Von der Akademisierung zu Bildung und Forschung für die Gesundheit: Neue Anforderungen an das Wissenschafts- und Gesundheitssystem

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1 wr wissenschaftsrat internationale tagung 18. September 2013 Berlin gesundheitsberufe der zukunft perspektiven der akademisierung tagungsdokumentation P ODIUMSDISKUSSION Von der Akademisierung zu Bildung und Forschung für die Gesundheit: Neue Anforderungen an das Wissenschafts- und Gesundheitssystem Auf dem Podium wurde kontrovers über pro und contra eines Ausbaus der Akademisierung in den Gesundheitsberufen, über die Sicherstellung wissenschaftlicher Standards in den Studiengängen sowie die Schaffung attraktiver Karriereperspektiven in Forschung und Gesundheitswesen diskutiert. Der Präsident der Bundesärztekammer, Frank Ulrich Montgomery, befürwortete zwar eine Teilakademisierung in den Gesundheitsfachberufen, sprach sich aber gegen die Festlegung einer entsprechenden Akademisierungsquote aus. Er unterstrich, dass Ärztinnen und Ärzte auf die interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit in Teams angewiesen seien. Einbezogen werden müssten gleichermaßen beruflich ausgebildete Pflegekräfte sowie akademisch ausgebildetes Personal, das eine Vielzahl von komplexen Aufgaben übernehmen könne. Es müsse jedoch eine differenzierte Debatte darüber geführt werden, in welche Richtung sich das Gesundheitswesen insgesamt entwickeln solle. In diesem Kontext gelte es, jene Initiative auf europäischer Ebene, welche eine Anhebung der Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung in den Pflegeberufen vorsehe, nicht zu vernachlässigen. Es sei im Interesse der deutschen Bevölkerung, den Großteil des Personals weiterhin traditionell im Anschluss an eine zehnjährige Schulbildung an den Berufsfachschulen auszubilden. Sonst laufe man Gefahr, die Mehrzahl der momentan zur Verfügung stehenden Nachwuchskräfte in diesem Berufsfeld auszuschließen. 1 6

2 2 6 Karl Max Einhäupl, Vorstandsvorsitzender der Charité Universitätsmedizin Berlin, betonte, auf allen Ebenen sei man von der Notwendigkeit der Interdisziplinarität überzeugt. Seiner Meinung nach zentriere sich ein Großteil der Diskussionen gleichwohl nicht auf Inhalte, sondern auf berufspolitische Interessen sowie das Verhältnis von Universität und Fachhochschule. Wichtig sei es, die tatsächlichen Bedarfe im Gesundheitssystem zu adressieren. Unter anderem gelte es, die evidenzbasierte Forschung auszubauen. Darüber hinaus müsse die Forschung in den Universitäten und den Fachhochschulen ausdifferenziert werden. Von ebenso zentraler Bedeutung sei es, die Leitungsstrukturen in den Kliniken zu modernisieren, wofür der Ausbau einer Akademisierung förderlich sei, sowie eine adäquate akademische Ausbildung derjenigen Angehörigen der Gesundheitsfachberufe sicherzustellen, die Spezialaufgaben (wie z. B. Operationsschwestern und pfleger) übernehmen würden. Neben einer Ausbildung der Fachkräfte durch akademisches Lehrpersonal bedürfe es attraktiver Karriereperspektiven für diese Berufsgruppen. Er unterstütze grundsätzlich die Möglichkeit zur Promotion in den akademisierten Gesundheitsfachberufen; diese müsse jedoch universitären Standards genügen. Dies gelte im Übrigen auch für Promotionen in der Medizin, deren Qualität wiederholt in die Kritik geraten sei. Grundlage einer jeden Promotion sei ein wissenschaftlich ausgerichtetes Studium. Dies sehe er am ehesten an einer Universität gewährleistet. Beat Sottas, Mitglied des Stiftungsrats der Careum Stiftung in Zürich, lenkte den Blick von der Akut- zur ambulanten Versorgung. Gerade in diesem Bereich sei der Einsatz von akademisierten Kräften erforderlich, um die Versorgungskette auch in Zukunft sicherzustellen. Hierzu gehöre neben einer qualifizierten Ausbildung, die Individuen befähige wirkungsvolle Handlungsgemeinschaften zu bilden, auch die wissenschaftliche Evaluation von Interventionsmethoden sowie die Bezifferung deren wirtschaftlicher Effizienz. Theda Borde, Rektorin der Alice Salomon Hochschule und Vertreterin des Hochschulverbunds der Gesundheitsberufe e. V., betonte die Notwendigkeit der flächendeckenden Einführung eines dreistufigen Bildungssystems in den Gesundheitsberufen, bestehend aus dem Bachelor-/Master-Abschluss mit der Möglichkeit zur anschließenden Promotion. Im internationalen Vergleich bescheinigte sie Deutschland einen erheblichen Nachholbedarf. Sie unterstrich, dass auch an Fachhochschulen breitgefächerte Forschungsaktivitäten längst etabliert seien. Als Fachhochschule ohne Promotionsrecht habe die Alice Salomon Hochschule durchaus positive Erfahrungen mit dem Angebot zur Promotion in Kooperation mit der Charité gemacht. In den bestehenden gemeinsamen Graduiertenkollegs bilde die interdisziplinäre und interprofessionelle Forschung einen festen Bestandteil. Als problematisch erwiesen sich die abgegrenzten Bildungswege in Deutschland, die einer interprofessionellen Ausbildung im Wege stün-

3 3 6 den. An der Alice Salomon Hochschule sei es ähnlich wie an der Hochschule für Gesundheit in Bochum zumindest möglich, eine gemeinsame Ausbildung der Gesundheitsfachberufe modular zusammen mit Studierenden der Medizin und in der Sozialarbeit anzubieten. Nur so könnten die im Berufsalltag geforderten Schlüsselkompetenzen zur interprofessionellen Teamarbeit vermittelt werden. Ein solch kollegiales Zusammenspiel solle entsprechend der individuellen Qualifikation jenseits der momentan noch gültigen Heilberufsgesetze erfolgen. Der Dekan der Faculty of Health, Medicine and Life Sciences an der Universität Maastricht, Alber Scherpbier, berichtete über die Situation in den Niederlanden. Hier habe man mit weniger rechtlichen Hürden zu kämpfen als in Deutschland. Auch sei die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Berufsgruppen ausgeprägter als in der Bundesrepublik. Oberstes strategisches Ziel aller Akteure im Gesundheitswesen einschließlich der Hochschulen sei der Erhalt der Gesundheit jedes einzelnen Bürgers. Dies habe zur Entwicklung neuartiger Berufsbilder geführt, so spreche man vermehrt von persons of health und nicht mehr von persons of medicine. Zu diesem Zweck arbeite die Universität Maastricht eng mit der lokalen Fachhochschule zusammen. So würden FH-Absolventinnen und -Absolventen in den universitären Masterprogrammen studieren. Derzeit plane man darüber hinaus die Einführung eines kooperativen Studiengangs zur Ausbildung von Physiotherapeutinnen und -therapeuten mit einer privaten Hochschule. Er empfahl den deutschen Akteuren über den eigenen Tellerrand zu schauen und sich an den Standards anderer europäischer Länder und auf europäischer Ebene formulierten Empfehlungen zu orientieren. Die Ausgestaltung des deutschen Ausbildungssystems auf diesen Grundlagen sei nicht nur im Sinne der Qualitätssicherung erforderlich, sondern auch um die Mobilität von Studierenden, Forschenden und Berufstätigen innerhalb Europas zu ermöglichen. Dieser Austausch könne wiederum zur Weiterentwicklung des Ausbildungssystems im eigenen Land beitragen. Um die Patientenversorgung auch in Zukunft sicherzustellen, müsse man die Entwicklungen im Gesundheitssystem im Kontext des rasanten medizinischen Fortschritts und des demographischen Wandels betrachten, sagte Heyo K. Kroemer, Präsident des Medizinischen Fakultätentages und Dekan der Universitätsmedizin Göttingen. Zur Bewältigung dieser sozialen Herausforderungen reiche es nicht aus, bestehende Berufsgruppen zu akademisieren. Vielmehr ergebe sich ein Bedarf an neuen Berufsbildern, für die bislang noch keine speziellen Ausbildungsangebote existierten. Beispielhaft nannte er die patientennahe Bioinformatikerin bzw. den Bioinformatiker bei deren/dessen Ausbildung es keine primäre Rolle spiele, ob diese an einer Fachhochschule oder Universität absolviert worden sei. Er forderte vielmehr einen Ausbau der Kooperation zwischen Fachhochschule und Universität. Gebraucht würden sowohl professionsübergreifende Teams, die jenseits der Dichotomie von Ärztinnen bzw. Ärzten und Nicht-

4 4 6 Medizinerinnen bzw. Medizinern tätig seien als auch Berufsgruppen, die als Schnittstellen zwischen den Professionen agierten. Karl Max Einhäupl griff die Aussagen Kroemers auf und forderte mehr Durchlässigkeit im System. So seien attraktive Weiterbildungsperspektiven dringend erforderlich. An der Berufsfachschule ausgebildetes Pflegepersonal müsse sich an der Fachhochschule weiterqualifizieren und an einer Universität promovieren können. Die Wissenschaftlichkeit von Studium und Promotion müssten gleichwohl auch bei Optionen des Lebenslangen Lernens gewährleistet bleiben. Man benötige nicht nur hochqualifizierte Beschäftigte, sondern auch in einem hohen Maße Personal, das bereit sei, die grundständige Pflege am Patienten zu übernehmen, warf Frank Ulrich Montgomery ein. In Ländern mit hohem Akademisierungsgrad in den Gesundheitsfachberufen zeige sich, dass man für diese Tätigkeiten vermehrt Pflegekräfte im Ausland rekrutieren müsse. Solch problematische Entwicklungen seien zum Beispiel in Großbritannien und Australien zu beobachten und bisher in der Diskussion noch nicht adressiert worden. Hans-Jochen Heinze, Vorsitzender des Ausschusses Medizin des Wissenschaftsrats und Direktor der Universitätsklinik für Neurologie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, entgegnete, es sei dem Wissenschaftsrat wichtig gewesen, keine Wegqualifizierung vom Bett zu empfehlen. Es sei vielmehr darum gegangen, adäquate Berufsmöglichkeiten für die Gesundheitsfachberufe aufzuzeigen. So sei von zentraler Bedeutung, akademisiertem Personal mehr Verantwortung zu übertragen. Entwicklungen hin zu einer stärkeren Akademisierung könnten daher keinesfalls als konträr zur Pflegeversorgung verstanden werden. Benötigt würden multiprofessionelle Teams unter Leitung eines Angehörigen der Gesundheitsfachberufe mit hochschulischer Qualifikation, die beispielsweise chronisch kranke Menschen oder Demenzpatienten selbstständig vor Ort betreuten. Das damit verbundene Tätigkeitsspektrum könnte in dieser Form nicht von Ärztinnen und Ärzten abgedeckt werden. Dem stimmte Albert Scherpbier zu, der ein breitgefächertes Berufsfeld in den Gesundheitsberufen mit adäquat qualifiziertem Personal in der gesamten Versorgungskette für erforderlich hielt. Hierfür müsse man sich jedoch von tradierten Paradigmen verabschieden. Hedwig J. Kaiser, Vizerektorin Bildung an der Universität Basel, beschrieb die Gesundheitsbildungssystematik in der Schweiz als komplex und in Veränderung begriffen. So verfügten alle Pflegefachkräfte in der französischen Schweiz über einen Fachhochschulabschluss. Dies gelte jedoch nicht für das Tessin oder die deutschsprachige Schweiz. Im Land selbst erweise sich diese Heterogenität in den Ausbildungsstandards

5 5 6 nicht als direktes Problem. Jedoch existierten in der Schweiz aufgrund geringerer rechtlicher Einschränkungen und weniger strenger Besoldungsrichtlinien weitaus größere Gestaltungsspielräume. Darüber hinaus unterscheide sich die Schweiz auch in anderen Punkten von Deutschland. So zeichne sich das Land im Vergleich zur Bundesrepublik durch flachere Hierarchien aus. Dem Pflegepersonal werde somit mehr Eigenverantwortlichkeit zugestanden, was wiederum die interprofessionelle Zusammenarbeit erleichtere. Gleichzeitig bestehe auch in der Schweiz noch Entwicklungsbedarf für neue Berufe, die sich unter anderem aus Innovationen im Gesundheitswesen ergeben würden. Die Universität Basel sei die einzige Universität in der Schweiz, die zur Zeit ein Studium in der Pflegewissenschaft anbiete. Interprofessionelle Ausbildungselemente seien hier gerade in der Entwicklung begriffen. So gebe es bereits ein Praktikum in der Nachtwache, bei dem Studierende der Medizin von Pflegekräften angeleitet und beurteilt würden. Dies habe jedoch auch in Basel nur gegen einigen Widerstand durchgesetzt werden können. Zur Stärkung der Gesundheitsfachberufe käme es nicht nur darauf an, Promotionsmöglichkeiten für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu schaffen, sondern vor allem müsste für die breite Basis des Personals in den Gesundheitsfachberufen eine Akademisierung mit Hilfe von fachhochschulischen Bachelorstudiengängen durchgesetzt werden, unterstrich die Vizerektorin für Bildung. Dem entgegnete Karl Max Einhäupl, dass sich in Deutschland die Kostenfrage im Gesundheitswesen sehr viel dringlicher stelle als in der Schweiz. Man sei in Deutschland hinsichtlich der Kosten sowohl in der Pflege als auch im ärztlichen Bereich an einer Grenze angelangt. Es sei daher fraglich, ob bei vermehrt akademisch ausgebildetem Personal angemessene Gehälter gezahlt werden könnten. Um den Gestaltungsspielraum im Gesundheitssystem wieder herzustellen, sei ein finanzieller Aufwuchs notwendig, so Einhäupl. Theda Borde plädierte nachdrücklich dafür, die Attraktivität der Gesundheitsfachberufe über das Gehalt zu stärken. Zu beobachten sei ein Brain-Drain von hochqualifizierten Fachkräften aus Deutschland aufgrund der unbefriedigenden Arbeitsbedingungen, so dass man gezwungen sei, weiteres Personal aus dem Ausland anzuwerben. Sie hinterfragte grundsätzlich die Verteilung der finanziellen Mittel im Gesundheitsbereich. Beat Sottas bekräftigte, in der Schweiz polarisiere man nicht zwischen Pflege und Medizin. Vielmehr verfüge man über unterschiedliche Pflegeberufsbilder, nach denen die promovierten Gesundheitsfachberufe durchaus Fachführungsrollen nah an der Patientin und am Patienten übernähmen. Fernab der derzeitigen Debatten sei es notwendig, jenseits der Kostenfrage neuartige Tätigkeitsprofile zu entwickeln, die am Konzept des reflective practitioners ausgerichtet sein sollten.

6 6 6 Frank Ulrich Montgomery kam wieder auf die Verdienstmöglichkeiten in den Gesundheitsberufen zurück. Grundsätzlich hätten akademisch ausgebildete Kräfte Anspruch auf ein höheres Gehalt. Eine solche Forderung lasse sich jedoch nur über den hohen gewerkschaftlichen Organisationsgrad eines Berufsstandes gegenüber den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern durchsetzen, den er unter Pflegekräften als nicht gegeben sah. Die Pflegeverbände seien schlecht aufgestellt für den Kampf um eine bessere finanzielle Entlohnung, so Montgomery. Er empfehle daher, eine Berufskammer zur Bündelung der Kräfte aufzubauen. Diese Frage gelte es jenseits aller Diskussionen um neue Berufsbilder und die Ausgestaltung von Ausbildungsmodellen für die Gesundheitsfachberufe zu adressieren.

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