Wechselprozesse der Elektrizitätsbranche Der Datahub hilft

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1 Wechselprozesse der Elektrizitätsbranche Der Datahub hilft «Energiedaten die Herausforderung der Zukunft» swissmig Fachtagung, 23. Oktober 2015 Dr. Maurus Bachmann Geschäftsführer, Verein Smart Grid Schweiz Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 1 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

2 Die Liberalisierung des Energiemarktes ist für die effiziente Durchführung der Wechselprozesse eine Herausforderung VNB VNB VNB EVU EVU EVU Volle Liberalisierung Datenaustausch nimmt zu Bedarf an Standardisierung und Automatisierung Weitere Kommunikationspfade VNB Kommunikation EVU EVU steht dabei für: Lieferant, BGV, SDV, vorgelagerter VNB, ÜNB und weitere Optionen Nichts tun Kommunikation standardisieren Zentraler Datahub (Clearingstelle) Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 2 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

3 Outline Ausgangslage Wirtschaftlichkeit Funktionalität Fazit Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 3 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

4 VSGS Mitglieder stellen sich der Aufgabe Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 4 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

5 Ziel und Zweck «Datahub AG» bezweckt - schnellen und kosteneffizienten Datenaustausch - zwischen beteiligten Akteuren der Elektrizitätsbranche - im Zusammenhang mit dem Lieferantenwechselprozess Ausschliesslicher Fokus - Wechsel von einem zum anderen Energieanbieter Der Datahub ist bestrebt - eine neutrale Lösung für Wechselprozesse für alle VNBs zu bieten - Total Cost of Ownership (TCO) sollen dabei minimiert werden Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 5 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

6 Varianten gemäss Studie Swissgrid / Accenture Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 6 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

7 Varianten gemäss Studie VSGS / Horvath & Partner Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 7 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

8 Eine zunehmende Zentralisierung erhöht die Wirtschaftlichkeit, reduziert aber gleichzeitig die Umsetzungschance Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 8 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

9 Bei der Funktionalität des Datahubs fokussieren wir auf die Variante 2 und 2+ Variante 2 Wechselprozesse via Datahub gemäss SDAT Stammdaten im Datahub verwaltet Stellt Routinginformation zur Verfügung, aber kein Routing von Energiedaten Variante 2+ Zusätzliches Routing von Energiedaten und Aggregaten Variante 3 (out of scope) Zusätzlich sind Energiedaten im Datahub verwaltet Versand von Aggregaten Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 9 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

10 Internationale Erfahrungen am Beispiel Dänemark Beispiel Dänemark Entscheid: 2009 in Betrieb: 2013 DHUB, Version 2: Okt Projektkosten, v1: 15 M Betriebskosten: 2.6 M / Jahr Personal: 35 Personen ( Projekt : Betrieb 50 : 50 ) Lessons learned - Einbezug aller Marktakteure - umfangreiche End-To-End Tests - Homogenisierung Datenstrukturen - Q-Überwachung Datenmigration Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 10 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

11 Einsparpotenzial für Volkswirtschaft ist wesentlich Übersicht Variante Kombi, 10 Jahre: > 400 MCHF Variante 2+: Reduktion um 25 % 80 % Teilnahme: Reduktion um 25 % Relevante Datentypen Messpunktregister Informationen zu aktiven Marktakteuren Datenarchivierung Relevante Prozesse Abwicklung der Wechselprozesse Routing von Energiedaten Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 11 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

12 Datahub Aktivitäten bis heute 9. Jan. 2014: Treffen Datenplattform Auftrag Studie Datenplattform des VSGS 30. April 2015: Dialog III Start Ausschreibung Software, inkl. - Finalisierungen Anforderungen (Prozesse) - Vorbereitung Submission - Durchführung Submission Juni 2016: Entscheid und Vergabe 10. Sept. 2015: Wichtigste Rahmenbedingungen fixiert 23. März 2015: Versand Bericht - Betriebswirtschaftliche Beurteilung durch EVUs selber - Einsparungen und Kosten geschätzt: Einsparungen notwendig - Vorgehensvorschlag 1. Ausschreibung, 2. Aufbau 28. Okt. 2014: 2. CEO Dialog - Funktionalität festgelegt, breite Unterstützung Datahub. Fragen identifiziert: - Businessplan, Eigentümerschaft, Anrechenbarkeit, Ausschreibung, Parallelität 25. April 2014: 1. CEO - Dialog - Präsentation Studien: Volkswirtschaftliches Einsparpotenzial identifiziert - Auftrag Konkretisierung Funktionalität, Rollenzuteilung, Unternehmensform Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 12 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

13 Outline Ausgangslage Wirtschaftlichkeit Funktionalität Fazit Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 13 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

14 Kosten Zusatzkosten Kostenstruktur aus Unternehmenssicht, heute und nach der vollen Marktöffnung, mit oder ohne Teilnahme am Datahub Die Prozess- und IT-Kostenstruktur aus Unternehmensseite heute und nach der 2. Marktöffnung als Teilnehmer oder Nicht-Teilnehmer am Datenhub Zusatzkosten durch erhöhte Wechselrate nach 2. Marktöffnung 1 Einsparungen durch Teilnahme am DH zu realisieren 2 3 Mehraufwand in den Prozesskosten durch Nicht-Teilnahme am DH Prozesskosten (Grosskunden) Prozesskosten dezentral IT peer to peer DH Kosten Prozesskosten (optimiert) IT Datenhub Schnittstelle Prozesskosten (teiloptimiert) IT (light) peer to peer Fixkosten Fixkosten Fixkosten Fixkosten ohne Datenhub ohne Datenhub mit Datenhub für Teilnehmer mit Datenhub für Nicht-Teilnehmer heute ab 2. Marktöffnung Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 14 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

15 Das Businessmodell des Datahubs besteht aus einem Investorenanteil und einer Service Charge für die Nutzung Empfohlenes Businessmodell Datahub als solches ist Vorinvestition: Nicht anrechenbar, Investition mit Gewinn und Risiko Nutzer des Datahub bezahlt Service Charge: Sowohl Investor als auch Nur-Nutzer Service Charge aus Sicht der Nutzer: Sind Kosten für die Wechselprozesse und deswegen anrechenbar Service Charge aus Sicht des Datahubs resp. Eigentümers: Einkommen finanziert Kapitalkosten Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 15 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

16 Die betriebswirtschaftliche Kosten / Nutzen Analyse des Datahubs offenbarte erhebliches Optimierungspotenzial Einsparungspotenzial: Eigene Analysen Knowhow erarbeitet Entwicklung eines Excel Tools inkl. Dokumentation Firmenspezifischen Komplettierung, Einsparungen berechnet Tool wurde von 10 Firmen genutzt mit ca. 1.9 Mio. Messpunkten Haupt Kostentreiber identifiziert: Wechsel- und Umzugsquote mit Fehlerquoten und Bearbeitungszeit zur Fehlerbehebung Wirtschaftlichkeit Einsparungen gemäss obigen eigenen Berechnungen Kosten Datahub gemäss externer Schätzung Wirtschaftlichkeit sehr schwierig zu erreichen Kein positiver Businessplan darstellbar Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 16 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

17 Wichtigste Eckdaten zur Berechnung der Einsparungen Prozessparameter Jahr 1 Jahr 5 Kunden mit Fremdlieferanten, kumuliert (%) 1 7 Umzugsquote (%) Anteil Umzüge mit Lieferantenwechsel (%) 5 20 Wechselquote pro Jahr (%) Fehlerkorrektur und Neuversand (Min.) Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 17 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

18 Entscheid zum Vorgehen Zweistufiges Vorgehen 1. Ausschreibung 2. Aufbau Funktionalität des Datahubs Variante 2+: Wechselprozesse plus Datenrouting Modular in Ausschreibung Volle Funktionalität für die 2. Marktöffnung Kosten des Datahubs Volle Kostentransparenz bis Q2 / 2016 Lösung schon für 1. Marktöffnung nutzbar Businessmodell Datahub: Bau und Betrieb sind Investitionen, Datahubnutzer bezahlen Service Charge Firma «Datahub AG» Gründung für effektiven Bau des Datahubs Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 18 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

19 Outline Ausgangslage Wirtschaftlichkeit Funktionalität Fazit Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 19 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

20 Zwischenschalten des Datahubs vereinfacht die Prozesse bei den dezentralen Akteuren. Dazu sind Daten zentral zu speichern Prozess gemäss SDAT X X X X X Prozess mit Datahub LFneu Datahub VNB LFalt SDV Hier notwendige Datenspeicherung Kommunikationsdaten pro Marktakteur Dem Messpunkt zugeteilte Akteure Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 20 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

21 Die gespeicherten Daten müssen initialisiert und laufend aktualisiert werden, ggf. mit Zusatzprozessen Initialisierung Marktakteure, Kommunikationsdaten: Messpunkteregister: Consumer und MP-Info: Vertragsdaten: Laufende Datenaktualisierung Marktakteure, Kommunikationsdaten: Messpunkteregister: Consumer und MP-Info: Migration + Abgleich + Recherche Migration von VNBs, alle Messpunkte Migration von VNBs, alle Messpunkte keine Zusatzprozess Automatisch via Wechselprozesse Automatisch via Änderungsprozesse Zusatzprozesse Create Messpunkt, Delete Messpunkt Maintenance, Reporting, Fehlerhandling Marktakteure, Kommunikationsdaten Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 21 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

22 Datahub Varianten mit gespeicherten Daten Datahub Mini Messpunkte Register Verlinkte Akteure VNB, LF, BGV, SDV, mit Messpunkt Datahub Maxi Messpunkte Register (wie oben) Consumer Info (gemäss SDAT) Vertragspartner des LF, Endkunde, Adresse, , Name, Messpunkte Info (gemäss SDAT) Adresse, Lastgang, Last/Prod., Status, Nicht vorgesehen Energiedaten Vertragsdaten Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 22 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

23 Ursprünglicher Projektplan unter erheblichem Zeitdruck aufgrund der auf 1. Jan erwarteten vollen Marktöffnung Entscheidung Organisation Implementierung Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 23 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

24 Zeitplan angepasst zu Gunsten klarer Rahmenbedingungen - Zuerst sind die Rahmenbedingungen für die Firma zu erarbeitet - Vorbereitung der Ausschreibungsunterlagen danach Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 24 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

25 Outline Ausgangslage Wirtschaftlichkeit Funktionalität Fazit Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 25 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

26 Outline Fazit und Empfehlungen Branche stellt sich der Herausforderung «Wechselprozesse» Datahub mit volkswirtschaftlichem Einsparpotenzial, betriebswirtschaftliche Umsetzung nicht offensichtlich Funktionalität definiert: Wechselprozesse plus Daten Routing, Details in Erarbeitung Datenspeicherung für Wechselprozesse gemäss SDAT, keine Energiedaten Datahub macht Sinn. Umsetzung wird konkretisiert. Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 26 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

27 Swissmig Fachtagung «Energiedaten» Seite 27 VSGS, M. Bachmann, 23. Oktober 2015

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