Fallbeispiel: Petra 14 Jahre
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- Charlotte Frank
- vor 8 Jahren
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1 Fallbeispiel: Petra 14 Jahre Überweisung durch Kinder- und Jugendpsychiaterin mit Diagnose Anorexia nevosa bei 44,5 kg u. 1,69m (BMI 15,5). Gewichtsabnahme erfolgte in den letzten fünf Monaten von ursprünglich 60 kg auf 45 kg. Anfänglich Einschränkung der Nahrungspalette (kein Fleisch, kein Fett, kein Käse). In letzter Zeit nur noch Bouillon, Salat und Joghurt. Manchmal Erbrechen. Familiäre Situation: 2 Jahre ältere Schwester, 10 und 12 Jahre ältere Schwester und Bruder, verheiratet und berufstätig. Starke Spannungen in der Familie, Partnerschaftsprobleme der Eltern
2 DSM-4 Kriterien für Anorexia nervosa (307.1) A. Weigerung, ein Körpergewicht zu halten, das normal ist für das Alter und die Grösse. (BMI < 17,5) B. Große Angst zuzunehmen oder fett zu werden, obgleich Untergewicht besteht. C. Verzerrte Körperwahrnehmung, Gewicht bestimmt den Selbstwert, die Gefährdung durch das geringe Gewicht wird verleugnet. D. Amenorrhoe
3 DSM-IV Kriterien für Anorexia nervosa (307.1) Spezifizierung: Eating/Purging -Typus: Mit Ess-Brechanfällen Restriktiver Typus: Ohne Ess-Brechanfälle
4 DSM-4 Kriterien für Bulimia nervosa (307.51) A. Wiederkehrende Essanfälle: 1) In einer abgegrenzten Zeit wird deutlich mehr Nahrung zu sich genommen, als die meisten Leute in dieser Zeit unter ähnlichen Umständen zu sich nehmen würden. 2) Das Gefühl, die Kontrolle über das Essen zu verlieren. B. Massnahmen, um die Gewichtszunahme zu verhindern (Erbrechen, Abführmittel, Fasten, etc.) C. Die Essanfälle treten mindestens zweimal pro Woche über einen Zeitraum von mindestens 3 Monaten auf.
5 DSM-4 Kriterien für Bulimia nervosa (307.51) D. Gewicht bestimmt den Selbstwert. E. Die Essanfälle treten nicht während einer Anorexie auf. Spezifizierung: Purging -Typus. Mit Erbrechen oder Abführmittelabusus. Nicht-Purging -Typus: Mit Sport & Fasten.
6 häufige körperliche Beschwerden bei Anorexia und Bulimia nervosa Zahnschäden (Karies), Erosionen des Zahnschmelzes Vergrößerte Ohrspeicheldrüsen (Sialose) Entzündungen des Rachen- und Speiseröhrentraktes Gastroösophagealer Reflux, Sodbrennen Magenfunktionsstörungen, Vollegefühl und Verdauungsstörungen Kreislaufregulationsstörungen mit niedrigem Blutdruck (Hypothonie, orthostatische Dysregulation) Durchblutungsstörungen mit kalten Händen und Füßen (Akrozyanose) langsamer Puls (Bradykardie)
7 häufige körperliche Beschwerden bei Anorexia und Bulimia nervosa niedrige Körpertemperatur Gicht (Hyperurikämie) Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) Menstruationsstörungen bis zur Amenorrhoe andere Hormonstörungen (erniedrigte T3-, Noradrenalinund Adrenalinspiegel, erhöhte STH- und Kortisolspiegel) Knochenstoffwechselstörungen (Osteoporose) Verformungen der Nägel (Uhrglasnägel) Verbreiterungen der Endglieder (Trommelschlegelfinger o. zehen) Mineral- und Vitaminmangelzustände
8 schwerwiegende Komplikationen bei Anorexia und Bulimia nervosa Herzrhythmusstörungen Elektrolytstörungen Nierenfunktionsstörungen Geschwüre im Magen oder Zwölffingerdarm Hirnatrophie
9 Häufige komorbide Störungen bei Anorexia und Bulimia nervosa Affektive Störungen: Major Depression u. Dysthymie bei beiden Störungen relativ häufig (50 bis 75%) Angststörungen: Zwangsstörungen, zwanghafte Persönlichkeitsstörungen, häufiger bei AN (bis 25%), soziale Phobie häufiger bei BN (bis 30%) Substanzmissbrauch und abhängigkeit: häufiger bei BN (bis 37%) Persönlichkeitsstörungen: antisoziale, Borderline, histrionische und narzisstische häufiger bei bulimischen Formen von AN u. BN. Selbstunsichere, dependende, zwanghafte bei beiden Störungen
10 Prävalenz von Essstörungsmerkmalen in der EDSP (N=3021, Alter 14-24): Männer Frauen* 28,6% 24,7% 21,7% 0,9% 0,8% 45,3% 31,6% 21,6% 6.1% 5.1% Max Planck Institut - EDSP Große andauernde Sorgen über Gewicht und Essen ernsthafte Diät mit erheblichem Gewichtsverlust zu dünn/niedriger BMI große Angst vor Zunahme Essstörung (ANO/BUL) * Amenorhoe: 2,8%
11 Anorexia nervosa: Verlauf und Prognose Outcome: 33-55% vollständig remittiert/ good, bei Adoleszenten bis ca. 70% 10-38% teilweise remittiert bzw. intermediate 10-50% schlecht, 10-38% leiden weiterhin an AN, BN, EDNOS % verstorben Prädiktoren für negativen Outcome: Niedriger BMI zu Behandlungsbeginn und bei Entlassung Später Beginn (>20 Jahre) Längere Krankheitsdauer Psychiatrische Komorbidität/ höheres Ausmaß sozialer und psychologischer Probleme (Perfektionismus) Heißhungeranfälle und Erbrechen Körperliche Folgeschäden
12 Bulimia nervosa: Verlauf und Prognose Outcome: 20-60% haben noch weiterhin eine Essstörung 50-74% vollständig remittiert, keine Essstörung 1% verstorben Prädiktoren für negativen Outcome: Höhere Frequenz von Erbrechen zu Behandlungsbeginn Reduktion des Erbrechens um weniger als 70% während der ersten sechs Sitzungen Impulsivität, Substanzmissbrauch
13 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Anorexia (AN) und Bulimia (BU) nervosa AN Untergewicht Krankheitsverleugnung Perfektionismus Übertriebene Beschäftigung mit Diät, Nahrung, Gewicht u. Körperfett Unbehagen beim Essen mit anderen Emotionale Veränderungen (z.b. Depressivität) BU Normalgewicht Krankheitsbewusstsein labil, impulsiv introvertiert stark verzerrtes Körperschema ständig Drang n. Gewichtsabnahme Psychosoziale Veränderungen (Rückzug) Körperliche Beschwerden Körperschema mäßig verzerrt Streben n. Idealgewicht
14 Genetische Faktoren: Zwillingsstudien Genetischer Varianzanteil: Anorexia nevosa: 58-85% Bulimia Nervosa: 28-83%
15 Soziokulturelle Faktoren: Schlankheitsdruck Veränderungen im Körpergewicht bei Playboy- Centerfold-Modellen und beim Durchschnittsgewicht amerikanischer Frauen zwischen 1960 und 1980 % des Durchschnittsgewichts (1960 = 100%) 100 Durchschnittsgewicht amerikanischer Frauen (1960 = 100%) 88 Gewicht der Centerfold - Modelle
16 Soziokulturelle Faktoren: Schönheitsideal
17 Biopsychologische Faktoren: Diät/Hungern Psychobiologischer circulus vitiosus bei der Aufrechterhaltung des restriktiven Basis-Essverhaltens bei Anorexia und Bulimia nervosa intermittierend erniedrigte Kalorienzufuhr Verhaltensänderung (Diät, Laxantien, Erbrechen) verminderte Bildung v. Trijodthyronin, erniedrigte noradrenerge Aktivität Angst vor Dickwerden Hypometabolismus m. verzögerter Normalisierung Normales Essverhalten bzw. Heißhungerattacken können zu kurzfristiger Gewichtszunahme führen
18 Psychosoziale Faktoren: Familiäre Interaktions-und Kommunikationsmuster Minuchin et al. (1978): Typische pathogene Interaktionsstile in Familien als Ursache für Essstörungen Verstrickung Überbehütung Rigidität Konfliktvermeidung
19 Psychosoziale Faktoren: Familiäre Interaktions- und Kommunikationsmuster Aktuelle Querschnittsbefunde finden Hinweise auf gestörte familiäre Interaktionsmuster (z.b. geringe Kohäsion, geringer affektiver Ausdruck) Unklar bleibt: ob Ursache oder Folge der AN/BU ob spezifisch für AN/BU
20 Soziokulturell vorgegebenes Schlankheitsideal & Diätverhalten Prädisponierende Faktoren Niedriges Selbstwertgefühl Bedingungen in der Familie Lernerfahrungen mit Nahrungsaufnahme Biologische Faktoren Irrationale kognitive Schemata Andere psychosoziale Faktoren Faktoren der Aufrechterhaltung Auslösende Faktoren Biologische Konsequenzen - Neurotransmitterstörungen - Metabolische und endokrine Störungen - Erniedrigung des Energiebedarfs - Pseudoathrophie des Gehirns - Störungen gastroinstentinaler Funktionen Psychosoziale Konsequenzen - Soziale Isolation - Affektive Labilität - Kognitive Beeinträchtigung - Ständige gedankliche Beschäftigung mit Nahrungsaufnahme Symptome der Essstörung: -Zentriertheit auf Figur und Gewicht -Nahrungsrestriktion -Gewichtsverlust -Essanfälle -Kompensatorische Maßnahmen Kritische Lebenssituationen, z.b. Trennung, Verlust, neue Leistungsanforderungen, körperliche Krankheiten
21 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Hallo Dickie! Pass auf, dass du keinen Fettfleck machst, wenn du aufstehst.
22 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Definition und Klassifikation BMI = Body-Mass-Index = kg / m 2 Körpermasse (BMI) weicht vom Durchschnittswert der Häufigkeitsverteilung in der Bevölkerung ab Mäßiges Übergewicht: > 85. Perzentil Starkes Übergewicht: > 95. Perzentil
23 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier
24 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier
25 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Medizinische Konsequenzen * Nicht-Insulindependent Diabetes Mellitus (2,4%) * Bluthochdruck (25%) * Erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen * Fettleber (25%) * Erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Gallensteinen * Einschränkungen der Lungenfunktion (80%)
26 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Psychosoziale Konsequenzen: Diskriminierung / soziale Ausgrenzung Geschwächtes Selbstwertgefühl Mangelndes Selbstvertrauen Erschwerung beim Aufbau von Sozialkontakten Komorbide Störungen: Depression, Angststörungen
27 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Genetische Faktoren: Bis zu 70% der Varianz im BMI erblich bedingt (Zwillingsstudien) Mechanismen: *Anzahl der Fettzellen *Energiestoffwechsel
28 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Komponenten des Kalorienverbrauchs: Ruheumsatz 70 % Verdauung 10 % Sport 20 %
29 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Einflussfaktoren für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Psychosoziale Faktoren Lerngeschichte/Elternhaus (Funktion des Essens, Nahrungsmittelpräferenzen) Stress und emotionale Befindlichkeit Soziokulturelle Faktoren Leichte Verfügbarkeit von Nahrungsmitteln mit hoher Energiedichte Freizeitangebote ohne körp. Aktivität Genetische Faktoren Hohe Fettzellen-Anzahl Niedriger Energieverbrauch Fettpräferenz Essverhalten qualitative Nahrungsaufnahme quantitative Nahrungsaufnahme Aktivitätsverhalten Ruhestoffwechsel Energieaufnahme Energieverbrauch Übergewicht/Adipositas
30 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Therapieprinzipien bei kindlicher Adipositas Ernährungsumstellung derzeitiges Essverhalten Fett-/ Zucker- Detektiv Ernährungsampel Psychosoziale Interventionen Umgang mit Hänselei Umgang mit Ärger Stärkung des Selbstwertgefühls Umgang mit Langeweile Bewegung/ Sport Bewegungsspiele in den Sitzungen Hausaufgaben für Bewegung im Alltag
31 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Ernährungsumstellung: Informationsbaustein Welche Nahrungsmittel darf man ohne Bedenken essen? Welche sind mit Vorsicht zu genießen? Wie sieht eure Ernährung zur Zeit aus? Wie sollte man essen? Welche Essregeln kennt ihr? Wie könnt ihr es schaffen, euer Essverhalten zu verbessern? Gemeinsames Essen Woran erkennt ihr, dass ihr satt seit? Wie viel Fett/ Zucker ist in verschiedenen Nahrungsmittel enthalten Wie könnt ihr schlemmen, ohne eine schlechtes Gewissen zu haben?
32 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Die Ernährungsampel STOP nur selten u. in Maßen ACHTUNG nicht tägl. essen FREIE FAHRT zum Sattessen zucker- u. fetthaltige Süßigkeiten fetthaltiges Gebäck frittierte Lebensmittel fettreiche Wurst süße, fetthaltige Brotaufstriche zuckerhaltige Limonaden fetthaltige Milchprodukte (Käse etc.) Margarine Müsliriegel Weißmehlprodukte süße Brotaufstriche Fleisch/Wurstwaren, Eier Obst u. Gemüse Vollkornprodukte Magermilchprodukte Fisch Mineralwasser, Fruchtsaftschorle
33 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier
34 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Therapiebaustein: Umgang mit Hänseleien bisherige Erfahrungen abklären Situation,Verhalten, Konsequenzen (Gedanken, Gefühle) Diskussion von Alternativen Rollenspiel Üben von Reaktionsmöglichkeiten Rückmelderunde Vergleich mit bisherigen Erfahrungen
35 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Umgang mit Hänseleien
36 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier
37 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier
38 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Therapiebaustein: Selbstwertgefühl Kriterien zur Beurteilung von Personen Gewicht, andere Eigenschaften eigene Stärken Interaktionsübung Komplimente geben Rückmelderunde: Selbstbild, Fremdbild
39 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier
40 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Umgang mit Langeweile Diskussionsrunde: Langeweile und Essverhalten Situation? Hungergefühl? Art des Essverhaltens? Vorschläge für alternative Verhaltensweisen Anti-Langeweile-Box als Hilfsmittel zur Selbstkontrolle
41 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier Anti-Langeweile Box
42 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier
43 Kindliche Adipositas Reinhold G. Laessle, Universität Trier
44 Therapieziele bei Essstörungen Umstellung des restriktiven, Diät orientierten Essverhaltens (vor allem bei BU). Gewichtszunahme (vor allem bei AN) Veränderung der Bewertung von Figur und Gewicht in Richtung angstfrei und realistisch Abbau des Einflusses von Stress auf Essverhalten und Gewicht
45 Indikation zur stationären Behandlung von Essstörungen 1. Medizinische Kriterien Kritischer Gewichtsverlust Schwangerschaft (v.a. erstes Drittel) Massiver Laxanzien- Diuretikaabusus Diabetes ( Insulinpurging ) 2. Psychosoziale Kriterien spezifische psychosoziale Belastungsfaktoren (z.b. familiäre oder partnerschaftliche Interaktionsmuster, berufliche Belastungen, soziale Isolation)
46 Indikation zur stationären Behandlung von Essstörungen 3. Psychotherapeutische Kriterien Latente oder akute Suizidalität Komorbide depressive Störungen, Störungen der Impulskontrolle, Persönlichkeitsstörungen Starke Hyperaktivität Massive Vernachlässigung sozialer und beruflicher Bereiche Scheitern bisheriger ambulanter Behandlungsversuche
47 Diagnostik von Essstörungen (Fremdbeurteilung) Verfahren Subskalen Art Itembeispiele Eating Disorder Examination (EDE) (Cooper & Fairburn, 1987; dt. Version Ohms, 2000) 4 Subskalen: -Restraint Scale - Eating Concern Scale - Weight Concern Scale - Shape Concern Scale Strukturiertes Experteninterview Haben Sie bewusst versucht, die Nahrungsmenge, die Sie essen, zu begrenzen, um Ihre Figur oder Ihr Gewicht zu beeinflussen? (Restraint Scale) Strukturiertes Inventar für Anorexia und Bulimia nervosa (SIAB) (Fichter & Quadflieg, 1999) Experteninterview (SIAB-EX) + Selbsteinschätzu ngsskala (SIAB- S)
48 Diagnostik von Essstörungen (Selbstbeurteilung) Verfahren Subskalen Art Itembeispiele Eating Disorder Inventory (EDI bzw. EDI-2) (Gamer, 1991; dt. Version Thiel & Paul, 1988; Thiel et al., 1997) 11 Subskalen: z.b. - Schlankheitsstreben - Bulimie, Ineffektivität - Körperliche Unzufriedenheit - Ineffektivität, Askese - Perfektionismus Selbsteinschätzung 16. Ich habe fürchterliche Angst, an Gewicht zuzunehmen (Schlankheitsstreben). 5. Ich stopfe mich mit Essen voll (Bulimie). - Soziale Unsicherheit Weight Concern Scale (WCS) (Killen, 1993, 1994; dt. Version Grund 2004) Screening- Instrument, Selbsteinschätzung Wann haben Sie zum letzten Mal eine Diät gemacht? Erweiterte Form des Fragebogens zum Essverhalten (TWFEV) (Pudel & Westenhöfer, 1989; Westenhöfer, 1992) Selbsteinschätzung Essen Sie kontrolliert, wenn Sie mit anderen zusammen sind und lassen Sie sich dann gehen, wenn Sie alleine sind?
49 Fallbeispiel für stationäre Therapie 14-jähriges Mädchen mit Anorexia nervosa Vorstellungsanlass: Überweisung durch Kinder- und Jugendpsychiaterin mit Diagnose Anorexia nevosa bei 44,5 kg u. 1,69m (BMI 15,5). Gewichtsabnahme erfolgte in den letzten fünf Monaten von ursprünglich 60 kg auf 45 kg. Anfänglich Einschränkung der Nahrungspalette (kein Fleisch, kein Fett, kein Käse). In letzter Zeit nur noch Bouillon, Salat und Joghurt. Manchmal Erbrechen. Familiäre Situation: 2 Jahre ältere Schwester, 10 und 12 Jahre ältere Schwester und Bruder, verheiratet und berufstätig. Starke Spannungen in der Familie, Partnerschaftsprobleme der Eltern
50 Fallbeispiel für stationäre Therapie 14-jähriges Mädchen mit Anorexia nervosa Multiaxiale Diagnosen: Anorexia nervosa (F50.0), mittelgradige depressive Episode (F32.1). Überdurchschnittliche Intelligenz Disharmonie in der Familie zwischen Erwachsenen, inadäquate oder verzerrte intrafamiliäre Kommunikation Deutliche und übergreifende soziale Beeinträchtigung
51 Fallbeispiel für stationäre Therapie 14-jähriges Mädchen mit Anorexia nervosa Therapie: Verhaltensvertrag über Zielgewicht von 52 kg (25. Altersperz. für BMI wöchentliche Gewichtszunahme von durchschnittlich 1000 g Tagesplan für die Ernährung psychotherapeutische Einzelsitzungen mit Schwerpunkt Ausdruck von Gefühlen, Akzeptanz des eigenen Körpers, Selbstständigkeit und Weiblichkeit Familiengespräche mit Schwerpunkt Ausdruck von Gefühlen und Wünschen, Grenzen, Macht, Überbehütung Elterngespräche mit Schwerpunkt Umgang mit Anorexie nervosa, Partnerschaftskonflikte
52 Fallbeispiel für stationäre Therapie 14-jähriges Mädchen mit Anorexia nervosa Therapie:
53 Fallbeispiel für stationäre Therapie 14-jähriges Mädchen mit Anorexia nervosa Therapie:
54 Fallbeispiel für stationäre Therapie 14-jähriges Mädchen mit Anorexia nervosa Fragebogen Befunde bei Entlassung: Eating Attitudes Test: Diätieren 10 (Max. 39) Bulimie 0 (Max. 18) Orale Kontrolle 4 (Max. 21)
55 Therapiebausteine Informationsvermittlung: Ursachen, Aufrechterhaltung und Folgen von Essstörungen Psychobiologische Konsequenzen von Diäten und Mangelernährung Ernährungstraining, Gewichtszunahme Arbeit mit Essprotokollen Kontraktmanagement Bearbeitung funktionaler Aspekte von Essen, Schlanksein, Figur/Gewicht Analyse von Essanfällen nach dem S-O-R-K Schema Fantasiereisen Verhaltensexperimente Stressbewältigungstraining Rückfallprophylaxe
56 Informationsvermittlung Gewicht Gewicht 500 kcal/tag weniger 500 kcal/tag weniger Gewicht vermutete Gewichtsreduktion bei einer Einschränkung der Nahrungsaufnahme um 500 kcal unter dem bisherigen Bedarf Zeit Gewicht tatsächliche Gewichtsreduktion bei einer Einschränkung der Nahrungsaufnahme um 500 kcal unter dem bisherigen Bedarf Zeit 500 kcal/tag mehr Setpoint- Bereich vermuteter Zusammenhang zwischen Gewicht und Energieaufnahme Zeit Zeit tatsächlicher Zusammenhang zwischen Gewicht und Energieaufnahme
57 Arbeit mit Essprotokollen
58 Ernährungstraining Abbau diätorientierten, gezügelten Essverhaltens Aufbau normalen Essverhaltens Orientierung an Hunger und Sattheit keine Verbote ausreichend Kalorien und Ausgewogenheit Verhaltensexperimente mit Nahrungsmitteln
59 Beispiel für Kontraktmanagement
60 Veränderung der Einstellung zur Figur und Gewicht Exposition gegenüber Figur Spiegelübungen Video Feed-back graduiertes Vorgehen Ziel: deutliche Reduktion der aktivierten Gefühle Körperorientierte Interventionen Tanztherapie Feldenkrais Exposition gegenüber Gewicht Wiegen in Gegenwart des Therapeuten oder von Mitpatientinnen Fantasiereisen (Dick/Dünn) Ziel: Aktivierung und Modifikation irrationaler Einstellungen
61 Exposition gegenüber Nahrungsmitteln ( binge food ) Konfrontation mit Nahrungsmitteln, die bevorzugt während eines Essanfalls konsumiert werden (z.b. Schokolade) Dauer, bis Essbedürfnis abgeklungen ist Wahrnehmung durch alle Sinnesmodalitäten (Geschmack, Geruch, Tastempfinden, Betrachtung) zunächst in Gegenwart des Therapeuten, dann selbstgesteuerte Expositionen, ohne unmittelbare Nachbereitung
62 Stressbewältigungstraining kurzfristige Strategien Ablenkung Entspannung langfristige Strategien Problemlöseansatz Einstellungsänderung Gesprächsführungstechniken
63 Rückfallprophylaxe Vorbereitung der Patientin Symptome (z.b. Essanfälle) werden auf jeden Fall wieder auftreten bedeutet nicht, dass Therapie nutzlos war oder Patientin versagt hat Hinweis auf Belastungssituation und Chance, bereits Gelerntes wieder anzuwenden (z.b. Verhaltens Analyse, Stressbewältigungsstrategien)
64 Schwierige Therapiesituationen Eine anorektische Patientin (14 Jahre, BMI 16) wird von ihren Eltern zum Vorgespräch für eine Therapie geschickt. Diese sind der Meinung, sie sei krank und müsse sich unbedingt behandeln lassen. Die Patientin steht einer Behandlung ambivalent bis ablehnend gegenüber und kommt zum Gespräch nur auf massiven Druck der Eltern. Vor-und Nachteile des Dünnseins thematisieren Selbstverantwortlichkeit betonen (nicht: Elternrolle übernehmen) Zeit zur eigenen Entscheidungsfindung lassen. Folgen von Mangelernährung objektiv darstellen
65 Schwierige Therapiesituationen Eine bulimische Patientin (17Jahre) möchte eine Therapie machen, um ihre Essanfälle los zu werden. Derzeit wiegt sie 55 kg (BMI 22). Sie versucht schon seit Jahren, möglichst 50 kg zu erreichen. Seit den Diäten leidet sie unter Essanfällen. Sie haben bei der Exploration der Gewichtsgeschichte erhoben, dass die Patientin vor ihrer Essstörung lange Zeit ein Gewicht von 58 bis 60 kg gehalten hatte. Erläuterung der set-point Theorie des Körpergewichts und der biologischen Konsequenzen von Diät und Mangelernährung Entscheidung: niedriges Gewicht halten und weiter Essanfälle haben oder etwas höheres Körpergewicht akzeptieren ohne Essanfälle
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