tabelle 5-26: Effizienzeinfluß von Macht-, Fach- und Beziehungspromotoren der Hersteller Tabelle 5-27: Einfluß von Macht-, Fach- und Beziehungspromotoren der Hersteller auf Schlüsselmerkmale in Geschäftsbeziehungen 283 Tabelle 5-28: Effizienzeinfluß von Beziehungspromotoren der Hersteller und von Macht- und Fachpromotoren der Verwender. 286 Tabelle 5-29: Kreuztabeliierung der Existenz von Beziehungspromotoren auf seiten der Hersteller und der Verwender 291 Tabelle 5-30: Beziehungserfolg in Abhängigkeit der Arbeitsteilung zwischen Beziehungspromotoren 292 Tabelle 5-31: Effizienzeinfluß der Beziehungspromotoren der Hersteller und der Verwender 293 Tabelle 5-32: Ausmaß der Schlüsselmerkmale in Hersteller-Verwender-Beziehungen in Abhängigkeit von der Arbeitsteilung zwischen Beziehungspromotoren Tabelle 5-33: Einfluß der hersteller-und verwenderseiligen Beziehungspromotoren auf die Schlüsselmerkmale in Hersteller-Verwender-Beziehungen 295 Tabelle 5-34: Umsatzwachstum der Geschäftsbeziehung in Abhängigkeit der Zusammenarbeit zwischen Beziehungspromotoren. 296 Tabelle 5-35: Einfluß der hersteller-und verwenderseiligen Beziehungspromotoren auf das Umsatzwachstum der Hersteller in den Geschäftsbeziehungen. 296

19 Abkürzungsverzeichnis. XIX Abkürzungsverzeichnis Anm. bzw. bzgl ca. d.h., D.h et al etc. ff FuE ggf. Hrsg. IBU Anmerkung beziehungsweise bezüglich circa das heißt etalii et cetera folgende Seiten Forschung und Entwicklung gegebenenfalls Herausgeber Institut für Angewandte Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung!MP-Group KMU n. s. o.j. p S. Sp. TH u. a. Verf vgl, VgL VS, z.b., Z.B. International Marketing and Purchasing Group kleine und mittlere Unternehmen nicht signifikant ohne Jahr probability Seite(n) Spalte(n) Technische Hochschule und andere Verfasser vergleiche versus zum Beispiel

Hauschildt I Gemünden Promotoren

Hauschildt I Gemünden Promotoren Hauschildt I Gemünden Promotoren Jürgen Hauschildt I Hans Georg Gemünden (Hrsg.) Promotoren Champions der Innovation Mit Beiträgen von Eberhard Witte, Hans Georg Gemünden, Jürgen Hauschildt, Alok K. Chakrabarti,

Mehr

ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich

ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann. Risikomanagement im Personalbereich ispa Prof. Dr. K.-F. Ackermann (Hrsg.) Risikomanagement im Personalbereich Reaktionen auf die Anforderungen des KonTraG SPRINGER FACHMEDIEN

Mehr

Witt Verkaufsmanagement

Witt Verkaufsmanagement Witt Verkaufsmanagement Praxis der Unternehmensführung Prof. Jürgen Witt Verkaufsmanagement Verkaufsleitung Absatzkonzept Führungskonzept Verkaufsorganisation Verkaufsplanung Vertriebs-Informationssysteme

Mehr

Thomas Köhler. Das Selbst im Netz

Thomas Köhler. Das Selbst im Netz Thomas Köhler Das Selbst im Netz Thomas Köhler Das Selbst im Netz Die Konstruktion sozialer Identität in der computervermittelten Kommunikation Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische Information

Mehr

Albach / Merkle / Jacob / Müller Werte und Unternehmensziele im Wandel der Zeit

Albach / Merkle / Jacob / Müller Werte und Unternehmensziele im Wandel der Zeit Albach / Merkle / Jacob / Müller Werte und Unternehmensziele im Wandel der Zeit Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Albach Horst Albach / Hans L. Merkle / Adolf-Friedrich Jacob / Horst Müller

Mehr

Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen

Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen Walter Bungard/Oiiver Kohnke (Hrsg.) Zielvereinbarungen erfolgreich umsetzen Konzepte, Ideen und Praxisbeispiele auf Gruppen-

Mehr

Heinz Zielinski (Hrsg.) Die Modernisierung der Städte

Heinz Zielinski (Hrsg.) Die Modernisierung der Städte Heinz Zielinski (Hrsg.) Die Modernisierung der Städte ~ Sozialwissenschaft Heinz Zielinski (Hrsg.) Die Modernisierung der Städte Verwaltung und Politik zwischen Ökonomisierung und Innovation Springer Fachmedien

Mehr

Die Reihe wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen und soll insbesondere auch Nachwuchswissenschaftlern Orientierung geben.

Die Reihe wendet sich an Praktiker und Wissenschaftler gleichermaßen und soll insbesondere auch Nachwuchswissenschaftlern Orientierung geben. BestMasters Mit BestMasters zeichnet Springer die besten Masterarbeiten aus, die an renommierten Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden sind. Die mit Höchstnote ausgezeichneten

Mehr

ALMA MATER Consulting Berlin GmbH (Hrsg.) Franz Rudolph. Chefsache

ALMA MATER Consulting Berlin GmbH (Hrsg.) Franz Rudolph. Chefsache ALMA MATER Consulting Berlin GmbH (Hrsg.) Franz Rudolph. Chefsache ALMA MATER Consulting Berlin GmbH (Hrsg.) Prof. Dr. Franz Rudolph unter Mitwirkung von Uwe Domann, Heidrun Hädrich, Marina Peran, Angelika

Mehr

Eiermann. Fallsammlung Steuerlehre I Buchführung

Eiermann. Fallsammlung Steuerlehre I Buchführung Eiermann. Fallsammlung Steuerlehre I Buchführung Dipl.-Kfm. Bemhard Eiermann Fallsammlung Steuerlehre Buchführung für Auszubildende in steuerund wirtschaftsberatenden Berufen mit Lösungen Ste~erlehre (Veranlagung

Mehr

Sebastian Lerch. Selbstkompetenzen. Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung

Sebastian Lerch. Selbstkompetenzen. Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung Selbstkompetenzen Sebastian Lerch Selbstkompetenzen Eine erziehungswissenschaftliche Grundlegung Sebastian Lerch Johannes Gutenberg-Universität Mainz Deutschland ISBN 978-3-658-12974-3 DOI 10.1007/978-3-658-12975-0

Mehr

Eggers / Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling

Eggers / Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling Eggers / Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling Praxis der Unternehmensfiihrung Dr. Bernd Eggers Martin Eickhoff Instrumente des Strategischen Controlling Notwendigkeit, Ziele, Problemfelder

Mehr

Eckstein. Klausurtraining Statistik

Eckstein. Klausurtraining Statistik Eckstein. Klausurtraining Statistik PETER P. ECKSTEIN (HRSG.) Klausurtraining Statistik Deskriptive Statistik Wah rschei n I ich keitsrech n u ng Induktive Statistik Mit kompletten Lösungen Unter Mitarbeit

Mehr

Stolorz I Fohmann (Hrsg.) Controlling in Consulting-Unternehmen

Stolorz I Fohmann (Hrsg.) Controlling in Consulting-Unternehmen Stolorz I Fohmann (Hrsg.) Controlling in Consulting-Unternehmen Stolorz / Fohmann (Hrsg.) Controlling in Consulting Unternehmen Instrumente, Konzepte, Perspektiven GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Coaching in der Sozialwirtschaft

Coaching in der Sozialwirtschaft Coaching in der Sozialwirtschaft Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. Springer Results richtet sich an Autoren, die ihre fachliche Expertise in konzentrierter Form präsentieren möchten. Externe Begutachtungsverfahren

Mehr

Markus-Oiiver SchwaabiGünther Bergmann/ Fritz Gairing/Meinulf Kolb (Hrsg.) Führen mit Zielen

Markus-Oiiver SchwaabiGünther Bergmann/ Fritz Gairing/Meinulf Kolb (Hrsg.) Führen mit Zielen Markus-Oiiver SchwaabiGünther Bergmann/ Fritz Gairing/Meinulf Kolb (Hrsg.) Führen mit Zielen Markus-Oiiver SchwaabiGünther Bergmann/ Fritz Gairing/Meinulf Kalb (Hrsg.) Führen mit Zielen Konzepte - Erfahrungen

Mehr

Hans-Jiirgen Bucher Ulrich Piischel (Hrsg.) Die Zeitung zwischen Print und Digitalisierung

Hans-Jiirgen Bucher Ulrich Piischel (Hrsg.) Die Zeitung zwischen Print und Digitalisierung Hans-Jiirgen Bucher Ulrich Piischel (Hrsg.) Die Zeitung zwischen Print und Digitalisierung Hans-Jiirgen Bucher Ulrich Piischel (Hrsg.) DieZeitung zwischen Print und Digitalisierung Springer Fachmedien

Mehr

Thomas Schäfer. Statistik I

Thomas Schäfer. Statistik I Thomas Schäfer Statistik I Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Kriz Wissenschaftlicher Beirat: Prof. Dr. Markus Bühner, Prof. Dr. Thomas Goschke, Prof. Dr. Arnold Lohaus, Prof. Dr.

Mehr

Grundlagen der Varianzanalyse

Grundlagen der Varianzanalyse Grundlagen der Varianzanalyse Frank Huber Frederik Meyer Michael Lenzen Grundlagen der Varianzanalyse Konzeption Durchführung Auswertung Frank Huber LS für Marketing I Universität Mainz Mainz, Deutschland

Mehr

von Reibnitz. Szenario-Technik

von Reibnitz. Szenario-Technik von Reibnitz. Szenario-Technik Ute von Reibnitz Szenario.:fechnik Instrumente für die unternehmerische und persönliche Erfolgsplanung 2. Auflage SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Christina Schlegl. Mut zur Veränderung. Strategien der Annäherung an den Anderen

Christina Schlegl. Mut zur Veränderung. Strategien der Annäherung an den Anderen Mut zur Veränderung Christina Schlegl Mut zur Veränderung Strategien der Annäherung an den Anderen Christina Schlegl Braunschweig, Deutschland ISBN 978-3-658-17120-9 ISBN 978-3-658-17121-6 (ebook) DOI

Mehr

Experimente in der Politikwissenschaft

Experimente in der Politikwissenschaft Experimente in der Politikwissenschaft Ina Kubbe Experimente in der Politikwissenschaft Eine methodische Einführung Ina Kubbe Institut für Politikwissenschaft Leuphana Universität Lüneburg Lüneburg Deutschland

Mehr

Video-Marketing mit YouTube

Video-Marketing mit YouTube Video-Marketing mit YouTube Christoph Seehaus Video-Marketing mit YouTube Video-Kampagnen strategisch planen und erfolgreich managen Christoph Seehaus Hamburg Deutschland ISBN 978-3-658-10256-2 DOI 10.1007/978-3-658-10257-9

Mehr

360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung

360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung 360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung Stefanie Puckett 360 -Beurteilung und Persönlichkeitstest in der Führungsbeurteilung Zur Vorhersage von Führungserfolg und -potenzial

Mehr

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung

Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Stefan Dornbach Zeitmanagement in der beruflichen Bildung Jugendliche im Umgang mit zeitlichen Anforderungen der modernen Arbeitswelt Stefan Dornbach Berlin, Deutschland

Mehr

Elias Jammal (Hrsg.) Vertrauen im interkulturellen Kontext

Elias Jammal (Hrsg.) Vertrauen im interkulturellen Kontext Elias Jammal (Hrsg.) Vertrauen im interkulturellen Kontext VS RESEARCH Perspectives of the Other: Studies on Intercultural Communication Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen Henze, Humboldt-Universität zu

Mehr

Erfolgreiches Produktmanagement

Erfolgreiches Produktmanagement Erfolgreiches Produktmanagement Klaus Aumayr Erfolgreiches Produktmanagement Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Klaus Aumayr

Mehr

Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing

Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing Jörg Freiling I Tobias Kollmann (Hrsg.) Entrepreneurial Marketing Besonderheiten, Aufgaben und Lösungsansätze für Gründungsunternehmen

Mehr

Andrej Vizjak. Gewinnen gegen die Größten

Andrej Vizjak. Gewinnen gegen die Größten Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Andrej Vizjak Gewinnen gegen die Größten Erfolgsformeln krisengeschützter Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche

Mehr

Berufswege von Alumni einer Filmhochschule

Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Marion Jenke Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Arbeitsmarktsituation und Spezifika des Studiums Marion Jenke Potsdam, Deutschland Zgl. Dissertation an

Mehr

Karl-Friedrich Ackermann Balanced Scorecard für Personalmanagement und Personal:fiihrung

Karl-Friedrich Ackermann Balanced Scorecard für Personalmanagement und Personal:fiihrung Karl-Friedrich Ackermann Balanced Scorecard für Personalmanagement und Personal:fiihrung Karl-Friedrich Ackermann (Hrsg.) Balanced Scorecard für Personalmanagement und Personalführung Praxisansätze und

Mehr

Krcmar/Dold (Hrsg.) Aspekte der 6kobilanzierung

Krcmar/Dold (Hrsg.) Aspekte der 6kobilanzierung Krcmar/Dold (Hrsg.) Aspekte der 6kobilanzierung GABLER EDITION WISSENSCHAFT I nformationsma nagement und Computer Aided Team Herausgegeben von Professor Dr. Helmut Kremar Die Schriftenreihe prasentiert

Mehr

Rainer Lasch/Gregor Schulte. Quantitative Logistik-Fallstudien

Rainer Lasch/Gregor Schulte. Quantitative Logistik-Fallstudien Rainer Lasch/Gregor Schulte Quantitative Logistik-Fallstudien Rainer Lasch/Gregor Schulte Quantitative Logistik-Fallstudien Aufgaben und Lösungen zu Beschaffung, Produktion und Distribution Mit Planungssoftware

Mehr

Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht

Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Michael Pfeifer Bildungsbenachteiligung und das Potenzial von Schule und Unterricht Lesekompetenz bei sozioökonomisch

Mehr

Monika Jungbauer-Gans. Ungleichheit, soziale Beziehungen und Gesundheit

Monika Jungbauer-Gans. Ungleichheit, soziale Beziehungen und Gesundheit Monika Jungbauer-Gans Ungleichheit, soziale Beziehungen und Gesundheit Monika Jungbauer-Gans Ungleichheit, soziale Beziehungen und Gesundheit Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Bibliografische Information

Mehr

Robert Rieg. Planung und Budgetierung

Robert Rieg. Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Robert Rieg Planung und Budgetierung Was wirklich funktioniert Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Grundlagen der doppelten Buchführung

Grundlagen der doppelten Buchführung Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt 2., aktualisierte Auflage Prof. Dr. Michael Reichhardt Hochschule Karlsruhe

Mehr

Reflexions- und Transfermaßnahmen in der Führungskräfteentwicklung

Reflexions- und Transfermaßnahmen in der Führungskräfteentwicklung Reflexions- und Transfermaßnahmen in der Führungskräfteentwicklung Sabine Stadlober Reflexions- und Transfermaßnahmen in der Führungskräfteentwicklung Konzeption, Durchführung, Prozessbegleitung und Evaluation

Mehr

Baizer Buchungen zum Jahresabschluß

Baizer Buchungen zum Jahresabschluß Baizer Buchungen zum Jahresabschluß Praxis der Unternehmensführung Karlheinz Baizer Buchungen zum Jahresabschluß Hauptabschlußübersicht Zeitliche Abgrenzung Rückstellungen Wertpapierbuchungen Wechselbuchungen

Mehr

Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen. Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland

Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen. Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Th. Jäger, Köln, Deutschland Christina Wanke Die Darstellung Afghanistans in den Hauptnachrichtensendungen Eine Struktur- und Inhaltsanalyse

Mehr

Klaus-J. Fink. Bei Anruf Termin

Klaus-J. Fink. Bei Anruf Termin Klaus-J. Fink Bei Anruf Termin Klaus-J. Fink Bei Anruf Termin Telefonisch neue Kunden akquirieren Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Fink, Klaus-J.: Bei Anruf Termin: telefonisch neue Kunden

Mehr

Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur

Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur essentials Springer Essentials sind innovative Bücher, die das Wissen von Springer DE in kompaktester Form anhand kleiner, komprimierter Wissensbausteine zur Darstellung bringen. Damit sind sie besonders

Mehr

Soziale Arbeit in der Sozialhilfe

Soziale Arbeit in der Sozialhilfe Soziale Arbeit in der Sozialhilfe Rahel Müller de Menezes Soziale Arbeit in der Sozialhilfe Eine qualitative Analyse von Fallbearbeitungen RESEARCH Rahel Müller de Menezes Bern, Schweiz Zugl. Dissertation

Mehr

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier

Mehr

Öffentliche Meinung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr

Öffentliche Meinung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr Öffentliche Meinung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr Matthias Mader Öffentliche Meinung zu Auslandseinsätzen der Bundeswehr Zwischen Antimilitarismus und transatlantischer Orientierung Matthias Mader

Mehr

Ronald Schnetzer. Business Process Reengineering kompakt und verständlich

Ronald Schnetzer. Business Process Reengineering kompakt und verständlich Ronald Schnetzer Business Process Reengineering kompakt und verständlich Die Bücher der Reihe Know-how für das Management richten sich an Entschel dungsträger und ProJektverantwortliche für Organisation

Mehr

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt

Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft. Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Soziale Arbeit in Theorie und Wissenschaft Herausgegeben von E. Mührel, Emden B. Birgmeier, Eichstätt-Ingolstadt Herausgegeben von Prof. Dr. Eric Mührel Hochschule Emden/Leer Emden PD Dr. Bernd Birgmeier

Mehr

Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule

Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp

Mehr

~ Psychologie ~ Psychologie

~ Psychologie ~ Psychologie ~ Psychologie ~ Psychologie Andreas M. Marlovits Das Unmittelbare im Sport Psychologische Explorationen zum lum Sporterleben Sporterieben Deutscher Universitiits-Verlag Universitäts-Verlag Die Deutsche

Mehr

Heribert Meffert Marketing- Arbeitsbuch

Heribert Meffert Marketing- Arbeitsbuch Heribert Meffert Marketing- Arbeitsbuch Heribert Meffert Marketing Arbeitsbuch Aufgaben - Fallstudien - Losungen 8., aktualisierte und erweiterte Auflage GABLER Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Heribert Meffert

Mehr

Illegale Migration und transnationale Lebensbewältigung

Illegale Migration und transnationale Lebensbewältigung Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Illegale Migration und transnationale Illegale Migration und transnationale Eine qualitativ-empirische Studie Mainz, Deutschland

Mehr

Peter Arndt/Gerold Braun. Erfolgreich Kunden akquirieren

Peter Arndt/Gerold Braun. Erfolgreich Kunden akquirieren Peter Arndt/Gerold Braun Erfolgreich Kunden akquirieren Peter Arndt/Gerold Braun Erfolgreich Kunden akquirieren Wie Sie als Finanzdienstleister Kunden gewinnen und mehr Profit erzielen Bibliografische

Mehr

Karin Sanders Andrea Kianty. Organisationstheorien

Karin Sanders Andrea Kianty. Organisationstheorien Karin Sanders Andrea Kianty Organisationstheorien Karin Sanders Andrea Kianty Organisationstheorien Eine Einführung Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Schafer Einsatz und Bewertung von Exotischen Option en

Schafer Einsatz und Bewertung von Exotischen Option en Schafer Einsatz und Bewertung von Exotischen Option en GABLER EDITION WISSENSCHAFT Marcus Schafer Einsotz und Bewertung von Exotischen Optionen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Otto loistl DeutscherUniversitats

Mehr

Strategische Kommunikation

Strategische Kommunikation Strategische Kommunikation Ulrike Röttger Volker Gehrau Joachim Preusse (Hrsg.) Strategische Kommunikation Umrisse und Perspektiven eines Forschungsfeldes Herausgeber Prof. Dr. Ulrike Röttger Prof. Dr.

Mehr

Michael Matzner. Vaterschaft aus der Sicht van Vătern

Michael Matzner. Vaterschaft aus der Sicht van Vătern Michael Matzner Vaterschaft aus der Sicht van Vătern Vaterschaft aus der Sicht van Vătern III SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1 + -111 ag - VS VERLAG FOR SOZIALWISSENSCHAFTEN Bibliografische lnformation

Mehr

Christine Schlickum. Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa

Christine Schlickum. Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Christine Schlickum Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Christine Schlickum Selbst- und Fremdzuschreibungen im Kontext von Europa Eine quantitative Studie zum Umgang von Schülerinnen

Mehr

Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung

Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Bachelorarbeit Kerstin Lüdecke Personalbeschaffung in KMU vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung Die Gewinnung von Fach- und Führungskräften durch einen Nachwuchsführungskräfte-Pool Bachelor

Mehr

Ulrike Röttger (Hrsg.) Theorien der Public Relations

Ulrike Röttger (Hrsg.) Theorien der Public Relations Ulrike Röttger (Hrsg.) Theorien der Public Relations Ulrike Röttger (Hrsg.) Theorien der Public Relations Grundlagen und Perspektiven der PR-Forschung III SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH - + III vs

Mehr

Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung

Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Oliver Kruse I Volker Wittberg (Hrsg.) Fallstudien zur Unternehmensführung Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Jana Chudaske. Sprache, Migration und schulfachliche Leistung

Jana Chudaske. Sprache, Migration und schulfachliche Leistung Jana Chudaske Sprache, Migration und schulfachliche Leistung Jana Chudaske Sprache, Migration und schulfachliche Leistung Einfluss sprachlicher Kompetenz auf Lese-, Rechtschreibund Mathematikleistungen

Mehr

Pepels Werbung und Absatzforderung

Pepels Werbung und Absatzforderung Pepels Werbung und Absatzforderung Praxis der Unternehmensftihrung Werner Pepels Werbung und Absatzforderung Kommunikation Werbeziel Werbeobjekt Werbebudget Absatzquelle Zielpersonengruppe Kampagne Marktsegmentierung

Mehr

Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen

Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen Praxis der Unternehmensflihrung Armin Kretschmar Angewandte Soziologie im Unternehmen Formelle Organisation Informelle Organisation Hierarchie Status Verhaltensnormen

Mehr

Die Assistenz im Management

Die Assistenz im Management Die Assistenz im Management Annette Rompel (Hrsg.) Die Assistenz im Management Leitfaden für den professionellen Management Support Herausgeber Annette Rompel Gabler Verlag working@office Wiesbaden, Deutschland

Mehr

Kompetent für einen inklusiven Unterricht

Kompetent für einen inklusiven Unterricht Kompetent für einen inklusiven Unterricht Anke Langner Kompetent für einen inklusiven Unterricht Eine empirische Studie zu Beliefs, Unterrichtsbereitschaft und Unterricht von LehrerInnen Anke Langner TU

Mehr

GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS

GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS GABLER KOMPAKT LEXIKON WERBEPRAXIS von Joachim Seebohn GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Seebohn, Joachim: Gabler-Kompakt-Lexikon Werbepraxis: [1400

Mehr

Kommunikation im Krankenhaus

Kommunikation im Krankenhaus Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation im Krankenhaus Erfolgreich kommunizieren mit Patienten, Arztkollegen und Klinikpersonal Kommunikation im Krankenhaus Gaby Baller Bernhard Schaller Kommunikation

Mehr

GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z

GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z GABLER MARKETING BEGRIFFE VON A - Z von Ludwig G. Poth Gudrun S. Poth 4.000 BEGRIFFE NACHSCHLAGEN VERSTEHEN ANWENDEN GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Mehr

Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro

Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Dietmar Goldammer Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Rechtsform Personalpolitik Controlling Unternehmensplanung

Mehr

Anjes Tjarks. Familienbilder gleich Weltbilder

Anjes Tjarks. Familienbilder gleich Weltbilder Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Anjes Tjarks Familienbilder gleich Weltbilder Wie familiäre Metaphern unser politisches Denken und Handeln bestimmen Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager

Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Studienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft

Studienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft Studienbücher zur Kommunikationsund Medienwissenschaft Herausgegeben von G. Bentele, Leipzig, Deutschland H.-B. Brosius, München, Deutschland O. Jarren, Zürich, Schweiz Herausgeber und Verlag streben mit

Mehr

Alexander Verweyen. Erfol.re~ch IkClU~"eren

Alexander Verweyen. Erfol.re~ch IkClU~eren Alexander Verweyen Erfol.re~ch IkClU~"eren Alexander Verweyen ERFOLGREICH AKtUIRIEREI Instrumente und Methoden der direkten Kundenansprache GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Verweyen,

Mehr

Mit BestMasters zeichnet Springer die besten Masterarbeiten aus, die an renom mierten Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Mit BestMasters zeichnet Springer die besten Masterarbeiten aus, die an renom mierten Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz BestMasters Mit BestMasters zeichnet Springer die besten Masterarbeiten aus, die an renom mierten Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz entstanden sind. Die mit Höchstnote ausgezeichneten

Mehr

Meinig. Automobilwirtschaft

Meinig. Automobilwirtschaft Meinig. Automobilwirtschaft Wolfgang Meinig (Hrsg.) Automobilwirtschaft Marketing und Vertrieb Europa - USA - Japan GABLER Professor Dr. Wolfgang Meinig ist Universitlitsprofessor fur Betriebswirtschaftslehre,

Mehr

Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik

Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik Klausurtraining Deskriptive und Induktive Statistik 2. Auflage Unter Mitarbeit von Martina Schüßler Universität Kassel Kassel, Deutschland ISBN 978-3-658-20454-9

Mehr

Kosbab/Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen

Kosbab/Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen Kosbab/Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen Steffen Kosbab Hans-Wilhelm Witthoff Wirtschaftsrechnen in Unternehmen Prozentrechnung Zinsrechnung Zinseszinsrechnung Verteilungsrechnung Mischungsrechnung

Mehr

Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten

Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten Günther Botschen/Karl Stoss S trate gisehe Geschäftseinheiten Marktorientierung im Unternehmen organisieren SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Die Deutsche

Mehr

Bauleitung im Ausland

Bauleitung im Ausland Bauleitung im Ausland Konrad Micksch Bauleitung im Ausland Praxishilfen für den Auslandseinsatz Konrad Micksch Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-13902-5 DOI 10.1007/978-3-658-13903-2 ISBN 978-3-658-13903-2

Mehr

Henrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze

Henrike Viehrig. Militärische Auslandseinsätze Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Thomas Jäger Henrike Viehrig Militärische Auslandseinsätze Die Entscheidungen europäischer

Mehr

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Erhard Cramer Udo Kamps Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Eine Einführung für Studierende der Informatik, der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften 4. Auflage Springer-Lehrbuch

Mehr

Das neue Menschenbild

Das neue Menschenbild Das neue Menschenbild Heinrich Schwarz Das neue Menschenbild RESEARCH Heinrich Schwarz Ingolstadt, Deutschland Voestalpine Linz, Österreich Bernhard Schmidt Langenhagen, Deutschland ISBN 978-3-531-19788-3

Mehr

Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland

Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft. Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland Forschung und Entwicklung in der Erziehungswissenschaft Herausgegeben von R. Treptow, Tübingen, Deutschland Herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Treptow Tübingen, Deutschland Rainer Treptow Facetten des

Mehr

Fritz Böhle. Sabine Pfeiffer. Nese Sevsay-Tegethoff (Hrsg.) Die Bewältigung des unplanbaren

Fritz Böhle. Sabine Pfeiffer. Nese Sevsay-Tegethoff (Hrsg.) Die Bewältigung des unplanbaren Fritz Böhle. Sabine Pfeiffer. Nese Sevsay-Tegethoff (Hrsg.) Die Bewältigung des unplanbaren Fritz Böhle. Sabine Pfeiffer Nese Sevsay-Tegethoff (H rsg.) Die Bewä Itigu ng des Unplanbaren I VS VERLAG FÜR

Mehr

Ulrike Baumöl' Die (R-)Evolution im Informationsmanagement

Ulrike Baumöl' Die (R-)Evolution im Informationsmanagement Ulrike Baumöl' Die (R-)Evolution im Informationsmanagement Ulrike Baumöl Die (R-)Evolution im Informationsmanagement So beschleunigen Sie den Informationsfluß im Unternehmen Mit vielen Beispielen GABLER

Mehr

Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung

Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung Die Absorptionsfähigkeit externen technologischen Wissens Konzeptionalisierung, Einflussfaktoren und Erfolgswirkung Von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Rheinisch-Westfälischen Technischen

Mehr

Politische Bildung in der Demokratie

Politische Bildung in der Demokratie Politische Bildung in der Demokratie Monika Waldis (Hrsg.) Politische Bildung in der Demokratie Interdisziplinäre Perspektiven Herausgeber Aarau, Schweiz Monika Waldis Aarau, Schweiz ISBN 978-3-658-18932-7

Mehr

Einführungskurs Soziologie. Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland Bernhard Schäfers, Karlsruhe, Deutschland

Einführungskurs Soziologie. Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland Bernhard Schäfers, Karlsruhe, Deutschland Einführungskurs Soziologie Herausgegeben von Hermann Korte, Münster, Deutschland, Karlsruhe, Deutschland Einführungskurs Soziologie Band 1 Herausgegeben von Hermann Korte und Die weiteren Bände: Band 2:

Mehr

Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise

Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise Lars Binckebanck (Hrsg.) Verkaufen nach der Krise Vertriebliche Erfolgspotenziale der Zukunft nutzen Strategien und Tipps aus Forschung, Beratung und Praxis

Mehr

Christoph Wiethoff. Übergangscoaching mit Jugendlichen

Christoph Wiethoff. Übergangscoaching mit Jugendlichen Christoph Wiethoff Übergangscoaching mit Jugendlichen Christoph Wiethoff Übergangscoaching mit Jugendlichen Wirkfaktoren aus Sicht der Coachingnehmer beim Übergang von der Schule in die Ausbildung Bibliografische

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schulen verankern

Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schulen verankern Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schulen verankern Handlungsfelder, Strategien und Rahmenbedingungen der Schulentwicklung Bildung für nachhaltige Entwicklung in Schulen verankern Bildung für nachhaltige

Mehr

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen

Dennis Julius Broich. Mitarbeiterbindung in KMU. Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Dennis Julius Broich Mitarbeiterbindung in KMU Analyse von Instrumenten und Maßnahmen Broich, Dennis Julius: Mitarbeiterbindung in KMU: Analyse von Instrumenten und Maßnahmen, Hamburg, Igel Verlag RWS

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Gisela Osterhold. Veränderungsmanagement

Gisela Osterhold. Veränderungsmanagement Gisela Osterhold Veränderungsmanagement Gisela Osterhold Veränderungsmanagement Wege zum langfristigen Unternehmenserfolg 2., überarbeitete Auflage Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren

Mehr

Das Konzept der organisationalen Identität

Das Konzept der organisationalen Identität Wirtschaft Ute Staub Das Konzept der organisationalen Identität Eine kritische Analyse Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Wagner Entgeltdifferenzierung in logistischen Bereichen

Wagner Entgeltdifferenzierung in logistischen Bereichen Wagner Entgeltdifferenzierung in logistischen Bereichen GABLER EDITION WISSENSCHAFT UweWagner Entgeltdifferenzierung in logistischen Bereichen Vorgehensweise zur Entwicklung eines durchgängigen Entgeltsystems

Mehr

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.

Springer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie. essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt, komplett mit Zusammenfassung

Mehr