Wachstumsstrategien Markus Burri Reto Weyeneth Thomas Meier Bernadette Werlen 1. Übersicht. Thema: Wachstumsstrategien
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- Daniel Acker
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1 Übersicht Marketingstrategie Wachstumsstrategien (Markus) Internationale Strategien (Reto) Web 2.0 und E Businessmodelle (Thomas) Segmentierung und strategisches CRM Segmentierung (Bernadette) Segmantierung von Internetverwendern (Bernadette) Strategisches Customer Relationship Management (CRM) (Bernadette) Thema: Wachstumsstrategien Marktpenetration Produkt oder Sortimentsentwicklung Marktentwicklung Diversifikation Marketingziel Wachstumslücke 1858 Gründung einer kleinen Handziegelei Louis Gasser kaufte die Ziegelei für Fr. und rettete diese vor dem Konkurs Investitionen von Fr Bau eines Neuen Ziegelwerks 1974 Inbetriebnahme eines Backsteinwerks Investitionen von rund 40 Mio. Fr. Heute verlassen pro Tag Durchschnittlich 500 Tonnen «gebrannte Ware» das Werk Wie kam es zu diesem Wachstum und zu diesem Erfolg? Thomas Meier Bernadette Werlen 1
2 Wachstumsstrategien nach Ansoff Matrix Bestehend Bestehend Marktpenetration Produkt/Leistung Produkt / Sortiments Entwicklung Neu Markt Neu Marktentwicklung Diversifikation Marktpenetration Diese Strategie verlangt nicht etwas anderes. Sondern mehr vom selben. Produkt oder Sortimentsentwicklung Bedürfnisse ihm bestehenden Markt abdecken. Neue Produkte (Innovationen) Entwicklung zusätzlicher Produktvarianten. Thomas Meier Bernadette Werlen 2
3 Marktentwicklung Die Eroberung neuer geografischer Märkte. Mit den bestehenden Produkten und Dienstleistungen. Diversifikation Neue Märkte oder Segmente. Neue Produkte und Dienstleistungen. Man unterscheidet drei Diversifikationsstrategien. Diversifikation Horizontal Das Unternehmen sucht neue Produkte. Mit Bezug auf die bisherige Produktelinien. Thomas Meier Bernadette Werlen 3
4 Diversifikation Vertikal Dies entspricht der Vergrösserung Produktprogramms. Richtung Herkunft der Produkte, dies ist eine Rückwärtsintegration. Richtung Absatz, also eine Vorwärtsintegration. Rohstoffe Produktion Handel Rückwärts Vorwärts Diversifikation Lateral Vorstoss in gänzlich neue Markt und Produktgebiete. Kein Zusammenhang mit bisherigen Geschäftsfelder. Risikoreichste Form Schweinezucht Kunststoffindustrie Elektroindustrie Wie werden die verschiedenen Strategien angewendet : Lehrmittel Seite 80 Abb. 4_4 Nachteil und Kritik: Es bedingt eine klare Trennung der Kundengruppen Märkte und Produkte Thomas Meier Bernadette Werlen 4
5 Geografische Differenzierung des Marketings Nationales Marketing Internationales Marketing Multinationales Marketing Globales Marketing Formen der Internationalisierung Standardisierung Grössenersparnisse Lern und Erfahrungswerte Verringerung des Forschungs und Entwicklungsaufwandes Effektivere Koordination und Kontrolle Thomas Meier Bernadette Werlen 5
6 Differenzierung Innovationsstrategien Feld I = First Mover Feld II = Einführen eines Produktes, welches auf anderen Märkten bereits vorhanden ist. Feld III = Nachahmung (Follower Strategie) Innovationsprozess Thomas Meier Bernadette Werlen 6
7 Web 2.0 und E Businessmodelle Web 2.0 E Business Web 2.0 Web 1.0 Web 2.0 Erste Webgeneration, ca Ab 2004 (Weiterentwicklung von Web 1.0) Generierung durch Unternehmen Generierung durch Benutzer Plattform sind Websites Plattform sind Blogs / Social Network Statisch / Hyperlink Dynamisch / RSS Feed Kommerz Nichtkommerzielle Benutzer Taxonomie (Geregelt / Geordnet) Folksonomie (Stichwortartig / Tags) Tag Cloud Web 2.0 Beispiele Blogs > Online Tagebücher RSS Feeds > Really Simple Syndication > > Thomas Meier Bernadette Werlen 7
8 Navigation Navigatoren helfen den Kunden, im Internet das beste Angebot im Markt zu finden. Angebotsorientierter Navigator > Angebot Bedürfnisorientierter Navigator > Bedürfnisse der Kunden > > Suchmaschine Suchmaschinen helfen den Kunden, die richtige Information zu finden. Marktführer ist Google AdWords AdSense > > Marktplatz Das Internet führt Nachfrager und Anbieter effizienter zusammen. Entscheidende Vorteile: Räumliche Distanz spielt keine Rolle Jeder kann mitmachen niedrige Transaktionskosten Reaktionsgeschwindigkeit > Thomas Meier Bernadette Werlen 8
9 Online Auktionen Ein Spezialfall als elektronischer Marktplatz, die Produkte werden nicht einfach verkauft, sondern dem Meistbietenden versteigert. > > Mass Customizing Eine Verknüpfung von Massenproduktion (mass production) und Individualisierung (customizing). Beispiel Dell: einzelne Komponenten sind Massenprodukte Notebooks und Desktops können von jedem Kunde individuell zusammengestellt werden (welche Harddisk, Grafikkarte, Arbeitsspeicher, etc.) > Disintermediation Das Internet schaltet etablierte Handelskanäle aus. Hotelvermietung > 189$ Hotel Lexington New York 219$ Thomas Meier Bernadette Werlen 9
10 Social Commerce Das Internet ermöglicht neue Formen des Einzelhandels. > Communities Das Internet führt Menschen mit ähnlichen Interessen zusammen. Plattform für Alle > Wiki Das Internet bietet Online Lexika, welche von Usern geführt werden. Allgemeines Lexikon Lexikon für 3D Programm > > jack.de Thomas Meier Bernadette Werlen 10
11 Mediasharing User stellen anderen Usern Videos und Fotos zur Verfügung. Videos Fotos > > E Content Das Internet ermöglicht einen besseren Zugang zu digitalen Marktleistungen. Kostenlose Software E Learning für Schulen und Universitäten > > Breitband Kommunikation Das Internet ersetzt andere Kommunikationskanäle. Videotelefonie Internetfernsehen > > Thomas Meier Bernadette Werlen 11
12 Internet Infrastruktur (Hardware, Software, Dienstleistungen) Internet Dienstleister stellen die Infrastruktur für die Nutzung des Internets zur Verfügung. Netzwerk Software > > Zusammenfassung Web 2.0 und E Businessmodelle Thomas Meier Bernadette Werlen 12
13 5 Segmentierung und strategisches CRM Segmentierung strategisches Customer Relationsship Management Marketingfehler Massenmarketing, Segmentierung, Individualisierung Feinsegmentierung Aufwand Individualmarketing Feinsegmentierung Massenmarketing Differenzierung Thomas Meier Bernadette Werlen 13
14 Differenzierung nach Bedürfnissen von der Konkurrenz Ziel der Segmentierung Klarheit über Segment differenzierte & gezielte Marktbearbeitung Kundenverhaltens & Marktentwicklung ableiten Anforderungen an eine Segmentierung erfassbar und messbar ausreichend grosse Segmente effektiv erreicht und bedient werden über genügend Ressourcen verfügen längeren Zeitraum Gültigkeit Thomas Meier Bernadette Werlen 14
15 Segmentierungskriterien 2 3 Kriterien aussuchen Kriterien situativ anpassen laufend Aktualität überprüfen Segmentierung von Internetverwendern Nutzung unterschieden Kreatoren Kritiker Sammler Mitmacher Zuschauer Regel Inaktive Strategisches CRM und Kundenloyalität Kundenloyalität Kundenaquisition Defensives Marketing als Erfolgsfaktor offensives Marketing Kunde als Abnehmer defensives Marketing Kunde als Partner Thomas Meier Bernadette Werlen 15
16 Ökonomie der Loyalität Zusatz & Anschlussgeschäfte Lernkurveneffekt Mund zu Mund Werbung weniger preissensitiv Marketingfehler Segmentierung nach traditionellen Kriterien Unrentable Kunden Zusammenfassung Internetverwender Ziele Deffensiv Loyalität Kriterien Feinsegmentierung Differenzierung Thomas Meier Bernadette Werlen 16
Thema: Wachstumsstrategien
Übersicht Marketingstrategie -Wachstumsstrategien (Markus) -Internationale Strategien (Reto) -Web 2.0 und E-Businessmodelle (Thomas) Segmentierung und strategisches CRM -Segmentierung (Bernadette) -Segmentierung
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