media use index in der CH 2010 Web 2.0 Highlights für Tourismus Web 1.0: Gast = Zuschauer Werbe und Medienwandel in der CH

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1 Werbe und Medienwandel in der CH evs.ch michael fux & claude samuel & 50D1EAD1ADB&playnext=1&index=13 media use index in der CH 2010 Web 2.0 Highlights für Tourismus Mehr als ein Viertel der Urlauber erkundigen sich im Vorfeld Ihrer Reise auf Foren, Blogs und privaten Reiseseiten Ca. 90% der User finden viele Informationen dazu zählen nach dieser Studie auch Hotelbewertungen 40 % der Besucher haben noch Interesse an einem Reiseforum, auch wenn sie sich dazu registrieren müssen. Urlaub ist kein reines Online Thema, klassische Medien wie Zeitung und Fernsehen gehören dazu. Quelle: Web 1.0: Gast = Zuschauer Web 2.0 Social Media = Gast gestaltet Marketing mit

2 evs.ch michael fux & claude samuel & evs.ch michael fux & claude samuel & Einige Zahlen Generation Y 96% in Sozialen Netzwerken 1 von 8 Pärchen Facebook: 100 Mio. in 9m YouTube > 100 Mio Clips 87% würden Freunde fragen 78% vertrauen Freunden nur 14% der Werbung 40 Jahren sinkt TV Werbung Quelle: Social Media = Viralität evs.ch michael fux & claude samuel & martin.blatter@he Felsenputzer Schweiz Aprilscherz 100 Millionen Aufrufe auf verschiedenen Internetportalen 6 Sprachen Personen Eignungstest zum Fl Felsenputzer absolviert Aus Scherz wird Realität: Personen Felsenputzer Ausbildung Interne Kommunikation grosses Echo bei Trägern von Schweiz Tourismus Quelle: hs_jv8qm

3 Medienerfolg Schweiz Aktuell berichtet über die Felsenputzer Engelberg hat Kurse angeboten für Felsenputzer Medienerfolg Bericht gefunden auf YouTube Benutzer veröffentlichen Berichte über Werbeaktion Quelle: b92 ab7ad61bee6646ef&referrer= Quelle: Bundesrat Merz: Zum Beispiel.. Bü.. Bü.. Bü..ndnerfleisch Bü.. Bü.. Bü..ndnerfleisch und der Marketing Gag der Bündner qccaypvqs Elemente der Viralen Kampagne Flop Beispiel zwar gut gemacht ABER Virales Marketing misslang wenige Views Warum ein Flop? Content and Relevancy: Vergnügung, Unterhaltung und Spass heute: sozialer Grund (Dove) Action: Anreiz Einzigartigkeit = soziale Epidemie klassische Medien Price: kostenlos Planning and Implementation: Take Risks Quelle: Sacha Langner (2009). Viral Marketing: Wie sie Mundpropaganda gezielt auslösen und Gewinn bringend nutzen

4 Elemente der Viralen Kampagne: Dove Viralmarketing im Wandel Früher Klassiker: Gags Jokes Moorhuhn Jonnie Walker schottischer Whisky Abstrahlung K fee Commercials Heute: sozialer Inhalt (Beispiel Dove) Gefühle ansprechen (Beispiel Evian) Morgen: Apps Quelle: Kampagnengut Initiative für wahre Schönheit Rahmenbedingungen Verbreitung fördern Empfehlungsfunktionen Links Weiterempfehlungsanreiz Anreize: Kosmetikhersteller gegen Schönheitsideale gute Spots weitergehende Informationen und Foren zum Thema Streuen des Kampagnenguts Auf Youtube über 7 Mio. Views zu Beginn Quelle: YouTube als begleitendes Medium Web 2.0 als begleitendes Element Quelle: Parodien als Chance gut gemachte Parodie ist unproblematisch steigert sogar Bekanntheit Grundwerbung als Voraussetzung hier: 2.75 Mio Views YouTube Suchergebnisse: 620 unter dem Begriff Dove Parodie kszsvby A&feature=player_embedded# Parodien als Gefahr junge Mädchen lernen falsche Schönheitsideale durch Massenmedien eben auch Axe Werbungen Talk to your daughter before Unilever does Gefahr: Medien berichten über Unilever Widerspruch CNN: Unilever Axe Massenmedien greifen Problematik auf Beauty Pressure

5 Gegenkampagnen als Gefahr Hintergrund: Abholzen des indonesischen Waldes für Palmenöl Talk to Dove before it s too late. früher weg über normale Massenmedien heute: Youtube Zahlen: 6 Wochen: über Aufrufe de Protest s bei Unilever Folgen: Vertreter Greenpeace Quelle: Youtube Channel Mercedes Channel Delta Channel YouTube Channel: Evian Live Young Spotsammlung Subscribe Möglichkeit Erfolg: 14 Mio. Klicks bricht alle Rekorde toppen alle früheren ersten Plätze Advertising Age Branchenmagazin: 652 Prozent im Vorwochenvergleich (Stand: ) Quelle: vian_gewinnt_mit_viraler_werbung für kreative Werbung?

6 Mode? ein paar Fakten Über 510 Mio. aktive Benutzer 50% der aktiven Benutzer nutzen Facebook täglich Trend? Der durchschnittliche Benutzer zählt 130 Freunde Monatlich werden rund 500 Mill. Minuten auf Facebook verbracht Über 160 Mio. Objekte (Seiten, Gruppe, Events) stehen zur Interaktion zur Verfügung Der durchschnittliche Benutzer ist mit 60 Seiten, Gruppen und Veranstaltungen verknüpft und erstellt 70 Inhaltsobjekte jeden Monat Monatlich werden mehr als 25 Mill. Inhaltsobjekte (Links, Statusupdates, Notizen, Photos, etc.) geteilt Facebook Film Social Network ein paar Fakten 13. März 2010: erstmalig meistbesuchte Website in den USA Quelle: alexa.com ein paar Fakten in 111 von 131 untersuchten Ländern klarer Marktführer (auf Basis der Alexa- und Google-Trends- Daten) Quelle: alexa.com

7 360 Entertainment Unternehmens- Kommunikation Thomas Hendele Thomas Hendele Reiter selber kreieren vs Google Thomas Hendele Erfolgsrezepte Unternehmensseiten Wählen Sie den richtigen Namen Wählen Sie die richtige Kategorie Thomas Hendele Viralität & Fangewinnung Posten Sie shareable Content Beschreiben Sie Fotos, Videos und Veranstaltungen Reservieren e e Sie Ihre Vanity-Url Füllen Sie die about -Box aus Füllen Sie den Info -Reiter aus Fügen Sie FBML-Applikationen hinzu Verlinken Sie von Ihrer Home-Base auf Ihren Facebook Auftritt & binden Sie Social Plugins ein Weisen Sie in -Signaturen & auf Visitenkarten auf Facebook hin Sorgen Sie für Facebook-interne Verlinkung Nutzen Sie Facebook Werbeanzeigen & Gewinnspiele für die Fangewinnung

8 Richtiger Content richtiger Zeitpunkt gefällt mir / Kommentare gefällt mir / Kommentare Quelle: kampagne20.de Quelle: kampagne20.de Oberstaufen Pionier? Oberstaufen Wettbewerb = Viralität hä? = ca Freunde hä? Online Shop

9 hä? Facebook als Werbung hä? Wettbewerb hä? Online Ausverkauf Facebook: ritzy* Testphase für ritzy* Weiterbildung für Hoteliers Fanseite Fans wird auf Profil News angezeigt Testlaufphase mit Twitterfeed: jeder RSS Feed wird automatisch auf Twitter und im Facebook veröffentlicht Swisscom Are you openair? Abstimmen welche Stadt ein Openair bekommen soll Teilnahme am Wettbewerb Gewinnung von Kundenund Nichtkundendaten Anmelden an Fanseite um über neue Fragen bescheid zu wissen Channel wird gefördert auch eingesetzt um Swisscom Olympia Fanbuch Bekanntheit zu steigern Quelle: Facebook B2C Zielgruppen können bis ins kleinste Detail ausgewählt werden Beispiele: Ort Geschlecht Alter Keywords Ausbildungsgrad Ab Arbeitsplatz t Beziehungsstatus Vorteile zu AdWords: Bedürfnisdatenbank ist riesig Kundeninformationen stehen Facebook zur Verfügung Ich werbe nicht auf alle Suchenden Ich werbe direkt auf Bedürfnisse

10 XING B2B Marketinginstrument der Zukunft Geschäfts / Journalistenkontakte Events reaktivieren von Alt Kunden und Interessenten Kontakte zu Fachhändler und neuen Vertriebspartnern Messe Aussteller Fachpersonalsuche Nachteil: virales Element spielt nicht engl. to tweet = zwitschern Nachrichten aus 140 Zeichen chronologisch (s. Blog) Prinzip: Folgen um mitzulesen Updates via API & RSS abrufbar Microblog = zwitschern Was ist Twitter? Einige Fakten über 105 Mio. registrierte Twitter User weltweit aktive deutsche Twitterer (August 2010) Neuanmeldungen täglich 180 Mio. Besucher auf twitter.com täglich 800 Mio. Suchanfragen täglich Platz 2 hinter Google für Ihr Marketing wies s funktioniert Live Berichterstattung. Kurzberichterstattung von Messen, Kongressen, Konferenzen, Sportereignissen, Events oder Festen. 2. Blog Nachrichtenverbreitung. 4. Teamwork und interne Abstimmung. 5. Kundeninformationen. Beispiel Wetterberichte. Für touristische Anbieter ist das ein wichtiger Service. Wie ist der Schnee und Loipenbericht? 6. Fragen und Feedback. 7. Organisation von Meetings und Einladungen. 9. Marktforschung. trendinformationen.de/werbung/beitrag/twitter 9 sinnvolle anwendungen fuer marketing und werbung 3428.html

11 Mobile Marketing evs.ch michael fux & claude samuel & Das meistgenutzte Medium der Jugendlichen zwischen 14 und 29 Jahren ist nicht das Fernsehen, nicht das Internet und nicht das Radio. Es ist das Handy. site.de/performance marketing/mobile Marketing Die Zukunft des Marketings fuerjunge Zielgruppen Apps: Pizza Hut Pizza Bestellfunktion Fingerslide Pizza Kreationsmodus Lieferspiel Quelle: w Apps: Starbucks Zahlungsfunktion Produktlisten Shop in Ihrer Nähe Quelle: P51fs Quelle: P51fs Tipp RSS Feeds evs.ch michael fux & claude samuel & martin.blatter@he

12 NEWS von Tourismusverein auf Hotel Website Web 2.0 = keine eierlegende Wollmilchsau Jedes Social Media Tool wird in den kommenden Jahren seinen Platz finden oder verschwinden! Brücken bauen zwischen kreativen und ökonomischen Welt Tourismus Trichter? Vertrieb in Schweizer Hotellerie Global Distribution Systems (GDS) Branchenvertreter (z.b. hotelleriesuisse) Veranstalter (Events/Konferenzen) 2009 (n=198) 2008 (n=184) 2006 (n=100) 2005 (n=94) evs.ch michael fux & claude samuel & martin.blatter@he IDS GDS PMS DMS Hotelketten und -affiliationen Direkte Vertriebskanäle 71% Destinationsmarketing- Organisationen Ri Reiseveranstalter tlt Online Echtzeitbuchungen 17%, nur Reisebüro Online-Reiseplattformen (IDS) Webseite (Formular und Buchunssystem) 2002 (n=202) 4.4% über eigene Website Rund 80 Mio. Franken an Kommissionszahlungen für online Kanäle (IDS, GDS) Telefon, Fax, Brief, Walk-ins 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Quelle: Hes.SO Wallis hotelleriesuisse Schweiz Tourismus

13 IDS im Plus 3 4 Kanäle hotelleriesuisse michael fux & claude samuel und & Schweiz martin.blatter@he Tour evs.ch ismus Quelle: Hes.SO Wallis hotelleriesuisse Schweiz Tourismus Quelle: Hes.SO Wallis hotelleriesuisse Schweiz Tourismus Genutzte Buchungskanäle in Schweizer Hotels Booking / HRS / hotel.de Quelle: Hes.SO Wallis Studie erstellt im Auftrag von hotelleriesuisse und Schweiz Tourismus Quelle: Hes.SO Wallis hotelleriesuisse Schweiz Tourismus Generelle Zufriedenheit der Schweizer Hoteliers mit 4 wichtigen Buchungskanälen Beurteilung von Booking.com durch Schweizer Hoteliers in 9 Qualitätsdimensionen booking.com HRS STC DMS 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 1=gar nicht zufrieden =sehr zufrieden Online Destination Management Systemen (DMS). Quelle: Hes.SO Wallis Studie erstellt im Auftrag von hotelleriesuisse und Schweiz Tourismus Booking.com ist für Endkunden ein einfach zu nutzendes Buchungstool Booking.com ist ein hoch relevanter Vertriebskanal in den globalen Zielmärkten Booking.com ist für ein Hotel einfach in der Handhabung Booking.com bietet gute Möglichkeiten der Darstellung des Betriebes Booking.com betreibt ein effizientes und professionnelles Marketing Booking.com wickelt die administrativen Prozesse einfach und kompetent ab Booking.com ist ein hoch relevanter Vertriebskanal im Schweizer Zielmarkt Booking.com bietet Buchungstechnologie der Spitzenklasse Booking.com hat günstige Verkaufskonditionen (Kommission) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Hes.SO Wallis Studie erstellt im Auftrag von hotelleriesuisse und Schweiz Tourismus 1=sehr schlecht =sehr gut

14 Beurteilung von DMS Systemen durch Schweizer Hoteliers in 9 Qualitätsdimensionen IDS sind die neuen Trichter für Hotels Das DMS wickelt die administrativen Prozesse einfach und kompetent ab Das DMS hat günstige Verkaufskonditionen (Kommission) Das DMS ist für ein Hotel einfach in der Handhabung 1=sehr schlecht Das DMS ist ein hoch relevanter Vertriebskanal 2 im Schweizer Zielmarkt Das DMS ist für Endkunden ein einfach zu 3 nutzendes Buchungstool 4 Das DMS bietet gute Möglichkeiten der Darstellung des Betriebes 5 Das DMS ist ein hoch relevanter Vertriebskanal in 6 den globalen Zielmärkten 7=sehr gut Das DMS bietet Buchungstechnologie der Spitzenklasse Das DMS betreibt ein effizientes und professionnelles Marketing 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Quelle: Hes.SO Wallis Studie erstellt im Auftrag von hotelleriesuisse und Schweiz Tourismus Fairness bei dynamischen Preisen Verfügbarkeit und billboard effect Der heutige Kunde ist an dynamische Preise gewöhnt und akzeptiert diese auch. Firmen wie EasyJet demonstrieren dies täglich. Verfügbarkeit/Sichtbarkeit auf online Kanälen kann nach einer Cornell Studie von Anderson (2009) auch die Verkäufe auf den direkten Vertriebskanälen positiv beeinflussen ( billboard effect ). Yield Management Methoden werden vom Kunden als fair wahrgenommen, wenn die Preisdifferenzen nachvollziehbar sind, z.b. tiefere Preise für Frühbucher oder Stammkunden höhere Preise für grössere Flexibilität oder Beratungsleistung Preisdifferenzen auf unterschiedlichen Vertriebskanälen sind diesbezüglich schwerer nachzuvollziehen. Zudem erwartet der Kunde bessere Preise beim Direktverkauf, da dieser ja ohne (teuren) Zwischenhändler abläuft. Quelle: Hes.SO Wallis hotelleriesuisse Schweiz Tourismus Der online Kunde wird via Expedia auf ein Hotel aufmerksam, informiert sich undgeht danach auf derwebsite des Hotels einkaufen. Gemäss Anderson erzielten in einem wissenschaftlichen Test 4 Hotels Zusatzverkäufe zwischen 7.5 und 26% auf den direkten Kanälen, wenn Sie auf Expedia sichtbar waren. Wenn solche Effekte auch in der Schweizer Hotellerie auftreten, müssten die Diskussionen zu den hohen Kommissionen der IDS (Online Reisebüros) in einem etwas anderen Licht geführt werden Quelle: Hes.SO Wallis hotelleriesuisse Schweiz Tourismus DMO TO und DMO = Verlierer In jedem zweiten Hotel generieren die Tourismusorganisationen weniger als 5% der Buchungen DMOs spielen bei tiefer klassifizierten Betrieben eine grössere Rolle als in Luxushotellerie Destination Management Organisationen (DMO) Quelle: Hes.SO Wallis hotelleriesuisse Schweiz Tourismus Tourismusorganisationen (TO/DMOs) erwirtschaften 5.1% (2008: 6.1%) deutlich weniger als Internetreise Plattformen (IDS) mit 10.6% (2008: 5.7%) 57%) und haben hb 2009 deutlich an Boden verloren Destination Management Organisationen (DMO) Quelle: Hes.SO Wallis hotelleriesuisse Schweiz Tourismus

15 DMS (DMO) Reservation Steckenpferd Web 2.0 Luft raus Web 3.0 = intelligentes System Unterlagen? Was soll ich am Wochen ende machen? Google Chef Eric Schmidt Website VSTM mehr Folien = mehr Beispiele PS bei den pdf Datei einfach auf Link klicken! Webinar zu Web 2.0 weitere neusten Unterlagen? Webinar Web 2.0 Facebook/Twitter Hendele Thomas Im ersten Teil eine Einführung die Präsentation über facebook sowie Twitter Dauer ca. 40 Minunten Im zweiten Teil interessante Beispiele von Hotels, die mit facebook gut arbeiten rund 13 Minuten. Es sind 2 Best Beispiele, die von Thomas kommentiert werden. Im dritten Teil ist die Diskussion auf die Frage der TN zeigt Thomas auch einige Beispiele rund 46 Minuten und suchen Sie nach Web 2.0 etc.

16 Blended Learning Lehrgang BLL 20 Wochen über Internet Start Januar bzw. Juni 2011 MERCI & Dankeschön! «Ich bin von dieser Lernmethode schlicht begeistert! Es passt mir sehr, dass ich zu einem von mir gewählten Zeitpunkt lernen und töggelen kann. Hoffentlich gewinnt diese Methode in den nächsten Jahren noch an Bedeutung...» Merci ans Input Team: Michael Fux, Roland Schegg, Claude Samuel Blatter (Y Vertreter) Dankeschönfür die Einladung, die Aufmerksamkeit und die Inputs, die ich noch erhalten werde. EpicMix is new for the 2010/2011 season at Vail, Beaver Creek, Breckenridge, Keystone and Heavenly Facebook Coca Event

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