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1 marketsinsight DER NEWSLETTER FÜR PROFESSIONELLE INVESTOREN AKTIEN I RENTEN I ASSET ALLOKATION MÄRZ 2012 AUSGABE DEUTSCHLAND THEMA DES MONATS: Gute Aussichten für den indischen Markt Seite 4 PREISANSTIEG BELASTET Der hohe Ölpreis dämpft die Stimmung der Investoren I Seite 2

2 02 EDITORIAL marketsinsight März 2012 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, kräftige Kursgewinne aller risikotragenden Wertpapiere seit Jahresbeginn lassen viele Anleger vergessen, dass sich nicht jeder Anstieg per se positiv auswirkt. Dies gilt insbesondere für den immer noch wichtigsten Schmierstoff der Weltwirtschaft: den Rohölpreis. Nach dem rund zehnprozentigen Anstieg seit Jahresbeginn sind die historischen Rekorde von fast 150 Dollar im Jahr 2008 zwar noch etwas entfernt, in Euro reichte es aber zu einem neuen Höchststand. Der Einfluss der Rohölpreise auf die Weltwirtschaft ist geradezu unheimlich: Praktisch jedem unerwartet kräftigen Anstieg folgte in den letzten 40 Jahren eine Rezession oder Abkühlung zuletzt in den Jahren 2008 und Zahlreiche Marktteilnehmer führen den jüngsten Kursanstieg auf die erneuten Spannungen im Iran-Konflikt zurück. In der Tat hat die starre Haltung der iranischen Regierung im Streit über den Bau von Atomanlagen das Risiko einer militärischen Lösung erhöht. Es ist unwahrscheinlich, dass Israel mittelfristig mögliche Atombomben in einem feindlich gesinnten Land toleriert. Die daraus entstehenden möglichen Probleme auf der Angebotsseite sind jedoch nur eine Facette hinter dem Preisanstieg. Weitaus stärker wirken sich die Impulse von der Nachfrageseite aus. Neben der aktuellen Konjunkturerholung in den USA rückt vor allem die ungewöhnlich aggressive Geldpolitik der internationalen Notenbanken in den Fokus. Während die Notenbanken der Industrie länder bereits seit längerem unbegrenzt Liquidität zu rekordtiefen Zinsen zur Verfügung stellen, sind seit dem Jahreswechsel auch die Notenbanken der Emerging Markets auf diesen expansiven Pfad eingeschwenkt. Diese Liquiditätsschwemme lässt zunehmend Gelder in vermeintlich vor der Inflation gesicherte reale Werte, unter anderem auch Öl, fließen. Wie in den Jahren 2008 oder 2011 führt an der Erkenntnis kein Weg vorbei: Auch in der Geldpolitik gibt es keinen Free Lunch. Der Anstieg der Rohölpreise ist mit anderen Worten der Kollateralschaden einer übermäßig expansiven Politik des Gelddruckens. Anleger sollten nach der kräftigen Kursrallye an den Aktienmärkten vorsichtiger agieren. Ein weiter steigen der Ölpreis könnte manch optimistische Konjunktur- und Gewinnprognose unter Druck setzen. Christian Heger ist Geschäftsführungsmitglied und Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH. INHALT ASSET ALLOKATION Liquidität treibt die Kurse nach oben Seite 3 THEMA DES MONATS Indische Rupie hat weiteres Potenzial Seite 4 AKTIEN 2012 dürften die Aktienkurse wieder steigen Seite 5 RENTEN Reformprozess muss fortgesetzt werden Seite 6 Kontakt Seite 7 IMPRESSUM Herausgeber HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH Anschrift Herausgeber und Redaktion HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH Königsallee 21/ Düsseldorf fonds@hsbc.de Copyright: HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH 2012 Verantwortliche Redakteure Kathrin Quandt, Corinna Voglis Gestaltung und Produktion Mike Communications, Köln Druck SD Service-Druck GmbH & Co. KG, Neuss Fotos Titel, S. 3, S. 4: istockphoto Ihr Christian Heger Stand: 06. März 2012

3 marketsinsight März 2012 ASSET ALLOKATION 03 LIQUIDITÄT TREIBT DIE KURSE NACH OBEN ASSET ALLOKATION: Weitere Finanzspritzen der Notenbanken sorgen für Rückenwind in den Industrieländern und in den Emerging Markets. In Deutschland stützten zeitweise gute Konjunkturdaten. wachs bis an die bisherigen Rekordstände weitergehen, drohen nicht nur den Industrieländern Wachstumseinbußen, sondern auch einigen Emerging Markets. Als Faustregel dürfte ein zehnprozentiger Anstieg rund 0,5 Prozent weniger Wachstum in den aufstrebenden Volkswirtschaften bedeuten. Die gestiegenen Kurse sollten keineswegs dazu verleiten, mit zu großer Zuversicht Konjunkturschätzungen nach oben zu korrigieren. Vielmehr könnte es in den nächsten Monaten zu einer gewissen Ernüchterung kommen. Die unerwartet deutliche Aufwärtsbewegung an den Kapitalmärkten seit Jahresbeginn lässt viele Anleger fragen, ob nicht zahlreiche Konjunkturund Gewinnprognosen im Januar zu pessimistisch ausgefallen sind. In der Tat haben die letzten Wochen den Optimisten gute Argumente geliefert. So konnte nicht nur die Pleite Griechenlands durch einen gewaltigen Schuldenschnitt abgewendet werden, auch einige aktuelle Wirtschaftszahlen geben Anlass zur Zuversicht. In den USA präsentiert sich der Arbeitsmarkt so gut wie zuletzt Anfang 2008, der Immobilienmarkt zeigt deutliche Ansätze einer Stabilisierung. In Europa glänzt Deutschland mit dem dritten Anstieg des Ifo-Geschäftsklimaindexes in Folge. Die von vielen Marktteilnehmern befürchteten negativen Gewinnrevisionen in der zu Ende gehenden Berichtssaison sind ausgeblieben. Im Gegenteil, zahlreiche Unternehmen aus den zyklischen Sektoren Technologie, Automobil oder Chemie sprühen geradezu vor Zuversicht. Rohölpreis beeinflusst Wachstum Leider ist es für eine Entwarnung noch zu früh. Nicht nur die EU-Kommission weist in ihrer jüngsten Prognose darauf hin, dass die Euro-Zone 2012 die nächste Rezession erleben wird. In den USA beruht der aktuelle Konjunkturfrühling auch auf Sondereffekten wie auslaufenden Steueranreizen für Investitionen, einem starken Rückgang der Sparquote und einem milden Winter. Der zuletzt leicht verbesserte Einkaufsmanagerindex für China signalisiert, dass sich auch die zweitgrößte Volkswirtschaft mit der Erholung nach den restriktiven Bremsmanövern der Geldpolitik schwertut. Seit einigen Wochen belastet auch der größte Risikofaktor für die Weltwirtschaft zunehmend: der deutlich gestiegene Rohölpreis. Sollte der Zu- ASSET ALLOKATION: DAS PORTFOLIO UNTER DER LUPE Benchmark 25 % 25 % 15 % 20 % 15 % 10 % 7,5 % 5 % 12,5 % Empfohlene Gewichtung 20 % 15 % Industrieländer erhalten Rückenwind Der aktuelle Kursaufschwung ist auch eher die Folge einer überaus rückhaltigen Liquiditätsversorgung als verbesserter fundamentaler Rahmendaten. Dieses Bild wird in den nächsten Wochen klarer. Während die Notenbanken der Industrieländer weiter mit quantitativen Maßnahmen und rekordtiefen Zinsen für Rückenwind sorgen, dürften die Notenbanken der Emerging Markets ihre 2012 begonnene Zinssenkungspolitik fortsetzen. Angesichts dieser Liquiditätsschwemme scheint es wenig vorteilhaft, eine deutlich untergewichtete Position in risikotragenden Assets einzugehen. Die technisch überhitzte Marktlage und das hohe Risiko konjunktureller Enttäuschungen machen es wenig ratsam, bereits heute die Kursziele weiter nach oben zu setzen. Zukäufe in den von uns strategisch favorisierten Assetklassen Emerging Markets Debts, Aktienmärkte der BRIC-Länder und Europa sowie Corporate Bonds Investment Grade sollten daher erst in ausgeprägteren Konsolidierungsphasen erfolgen. Quelle: HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH Stand: % 7,5 % 7,5 % Fixed Income: Staatsanleihen Euroland Corporate Bonds Euro Inv. Grade Staatsanleihen Emerging Markets Welt Aktien: Aktien Europa Aktien Asien (inkl. Japan) Aktien USA Aktien Emerging Markets Welt ex Asien

4 04 THEMA DES MONATS marketsinsight März 2012 INDISCHE RUPIE HAT WEITERES POTENZIAL MÄRKTE: Gegenüber dem Dollar dürfte die indische Währung weiter aufwerten. Und auch die Aussichten für den Aktienmarkt sind gut, wie HSBC-Fondsmanager Sanjiv Duggal erläutert. Nach der Schwächephase 2011 befindet sich die indische Rupie seit Jahresanfang gegenüber dem Dollar im Aufwind und der Aktienmarkt entwickelte sich im Gleichklang. Was war der Grund für die Kehrtwende? In der Tat hat die indische Rupie gegenüber dem Dollar wieder aufgewertet, und die Aktienkurse legten bereits im Januar deutlich zu. Es gibt mehrere Gründe für diese Entwicklung seit Jahresanfang: Das zuvor außergewöhnlich negative Marktsentiment hat sich wieder normalisiert, die Inflation ist gesunken, und die Mindestreservequote der Zentralbank ist überraschend stark gekürzt worden. Auch die Industrieproduktion hat deutlich zugelegt und den Auftrieb verstärkt. Wie schätzen Sie das Währungsrisiko ein? Die indische Währung birgt nach wie vor Risiken. Sie könnte sich in Anbetracht der Ölpreis- und Goldpreisentwicklung als volatil erweisen, denn Indien ist ein großer Nettoimporteur von Öl und einer der wichtigsten Goldmärkte weltweit. Doch langfristig betrachtet wird die Rupie unseren Schätzungen nach bis 2020 aufwerten ähnlich wie alle Währungen der großen, wachsenden Schwellenländer in den vergangenen Jahrzehnten. Können ausländische Investoren auf zunehmende Marktliberalisierung hoffen? Wir erwarten, dass sich die indische Regierung handlungsfreudiger zeigen und wichtige Projekte auf den Weg bringen wird. Ein wichtiger Schritt ist bereits erfolgt: Seit Januar dürfen ausländische Unternehmen in Markengeschäften ihre eigenen Produkte an den Endverbraucher verkaufen, ohne einen indischen Geschäftspartner einzubeziehen. Zudem dürfen ausländische Investoren nun auch Aktien direkt an den indischen Börsen erwerben. Wie wird sich der indische Markt in den kommenden Monaten entwickeln? Wir sind weiterhin der Ansicht, dass die Inflation ihr Maximum von zehn Prozent 2011 in diesem Jahr um die Hälfte reduzieren wird. Bereits im Dezember hat die Inflation auf Jahressicht um 7,47 Prozent abgenommen, die Lebensmittelpreise sind in den letzten Monaten stark zurückgegangen. Was das abnehmende Bruttoinlandsprodukt betrifft, so hat sich der Fokus von Regierung und Zentralbank mehr in Richtung Wachstum verschoben. Die Reservequote der Zentralbank ist im Januar um 50 Basispunkte gesunken, und weitere Maßnahmen zur Liquiditätssteigerung wurden eingeleitet. Deshalb erwarten wir eine weitere geldpolitische Lockerung im Laufe des Jahres. Was folgern Sie daraus für die aktuelle Anlagestrategie? In Hinblick auf heimische Sektoren raten wir zur Übergewichtung zyklischer und zinssensitiver Titel. Insbesondere die Automobilbranche ist interessant: Zinskürzungen werden die Nachfrage dort weiter steigern, da mehr als zwei Drittel aller Automobilkäufe in Indien über Kredite finanziert werden. Dagegen halten wir bei inländischen defensiven Werten aus den Sektoren Basiskonsumgüter, Telekommunikation und Versorgung eine Untergewichtung für sinnvoll. Auf globaler Ebene sind Gesundheits- und Baustoffwerte attraktiv im Gegensatz zu Informationstechnologie- und Energietiteln. Sanjiv Duggal ist Fondsmanager des HSBC GIF Indian Equity bei HSBC Global Asset Management (Singapore). Die in diesem Interview vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die persönliche Auffassung des Interviewten dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsäußerungen müssen nicht publiziert werden.

5 marketsinsight März 2012 AKTIEN DÜRFTEN DIE AKTIENKURSE WIEDER STEIGEN AKTIEN: Die Fundamentaldaten sprechen für höhere Kurse. Neben einer positiven Ergebnisentwicklung ist die Liquidität reichhaltig. Also sind die Aussichten für dieses Jahr gut. Seit geraumer Zeit stehen Anleger nun schon verängstigt unter dem Eindruck der Schuldenkrise zuerst in Griechenland, dann auch in anderen Staaten der Euro-Zone. Unternehmensspezifische Daten spielen schon länger allenfalls eine Nebenrolle und das auch nur, solange die Phase der neuerlichen Risikobereitschaft anhält. Derzeit scheinen wir uns in einer solchen zu be finden: Die erneute Rettung Griechenlands hat im Vorfeld zu steigenden Notierungen geführt, und anschließend haben sich die Märkte in die (Kurs-)Pause begeben. Das Muster kennen wir und fragen: Kommt nun wieder die Risk-off-Phase? Die Argumentationskette hat weiterhin Bestand: Europa leidet unter seinen Haushaltsproblemen davon ist nicht nur Euroland betroffen, sondern beispiels weise auch Großbritannien. Die Hoffnung ruht auf den Emerging Markets. Die jüngsten Zinsmaßnahmen der Notenbank in China lassen die Stimmung steigen. Und doch schleicht sich bei vielen ein ungutes Gefühl ein. Es bleibt die Frage: Kann das wirklich gutgehen? Wir kennen wenige, die hier und heute zu wirklich aggressiven Positionierungen bereit sind. Die meisten bewegen sich um ihre Benchmark- Quoten herum. Das hilft bei der Anlageentscheidung nicht wesentlich weiter. Wohin führen uns die Aktienmärkte? Schwellenländer sind Hoffnungsträger Die Indizes an den großen Märkten haben ihre Tiefpunkte allesamt längst hinter sich gelassen. Dasselbe gilt auch für viele Emerging Markets. Nach dem Anstieg der kurz- und mittelfristig gleitenden Durchschnitte folgt nun auch der langfristig gleitende Durchschnitt dem Aufwärtstrend. Das haben viele Anleger verpasst, und ebenso viele wollen das auch weiterhin nicht wahrhaben. Rasch werden die bekannten Themen angeführt: Euro-Krise, Wachstumssorgen das nennt man talking your own position. Reduzierte Risiken lassen Kurs steigen Die (Aktien-)Welt geht nicht unter, darauf haben wir in der Vergangenheit bereits verwiesen. Die Mehrheit der großen börsennotierten Unternehmen verdient gut, auch wenn Analysten gelegentlich in ihrer Erwartungshaltung enttäuscht In unserer gegenwärtig neutralen Position warten wir auf die Gelegenheit, die Aktienquoten erneut zu erhöhen. Babak Kiani ist Co-Head Portfoliomanagement bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH. werden. Doch das muss nicht für mangelnde Güte der Ergebnisse sprechen. Hier gibt es also nichts Neues. Wir bleiben diesbezüglich konstruktiv gestimmt. Interessanter sind für uns die sogenannten tail risks. Monatelang war Griechenland und eine eventuelle Ansteckung weit bedeutenderer 160 AKTIENMÄRKTE: ASIEN ÜBERNIMMT DIE FÜHRUNGSROLLE Staaten das beherrschende (Angst-)Thema. Wir denken, dass sich dies inzwischen geändert hat. Diese tail risks sind deutlich reduziert. Darauf deutet auch die Entwicklung der Renditen für die größeren Staaten hin. Ist das der Fall, so werden sich die Börsen zunehmend auf die Fundamentaldaten konzentrieren. Diese sprechen für höhere Kurse: Neben einer positiven Ergebnisentwicklung ist die Liquidität reichhaltig und nimmt eher noch weiter zu. An echten Alternativen fehlt es jenen, die trotz allem inzwischen an der Sicherheit von Staatsanleihen zu zweifeln begonnen haben. Und allen anderslautenden Versicherungen zum Trotz: Inflationssorgen sind nicht vom Tisch. Was also tun, um das Kapital zu erhalten und real zu mehren? Aktien für flexible Anleger attraktiv In der gegenwärtigen Welt überbordender Liquidität und staatlichen Reputationsverlustes kommen Anleger an Realwerten kaum noch vorbei. Der Zinsanleger mag hier zu Unternehmensanleihen greifen. Der flexible Marktteilnehmer wird Aktien bevorzugen. Wir bleiben bei unserer Aussage, dass 2012 ein gutes Ak tienjahr werden wird, auch wenn wir die Augen vor weiter existierenden Risikoquellen nicht verschließen. Selbst wenn wir nach den kräftigen Gewinnen seit Jahresbeginn eine temporäre Beruhigung beziehungsweise kleinere Korrektur an den Ak tienmärkten sehen: Aus heutiger Sicht dürfte die nächste größere Bewegung nach oben erfolgen, nicht nach unten. In unserer gegen wärtig neutralen Position warten wir auf die Gelegenheit, die Aktienquoten erneut zu erhöhen. 03/07 07/07 12/07 05/08 10/08 03/09 08/09 01/10 06/10 11/10 04/11 09/11 02/12 MSCI EM Asia USD (in USD) MSCI USA Local (in USD) MSCI Europe USD (in USD) + 21,62 % 1,84 % 27,22 % Quelle: Bloomberg Stand:

6 06 RENTEN marketsinsight März 2012 REFORMPROZESS MUSS FORTGESETZT WERDEN RENTEN: Die EZB-Maßnahmen haben Zeit für notwendige Strukturmaßnahmen geschaffen. Ihre konsequente Umsetzung darf nicht zum Erliegen kommen. Die fundamentale Situation auf globaler Ebene verbessert sich kontinuierlich. Allen voran überzeugt die USA. Andreas Vester ist zuständig für Fixed Income Portfolio Management bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH. die Märkte eine Stockung im Reformprozess der Peripheriestaaten erkennen, dürfte sich die Situation erneut sehr schnell zum Schlechten hin verändern. Besonderes Augenmerk wird dabei sicherlich auf Italien und Spanien liegen. Die von der italienischen Regierung unter Mario Monti verabschiedete Rentenreform war bereits ein guter Start. Für die italienische Wirtschaft wird es jedoch auch auf die bevorstehende Arbeitsmarktreform ankommen. Hier gilt es, den starren Arbeitsmarkt zu liberalisieren. Das könnte im ersten Moment dazu führen, dass die Arbeitslosigkeit ansteigt. Im nächsten Aufschwung sollte aber beispielsweise ein gelockerter Kündigungsschutz zu einem größeren und schnelleren Beschäftigungsaufbau führen. In den letzten Wochen ist zu beobachten, dass sich die fundamentale Situation auf globaler Ebene kontinuierlich verbessert. Allen voran die USA überzeugen seit Monaten mit guten Wirtschaftsdaten, die auch regelmäßig die Markterwartungen übertreffen. So hat sich die Wachstumsdynamik im Jahre 2011 von Quartal zu Quartal gesteigert und betrug für das vierte Quartal 2011 auf das Jahr hochgerechnet drei Prozent. Selbst der Arbeitsmarkt kommt langsam in Gang. Die Quote ist von zehn Prozent (Höchststand im September 2010) auf aktuell 8,3 Prozent gesunken. Damit ist zwar noch keine Vollbeschäftigung erreicht, die Richtung stimmt jedoch zuversichtlich. Auch die Frühindikatoren in anderen Regionen, beispielsweise in den Emerging Markets, stabilisieren sich zusehends. Selbst innerhalb der Euro- Zone verstärken sich die Signale, dass das Tal im ersten Halbjahr dieses Jahres durchschritten wird. Recht dynamisch zeigt sich etwa die Entwicklung des irischen Dienstleistungs-Einkaufsmanager indexes (siehe Grafik). Dieser ist im Februar um fünf Punkte auf 53,3 Stellen gestiegen. Aber auch in Italien stabilisiert sich die Situation. Die Einkaufsmanagerindizes verharren zwar noch unterhalb des wichtigen 50er-Levels, konnten sich in den letzten Monaten aber stabilisieren beziehungsweise im Industriebereich weiter verbessern. Italien und Spanien bleiben im Fokus Diese optimistischere Sichtweise wird von signifikant fallenden Renditen italienischer und spanischer Anleihen begleitet. Diese liegen mittlerweile bei fünf Prozent. Zur Erinnerung: Im November 2011 betrug die Rendite zehnjähriger italienischer Anleihen noch 7,5 Prozent. Ein Auslöser dieser sehr guten Performance waren neben den eingeleiteten Strukturmaßnahmen in den entsprechenden Ländern sicherlich auch die Langfristtender der EZB. Hier konnten sich Banken zu (derzeit) einem Prozent Geld leihen. Ein Teil dieses Geldes dürfte in die Peripherie geflossen sein, vor allem in Laufzeiten bis zu drei Jahren. In diesem Segment ist der Markt wie leergefegt, auch im Bereich der Unternehmensanleihen. Reformstau hätte drastische Folgen Die EZB ist mit ihren Maßnahmen der Politik ein gutes Stück entgegengekommen. Durch die sinkenden Zinsen auf Staatsanleihen wurde Zeit gewonnen, die für weitere Strukturmaßnahmen genutzt werden muss. Ein Ausruhen auf dem aktuellen Status Quo wäre sicherlich fatal. Sollten Risikoprämien sinken, Volatilität steigt Kurzfristige Unsicherheiten und Störfeuer könnten sich aus der Umschuldung Griechenlands ergeben.wir gehen allerdings davon aus, dass diese Umschuldung gelingen wird. Die weiteren Aussichten für das Land werden jedoch auch zukünftig mit großer Unsicherheit behaftet sein. Für die restliche Peripherie sollte der Fall Griechenland mit der Zeit weiter an Bedeutung verlieren. Wir sind der Meinung, dass die eingeleiteten Strukturmaßnahmen in Italien und Spanien erfolgreich sein werden und dass sich dies in weiter fallenden Risikoprämien auswirken dürfte. Gleichwohl müssen sich Investoren in diesem Bereich auch zukünftig auf eine erhöhte Volatilität einstellen. Die Börse ist keine Einbahnstraße. MARKTBAROMETER: IRISCHE EINKAUFSMANAGERINDIZES MIT DYNAMISCHER ENTWICKLUNG 07/07 01/08 07/08 01/09 07/09 01/10 07/10 01/11 07/11 01/12 Dienstleistungen Hausse-Baisse-Linie Verarbeitendes Gewerbe Quelle: Bloomberg Stand:

7 marketsinsight März 2012 KONTAKT 07 INSTITUTIONAL & CORPORATE-BUSINESS-TEAM IHR ANSPRECHPARTNER Leonhard Fröhling Head of Institutional & Corporate Business bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH. Telefon: 0211 / leonhard.froehling@hsbc.de Von links nach rechts: Markus Pottmeier, Bernhard Kriendlhofer, Markus Ackermann, Wiebke Merbeth, Leonhard Fröhling, Andreas Folgner. Disclaimer Diese Publikation wurde von HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH ( HSBC ) erstellt, sie dient ausschließlich der Information unserer Kunden. Falls der Empfänger dieser Publikation ein Kunde eines mit HSBC verbundenen Unternehmens ist, unterliegt die Weiterleitung an den Empfänger den zwischen dem Empfänger und dem verbundenen Unternehmen geltenden Geschäftsbedingungen. Mit dieser Publikation wird weder ein Angebot zum Verkauf, Kauf oder zur Zeichnung eines Anlagetitels unterbreitet. Soweit nicht ausdrückliche Kauf-, Verkaufs- oder Halteempfehlungen ausgesprochen werden, stellen die hierin mitgeteilten Einschätzungen zu den Wertpapieren und sonstigen Titeln keine Anlageem p fehlungen dar. Die von HSBC in dieser Publikation gegebenen Informationen beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, jedoch keiner neutralen Prüfung unterzogen haben; HSBC übernimmt keine Gewähr und keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen. Die in dieser Publikation vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen der HSBC dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Die in der Publikation enthaltenen Informationen und Meinungen basieren auf den zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültigen Steuersätzen, die jedoch zeitweiligen Veränderungen unterliegen. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Der Wert jedes Investments oder der Ertrag kann sowohl sinken als auch steigen, und Sie erhalten möglicherweise nicht den investierten Gesamtbetrag zurück. Dort, wo ein Investment in einer anderen Währung als der lokalen Währung des Empfängers der Publikation denominiert ist, könnten Veränderungen des Devisenkurses eine Negativwirkung auf Wert, Kurs oder Ertrag dieses Investments haben. Bei Investments, für die es keinen anerkannten Markt gibt, könnten die Investoren Schwierigkeiten haben, diese zu veräußern oder zuverlässige Informationen über den Wert oder das Ausmaß des Risikos, dem ein Investment unterliegt, zu erhalten. Diese Publikation richtet sich nur an die von HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH bestimmten Adressaten und darf nicht weitergegeben werden.

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