Von wegen Elite - Die Rolle der privaten Hochschulen in Deutschland

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1 Von wegen Elite - Die Rolle der privaten Hochschulen in Deutschland Dr. Volker Meyer-Guckel Stellvertretender Generalsekretär Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft

2 Stimmen zu privaten Hochschulen Gesellschaftspolitisch umstritten "Private Universitäten müssen einen für die Gesellschaft wesentlichen Beitrag in Forschung und Lehre leisten, der sich zudem abhebt von dem, was die staatlichen Hochschulen bieten. Sonst hat eine private Hochschule keine Existenzberechtigung." Detlef Müller-Böling, Leiter CHE, 2009 "Was ich bisher an den hiesigen Privatuniversitäten sehe, ist mit wenigen Ausnahmen eine ganze Menge Mittelmäßigkeit." Gert Assmus, ehem. Rektor Dartmouth College, 2009 "Da wird ein bestimmter Typus Studenten herangezogen, der all das auswendig lernt, was ihm seine Professoren vorgekaut haben." Professor Peter Glotz, Universität St.Gallen, 2005 aber beliebt bei Arbeitgebern "Absolventen privater Hochschulen bringen meist ein besseres Verständnis für unser tägliches Business mit." Personalchef eines Dax 30/Unternehmens, 2010 "Insbesondere in puncto Studiendauer, Auftreten, Auslandserfahrung, Praktika und Fremdsprachen erreichen privat Studierende herausragende Ergebnisse." WiWo/Personalchefbefragung, 2008 "Bewerber aus dem Elfenbeinturm sind nicht gefragt. Wir brauchen Leute, die ihre PS auf die Straße bringen." Silvia Rieble, Recruitingverantwortliche bei Siemens Management Consulting, 2008 QUELLE: Presserecherche; Stifterverband; McKinsey

3 Leitfragen der Studie des Stifterverbandes Worüber reden wir eigentlich? Wie verändert sich das Umfeld privater Hochschulen? Welcher Handlungsbedarf ergibt sich daraus? Welche Rolle können private Hochschulen in Zukunft übernehmen? Überblick

4 5% der Studierenden und 90 Hochschulen, davon 79 FHs Hochschulen Studierende Anteil privat Studierende nach Bundesland Anzahl Prozent Tsd. Prozent > 5% Staatlich ,6 7,9 16,1 2,3 1,0 0,5 4,4 < 5% < 2% < 1% Privat ,2 0,3 7,9 0,5 2,1 Kirchlich ,1 0,6 3,4 1,1 Gesamt ausgenommen kirchlich getragene Hochschulen QUELLE: Statistisches Bundesamt; Stifterverband; McKinsey Fokus unserer Studie Landschaft privater Hochschulen

5 Mehr als die Hälfte wurde in den letzten 10 Jahren gegründet Anzahl Gründungen von privaten Hochschulen % Vor ab 2000 Gesamt 2010 Beispiele 1 Schließungen privater Hochschulen durch HRK erst ab 2000 erfasst, seither existieren 12 private Hochschulen nicht mehr QUELLE: Institut für Hochschulforschung Wittenberg; HRK 2010; Stifterverband; McKinsey Landschaft privater Hochschulen

6 Studierendenzahl hat sich vervierfacht, Zahl der Hochschulen verdoppelt Wachstum von Studierenden und Zahl privater Hochschulen, QUELLE: Statistisches Bundesamt; Stifterverband; McKinsey Landschaft privater Hochschulen

7 Fokus auf Lehre, Forschung nur für wenige Hochschulen relevant Anteil Studierender/ Fächergruppen % der Studierenden in wirtschaftsnahen Fächern Anteil an öffentlichen Drittmitteln (Bund, Ländern und EU) in 2007 bei 1% Von 5,1 Mrd. DFG-Förderung ( ) gingen insgesamt 11 Mio. Euro an 4 private Hochschulen (Quelle DFG) 2007 QUELLE: HRK; Statistisches Bundesamt; Stifterverband; McKinsey

8 Typologie privater Hochschulen Zuordnung 2010 Disclaimer keine abgeschlossenen Kategorien Momentaufnahme 2010 eine von vielen möglichen Beschreibungen Aber illustriert Vielfalt schafft Transparenz zeigt unterschiedliche Rolle differenziert Handlungsempfehlungen QUELLE: Statistisches Bundesamt; HRK; Stifterverband; McKinsey Landschaft privater Hochschulen

9 Typologie privater Hochschulen Zuordnung 2010 QUELLE: Statistisches Bundesamt; HRK; Stifterverband; McKinsey Landschaft privater Hochschulen

10 Berufsorientierte und Aufwerter wachsen am stärksten QUELLE: Statistisches Bundesamt; HRK; Stifterverband; McKinsey Landschaft privater Hochschulen

11 Zwischenfazit Die private Hochschullandschaft ist vielfältig, klein und dynamisch. Private Hochschulen sind mehrheitlich auf die Lehre fokussiert, überwiegend in wirtschaftnahen Fächern. Forschung spielt nur bei einem kleinen Anteil der Hochschulen eine Rolle. Mindestens die Hälfte der privaten Hochschulen ist nicht profitorientiert jene geführt als ggmbhs, Stiftungen und eingetragene Vereine. Zwei Geschäftsmodelle existieren: Förderung durch große Stiftung/ Mäzen oder mittelfristig profitables Geschäftsmodell. Vorbild privater Hochschulen ist nicht Harvard sondern eher das Community College: Der wesentliche gesellschaftliche Beitrag liegt nicht in der Elitenausbildung, sondern in Angeboten für Zielgruppen, die von staatlichen Hochschulen unzureichend angesprochen werden. Die Mehrzahl der privaten Hochschulen führt derzeit Personen an das tertiäre Bildungssystem heran: durch Akademisierung von Berufsausbildungen, das Angebot strikt praxisorientierter Bachelor- und Master-Studiengänge sowie klassische oder fernstudiengestützte wissenschaftliche Weiterbildung. Landschaft privater Hochschulen

12 Veränderungen im Hochschul- und Wissenschaftssystem Einflussfaktoren Herausforderungen Neue Freiräume der staatlichen Hochschulen in einem zunehmend deregulierten Hochschulsystem Schwindende Alleinstellungsmerkmale privater Hochschulen Größe und Heterogenität der Studierendenschaft sich ändernde und heterogene rechtliche Rahmenbedingungen Sicherung stabiler Finanzierungsquellen Fehlende Akzeptanz von Studiengebühren Veränderte Anforderung der Studierenden an Arbeitsmarktrelevanz und Lehrqualität Fortschreitende Internationalisierung der Hochschullandschaft Handlungsdruck für die Politik und für private Hochschulen! Veränderungen

13 Handlungsempfehlungen an die Politik Politischer Wille Definition von klarer Zielfunktion und politischem Willen - Beitrag anerkennen und Planungssicherheit eröffnen - verlässliche Rahmenbedingungen schaffen - adäquate Akkreditierungsverfahren etablieren Förderung und Finanzierung Weiterentwicklung staatlicher Förder- und Finanzierungsmodelle - Einbezug privater Hochschulen in aufgaben- und leistungsorientierte Förderung positiv: Offene Hochschule, Deutschlandstipendium negativ: Qualität in der Lehre (Hochschulpakt III) unsystematisch: Hochschulpakt (Studienplatzfinanzierung) Wettbewerb im Hochschulsystem durch Einstieg in Projektförderung beleben Handlungsbedarf

14 Handlungsempfehlungen an private Hochschulen Kooperationen und Verbundstrukturen Konsolidierungsdruck im staatlichen und privaten Hochschulsektor Beiträge Private Hochschulen Kenntnisse im Bereich Studierendenmarketing Praxisbezug und Praxisnetzwerk Didaktische Innovationen Staatliche Hochschulen Human- und Infrastrukturressourcen Forschungsfundierte, interdisziplinäre Studieninhalte Promotionsrecht Inhalte Interdisziplinäre Studienangebote Weiterbildung und/oder Fernstudium Akademisierung Promotion und Forschungsvorhaben Kooperationen können Profil in Forschung und Lehre stärken und Angebot erweitern Schoolmodell und Netzwerkhochschulen sind als Sonderformen interessant Überwindung von strukturellen, prozessualen und inhaltlichen Hindernisse ist wichtige Voraussetzung Handlungsbedarf

15 Handlungsempfehlungen an private Hochschulen Handlungsfeld Lebenslanges Lernen in einem wachsenden Weiterbildungsmarkt sind Hochschulen kaum vertreten (3% von Anbieter in 2007) an privaten Hochschulen existieren weniger strukturelle Hindernisse, allenfalls ein Reputationsproblem Private Hochschulen sollten insbesondere vier Zielgruppen ansprechen - Hochschulabsolventen mit Weiterbildungsbedarf (Executive Education) - Berufstätige ohne Hochschulabschluss - Höher qualifizierte Arbeitssuchende - Unternehmen mit Weiterbildungsbedarf Private Hochschulen haben Alleinstellungsmerkmal für einen Erfolg im Weiterbildungsmarkt - Größe und höhere Flexibilität - Erfahrung mit Nachfrageorientierung - Unternehmensnähe - Erfahrung mit virtuellen Lehr- und Lernformaten Handlungsbedarf

16 Fazit Aufstieg durch Bildung Private Hochschulen leisten einen wichtigen Beitrag zu einem vielfältigen und leistungsstarken Hochschul- und Wissenschaftssystem. Private Hochschulen sind kein Innovationsmotor mehr aber ein belebendes experimentierfreudiges Element im Hochschulsystem. Es gilt neue Alleinstellungsmerkmale herauszubilden. Arbeitsmarktnähe, individuelle Betreuung, herausragende Lehrqualität und die größenbedingten Vorteile sollten dabei ein wichtige Rolle spielen. Der Fokus sollte auf interessanten Wachstumsfelder liegen, die von staatlichen Hochschulen nur unzureichend bedient werden: Weiterbildung, Akademisierung, neue Berufsfelder, Fachkräftemangel Forschungsstärke erfordert einen langfristigen Stifter/ Förderer oder forschungsstarke Partner im staatlichen Hochschulsystem. Kooperationen und Verbundstrukturen sind eine Möglichkeit, das eigene Profil in Forschung Lehre zu schärfen und das Angebot zu erweitern Fazit

17 Ausblick auf die Hochschultypen Lehrexzellenz, Markenstärke, stabile Differenzierungsmerkmale meist Abhängigkeit von Stifter Kooperationen besonders interessant moderates Wachstum (Studierende) interessante Lehrmodelle mit Strahlkraft Alternativmodel zu staatlicher Universität erodierende Alleinstellungsmerkmale Notwendigkeit zur inhaltlichen Differenzierung intakter Wachstumsmarkt Notwendigkeit weiterer Professionalisierung und Skalierung intaktes Alleinstellungsmerkmal bei Weiterbildung und Studienform neue Geschäftsfelder wichtig für Unabhängigkeit Neugründungen unwahrscheinlich attraktive Felder (Recht, WiWi, Public Policy) besetzt langfristig nur mit Stifter finanzierbar eher keine Neugründungen Druck, über Kooperationen nachzudenken kritische Größe wichtig für Deckung der laufenden Kosten Potential in Kooperation mit Unternehmen Nachfragewachstum auch weiterhin zu erwarten weitere Neugründungen denkbar Fazit

18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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