Aktuelle Medizin. Bayer informiert Studenten Ei' Eine Empfehlung von studia-med. Für Ihr Studium heute, für Ihre Praxis morgen.

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1 Aktuelle Medizin Bayer informiert Studenten Ei' Eine Empfehlung von studia-med. Für Ihr Studium heute, für Ihre Praxis morgen.

2 Kardiologie Hypertonie 2., neu bearbeitete Auflage Von F. Anschütz U. Gaissmaier W. Hahn D. Klaus H. Lydtin J. Schmidt t E. Zeh Bandherausgeber D. Klaus Mit 42 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH

3 Sonderausgabe für die studia-med-bibliothek CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek. NE: Anschütz, Felix [Mitarb.]; Klaus, Dieter [Hrsg.) Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfältigungen für gewerbliche Zwecke ist gemäß 54 UrhG eine Vergütung an den Verlag zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1979 Ursprünglich erschienen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1979 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Satz- und Bindearbeiten: Appl, Wemding 2121/ ISBN DOI / ISBN (ebook)

4 Vorwort zur 1. Auflage Dieses Buch ist ein erster Versuch, dem Arzt für Allgemeinmedizin kardiologische Erkrankungen in praxisnaher Form zu vermitteln. Bei der Darstellung wurde, soweit möglich, von Leitsymptomen oder Symptomenkomplexen ausgegangen, wenn auch in vielen Abschnitten die übliche Form der Einteilung nach Krankheitsdiagnosen nicht zu umgehen war. Untersuchungsprogramme sollen der Tatsache Rechnung tragen, daß sich das diagnostische Vorgehen in der Praxis nach der Akuität der Erkrankung richtet und von der Notwendigkeit bestimmt wird, als erstes lebensbedrohende Krankheiten abzuwenden. Von den diagnostischen Methoden wurden diejenigen in den Vordergrund gestellt, die der Allgemeinarzt selbst durchführen kann. Der praktischen Handhabung sollen die Tabellen über Diagnostik und Therapie dienen, die den Text in komprimierter Form widerspiegeln und einen kurzen Blick auch während der Sprechstunde ermöglichen. Diese Zielsetzung beinhaltet, daß eine Beschränkung des Gebietes auf die in der Praxis häufigen Erkrankungen notwendig ist. Seltene Erkrankungen wurden überhaupt nicht erwähnt oder nur gestreift. Bei unklaren Erkrankungen wird der Arzt für Allgemeinmedizin gern den Rat eines Internisten oder eines kardiologischen Zentrums einholen. In den therapeutischen Vorschlägen wurde nur eine sehr begrenzte Zahl von Präparaten genannt, mit denen die Autoren persönliche Erfahrungen besitzen. Auf die Angabe von Präparaten mit gleichem Wirkstoffgehalt, die alternativ ebensogut verwendet werden können, wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Das Ziel der Buchreihe, zu einer echten Praxishilfe zu werden, wird nur dann erreicht, wenn Kritik und Vorschläge von denjenigen kommen, denen dieses Bändchen gewidmet ist. Die Autoren erhoffen sich deshalb viele Anregungen aus dem Kreise der Ärzte für Allgemeinmedizin. Marburg, im Winter 1973 Dieter Klaus V

5 Vorwort zur 2. Auflage Die 2. Auflage des vorliegenden Bändchens berücksichtigt soweit wie möglich die Anregungen, die uns aus dem Kreis der Leser und Rezensenten zugegangen sind und für die ich mich, auch im Namen der Mitautoren, bedanken möchte. Folgende Krankheitsbilder und therapeutische Maßnahmen wurden ausführlicher dargestellt: Mitralklappenprolaps, Kardiomyopathien, kranker Sinusknoten-Syndrom, Indikationen zur Schrittmachertherapie, Schrittmacherkontrollen, Einsatz von Antiarrhythmica. Berücksichtigt wurde ferner die von den meisten Sachkennern empfohlene niedrigere Dosierung der Herzglykoside. Neu aufgenommen wurden von speziellen kardiologischen Untersuchungsmethoden die Echokardiographie, elektrographische Verfahren (His-Bündel-EKG, Vorhofstimulation) und die Bewertung von Bestimmungen der Digitalisglykoside im Blut. Über den Nutzen einer Kurzdarstellung dieser Methoden kann man geteilter Meinung sein, wie dies auch für die Besprechung des Herzkatheterismus gilt. Wir haben uns von dem Gedanken leiten lassen, daß der in der Praxis tätige Arzt an den Fortschritten der Medizin teilhaben und ihm die Möglichkeit gegeben werden muß, sich anhand weiterführender Literatur im Detail zu orientieren. Bewußt beibehalten wurde die Nennung von Fertigarzneimitteln, mit denen die Autoren eigene Erfahrungen gewonnen haben. Die Anführung der Freinamen und dazu - gerechterweise - sämtlicher im Handel befindlicher Präparatenamen hätten den Rahmen der Darstellung gesprengt. Bewußt beibehalten wurden auch Wiederholungen von therapeutischen Maßnahmen in verschiedenen Abschnitten des Buches, um unnötiges Suchen zu ersparen, da das Bändchen für den Gebrauch in der Praxis gedacht ist. Die Autoren betrauern den Tod von Herrn Professor Dr. loset Schmidt, Münster, dessen reiche ärztliche Erfahrung wir für die VII

6 Neuauflage schmerzlich vermißt haben. Wir hoffen, daß auch die 2. Auflage des kleinen Bändchens dem Arzt für Allgemeinmedizin den derzeitigen Wissens- und Erfahrungsstand auf dem Gebiet der Kardiologie und des Hochdrucks widerspiegelt, soweit er für die Praxis von Bedeutung ist. Dortmund, im Winter 1978 DieteT Klaus VIII

7 Inhalt Zeichen erklärung..... Veneichnis der Mitarbeiter. XXIV. XXV Dieter Klaus Kardiologische Notfallsituationen 1. Bedrohliche Rhythmusstörungen 1.1. Definition Ursachen Erste diagnostische Maßnahmen in der Praxis 1.4. Erste therapeutische Maßnahmen in der Praxis Plötzlicher Henstillstand Definition Ursachen.... Diagnose.... Erste Sofort maßnahmen bei Herzstillstand Kräftige Faustschläge Herzmassage.... Wirksame Beatmung. Venöser Zugang... Intrakardial injizierte Alupent-Ampulle Reanimationsmaßnahmen Schock.. Definition Ursachen. Diagnose. Erste therapeutische Maßnahmen in der Praxis Akute Atemnot Ursachen.... Diagnose.... Therapeutische Maßnahmen IX

8 5. Intensiver Herzschmerz Weiterführende Literatur.. \(, \(, Dieter Klaus Kardiologische Untersuchungen in der Allgemeinpraxis Anamnese Allgemeine körperliche Untersuchung 3. Physikalische Untersuchung des Herzens 3.1. Inspektion 3.2. Palpation Perkussion Auskultation Herztöne Systolische Geräusche Diastolische Geräusche Kontinuierliche Geräusche Perikardgeräusche. 4. Elektrokardiogramm 5. Röntgenuntersuchung des Thorax 5.1. Herzschatten Vergrößerung des Herzens nach rechts 5.3. Vergrößerung des Herzens nach links 5.4. Ausfüllung der Herztaille 5.5. Vergrößerte Hili Untersuchungen im Blut und Harn 6.1. BI utkörperchensenkungsgeschwindigkeit 6.2. Antistreptolysintiter 6.3. Rheumafaktor 6.4. WaR Serumenzyme 6.6. Sonstige Bestimmungen im Blut 6.7. Harnuntersuchung 6.8. Blutkulturen 6.9. Kontrolle... Spezielle kardiologische Untersuchungsmethoden 7. Phonokardiogramm, Apexkardiogramm, Mechanokardiogramm... 3 \ 8. Ergometrie-Elektrokardiogramm x \

9 9. Arterienpulsschreibung 10. Indikator-Verdünnungskurven 11. Echokardiographie. 12. Intrakardiale Elektrographie, His-Bündel-Elektrogramm 13. Langzeit-Elektrokardiogramm 14. Untersuchungen des Herzens mittels Einschwemmkathetern. 15. Herzkatheteruntersuchung. 16. Angiokardiographie, Coronarangiographie Weiterführende Literatur Wilhelm Hahn Elektrokardiogramm 1. Anfertigung des EKG 2. Ableitungssysteme 3. Lesen des EKG 4. Beurteilung des EKG 5. Normales EKG 6. Rhythmusstörungen 7. Vorhof teil 7.1. P dextrocardiale 7.2. P sinistrocardiale 7.3. Weitere Veränderungen des Vorhof teils 7.4. Intraauriculäre Leitungsstärung 7.5. PQ-Dauer 8. Kammerteil 8.l. Gemeinsame Veränderungen des Kammerkomplexes Kammer -Anfangsschwankung 8.2.l. Q-Zacke Lagetypen Rechtstyp XI

10 Linkstyp Hypertrophieformen Rechtshypertrophie Linkshypertrophie Tawara-Schenkelblock 9. Kammer-Endteil (ST-Strecke und T-Zacke) 10. Myokardinfarkt 11. Funktionsprüfungen 12. EKG in der Hand des Arztes für Allgemeinmedizin Weiterführende Literatur Dieter Klaus Herzinsuffizienz Definition und Einteilung Ursachen Druckbelastung Volumenbelastung Behinderung des venösen Zuflusses Steigerung des venösen Zuflusses Herzmuskelerkrankungen Rhythmus- oder Überleitungsstörungen Primär biochemische Herzinsuffizienz Krankheitsbild und Verlauf der Herzinsuffizienz 6K 3.1. Globalinsuffizienz 6K 3.2. Linksinsuffizienz 6K 3.3. Rechtsinsuffizienz Komplikationen Diagnose und Differentialdiagnose Linksinsuffizienz Diagnostisches Vorgehen bei Linksinsuffizienz Rechtsinsuffizienz Diagnostisches Vorgehen bei der Rechtsinsuffizienz Cyanose Tachykardie Stauungsleber 73 XII

11 4.H Ödeme.... Dilatation des Herzens Belastungsinsuffizienz "Maskierte" Herzinsuffizienz Therapierefraktäre Herzinsuffizienz Allgemeine Gesichtspunkte zur Therapie der Herzinsuffizienz Kausale Therapie Symptomatische Therapie 5.3. Prinzipien Therapie der akuten Herzinsuffizienz Akute Globalinsuffizienz.... Akute Linksinsuffizienz (Lungenödem) Akute Rechtsinsuffizienz H Therapie der chronischen Herzinsuffizienz Herzglykoside. Indikationen und Kontraindikatio- 79 nen Glykosid-Behandlung bei chronischer Herzinsuffizienz Glykosidbedarf... H Erfolg der Glykosidtherapie Kriterien der Glykosidwirkung Glykosidbehandlung bei speziellen Krankheitsbildern Wechsel des Glykosides Diuretica Saluretica Diuretica mit kaliumsparendem Effekt Kombinationstherapie Weitere therapeutische Maßnahmen bei Herzinsuffizienz Beseitigung auslösender Faktoren H Pleuraergüsse Kochsalzarme Kost Flüssigkeitsbeschränkung Sedierung Lagerung Sauerstoff Bettruhe. 8H Aderlässe Schrittmacherimplantation bei Bradykardie 88 XIII

12 7.4. Ergänzende Maßnahmen bei chronischer Herzinsuffizienz Anticoagulantienprophylaxe Bewegungsübungen Schonende Atemübungen Stuhlgang Kaffee und Tee Komplikationen bei der Therapie der chronischen Herzinsuffizienz Weiterführende Literatur X9 X9 X Erich Zeh Die erworbenen Herzklappenfehler 1. Definition, Ursache und Häufigkeit 2. Allgemeine diagnostische Hinweise für erworbene Herzklappenfehler 2.1. Herzbeschwerden 2.2. Herzinsuffizienz 2.3. Hochfieberhaftes Krankheitsbild 2.4. Akuter Gefäßverschluß 2.5. Leichte Herzklappenfehler 2.6. Untersuchungsmethoden 3. Allgemeine Richtlinien für die Behandlung erworbener Herzklappenfehler 3.1. Rheumatische Herzklappenfehler 3.2. Antibiotica-Therapie 3.3. Körperliche Belastung 3.4. Digitalis, Diuretica 3.5. Dauer-Anticoagulantien-Therapie 3.6. Postkardiotomie-Syndrom 3.7. Operationsmöglichkeit 4. Nachbehandlung von Kranken mit operierten Herzklappenfehlern 4.1. Penicillin-Prophylaxe 4.2. Dauer-Digitalisierung 4.3. Thromboseprophylaxe 4.4. Mechanische Hämolyse 4.5. Körperliche Belastbarkeit 4.6. Sozialmedizinische Beurteilung XIV

13 5. Mitralstenose Definition und Hämodynamik Diagnose Krankheitsbild und Verlauf "Relative" Mitralstenose Differentialdiagnose Mitralklappeninsuffizienz 99 6.l. Definition und Hämodynamik Diagnose Krankheitsbild und Verlauf "Relative" MitraIinsuffizienz Differentialdiagnose Kombiniertes Mitralvitium Mitralklappenprolaps Definition und Hämodynamik Ursache und Vorkommen Diagnose Differentialdiagnose Krankheitsbild und Verlauf Therapie Aortenklappenstenose Definition und Hämodynamik Diagnose Krankheitsbild und Verlauf "Relative" Aortenstenose Differentialdiagnose Aortenklappeninsuffizienz Definition und Hämodynamik Diagnose Krankheitsbild und Verlauf "Relative" Aorteninsuffizienz Differentialdiagnose Kombiniertes Aortenvitium Tricuspidalinsuffizienz Definition und Hämodynamik Diagnose Krankheitsbild und Verlauf "Relative" Tricuspidalinsuffizienz Differentialdiagnose 110 XV

14 13. Tricuspidalklappenstenose l. Definition und Hämodynamik Diagnose Krankheitsbild und Verlauf "Relative" Tricuspidalstcnose Differentialdiagnose Kombinierte Tricuspidalklappenfehler Tricuspidalklappenprolaps 113 Weiterführende Literatur 113 Erich Zeh Die wichtigsten angeborenen Herzfehler l14 1. Definition, Ursache und Häufigkeit Bedeutung des Nachweises angeborener Vitien Aortenisthmusstenose l. Definition und Hämodynamik Diagnose Krankheitsbild und Verlauf Therapie Offener Ductus arteriosus BotaIIi l. Definition und Hämodynamik Diagnose Krankheitsbild und Verlauf Therapie Vorhofseptumdefekt l. Definition und Hämodynamik Diagnose Krankheitsbild und Verlauf Therapie Ventrikelseptumdefekt l. Definition und Hämodynamik Diagnose Krankheitsbild und Verlauf Therapie Pulmonalstenose l. Definition und Hämodynamik Diagnose 120 XVI

15 Krankheitsbild und Verlauf Therapie.... Infundibulumstenose.... Angeborene Aortenstenose Angeborene Vitien mit Cyanose Hinweise zur Diagnose Häufigkeit Felix Anschütz Erkrankungen des Endo-, Myo- und Perikards Diagnostisches Vorgehen in der Praxis 124 Endokarditis Definition Rheumatische Endokarditis 126 Definition und Häufigkeit 126 Klinisches Bild des rheumatischen Fiebers 127 Karditis des akuten rheumatischen Fiebers 127 Diagnose und Differentialdiagnose 128 Verlauf des rheumatischen Fiebers und der rheumatischen Karditis 130 Therapie der rheumatischen Karditis 131 Bakterielle Endokarditis Definition Subakute bakterielle Endokarditis 133 Akute bakterielle Endokarditis 137 Besondere Endokarditisformen 140 Endokardfibrosen Endokarditis Libman-Sacks 140 Endokardbeteiligung beim Carcinoid des Dünndarms Virusbedingte Endokarderkrankungen Herzklappenfehler bei Spondylarthritis ankylopoelica (Morbus Bechterew) Herzbeteiligung bei rheumatoider Arthritis (primär chronische Polyarthritis) Erkrankungen des Myokards 141 Entzündliche Herzmuskelerkrankungen 141 Definition Allgemeine Hinweise für und zum Verlauf einer Myokarditis XVII

16 Virusmyokarditis Myokarditis bei bakteriellen Infektionen, Toxoplasmose und Sarkoidose Allergische Myokarditis Therapie 3.2. Primäre und sekundäre Kardiomyopathien Definition Kongestive (dilatative) Kardiomyopathie Obstruktive Kardiomyopathie Oblitierende Kardiomyopathie Sekundäre Kardiomyopathien \ 141\ 4. Erkrankungen des Perikards 4.1. Definition 4.2. Klinisches Bild 4.3. Akute Perikarditis Virusinfekt Idiopathische Perikarditis Eitrige Perikarditis Rheumatische Perikarditis Herzinfarkt Urämische Perikarditis Therapie der akuten Perikarditis 4.4. Pericarditis constrictiva Weiterführende Literatur Ulrich Gaissmaier Coronare Herzkrankheit ISS 1. Definition Häufigkeit ISS 3. Pathologische Anatomie - Pathophysiologie Lokalisation Coronardurchblutung Risikofaktoren für eine Arteriosklerose Klinik und Diagnostik der coronaren Herzkrankheit Plötzliche unerwartete Todesfälle Myokardinfarkt Häufigkeit XVIII

17 Ursachen und Komplikationen Auslösende Faktoren Klinik : Diagnose Differentialdiagnose 163 Vorgehen bei Verdacht auf Myokardinfarkt in der Praxis Angina pectoris 165 Angina pectoris-anfall 166 Formen der Angina pectoris 166 Differentialdiagnose Diagnose Okkulte und atypische Formen der coronaren Herzkrankheit Therapie der coronaren Herzkrankheit 170 Prinzipien der Behandlung Therapie der Angina pectoris 172 Behandlung des Angina pectoris-anfalls 172 Dauerbehandlung Chirurgische Behandlung der Angina pectoris 174 Therapie des akuten Myokardinfarkts. 174 Nachbehandlung des Myokardinfarktes 175 Anticoagulantien-Therapie 175 Allgemeinmaßnahmen Erwerbsfähigkeit Prophylaxe der coronaren Herzkrankheit 178 Weiterführende Literatur Josef Schmidt t Rhythmus- und Erregungsleitungsstörungen des Herzens Definition und Häufigkeit Untersuchungsmethoden Einteilung und Untersuchungsprogramm für die Praxis Störungen der Herzfrequenz Die Tachykardien Sinustachykardie Vorhof tachykardien 186 lxx

18 Vorhofflattern mit regelmäßiger Kammertachykardie Paroxysmale supraventriculäre Tachykardie Kammertachykardie Kammerflattern 4.2. Bradykardien 4.2.l. Sinusbradykardien Ersatzrhythmus (Knotenrhythmus) Bradykardie durch Leitungsstörung (AV-Block) s. Störung der Herzschlagfolge 5.1. Sinusarrhythmie 5.2. Wandernder Schrittmacher 5.3. Absolute Kammerarrhythmie bei Vorhofflimmern 5.4. Extrasystolen Supraventriculäre Extrasystolen Kammerextrasystolen Therapie der Extrasystolie 5.5. Wettstreit zweier Automatiezentren 6. Überleitungsstörungen 6.1. Atrioventriculärer Block (AV-Block) AV-Block 1. Grades Partieller AV-Block (AV-Block 2. Grades) Totaler AV-Block (AV-Block 3. Grades) 6.2. Sinu-auriculärer Block (SA-Block) 6.3. Behandlung der Überleitungsstörungen Weiterführende Literatur t} 212 Helmut Lydtin Funktionelle kardiovasculäre Syndrome Definition und Häufigkeit... Einteilung.... Hyperkinetisches Herzsyndrom Hypotone und hypodyname Formen Herzschmerz Diagnose und Befund bei hyperdynamen funktionellen Störungen Anamnese Befunde beim hyperkinetischen Herzsyndrom xx

19 Differentialdiagnose Spezielle Untersuchungsmethoden Diagnose und Befunde bei hypotonen (hypodynamen) kardiovasculären Störungen Hypotonie Vagovasale Synkope Differentialdiagnose Therapie der funktionellen kardiovasculären Syndrome Körperliche Übungsbehandlung Pharmakotherapie Hyperdyname kardiovasculäre Störungen Hypotone Regulationsstörung Psychopharmaka, Psychotherapie Weiterführende Literatur Dieter Klaus Chronisch-arterielle Hypertonie 1. Definition 2. Einteilung Essentielle Hypertonie 3.1. Definition 3.2. Krankheitsbild Klinischer Befund Hochdruckfolgen Prognose 3.3. Diagnose 4. Renoparenchymale Hypertonie 4.1. Definition 4.2. Krankheitsbild 4.3. Diagnose Renovasculäre Hypertonie 5.1. Definition 5.2. Krankheitsbild 5.3. Diagnose XXI

20 Endokrine Hypertonien 238 Definition 238 Primärer Aldosteronismus (Conn-Syndrom) 238 Cushing-Syndrom 238 Phäochromocytom 239 Kardiovasculärer Hochdruck 240 Definition 240 Aortenisthmusstenose 240 Systolische Altershypertonie (Elastizitätshochdruck) 241 Hochdruck in der Schwangerschaft und durch Ovulationshemmer 242 Definition 242 Genuine (essentielle) Gestose (EPH-Gestose) 242 Pfropfgestose 242 Hypertonie durch Ovulationshemmer 243 Diagnose und Differentialdiagnose der chronischen arteriellen Hypertonie 243 Zur Technik der Blutdruckmessung 243 Normalwerte 244 Basis- und Stufendiagnostik des Hochdrucks 245 Untersuchungen Therapie des Hochdrucks 248 Kausale Therapie des Hochdrucks 248 Endokrine Hochdruckformen Nierenarterienstenose Einseitige Nierenerkrankung Aortenisthmusstenose Konservative Behandlung des Hochdrucks Indikationen und Kontraindikationen Allgemeinbehandlung Pharmakotherapie der chronischen Hypertonie Praktische Durchführung der Pharmakotherapie des Hochdrucks Hochdrucktherapie in der Schwangerschaft, bei Gestose, Ovulationshemmern, systolischer Hypertonie und Therapieresistenz 26 I Hochdrucktherapie bei Komplikationen 262 Therapie hypertensiver Notfälle 263 Weiterführende Literatur. 264 XXII

21 Dieter Klaus Pulmonale Hypertonie. Chronisches Cor pulmonale Definition und Häufigkeit Einteilung des Cor pulmonale Einteilung der pulmonalen Hypertonie bei Herzerkrankungen Krankheitsbild und Verlauf des Cor pulmonale vasculare Diagnose des Cor pulmonale vasculare Therapie des Cor pulmonale vasculare Akutes Cor pulmonale und Lungenembolie l. Definition und Häufigkeit Krankheitsbild und Verlauf Diagnose Therapie Weiterführende Literatur 275 Dieter Klaus Risikofaktoren, Vorsorge und Früherkennung kardiovasculärer Erkrankungen... ~ l Risikofaktoren Coronarsklerose Epidemiologische Aspekte Ursachen Bedeutung des Cholesterins Zigarettenkonsum Hochdruck Diabetes mellitus. Gewichtszunahme Bedeutung der Triglyceride Genetische Anlage Andere Faktoren. Präventivmaßnahmen Hochdruck XXIII

22 Präventive Ernährung, präventive Lebensführung..... Leichtes Untergewicht Calorienbedarf.. Kochsalzverbrauch.. Genußmittel..... Körperliches Training Sozialhygienische Forderungen Früherkennung Wei terführendes Schrifttum Sachverzeichnis Zeichen erklärung: ~ diagnostische Angaben Therapieangaben Laborangaben XXIV

23 Verzeichnis der Mitarbeiter Prof. Dr. F. Anschütz Direktor der Medizinischen Klinik der Städtischen Krankenanstalten D-6100 Darmstadt Dr. U. Gaissrnaier Facharzt für Innere Medizin (Kardiologie) Neue Straße 99 D-7900 Ulm/Donau Dr. W. Hahn Facharzt für Innere Medizin Liststraße 39 D-7310 Plochingen Prof. Dr. H. Lydtin Chefarzt der Inneren Abteilung des Kreiskrankenhauses D-8130 Starnberg Prof. Dr. J. Schrnidt t ehern. Direktor des Sportrnedizinischen Institutes der Universität Münster Prof. Dr. E. Zeh Direktor der H. Medizinischen Klinik der Städtischen Krankenanstalten Moltkestraße 18 D-7500 Karlsruhe Prof. Dr. D. Klaus Direktor der Medizinischen Klinik der Städtischen Kliniken Beurhausstraße 40 D-4600 Dortrnund xxv

Kardiologische Notfallsituationen

Kardiologische Notfallsituationen Inhaltsverzeichnis Kardiologische Notfallsituationen Dieter Klaus l 1 Bedrohliche Herzrhythmusstörungen 2 1.1 Definition 2 1.2 Ursachen 2 1.3 Erste diagnostische Maßnahmen in der Praxis 3 1.4 Erste therapeutische

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