Büro für DaF und DaZ Gemeinsam für guten Deutschunterricht
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- Gabriel Färber
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1 Büro für DaF und DaZ Gemeinsam für guten Deutschunterricht Umfrage- Ergebnisse zum Thema Fachdidaktik Deutsch 31. Juli 2015 Generelles Während der Monate Mai bis Juli 2015 haben 124 Kursleiterinnen und Kursleiter Deutsch als Fremdsprache / Zweitsprache (in der Folge KL DaF/DaZ genannt), sowie zehn Schul- oder Bereichsleitende an einer online- Umfrage zum Thema Fachdidaktik Deutsch teilgenommen. Anlass zur Erhebung war die Frage, wo interessierte Personen heute nicht nur ihre Kompetenzen in Fremdsprachendidaktik, sondern ihr deutsch- spezifisches Fachwissen erwerben und wie sattelfest sie in den beiden Bereichen sind. Der grösste Teil der Befragten hat 2-30 Jahre Berufserfahrung; einige sogar bis zu 36 Jahren. Da die Umfrage an der Jahrestagung des AkDaF im Mai 2015 erstmals lanciert wurde, ist bekannt, dass mindestens die Hälfte der Antworten von Mitgliedern dieses Berufsverbandes stammen. Personen mit weniger als 2 Jahren Berufserfahrung haben entweder nicht an der Umfrage teilgenommen oder wurden nicht erreicht. So sind es lediglich 19 KL, die 2 oder weniger als 2 Jahre Erfahrung haben. Dies ist bedauerlich, denn die Umfrage war unter anderem auch darauf angelegt, zu erfahren, wie sich der Nachwuchs heute ausbildet und wie/wo sich neue Berufspersonen, speziell Quereinsteiger/innen, ihr Fachwissen bezüglich der deutschen Sprache (Fachdidaktik Deutsch als Fremdsprache) erwerben. In der Folge sind die Resultate übersichtlich und kurz gefasst dargestellt und kommentiert. Die spezifische Auswertung der Antworten von Befragten mit unter zwei Jahren Berufserfahrung steht jeweils am Anfang der Unterkapitel in Kapitel Ausbildung Gruppe 1: Über ein Studium zum Beruf KL DaF/DaZ Fast die Hälfte aller Antworten sind von Personen, die über ein Studium zum Beruf der Deutschkursleiterin, des Deutschkursleiters gekommen sind (60 von 124). Die meisten dieser Personen haben nachträglich eine erwachsenenbildnerische Qualifikation erworben. Studiert wurde vor allem Germanistik oder Angewandte Linguistik oder noch spezifischer Deutsch als Fremdsprache an Universitäten, der SAL, an Fachhochschulen. In dieser Gruppe geben ausnahmslos alle an, dass sie punkto sehr gute Kenntnisse haben; punkto weniger (berufsspezifische Kenntnisse vgl. Punkt 2.2). Gruppe 2: Über einen sprachspezifischen SVEB- Lehrgang zum Beruf KL DaF/DaZ Mehr als zwei Drittel der Befragten sind Quereinsteiger/innen und verfügen, ausser einiger/n Autodidaktiker/innen (19), über ein sprachspezifisches SVEB- 1 Zertifikat, das sie bei Institutionen wie dem AkDaF (IDIconTOTO), der ECAP/Enaip (ADEFA), den Klubschulen, der aeb oder anderen Anbietern erworben haben. Büro für DaF und DaZ Seite 1 von 6
2 2. Kompetenzen 2.1 Berufsspezifische Kompetenzen Berufsspezifische Kompetenzen der KL mit 2 oder weniger als 2 Jahren Berufserfahrung Die Hälfte der KL in dieser Kategorie hat eine universitäre oder Fachhochschul- Ausbildung abgeschlossen. Viele haben ihre berufsspezifischen Kompetenzen bezüglich Fremdsprachendidaktik in einem SVEB- Lehrgang erworben. Einstufen nach GER: 12 von 19 sind sattelfest TN niveaugerecht unterrichten: 13 von 19 sind sattelfest TN auf Zertifikate vorbereiten / prüfen: 5 von 19 sind sattelfest Methoden der Fremdsprachendidaktik allgemein: 13 von 19 sind sattelfest Methoden mündlicher Korrektur: 14 von 19 sind sattelfest Methoden der Wortschatzvermittlung: 15 von 19 sind sattelfest Methoden der : 3 von 19 sind sattelfest Handlungsorientiert unterrichten: 14 von 19 sind sattelfest Szenario- basiert unterrichten nach : 3 von 19 sind sattelfest Lehrmittel evaluieren: 11 von 19 sind sattelfest 1:1 unterrichten (Einzelunterricht): 12 von 19 sind sattelfest Lernziele formulieren und bekannt geben: 14 von 19 sind sattelfest Lektionsplanung auf Lernzielbasis: 15 von 19 sind sattelfest Berufsspezifische Kompetenzen der KL mit über 2 Jahren Berufserfahrung Wie erwähnt haben sehr viele Personen geantwortet, die zehn, zwanzig, dreissig Jahre Berufserfahrung ausweisen. Diese erfahrenen KL sind punkto Berufskompetenzen denn auch sehr gut aufgestellt und tragen wesentlich zu einem sehr erfreulichen das Kompetenzenbild unseres Berufes bei. Am wenigsten sattelfest sind die Befragten im Einstufen nach GER, im Vorbereiten ihrer TN auf Zertifikate, in szenariobasiertem Unterrichten nach, Methoden der, Methoden der Wortschatzvermittlung, sowie im Evaluieren von Lehrmitteln: Einstufen nach GER: 67.6% sind sattelfest TN niveaugerecht unterrichten: 90.4% sind sattelfest TN auf Zertifikate vorbereiten / prüfen: 62.3% sind sattelfest Methoden der Fremdsprachendidaktik allgemein: 86.1% sind sattelfest Methoden mündlicher Korrektur: 80.7% sind sattelfest Methoden der Wortschatzvermittlung: 81.3% sind sattelfest Methoden der : 29.2% sind sattelfest Handlungsorientiert unterrichten: 92% sind sattelfest Szenario- basiert unterrichten nach : 38.1% sind sattelfest Lehrmittel evaluieren: 61.4% sind sattelfest 1:1 unterrichten (Einzelunterricht): 78.6% sind sattelfest Lernziele formulieren und bekannt geben: 85.1% sind sattelfest Lektionsplanung auf Lernzielbasis: 89.7% sind sattelfest Büro für DaF und DaZ Seite 2 von 6
3 2.2 Deutsche Fachdidaktik (Deutsch- spezifisches Grundwissen) Kenntnisse der KL mit 2 oder weniger als 2 Jahren Berufserfahrung Die Hälfte der KL in dieser Kategorie hat eine universitäre oder Fachhochschul- Ausbildung abgeschlossen. Sieben von 19 Personen haben ihre linguistischen Kenntnisse während der Arbeit und im Selbststudium erworben. Sie schätzen sich wie folgt ein: Deutsche Lernergrammatik: Gut: 12 von 19 Zu wenig: 5 von 19 Fehlt mir noch: 1 von 19 Deutsche Lernerphonetik: Etwa die Hälfte aller Personen der Kategorie Berufsanfänger/innen gibt an, zu wenig Fachwissen in deutscher zu haben: Gut: 6 von 19 Zu wenig: 8 von 19 Fehlt mir noch: 4 von Kenntnisse der KL mit über 2 Jahren Berufserfahrung Deutsche Lernergrammatik: 98 von 124 Personen schätzen sich als sattelfest ein. Dies finden auch ihre Vorgesetzten in der separaten Umfrage für Bereichs- und Schulleitende. Gut: 86% Zu wenig: 11.4% Fehlt mir noch: 2.6% Deutsche Lernerphonetik: Etwas mehr als die Hälfte aller Personen gibt an, zu wenig Fachwissen in deutscher zu haben. Gut: 40.5% Zu wenig: 51.7% Fehlt mir noch: 7.8% 2.3 Befragung von Schul- und Bereichsleiter/innen bezüglich des Fachwissens Ihrer Mitarbeiter/innen Die folgenden Zahlen sind im schwer ins Verhältnis zu den obigen Zahlen zu bringen, denn sie stammen von 10 Bereichsleitenden, die Kursleitende mit über 5 15 Jahren Berufserfahrung beschäftigen. Auch sie nennen als häufigste Ausbildung ein SVEB1- Zertifikat mit Sprachausrichtung Berufsspezifische Kompetenzen der KL aus der Sicht ihrer Vorgesetzten Die oben genannten Bereichsleitenden schätzen die Kompetenzen Ihrer Mitarbeitenden wie folgt ein: Einstufen nach GER: 100% sind sattelfest TN niveaugerecht unterrichten: 85.7% sind sattelfest TN auf Zertifikate vorbereiten / prüfen: 28.6% sind sattelfest Methoden der Fremdsprachendidaktik allgemein: 71.4% sind sattelfest Methoden mündlicher Korrektur: 71.4% sind sattelfest Methoden der Wortschatzvermittlung: 71.4% sind sattelfest Methoden der : 33.3% sind sattelfest Handlungsorientiert unterrichten: 71.4% sind sattelfest Szenario- basiert unterrichten nach : 71.4% sind sattelfest Lehrmittel evaluieren: 71.4% sind sattelfest 1:1 unterrichten (Einzelunterricht): 42.9% sind sattelfest Lernziele formulieren und bekannt geben: 71.4% sind sattelfest Lektionsplanung auf Lernzielbasis: 57.1% sind sattelfest Büro für DaF und DaZ Seite 3 von 6
4 2.3.1 Deutsche Fachdidaktik (Deutsch- spezifisches Grundwissen) Deutsche Lernergrammatik: 1 von 10 Vorgesetzten postuliert, dass dieses Fachwissen bei neuangestellten Kursleitenden fehlt. Gut: 85.7% Zu wenig: 0% Fehlt ihnen weiterhin: 14.3% Deutsche Lernerphonetik: 2 von 10 Vorgesetzten postulieren, dass dieses Fachwissen bei neueingestellten Kursleitenden fehlt. Gut: 57.1% Zu wenig: 14.3% Fehlt ihnen weiterhin: 28.6% 4. Weiterbildungsgewohnheiten und - Wünsche Es ist erstaunlich, wie viele KL sich fast fünf Mal jährlich weiterbilden. Dabei sind interne Angebote und die des AkDaF weit vorne. Aber auch Fachlektüre wird verarbeitet: Wo bilden Sie sich weiter? WB des AkDAF: 53% WB des Arbeitgebers: 72.6% WB versch. Anbieter: 64.1% Fachlektüre: 74% Wie häufig bilden Sie sich weiter? 1 x jährlich: 9.6% 2x jährlich: 20% 3x jährlich: 27% 4x jährlich: 15.7% 5x jährlich: 27.8% Die Mehrheit der Befragten hat Weiterbildungs- Wünsche angegeben. Auch einige Vorgesetzte haben dies getan; am Ende dieser Zusammenfassung findet sich deshalb eine ungeordnete Liste der Wünsche. 5. Die Meinung bezüglich eines spezifischen Angebots in Fachdidaktik für BerufsanfängerInnen 90 von 124 Befragten KL finden ein spezifisches Angebot in Fachdidaktik notwendig, 69 würden es nutzen, und viele würden es BerufsanfängerInnen empfehlen (eine Zahl ist schwierig, weil sie dies z.t. in die Kommentare schrieben). 40% der Bereichs- oder Schulleitenden würden ein solches Angebot empfehlen oder verordnen. 21 Personen würden eine spezifische - Woche nutzen. Finden Sie ein spezifisches Angebot in / notwendig? Kursleitende: 91.8% Vorgesetzte: 100% Würden Sie ein solches Angebot nutzen? Kursleitende: 70.4% würden es nutzen Würden Sie Berufsanfänger/innen ein solches Angebot empfehlen? Kursleitende: Viele 80% der Vorgesetzten würden es empfehlen Kennen Sie die DaZ- Woche (neues Kompakt- Angebot in Fachdidaktik DaF/DaZ)? Kursleitende:6% Vorgesetzte: 40% Wenn ja, würden Sie sie als Mehrwert bezeichnen und weiter empfehlen? Kursleitende:15% Vorgesetzte: 20% Büro für DaF und DaZ Seite 4 von 6
5 6. Ein Angebot in Fachdidaktik DaF/DaZ ist die DaZ- Woche des Büro für DaF und DaZ. Es folgen die Wünsche der Befragten hinsichtlich dieses Weiterbildungs- Angebots: Vorgesetzte bevorzugen DaZ- Woche in den Bergen: 28.6% DaZ- Woche in der Stadt: 57.1% Forsetzungswoche: 0% Fortsetzungstage: 42.9% DaZ- Woche w. Schulzeit: 0% DaZ- Woche w. Schulferien: 42.9% - Woche: 14.3% Alpha- Woche: 42.9% Kursleiter/innen bevorzugen DaZ- Woche in den Bergen: 35.2% DaZ- Woche in der Stadt: 36.3% Forsetzungswoche: 11% Fortsetzungstage: 46.2% DaZ- Woche w. Schulzeit: 17.6% DaZ- Woche w. Schulferien: 33% - Woche: 23.1% Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Umfrage sei an dieser Stelle herzlich gedankt! Zürich, 30. Juli 2015 Kerstin Uetz Billberg Büro für DaF und DaZ Büro für DaF und DaZ Seite 5 von 6
6 Anhang Diese Weiterbildungen möchten die Befragten gerne absolviert, oder haben bereits absolviert Aussprache in (Nach)- skursen Binnendifferenzierung Szenariobasiertes Lernen Reflexives lehren und lernen ;- ) IDIconTOTO Spiele im Unterricht Lebhafte Gestaltung des Unterrichts Lernermotiviation Induktives Lernen Handlungsorientiertes Lernen/Lehren Individuelle Zielvereinbarungen Interkulturalität Spielerisch lernen auf spielerische Art vermitteln Alltagsbezogen lernen... Workshop Susanne Büchler: Alpha 1, Alpha 2 Nachalphabetisierung bei Marianne Rokka Kurse für die C- Stufen Schreiblehrgang nach Joachim Höfele (ZHAW) Weitere Methoden zur mündlichen Korrektur Einstufung Methoden für 1:1- Unterricht Suggestopädie, Sprachpsychodramaturgie Methodik- Didaktik Neue Medien wie Smartphone etc. einsetzen Vertiefung in, vor allem die praktische Umsetzung. Individuell unterrichten Videosequenzen im Unterricht Kommunikativer Unterricht Lehrmittel Workshops Alltagsmathematik Fide - Sinn und Zweck Logopädische Weiterbildungen zur Unterscheidung Phonetisches Problem oder Mund- motorisches Problem Hören, verstehen, schreiben: was ich nicht höre, kann ich nicht schreiben Wie vermittele ich, dass Disziplin beim Lernen nötig ist und dass ein Lehrer nur vermitteln, die Kursteilnehmer aber lernen müssen Alpha mit Spielen lernen Mit dem Körper lernen Neurodidaktik Online- Lernplattform / Moodle etc. - - > Erfahrungsaustausch Ich würde besuchen Positive Dynamik bei Arbeitsintegration Alpha- Methoden Migration allgemein Sprachkursleitende im Integrationsbereich (nach ) Mich würden alle die Punkte wunder nehmen, bei denen ich in der vorherigen Liste angekreuzt habe, dass ich sie noch zu wenig beherrsche (Methoden zur Wortschatzvermittlung,, Methoden zum mündlich Büro für DaF und DaZ Seite 6 von 6
7 korrigieren (das mache ich zwar immer, und die TN sagen, das sei super so, doch welche Methoden es da eigentlich gäbe, weiss ich nicht., etc.) Integration Medien Wortschatz Interkulturelle Kompetenz Gehirngerechtes Lernen Coaching Alltagsmathematik Überblick über die Deutsche ( Aufbau des Deutschunterrichts (sprachlich) Prüfungsvorbereitung Erweiterung der Palette praktischer Anleitungen Wie nutze ich gewinnbringend mit einer Gruppe von mehr als 10 Kursteilnehmenden und unterschiedlichen Kenntnissen den Computer. skurse Handlungsorientierte Methoden Korrekturen anbringen und wertschätzend fördern Bessere Umsetzung des Gelernten in SVEB 1 (Wiederholung) Verwendung von Filmen im Unterricht Umgang mit den Redemitteln in den Lehrmitteln studio d und Aspekte Gezielte Vorbereitung auf Zertifikatsprüfungen höherer Stufen Lernerphonetik; Deutsch für Lernungewohnte Spielerisch unterrichten Spiele im Unterricht Deutsche Rechtschreibung (Kurs speziell für Lehrpersonen Deutsch) Lernerphonetik wäre interessant Moderierungsmethoden, Visualisierung Migrationshintergründe Wunsch: Lehrgang "Sprachkursleitende im Integrationsbereich" Werkstattunterricht Szenariobasierter Unterricht Sprechtraining und bewusster Einsatz von Stimme im Unterricht. Schon besucht: unzählige, wahrscheinlich zu fast allen Themen. Für Kursleitende allgemein: Nach vielen Hospitationen bei Kolleginnen fällt mir auf, wie grammatiklastig die meisten unterrichten. Ich finde, dass man besonders mit lernungewohnten TN anders an herangehen muss. Dazu gibt es kaum wertvolle Weiterbildungen (ausser das - Prinzip, das aber wieder andere Probleme macht). Zudem überlege ich mir oft, wie sinnvoll Kursräume sind, die mit plakaten vollgehängt sind. Integration e- learning Evaluationen Supervision Interventionen FIDE, Integration (aber besser als der besuchte) Interventionen im Fall von Differenzierungen... Differenzieren im Unterricht fällt mir eher schwer, da könnte ich noch weitere Ideen gebrauchen. Auch der Umgang mit "schwierigen" TN könnte ein Thema sein, ich weiss aber nicht, ob sich das so formulieren lässt. Autogenes Training für die Pause zwischendurch Arbeitsrecht: Welche Verträge kann ich als KL erwarten/verlangen? Zielgruppenspezifischer Unterricht Fide- basierter Unterricht e- Learning Handlungsorientierung Filme didaktisch aufbereiten Fehlerkorrektur: Wie viel auf welcher Stufe, bei welcher Fertigkeit? Büro für DaF und DaZ Seite 7 von 6
8 Einführen von Dialekt Vermitteln von gesellschaftsrelevanten Themen Hörverstehen Spiele Auf die Stimme kommt es an Bewegung im Unterricht Gedichte und Lieder Wortschatzvermittlung Sprechanlässe Führung und Bildungsmanagement Humor Internet im Unterricht Methoden Aussprachetraining Neurodidaktik Lehrbücher (verschiedene) Interkultureller Unterricht Didaktik Filme im Unterricht Schulungewohnte TN etc. Fachmethoden Alpha- Methoden Aussprache im DaZ- Unterricht GFK nach Rosenberg: Vertiefung, Anwendung Vorgehen bei Motivationskonflikten: Vertiefung Chunks Lernspiele Lehren ohne Lehrbuch Bilder im Unterricht Aufbau und Schluss der Kursstunde Vor allem didaktische Kommunikation und Aussprache im Deutschunterricht Binnendifferenzierung Szenariobasierter Unterricht nach Mündliche Interaktionsaufgabe Tipps und Tricks Chunks Lernungewohnte Professioneller Umgang mit Hörtexten Humor im interkulturellen Kontext Fide Handlungsorientierter Unterricht Binnendifferenzierung Migrationsthemen Sprechanlässe Linguistik Arabisch + Tamilisch Fide- Kurse kulturspezifische Lernstile u.ä. Unterstützung bei Lernschwierigkeiten Büro für DaF und DaZ Seite 8 von 6
9 würde ich gerne vertiefen. Fehlerkorrektur Museumsbesuch Lernen mit Bildern allgemein Lehrmittel- bezogene Weiterbildungen Reflektiertes Sprachenlernen Spielerisches Lernen Sprachenlernen nach Birkenbühl Alles Mögliche; oft genug wiederholt es sich auch stark. Was mir fast am meisten fehlt, ist Austausch unter Lehrpersonen (lockerer Austausch/ Networking bzw. Erfahrungsaustausch, weniger Neid unter Lehrpersonen..) Atem- & Sprechtechnik Illustration & anderes Bildmaterial Lern- & Lehrpsychologie Schweizerdeutsch unterrichten Methoden der Wortschatzvermittlung Kein spezifischer Bedarf, bin generell interessiert an Neuem Aussprache in (Nach)- skursen Binnendifferenzierung Szenariobasiertes Lernen Reflexives lehren und lernen ;- ) Spiele im Unterricht Lebhafte Gestaltung des Unterrichts Lernermotiviation Induktives Lernen Handlungsorientiertes Lernen/Lehren Individuelle Zielvereinbarungen Interkulturalität Spielerisch lernen, auf spielerische Art vermitteln, alltagsbezogen lernen... Wünsche der Vorgesetzten: Handlungsorientierter Unterricht Teilnehmende zum Sprechen bringen mittels Sprachpsychodramaturgie (PDL) Mit neuen Medien arbeiten Technologiewandel: Lernplattformen etc. Didaktische Reduktion; d. h. Lektionen aus einem Lehrmittel in die vorgegebene Lektionsanzahl verteilen und Lernziele daraus ableiten Methodik- Didaktik für Leute aus anderen Kulturen, die weniger Lern- gewohnt sind 1:1- Unterricht Reduktion der Lehrenden- Sprechzeit Moderne Unterrichtsmethoden unter Einbezug von elektronischen Medien : KL als Verkäufer Neuen Medien und deren Didaktisierung Büro für DaF und DaZ Seite 9 von 6
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