BERATUNG MARKETING KOMMUNIKATION. by ZUP! Beratung Marketing Kommunikation GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BERATUNG MARKETING KOMMUNIKATION. by ZUP! Beratung Marketing Kommunikation GmbH"

Transkript

1 BERATUNG MARKETING KOMMUNIKATION

2 create success! BERATUNG MARKETING KOMMUNIKATION

3

4 Ist die Marke stark, wirst Du schwach!

5

6 Die wesentlichen Disziplinen des multisensorischen Marketings

7

8 Marketing Marktforschung Zielgruppen/ Konsumenten Hirnforschung Entwicklungspsychologie Entwicklung des Gehirns Psychophysik Sensorik/ Wahrnehmung Kulturwissenschaft Deutung von Dingen und Codes Künstliche Intelligenz Funktionsweise neuronaler Netzwerke

9

10 Aktivierung von Menschen ist Typsache.

11

12 Rationaler Typ.

13

14 Emotionaler Typ.

15

16 Sehen Hören Riechen Schmecken Fühlen

17 Sehen Pilot (bewusst/explizit) Hören Riechen Schmecken Fühlen Autopilot (unbewusst/implizit)

18 Sehen Pilot (bewusst/explizit) Hören 40 Bits Riechen Schmecken Fühlen Autopilot (unbewusst/implizit)

19 Sehen Pilot (bewusst/explizit) Hören 40 Bits Riechen 11 Mio Bits Schmecken Fühlen Autopilot (unbewusst/implizit)

20

21 99,9996% aller Signale, die auf uns wirken, werden unbewusst von unserem Gehirn verarbeitet und nehmen unterschwellig Einfluss auf unser Verhalten.

22 0,0004% aller Signale werden explizit, also bewusst von unserem Gehirn verarbeitet und in reflektiertes Verhalten umgesetzt. 99,9996% aller Signale, die auf uns wirken, werden unbewusst von unserem Gehirn verarbeitet und nehmen unterschwellig Einfluss auf unser Verhalten.

23

24 Wir entscheiden emotional Wir argumentieren rational

25

26 Bewegen Denken Berühren Sprechen Sehen Schmecken Hören Riechen

27 Bewegen Denken Berühren Sprechen Sehen Schmecken Hören Riechen

28

29 100 Milliarden Nervenzellen entscheiden. Und Sie dachten, es wäre Ihr Kunde. Neokortex Zwischenhirn und limbisches System Nucleus Accumbens Visueller Kortex Auditiver Kortex Amygdala Mittelhirn (Zentrum) Hippocampus

30 100 Milliarden Nervenzellen entscheiden. Und Sie dachten, es wäre Ihr Kunde. Neokortex Zwischenhirn und limbisches System Nucleus Accumbens Visueller Kortex Auditiver Kortex Amygdala Mittelhirn (Zentrum) Hippocampus

31 Nucleus Accumbens Visueller Kortex Auditiver Kortex Amygdala Mittelhirn (Zentrum) Hippocampus

32 Wo genau wird entschieden? Der Weg der Wahrnehmung. Nucleus Accumbens Visueller Kortex Auditiver Kortex Amygdala Mittelhirn (Zentrum) Hippocampus

33 Wo genau wird entschieden? Der Weg der Wahrnehmung. Nucleus Accumbens Auditiver Kortex Amygdala 1.Sehen 2. Wahrnehmen Primäre Sehrinde Visueller Kortex Mittelhirn (Zentrum) Hippocampus

34 Wo genau wird entschieden? Der Weg der Wahrnehmung. Was ist es? Wofür steht es? Ist es positiv? Ist es negativ? Ist es eine Belohnung? 4. Fühlen/Belohnen Nucleus Accumbens 3. Erinnern Gedächtnis 2. Wahrnehmen Primäre Sehrinde Visueller Kortex Auditiver Kortex Amygdala 1.Sehen Mittelhirn (Zentrum) Hippocampus

35 Wo genau wird entschieden? Der Weg der Wahrnehmung. Was ist es? Wofür steht es? Ist es positiv? Ist es negativ? Ist es eine Belohnung? 4. Fühlen/Belohnen 5. Entscheiden Präfrontaler Kortex Nucleus Accumbens 3. Erinnern Gedächtnis 2. Wahrnehmen Primäre Sehrinde Visueller Kortex Auditiver Kortex Amygdala 1.Sehen Mittelhirn (Zentrum) Hippocampus

36 Wo genau wird entschieden? Der Weg der Wahrnehmung. 6. Handeln Motorischer Kortex Was ist es? Wofür steht es? Ist es positiv? Ist es negativ? Ist es eine Belohnung? 4. Fühlen/Belohnen 5. Entscheiden Präfrontaler Kortex Nucleus Accumbens 3. Erinnern Gedächtnis 2. Wahrnehmen Primäre Sehrinde Visueller Kortex Auditiver Kortex Amygdala 1.Sehen Mittelhirn (Zentrum) Hippocampus

37 Wo genau wird entschieden? Der Weg der Wahrnehmung. 6. Handeln Motorischer Kortex Was ist es? Wofür steht es? Ist es positiv? Ist es negativ? Ist es eine Belohnung? 4. Fühlen/Belohnen 5. Entscheiden Präfrontaler Kortex Nucleus Accumbens 3. Erinnern Gedächtnis 2. Wahrnehmen Primäre Sehrinde Visueller Kortex Auditiver Kortex Amygdala 1.Sehen Mittelhirn (Zentrum) Hippocampus Eine Wahrnehmung = 3/1000 Sek.

38 Die limbischen Instruktionen der menschlichen Persönlichkeit und des Charakters

39 Die limbischen Instruktionen der menschlichen Persönlichkeit und des Charakters Stimulanz Exploration Entdeckung Dominanz Konkurrenz Verdrängung Balance Sicherheit Stabilität

40 Die limbischen Instruktionen der menschlichen Persönlichkeit und des Charakters Stimulanz Exploration Entdeckung Jagd/Beute Spiel Raufen Dominanz Konkurrenz Verdrängung Schlaf Nahrung Sexualität Bindung Fürsorge Balance Sicherheit Stabilität

41

42

43

44 Erregungs-Stimulanzsystem: Erforsche Deine Umwelt Suche nach Neuem Vermeide Langeweile

45 Erregungs-Stimulanzsystem: Erforsche Deine Umwelt Suche nach Neuem Vermeide Langeweile Sicherheits-Balancesystem: Vermeide Gefahr Strebe nach Stabilität Baue Gewohnheiten auf

46 Erregungs-Stimulanzsystem: Erforsche Deine Umwelt Suche nach Neuem Vermeide Langeweile Autonomie-Domianzsystem: Sei besser als Andere Verdränge Deine Konkurrenten Werde unabhängig Sicherheits-Balancesystem: Vermeide Gefahr Strebe nach Stabilität Baue Gewohnheiten auf

47

48 Die Stimulanzwelt der Männer

49 Die Stimulanzwelt der Männer Die Stimulanzwelt der Frauen

50 Die Stimulanzwelt der Männer Die Balancewelt der Männer Die Stimulanzwelt der Frauen

51 Die Stimulanzwelt der Männer Die Balancewelt der Männer Die Stimulanzwelt der Frauen Die Balancewelt der Frauen

52 Die Stimulanzwelt der Männer Die Balancewelt der Männer Die Dominanzwelt der Männer Die Stimulanzwelt der Frauen Die Balancewelt der Frauen

53 Die Stimulanzwelt der Männer Die Balancewelt der Männer Die Dominanzwelt der Männer Die Stimulanzwelt der Frauen Die Balancewelt der Frauen Die Dominanzwelt der Frauen

54 Multisensorisches Marketing systematisiert Motive, Emotionen und Werte und hilft unbewusste Strukturen zu verstehen.

55

56 Unser Produkt ist für Alle gut...

57 Unser Produkt ist für Alle gut...

58 Unser Produkt ist für Alle gut...

59 Unser Produkt ist für Alle gut...

60 Unser Produkt ist für Alle gut...

61 Unser Produkt ist für Alle gut...

62

63 Gibt es überhaupt noch Zielgruppen? Unter soziodemografischen Gesichtspunkten werden Zielgruppen über Merkmale definiert wie etwa: ca. 60 Jahre männlich Einkommen > als 1 Mio. ca. 60 Jahre männlich Einkommen > als 1 Mio.

64 Gibt es überhaupt noch Zielgruppen? Unter soziodemografischen Gesichtspunkten werden Zielgruppen über Merkmale definiert wie etwa: ca. 60 Jahre männlich Einkommen > als 1 Mio. ca. 60 Jahre männlich Einkommen > als 1 Mio.

65 Gibt es überhaupt noch Zielgruppen? Unter soziodemografischen Gesichtspunkten werden Zielgruppen über Merkmale definiert wie etwa: ca. 60 Jahre männlich Einkommen > als 1 Mio. ca. 60 Jahre männlich Einkommen > als 1 Mio.

66 Limbic-Types -Verteilung 2011 Limbic-Types, die neurobiologischen Zielgruppen-Segmentierungen Limbic-Types Hans-Georg Häusel, Gruppe Nymphenburg

67 Limbic-Types -Verteilung 2011 Limbic-Types, die neurobiologischen Zielgruppen-Segmentierungen Abenteuer 6% Hedonisten 13% Performer 9% Offene 12% Disziplinierte 11% Harmonisierer 30% Traditionalisten 19% Limbic-Types Hans-Georg Häusel, Gruppe Nymphenburg

68 Limbic-Types -Verteilung 2011 Limbic-Types, die neurobiologischen Zielgruppen-Segmentierungen im Bereich B2B Abenteuer 6% Hedonisten 13% Performer 9% Offene 12% Disziplinierte 11% Harmonisierer 30% Traditionalisten 19% Limbic-Types Hans-Georg Häusel, Gruppe Nymphenburg

69 Limbic-Types -Verteilung 2011 Limbic-Types, die neurobiologischen Zielgruppen-Segmentierungen im Bereich B2B Abenteuer 6% Die Innovativen Hedonisten 13% Die Performer Performer 9% Offene 12% Die Bequemen Die Bewahrer Disziplinierte 11% Harmonisierer 30% Traditionalisten 19% Limbic-Types Hans-Georg Häusel, Gruppe Nymphenburg

70

71 Der erste kleine Unterschied liegt am besten Stück

72 Quelle: Proceedings of the National Academy of Sciences, Madhura Ingalhalikar, University of Pennsilvania/Philadelphia

73 Männer und Frauen nutzen ihre Gehirne unterschiedlich Quelle: Proceedings of the National Academy of Sciences, Madhura Ingalhalikar, University of Pennsilvania/Philadelphia

74 Quelle: Proceedings of the National Academy of Sciences, Madhura Ingalhalikar, University of Pennsilvania/Philadelphia

75 Bei Frauen sind die beiden Gehirnhälften untereinander sehr gut verdrahtet Frauen verbinden intuitive und analytische Informationen besser miteinander Frauen merken sich Wörter und Gesichter besser Frauen sind Aufmerksamer und haben ein besseres soziales Erkenntnisvermögen Quelle: Proceedings of the National Academy of Sciences, Madhura Ingalhalikar, University of Pennsilvania/Philadelphia

76 Quelle: Proceedings of the National Academy of Sciences, Madhura Ingalhalikar, University of Pennsilvania/Philadelphia

77 Bei Männern sind die Gehirnhälften innerhalb sehr gut verdrahtet Männer können Wahrnehmungen besser in koordinierte Handlungen umsetzen Männer verarbeiten räumliche Informationen besser Männer sind in der Lage, Informationen besser in Bewegungskoordination umzusetzen Quelle: Proceedings of the National Academy of Sciences, Madhura Ingalhalikar, University of Pennsilvania/Philadelphia

78 Quelle: Nielsen-Studie Women of Tomorrow, 2011

79 Das männliche Gehirn arbeitet verstärkt einseitig Focus auf das Wesentliche Männer haben eine auf 3D ausgelegtes Wahrnehmung Frauen denken mit beiden Gehirnhälften gleichzeitig Verarbeiten mehr Informationen Frauen haben eine auf 2D ausgelegtes Wahrnehmung Quelle: Nielsen-Studie Women of Tomorrow, 2011

80 Der Auftrag: Gehe zu GAP und kaufe ein Paar Hosen. Die Unterschiede im Einkaufsverhalten.

81 Der Auftrag: Gehe zu GAP und kaufe ein Paar Hosen. Die Unterschiede im Einkaufsverhalten.

82 Der Auftrag: Gehe zu GAP und kaufe ein Paar Hosen. Die Unterschiede im Einkaufsverhalten.

83 Der Auftrag: Gehe zu GAP und kaufe ein Paar Hosen. Die Unterschiede im Einkaufsverhalten. Frau: Zeit: 5 Stunden Kosten: 600 Mann: Zeit: 6 Minuten Kosten: 25

84 Men are buyers Brand Expert Marti Barletta

85 Men are buyers Das spricht Männer an: Großzügige Warenpräsentation Technische Information Test- und Vergleichsberichte Innovationsgrad Konzentartion auf wenige Qualitätsprodukte Expertenwissen Brand Expert Marti Barletta

86

87 Women are shoppers Brand Expert Marti Barletta

88 Women are shoppers Das spricht Frauen an: Inspirierende Gestaltung/Ästhetik Anwendungsbeispiele Übersichtlichkeit und Sortimentsvielfalt Emotionaler Nutzen Private Empfehlung Kundenbindungsprogramme Brand Expert Marti Barletta

89

90

91 Geschlechtsspezifische Vorlieben und Verhaltenstendenzen bei der Kaufentscheidung Brand Expert Marti Barletta

92 Geschlechtsspezifische Vorlieben und Verhaltenstendenzen bei der Kaufentscheidung Aktivierung Nominierung Zurückhaltung Erkundung & Entscheidung Befürwortung Interesse Angebot Entscheidung Brand Expert Marti Barletta

93 Geschlechtsspezifische Vorlieben und Verhaltenstendenzen bei der Kaufentscheidung Aktivierung Nominierung Zurückhaltung Erkundung & Entscheidung Befürwortung Gute Lösung Interesse Angebot Entscheidung Brand Expert Marti Barletta

94 Geschlechtsspezifische Vorlieben und Verhaltenstendenzen bei der Kaufentscheidung Aktivierung Nominierung Zurückhaltung Erkundung & Entscheidung Befürwortung Gute Lösung Interesse Angebot Entscheidung Brand Expert Marti Barletta

95 Geschlechtsspezifische Vorlieben und Verhaltenstendenzen bei der Kaufentscheidung Aktivierung Nominierung Zurückhaltung Erkundung & Entscheidung Befürwortung Perfekte Lösung Gute Lösung Interesse Angebot Entscheidung Brand Expert Marti Barletta

96 Geschlechtsspezifische Vorlieben und Verhaltenstendenzen bei der Kaufentscheidung Aktivierung Nominierung Zurückhaltung Erkundung & Entscheidung Befürwortung Perfekte Lösung Gute Lösung Interesse Angebot Entscheidung Brand Expert Marti Barletta

97 Geschlechtsspezifische Vorlieben und Verhaltenstendenzen bei der Kaufentscheidung Aktivierung Nominierung Zurückhaltung Erkundung & Entscheidung Befürwortung Männer konzentrieren sich in Verkaufsgesprächen zu 70% auf das Produkt, aber nur zu 30% Perfekte auf Lösung den Verkäufer. Bei Frauen ist es umgekehrt. 65% der Männer kaufen nach Anprobe das Produkt, bei Frauen sind es nur 25% Gute Lösung Interesse Angebot Entscheidung Brand Expert Marti Barletta

98

99 Unterschiedliche Lebenssituation von Männern und Frauen erfordern unterschiedliche Aktivierung

100

101 leichte, feminine Schreibschrift stabile, unkomplexe Typografie Hintergrund hell und zarte Kontraste Hintergrund dunkel maximaler glitzerndem Effekt und matt Kontrast

102

103

104

105

106 Motivdiagnostik - Wer ist der Typ da vor mir? Risikofreude Kreativität Neugier Freiheit Individualismus Abwechslung Abenteuer Rebellion Mut Wettbewerb Ruhm Erfolg Anerkennung Erregung Autonomie Leichtigkeit Macht Spiel Status Humor Durchsetzung Altruismus Präzision Ruhe Ordnung Offenheit Moral Genuss Disziplin Sinnlichkeit Idealismus Vertrauen Fürsorge Beziehung Treue Sicherheit Sparen Qualität Verlässlichkeit Gerechtigkeit Gehorsamkeit Tradition

107 Motivdiagnostik - Wer ist der Typ da vor mir? Risikofreude Kreativität Neugier Freiheit Individualismus Abwechslung Abenteuer Rebellion Mut Wettbewerb Ruhm Erfolg Anerkennung Erregung Autonomie Leichtigkeit Macht Spiel Status Humor Durchsetzung Altruismus Präzision Ruhe Ordnung Offenheit Moral Genuss Disziplin Sinnlichkeit Idealismus Vertrauen Fürsorge Beziehung Treue Sicherheit Sparen Qualität Verlässlichkeit Gerechtigkeit Gehorsamkeit Tradition

108 Die Innovativen

109 Die Innovativen Grundmotivation: Streben Unabhängigkeit, Eigenverantwortung und Extravaganz.

110 Die Innovativen S D B

111 Die Innovativen Suchen das Neue, lieben neue Technologien, neue technische Möglichkeiten und Anwendungen. S D B Verhalten: Preis spielt Nebenrolle. Sind bei Lieferantenbeziehungen wenig treu. Loyalitätserzeuger sind Innovationsbotschaften Einladungen zu Seminaren etc. Sind neugierig, gut informiert und nutzen das Internet extensiv. Möchte in geistiger und wirtschaftlicher Unabhängigkeit leben und arbeiten.

112 Die Innovativen Suchen das Neue, lieben neue Technologien, neue technische Möglichkeiten und Anwendungen. S D B Verhalten: Preis spielt Nebenrolle. Sind bei Lieferantenbeziehungen wenig treu. Loyalitätserzeuger sind Innovationsbotschaften Einladungen zu Seminaren etc. Sind neugierig, gut informiert und nutzen das Internet extensiv. Möchte in geistiger und wirtschaftlicher Unabhängigkeit leben und arbeiten. Erkennungszeichen: Schreibtisch/Arbeitsplatz leicht chaotisch weil Stimulanz mit Komplexität und Unordnung zurecht kommt. Outfit: Individualistich, modische Akzente. Sprache: Mit Anglizismen durchzogen. Körpersprache: innere Unruhe/Ungeduld. Tritt mit gewissen Führungsanspruch auf.

113 Die Innovativen Suchen das Neue, lieben neue Technologien, neue technische Möglichkeiten und Anwendungen. S D B Verhalten: Preis spielt Nebenrolle. Sind bei Lieferantenbeziehungen wenig treu. Loyalitätserzeuger sind Innovationsbotschaften Einladungen zu Seminaren etc. Sind neugierig, gut informiert und nutzen das Internet extensiv. Möchte in geistiger und wirtschaftlicher Unabhängigkeit leben und arbeiten. Argumente: Neue Technik, neue Möglichkeiten... Innovatives Produkt/Leistung... Wir arbeiten mit innovativsten Unternehmen... Wir forschen, entwickeln, gehen auf Innovationsmärkte... Wir informieren über innovative Wege (APPs, digitale Magazine etc.) Erkennungszeichen: Schreibtisch/Arbeitsplatz leicht chaotisch weil Stimulanz mit Komplexität und Unordnung zurecht kommt. Outfit: Individualistich, modische Akzente. Sprache: Mit Anglizismen durchzogen. Körpersprache: innere Unruhe/Ungeduld. Tritt mit gewissen Führungsanspruch auf.

114 Die Innovativen Suchen das Neue, lieben neue Technologien, neue technische Möglichkeiten und Anwendungen. S D B Verhalten: Preis spielt Nebenrolle. Sind bei Lieferantenbeziehungen wenig treu. Loyalitätserzeuger sind Innovationsbotschaften Einladungen zu Seminaren etc. Sind neugierig, gut informiert und nutzen das Internet extensiv. Möchte in geistiger und wirtschaftlicher Unabhängigkeit leben und arbeiten. Argumente: Neue Technik, neue Möglichkeiten... Innovatives Produkt/Leistung... Wir arbeiten mit innovativsten Unternehmen... Wir forschen, entwickeln, gehen auf Innovationsmärkte... Wir informieren über innovative Wege (APPs, digitale Magazine etc.) Erkennungszeichen: Schreibtisch/Arbeitsplatz leicht chaotisch weil Stimulanz mit Komplexität und Unordnung zurecht kommt. Outfit: Individualistich, modische Akzente. Sprache: Mit Anglizismen durchzogen. Körpersprache: innere Unruhe/Ungeduld. Tritt mit gewissen Führungsanspruch auf. Keywords: neu / innovativ / aufregend / bahnbrechend / optimal / spannend / magisch / interessant / intensiv / ereignisreich / nagelneu / brandneu / fremd / originell / ungewöhnlich / unüblich / noch nie dagewesen /das erste mal / erstmals / Premiere / abartig / fremdartig / jung / jugendlich / frisch / unentdeckt / exotisch / fern / unerforscht / unbekannt.

115 Die Performer

116 Die Performer Grundmotivation: Streben nach sozialer Anerkennung.

117 Die Performer S D B

118 Die Performer Brauchen Erfolg auf der ganzen Linie, schätzen Härte, Leistung und Effizienz. S D B Verhalten: Mögen harte Preisverhandlungen. Harte Verhandlungspartner steigern Selbstwert. Niedriger Preis sichert Wettbewerbsfähigkeit. Lieferantentreue hängt stark vom Nutzen ab. Suchen ständig nach Optimierungen des Bestehenden. Sind meist gut informiert. Argumente: Effiziente Technologie/Funktionsweise... Erhöht Wettbewerbsvorsprung... Wir arbeiten mit größten/erfolgreichsten Unternehmen... Wir sind Marktführer im Segment... Wir schaffen Entlastung, erhöhen Effizienz, somit Zeit für Wichtigeres... Erkennungszeichen: Schreibtisch/Arbeitsplatz ist perfekt geordnet, Mappe und Zeiterfassungssystem reichen. Accessoires, wie Schreibutensilien drücken Status und Exklusivität aus. Outfit: Perfekt abgestimmt bis Schuhe (!). Verhalten wirkt eitel bis arrogant. Mag aussergewöhnliche und teure Hobbys. Keywords: effizient / effektiv / Performance / professionell / bereichernd / mächtig / exklusiv / gewinnbringend / gezielt / profitabel / speziell / wichtig / namhaft / kraftvoll / stark / einflussreich / bedeutend / groß / gewaltig / ungeheuerlich / außerordentlich / riesig / bekannt / populär / anerkannt

119 Die Bewahrer

120 Die Bewahrer Grundmotivation: Streben nach Vertrauen, Beziehung und Liebe.

121 Die Bewahrer S D B

122 Die Bewahrer Lieben die Sicherheit, mögen keine Veränderungen und sind auf Risikovermeidung aus. S D B Verhalten: Preis steht nicht im Mittelpunk. Kein Geld für Innovationen, birgt Risiken. Neue Lieferanten/Prod. schaffen Unsicherheit. Haben Angst vor Veränderungen, sind loyal. Sind sehr misstrauisch, stimmt ein Detail nicht, lehnen sie Geschäfte ab. Erkennungszeichen: Schreibtisch/Arbeitsplatz ist ordentlich. Legt auf Äußerlichkeiten keinen Wert. Outfit: korrekt, wenig modisch (Discounterherkunft erkennbar). Verhalten ist geprägt von Vernunft. Wirkt misstrauisch und verschlossen. Masse gibt Sicherheit, ist unauffällig. Er ist ein Selbermacher Argumente: Vielfach/langjährig bewährtes Produkt... Bewährt bei den meisten Kunden (Referenzen) Wir bieten (Notfall)-Service/Kundendienst... Wir bieten Garantie für... Wir bieten geprüfte Qualität (Prüf- Qualitätssiegel). Wir bieten Kompetenz/Erfahrung seit Produkt ist erprobt und hält lange (robust). Keywords: bewährt / sicher / angenehm / authentisch / bekannt / erfahren / erprobt / hilfreich / konstant / langfristig / langanhaltend / vertrauensvoll / verantwortungsvoll / wertvoll / garantiert / geprüft / Qualität / verständlich / ohne Mühe / mühelos / mit Leichtigkeit / ohne Umstände / harmlos / ohne Risiko / ungefährlich

123 Die Bequemen

124 Die Bequemen Grundmotivation: Streben nach Sicherheit und Geborgenheit.

125 Die Bequemen S D B

126 Die Bequemen Mögen ein harmonisches, sorgloses Berufsleben. Delegieren gerne Aufgaben an Anbieter. S D B Verhalten: Preis ist kein zentraler Verhandlungspunkt. Mögen keine harten Verhandlungen. Keine technischen Details. Lieferantenbeziehungen sind langjährig, persönlich, schätzen Treue. Regionale werden bevorzugt, kein aktiver Vergleich durch Recherche. Jede Veränderung macht Arbeit. Erkennungszeichen: Arbeitsplatz ist gemütlich (Wohnzimmeratmo). Outfit: nicht sehr modisch, aber bequem. Kann Gebrauchsspuren aufweisen. Jede Veränderung macht Arbeit. Deshalb verharren sie oft in der Komfortzone Verhalten ist fair, treu und etwas stur. Er liebt Überschaubarkeit. Argumente: Wir erledigen das für Sie... Sie brauchen sich um nichts zu kümmern... Wir sind inhabergeführt. Wir legen Wert auf persönlichen Kontakt... Wir sind da, rufen Sie einfach an... Produkte sind bewährt... Langjährig bewährte Wirkung... Keywords: Partner / treu / kümmern / Service / da sein / langfristig / bewährt / erprobt / hilfreich / langfristig / vertrauensvoll / garantiert / geprüft / Qualität / nützlich / anständig / achtsam / rücksichtsvoll / sorgfältig / bedacht fürsorglich / höflich / konstruktiv / förderlich / mühelos / mit Leichtigkeit / ohne Umstände / ohne Schwierigkeit

127

128

129

130

131

132

133

134

135

136

137 BERATUNG MARKETING KOMMUNIKATION

138 Gut, dass Sie aufmerksam waren BERATUNG MARKETING KOMMUNIKATION

Digital Sensory Branding

Digital Sensory Branding Digital Sensory Branding,,Die Bildung der fünf Sinne ist eine Arbeit der ganzen Weltgeschichte Karl Marx 1818-1883 Die digitale Welt Die digitale Zukunft Digital Brand Management Digital Sensory Branding

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Was der Preis im Gehirn bewirkt

Was der Preis im Gehirn bewirkt Was der Preis im Gehirn bewirkt Dr. Hans-Georg Häusel Gruppe Nymphenburg Consult AG Seidlstrasse 25 80335 München 089 54 90 21-0 hg.haeusel@nymphenburg.de Unser Schweizer-Partner: www.fuhrer-hotz.ch 1

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert

Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert Mobiler. Vernetzter. Emotionaler. Wie SBG auf die Entwicklung des Internets reagiert 16. Dezember 2015 Von Berit Reiter und Heike Bach Ablauf Begriffsklärung Welche Online Medien gibt es sonst noch? Status

Mehr

WER IST EIGENTLICH SCHULD AN SCHLECHTER WERBUNG?

WER IST EIGENTLICH SCHULD AN SCHLECHTER WERBUNG? WER IST EIGENTLICH SCHULD AN SCHLECHTER WERBUNG? WELCHES LIMBISCHE PROFIL HABEN SIE? Limbischer Test - gratis und anonym: http://i-l-k.ch/pages/limbischer-test.php EINIGE UNSERER KUNDEN LimbiCODE WAS IST

Mehr

7 Triggerworte für mehr Abschlüsse!

7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! e Business-Coaching Lektion #16 7 Triggerworte für mehr Abschlüsse! Von Dirk-Michael Lambert 2 e Business-Coaching Wir verdoppeln Ihren Gewinn mit 8 Minuten täglich! Kauf-Entscheidungen beschleunigen!

Mehr

Emotionen auf Knopfdruck

Emotionen auf Knopfdruck Emotionen auf Knopfdruck Funktioniert Digitalisierung auf allen Sinnesebenen? ITB MICE DAY - Doreen Biskup - 09.März 2016 Über mich... Qualifikation Kaufmännische Ausbildung Diplom Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Agenda. INSIGHTS DEZEMBER 2014 - Google: Klickraten von Suchergebnissen - Gender-Marketing im Einkaufsprozess

Agenda. INSIGHTS DEZEMBER 2014 - Google: Klickraten von Suchergebnissen - Gender-Marketing im Einkaufsprozess Agenda INSIGHTS DEZEMBER 2014 - Google: Klickraten von Suchergebnissen - Gender-Marketing im Einkaufsprozess 2 Insight Dezember 2014 Google: Klickrate von Suchergebnissen Google-Suche: Klickrate von Suchergebnissen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training

Fotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am

Mehr

KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG. Bewertet von Georg Banek

KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG. Bewertet von Georg Banek KÜNSTLER: ROLF BÖKEMEIER // TITEL: BLUMEN SCHWARZWEIß BILDBEWERTUNG Bewertet von Georg Banek Die seen.by Bildbewertungen wurden von Fachleuten entwickelt um ambitionierten Fotografen ein professionelles

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Dominanz der Emotionen. Limbisches System. Das Limbische System. Funktionen

Dominanz der Emotionen. Limbisches System. Das Limbische System. Funktionen Dominanz der Emotionen Limbisches System Die Vernunft der Emotionen Wenn du die Menschen verstehen willst, darfst du nicht auf ihre Reden achten. Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller

Mehr

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit WIR SIND KARTZFEHN Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit Liebe Kartzfehner, lässt man die Nachtruhezeit außer Betracht, verbringt ein Berufstätiger mehr Zeit mit seinen Kolleginnen und Kollegen als

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Wir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH!

Wir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! image150x210 04.09.2006 12:23 Uhr Seite 1 LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! Wir machen das für Sie! Wir machen s Ihnen bequem! Digitaldrucke, Offsetdrucke, Kataloge, Flyer, Mailings, Anzeigen, Werbegeschenke,

Mehr

Die Agentur für gutes Unternehmertum

Die Agentur für gutes Unternehmertum Die Agentur für gutes Unternehmertum SEI FOKUSSIERT, BESTIMME DIE RICHTUNG UND BEWEG DICH: ARBEITE HART, LEBE INTENSIV! Inhaltsverzeichnis Reden wir übers Geschäft Was Sie bekommen Worauf es ankommt Wie

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Storytelling für NPOs Geschichten erzählen

Storytelling für NPOs Geschichten erzählen Storytelling für NPOs Geschichten erzählen Emotionen geben der Fundraising Welt Wert und Bedeutung Lösen Sie ein gutes Gefühl aus, damit sich Ihre Bezugsgruppe für Ihre NPO entscheidet? Wie aber können

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Lerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell.

Lerne Yoga. in nur EINER Woche! www.yogabasics.de. Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Lerne Yoga in nur EINER Woche! www.yogabasics.de Jeden Tag zwei Asanas für Dich! ALLES ist kostenlos und professionell. Weitergabe dieses PDF ist ausdrücklich erwünscht! 7 Tage Online YOGABASICS Kurs Was

Mehr

Konflikte sind immer persönlich

Konflikte sind immer persönlich Konflikte sind immer persönlich Wie Charaktere unsere Konflikte initiieren und steuern PRO9 Personal bietet Ihnen eine wissenschaftlich fundierte Fortbildung im charakterorientierten Konfliktmanagement.

Mehr

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen von Frank Rothe Das vorliegende Übungsblatt ist als Anregung gedacht, die Sie in Ihrer Klasse in unterschiedlicher Weise umsetzen können. Entwickelt

Mehr

Die perfekte Inszenierung im Schaufenster

Die perfekte Inszenierung im Schaufenster Die perfekte Inszenierung im Schaufenster Die perfekte Inszenierung im Schaufenster Mit unserer Ausarbeitung, möchten wir Ihnen eine Unterstützung zur Optimierung bei der Gestaltung Ihrer Schaufenster

Mehr

BRANDxp by Campus Media. Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können

BRANDxp by Campus Media. Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können BRANDxp by Campus Media Wie Sie Effektivität und Effizienz im Marketing steigern können Wie managen Sie Ihre täglichen Marketing-Herausforderungen? Ihr Ziel: Die Kaufentscheidung von Konsumenten im Sinne

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Unvoreingenommene Neugier

Unvoreingenommene Neugier Grundhaltung: Unvoreingenommene Neugier Das ist die Haltung des Forschers. Er beschäftigt sich nicht mit unbewiesenen Annahmen und Glaubenssätzen, sondern stellt Hypothesen auf und versucht, diese zu verifizieren

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Roberts. Merksätze. für Markenpfleger

Roberts. Merksätze. für Markenpfleger Roberts Merksätze für Markenpfleger Über 25 Jahre Erfahrungen als Berater und Begleiter von Markenbildungs- und Corporate-Identity-Prozessen für große und kleine, komplexe und konzentrierte Unternehmen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte

Mehr

DASUN ERREICHBARE IDEAL

DASUN ERREICHBARE IDEAL DASUN ERREICHBARE IDEAL UND DIE KLEINEN SCHRITTE IN SEINE NÄHE. Das Leitbild der Medienfabrik Graz ist die formulierte Essenz unseres Organismus. Entstanden ist es aus der Betrachtung der eigenen Vergangenheit,

Mehr

EINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN

EINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN EINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN KURZZUSAMMENFASSUNG JUNI 2015 1 Impressum: Prof. DDr. Bernadette Kamleitner Eva Marckhgott, BSc Institute for Marketing & Consumer Research Department

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück.

Für uns ist es nicht nur ein Möbelstück. WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

Schülerforum Wirtschaft am 13. Oktober 2011. Lerntechniken/Zeitmanagem ent/vorbereitung auf das Abitur von Georg Zwack

Schülerforum Wirtschaft am 13. Oktober 2011. Lerntechniken/Zeitmanagem ent/vorbereitung auf das Abitur von Georg Zwack Schülerforum Wirtschaft am 13. Oktober 2011 Lerntechniken/Zeitmanagem ent/vorbereitung auf das Abitur von Georg Zwack Schülerforum Wirtschaft Gliederung 1.Lerntypbestimmung 2.Abspeichern/Gedächtnistechniken

Mehr

Motivieren und beeinflussen. Steeep Workshop 4 30. September 2015 Martin Musil matrix Partnerschaft für Training Coaching Mediation

Motivieren und beeinflussen. Steeep Workshop 4 30. September 2015 Martin Musil matrix Partnerschaft für Training Coaching Mediation Motivieren und beeinflussen Steeep Workshop 4 30. September 2015 Martin Musil matrix Partnerschaft für Training Coaching Mediation Motive und Motivation Erkenne, was Menschen motiviert. Sprich die stark

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

(Future) POS Experience Was die Kunden von morgen erwarten. München 26.04.2012

(Future) POS Experience Was die Kunden von morgen erwarten. München 26.04.2012 (Future) POS Experience Was die Kunden von morgen erwarten München 26.04.2012 Referenten Neuromarketingkongress2012 25.04.2012 2 METRO GROUP im Überblick Neuromarketingkongress2012 25.04.2012 3 Gruppe

Mehr

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden

Mehr

PRINZIP FÜHRUNG Integratives Training & Individuelle Praxisbegleitung

PRINZIP FÜHRUNG Integratives Training & Individuelle Praxisbegleitung Integratives Training & Individuelle Praxisbegleitung, www.martinbarnreiter.de/training, Sofortkontakt: +49 / 174 / 9 77 12 43 1. Unser Ziel Unser Anliegen ist es, Sie nachhaltig bei Ihren Herausforderungen

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!

15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! 15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?

Mehr

Die effizienteste Software für Ihre Vermessungen. Fotos: Andi Bruckner

Die effizienteste Software für Ihre Vermessungen. Fotos: Andi Bruckner Die effizienteste Software für Ihre Vermessungen. Fotos: Andi Bruckner Was Sie erwarten können Sehr geehrte Geschäftspartnerin, sehr geehrter Geschäftspartner, rmdata in Zahlen 1985 Gründung der rmdata

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land?

Der Chef-TÜV. Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Der Chef-TÜV Spieglein, Spieglein an der Wand, wie soll ich führen in diesem Land? Übersicht Eigenbild/Fremdbild Sich selbst und andere bewegen Positives Menschenbild Führungstools Wer bin ich? Eigenbild/Fremdbild

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Digitaler Wettbewerb in der Beratung

Digitaler Wettbewerb in der Beratung EXPERIENCE MEETS QUALITY PROFESSIONAL BANKING SOLUTIONS Institutional Advisors Congress 10. September 2015 Digitaler Wettbewerb in der Beratung Auswahl wesentlicher Referenzen & erfolgreiche Projektbeispiele

Mehr

Elektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg

Elektromobilität. Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Elektromobilität Eine quantitative Untersuchung für ElectroDrive Salzburg Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Die Wahrnehmung von Elektromobilität in der Bevölkerung präsentiert im Vergleich zu. Methode

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft

Agieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt. Klasse: WG 13.1. Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie

Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt. Klasse: WG 13.1. Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt Klasse: WG 13.1 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie Fachlehre: OSR. Schenck Abgabetermin: 15.10.2014 1 www.klausschenck.de

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Executive Summary das Startelement des Businessplanes

Executive Summary das Startelement des Businessplanes - das Startelement des Businessplanes Seite 1 das Startelement des Businessplanes entnommen aus dem Werk: Existenzgründung - Businessplan und Chancen Print: ISBN 978-3-938684-33-7-3.Auflage E-Book: ISBN

Mehr

Einführung in die Ich-MindMap-Methode nach Götz Wittneben

Einführung in die Ich-MindMap-Methode nach Götz Wittneben Wenn wir wüssten Einladung zum liebevollen Umgang mit Dir selbst Einführung in die Ich-MindMap-Methode nach Götz Wittneben Das größte Geschenk, dass Du Dir und Deinen Mitmenschen machen kannst, ist Deinen

Mehr

LERNEN. End- oder Großhirn. Zwischenhirn. Kleinhirn. Nachhirn

LERNEN. End- oder Großhirn. Zwischenhirn. Kleinhirn. Nachhirn Lernvorgänge laufen ununterbrochen Die Datenmenge hängt von der Art der Information ab: - Olfaktorische Reize ca. 20 Bit/sec - Visuelle Reize ca. 10 Mio. Bit/sec. Vorgelagerte Systeme filtern Datenmenge

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Colatest. Vorbemerkung

Colatest. Vorbemerkung Colatest Fünf handelsübliche Colasorten. Foto: Martin Keller Vorbemerkung Diese Unterrichtseinheit eignet sich als Einstieg für verschiedene Lehrplaneinheiten. Sie kann als Einstimmung für die Bedeutung

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.

GmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut. GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr