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1 Schalten, wo s wirkt. SPIEGEL-Leser wissen mehr.

2 Der SPIEGEL ist einzigartig. Sein journalistisches Konzept. Seine Zielgruppenqualität. Seine Werbewirkung. DER SPIEGEL Schalten, wo s wirkt. Inhalt 4 Der SPIEGEL als journalistisches Medium 10 Die Spitze der gesellschaftlichen Pyramide 12 Intensive Auseinandersetzung 14 Die Wirkung des SPIEGEL als Werbeträger 18 Wie wichtig sind Themenumfelder? 20 Der SPIEGEL auf anderen Plattformen

3 4 5 Foto: Kai-Uwe Gundlach Der SPIEGEL als journalistisches Medium Der SPIEGEL ist das bedeutendste unabhängige politische Wochenmagazin in der Bundesrepublik. Er verfolgt eine genuine journalistische Idee und veröffentlicht intelligente, gut geschriebene Geschichten. Der SPIEGEL ist geprägt von einem hohen Maß an Exklusivität. Um diesem Anspruch zu genügen, konzentriert er sich bewusst auf seine Stärken: 1. Intensive Recherche 2. Gründliche Hintergrundinformationen 3. Spannende Geschichten. Von jeher handeln SPIEGEL-Geschichten von Personen, und Trends werden anhand von Personen beschrieben. Das geht natürlich nicht immer, aber das geht umso eher, je besser der SPIEGEL-Redakteur die handelnden Personen kennt. Vor-Ort-Recherche und gute Kontakte sind dafür ebenso Voraussetzung wie eine qualitativ und quantitativ gut besetzte Redaktion mit einem weitverzweigten Korrespondentennetz. Oft arbeiten vier, fünf oder mehr Redakteure und Korrespondenten an einer Story und decken bei ihren Recherchen Fakten und Daten auf. Jedes Jahr werden SPIEGEL- Journalisten mit Journalistenpreisen geehrt. Der SPIEGEL hat es geschafft, in allen relevanten Medien präsent zu sein: Print, TV, Online etc. Er hat nichts an Strahlkraft eingebüßt.

4 6 7 Der SPIEGEL als journalistisches Medium Der SPIEGEL schafft es wie kaum ein anderes Medium, das aktuelle Geschehen zu erklären und vor allem einzuordnen. Die Bedeutung dieser Eigenschaft hat über die Jahre sogar zugenommen und wird weiter von herausragender Bedeutung sein. Die Selektion, Ausarbeitung und Bewertung der aktuellen Themen wird vom SPIEGEL übernommen: Durch die Lektüre des SPIEGEL werden mir Zusammenhänge und Hintergründe klar. Komplexitätsreduktion * Zustimmung (trifft ganz genau/eher zu), Gesamt 83 %* 94 %* 95 %* Quelle: Copytests

5 8 9 Der SPIEGEL als journalistisches Medium Der SPIEGEL versteht es nicht nur, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen, sondern auch Nachrichten zu setzen. Er ist Maßstab für Journalisten anderer Publikationen trotz der immer größer werdenden Konkurrenz in Print, TV, Online, Social Media, Mobile. Der SPIEGEL ist seit Jahrzehnten das meist zitierte Medium in Deutschland! Zitate-Ranking Gesamt (Top 3 Einzeltitel) 1. Halbjahr 2012 DER SPIEGEL 1740 BILD 1500 New York Times 956 Quelle: PMG Presse-Monitor, Juli 2012

6 10 11 Die Spitze der gesellschaftlichen Pyramide 92 % aller Deutschen kennen den SPIEGEL, und etwa 9 % aller Deutschen lesen ihn. SPIEGEL-Leser sind Personen, die Freude daran haben, sich mit politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Sie verfügen über eine hohe formale Bildung und gehören vielfach zu den beruflichen Entscheidern in Wirtschaft und Verwaltung der Bundesrepublik. Ihr hohes Einkommen erlaubt ihnen ein bewusstes, exklusives sowie nachhaltiges Konsumverhalten ( Kaufaktive ). Die SPIEGEL-Leser gehören zur wirtschaftlich und gesellschaftlich aktiven Gesellschaftsschicht in der Bundesrepublik, die von vielen Medien gar nicht erreicht wird. Es sind Menschen, die denken, bevor sie handeln (z. B. LOHAS ). Quelle: AWA 2012

7 12 13 Intensive Auseinandersetzung Die journalistische Qualität des SPIEGEL führt zu einer ebenfalls einzigartigen Loyalität der SPIEGEL-Leser, weil sie ihnen zu einer eigenen Meinungsbildung verhilft. Die SPIEGEL-Leser setzen sich intensiv mit dem Magazin auseinander: Der SPIEGEL wird von jedem Leser durchschnittlich 3,3-mal zur Hand genommen, um darin zu blättern und zu lesen. Durchschnittliche Lesedauer: 141 Minuten Im Durchschnitt widmet jeder Leser rund 2,5 Stunden seiner Zeit dem Lesen des SPIEGEL. Der SPIEGEL ist eine wertvolle Hilfe, wenn man sich eine eigene Meinung bilden will. Unabhängigkeit der eigenen Meinung * Zustimmung (trifft ganz genau/eher zu), Gesamt 75 %* %* %* Quelle: Copytests

8 14 15 Die Wirkung des SPIEGEL als Werbeträger Die überdurchschnittliche Hinwendung der Leser zum SPIEGEL führt zu einer überdurchschnittlichen Werberelevanz auf zwei Ebenen: 1. Höhere Werbewirkung Die verlagsübergreifende Gemeinschafts-Studie AIM untersucht unter anderem die Werbeerinnerung von Mediennutzern (Print, TV, Online) in verschiedenen Branchen. Eine Erkenntnis ist: SPIEGEL-Leser können sich zum Teil deutlich besser an Werbung erinnern als der Durchschnittsdeutsche. Dies liegt nicht zuletzt an der Lesekonzentration der SPIEGEL-Leser. Denn eine höhere Intensität des Lesens führt zu höherer Anzeigenbeachtung. Quelle: Focus-Media-Lexikon Die intensive Auseinandersetzung korreliert zudem mit dem aktiven Kauf des Heftes: 82 % der verkauften Auflage des SPIEGEL wird im Einzelhandel bzw. im Abonnement erworben.

9 16 17 Die Wirkung des SPIEGEL als Werbeträger Positiver Imagetransfer als Index 2. Positiver Imagetransfer Der SPIEGEL generiert für seine Werbekunden einen positiven Imagetransfer. Attribute wie Seriösität, Dynamik, Sympathie, Vertrauen, Zuverlässigkeit u. ä., die dem SPIEGEL zugerechnet werden, werden nachweislich auf Werbekunden übertragen: Regelmäßige SPIEGEL-Leser weisen diese Attribute in einem deutlich höheren Maße Werbungtreibenden zu als Nutzer anderer Medien. Der Indexdurchschnitt liegt bei 138 (Vergleich Nichtleser zu regelmäßigen SPIEGEL-Lesern). Index ist zuverlässig und gewissenhaft ist sympathisch ist ein vertrauenswürdiges Unternehmen Quelle: KampagnenSPIEGEL 2012, Imagedimensionen

10 18 19 Wie wichtig sind Themenumfelder? Ein Nebeneffekt der intensiven Auseinandersetzung der Leser mit dem SPIEGEL ist, dass Anzeigen ungeachtet ihrer Platzierung im gleichen Maße beachtet werden. Häufig wird angenommen, dass Produkt-Anzeigen innerhalb eines entsprechenden Themenumfelds besser wahrgenommen würden. Was für andere Titel gelten mag, gilt für den SPIEGEL nicht. Ein wichtiger Faktor, dass Anzeigen im SPIEGEL besser wirken als in anderen wöchentlich erscheinenden aktuellen Magazinen, ist das Fehlen von produktaffinen Umfeldern. Das klingt zunächst paradox, ist aber logisch. Das redaktionelle Konzept des SPIEGEL lebt von seiner Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit. Schon der geringste (möglicherweise auch unbegründete) Verdacht der Leser, dass die Redaktion dagegen verstoßen könnte, würde zu einem Vertrauensverlust führen und den SPIEGEL in seinem Kern beschädigen. Anzeigenkunden, die ein Medium wählen, das diese Werte lebt, profitieren von ihnen, da ihre Anzeigen durch sie eine höhere Glaubwürdigkeit erfahren. Quelle: Copytests

11 20 21 Der SPIEGEL auf anderen Medien- Plattformen Der SPIEGEL versteht es wie kein anderes Magazin, sich anderen Medien-Plattformen zu öffnen und sich auf diesen entsprechend ihrer spezifischen Ansprüche zu präsentieren. Allen SPIEGEL-Formaten gemein ist jedoch trotz aller Unterschiedlichkeit die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit der Redaktion, die bei ihren Rezipienten Vertrauen schafft. SPIEGEL TV gibt es bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten. Ziel war und ist es, den klassischen SPIEGEL-Journalismus fernsehgerecht umzusetzen. Dabei schrieb SPIEGEL TV mit seiner unkonventionellen Aufbereitung und frischer Kameraführung Fernsehgeschichte. Mit SPIEGEL ONLINE Mobil werden die SPIEGEL-ONLINE-Inhalte den mobilen Geräten (Telefon, Blackberry, iphone) angepasst. Nutzer können schneller und übersichtlicher auf kleinen Displays durch die SPIEGEL-Nachrichten navigieren. Der digitale SPIEGEL (auf Smart- Phones, Tablets und im Web) umfasst den kompletten Inhalt des gedruckten Heftes mit einer zum Teil eigenen Navigation und zusätzlichen Informationen in Form von Videos, Grafiken und Multimedia-Spezialen. SPIEGEL ONLINE ist die führende Nachrichten-Site im deutschsprachigen Internet: schnell, präzise, hintergründig und unterhaltsam. SPIEGEL ONLINE ist das in Presse, Radio und Fernsehen meistzitierte deutsche Internetmedium.

12 Schalten, wo s wirkt. SPIEGEL-Leser wissen mehr.

13 SPIEGEL QC Ericusspitze Hamburg Tel Fax Anzeigenobjektleitung Johannes Varvakis Tel Fax johannes_varvakis@spiegel-qc.de Nord (Berlin, neue Bundesländer, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen) Jörg Keimer Wilfried Philip Geiss Bastian Jargstorf Ericusspitze Hamburg Tel Fax vb_nord@spiegel-qc.de Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) Hans-Joachim Beier Martin Freese Claudia Tomasini Carlsplatz Düsseldorf Tel Fax vb_duesseldorf@spiegel-qc.de Frankfurt am Main (Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland) Günter Dankwart Patrick Ihlefeld Viola Malmbak An der Welle Frankfurt am Main Tel Fax vb_frankfurt@spiegel-qc.de Süd (Bayern) Michael Erkens Stephan Fortmann Evelyn Diekmann Schellingstraße München Tel /22 Fax vb_muenchen@spiegel-qc.de Süd (Baden-Württemberg) Günter Dankwart Gabriele Gaiser Anja Kalischke Eberhardstraße Stuttgart Tel Fax vb_stuttgart@spiegel-qc.de Ausland Miriam Weißenborn Ericusspitze Hamburg Tel Fax miriam_weissenborn@spiegel-qc.de Stand Adressen: August 2012

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