Zbynek Sokolovsky/Sven Löschenkohl (Hrsg.) Handbuch Industrialisierung der Finanzwirtschaft

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1 Zbynek Sokolovsky/Sven Löschenkohl (Hrsg.) Handbuch Industrialisierung der Finanzwirtschaft

2 Zbynek Sokolovsky Sven Löschenkohl (Hrsg.) Handbuch Industrialisierung der Finanzwirtschaft Strategien, Management und Methoden für die Bank der Zukunft

3 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < /dnb.ddb.de> abrufbar. 1. Auflage Januar 2005 Alle Rechte vorbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 2005 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2005 Lektorat: Karin Janssen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipi.-Designerin, Frankfurt am Main Satz: Fotosatz Huhn, Maintal Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN ISBN (ebook) DOI /

4 Die dramatischen Veränderungen der globalen Wirtschaft haben am Ende des weltweiten Booms an den Finanzmärkten die seit langem bestehenden Strukturprobleme der deutschen Kreditwirtschaft deutlich gemacht. In Folge dessen hat ein dynamischer und nachhaltiger struktureller Wandel in allen Bereichen der Finanzdienstleitungsindustrie in unterschiedlichen Ausprägungen eingesetzt. Auch wenn in den Instituten in jüngster Vergangenheit konsequente Maßnahmen zur Verbesserung der Ertrags- und Kostensituation in den Mittelpunkt rückten, ist der erreichte Zustand im internationalen Vergleich noch lange nicht zufriedenstellend. Die Finanzindustrie muss weiterhin nach geeigneten Wegen und Ansätzen suchen, um die eigene Zukunft langfristig sicherzustellen. Wesentliche Voraussetzung zur erfolgreichen Führung eines Finanzunternehmens ist heute mehr denn je, es immer wieder neu auszurichten. Dazu zählt ganz besonders die Fähigkeit, sich erfolgreichen Ideen, Erfahrungen und Erkenntnissen anderer Unternehmen, auch aus anderen Branchen, Regionen und Gesellschaften, zu öffnen und sie bei entsprechender Eignung kreativ zu übernehmen. Erfolge der industriellen Fertigung, gepaart mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und vielfältigen Erfahrungen aus der Beratungspraxis sind geeignet, der Finanzwirtschaft neue Ideen und vertieftes Wissen zu liefern. Es liegt an jedem einzelnen Unternehmen der Finanzindustrie selbst, in diese "Kiste" zu greifen und mit unternehmerischer Phantasie, Mut und Freiheit neue Wege zu gehen. Das vorliegende Handbuch "Industrialisierung der Finanzwirtschaft" spannt hierzu den Bogen. Es gibt einen aktuellen Überblick darüber, was unter "Industrialisierung" im Finanzdienstleistungssektor gegenwärtig in Theorie und Praxis verstanden wird und welche Erfolgspotenziale diese Ansätze für die Unternehmerische Praxis der Kreditwirtschaft besitzen. Dabei werden Erfahrungen aus der Finanzindustrie, durchwoben mit praktischen Beispielen aus der Industrie, aus der Wissenschaft und aus der Beratungspraxis strukturiert zusammengebracht und nach Schwerpunkten geordnet dargestellt. Den beiden Herausgebern, Zbynek Sokolovsky und Sven Löschenkohl, ist es gelungen, herausragende Persönlichkeiten der Finanzwirtschaft, bekannte Wissenschaftler und namhafte Unternehmensberater zur Mitwirkung an diesem Buch zu gewinnen. Dies ist sicherlich neben der Aktualität des Themas auch darauf zurückzuführen, dass beide persönlich über ausgeprägte praktische Erfahrungen im Banken- und Beratungsumfeld verfügen und diese durch wissenschaftliche, in zahlreichen Publikationen und Vorträgen nachgewiesene Kompetenz zu unterlegen vermögen. Ich wünsche diesem Handbuch, dass es sowohl in der Unternehmerischen Praxis der Dienstleistungsbranche - vor allem der Finanzindustrie - als auch in der Wissenschaft V

5 Geleitwort die ihm gebührende Beachtung und Anerkennung findet. Gleichzeitig bin ich sicher, dass in diesen Zeiten der richtungsweisenden Neuorientierung der deutschen Finanzwirtschaft dieses Handbuch zum Verständnis und zur richtigen Einordnung der notwendigen Veränderungen und der sich abzeichnenden Trends nachhaltig beiträgt und darüber hinaus auch eine Vielzahl an Umsetzungsideen, Anregungen und Ansätzen liefert. Prof. Dr.-Ing. JoHANN-DIETRICH WöRNER Präsident der Technischen Universität Darmstadt VI

6 Vorwort Industrialisierung der Finanzwirtschaft aus der Perspektive von Praxis, Wissenschaft und Beratung Seit langem ist im deutschen Finanzdienstleistungssektor eine unbefriedigende Ertragsund Kostensituation festzustellen. Der weltweite Kurseinbruch an den Finanzmärkten zu Beginn des Jahrhunderts, der sich seitdem nur langsam erholende Kapitalmarkt, die immer noch verunsicherten Investoren, die dynamisch voranschreitende Globalisierung sowie die vor allem in Deutschland sich nur schrittweise bessernde wirtschaftliche Gesamtsituation und die nach wie vor bestehenden strukturellen Konsolidierungshemmnisse am deutschen Bankenmarkt wirken sich negativ auf die Geschäftsentwicklung der Kreditwirtschaft aus. Ertragsschwäche, Gesamtkapitalrentabilität, Marktkapitalisierung, Rating und insbesondere das ungünstige Verhältnis von Aufwand und Ertrag einzelner Institute spiegeln dies wider. Auch wenn sich die Gesamtsituation in den letzten Monaten leicht entspannt hat und die Transformationsprozesse in vielen Häusern inzwischen in vollem Gange sind, bleibt die Profitabilität der deutschen Banken im internationalen Vergleich weiterhin unbefriedigend. Die begonnenen Maßnahmen zur Erhöhung der Vertriebsleistung und konsequenten Ausnutzung der Rationalisierungs- und Synergiepotentiale müssen noch deutlich verstärkt werden. Es ist aber auch an der Zeit neue Wege zu gehen. Es müssen genauso die bewährten Konzepte aus der Vergangenheit aufgegriffen, neu bewertet und fortentwickelt sowie Schritte in noch unbekanntes Terrain gewagt werden. Wir müssen uns erfolgreichen Ideen, Erfahrungen und Erkenntnissen anderer Unternehmen, anderer Branchen, anderer Regionen und Gesellschaften, deren Exzellenz offensichtlich ist, öffnen und sie bei möglicher Übertragbarkeit innovativ angepasst übernehmen. Der Blick auf die vergleichbare Situation der deutschen Industrie Ende der achtziger, Anfang der neunziger Jahre und die daraus gezogenen Konsequenzen zeigt, dass sich mit nachhaltigen Veränderungen deutliche Verbesserungen der eigenen Wettbewerbsposition im nationalen wie internationalen Kontext erzielen lassen. Die "Industrialisierung" kann in diesem Zusammenhang also nicht nur als Synonym für Rationalisieren, Optimieren, (Re-)Organisieren und Nutzen neuer Technologien verstanden werden. Es geht nicht darum, dort zu "industrialisieren", wo früher "rationalü:iert" wurde, sondern vielmehr Verständnis zu entwickeln für die Notwendigkeit solcher an VII

7 Vorwort industrieller Exzellenz orientierter Veränderungsprozesse, die auch in Finanzunternehmen zu vergleichbaren Ergebnissen führen können. Standardisierung, Modularisierung, Kapazitätssteuerung, Qualitätsmanagement u. a. stehen genauso im Mittelpunkt wie Wertschöpfung, Outsourcing, Prozessmanagement usw. Es geht um ein für die Branche z. T. neues, interdisziplinäres und ganzheitliches Denken, eine systematische Vorgehensweise und innovative Handlungsmuster. Vor diesem Hintergrund haben die Technische Universität Darmstadt und die IBM Business Consulting Services gemeinsam verschiedene Initiativen für Finanzdienstleister mit dem Ziel gestartet, durch Vermittlung von Wissen an der Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaftslehre, Fertigungsindustrie und Informatik sowie durch pilothafte Erprobung relevanter Ansätze und Methoden, die vor allem in Industrieunternehmen im Laufe der vergangenen Dekade z. T. zu Spitzenleistungen geführt haben, zur "Industrialisierung der Banken" nachhaltig beizutragen. Das vorliegende Buchprojekt gehört zu diesen Initiativen. Der Praxis, Wissenschaft und Beratung stellen wir mit diesem Buch die neuesten Konzepte und Ansätze sowie den aktuellen Stand der Diskussion zur Industrialisierung der Finanzbranche vor. Unter Einbeziehung neustersowohl wissenschaftlicher Erkenntnisse als auch praktischer Erfahrungen wird dies in theoretischen Abhandlungen, Erfahrungsberichten und ausgewählten Fallbeispielen aus der Praxis der Finanzunternehmen des deutschsprachigen Raums, die regional wie global agieren, umfassend dargestelltund dies alles im Spiegel industrieller Praxis. Unsere Vorstellung ist es, die wesentlichen Teilaspekte in einer Sequenz in sich abgeschlossener Einzelbeiträge zu behandeln. Dabei haben wir besonderen Wert darauf gelegt, eine Vielzahl unterschiedlicher Institute der Finanzindustrie einzubeziehen. Diese Darstellung aus verschiedenen Blickwinkeln ermöglicht eine umfassende Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Industrialisierungsdiskussion im Finanzsektor. Gleichzeitig haben wir dadurch gezeigt, wie unterschiedlich sich die einzelnen Unternehmen dem Thema annähern. Das Handbuch folgt damit einer klaren, übergreifenden Konzeption. Um der Komplexität des Themas und auch den verschiedenen Betrachtungswinkeln gerecht zu werden, haben wir zuerst fünf nachfolgende Kernbereiche herausgearbeitet, die in sich insofern abgeschlossene Einheiten bilden, als jeder Bereich für sich mit einer theoretisch ausgerichteten Anfangsabhandlung beginnt. Anschließend werden Erfahrungen, Ansichten und Praxisbeispiele einzelner Unternehmen der Kreditwirtschaft vorgestellt. Zum Abschluss jedes Kapitels wird eine eher zusammenfassende Darstellung des Kernbereiches aus Beratungssicht abgerundet und mit einem Praxisbeispiel aus der Industrie abgeschlossen. Die fünf Hauptkapitel werden durch eine ausführliche Einführung eingeleitet und mit zwei Beiträgen zusammengefasst. Die Erschließung und Ausnutzung der Wertschöpfungspotenziale in der Finanzdienstleistung ist einerseits über die Kostenführerschaft möglich. Hier liefern die ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen hervorragende Kenntnisse, Vorgehensweisen und Methoden, um konzeptionelle, prozessuale, strukturelle und technologische Potentiale bestmöglich auszuschöpfen. In der Ausgestaltung der sozialen Interaktionsbeziehung liegt bei den wissensintensiven Dienstleistungen der größere Anteil des Wertschöp- VIII

8 Vorwort fungspotenzials. Insofern hängt die Nachhaltigkeit des wirtschaftlichen Erfolgs auch bei den Finanzdienstleistungsunternehmen neben dem Wachstumspotenzial von der Innovationsstärke und nach wie vor von der Fähigkeit ab, das Zusammenspiel von Menschen, Strukturen und Technik optimal zu gestalten. In dieser fachlichen Bandbreite bewegen sich auch die Beiträge des ersten, einführenden Kapitels, wobei der jeweilige Einstieg in der vergleichenden Betrachtung zwischen der geschichtlichen Entwicklung des Industriesektors und der Finanzbranche sowie des grundsätzlichen Unterschiedes zwischen den Produkten, Prozessen, Intensität der Kundenbindung, Fertigungstiefe der Abwicklung u. a. gesucht wird. Die Schwerpunkte der Industrialisierung werden unterschiedlich gesetzt, von der wertschöpfungsorientierten Modularisierung und den zur Senkung der Fertigungstiefe führenden Outsourcingansätzen bis zur wertschöpfungsorientierten Strukturoptimierung und zum prozessorientierten, ganzheitlichen Industrieverständnis einer Bank. Hier kommt auch der erforderliche Paradigmenwechsel im Management von Finanzdienstleistern, entlang der Produkt-/Diensleistungslebenszyklen und Wertschöpfungsprozessen zum Tragen. Gleichzeitig werden die Erfolgsfaktoren der industriellen Exzellenz für Finanzinstitute angesprochen. Im zweiten Kapitel wird das Thema des Managements der Wertschöpfungsstrukturen vertieft. Die Diskussion wird dabei aus zwei Richtungen geführt. Einerseits wird der Zugang aus dem Blickwinkel der Kernkompetenzen gewählt als einer Eigenschaft von Finanzunternehmen, eigene Fähigkeiten (Bearbeitung von Kundensegmenten, Koordination von Abwicklung, Integrationsfähigkeit u. a.) in einzigartiger Wiese wertschöpfend einzusetzen. Dabei muss bei der Analyse von Kernkompetenzen einer Bank von der Marktsicht ausgegangen werden, um hieraus die Fragen nach dem wahrgenommenen Nutzen von Endprodukten I -dienstleistengen durch die Kunden für die jeweiligen Segmente der Bank zu formulieren und daraus auch die Stärken und Schwächen der internen Struktureinheiten und Ressourcen auch in horizontalen und vertikalen Zusammenwirkung beurteilen zu können. Die Kernkompetenzorientierung bedeutet dann für eine Bank, sich auf solche Aktivitätenfelder zu konzentrieren, in denen sie vom Markt erkennbar differenzierbare Stärken besitzt und gleichzeitig, in denen eine hohe Marktattraktivität gegeben und ein nachhaltiges Wachstum möglich erscheint. Andererseits wird die Diskussion auch unter dem Aspekt Outsourcing geführt. Dabei ist es offensichtlich, dass in dem Augenblick, in dem sich ein Unternehmen an seine Kernkompetenzen im markt-, produkt- und prozessorientierten Sinne konzentriert, sich gleichzeitig mit der Frage befassen muss, welche Funktionen, Prozesse, Aktivitäten u. a. es an Dritte herausgeben kann. Das Entstehen einer virtuellen Organisation verdeutlicht gleichzeitig die unternehmerische Notwendigkeit, sich mit eigener Identität und Selbstwahrnehmung auseinander zu setzen. Eine zu schnelle und nachhaltige Reduktion der Wertschöpfungstiefe kann aber gleichzeitig die Innovationsfreudigkeit, das Qulitätsverständnis und Flexibilitätsfähigkeiten einschränken. An dieser Stelle der Diskussion rückt die Sicht der Wertschöpfungsorientierung der Prozesse in den Mittelpunkt. Mit der Prozessorientierung lassen sich die strategischen Ansätze der Kernkompetenz einfacher umsetzen, weil die einzigartigen IX

9 Vorwort Fähigkeiten und spezifischen Ressourcen bei einem sukzessiven, zielorientierten aber nachhaltigen Vorgehen deutlicher zum Tragen kommen. Das Management der Wertschöpfungsstrukturen bedeutet hier vor allem auch die Gestaltung optimaler Wertschöpfungsprozesse. Der Gestaltungsraum bewegt sich methodisch zwischen zwei unterschiedlichen ("Extrem-")Ansätzen. Der Business Process Reengineering - Ansatz hat eher einen revolutionären Charakter, weil hier durch eine fundamentale Umgestaltung die höchst erreichbare Prozesseffizienz gesucht wird. Der Ansatz des kontinuierlichen Verbesserungsprozessesverfolgt mit dem Ziel einer deutlich höheren Effizienz einen eher evolutionären Weg, bei dem durch inkrementehe Verbesserungen die Schwachstellen und Ineffizienzen systematisch beseitigt werden. Das dritte Kapitel befasst sich einerseits anhand von konkreten Beispielen vertiefend mit diesen Aspekten des Geschäftsprozessmanagements, wobei die Fragen der Prozessgestaltung wie auch die der Prozesssteuerung gleichermaßen behandelt werden. Für die Finanzwirtschaft zeigt sich, dass noch längst nicht alle praktische Probleme gelöst sind und auf absehbare Zeit auch noch nicht gelöst werden können. Auf diesem Gebiet haben die Banken noch einen langen Weg vor sich, bis sie einen annähernd vergleichbaren Professionalisierungsgrad wie die Industrie erreicht haben. Andererseits werden hier spezielle Aspekte des Prozessmanagements in der Finanzindustrie angesprochen, wie z. B. Prozessstandardisierung bei der individualisierten Finanzdienstleistungsberatung, Prozessorientierung in einer Kreditfabrik, Entwicklungstendenzen in der Banklogistik, Industrialisierung als Herausforderung für die interne Revision in Kreditinstituten, Übertragbarkeit industrieller Methoden auf die Prozesse der Finanzwirtschaft usw. Das Management der Organisationsstrukturen wird im vierten Kapitel behandelt. Bei einer Analyse der Entwicklung von Organisationsstrukturen der Banken fällt die schwache organisatorische Basisinnovation der vergangeneo Jahrzehnte auf. Dies ist u. a. sicherlich auch auf das mangelnde Verständnis der Wertschöpfung und der daraus folgenden Nichtexistenz von Managementverantwortung für end-to-end-prozesse zurückzuführen. Der industrielle Produkt- und Prozessmanager mit seiner breiten Palette an Verantwortlichkeiten und Innovationszwängen und seiner historischen Entwicklungserfahrung fehlt der Finanzwirtschaft. Dadurch wirken einige organisatorische Veränderungen eher wie "theoretisch ausgedacht und aufgesetzt" nicht aber "organisch" gewachsen. Konzentrations- und Spezialisierungsnotwendigkeiten, Vereinfachungsphilosophie, Komplexitätsauswirkungen, Standardisierung und Modularisierung, optimale organisatorische Gestaltung, Kosteneffizienz, permanente Verbesserung, "richtige" Verantwortung an der "richtigen" Stelle, Sourcing- und Sharingstrategien und -Strukturen u. a. finden erst jetzt langsam Zugang in die Gedankenwelt der relevanten Verantwortlichen in den Banken. An dieser Stelle sind die Industrialisierungsansätze und konkreten -schritte von "unermesslicher" Bedeutung und hoffentlich "heilender" Wirkung. Vor allem die Trends zu und in den Transaktionsbanken lassen hier viel hoffen. Es haben sich inzwischen für verschiedene Back-Office-Bereiche Transaktionsbanken konstituiert und entsprechende Märkte für Transaktionsdienstleistungen etabliert. Verschiedene spezialisierte Provider für Abwicklung von Zahlungsverkehr, Wertpapier- und Fondsgeschäft, Kreditgeschäft X

10 Vorwort u. a. stehen am Markt zur Verfügung, Sie sind gleichzeitig auf dem besten Wege die Industrialisierungserfahrungen zu übernehmen und anzuwenden. Hier leisten die Transaktionshanken den entscheidenden Beitrag, die eingefahrenen Strukturen der deutschen Kreditwirtschaft aufzubrechen, im wettbewerbsneutralen Umfeld es neu zu gestalten sowie gleichzeitig zum mentalen Paradigmenwechsel in Banken die ersten brancheneigenen Erfahrungen beizusteuern. Gleichzeitig gibt es bereits darüber hinaus einige Banken, deren Verständnis in diesem Kontext ist, nichts "besonderes" zu sein. Aus der Tatsache, dass sie sich als Industrieunternehmen verstehen, haben sie abgeleitet, dass sie in bestimmten Bereichen (vor allem Bankbetrieb)- unter der Prämisse, dass diese Bereiche alle Voraussetzungen erfüllen, um erprobte Methoden und Verfahrensarten der Industrie einzuführen - die erfolgreiche Entwicklung der Industrieunternehmen auch nachvollziehen können. Im Kapitel fünf wird das Management der technischen Architektur und Infrastruktur angesprochen. Im Gegensatz zu Konsum- und Industriegütern ist der Entwurf, Vertrieb und Abwicklung von Finanzdienstleistungen durch ihre Immaterialität an informationsverarbeitende Systeme andersartig gebunden. Strategische Planungen, Strukturen und Prozesse sowie Informationssysteme folgen jedoch markt-, investitionshöhe- und technologiebedingt unterschiedlichen Lebenszyklen. Hieraus entstehen Abhängigkeiten, Komplexitäten und Investitionszwänge aber auch Verantwortlichkeiten, die beherrscht, gestaltet und gemanagt werden müssen. Dies ist vor allem in universalen Finanzunternehmen von besonderer Herausforderung. Der Bedarf nach Harmonisierung und Integration der Geschäfts-, Prozess-, Applikations- und IT-Infrastrukturarchitekturen und der Architekturkonformität wird durch Out-/Insourcing, Business-Networking, Offshoring und andere Industrialisierungsansätze noch erheblich steigern. Das IT-Management i.e.s. selbst wird unabhängig von allen Bestrebungen bezüglich Software-Standardisierung, Commodity Tendenzen bei Produkten/Dienstleistungen, Prozessen, Funktionabtäten und Komponenten u. a. von existentieller Bedeutung und dadurch zwangsweise zur Kernkompetenz in Finanzunternehmen sein müssen. Im letzten, sechsten Kapitel "Führung und Management" wird zuerst der Führungsaspekt angesprochen. Je turbulenter das Umfeld ist, in dem sich ein Unternehmen bewegt, um so stärker hängt sein Erfolg von Führung und Strategie sowie von der Anpassungsfähigkeit ab. Führung heißt, neue Möglichkeiten zu erschließen, die Mitarbeiter zu motivieren und sie für neue Wege und Ziele zu inspirieren. Das Management ist das kreative Lösen von Problemen bzw. Optimierungen von Bestehendem. In diesem Kontext werden einige konkrete Aspekte, wie z. B. Personalmanagement, Change Management, Kostenmanagement, Komplexitätsmanagement und Wissensmanagement mit Bezug zur Industrialisierung angesprochen. Gleichzeitig wurde dieses Kapitel um eine kritische Beobachtung aus der Bankpraxis ergänzt. Die deutschen Banken haben in den vergangenen Jahren das Vordringliche getan. Sie haben sich durch kurzfristig wirkende Kostensparprogramme einen Spielraum geschaffen. Doch die eigentliche Herausforderung zur nachhaltigen Verbesserung ihrer Produktivität, Kosteneffizienz und Profitabilität steht ihnen z. T. noch bevor. Der Rückstand zu den europäischen Wettbewerbern ist gewaltig. Durch die Industrialisierung kann es ge- XI

11 Vorwort lingen diese Lücke zu schließen. Mit diesem Fazit werden im Kapitel sieben die zusammenfassenden Gedanken formuliert. Wir konnten für dieses Buch-Vorhaben herausragende Persönlichkeiten aus der Wissenschaft und Praxis gewinnen. Sie haben ihre Erfahrung und Expertise dem Handbuch zur Verfügung gestellt. Ohne diese Autoren wäre seine Herausgabe nicht möglich gewesen. Ihnen ist es gelungen, wissenschaftlich anspruchsvolle und praxisrelevante Inhalte und Konzepte auf eindrucksvolle Art darzustellen. Gerade der starke Praxisbezug in Kombination mit einem hohen Maß an Professionalität der einzelnen Beiträge vermag den Lesern den derzeitigen Stand der bankbetrieblichen Überlegengen und die Zukunftsperspektiven der jeweiligen Ansätze aufzuzeigen. Für die Bereitschaft der Autoren an diesem Werk mit großem Engagement mitzuwirken, möchten wir ganz besonderes danken. Die Zusammenarbeit mit ihnen war freundschaftlich kollegial und für uns sehr inspirierend. Das Buch wendet sich dementsprechend an Praktiker aus ganz unterschiedlichen Dienstleistungsbereichen- vor allem aber an Banker - sowie Wissenschaftler, Unternehmensberater und Studenten. Dass es gelungen ist, dieses Buch in relativ kurzer Zeit zu veröffentlichen und somit die Aktualität der Beiträge zu sichern, ist neben anderen dem herausragenden Einsatz von Frau Ursel Cornelius und HerrnEugen Schmidt zu verdanken. Für Geduld, Verständnis sowie Ermutigung und Unterstützung unserer Familien möchten wir uns ausdrücklich sehr bedanken. Das Buchprojekt hat auch den beiden Herausgebern ermöglicht, sich persönlich näher kennen und schätzen zu lernen. Unser Dank gilt dem Gabler-Verlag, der dieses Projekt ermöglichte und vielfältig unterstützte. Frau Karin Janssen ist für ihren Einsatz und ihre Geduld besonders zu danken. ZBYNEK SoKOLOVSKY und SvEN LöscHENKOHL Frankfurt a. M., November 2004 XII

12 Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort V VII Teil I Einführung Oskar Betsch Die Zukunft der Bankindustrie 3 Hans-förg Bullinger/Anne-Sophie Tombeil/Walter Ganz Jenseits traditioneller Industrialisierungskonzepte-Effizienz und Effektivität durch Dienstleistungsinnovation Zbynek Sokolovsky Industrialisierung der Banken Hermann-Josef Lamberti Kernelemente der Industrialisierung in Banken aus Sicht einer Großbank Dirk Berensmann Die Rolle der IT bei der Industrialisierung von Banken Christine Licci Industrieverständnis der Banken Sven Löschenkohl Erfolgsfaktoren der Industrialisierung von Finanzinstituten aus Sicht der Beratungsbranche Karl-Werner Hansmann/Michael Höck Operative Exzellenz aus Sicht des industriellen Managements XIII

13 Inhaltsverzeichnis Teilll Management der Wertschöpfungsstrukturen Ingo Kipker Management der Wertschöpfungsketten: Stand der betriebswirtschaftliehen Forschung und Anwendung Arnold Lukas Radikale Reduzierung der Wertschöpfungstiefe: Neudefinition der Value-Chain im Trade-Finance-Geschäft Sven Petersen Umfassendes Outsourcing auf Tochterunternehmen Rainer Fuchs Outsourcing von Finanzdienstleistungen Hans Ulrich Buhl/Michael Fridgen/Marcus Kaiser Individualisierte Finanzdienstleistungsberatung: Wirtschaftlichkeit durch Prozessstandardisierung am Beispiel der Altersvorsorge Matthias Hartmann/Dirk Reinhard Bank der Zukunft: Durch die Nutzung industrieller Erfahrungen zum On-demand-Finanzdienstleister Frank Keuper/Roland Wierzoch Mass Customization- antizipative Leistungsabstimmung im kundenindividuellen Massenkreditgeschäft Helmut Ahr/Ingo Kipker Kernkompetenzstrategien in Banken Christian Funk/Rainer Welsch Value Networks- Wertschöpfungsnetzwerke im bankbetrieblichen Umfeld Teillll Geschäftsprozessmaangement Horst Wildemann Supply-Chain-Management für Finanzdienstleister Ralph Lubich(fill Scheer Industrialisierung von Finanzinstituten ist nicht nur Outsourcing von Prozessen XIV

14 Andrea Marliere Ziele und Entwicklungslinien des Prozessmanagements bei Finanzdienstleistern Claus Hälseher Business-Process-Reengineering in einer Kreditfabrik Hans-Christian Pfahl Entwicklungstendenzen in der Banklogistik Patricia Adam Industrialisierung als Herausforderung für die interne Revision in Kreditinstituten Michael Veitinger/Sven Löschenkohl Übertragbarkeit industrieller Methoden auf die Prozesse der Finanzwirtschaft Kai Fischer Geschäftsprozessmanagement in der Automobilindustrie Teil IV Management der Organisationsstrukturen Wilfried Krüger Flexibilisierung der Organisation Eckhard Bilitewski/Marcus Schulz Prozessorientierte Organisationsstrukturen von Finanzdienstleistern Peter Blatter Management der Organisationsstrukturen: Industrialisierung- Dienstleistungsfabrik der Citibank- organisatorische Konsequenzen Ulrich Hoffmann/Christian Kleine Die Zukunft des Geschäftsfeldes "Transaktionsbezogene Basisdienstleistungen Wholesale Cash Services" Marcel Bührer/Kristine Schulze Prozessmanagement und Shared Business-Services in einer Großbank RalfGissei Effizienzsteigerung durch Konsolidierung der Wertpapierabwicklung XV

15 Inhaltsverzeichnis Axel Weber Wandel vom funktionalen zum prozessorientierten Finanzdienstleister am Beispiel der DekaBank Holger Mai/Winfried Wolf Industrielle Neuausrichtung des Innenbetriebes einer Sparkasse Sven Löschenkahl/Frank Weiß Sourcing- und Sharing-Strategien und -Strukturen der Banken Teil V Management der technischen Architektur und Infrastruktur Robert Winter Unternehmensarchitektur und Integrationsmanagement Peter Spitzer Prozessorientierte IT-Architekturen in der Finanzbranche Ulrich Meister Optimierung von IT-Software im Bankbetrieb: Erfahrungen am Beispiel der Deutschen Bank Horst Meier/Nico Hanenkamp Komplexitätsmanagement im Lebenszyklus individualisierter Produkte im Maschinen- und Anlagenbau Ralf Steinmetz/Rainer Berbner/lvan Martinovic Web-Services zur Unterstützung flexibler Geschäftsprozesse in der Finanzwirtschaft Martin Hölz IT auf dem Weg zur Integrationstechnologie am Beispiel eines Automobilherstellers Teil VI Führung und Management Hans H. Hinterhuber Vorsprung durch Leadership und Strategie Dirk Wilhelm Schuh Personalmanagement in der Kreditwirtschaft XVI

16 Inhaltsverzeichnis Jürgen Rebouillon/C. Wolfgang Müller Kostenmanagement als strategische Herausforderung Jenny Amelingmeyer/Gunter Eberling Wissensmanagement in Bankennetzwerken Thomas Veit Krisenmanagement in Banken PeterPelzer Führung und Management in Banken- eine kritische Beobachtung Zbynek Sokolovsky/W. Angelika Kreitel Unternehmerische Prinzipien für erfolgreiche Banken- Einige zukunftsorientierte Gedanken Norbert M. Massfeller Die Positionierung des Change-Managements in der gegenwärtigen Veränderungssituation von Finanzdienstleistern Teil VII Zusammenfassung Henner Schierenheck Zukunft der Banken- Banken der Zukunft? Patrick Beitel/Peter Leukert/Cornelius Walter Die Industrialisierung des Bankbetriebs- ein Weg aus der Komplexitätsfalle 809 Stichwortverzeichnis Verzeichnis der Autoren 837 XVII

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