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1 Liebe Anatomieliebenden! In Vorbereitung auf unsere eigenen mündlichen Anatomieprüfungen, haben wir die Informationen zu den einzelnen Testaten zusammengefasst. Die Fakten stammen aus dem Schiebler und Moll, sowie Vorlesungsmitschriften und dem Lehmanns Facts". Die Aufzeichnungen orientieren sich an der von der Anatomie gestellten Anforderungsliste Wir (2 Medizinstudenten) haben die mündlichen Prüfungen damit immer gut bestanden. Natürlich ersetzen diese Skripte nicht das Eigenstudium. Außerdem geben wir natürlich keine Garantie, es können sich auch hier und da Fehler eingeschlichen haben. Oft ist es auch schwierig eindeutige Informationen zu bestimmten Themen zu finden (z.b. Lymphabfluss). Da ist Eigeninitiative gefragt. Trotzdem wünschen wir Euch viel Spass mit unserem kleinen Sammelwerk", vielleicht hilft es Euch kurz vor der Prüfung noch einmal die geballten Informationen durchzugehen. Viel Erfolg, alles wird gut!

2 7 Halswirbel 12 Thorakalwirbel 5 Lumbalwirbel Rücken: -primäre RM -sekundäre RM -Branchialmuskeln URumpfwandtestatU Innervation durch Rr. Posteriores der Spinalnerven Innervation durch Rr. Anteriores der Spinalnerven Innervation durch 11. Hirnnerv = N. accessorius Primäre RM: M. erector Spinae U: Facies dorsalis am os sacrum und crista iliaca A: bis hoch zum os occipitale Aufspaltung in viele einzelne Muskeln, die aber hauptsächlich die Aufgabe haben, die Wirbelsäule zu stützen Medialer Trakt: Lateraler Trakt: Innervation durch medialen Ast der Rr. Posteriores: interspinales und transversospinales System. Innervation durch lateralen Ast der Rr. Posteriores: intertransversales, spinotransversales und sakrospinales System. Medialer Trakt verläuft in der Rinne zwischen den Processus transversi und den Processus spinosi. Der laterale Trakt liegt etwas höher und mehr lateral der Processus transversi. Fascia thoracolumbalis: Umschließt die autochthone RM Tiefes Blatt: Befestigung an 12. Rippe, Proc. Costales der LW, Crista iliaca Oberflächliches Blatt: Befestigung an den Proc. Spinosi Vereinigung beider Blätter lateral vom M. iliocostalis (autochthoner Muskel) Superficiales Blatt: Ursprungsaponeurose für M. latissimus dorsi und M. serratus posterior inferior Tiefes Blatt: Ursprungsaponeurose für M. transversus abdominis und M. obliquus internus abdominis Halsbereich: Fascia nuchae trennt die autochthone RM von der oberflächlichen RM Umscheidet M. rhomboideus und M. trapezius Sekundäre RM: (zusätzliche Infos) M. serratus posterior inferior kann die Rippen von unten stützen und sie bei Bedarf nach unten und außen ziehen und unterstützt daher die Inspiration auf passive" Weise. Thoraxmuskulatur: (zusätzliche Infos) Primäre TM:

3 UMm. intercostales externi:u vom tuberculum costae der einen Rippe zur Knorpel-Knochen-Grenze der darunter liegenden Rippe. Ab da bis zum Sternum wird der Muskel durch die Membrana intercostalis externa ersetzt. UMm. intercostales interni:u Vom angulus costae der einen Rippe zum Sternum der darüber liegenden Rippe. Vom Angulus costae bis zum Rippenkopf durch Membrana intercostalis interna ersetzt. UMm. intercostales intimiu: Abspaltung der interni durch Bildung des Gefäß- Nervenkanals. UMm. subcostalesu: bei den unteren Rippen zwischen Angulus sterni und Tuberculum costae wo die interni fehlen. UM transversus thoracisu: Fortsetzung des M. transversus abdominis Spimysium der Thoraxinnenmuskulatur = Fascia thoracica Sekundäre TM: Von Extremitätenblastemen Behalten Verbindung zum Schultergürtel oder zum Oberarmknochen, auf die sie auch noch wirken. Rektusscheide: = Vagina musculi recti abdominis aus den 3 Aponeurosen des M. Obliquus externus et internus und M. Transversus abdomins und aus der Fascia transversalis. Besteht aus Lamina anterior et posterior, dazwischen verläuft der M. rectus abdominis. Die Externusaponeurose befindet sich gänzlich vor dem M. rectus. Die Internusaponeurose verläuft sowohl hinter dem M.rectus als auch davor. Der hintere Teil der Internusaponeurose endet jedoch auf Höhe der Linea arcuata. Die Transversusaponeurose verläuft bis zur Linea arcuata hinter dem M. rectus, danach verläuft sie vor dem M. rectus zusammen mit den anderen Aponeurosen. Linea arcuata: Zwischen Nabel und Symphyse Linea semilunaris: Übergang vom Muskelfleisch des M. transversus abdominis in seine Aponeurose, bogenförmig Linea alba: Verknüpfung der li. und re. Rektusscheide, 1 cm breit, vom Proc. Xiphoideus bis Symphyse Die Aponeurosen der Rektusscheide verknüpfen und verflechten sich an dieser Stelle Fascia transversalis: Kleidet als innerste Schicht die Bauchwand aus Innen ist ihr das Peritoneum angelagert Anheftungsstelle der Linea alba an der Dorsalseite der Symphyse wird vom dreieckigen Adminiculum lineae albae verstärkt. Anulus umbilicalis =Nabelring - Linea alba macht dort einen Rand um den Nabel.

4 Intercostalgefäße: 1. Aa. Intercostales posteriores 2. Rr. Intercostales anteriores Thx to [DS] + medstudent Leitungsbahnen Die Aa. Interc. Post und A. subcostalis gehen aus der dorsalen Wand der Aorta ab. Die Aa. Interc. Post. 1-2 gehen aus der A. interc. Suprema ab (Abgang aus dem Tr.costocervicalis, der aus der A.subclavia abgeht) Jede A. gibt nach Abgang aus der Aorta einen R. dorsalis zur Versorgung des Rückens ab. Der R. dorsalis teilt sich dann in einen R. spinalis, der in den Wirbelkanal zieht, einen R. cutaneus medialis und lateralis, die die Hautregion am Rücken versorgen. Die A. interc. Post. zieht dann zur Unterseite der nächst höheren Rippe und zieht von da nach ventral und gibt auf Höhe des Angulus costae noch den R. collateralis nach innen ab. Sie anastomosiert dann mit dem von vorne kommenden R. interc. ant. Die Rr. Collaterales bilden Anastomosen mit den Rr. Interc. ant und mit der A. thoracica int. Die Rr. Interc. Ant. entspringen aus der A. thoracica int. und der A. musculophrenica, die einen Endast der A. thoracica int. darstellt. Es sind meist 2 Rr. Pro ICR (=Interkostalraum), die an der Ober- und Unterseite der Rippen verlaufen. Der R. interc. ant. zieht dann nach dorsal und gibt einen R. cutaneus lateralis ab, bevor er mit der A. interc. post. anastomosiert. Der R. cutaneus lateralis dringt dann durch die Brustwand und verzweigt sich in einen hinteren und einen vorderen Ast. Die vorderen Äste bilden die Rr. Mammarii, die zur Brustdrüse ziehen. Die Rückenversorgung erfolgt also aus: Rr. dorsales der Aa. Interc. Post. Rr. dorsales der A. subcostalis Rr. dorsales der Aa. Lumbales Die Aa. Lumbales kommen aus der Pars abdominalis aortae. Das 5. Paar aus der A. sacralis mediana. Die Brustwand wird seitlich durch die Gefäße der ICRs versorgt und vorne durch die A. thoracica int. und ihre Äste. A. thoracica int entspringt aus der konkaven Unterseite der A. subclavia und läuft auf der Innenseite der Rippenknorpel und Intercostalmuskeln 1 cm vom Sternumrand entlang. Sie gibt die Rr. Interc. ant. 1-6 ab, außerdem die Rr. Sternales, die hinter dem Sternum ein arterielles Netz bilden. Sie gibt ebenfalls die Rr. Perforantes ab (Rr. Cutanei), die im Bereich des 2-4- ICRs etwas dicker sind und dort Rr. Mammarii mediales genannt werden. Die Rr. Perforantes durchbrechen die Thoraxwand am Sternumrand und versorgen die Haut der Brustregion.

5 In Höhe des 6. ICR spaltet sich die A. thoracica int. in ihre 2 Endäste: die A. musculophrenica und die A. epigastrica superior. Die A. musculophrenica zieht zum Zwerchfell und innerviert auch die Bauchmuskulatur und spaltet die Rr. Interc. Ant. 7-9 zu den Intercostalräumen ab. Die A. epigastrica sup. tritt kurz nach ihrer Entstehung aus der Brustwand aus. Sie verlässt diese in Höhe des 6.-7-ICR durch das Trigonum sternocostale des Zwerchfells. Sie dringt dann in die Rektusscheide ein und verläuft nach kaudal zw. M. rectus abdominis und unterem Blatt der Rektusscheide. Sie anastomosiert dann auf Höhe des Nabels mit der von unten kommenden A. epigastrica inf. (aus der A.iliaca externa) Die arterielle Versorgung der Bauchwand lässt sich in 2 Gruppen unterteilen. Die erste Gruppe sind die längs verlaufenden Arterien. Zu ihnen gehören: A.epigastrica sup. et inf, die A.circumflexa ilium profunda, die A.epigastrica superficialis und die A.circumflexa ilium superficialis. UA.epigastrica inf.:u Sie entspringt aus der A.iliaca externa, läuft über das Lig.interfoveolare und dringt ebenfalls in die Rektusscheide ein. Sie spaltet den R.pubis ab, der zum Os pubis zieht und dort den R. obturatorius abspaltet, der dann seinerseits mit dem R. pubis der A. obturatoria anastomosiert. Sie gibt weiterhin die A.cremasterica ab, die zum Samenstrang zieht und bei den Frauen zur A. ligamenti teretis uteri. UA.circumflexa ilium profunda:u Sie entspringt aus der A. iliaca externa und zieht an der inneren Bauchwand, hinter dem Leistenband, hoch mit ihren Ästen für die Bauchmuskulatur. Ihr R. ascendens anastomosiert mit dem R. iliacus aus der A. iliolumbalis UA. epigastrica superficialis:u Entspringt aus der A. femoralis, überquert das Leistenband und verzweigt sich im subkutanen Fettgewebe, um die Haut der Bauchregion zu versorgen. Anastomosen mit A.epigastrica sup. sind möglich UA.circumflexa ilium superficialis:u Entspringt aus A.femoralis und versorgt die Haut in der Leistengegend Die 2. Gruppe der arteriellen Bauchwandversorgung sind Gefäße aus dorsalen Gefäßen, die ihrerseits aus der pars thoracica aortae hervorgehen. Zu ihr gehören die Aa. interc.post.7-11 mit A.subcostalis und die Aa. lumbales. UAa. lumbales:u 4 parietale Äste gehen aus der pars abdominalis aortae direkt ab, ihre hinteren Äste verhalten sich wir die der Interkostalaterien. Die vorderen Äste treffen zw. M.quadratus lumborum u. M. iliopsoas in die seitliche Bauchmuskulatur und versorgen diese. Anastomosen mit Ästen der A. epigastrica inf., A. subcostalis, A.iliolumbalis, A.circumflexa ilium profunda. UAa. intercostales post.7-11 und A.subcostalis:U

6 Stammen aus pars thoracica aortae, ihre Endstrecken ziehen schräg nach unten vorne und gelangen zw. M.transversus abdominis und M. obliquus int. Sie gelangen seitlich in die Rektusscheide. Sie anastomosieren dort mit der A.epigastrica sup.et inf. Venöser Abfluss Dorsal: V.azygos und V.hemiazygos Ventral oben: Vv. Thoracicae internae, Vv. Thoracoepigastricae Ventral unten: V. epigastrica superficialis, V.epigastricae inf. Die Vv. Thoracicae internae ziehen zur V. brachiocephalica, die sich dann mit der V.brachiocephaiica der Gegenseite auf der rechten Körperhälfte zur V.cava superior vereinigt. Die Vv. Thoracoepigastricae ziehen zur V.axillaris, die ebenfalls über die V.brachiocephaiica in die V.cava sup. mündet. Die V.epigastrica superficialis zieht zur V.saphena magna, bzw. V.femoralis Die V.epigastrica inf. zieht zur V.iliaca externa in die auch die V.femoralis übergeht. Die V.iliaca externa mündet dann in die V.cava inf. Das Blut der Haut und Muskulatur gelangt über Rr. Dorsales in die Interkostalvenen. Vv. intercostales post. münden rechts in die V.azygos und links in die V. hemiazygos. Die untersten Vv. Interc. Post münden in die V. lumbalis. Die obersten im Bereich des 2-3/4- ICR münden recht in die V.azygos und links in die V.brachiocephaiica. Das Blut der lateralen oberflächlichen Brustwand läuft in die Vv. Thoracoepigastricae und in die V.thoracica lateralis, die auf dem M.serratus ant. liegt. Beide münden dann in die V.axillaris Die Vv. Subcutaneae abdominis und die Vv. Epigastricae sup. sind die Sammelgefaße für das Blut der medialen oberflächlichen Gebiete der oberen Rumpfwand. Sie münden beide in die Vv. thoracicae int. Die Vv. Thoracicae int. nehmen noch die Vv. Musculophrenicae und die Vv. Intercostales ant. auf, die aus den tieferen Schichten der oberen Rumpfwand kommen. Bei der unteren Bauchwand sammeln sich die subkutanen Venen zur V.epigastrica superficialis, die tieferen zur V.epigastrica inf. Beide münden in die V. femoralis. Plexus cervicalis: C1-C4 Plexus brachialis: C5- Th1 Plexus lumbalis: L1-L3/L4 Plexus sacralis: L5-S5 Plexus pudendus S2-S4 Plexus coccygeus S4-Co Plexus Die ersten 3 zervikalen Spinalnerven haben spezielle Namen für ihre Rr. Posteriores l.n. suboccipitalis

7 2. N. occipitalis major 3. N. occipitalis tertius Thx to [DS] + medstudent Nerven Innervation der vorderen Rumpfwand: Rr. anteriores der 12 Thorakalnerven = Nn. Intercostales Die Nn.interc.1-6 geben auf ihrem Verlauf Richtung Sternum Äste ab: Rr. musculares, die die Mm. Intercostales, den M.transversus thoracis, die Mm. Serratus post. sup.et inf innervieren R. cutaneus lateralis: der durchbricht die Thoraxwand zw. den Ursprungszacken des M.serratus ant., er spaltet sich dann in einen vorderen und einen hinteren Ast, die beide sensibel die Haut innervieren. Die ventralen Äste entsprechen den Rr. Mammarii laterales. Nn. intercostobrachiales der beiden ersten Interkostalnerven Th2 und Th3 entsprechen den Rr. Cutanei laterales. Sie ziehen durch die Achselhöhle. Schließlich geben sie noch ihren Endast ab, den R. cutaneus anterior, der sich in einen medialen und einen lateralen Ast aufspaltet. Der mediale Ast ist der R. mammaria medialis Die Nn.interc und der N.subcostalis wandern zur Rektusscheide und spalten die Rr. Musculares für die seitliche und vordere Bauchmuskulatur ab. Die dorsale Rumpfwand wird über die Rr.posteriores der Spinalnerven innerviert. Jeder R.posterior spaltet sich in einen R.medialis und R.lateralis, für den lateralen und medialen Trakt der autochthonen RM. Mamma Besteht aus einer Drüse, BG und Fett Die Mammillen liegen im Segment Th4 Sie ist auf der Fascia pectoralis verschieblich, zw. dem BG und der Fascia sind die Li gg. Suspensoria Der Drüsenkörper zieht als der Proc.lateralis zur Achselhöhle Sie ist in die Drüsenlappen unterteilt, die je eine tubuloalveoläre Drüse und einen Ausführungs gang besitzen. Die Lappen sind durch BG und Fettgewebe voneinander getrennt und durch bindegewebige Septa interlobularia in Drüsenläppchen unterteilt. Die AFG der Drüsenläppchen= Ductus lacteferi, münden auf der Papilla mammaria. Arterielle Versorgung: Medialer Abschnitt: Rr. Mammaria mediales aus dem 2-4 ICR (Rr.perforantes der A.thoracica interna) Lateraler Abschnitt: Rr.mammaria laterales der A. thoracica lateralis, die ein Ast der A. axillares ist. Der fasciennahe Abschnitt des Corpus mammae: Rr.mammarii des R.cutaneus der 2-5 Intercostalarterie Das venöse Blut fließt über die Vv. Thoracicae internae und laterales ab.

8 Die Brustdrüse wird innerviert durch die oberen 6 Nn.intercostales und von den Nn. supraclaviculares. Die Lymphgefäße: Es gibt 2 große Netze: Ein oberflächliches von den Warzen, den Höfen und der Haut und Ein tiefes vom Drüsenparenchym 1.axillarer Abfluss: für die laterale Hälfte der Mamma Ndd. Lymphatici paramammarii Ndd. Lymphatici pectorales in Höhe des 2-3- ICR, sie gehören zu den Ndd.L. axillares superficiales Ndd L. axillares profundi mit den Ndd.L. centrales und den Ndd.L. apicales Ndd.L.supraclaviculares der Ndd.L.cervicales profundi Die Lymphe fließt in den Tr.subclavius, der sich rechts in den Ductus Lymphaticus dexter und links in den Ductus thoracicus fortsetzt. 2.intercostaler/parasternaler Abfluss: für den medialen Teil der Mamma die Gefäße ziehen medial durch den M.pectoralis major und die ICRs zu den Ndd. L.parasternales, die neben den Vasa thoracicae verlaufen, diese stehen in Verbindung mit den Ndd.L.intercostales und mit den Ndd.L.interpectorales. Weitere Lymphknoten liegen zwischen den Brustmuskeln, die mit den oberflächlichen und tiefen Axillarlymphknoten in Verbindung stehen. Von den Ndd.L.parasternales gelangt die Lymphe zu den Ndd.L.supclaviculares oder zum Tr.jugularis. Inneres Bauchwandrelief Plica umbilicalis mediana: Aufgeworfen durch das Lig.umbilicale medianum = Rest des Allantois Plica umbilicalis medialis: Aufgeworfen durch das Lig.umbilicale mediale = Rest der Nabelarterien Plica umbilicalis lateralis: Aufgeworfen durch A.epigastrica inferior und Begleitvenen Fossa supravesicalis: zw. Plica mediana und medialis oberhalb der Harnblase»selten Hernia supravesicalis Fossa inguinalis medialis: zw. Plica medialis und lateralis, projeziert sich auf den Anulus inguinalis superficiales, an dieser Stelle findet man keine Muskulatur mediale Leistenhernie der mediale Rand wird durch die Falx inguinalis verstärkt, dessen Fasern aus der Fascia transversalis und der Rektusscheide kommen Fossa inguinalis lateralis: lateral der Plica lateralis, es entspricht ohne Peritoneum dem Anulus inguinalis profundus.

9 Leistenband=Lig inguinale Es spannt sich zwischen der Spina iliaca ant.sup. und dem Tuberculum pubicum, es stellt die untere Begrenzung der vorderen Bauchwand dar. Bindegewebsstrang, der durch die Aponeurose des M.obliquus externus, int.,m.transversus und der Fascia iliaca entsteht. Lateral strahlt die Fascia iliopsoas ein. Außerdem verbindet sich mit dem Leistenband die obere Bauchfascie. Die obere Bauchfaszie setzt sich unterhalb des Leistenbandes als die Fascia lata fort. Es ist am Aufbau des Leisten-und Schenkelkanals beteiligt. Der Oberrand des Bandes ist rinnenförmig. Es ist die Auflagefläche für den Samenstrang und wird durch das Lig.reflexum vergrößert. Es grenzt nach unten die Lacuna vasorum und musculorum ab, der Unterrand wird von dem Bereich zw. spina iliaca und Tuberculum pubicum gebildet. Der Arcus iliopectineus trennt die beiden Lacunen. In das Leistenband strahlen die Falx inguinalis ein. Der Oberrand des Bandes, nicht der Unterrand, steht mit dem Kanal in Verbindung!! Die lacuna vasorum wird zum Tuberculum pubicum hin vom Lig. Lacunare begrenzt. Leistenkanal 4-6cm lang, 1,5cm breit. Er verbindet beim Mann die Leibeshöhle mit dem Hodensack. Er beginnt lateral des Tuberculum pubicum mit dem Anulus inguinalis profundus, der in der Fossa inguinalis lateralis liegt, oberhalb der Mitte des Lig.inguinale. Begrenzung des inneren Ringes: Lateral: Externusaponeurose Kaudal: Lig.reflexum Er endet oberhalb des Tuberculum pubicum im Anulus inguinalis superficialis in der Fossa inguinalis medialis. Begrenzung: Extemusapponeurose und Lig.inguinale Verlauf: Schräg von oben hinten nach vorne unten medial Begrenzung des Kanals: Kranial: M.obliquus int, M.transversus Ventral: Externusaponeurose, Fascia abdominalis superficialis Dorsal: Fascia transversalis, Peritonuem Kaudal: Lig. Inguinle, Lig.reflexum Inhalt beim Mann: -Funiculus spermaticus (Samenstrang), in ihm verlaufen: Ductus deferens A.testicularis A.ductus deferentis A.cremasterica (Ast der A.epigastrica inf) V.testicularis V.ductus deferentis M.cremaster Fascia spermatica interna N.ilioinguinalis (Plexus lumbalis) R.genitalis des N.genitofemoralis

10 8.Entwicklungsmonat: Hoden steigt von Bauchhöhle in Hodensack =Descensus Inhalt bei der Frau: Lig. Teres uteri A.ligamenti teretis uteri N.ilioinguinalis R.genitalis des N.genitofemoralis Arcus iliopectineus: Sehnenbogen aus der Fascia iliaca. Lacuna vasorum: es ziehen durch: R.femoralis des N.genitofemoralis, A.undV. femoralis, Lymphgefäße, in ihr liegt der Rosenmüller-Lymphknoten Septum femorale verschließt den Teil der Lacuna vasorum in dem keine Gefäße liegen. Im medialen Anteil der Membran liegt der Anulus femoralis, der den Eingang für den Schenkelkanal bildet. Der Schenkelkanal verläuft zw. dem M.iliopsoas und dem M.pectineus. Lacuna musculorum: es ziehen durch: M.iliopsoas, N.femoralis, N cutaneus femoris lateralis Schenkelkanal: Oberer Schenkelring ist der Anulus femoralis Kanal endet am Hiatus saphenus Plexus brachialis Wird gebildet aus den Rr. Anteriores der Spinalnerven C5 bis Thl, die Truncibildung findet oberhalb der Clavicula statt. Aus C5 und C6 entsteht der Tr. Superior, aus C7 entsteht der Tr.medius und aus C8 und Thl der Tr.inferior. Nach dem Austritt aus dem Foramen intervertebralia der Wirbel ziehen die Rr.anteriores zwischen dem M.scalenus medius und anterior in die Skalenuslücke. Dort verläuft auch die A.subclavia. Die Trunci verlaufen dann zwischen der Clavicula und der 1.Rippe zur Achselhöhle. Die Trunci teilen sich oberhalb der Clavicula in einen ventralen Ast und einen dorsalen, die ventralen Äste des Tr. Sup. und Tr.medius bilden den Fasciculus lateralis, der ventrale Ast des Tr. Inf. bildet den Fasciculus medialis und die dorsalen Äste aller 3 Trunci bilden den Fasciculus posterior. Pars supraclavicularis des Plexus brachialis: Äste sind: N.subclavius aus C4-C6 I: M.subclavius Nn.pectorales medialis et lateralis C5-Thl 1: Mm.pectorales major et minor N.dorsalis scapulae C4/5 I: M.levator scapulae, Mm.rhomboideae major et minor N.suprascapularis C4-C6 I: M.infraspinatus, M.supraspinatus N.thoracicus longus C5-C7 I: M.serratus anterior, zieht durch Achselhöhle N.thoracodorsalis C6-C8 I: M.latissimus dorsi, M.teres major N.subscapularis C5-C7 I: M.subscapularis Pars infraclavicularis Äste: N.musculocutaneus aus Fasciculus lateralis zieht zum M.coracobrachialis

11 N.medianus aus dem Fasciculus lateralis et medialis Nulnaris, N.cutaneus antebrachii medialis, N.cutaneus brachii medialis aus dem Fasciculus medialis N.radialis und N.axillaris aus dem Fasciculus posterior N.axillaris I:M deltoideus, M.teres minor zieht durch laterale Achsellücke A.axillaris und ihre Äste Sie geht aus der A.subclavia hervor und geht in die A.brachialis über. Abgänge: A.thoracica superior In den Büchern wird diese Arterie genannt, uns wurde im Präp-Kurs aber gesagt, dass es diesen Abgang NICHT gibt!!! Also, macht was ihr wollt!! A.thoracoacromiale verläuft im Trigonum pectorale A.thoracica lateralis bildet die Rr.mammarii laterales A.subscapularis : A.thoracodorsalis A.circumflexa scapulae zieht durch mediale Achsellücke A.circumflexa humeri anterior A.circumflexa humeri posterior A.circumflexa humeri post. zieht mit den beiden Vv.circumflexae humeri post und dem N.axillaris durch die laterale Achsellücke. Plexus lumbalis AusTh12-L4 Äste: N.iliohypogastricus aus Th12 und L1 I: M.obliquus int., M.transversus abdominis N.ilioinguinalis aus L1 zieht durch den Leistenkanal N.genitofemoralis aus L1 und L2 N.cutaneus femoris lateralis aus L2 und L3 zieht durch Lacuna musculorum N.femoralis aus L1-L4 zieht durch Lacuna musculorum zum M.iliopsoas N.obturatorius aus L2-L4 Rr. musculares 1: M.quadratus lumborum, Mm.psoas major et minor Der N.genitofemoralis hat verschieden Äste: R.genitalis der durch den Leistenkanal zieht 1: beim Mann den M.cremaster R.femoris zieht durch die Lacuna vasorum Schultergürtel: Scapula und Clavicula durch Akromialgelenk verbunden Clavicula und Sternum über Stemoclavikulargelenk Sternoklaviculargelenk: Kugelgelenk Kopf: Extremitas sternalis der Clavicula Pfanne: Incisura clavicularis des Sternums mit einem Teil der 1. Rippe

12 Lig. Sternoclaviculare anterius et post., Lig costoclaviculare und Lig.interclaviculare dienen der Befestigung Akromialgelenk: Kugelgelenk Kopf: Extremitas acromialis der Clavicula Pfanne: Facies articularis des Acromion Lig. Acromioclaviculare und Lig. Coracoclaviculare dienen der Befestigung Schultergelenk: Kugelgelenk Kopf: Caput humeri Pfanne: Cavitas glenoidale Gelenkkapsel ist sehr weit und schlaff und reicht vom Labium glenoidale zum caput anatomicum Lig. Coracohumerale zum Tuberculum majus Ligg. Glenohumeralia Das Acromion und der Proc coracoideus zusammen mit dem Lig. Coracoacromiale bilden das Dach des Schultergelenks Dorsal liegen die Mm. Supra- und infraspinatus und der M.teres major Ventral liegen der M. subscapularis Darüber liegt der M.deltoideus Die Rotatorenmanschette wir durch die Sehnen folgender Muskel gebildet: M.supraspinatus, M.infraspinatus, M.teres minor Die Manschette liegt unterhalb des coracoacromialen Bogens zwischen dem Dach und der Manschette liegt die Bursa subacromialis Achselgrube, Achsellücke und Achselhöhle Achselgrube: der von außen erkennbare Teil mit Behaarung Achselhöhle: zw. Oberarm und seitlicher Bauchwand oberhalb/nach innen von der Achselgrube. Die Höhle ist mit Fett und BG angefüllt und dient als Leitungsbahnen für die Gefäße vom Rumpf in die Extremitäten. Es sind Lymphknoten zu finden. Wände der Höhle: Vorne: M.pectoralis major et minor Medial: M.serratus ant.,thorax Lateral: Humerus, M.coracobrachialis, caput breve des M.biceps brachii Hinten: M.latissimus dorsi, M.subscapularis, Rand der Scapula Boden: Fascia axillaris Fascia axillaris : am Boden der Höhle in der Grube ist sie sehr dünn und mit kl. Löcher durchsetzt für Gefäße. Sie ist bei abduziertem Arm gespannt. Vorne geht sie in die Fascia pectoralis über, lateral in die Fascia brachialis und hinten in die Rückenfaszie WIRBEL 2 Hauptteile- Wirbelkörper und Wirbelbogen, von dem 7 Fortsätze abgehen.

13 Der HW bilden das Foramen intertransversarium, durch das die A. und V. vertebralis ziehen. Die Procc. Transversii haben kleine Höckerchen am Ende =Tuberculum posterior und anterior RIPPEN-GELENKE 1.Rippe zum manubrium sterni ist knorpelhaft Rippe sind echte Gelenke Ligg. Sternocostalia Lig. Sternocostale intraarticulare Art.capitis costae zu den Wirbeln ist ein Kugelgelenk Außer der 1., 11. und 12. Rippe verbindet sich die Facies articularis jeder Rippe mit 2 Wirbeln Lig.capitis costae intraarticularis Lig.capitis costae radiatum Art.costotransversaria- Radgelenk Zw. Facies art. Tuberculi costae und Wirbelquerfortsatz Lig.costotransversarium Lymphknoten Oberflächliche Lymphgefäße: Begleiten die V.cephalica und V.basilica bis zur Ellenbeuge, oberhalb der Ellenbeuge sind 2 Lymphknoten in die Lymphgefäße eingeschaltet. Von da ziehen die Gefäße zur Achselhöhle mit den etwa Ndd.axillares (Plexus lymphaticus axillaris) Die tiefen Lymphgefäße verlaufen mit den Arterien und tiefen Venen. Auch hier sind Lymphknoten eingeschalten: Ndd.cubitalis Ndd.brachiales Ndd.axillares pectorales und interpectorales, liegen am Ober- und Unterrand des M.pectoralis minor. Einzugsgebiet: Mamma und Brustwand. Ndd.subscapulares entlang der A.subclavia. Einzugsgebiet: Mamma, hintere Schultergegend Die Lymphe aus diesen Knoten gelangt über den Plexus lymphaticus axillaris zu den Nil. Axillares apicales, die unter der Clavicula in der Tiefe der Achselgegend liegen. Von dort gelangt die Lymphe in den Truncus subclavius entlang der A.subclavia. Rechts mündet der Truncus subclavius in den Ductus lymphaticus dexter und links in den Ductus thoracicus. Beide münden dann auf ihrer Seite in den Venenwinkel, der aus V.jugularis interna und V.subclavia gebildet wird. Krankheitsbilder und spezielle Strukturen Mc Burney Punkt: Druckpunkt auf der vorderen Bauchwand. Zieht man eine Linie von der Crista iliaca ant.sup. zum Nabel und teilt diese in drei Abschnitte, so liegt dieser Punkt zwischen dem lateralen und mittlerem Abschnitt. Es ist die Projektionsstelle der Appendixbasis.

14 Lanz Punkt: Druckpunkt auf der vorderen Bauchwand. Zieht man eine Linie zwischen den beiden Cristae iliacae ant.sup. und teilt sie in 3 Abschnitte so liegt dieser Punkt auf dem rechten Drittelpunkt und verdeutlicht die Spitze der Appendix. Bei einem Mammakarzinom ist die Brust nicht weiter verschieblich auf der Fascia pectoralis. Zunächst schwellen die Ndd.L.pectorales an, die dann auf den N.intercostobrachialis drücken und somit Schmerzen in dem medialen Bereich des Oberarms verursachen. Die Nn.intercostobrachiales sind die Rr.cutanei laterales der ersten beiden Interkostalnerven (Th2 und Th3). Sie ziehen durch die Achselhöhle. Bei Verschluss der Vena cava sup. oder inf. Bilden die Vena azygos oder die V.hemiazygos einen Kollateralkreislauf mit dem Plexus venosus vertebralis internus, im Wirbelkanal Plexus venosus vertebralis externus post., zw. den Dorn- und Querfortsätzen Plexus venosus vertebralis externus ant. vor den Wirbeln Michaelis Route: bei Frauen findet man im sakralbereich eine verbreiterte Rückenrinne, die durch den M.erector Spinae gebildet wird. Die Haut ist an dieser Stelle über dem letzten Sakralwirbel, den beiden Cristae iliacae posterius superius und dem 3-4LW-Dorn eingezogen. Begrenzungen: 5.LW,Spinae iliacae post.sup., Anal spaltenbeginn Trigonum lumbale: Im Bereich der hinteren Bauchwand zw. den Rändern des M.obliquus ext., latissimus dorsi und Crista iliaca -->HERNIE Trigonum clavipectorale: Ruft Einsenkung der Haut unter Clavicula hervor = Fossa infraclavicularis Begrenzung: M.pectoralis major, clavicula, Deltoideus Unter der Haut liegt hier die V.cephalica, die hier die Fascia clavipectoralis durchbricht und in die Tiefe zieht. Die A.und V.thoracoacromiahs mit ihren Ästen und die Nn.pectorales durchbrechen von unten die Fascie und innervieren die Mm.pectorales. In der tiefsten Schicht findet man hier von medial nach lateral die V.axillaris, A.axillaris und Plexus brachialis. Der M. subclavius polstert die Gefäße, daher werden sie bei Claviculabrüchen nur selten verletzt. Die V.cephalica liegt an der unteren Spitze des Dreiecks. Das Dreieck setzt sich nach unten in den Sulcus deltoideopectoralis fort. PUNKTION: an Grenze vom medialen zum mittleren Drittel an der Unterseite. Trigonum femorale Unterhalb der Regio inguinalis Begrenzungen: Lig.inguinale, M.sartorius, M.adductor longus und M.iiliopsoas und pectineus Getastet werden können: A.femoralis PUNKTION bei Flüssigkeit im Pleuraraum (Sulcus pulmonalis) Kanüle hinter der hinteren Axillarlinie im 7.oder 8.1CR oberhalb des oberen Rippenrandes

15 Laterale Leistenhernie am inneren Leistenring (Fossa inguinalis lateralis) Mediale Leistenhernie an Fossa inguinales mediales (äußerer Leistenring) Mediale, direkte Inguinalhernie (25% der Leistenhernien, Uimmer erworbenu): Tritt aus dem Anulus inguinalis superficialis aus, der in der Fossa inguinalis medialis liegt Laterale, indirekte Inguinalhernie (75% der Leistenhernien) Bruchpforte ist der Anulus inguinalis profundus, der in der Fossa inguinalis lateralis liegt. Sie verläuft im Canalis inguinalis innerhalb des Funiculus spermaticus und kann sich bis in das Skrotum fortsetzten. Rectusdiastase Sind die medialen Ränder der Mm.recti abdomini zu weit auseinander (zu breite Rectusscheide) können sich Lücken in der Linea alba zu epigastrischen Hernien erweitern. Nabelhernien Hernien in der Nähe des Nabels Caput medusae Bei einem erhöhten Druck in der V.porta kommt es zum Blutstau vor der Leber (z.b. Leberzirrhose) und es kommt zu einem Kollateralkreislauf --> Portokavale Anastomose Verbindungen zu V.cava inferior oder superior kommen über die Bauchdeckenvenen zustande, die dabei stark anschwellen. Vena porta --> Venae paraumbillicales --> Vena epigastrica inferior und superficialis --> Venae thoracoepigastricae --> Vena axillaris --> Vena cava superior Aortenisthmusstenose Bei starker Aortenverengung fließt das Blut über die Intercostalarterien, die sich erweitern, über die A.thoracica interna zur Brustaorta Obere Plexuslähmung: Es werden C5 und C6 geschädigt, z.b. bei einer Schultergelenksluxation Es fallen aus: Abduktoren, Außenrotatoren, Oberarmbeuger, M.supinator -->Erb-Duchenne- Lähmung Untere Plexuslähmung: Es werden C8 und Th1 geschädigt, z.b. durch den Druck eines Tumors Es fallen aus: kl.handmuskeln -->Krallenhand Halsrippe: Die im Hals angelegten Rippen verschmelzen normalerweise mit den Querfortsätzen der Halswirbel. Bei 0,5% der Menschheit ist der Querfortsatz der 7. (oder auch 5.-6.) nicht mit der Rippenanlage verschmolzen -->Halsrippe, die die Scalenuslücke einengen kann und somit auch die Gefäße, die dort langlaufen: A.subclavia, Plexus brachialis Lendenrippe: Kann man am 1.LW finden wenn die angelegte Rippe nicht zum Proc. Costaiis zurückgebildet wurde. Die Procc. Transversi sind zu den Procc. Accessorius zurückgebildet

16 Kollateralkreislauf bei Unterbindung der A.axillaris oberhalb des Abganges der A.subscapularis: A.subclavia --> Tr.thyrocervicalis --> A.suprascapularis --> A.circumflexa scapulae --> A.subscapularis --> A.axillaris Tr.thyrocervicalis kommt aus der A.subclavia, er ist ein Ast der A.suprascapularis die aus der A.subclavia kommt Clavicula Bruch: 15% aller Brüche, der M.sternocleidomastoideus zieht dann das mediale Ende der Clavicula nach oben, der M.deltoideus zieht das laterale Ende nach unten. Die A.und V.subclavia und der Plexus brachialis sind gefährdet Bandscheiben Vorfall: =Discus prolaps Der nucleus pulposus kann an einer Stelle austreten, meist im Hals - oder Lumbaibereich. Er kann durch den Anulus fibrosus in den Wirbelkanal oder in das Foramen intervertebrale gelangen. Gibbus: Bei Zerstörung eines Wirbelkörpers entsteht ein Knick in der Wirbelsäule= Gibbus/Buckel THORAX Emphysemantiker: fassförmiger Thorax, die Rippen stehen fast horizontal, also immer in Inspirationsstellung, die Brustkyphose nimmt zu, überwiegend Bauchatmung Trichterbrust: angeborene Anomalie bei der der corpus sterni und die Rippenknorpel muldenartig eingezogen sind Keilbrust: Brustbein springt keilartig vor. Neugeborenen: fassförmig, sagittaler Durchmesser ist größer als beim Erwachsenen Bis zum 7. Lebensjahr senken sich die Rippen Ältere Menschen: Brustkorb flacht ab, Rippen senken sich, untere Thoraxöffnung wird klejner Der Rippenknorpel verkalkt und die Elastizität nimmt ab. Pykniker: fassförmig Leptosome: flacher Thorax, Rippen steigen steil ab, überwiegend Brustatmung Striae distensae: =Schwangerschaftsstreifen Bei raschem Ausdehnen der Haut -Veränderungen der Dermis die durch die Epidermis sichtbar werden. Schädigung der elastischen Fasern Spaltlinien: Verlauf in Richtung der geringsten Dehnbarkeit der Haut, beim Schnitt gegen die Spaltlinien klafft die Haut. Fraktur der 1.Rippe: A.subclavia gefährdet

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