Analog zu dieser Entwicklung nehmen alternative Lebensformen zu. Das wird je nach Fokus als Bedeutungswandel (Nave-Herz, 2002b, S.

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2 13 1. Einleitung Jeder Mensch braucht eine Geschichte. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist ein Vergleich von Meinungen von Menschen, die sich aus einer langjährigen Partnerbeziehung gelöst haben sowie Menschen, die in einer langjährigen konflikthaften Partnerbeziehung zusammen- rum haben a- Diese Fragen entstanden vor dem Hintergrund einer Forschungsrichtung, die bekannt ist. Im umfassenden Sinne bezeichnet Attribution einen Prozess der Zuschreibung, in dem einem Gegenüber oder einer eintretenden äußeren Situation bestimmte Merkmale zugeschrieben werden oder jemand einer sozialen Kategorie zugeordnet wird (z. B. Nörglerin). Definitorisch wird von Attribuierung oder Attribution gesprochen als -psychologischen) Erklärens eigenen u. fremden Verhaltens. Attribuierungsverhalten ist eine allen Menschen gemeinsame Tendenz, sämtliche beobachtbaren Ereignisse auf subjektiv zugrundeliegenden Ursachen (Motive, Umwelteinflüsse u. a.) zurückzuführen. Der A. kommt damit eine über die bloße Registrierung von Ereignissen des täglichen Lebens hinausgehende Ordnungs- und Strukturierungsfunktion zu, die den Geschehnissen Bedeutung verleiht und hilft, sie zu erklären, zu kontrollieren und vorherzusagen. Differentialpsychologisch bedeutsam sind individuelle Attribuierungstendenzen (z. B. internale vs. Zur Zuschreibung konkreter Ursachen vgl. hierzu den Überblick von Debler (1984, S. 45ff.). In dessen engerem Sinne wird von Kausalattribution gesprochen. Dabei wird die Frage gestellt, auf welche Ursachen Menschen bestimmte Ereignisse (z. B. die Tatsache, dass das Auto schon wieder defekt ist, beruflicher Misserfolg des Ehemannes, eigene Alkoholsucht), zurückführen. Je nach Konfiguration der zur Verfügung stehenden Informationen ordnet der Mensch die Ursachen entweder der Person, dem Aufgabenbereich oder den Umständen zu. Fehlen relevante Informationen schreiben Menschen oftmals auf Grund einfa- Die Einteilung von Informationen in Kategorien ermöglicht den Menschen die schnelle und effiziente Bildung von Überzeugungen auf der Grundlage früherer Erfahrungen. Ein anderer Weg hin zu dieser Arbeit führte über die Auseinandersetzung mit der Sozialpsychologie von konflikthaften Paarbeziehungen und Trennungen.

3 14 Diese Forschungsrichtung legt nur in einem kleineren Ausschnitt den Fokus auf Kognitionen des betroffenen Paares im Spannungsfeld vielfältiger innerer und äußerer Einflussfaktoren. Dieser Weg soll hier beschritten werden, nachdem ein Grundverständnis zu Partnerschaftskonflikten und zur Trennung hergestellt wird. Auch heute noch heiraten zwar die meisten Menschen in ihrem Leben, viele trennen sich jedoch wieder bzw. lassen sich scheiden. Zwar berichten Bodenmann et al. (2002), dass nur für 8% der geschiedenen Frauen und für 3,4 % der geschiedenen Männer zum Zeitpunkt der Heirat eine spätere Scheidung vorstellbar war. Der Trend der Scheidungszahlen war jedoch bis 1998 kontinuierlich steigend und erreichte einen Höchststand mit 56% im Jahr Auf der Grundlage der bis zum Berichtsjahr 2010 vorliegenden Daten des Statistischen Bundesamtes (2012) (siehe Anlage 1) lässt sich abschätzen, dass auch in Zukunft mehr als ein Drittel aller Ehen früher oder später durch die Gerichte geschieden wird. Der Anteil der Scheidungsfälle, bei denen die Ehefrauen die Scheidung beantragt hatten, ist bundesweit im Jahr 2005 mit 55,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr (56,4 Prozent) nur unwesentlich gesunken. Wie in den vorangegangenen Jahren wurden im Jahr 2005 in knapp zwei Dritteln aller Fälle ältere Ehemänner von ihren jüngeren Ehefrauen geschieden. Es wurden eheliche Verbindungen nach dem obligatorischen Trennungsjahr geschieden. Das waren 85,4 Prozent aller Scheidungsfälle. Die gerichtlichen Ehescheidungen haben im Hinblick auf alle Ehelösungen ein sich seit längerer Zeit verstärkendes Gewicht. Bedingt durch eine anscheinend weiter steigende gesellschaftliche Akzeptanz von Ehescheidungen und den weiteren Anstieg der Lebenserwartung, werden insgesamt gesehen mehr Ehen gerichtlich geschieden als durch den Tod eines Partners beendet werden. Das statistische Risiko einer Ehescheidung ist in den ersten fünf bis sechs Ehejahren am höchsten. Insgesamt bleiben Paare in Deutschland allerdings immer länger verheiratet, bevor sie sich scheiden lassen: 2009 betrug die durchschnittliche Ehedauer bis zur Scheidung 14 Jahre und vier Monate, 1992 waren es noch elf Jahre und sechs Monate gewesen (vgl. www-genesis.destatis.de/genesis/online/link/tabelleergebnis/ ). Inzwischen stabilisieren sich die Scheidungszahlen auf einem hohen Niveau. Die FAZ ate rakter einer auf Dauer angelegten Lebensgemeinschaft verloren. Bereits Goode hatte 1960 schon festgestellt, dass Eheschei Analog zu dieser Entwicklung nehmen alternative Lebensformen zu. Das wird je nach Fokus als Bedeutungswandel (Nave-Herz, 2002b, S. 65) oder als

4 Verlust der exklusiven Monopolstellung der klassischen Ehe (Tyrell, 1988, S. 151) erklärt. Nach ihren Lebenszielen befragt, antworten Personen dennoch überwiegend, dass eine glückliche Partnerschaft für sie an erster Stelle stehe (vgl. Statistisches Bundesamt, 2006, S. 454). Partnerschaften sind stärker als andere Beziehungen dazu geeignet, Grundbedürfnisse nach Emotionalität, Geborgenheit und sozialem Austausch zu verwirklichen. Die Präferenzen für die Auswahl des Partners haben sich allerdings möglicherweise geändert. Schubert & Heidbrink (2006) zeigten, dass jüngere Befragte mehr auf postmaterialistische Werte und ältere Befragte mehr auf materialistische Werte zielen. Den Jüngeren sind dabei allerdings gleichzeitig die materialistischen Werte wie ihren Eltern wichtig. Auch dieses Anwachsen der Ansprüche kann eine Ursache für hohe Scheidungsquoten sein. cklung so sehr, wie eine Liebesund Partnerbeziehung; nichts blockiert sie und stört sie so sehr, wie eine destruk -emotionale Faktoren spielen für die wahrgenommene Qualität der Partnerschaft eine zunehmend stärkere Rolle. Allerdings führen Konflikte im Laufe der Partnerschaft oder im schlimmsten Fall von Beginn an dazu, dass die Beziehung zu einer Leidensquelle wird. Die Betroffenen überlegen u. a. wer oder was Ursache der Schwierigkeit ist. Das gesellschaftliche Problem der steigenden Scheidungsquoten bildet dabei den Hintergrund für die persönliche Problemlage. Der Verbindlichkeitscharakter der Ehe hat abgenommen, gleichzeitig sind allerdings die Ansprüche vor allem auf der psychischen Ebene an den Ehepartner gestiegen. Insgesamt weist der Wunsch nach einer erfüllenden Partnerschaft trotz Erhöhung des Ehescheidungsrisikos auf eine hohe persönliche Position auf der Werteskala hin. Bei der häufig auch in wissenschaftlichen Arbeiten herangezogenen Vergleichsgruppe der sogenannten intakten Familien ist zu bedenken, dass auch in nicht-geschiedenen Ehen Streitigkeiten, Lieblosigkeiten und Vertrauensverlust vorkommen. Heaton und Albrecht (1991) klassifizierten in einer Untersuchung 7,2 Prozent der Ehen a Oft ist eine Trennung allerdings die einzig stimmig erscheinende Lösung für alle Beteiligten, die danach auf positive Weise neue Lebensperspektiven zu eröffnen vermag. In der psychologischen und soziologischen Trennungs- und Scheidungsforschung wird überwiegend versucht, Erklärungen zu Scheidungsursachen oder zu deren Folgen gegeben. Die psychologische Trennungsforschung richtet ihr Augenmerk dabei überwiegend auf die individuellen Determinanten der partnerschaftlichen Instabilität, zu denen Prozesse der Wahrnehmung (z. B. subjektive Unzufriedenheit oder Ursachenzuschreibungen) und Muster gestörter Kommunikation und Interaktion gehören. 15

5 16 Die soziologische Scheidungsforschung setzt Schwerpunkte auf sozial- und familienstrukturelle Variablen. Beide Ansätze konkurrieren nicht, sondern beginnen sich zunehmend zu ergänzen (vgl. Arránz Becker, 2008). In den letzten Jahrzehnten ist eine Literaturflut zur Trennungs- und Scheidungsthematik entstanden. So sprechen z. B. Individualpsychologen wie Lehmkuhl und Lehmkuhl eine Literatur- ojekten über Trennung und Scheidung und deren Folgen. Als Risikofaktoren gelten: gesellschaftliche und ökonomische Rahmenbedingungen, z. B. - dass die Frauenbewegung Frauen ermutigte, lieblose Ehen aufzugeben, - dass durch gestiegenes Bildungsniveau der wirtschaftliche Aspekt zusammenbleiben zu müssen für viele Frauen entfiel, - dass die Zweckehe durch das Ideal der Liebesehe abgelöst wurde, wodurch die Anforderungen des Einzelnen an Partnerschaft erheblich stiegen, teilweise bis hin zu einer Idealisierung, der niemand gerecht werden kann, - dass durch die Verbreitung sicherer Verhütungsmittel die Trennung von Sexualität und Eheleben ermöglicht wird, - dass die Ehedauer durch steigende Gesamtlebenserwartung immer höher und dadurch krisenanfälliger wird. Persönlichkeitsmerkmale der Partner, z. B. fehlende Ähnlichkeit in den Einstellungen, Kommunikationsdefizite innerhalb der Partnerschaft, zusätzliche Stressfaktoren. Als erklärende theoretische Ansätze findet man von der Modernisierungstheorie über Transmissionshypothese, Sozialisationshypothese, Stresshypothese bis zur These der ökonomischen Deprivation und hin zu Merkmalen der Partnerinteraktion auf der Basis von Austauschtheorien etc. eine Fülle möglicher Erklärungen mit mehr oder weniger überzeugenden empirischen Bestätigungen. Das Vorliegen bestimmter Risikofaktoren ist allerdings nur eine Ausschnittbetrachtung, um den Erfolg einer Beziehung zu prognostizieren. In dieser Arbeit wird ein anderer Ausschnitt betrachtet: der Blick der Beteiligten auf ihre Partnerschaft mit deren jeweils individuellem Verlauf. Dieser Blick darauf, warum es zur Trennung/zur Konflikthaftigkeit gekommen ist, unterscheidet sich danach, ob er aus der Perspektive eines unabhängigen Beobachters oder aus der subjektiven Sicht der Betroffenen kommt. Handlungen und Aussagen des einen Partners werden aus der Außenperspektive des anderen Partners wahrgenommen und bewertet. Innerhalb des Paares gibt es da-

6 Sichtweisen auf sich selbst und den Anderen mit seinen Handlungen. Die kognitiven Prozesse und die verbalisierten Erklärungsmuster des Einen beruhen zum Teil auf anderen Informationen und anderen kognitiven Bewertungsmechanismen als die des Anderen. Die daraus resultierenden unterschiedlichen Ursachenzuschreibungen sind Gegenstand dieser Arbeit. Es wird daher der Frage nachgegangen, wie die Trennung/Konflikte von dem jeweiligen Partner interpretiert werden bzw. welche Ursachen von ihnen selbst als ausschlaggebend angesehen werden und wem sie die Verantwortung dafür zuschreiben. Hier soll die subjektive Sichtweise der Betroffenen untersucht werden, ausgehend von der Grundfrage, wie Menschen sich Sachverhalte erklären. Es bieten sich besonders konflikthafte Ereignisse für eine solche Untersuchung an, weil es bei den betreffenden Personen eine starke Motivation gibt, Erklärungen für Situationen des Scheiterns zu finden. Diese Erklärungsmuster sind obwohl es sich doch um dieselbe Ehe handelt vermutlich nicht gleich. In langjährigen Partnerschaften ergeben sich häufig Anlässe, aus dem Verhalten des Partners Schlüsse zu ziehen. Was glauben Paare selbst, warum sie sich streiten, obwohl sie seit langer Zeit zusammen sind, Kinder haben und keine objektiv erscheinenden Katastrophen ihren Lebensverlauf prägen? Was geben sie selbst als Begründungen an, die ihnen so stimmig erscheinen, dass Trennung oder das Austragen dauerhafter Konflikte der einzig gangbare Weg zu sein scheint? In wieweit stimmen individuelle Erklärungen mit Ergebnissen aus sozialwissenschaftlichen Untersuchungen überein? Für Betroffene stellen das Beziehungsende oder schwere partnerschaftliche Konflikte kritische Lebensereignisse dar (vgl. Filipp, 1990 sowie Holmes & Rahe, 1967), die fast alle Bereiche des Lebens erfassen und eine Anpassung an die Situation der Trennung oder der Konfliktbelastung erfordern. Menschen halten und dies gilt besonders für unerwartete oder negative Lebensereignisse während eines Ereignisses und danach Kausalerklärungen bereit, warum Dinge pas- In einem Modell von Kelley (1972) und dessen Weiterentwicklungen wird davon ausgegangen, dass Partner bei kausalen Zuschreibungen die verfügbaren Informationen nutzen und rational verarbeiten. Dann allerdings dürften keine unterschiedlichen Ursachenzuschreibungen auftreten, in Abhängigkeit davon, ob das Ereignis, die Handlung oder die Aussage des Partners einen selbst oder den Anderen betrifft. Sind die Kovariationsinformationen identisch, wären auch identische Attributionen zu erwarten. Verschiedene Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass Attributionen von der subjektiven Bedeutung des Ereignisses, der Zuordnung der Informationen 17

7 18 und vielem mehr abhängen und den dabei auftretenden Verzerrungen sogar regelhafte Mechanismen zu Grunde liegen. Attributionen dienen in diesem Sinne auch bestimmten psychischen und sozialen Funktionen. Es wird deshalb vermutet, dass die interviewten Partner dieser Arbeit unterschiedliche Zuschreibungen bereithalten, warum die Konflikte bestehen oder die Trennung geschehen ist, obwohl die Partnerschaft gemeinsam durchlebt wurde. Es kann davon ausgegangen werden, dass beide Partner nicht von der gleichen Faktenlage bei ihren Konfliktdeutungen ausgehen. Wären sich die Partner schon und das gilt für Zuschreibungen an sich selbst, an den Partner oder an externale Faktoren im Klaren, würden manche Erklärungen wegfallen, andere umgedeutet. Nicht zuletzt besteht auch eine Wechselwirkung zwischen gegenseitigen Zuschreibungen und Verhalten, d. h. wenn ein Partner seine Partnerin als nett, zuvorkommend und hilfsbereit einschätzt, so bewertet er sie positiv und verhält sich entsprechend, unabhängig davon, ob sie tatsächlich nett, zuvorkommend und hilfsbereit ist. Unter diesen Gesichtspunkten wird der Frage nachgegangen, welche Unterschiede/Gemeinsamkeiten es in den inhaltlichen Zuschreibungen und im Zuschreibungsverhalten gibt und welche Funktionen und Besonderheiten die Zuschreibungen erfüllen. Dabei werden der Einzelne, das Paar und die beiden Gruppen der getrennten Paare und der konflikthaften Paare gesondert betrachtet. Ein zusätzlich durchgeführter Extremgruppenvergleich mit langjährigen glücklichen Paaren wird weitere Erkenntnisse zu Ähnlichkeiten und Unterschieden in Attributionsinhalten und Attributionsverhalten aufzeigen. Der praktische Nutzen der Arbeit liegt im retrospektiven Betrachten von Attributionsstrukturen, was den Blick insofern erhellen kann, als so manch objek- arakter hat. Diese Arbeit dient der Grundlagenforschung und soll idealerweise zu weiteren Untersuchungen Anlass geben. Bei einer vermuteten Vorhersagetendenz zu Trennungen aufgrund des Attributionsverhaltens, sollten hierzu weitere Untersuchungen mit größeren Stichproben erfolgen. Darüber hinaus sollen die ermittelten Ergebnisse der durchgeführten Nachbefragung der Gruppe der konflikthaften Paare (nach Ablauf von zehn Jahren im Jahr 2012) zu einer Empfehlung zur Veränderung von Zeitpunkten und Inhalten im paartherapeutischen oder Individualberatungs-Setting führen. Aufgrund der geringen Stichprobengröße sind diese Ergebnisse natürlich nicht repräsentativ, jedoch als Hinweise durchaus brauchbar. Damit wird eine Brücke zur Anwendungsorientierung geschlagen.

8 Anmerkung der Autorin: Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit nur die grammatisch männliche Form verwendet, diese schließt die weibliche Form jedoch mit ein. Anmerkung der Autorin: Zu der vorliegenden Arbeit gibt es einen Materialband mit den der Arbeit zugrundeliegenden transkribierten Originalinterviews auf CD. Dieser Anhang gehört zur Dissertation, ist aber aus Gründen der Vertraulichkeit der Daten nicht zur Veröffentlichung vorgesehen. Er verbleibt bei der Autorin sowie beim Dekanat KSW der Fernuniversität Hagen. 19

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