Finanz- und steuerpolitische Herausforderungen für Zug
|
|
- Gerhard Breiner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Finanz- und steuerpolitische Herausforderungen für Zug aus PwC Steuerforum, Zuger Sicht Theater Casino Zug, 27. November 2014 Peter Hegglin, Finanzdirektor
2 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 2 Herausforderungen Entlastungsprogramm Aktuelle Abstimmungen SNB Ausschüttung Aufwandbesteuerung Strategische Themen Unternehmenssteuerreform lll (USR lll) Standort- und Steuerwettbewerb
3 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 3 Entlastungsprogramm Finanzhaushalt ist noch gesund aber finanzielle Situation hat sich verschlechtert Gründe: Nationaler Finanzausgleich (NFA), anstehende Investitionen, sinkende Steuereinnahmen, konjunkturelle Lage, Gewinnausschüttungen SNB BAK Bericht zeigt auf, wo der Kanton Zug im Vergleich der Kantone überdurchschnittliche Kosten aufweist
4 Entwicklung Aufwand / Ertrag Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 4
5 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 5 Projektziele Zuger Finanzhaushalt bis 2018 wieder im Gleichgewicht Mittel- bis langfristige Entlastung des Finanzhaushalts um jährlich 80 bis 100 Millionen Franken Geeignete Massnahmen ermitteln, notwendige Entscheidungsgrundlagen sowie allfällige Gesetzesanpassungen erarbeiten und deren Umsetzung einleiten
6 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 6 Eckwerte Alle Verwaltungseinheiten müssen sparen Notwendiges/Wesentliches von Wünschbarem/Unwesentlichem trennen Bundesvorgaben oder -leistungen als Referenzgrösse Personalaufwand beschränken Investitionsausgaben beschränken Keine Steuererhöhungen, Gebührenerhöhungen denkbar
7 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 7 Erarbeitung von weiteren Massnahmen 900 Massnahmenvorschläge aus der Verwaltung: offizielle Eingaben der Ämter und anonyme Vorschläge; konkrete Einsparmöglichkeiten und grundsätzliche Fragen Workshop der Regierung mit dem Kader: 350 Massnahmen diskutiert und Einschätzungen vorgenommen Beratung der Regierung über zu vertiefende Massnahmen in zwei Lesungen. Ergebnis = Massnahmenliste
8 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 8 Aktuelle Abstimmungen Goldinitiative Aufwandbesteuerung
9 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 9 Was will die Gold-Initiative? Mindestens 20 % Goldanteil an der Bilanz der Nationalbank Goldbestand soll unverkäuflich sein Gold soll in der Schweiz gelagert werden Die FDK lehnt die Volksinitiative in Übereinstimmung mit Bundesrat und Parlament ab
10 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 10 Fazit: Die Gold-Initiative ist abzulehnen Kein Korsett für die SNB Die SNB braucht kein Korsett für ihre Währungsreserven. Die Einschränkung des Handlungsspielraums der SNB ist kostspielig und unnötig. Kein Anlage-Abenteuer Die Initiative verlangt von der Nationalbank ein Anlageabenteuer. Gold ist kein sicherer Hafen, sondern ein stark schwankender Wert. Kein Goldvorrat, der nicht angetastet werden darf
11 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 11 Was will die Initiative zur Abschaffung der Aufwandbesteuerung? Abschaffung der Besteuerung nach dem Aufwand gemäss Art. 14 DBG und Art. 6 StHG Verbot von «Steuerprivilegien für natürliche Personen» Die FDK lehnt die Volksinitiative in Übereinstimmung mit Bundesrat und Parlament ab
12 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 12 Griffige Grundlage keine «Pauschal»-Steuer Klare Rechtsgrundlage (DBG und StHG) Verschärfung 2012 auf Bundesebene beschlossen Klare Voraussetzungen Wohnsitz in der Schweiz Ausländische Staatsangehörigkeit Keine Erwerbstätigkeit in der Schweiz
13 Finanzdirektion 27. November Griffige Grundlage keine «Pauschal»-Steuer Bemessungsgrundlage für die Besteuerung Mindestens weltweiter Lebensaufwand Mindestens Franken Bemessungsgrundlage Mindestens 7-facher Mietwert Mindestens Summe Bruttoerträge aus der Schweiz Höchster Betrag für Veranlagung verwendet
14 Finanzdirektion 27. November Griffige Grundlage keine «Pauschal»-Steuer Klare und transparente Praxis Keine «Mauschelei» oder ad-hoc-abmachung der Steuerpflichtigen mit den Steuerbehörden Generiert Steuereinnahmen, ist kein Steuergeschenk Bei ordentlicher Veranlagung zahlen Aufwandbesteuerte nicht selten weniger Steuern als vorher (im Kanton Zürich jede bzw. jeder zweite) Aufwandbesteuerte bezahlen im Ausland oft zusätzliche Steuern Quellensteuern Liegenschaftssteuern
15 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 15 Strategische Themen USR III Standort- und Steuerwettbewerb
16 Finanzdirektion, 27. November 2014 Seite 16 Ziele der USR lll Standortattraktivität Internationale Akzeptanz Ergiebigkeit
17 Finanzdirektion, 27. November 2014 Seite 17 Benchmark für international hoch kompetitive Steuerbelastung Beteiligungen 0 % Zinserträge 2 % bis 3 % Lizenzerträge 5 % bis 8 % Grosshandelserträge 10 % bis 12 %
18 Finanzdirektion, 27. November 2014 Seite 18 Steuerpolitische Handlungsachsen Keine unterschiedliche Behandlung von in- und ausländischen Erträgen Tiefere Besteuerung von Erträgen aus Immaterialgütern (z. B. Lizenzgebühr für ein Patent) Finanzierungsneutrale Gewinnsteuer Zuzugsregelungen
19 Finanzdirektion, 27. November 2014 Seite 19 Steuerpolitische Handlungsachsen Kantonale Gewinnsteuersenkungen Allgemeine Stärkung Standortattraktivität Angemessene Übergangsfristen Niveau der formellen Harmonisierung behalten
20 Betroffenheitsprofile der Kantone Finanzdirektion, 27. November 2014 Seite 20
21 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 21 Finanzausgleich Gewinne der juristischen Personen können weniger stark ausgeschöpft werden als die Einkommen der natürlichen Personen Bei Einführung einer Box, zusätzliche Reduktion Neuer relativer Steuerausschöpfungsfaktor notwendig Bund beteiligt sich zu 50 % an den Kosten
22 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 22 Weiteres Vorgehen Vernehmlassungsfrist läuft bis Ende Januar 2015 Beratung im Bundesparlament ab Sommer 2015 Inkraftsetzung ca mit Übergangsregeln
23 Finanzdirektion 27. November 2014 Seite 23 Weitere Steuergesetzrevision Aktuelle Revision eher technischer Natur 2014/15 USR lll Umsetzung wahrscheinlich 2017/2018 Steuersenkungspotential für USR lll verwenden Spitzenposition im Standortwettbewerb ist zu verteidigen
Unternehmenssteuerreform lll Chance oder Risiko für Zug? Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat
Unternehmenssteuerreform lll Chance oder Risiko für Zug? Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat Finanzdirektion, 3. September 2014 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Strategische Zielsetzungen der Schweiz
MehrUSR lll - Sicht des Kantons Zug und des Steuerorgans von Bund und Kantonen
USR lll - Sicht des Kantons Zug und des Steuerorgans von Bund und Kantonen EY Tax Law Event, 15. Mai 2014, Casino Zug Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat Finanzdirektion 15. Mai 2014 2 Inhalt
MehrUS-Investitionen in der Schweiz: Ist die Schweiz (noch) attraktiv?
US-Investitionen in der Schweiz: Ist die Schweiz (noch) attraktiv? Peter Hegglin Finanzdirektor, Regierungsrat, Präsident FDK Inhalt 1. Ausgangslage 2. Wirtschafts- und steuerpolitische Baustellen 3. Fazit
MehrVerwaltung und Steuersysteme in der Schweiz. Besuch Junge Industrie Steiermark. Peter Hegglin, Regierungsrat, Finanzdirektor 29.
Verwaltung und Steuersysteme in der Schweiz Besuch Junge Industrie Steiermark Peter Hegglin, Regierungsrat, Finanzdirektor 29. Mai 2015 2 Agenda Zug Aktuelle Herausforderungen für Zug Steuern Fazit 3 Zug
MehrUnternehmenssteuerreform
Kanton Zürich Unternehmenssteuerreform und der Kanton Zürich Regierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor PwC-Steuerforum, Zürich, 10. November 2015 Worum es heute geht 2 1. Ziele der USR III 2. Massnahmen
MehrPeter B. Nefzger, 20. Juni Von der USR III zur SV17
Peter B. Nefzger, 20. Juni 2017 Von der USR III zur SV17 2 Überblick USR III Beschlüsse eidg. Parlament Ersatzmassnahmen Abschaffung Steuerstatus Patentbox mit Nexus- Ansatz Erhöhte Abzüge für Forschung
MehrAuswirkungen der Unternehmenssteuerreform III auf die Innovationsförderung
Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform III auf die Innovationsförderung 07.09.2016 Regiosuisse Peter Schwarz ESTV Terminplan USR III Aktueller Stand Ablauf der Referendumsfrist: 6. Oktober 2016 Frühestmöglicher
MehrSteuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Steuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau Medienkonferenz vom 7. Dezember 2017 Agenda 1. Begrüssung Peter Buri,
MehrWirtschaftliche Lage Entlastungsprogramm Bundeserbschaftssteuer Zuger Bauernverband 24. März 2015
Wirtschaftliche Lage Entlastungsprogramm 2015 2018 Bundeserbschaftssteuer Zuger Bauernverband 24. März 2015 Finanzdirektion, 10. April 2015 Seite 2 Agenda 1. Wirtschaftliche Lage 2. Entlastungsprogramm
MehrHerzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015
Herzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Dr. Felix Sager Amtsleiter Stefan Gebert Hauptabteilungsleiter, Juristische Personen Finanzdepartement USR III Übersicht der Massnahmen Massnahmen Bund Kanton Entscheid Parlament
MehrFinanz- und Steuerpolitik im Umbruch
Finanz- und Steuerpolitik im Umbruch Peter Hegglin Regierungsrat des Kantons Zug und Präsident der FDK Symposium der «Group of Fifteen» 28. Januar 2015, Zürich Inhalt 1. Ausgangslage 2. Herausforderungen
MehrInitiative Abschaffung der Pauschalbesteuerung. Roland Eberle, Mercanda Consulting, Gerlikonerstrasse 35, 8500 Frauenfeld
1 Um was geht es? Wortlaut: «Steuerprivilegien für natürliche Personen sind unzulässig. Die Besteuerung nach dem Aufwand ist untersagt.» Initiative der Alternativen Linken Reiht sich ein in die Serie von
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III G+S Treuhand, 29. Oktober 2015, Leiter Steuerpolitik Inhalt 1. Internationale Entwicklungen 2. Unternehmenssteuerreform III 3. Ausblick 2 Inhalt 1. Internationale Entwicklungen
MehrBegrüssung und Übersicht
Steuerseminar 2011 1 Begrüssung und Übersicht Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Felix Muff 13.09.2011 Begrüssung und Übersicht 2 Neuer Service: Elektronische Fact-Sheets» International, National
MehrSteuerwettbewerb 2020 - Neue Rahmenbedingungen fordern heraus. Wirtschaftstagung der CVP Kanton Schwyz Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat
Steuerwettbewerb 2020 - Neue Rahmenbedingungen fordern heraus Wirtschaftstagung der CVP Kanton Schwyz Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat Finanzdirektion 24.01.2014 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2.
MehrWirtschafts- und Steuerpolitik in einem schwierigen Umfeld
Wirtschafts- und Steuerpolitik in einem schwierigen Umfeld SwissLife, Casino Zug, 14. Juni 2012 Peter Hegglin, Finanzdirektor Finanzdirektion 14. Juni 2012 2 Inhalt Problemstellungen Zuger Stärken Handlungsachsen
MehrUSR III: Warum die Kantone dahinter stehen
Kanton Zürich Finanzdirektion USR III: Warum die Kantone dahinter stehen Medienkonferenz, Zürich, 26. Januar 2017 Finanzdirektion 2 Einleitung Sehr wichtige Abstimmung für die Schweiz und ihren Wirtschaftsstandort
MehrKanton St.Gallen Finanzdepartement Unternehmenssteuerreform III Die Sicht des Kantons St.Gallen
Finanzdepartement Unternehmenssteuerreform III Die Sicht des Kantons St.Gallen Dr. Felix Sager Amtsleiter Kantonales Jacques Oberli Hauptabteilungsleiter Juristische Personen Finanzdepartement Geltendes
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Informationsanlass 2016, Kanton Obwalden 5. September 2016 Tamara Pfammatter, ESTV Überblick Steuerpolitische Massnahmen Abschaffung kant. Steuerstatus Sondersatzlösung Patentbox
MehrEidgenössisches Finanzdepartement EFD Steuerreform und AHV- Finanzierung STAF
Steuerreform und AHV- Finanzierung STAF STAF sichert langfristig Einnahmen Entwicklung der Steuereinnahmen des Bundes seit 2002 Index: 2002 = 100 350 USR II 300 250 200 150 Gewinnsteuer DBST Einkommenssteuer
MehrKantonsrat des Kantons Schwyz
Kantonsrat des Kantons Schwyz Kommission für die Vorberatung des Steuergesetzes Wangen, 17. April 2014 Keine Steuerprivilegien für Ausländerinnen und Ausländer Für mehr Steuergerechtigkeit Beantwortung
Mehr16. Mai Nr R Interpellation Dr. Toni Moser, Bürglen, zu «Forcierte Pauschalbesteuerung in Uri?»; Antwort des Regierungsrats
16. Mai 2017 Nr. 2017-274 R-270-13 Interpellation Dr. Toni Moser, Bürglen, zu «Forcierte Pauschalbesteuerung in Uri?»; Antwort des Regierungsrats I. Ausgangslage Gestützt auf Artikel 127 der Geschäftsordnung
MehrSteuervorlage 17. Luzern, Juli 2017
Steuervorlage 17 Luzern, Juli 2017 Inhaltsverzeichnis Status Quo Geschichte USR III & SV17 Reformbedarf Ziele SV17 Folgen der SV17 Zeitplan Eckwerte der Reform (provisorisch) Status Quo Ordentliche Besteuerung
MehrUSR III: Umsetzung im kantonalen Recht
Kanton Zürich USR III: Umsetzung im kantonalen Recht Ernst Stocker, Finanzdirektor, und Marina Züger, Chefin Kantonales Steueramt; Medienkonferenz, 30. Juni 2016 2 Unternehmenssteuern: Wovon wir sprechen
MehrZuger Steuerstrategie in dynamischem Umfeld
Zuger Steuerstrategie in dynamischem Umfeld Private Equity-Veranstaltung, 2. März 2017 Heinz Tännler, Finanzdirektor des Kantons Zug Seite 2 Themen 1. Ausgangslage: Wo kommen wir her? 2. Aktuelle Situation:
MehrSteuer- und finanzpolitische Massnahmen Unternehmensstandort (USR III)
Steuer- und finanzpolitische Massnahmen Unternehmensstandort (USR III) Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren (KSFD), 9. Januar 2015 Adrian Hug, Direktor Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrSteuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18.
Kanton Zürich Finanzdirektion Steuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18. September 2018 Finanzdirektion 2 Woher die
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich KR-Nr. 288/2005 Sitzung vom 14. Dezember 2005 1819. Anfrage (Steuerpolitik des Kantons Obwalden) Die Kantonsräte Claudio Zanetti, Zollikon,
MehrAktuelle Informationen
Aktuelle Informationen Philipp Moos, Leiter Abteilung Natürliche Personen Vorabendveranstaltung mit der Steuerverwaltung Zuger Treuhändervereinigung vom 26. Oktober 2010 Finanzdirektion, Steuerverwaltung
MehrTour d Horizon aktuelle Steuerthemen
Steuerseminar 2010 Tour d Horizon aktuelle Steuerthemen Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Felix Muff, Leiter 16. September 2010 DM #5088653 2 Internationale Schwerpunkte UBS-Affäre» Staatsvertrag
MehrVernehmlassung zur Revision des Steuergesetzes 2014
T 031 388 87 87 (Direktion) T 031 388 70 70 (Export) F 031 388 87 88 Kramgasse 2 Postfach 5464 3001 Bern Finanzdirektion des Kantons Bern Münsterplatz 12 3011 Bern www.bern-cci.ch info@bern-cci.ch Bern,
MehrSteuervorlage 17. Vernehmlassungsantwort Basel-Stadt und kantonale Eckwerte. Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements
Kanton Basel-Stadt Steuervorlage 17 Vernehmlassungsantwort Basel-Stadt und kantonale Eckwerte Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements Mediengespräch, 6. Dezember 2017 Ausgangslage 12. Februar 2017:
MehrJAzur. Unternehmenssteuerreform. für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen
Am 12. Februar 2017 stimmt das Schweizer Volk über die Unternehmenssteuerreform ab. Es geht um die Besteuerung von Unternehmen. Tatsächlich geht es aber um weit mehr. JAzur Unternehmenssteuerreform...
Mehrnach Einsichtnahme in den Bericht und Antrag der Kommission für Wirtschaft und Abgaben vom 27. April 2010, beschliesst:
Antrag der Kommission für Wirtschaft und Abgaben* vom 27. April 2010 Beschluss des Kantonsrates über die parlamentarische Initiative von Kaspar Bütikofer betreffend Abschaffung der Pauschalsteuer im Steuerharmonisierungsgesetz
MehrVerordnung über die pauschale Steueranrechnung
[Signature] [QR Code] Verordnung über die pauschale Steueranrechnung Änderung vom... Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom. August 967 über die pauschale Steueranrechnung wird wie
MehrSTEUERVORLAGE 17 UND ANDERE STEUERPOLITISCHE THEMEN
STEUERVORLAGE 17 UND ANDERE STEUERPOLITISCHE THEMEN ERICH ETTLIN PARTNER BDO AG STÄNDERAT KT OW 2. November 2017 SV17 Politische Beurteilung Welches Preisschild? Ist Patent Box so noch attraktiv? F+E international
MehrAKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DEN STEUERN NATÜRLICHER PERSONEN. Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Steuerverwaltung Zug
AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DEN STEUERN NATÜRLICHER PERSONEN Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Steuerverwaltung Zug 14. September 2015 Themen FABI - steuerliche Auswirkungen Steuergesetz
MehrDas neue steuerliche Umfeld aus Sicht der Kantone
Das neue steuerliche Umfeld aus Sicht der Kantone Peter Hegglin Regierungsrat des Kantons Zug und Präsident der FDK «Forum zum Unternehmenssteuerrecht Aktuelle Herausforderungen der Steuerplanung in einem
MehrUnternehmenssteuerreform III wurde am vom Volk abgelehnt. Neue Vorlage wird ausgearbeitet
Unternehmenssteuerreform III wurde am 12.02.17 vom Volk abgelehnt Neue Vorlage wird ausgearbeitet 1 Unternehmenssteuerreform III 2 Inhalt Status Quo Reformbedarf Was ist die Unternehmenssteuerreform III?
Mehr. Anspruchsvolle, aber nötige Unternehmenssteuerreform III
. Anspruchsvolle, aber nötige Unternehmenssteuerreform III Handelskammer bei der Basel, Lunchveranstaltung, 31. Januar 2014 Dr. Frank Marty, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Finanzen & Steuern economiesuisse
MehrUmsetzung der USR III im Kanton Zürich: Eröffnung der Vernehmlassung
Kanton Zürich Umsetzung der USR III im Kanton Zürich: Eröffnung der Vernehmlassung Ernst Stocker, Finanzdirektor, und Marina Züger, Chefin Kantonales Steueramt; Medienkonferenz, 29. November 2016 Worum
MehrFinanzen Medienkonferenz vom Donnerstag, 6. April 2017
Finanzen 2019 Medienkonferenz vom Donnerstag, 6. April 2017 Heinz Tännler, Regierungsrat und Finanzdirektor des Kantons Zug Roger Wermuth, Leiter Kantonale Finanzverwaltung FD FDS 9.4.3 / 6.1 / 90891 Inhaltsverzeichnis
MehrDie Besteuerung nach dem Aufwand
Kantonale Steuerverwaltung KSTV Rue Joseph-Piller 13, Postfach, 1701 Freiburg www.fr.ch/kstv Die Besteuerung nach dem Aufwand 1. In Kürze Die Besteuerung nach dem Aufwand ist für Ausländer vorgesehen,
Mehr09. Interpellation Tobias Egger (SP) Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform. Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform III für die Stadt Nidau
STADTRAT Aktennummer Sitzung vom 16.03.2017 Ressort Finanzen 09. Interpellation Tobias Egger (SP) Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform III für die Stadt Nidau Der Gemeinderat beantwortet die Interpellation
MehrUnternehmenssteuerreform III: Umbau des Steuersystems
Unternehmenssteuerreform III: Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Regierungsrat Dr. Anton Lauber Informationsanlass HKBB 18. August 2015 Unternehmenssteuerreform III, Basel-Stadt und
MehrMotion. Die Besteuerung nach dem Aufwand verletzt verschiedene schweizerische Besteuerungsgrundsätze und Grundrechte, nämlich die
M 085/2009 FIN 16. September 2009 GEF C Motion 1603 Marti Anliker, Bern (SP-JUSO) Weitere Unterschriften: 0 Eingereicht am: 16.02.2009 Standesinitiative zur Abschaffung der Besteuerung nach dem Aufwand
MehrSchnittstellen zwischen Ausgleichskasse und Steuerverwaltung
Schnittstellen zwischen Ausgleichskasse und Steuerverwaltung Philipp Moos, Leiter Abteilung Natürliche Personen Zuger Treuhändervereinigung vom 30. September 2009 Finanzdirektion, Steuerverwaltung, 30.
MehrSynoptische Darstellung der finanziellen Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform III Statische und dynamische Effekte
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD 6. Juli 2016 Synoptische Darstellung der finanziellen Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform III Statische und dynamische Effekte 1 Vorbemerkungen Der esrat hat
MehrSteuer gemäss Ziff. 2.3 Bst. bb CHF (0.6 Promille von CHF 1' ) (Steuerbetrag für eine Einheit) effektiver Steuerbetrag CHF
Volkswirtschaftsdepartement Amt für Wirtschaft Wirtschaftsförderung Bahnhofstrasse 15 Postfach 1187 CH-6431 Schwyz Telefon +41 41 819 16 34 Telefax +41 41 819 16 19 www.schwyz-wirtschaft.ch Grundzüge der
MehrDr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau
www.pwc.ch/steuerforum Keynote Speech Aktuelles aus der aargauischen Steuerpraxis hinsichtlich Direkte Bundes-, Staats- und Gemeindesteuern Dr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau Steuerforum
MehrREGLEMENT über die vorläufige Anpassung des kantonalen Steuergesetzes an das Steuerharmonisierungsgesetz des Bundes
REGLEMENT über die vorläufige Anpassung des kantonalen Steuergesetzes an das Steuerharmonisierungsgesetz des Bundes (vom 4. Dezember 2012 1 ; Stand am 1. Januar 2014) 3.2216 Der Regierungsrat des Kantons
MehrZürcher Steuerbuch Nr. 24/020
Merkblatt des kantonalen Steueramtes über die gemeinsame Besteuerung für die Heiratsperiode bei den Staats- und Gemeindesteuern und der direkten Bundessteuer ab dem 1. Januar 2014 (vom 24. Januar 2014)
MehrUnternehmenssteuerreform III (USR III)
Unternehmenssteuerreform III (USR III) Umsetzung im Agenda Ausgangslage Internationaler Druck auf Schweizer Steuersystem Antwort der Schweiz: Unternehmenssteuerreform III Situation Betroffenheitsanalyse:
MehrEntgegnungen auf Argumente der Initianten. Volksabstimmung vom über die "Steuergerechtigkeits-Initiative" Entgegnung
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD en auf e der Initianten Volksabstimmung vom 28.11.2010 über die "Steuergerechtigkeits-Initiative" Ja zur "Steuergerechtigkeits-Initiative", weil 1 durch sie der Missbrauch
MehrRegierungsrat des Kantons Basel-Stadt
Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 09.5069.02 FD/P095069 Basel, 2. Juli 2009 Regierungsratsbeschluss vom 30. Juni 2009 Motion Beat Jans und Konsorten betreffend Abschaffung der Pauschalbesteuerung
MehrRR Dr. Anton Lauber, 13. Januar Umsetzung USR III in BL
RR Dr. Anton Lauber, 13. Januar 2017 Umsetzung USR III in BL 2 Überblick USR III Beschlüsse eidg. Parlament Ersatzmassnahmen Abschaffung Steuerstatus Patentbox mit Nexus- Ansatz Erhöhte Abzüge für Forschung
MehrPAUSCHAL BESTEUERUNG IN DER SCHWEIZ
PAUSCHAL BESTEUERUNG IN DER SCHWEIZ Das neue Bundesgesetz über die Aufwandbesteuerung: Am 28. September 2012 haben die eidgenössischen Räte das neue Bundesgesetz über die Besteuerung nach dem Aufwand,
MehrBesteuerung nach dem Aufwand
Steuerseminar 2010 Besteuerung nach dem Aufwand Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Herbert Bühlmann 16. September 2010 1 Grundlagen 2 Gesetzliche Regelung Art. 14 DBG sieht ein Recht auf Aufwandbesteuerung
MehrStand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Abteilung Finanzen September 2016 ÖFFENTLICHE FINANZEN DES KANTONS AARGAU Stand und Entwicklung der öffentlichen Finanzen des Kantons Aargau 2015 In Kürze Der Kanton
MehrUnternehmenssteuerreform III: Können auch KMU davon profitieren?
Unternehmenssteuerreform III: Können auch KMU davon profitieren? lic. iur. Martin Plüss, Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte Seite 1 Überblick Unternehmenssteuerreform III («USR III») Wo stehen wir? Eckpfeiler
MehrFragen und Antworten. Volksabstimmung vom über die "Steuergerechtigkeits-Initiative" Was will die "Steuergerechtigkeits- Initiative"?
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD n und en Volksabstimmung vom 28.11.2010 über die Initiative" Was will die Initiative"? Die Initiative verlangt die Verankerung folgender Grundsätze: Der Grenzsteuersatz
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Ein zentraler Baustein für die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz Stand USR III und Strategie der Regierung des Kantons Schaffhausen Seite 1 Inhalt Unternehmenssteuerreform III
MehrWeisung des kantonalen Steueramtes über die Besteuerung nach dem Aufwand (vom 12. November 2009)
Weisung des kantonalen Steueramtes über die (vom 12. November 2009) A. Gesetzliche Grundlagen Das Steuergesetz vom 8. Juni 1997 regelt in 13 die. Mit Steuergesetzänderung vom 8. Februar 2009, in Kraft
MehrKanton Bern. Medienkonferenz vom 25. August 2017
Medienkonferenz vom 25. August 2017 Ergebnisse der Planungsarbeiten VA 2018 / AFP 2019-2021 Steuerstrategie 2019-2022 / Steuergesetzrevision 2019 Finanz- und steuerpolitisches Fazit und Ausblick Regierungsrätin
MehrDirection des finances Finanzdirektion
Direction des finances Finanzdirektion CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Medienmitteilung vom 30. März 2007 Staatsrechnung 2006 des Kantons Freiburg: Ein fünftes positives Rechnungsjahr dank guter Konjunktur
MehrKonsolidierungsprogramm 2017
Konsolidierungsprogramm 2017 Medienorientierung vom 6. September 2016 Konsul 2015-1136 Agenda 1. Finanzpolitische Ausgangslage und KP17 im Überblick 2. Auswirkungen auf das Personal, Organisationsentwicklung,
MehrRegierungsrat Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 25. April Steuervorlage 17 (SV17) Umsetzung im Kanton / Vernehmlassungsverfahren
Regierungsrat Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 25. April 2018 Steuervorlage 17 (SV17) Umsetzung im Kanton / Vernehmlassungsverfahren 2 Ablauf 1. Begrüssung 2. Ausgangslage 3. Umsetzung im Kanton Basel-Landschaft
Mehrgestützt auf Artikel 72 Absatz 3, Artikel 72l und Artikel 72m des Steuerharmonisierungsgesetzes vom 14. Dezember 1990 (StHG) 1),
Ausführungsbestimmungen zur übergangsrechtlichen Ergänzung des Steuergesetzes an das Steuerharmonisierungsgesetz (Besteuerung von Mitarbeiterbeteiligungen) vom 5. Februar 03 (Stand. Januar 03) 64.43 Der
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 19. August 2015 KR-Nr. 154/2015 792. Interpellation (Bundesrätliche Botschaft zur Unternehmens - steuerreform III Auswirkungen
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 9. März 2016 KR-Nr. 331/2015 187. Anfrage (Steuerliche Behandlung von Auslandsverlusten) Die Kantonsräte Alex Gantner, Maur,
MehrSteuergesetzrevision 2019
Steuergesetzrevision 2019 Medienkonferenz 14. September 2016 Steuergesetzrevision 2019 Inhalt Umsetzung BG über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz
MehrVerordnung über die pauschale Steueranrechnung
Verordnung über die pauschale Steueranrechnung Änderung vom 9. März 2001 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Verordnung vom 22. August 1967 1 über die pauschale Steueranrechnung wird wie folgt
MehrKirchgemeindeverband des Kantons Bern 20. Mai 2017
Kirchgemeindeverband des Kantons Bern 20. Mai 2017 Referat von Bruno Knüsel, ehem. Steuerverwalter des Kantons Bern Rechtsgrundlagen der Kirchensteuer Kirchensteuergesetz BSG 415.0 Basis ist die einfache
MehrWeniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen
Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden
MehrAktuelles aus dem Steuerwesen / Steuergesetzrevision 2009
Zuger Treuhändervereinigung, 3. April 2008 Aktuelles aus dem Steuerwesen / Steuergesetzrevision 2009 Guido Jud Steuerverwaltung des Kantons Zug Themenübersicht 1. Ausgangslage und Entwicklungen in jüngerer
MehrJahresrechnung Medienorientierung vom 23. März Axioma-Nr
Jahresrechnung 2017 Medienorientierung vom 23. März 2018 Axioma-Nr. 2017-1460 Aufwandüberschuss 2017 in Mio. CHF 197.0 193.6 132.2 68.4 68.4 68.1 89.5 87.4 82.6 60.0 37.3 18.1 5.2 12.8 23.3-3.9-1.0-48.4-27.5-41.3-43.7-33.3-50.5-57.4-49.3-37.7-87.7
MehrUnternehmerfrühstück in Baar 11. April Guido Jud Leiter Steuerverwaltung des Kantons Zug
Unternehmerfrühstück in Baar 11. April 2007 Guido Jud Leiter Steuerverwaltung des Kantons Zug Themenübersicht 1. Einige Zahlen zur Steuerverwaltung 2. Zuger Steuergesetzgebung in jüngster Zeit 3. Umfeld/Rahmenbedingungen
MehrSteuergesetzrevision 2019
Steuergesetzrevision 2019 Vernehmlassungsverfahren Medienkonferenz vom 30. März 2017 Beatrice Simon, Finanzdirektorin 1 August 2016 Steuerstrategie des Kantons Bern Bericht des Regierungsrates vom 24.
MehrDirekte Steuern. MAS in Accounting und Finance
Direkte Steuern MAS in Accounting und Finance 2009 1 Direkte Steuern Theoretische Grundlagen und praktische Beispiele (Lösungsansätze) Christoph Nef lic. oec. HSG, dipl. Steuerexperte Tax Advisors & Associates
MehrKantons Obwalden und ihre Auswirkungen auf die
Die Steuerstrategie des Kantons Obwalden und ihre Auswirkungen auf die Familienunternehmen 5. September 2016 Agenda Vorstellung Kanton Obwalden Steuerstrategie seit 2006 Wirkung der Steuerstrategie Ausblick
MehrRR Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 14. Dezember Information für Gemeinden und Kirchen zur Steuervorlage 17 (SV17)
RR Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 14. Dezember 2017 Information für Gemeinden und Kirchen zur Steuervorlage 17 (SV17) 2 Ablauf der Information Begrüssung Ausgangslage Vernehmlassung Bund zur SV17
Mehr24. August Unternehmenssteuerreform III (USR III)
24. August 2016 Unternehmenssteuerreform III (USR III) 2 Ablauf der Medienkonferenz Einführung und Überblick Regierungsrat Dr. Anton Lauber Umsetzung der Reform im Kanton Basel-Landschaft Peter B. Nefzger,
MehrHintergrundinformationen zur Volksabstimmung vom über die "Steuergerechtigkeits-Initiative"
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Hintergrundinformationen zur Volksabstimmung vom 28.11.2010 über die "Steuergerechtigkeits-Initiative" Das Wichtigste in Kürze Die am 6. Mai 2008 eingereichte Volksinitiative
MehrBasler Kompromiss zur Steuervorlage 17
Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 15. Mai 2018, HKBB Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements Etwas Geschichte 1998: Unternehmenssteuerreform I: u.a. Einführung der heutigen Statusgesellschaften:
MehrUnternehmenssteuerreform
B Aktualitäten und Unternehmensverschiedene Unternehmenssteuerreform II (Stand der Gesetzgebung: 1. Juli 2009) Eidgenössische Steuerverwaltung Bern, 2009 B Aktualitäten und - 1 - Unternehmensverschiedene
MehrSteuervorlage 17 Vernehmlassungsvorlage
Vernehmlassungsvorlage Schweizerische Vereinigung dipl. Steuerexperten, 2. November 2017 Tamara Pfammatter, ESTV Inhalt Bisherige Arbeiten Ergebnis der Anhörungen zur SV17 Zentrale Massnahmen der SV17
MehrDie geplante USR III. SP Kanton Zürich
Die geplante USR III und die Stellung Des Kantons Zürich Positionspapier der Finanz- und Wirtschaftskommission Der SP Kanton Zürich Die Vorstellungen des Bundesrates zur USR III sind eine Reaktion auf
MehrKanton St.Gallen Steueramt. Steuergesetzgebung St. Gallen. Was geht? Dr. Henk Fenners Leiter Rechtsabteilung. Finanzdepartement
Steuergesetzgebung St. Gallen Was geht? Dr. Henk Fenners Leiter Rechtsabteilung Finanzdepartement Übersicht A. XIII. Nachtrag zum Steuergesetz B. XIV. Nachtrag zum Steuergesetz C. Mehrwertabgabe Seite
MehrStellungnahme der SP Basel-Stadt zur Umsetzung der Unternehmenssteuerreform
Per E-Mail Sven Michal Finanzdepartement Fischmarkt 10 4001 Basel Basel, 14. Dezember 2016 Stellungnahme der SP Basel-Stadt zur Umsetzung der Unternehmenssteuerreform III im Kanton Basel-Stadt Sehr geehrte
MehrSteuergesetzrevision Kt. Bern 2008
Steuergesetzrevision Kt. Bern 2008 2 Vorlagen kommen zur Abstimmung 1. Vorlage des Grossen Rates 2. Volksvorschlag Alle Parteien sind sich einig, dass im Kt. Bern eine Steuersenkung erfolgen soll. Die
MehrJa zur 4. Teilrevision des Zuger Steuergesetzes per 2012
Ja zur 4. Teilrevision des Zuger Steuergesetzes per 2012 CVP Delegiertenversammlung 12. September 2011 Peter Hegglin Regierungsrat Änderungen im Überblick (Teil 1) 1. Umsetzung von Bundesrecht 1. Unternehmenssteuerreform
MehrDer nationale Finanzausgleich im Umbruch?
Der nationale Finanzausgleich im Umbruch? Eine politische Diskussion organisiert von 23.06.2015 Die Teilnehmer auf dem Podium Peter Hegglin, Finanzdirektor Zug Alfred Bossard, Finanzdirektor Kanton Nidwalden
MehrRegierungsrat des Kantons Schwyz
Regierungsrat des Kantons Schwyz Beschluss Nr. 299/2017 Schwyz, 11. April 2017 / ju Welche Auswirkungen hat die Unternehmenssteuerreform III auf den Finanzhaushalt des Kantons Schwyz und welche Massnahmen
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 3. September 2014 KR-Nr. 138/2014 940. Interpellation (Sondergesellschaften [Domizil-, Holdingund gemischte Gesellschaften])
MehrStellungnahme zur Vernehmlassung über die Steuervorlage 17 (SV 17)
E-Mail an: Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV vernehmlassungen@estv.admin.ch Zürich, 30. November 2017 Stellungnahme zur Vernehmlassung über die Steuervorlage 17 (SV 17) Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrKEF und Entwurf Budget 2018
Kanton Zürich Regierungsrat KEF 2018-2021 und Entwurf Budget 2018 Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Medienkonferenz, 1. September 2017 Regierungsrat 2 Budget 2018: Übersicht in Millionen Franken
MehrBESTEUERUNG VON KAPITAL- GESELLSCHAFTEN
KAPITEL 5 59 BESTEUERUNG VON EN Darum geht es in diesem Kapitel: Steuern sparen bei der Unternehmensnachfolge Wann ist der Verkauf NICHT steuerfrei? Mehr Lohn oder höhere Dividende was ist besser? 60 Bei
Mehr