Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

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1 Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen Bewertetes Material: Mit Frühstück und Snacks aktiv durch den Schultag Herausgeber/Autor: Peter Kölln KGaA, Seeberger KG, Care-Line Gesamturteil: ausreichend Die einzelnen Bereiche wurden folgendermaßen bewertet: Methodik & Didaktik: ausreichend Fachlicher Inhalt: ausreichend Formale Gestaltung: gut Eine Notenbremse wurde angewandt. 2

2 Die ausführliche befindet sich am Ende des Dokuments. Kurztext Das Material "Mit Frühstück und Snacks aktiv durch den Schultag" ist in fünf Themen untergliedert. Die Themen: Ausgewogene Ernährung; Hafer pur; Nüsse, Samen; Kerne und Früchte pur, Das vollwertige Frühstück; Der Pausensnack sollen laut Herausgeber spielerisch erlernt werden und zusätzlich sollen alle Sinne angesprochen werden. Die Kinder sollen selbst aktiv werden, anhand von Rezeptideen einen neuen Zugang zu altbekannten Nahrungsmitteln erhalten und Spaß an einer bedarfsgerechten Ernährung bekommen. Der Titel lässt vermuten, dass es sich um ein Unterrichtskonzept handelt, in denen die Themen bedarfsgerechte Ernährung (Ernährung von Kindern und Jugendlichen), ausgewogenes Frühstück und Bewegung erarbeitet und reflektiert werden. Dies ist leider nicht der Fall. Grundlegendes Wissen über ausgewogene Ernährung (unter anderem zum Thema Ernährungsphysiologie) sollen die Schüler durch eine selbstständige Internetrecherche erwerben. Die vorgeschlagenen Internetseiten sind dafür nicht geeignet. Die Arbeitsergebnisse werden nicht geleitet präsentiert, korrigiert bzw. reflektiert. Das Thema ausgewogenes Frühstück wird sehr einseitig behandelt. Nur ein Frühstück, das aus Müsli (Haferflocken) besteht und Snacks, die Müsliriegel und Nüsse etc. beinhalten sind, laut Verfasser, ausgewogen. Soziokulturelle und persönliche Einflüsse auf das Ernährungsverhaltens werden nicht thematisiert (nur durch einen unglücklich formulierten Arbeitsauftrag: "Befrage die Großeltern deiner ausländischen Mitschüler). Es wird eine Ernährungspyramide eingesetzt, die nicht den anerkannten Modellen entspricht. Die Rezeptvorschläge sind nicht geeignet für die Zielgruppe (3./4. Klasse). Aspekte wie Nachhaltigkeit, Wertschätzung von Lebensmitteln werden nicht beachtet. Das Material behandelt die Themen Hafer, Nüsse, Samen, Kerne und Trockenfrüchte unverhältnismäßig intensiv, die Aspekte einer ausgewogenen Ernährung werden zu knapp behandelt oder stellenweise falsch vermittelt. Das Interesse der Herausgeber (Kölln-Werke und Seeberger) wird nur allzu deutlich. Sagen Sie uns, wie es war! Wir freuen uns über Kommentare auf unserer Website. Konnten Sie von dieser Bewertung profitieren? Haben Sie Erfahrungen mit dem Material im Unterricht gesammelt und möchten diese teilen? 3

3 Bibliografie Titel Mit Frühstück und Snacks aktiv durch den Schultag Verlag / Herausgeber Peter Kölln KGaA, Seeberger KG, Care-Line Autor/in Christa Franz Direkter Link zum Material Link zur Übersichtsseite Schlagworte Frühstück, Pausensnack, Hafer, Trockenfrüchte, Nüsse, Kerne, Schalenfrüchte, Fette, Rätsel, Rezepte, Ernährungspyramide, Haferverarbeitung. Mitarbeit Agentur Care-Line Fachliche Beratung Ute Behr, Sibylle Krämer Preis 5.00 Erscheinungsjahr 2010 Materialformat CD-ROM Materialtyp und Hinweise für weiterführendes Arbeiten Informationen, Anregungen für die Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsbeispiele, Spiele, Arbeitsmaterialien für Lernende, Hintergrundinformationen für die Lehrperson, Elternmitwirkung, Hinweise auf ergänzende Medien, Angabe von Literatur, Referenzen und Quellen, Weiterführende Adressen / Fachstellen Allgemeine Anmerkungen... Die Hintergrundinformationen für die Lehrpersonen sind sehr kurz gehalten. Bei der verwendeten Literatur handelt es sich um Ratgeber und Trivialliteratur. Fachliteratur wird nicht zitiert und auch nicht bei den Literaturtipps genannt. 4

4 Fach/Zielgruppe Fach/Fächer Fächerübergreifend, Projekttage, Sachkunde Zielgruppen 3. Klasse, 4. Klasse Wichtige Ergänzungen zur Zielgruppe Die vom Herausgeber genannten Zielgruppen sind die dritte und vierte Jahrgangsstufe. Hingewiesen wird auf mögliche Anpassungen an die erste bzw. zweite Jahrgangsstufe. Es ist fraglich, ob dies gelingt. Inhalt Inhaltsangabe Die vorliegende CD-ROM "Mit Frühstück und Snacks aktiv durch den Schultag - Fächerübergreifende Unterrichtsmappe für die Grundschule" enthält nach einem kurzen Vorwort und einer sehr knappen Einführung fünf Unterrichtssequenzen zu verschiedenen Themen. Ergänzt wird das Material durch Arbeitsblätter zur Wissensüberprüfungen, Beispiele der Elterneinbeziehung (Checkliste für den Elternabend, Muster-Einladung) und Adressen, Literaturtipps und Internet-Links. Jedem der fünf Themen wird eine kurze Information für die Lehrkraft vorangestellt. Die Themen sind wie folgt gegliedert: Thema 1: Ausgewogene Ernährung Präsentation einer Ernährungspyramide. Kurze, warum ein Frühstück und Pausensnacks wichtig sind. Thema 2: Hafer pur Vorstellung verschiedener Getreidepflanzen, Haferanbau, Aufbau eines Haferkorns, Geschichte des Haferanbaus, Inhaltsstoffe des Haferkorns sowie Verarbeitung des Hafers. Thema 3: Nüsse, Samen, Kerne und Früchte pur Darstellung unterschiedlicher Schalenfrüchte, Inhaltsstoffe von Schalenfrüchten, ernährungsphysiologische Bedeutung der Inhaltsstoffe. Die Bedeutung unterschiedlicher Fette, Rezepte zur Herstellung verschiedener Snacks/ Backwaren, Trockenfrüchte. Thema 4: Das vollwertige Frühstück Frühstücksgewohnheiten, Inhalte eines Frühstücks, Rezepte zur Herstellung von Frühstücksgetränken und Müslis. Thema 5: Der Pausensnack Was ist ein "Snack"?, Herstellung eines Snacks, Anfertigen eines Snackprotokolls. Zu den Themen liegen Arbeitsblätter vor, die die Schüler/innen in Einzeloder Partnerarbeit bearbeiten sollen. 5

5 Themenwahl Ernährung Ernährung und Essen, Haushalt und Einkaufen, Produktionsketten 6

6 Methodik & Didaktik Indikatoren Erreichte Punkte Schüler- / Zielgruppenorientierung 2 Die Zugänge zum Lerngegenstand sind so gestaltet, dass sich möglichst viele Schüler/innen angesprochen fühlen. Die Erfahrungen und Interessen der Schüler/innen werden aufgenommen. Die Materialien ermöglichen die Anbahnung individueller Lernwege. Im ersten Kapitel werden Menschen mit Autos verglichen (Tanken vgl. Energieaufnahme durch ein Frühstück). Essen ist aber mehr als nur Energieaufnahme. Die Rezepte benötigen als Zutat immer Hafer oder Nüsse und Trockenfrüchte. Ein ausgewogenes Frühstück kann aus vielen anderen Lebensmitteln bestehen und Haferflocken oder Nüsse sind nicht Jedermanns Sache. Das Gleich gilt für das Thema "Snacks". Die Aussage (AB 11) "Bestimmt helfen euch einige Mütter dabei" sollte besser umformuliert werden in "...helfen euch Erwachsene dabei" (Familiensituation, Arbeitsteilung, Genderaspekte etc.). Dasselbe kann für die Arbeitsblätter 29 und 30 angemerkt werden. Wo soll die Fachpraxis durchgeführt werden, zu Hause oder in der Schule? Gibt es eine Lehrküche in der Schule? Die Frage (AB 27 b): "Was essen die Eltern oder Großeltern deiner ausländischen Mitschüler" ist unglücklich gewählt und darüber hinaus nicht geeignet, das im Informationstext für die Lehrkraft vorgeschlagene Lernziel "multikulturelle Vielfalt bei den Frühstücksgewohnheiten erfahren". Wer soll dabei wen befragen? In einem Unterrichtsgespräch könnten die Schüler/innen darüber berichten, wie und was zu Hause gefrühstückt wird. Die multikulturelle Vielfalt sollte dadurch auch ersichtlich werden. Offene Lernatmosphäre 3 Das Material bietet Ansätze für freie Arbeitsformen und ermöglicht es den Schüler/innen, eigene Bezüge und Bewertungen zum Lerngegenstand einzubringen. Die bei den meisten Arbeitsblättern formulierten Arbeitsaufträgen fordern die Schüler/innen auf, eigene Erfahrungen einzubringen. Die Materialien bieten zwar Ansätze für freie Arbeitsformen (Selbsterfahrung, Selbstaktivierung, freies Erarbeiten) doch die Bewertung und eigene Reflexion kommt zu kurz. Wie wird überprüft, ob die Schüler/innen die richtigen Fachinformationen über die Nährstoffe nachgelesen haben. Diese Überprüfung setzt ein breit gefächertes Wissen und eine gründliche Vorrecherche der Lehrkraft voraus. Die dabei empfohlenen Seite ( ist dafür ungeeignet. Gibt man z.b. den Suchbegriff "Ballaststoffe" ein, wird erklärt, warum Katzen Gras fressen...diese Seite erzeugt mehr Fragen, die zusätzlich geklärt werden müssen. Wie werden die Ergebnisse der Ernährungsprotokolle überprüft, hinterfragt und gegebenenfalls korrigiert und reflektiert. Zielorientierung 2 7

7 Es werden Bildungsziele, Lernziele oder Bezüge zu Curricula formuliert und im Material sichtbar integriert. Zu jedem Themenblock gibt es eine Auflistung von Lernzielen. Bezüge zu übergeordneten Bildungszielen, Curricula bzw. Rahmenlehrplänen werden jedoch nicht hergestellt. Die Integration verschiedener Lernziele im Material ist nicht immer ersichtlich. So wird z.b. formuliert, dass die Schüler/innen die Bedeutung eines ausgewogenen Frühstücks und eines Pausensnacks erkennen. Aus dem Arbeitsblatt (AB 3) wird aber nicht ersichtlich, welche Komponenten zu einem ausgewogene Frühstück gehören. Im AB sichtbar sind nur Haferflocken, ein Müsliriegel und eine Nussmischung. Die ernährungsphysiologische Bedeutung der Lebensmittelgruppe Getreide wird ausschließlich am Beispiel Hafer erläutert. Das Lernziel "Die Bedeutung von Früchten für die Ernährung erkennen" wird am Beispiel von Trockenfrüchten erarbeitet. Handlungsorientierung 2 Das Material sieht eigene Erfahrungen der Schüler/innen durch Phasen der Erprobung, Anwendung und Reflexion vor. Phasen der Erprobung, Anwendung und Reflexion sind zu wenig gegeben oder kaum umsetzbar. Arbeitsaufträge z. B. wie: Erkundige dich beim Bauern, wie Hafer heute geerntet wird, geh im Supermarkt auf die Suche nach Haferprodukten sind für Grundschüler/innen nicht umsetzbar. Das Thema "ausgewogenes Frühstück" könnte doch durch die Zubereitung eines Klassenfrühstücks erprobt werden. Die Lebensmittelpraxis sollte im Klassenverband durchgeführt werden. Hierbei ist allerdings eine Lehrküche erforderlich. Bei den Themen "Samen und Kerne schmecken gut", "Lecker, so ein Früchtekorb" könnten die Schüler/innen zusätzlich eine ausführliche Sensorik durchführen und Aussehen, Geruch, Geschmack beschreiben. Was passiert mit den Lebensmitteln? Diese sollten weiterverarbeitet werden (Wertschätzung von Lebensmitteln). Die Rezepte zur Herstellung der Snack beziehen sich auf süße und fetthaltige Müsliriegel etc. Es wird nicht thematisiert, wie andere sinnvolle Zwischenmahlzeiten aussehen und wie sie hergestellt werden können. Kompetenzorientierung 2 Die Aufgabenstellungen tragen den für die Verbraucherbildung maßgeblichen Kompetenzen Rechnung (insb. Wissen und Fertigkeiten sowie Handlungs-, Reflexions- und Urteilsfähigkeit). 8

8 Es wird zu wenig grundlegendes Wissen zum Thema ausgewogene Ernährung vermittelt. Die Vermittlung dieses Wissens läuft ausschließlich über die Behandlung der Lebensmittel Hafer und Nüsse sowie Trockenfrüchte. Andere Lebensmittelgruppen werden nicht angesprochen oder nur sehr oberflächlich (Früchte) behandelt. Wie sollen die Schüler/innen das eigene Ernährungsverhalten angemessen beurteilen und reflektieren. Es wird nicht über angemessene Portionen gesprochen. Eine geeignete Ernährungspyramide beschreibt auch die täglich empfohlenen Portionen der Lebensmittelgruppen. Die im Material abgebildete Ernährungspyramide tut dies nicht. Wie viel Nüsse, Trockenfrüchte etc. sind ein Pausensnack? Wie groß ist eine geeignete Portion Haferflocken bzw. Müsli? In einem Rezept (AB 30) soll eine Portion aus 50 g Haferprodukten und 125 g Himbeeren hergestellt werden. Das ist eine Portion für Erwachsene! Die Schüler/innen sollen befähigt werden, ihr eigene Ernährung sinnvoll zu gestalten. Werden Lebensmittel in gut und böse (siehe AB Fett ist nicht gleich Fett) eingeteilt, ist das nicht zielführend. Butter enthält zum Beispiel auch tierische Fette, diese kurz- bis mittelkettigen Triglyceride sind aber für den Menschen trotzdem gut verwertbar. Es werden gezielt fachliche Hintergründe weggelassen, um die propagierten Lebensmittel (Hafer, Nüsse etc.) zu begründen. Methodenorientierung 3 Die im Material enthaltenen Methoden, Lern- und Arbeitstechniken sind sinnstiftend und können lerngruppengerecht ausgestaltet werden. Sie tragen dazu bei, den Lerngegenstand angemessen erschließen zu können und befördern die Methodenkompetenz. Die Methoden und Arbeitstechniken sind zum Teil nicht gut durchdacht. Die Internetrecherche ist zur alleinigen Erarbeitung der Grundlagen der Ernährung nicht sinnstiftend. Zumal die hier vorgeschlagene Internetseite ( nicht immer sinnvolle Informationen liefert. Die Internetseite (AB 15 a) ist sehr bunt und überladen. Die Schüler/innen könnten den Arbeitsauftrag nicht zügig und angemessen durchführen, weil sie zu stark abgelenkt werden. Die Getreidesorten werden sehr schematisch dargestellt, besser wären hier reale Bilder oder Getreideproben. Grundsätzlich lässt sich sagen, das das Mitbringen von Lebensmittel, die später verarbeitet werden, sinnvoller ist als Bilder, die zum Teil nicht so deutlich sind. Wo ist im Früchtekorb (AB 21) die Feige? Da stimmen die Größenverhältnisse nicht (siehe auch AB 22 a). Die Bearbeitung einiger Arbeitsblätter (7 Arbeitsblätter) setzt das Vorhandensein einer Lehrküche voraus. Die Rezepte sind nicht schülergerecht formuliert und gestaltet. Die Weltkarte (AB 8) kann von den Schüler/innen nicht selbstständig bearbeitet werden (Zielgruppe). Die Methode "Durchführung und Auswertung von Interviews" ist eigentlich sinnvoll und interessant. In Kombination mit der Befragung von Eltern und Großeltern "ausländischer Mitschüler" nicht sinnstiftend. Sozialformen 3 Die im Materialbaustein enthaltenen Methoden sind vielseitig und beinhalten auch kooperative Arbeitsweisen. Fragen der Arbeitsteilung, Gruppendynamik und Koordination werden in die Arbeitsaufträge integriert. 9

9 Die im Baustein enthaltenen Methoden sprechen vorzugsweise Formen der Einzel- oder Partnerarbeit an. Fragen der Arbeitsteilung z.b. beim Zubereiten von Lebensmitteln (Müsliriegel, Trockenfrüchte) oder Haferwaffeln usw. werden nicht angesprochen. Die Gruppe soll in einem Kürbis oder in einer Sonnenblume die Kerne herauslösen. Wer hat dabei das Messer? Wer macht was? Die Schüler/innen sollen eine Arbeitskreis (AB 20 a) selbstständig organisieren. Wie soll das gelingen? Arbeitsaufträge 3 Die Arbeitsaufträge sind durchdacht, zur Erschließung des Lerngegenstandes geeignet, vielseitig und differenziert. Die Arbeitsaufträge sind nicht immer durchdacht. AB 17: Es werden pflanzliche und tierische Fett verglichen. Dabei wird suggeriert, dass tierische Fette grundsätzlich schlecht sind. Die Schüler/innen sollen nun Lebensmittel kennzeichnen, die pflanzliche oder tierische Fette enthalten. Wie wird das Arbeitsergebnis reflektiert? Erarbeiten grundlegenden Wissens nur über eine Internetrecherche ist zur Erschließung des Lerngegenstands (ausgewogene Ernährung) nicht geeignet. Die Bewertung von Lebensmitteln nur anhand von gezeichneten Abbildungen oder Collagen ist nicht sinnvoll. Das Anzüchten von Schimmelpilzen (o. Ä.) beim Lagern von Früchten (eine Woche oder länger im Klassenzimmer) ist fahrlässig. Was passiert mit den Lebensmitteln (sie verderben und werden weggeworfen = Wertschätzung von Lebensmitteln?). Die Formulierung "Ein Pausensnack zum selber Basteln" ist unnötig. Die Gruppe soll in einem Kürbis oder in einer Sonnenblume die Kerne herauslösen. Was passiert mit dem Rest des Kürbisses? Wer hat dabei das Messer? Wer macht was? Die Schüler/innen sollen einen Arbeitskreis (AB 20 a) selbstständig organisieren. Wie soll das gelingen? Didaktischer Begleittext 2 Das Material enthält einen Begleittext für Lehrkräfte, der eine tragfähige Hilfestellung darstellt. Die Materialauswahl wird begründet und Wege werden aufgezeigt, wie ein produktiver Umgang entlang eines roten Fadens mit ihnen erfolgen kann. Der didaktische Begleittext (Einstieg, Verwendung der Arbeitsblätter, Lernziele) ist unzureichend. Es werden Lernziele formuliert, die nur nach Bearbeitung des gezeigten Material niemals erreicht werden können. Die Sachinformationen für die Lehrkräfte sind zu kurz und teilweise falsch (seit wann ist Wasser ein Baustoff?). Auf Seite 8 fehlen bei der Aufzählung der Nährstoffe die Vitamine. In der verwendeten Pyramide sind die täglichen Portionen nicht ersichtlich. Wann und in welcher Unterrichtsphase sollen die Arbeitsblätter eingesetzt werden. Es werden Hinweise zur Reduktion bzw. Anpassung an die Jahrgangsstufen 1 und 2 aufgeführt, ohne die Lernziele an diese Zielgruppe anzupassen. Welches Bild soll vergrößert werden (AB 2)? Die abgebildete Leistungskurve ist nicht auf Kinder abgestimmt. Es wird nicht begründet, warum Nüsse, Samen und Kerne im Unterricht singulär behandelt werden sollten. Warum wird bei den Getreidearten nur der Hafer intensiv behandelt. 10

10 Sonstiges auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 22 von 50 Dieser Bewertungsbereich wird mit ausreichend bewertet. Fachlicher Inhalt Indikatoren Erreichte Punkte Sachrichtigkeit 2 Der Lerngegenstand wird sachlich richtig dargestellt und bietet zugleich ausreichend Potenzial für eine tiefergehende Auseinandersetzung. Die Aussage: Lebensmittel bestehen aus folgenden Grundstoffen ist nicht korrekt. Richtig ist der Begriff Nährstoffe. Der Hinweis, dass mit Hafer Rheuma- und Kreislauferkrankungen behandelt werden, ist nicht überprüfbar. Die pauschale Aussage: Vitamine fördern Lernen ist sachlich nicht richtig. Die Aussage "Haferflocken liefern Energie für den ganzen Tag" ist einseitig. Alle Lebensmittel bis auf Wasser liefern Energie. Der Begriff "Eiweiß" ist nicht korrekt, hier sollte nur von Protein gesprochen werden. Die Aussage "ein Apfel alleine bringt kaum Sättigung... es fehlen die komplexen Kohlenhydrate, ist so nicht richtig. Ein Äpfel enthält zwar keine Stärke, aber immerhin Ballaststoffe (Polysaccharide!), die ebenfalls zu einer Sättigung führen, und andere wichtige Inhaltsstoffe. Den Apfel als Zwischenmahlzeit in Frage zu stellen, ist nicht richtig. Es wird auch nicht darauf hingewiesen, dass gerade bei der Herstellung von Trockenfrüchten Sulfid verwendet wird, das bei manchen Menschen zu Unverträglichkeitsreaktionen führt. Warum sollen die Schüler/innen dann Trockenfrüchte statt frisches Obst essen? Lebensweltbezug 3 Der Lerngegenstand wird so dargestellt, dass Verknüpfungen zur Lebenswelt der Schüler/innen eindeutig ersichtlich sind. Welche Bedeutung haben Trockenfrüchte für Schüler/innen? Es wird zum Beispiel im Rahmen des Schulobstprogramms oder bei der 5-am-Tag Kampagne von frischem Obst gesprochen und dieses wird auch empfohlen. Welche Bedeutung haben "Snacks" für Schüler/innen. Warum wird nicht von Zwischenmahlzeit gesprochen. Hafer spielt im Leben von Schulkinder nur bedingt eine Rolle und nur bei den Schüler/innen, die Müsli essen. Vorzuschreiben, dass ein ausgewogenes Frühstück grundsätzlich aus Haferflocken bestehen muss, geht an der Lebenswelt der Zielgruppe vorbei. Kontroversität / Pluralität / Multiperspektivität 2 11

11 Unterschiedliche fachliche und normative Perspektiven werden verdeutlicht. Sie lassen sich zueinander in Beziehung setzen und können entsprechend verglichen, abgewogen und kritisch beleuchtet werden. Die im Material verwendete Pyramide entspricht nicht den anerkannten Ernährungsmodellen. Es werden keine Portionen abgebildet, fetthaltige Lebensmittel werden mit Süßwaren kombiniert etc. Abgebildet ist unter den Süßwaren nur Schokolade und Torte. Müsliriegel gehören streng genommen auch dazu. Das Thema "vollwertiges Frühstück" wird sehr einseitig abgehandelt. Beim Thema Nüsse, Samen, Kerne und Früchte aus aller Welt wird nicht thematisiert, dass diese Lebensmittel zum Teil sehr weit transportiert werden müssen. Diese Tatsache könnte auch kontrovers diskutiert werden. Auf welche regionalen Produkte kann ich als Schüler/in zurückgreifen etc? Die im AB 30 erzählte Geschichte von Maxi könnte sinnvoller bearbeitet, wenn auch thematisiert wird, wann Erdbeeren bei uns geerntet werden und dann auch möglicherweise im Kühlschrank zu finden sind. Die hier aufgeführten Zutaten (Himbeere-Pistazien-Müsli) beinhalten eine Zutat, die nur von einem bestimmten Anbieter erhältlich ist. Die Anbaubedingungen von Nüssen, Trockenfrüchten etc. werden ebenfalls nicht thematisiert. Das Thema "Wertschätzung von Lebensmitteln" wird bei der Unterrichtskonzeption ebenfalls nicht berücksichtigt. Was passiert mit den bearbeiteten Lebensmittel (Kürbisse, Früchte, Trockenfrüchte etc.) Handlungsmöglichkeiten / Veränderbarkeit 2 Der Lerngegenstand wird nicht als gegeben und starr, sondern als gewachsen und prinzipiell gestaltbar dargestellt. Die Ernährungspyramide wird von den Schüler/innen in kein Ernährungskonzept eingebaut. Den Schüler/innen wird dieses Modell vorgegeben. Wie sie weiter damit arbeiten können, welche Hilfestellung die Pyramide darstellt, wird nicht thematisiert. Ein ausgewogenes Frühstück und Snacks muss laut vorliegendem Material aus einem Müsli und aus Nüssen und Trockenfrüchten bestehen. Diese Darstellung ist sehr einseitig. Aussagen wie: damit wir diese wertvollen Lebensmittel (Früchte) immer zur Verfügung haben, müssen wir sie haltbar machen, ist nicht zielführend. Die Schüler/innen sollten sich ja vielmehr fragen, ob Aprikosen (das hier genannte Beispiel) immer verfügbar sein müssen und ob es nicht Alternativen gibt. Warum werden Früchte heutzutage noch getrocknet? Welchen Sinn könnte es machen, Äpfel zu Hause zu trocknen? Wertorientierung 2 Das Material stellt Fragen nach Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeit in einen gesellschaftlichen Kontext. Wertorientierung ist nicht nur eine individuelle, sondern auch eine strukturell (verbraucher)politische Anforderung. 12

12 Themen wie Nachhaltigkeit, Wertschätzung von Lebensmitteln werden nicht thematisiert. Warum soll ich mich von Trockenfrüchten ernähren, wenn ich doch besser frisches Obst und Gemüse essen kann? Das das Herstellen von Trockenfrüchten mit hohem energetischen Aufwand verbunden ist, wird nicht thematisiert. Das bei der Herstellung Konservierungsmittel verwendet werden, auch nicht. Besser wäre es, darauf einzugehen, wie Lebensmittel (z.b. Obst) richtig gelagert werden und auf was bei Einkauf beachtet werden muss. Was ist mit den Transportwegen der getrockneten Früchte? Ist es nicht sinnvoller und ökologischer, regionales frische Obst zu essen? Sachgerechte Darstellung / Analyse 2 Die fachlichen Perspektiven auf den Lerngegenstand ermöglichen eine angemessene Untersuchung. Die jeweils entscheidenden Aspekte und Informationen werden vollständig und nicht verzerrend dargeboten. Sie sind auch mit Blick auf die Quellen korrekt und aktuell. Das Thema "ausgewogene Ernährung" wird extrem verkürzt dargestellt. Wie sollen Die Schüler/innen das Lernziel "Grundsätze einer ausgewogenen Ernährung kennen lernen" erreichen, wenn die Grundlagen nicht vermittelt werden, sondern von den Schüler/innen lediglich im Internet nachgelesen werden sollen. Um die Grundsätze einer ausgewogenen Ernährung verstehen und umsetzen zu können, muss im Unterricht mehr geschehen als nur einen kurzen Blick auf eine Pyramide zu werfen. Die Schüler/innen sind sicherlich nicht in der Lage, die ernährungsphysiologische Bedeutung der Nährstoffe über eine nicht reflektierte Internetrecherche zu verinnerlichen. Da reicht es auch nicht, wenn der Arbeitsauftrag lautet: stelle die Ergebnisse in Gruppen der Klasse vor. Die Aussage: Wenn du dich nicht mehr konzentrieren kannst, wenn du müde oder unruhig wirst, schlägt dein Körper Alarm - bitte Energie zuführen, ist fast schon grob fahrlässig. Das bedeutet ja, ich soll immer essen, wenn diese Symptome auftreten! Ein Pausensnack besteht laut Autorin immer aus einem Müsliriegel und Nüssen. Das ist stark beeinflussend, wenn bedacht wird, dass die Herausgeber die Firmen Kölln und Seeberger sind. Das Thema Getreide ist in der Regel ein für Schüler/innen interessantes Thema, weil es mit praktischen Aufgaben und außerschulischen Lernorten verknüpfbar ist. Dieses Thema aber nur am Beispiel Hafer im Unterricht zu erarbeiten, ist extrem einseitig. Wissenschaftlich nicht haltbar sind die Äußerungen über Krankheiten, die mit Hafer geheilt werden können. Das Thema Fett/Lipide so verkürzt im Unterricht zu bearbeiten, ist ebenfalls nicht sinnvoll. Warum liefert nur ein Müsli aus Haferflocken, Früchten und Nüssen lang anhaltende Energie. Die ist auch wieder sehr einseitig dargestellt. Im Spiel (Getreideexperten unterwegs) gibt es Ereigniskarten die "bestrafen" oder "loben", mit folgenden Texten "Du hast einen Schokoriegel dabei. Gehe drei Felder zurück" oder "In dein Müsli gibst du noch einen zusätzlichen Löffel Haferflocken. Würfel noch einmal". Ein durchschnittlicher Müsliriegel (25 g) liefert genauso viele Nährstoffe und Energie wie die gleiche Menge Schokolade. Warum soll es besser sein, einen zusätzliche Löffel Haferflocken ins Müsli zu geben. Bei den Themen "vollwertiges Frühstück" und "Pausensnack" wird ebenfalls so verfahren. Es wird der Eindruck erweckt, dass nur Haferflocken für ein vollwertiges Frühstück und nur Nüsse und Trockenfrüchte für einen Pausensnack geeignet sind. Einflussnahme / Lobbyismus 0 13

13 Das Material beinhaltet keine (versteckte) Werbung für Produkte, Unternehmen, Parteien sowie wissenschaftliche oder politische Richtungen, sondern benennt sie vergleichend und unparteiisch. Die Ernährungspyramide enthält Haferflocken in einer Verpackung, die sofort als Kölln-Verpackung identifizierbar ist, Nüsse in der für Seeberger typischen Verpackung. Dasselbe gilt für die in der Leistungskurve abgebildeten Lebensmittel. Die Rezepte schreiben Zutaten vor, die auf Kölln und Seeberger zugeschnitten sind. Die Leitfiguren Fritz (kennt sich mit Hafer aus) tragt ein T-Shirt, das wie eine Kölln Verpackung aufgemacht ist, Lotta (weiß gut über Nüsse, Früchte und Samen Bescheid) trägt ein Oberteil, das wie eine Seeberger Verpackung aussieht. Die inhaltliche Strukturierung und Ausgestaltung vermittelt sehr stark den Eindruck der Produktwerbung, denn es werden nur Haferflocken und Nüsse, Trockenfrüchte genauer betrachtet und als einzig geeignete Lebensmittel empfohlen. Im Anhang sind die Firmenportraits von Kölln und Seeberger abgebildet. Inhaltliche Strukturierung 3 Das Material weist eine schlüssige Unterteilung auf, sodass der Aufbau auch für die Schüler/innen nachvollziehbar ist und ein kumulativer Lernprozess möglich ist. Die Struktur bietet genügend Raum für didaktische Anpassungen. Der Titel des Materials lautet: Mit Frühstück und Snacks aktiv durch den Schulalltag. Die Themen "ausgewogene Ernährung", "vollwertiges Frühstück", "der Pausensnack" (drei Kapitel) werden in wenigen Arbeitsblätter behandelt. Das Material hat insgesamt 53 Arbeitsblätter, davon entfallen 31 nur auf zwei Kapitel, nämlich auf "Hafer pur" und "Nüsse, Samen...". Grundlegende Themen, die der Titel verspricht, werden extrem kurz oder einseitig abgehandelt. Es stellt sich die Frage, ob der Aufbau für die Schüler/innen so nachvollziehbar ist. Inhalte zum Thema Bewegung (aktiv durch den Schultag) gibt es überhaupt nicht. Ein kumulativer Lernprozess ist nicht möglich, weil ja schon die Grundlagen einer ausgewogenen Ernährung nicht vermittelt werden. Worauf sollen die Schüler/innen aufbauen. Sonstiges auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 16 von 45 Dieser Bewertungsbereich wird mit ausreichend bewertet. Formale Gestaltung Indikatoren Erreichte Punkte Gesamtform 4 14

14 Die äußere Form des Materialbausteins entspricht dem Lerngegenstand und dem didaktischen Konzept. Sie trägt auch durch strukturierende Elemente wie Überschriften und Inhaltsverzeichnis zur Erschließung des Materialbausteins bei und weist dadurch eine eingängige Struktur auf. Das Material wirkt stellenweise sehr unruhig und überladen. Abbildungen 5 Grafiken, Tabellen, Fotos, Bilder und Illustrationen ergänzen das Material. Ihr inhaltlicher Bezug zum jeweiligen Themenfeld ist eindeutig erkennbar. Typografie / Seitengestaltung / Informationsdesign 4 Die Aufteilung der Seiten sowie die Verwendung von Schriftarten, -größen, -formen und -farben folgen einem ebenso erkennbaren wie stringenten Konzept. Die Verwendung grafischer Elemente (Linien, Rahmen, Formen, Icons etc.) unterstützt die inhaltliche Struktur des Materials in sinnvoller Weise. Die Rezepte sind zu klein abgebildet und nicht zielgruppengerecht formuliert. Die Größenverhältnisse bei den gezeichneten Früchten stimmen nicht. Adressatenbezug 4 Die gesamte formale Gestaltung erfolgt alters- bzw. jahrgangsstufengerecht, ohne zu eng auf eine einzelne Zielgruppe (z. B. ein bestimmtes soziales Milieu) zugeschnitten zu sein. Die Schriftgröße ist stellenweise (Rezepte, Texte) zu klein für die Zielgruppe. Jungen (Fritz) sind stark, Mädchen (Lotta) kochen. Modulare Verwendung 4 Das Material kann auch auszugsweise im Unterricht eingesetzt werden (keine übermäßigen technischen oder rechtlichen Einschränkungen der Vervielfältigung). Das Material kann teilweise modular verwendet werden. Die Fotos der Nüsse und Früchte sowie das Haferfeld oder die Aprikosen (zum Trocknen ausgebreitet) sind in schwarz weiß jedoch nicht gut zu erkennen. Sonstiges auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 21 von 30 15

15 Dieser Bewertungsbereich wird mit gut bewertet. Ausführliche Das Material "Mit Frühstück und Snacks aktiv durch den Schultag" ist in fünft Themen untergliedert. Die Themen: Ausgewogene Ernährung; Hafer pur; Nüsse, Samen; Kerne und Früchte pur, das vollwertige Frühstück; der Pausensnack sollen laut Herausgeber spielerisch erlernt werden und zusätzlich sollen alle Sinne angesprochen werden. Die Kinder sollen selbst aktiv werden, anhand von Rezeptideen einen neuen Zugang zu altbekannten Nahrungsmitteln erhalten und Spaß an einer bedarfsgerechten Ernährung bekommen. Der Titel lässt vermuten, dass es sich um ein Unterrichtskonzept handelt, in denen die Themen bedarfsgerechte Ernährung (Ernährung von Kindern und Jugendlichen), ausgewogenes Frühstück und Bewegung erarbeitet und reflektiert werden. Dies ist leider nicht der Fall. Grundlegendes Wissen über ausgewogene Ernährung (unter anderem zum Thema Ernährungsphysiologie) sollen die Schüler durch eine selbstständige Internetrecherche erwerben. Die vorgeschlagenen Internetseiten sind dafür nicht geeignet. Geben die Schüler/innen in die Suchmaschine den Begriff "Ballaststoffe" ein, erhalten die Kinder eine Erklärung darüber, warum Katzen Gras fressen. Die Lehrkraft muss ein erhebliches Wissen über die ernährungsphysiologische Bedeutung der Nährstoffe haben, um die Arbeitsergebnisse angemessen beurteilen zu können. Es ist eine Überforderung, von Grundschülern zu verlangen, sich über eine Internetrecherche grundlegendes Wissen über eine ausgewogene Ernährung anzueignen. Die Arbeitsergebnisse werden nicht geleitet präsentiert, korrigiert bzw. reflektiert. Es wird eine Ernährungspyramide eingesetzt, die nicht den anerkannten Modellen entspricht. Das Thema ausgewogenes Frühstück wird sehr einseitig behandelt. Nur ein Frühstück, das aus Müsli (Haferflocken) besteht und Snacks, die Müsliriegel und Nüsse etc. beinhalte sind, laut Verfasser, ausgewogen. Soziokulturelle und persönliche Einflüsse auf das Ernährungsverhaltens (zum Beispiel auf das Frühstücksverhalten) werden nicht betrachtet (nur durch einen unglücklich formulierten Arbeitsauftrag: "Befrage die Großeltern deiner ausländischen Mitschüler) Es wird nicht klar, wo die Schüler/innen die Lebensmittel zubereiten sollen. Es ist nie die Rede von einer Lehrküche, von Arbeitsmaterialien etc. Hygieneregeln werden nicht kommuniziert. Arbeitsanweisungen fordern die Schüler/innen auf verschiedene Experimente/ Untersuchungen vorzunehmen. Die Arbeitsanleitungen sind unpräzise und es wird nicht klar, was mit den Materialien im Anschluss passiert. Schlimmstenfalls werden die selbst hergestellten Trockenfrüchte und das heraus gelöste Kürbisfleisch/die Kürbiskerne weggeworfen. Die Rezeptvorschläge sind grundsätzlich nicht geeignet für die Zielgruppe (3./4. Klasse). Die Form der Rezeptdarstellung muss überarbeitet werden. Aspekte wie Nachhaltigkeit, Wertschätzung von Lebensmitteln werden nicht beachtet. 16

16 Das Material behandelt die Themen Hafer, Nüsse, Samen, Kerne und Trockenfrüchte unverhältnismäßig intensiv, die Aspekte einer ausgewogenen Ernährung werden zu knapp behandelt oder stellenweise falsch vermittelt. Warum sollen Kinder Trockenfrüchte statt frisches Obst essen? Wie lässt sich das ernährungswissenschaftlich begründen? Warum sind Müsliriegel und Nüsse als Zwischenmahlzeit besser geeignet als ein Apfel zu Beispiel? Die, die im konkreten Fall angegeben wird, ist nicht nachvollziehbar. Die vorgeschlagenen Snacks (Rezepte) sind süße und fetthaltige Zwischenmahlzeiten. Der didaktische Begleittext und die Sachinformationen für Lehrkräfte sind zu kurz und nicht vollständig. Sie stellen keine große Hilfe für die Lehrpersonen dar. Die gezeigten Lernziele werden mit den vorgeschlagenen Methoden und Hilfsmitteln so nicht erreicht. Die verwendete Literatur (siehe Seite 71) besteht aus Ratgebern und Trivialliteratur. Fachliteratur kam scheinbar nicht zu Einsatz und wird auch nicht empfohlen. Das Interesse der Herausgeber (Kölln-Werke und Seeberger) wird nur allzu deutlich. 17

17 Erläuterungen zur Punkte- und Notenvergabe Jeder einzelne Bewertungsindikator kann mit 0-5 Punkten bewertet werden. Pro Bereich gibt es außerdem die Möglichkeit bis zu 5 Sonderpunkte zu vergeben oder abzuziehen. Punktevergabe 5 Punkte: Kriterium ist vollständig erfüllt 4 Punkte: Kriterium ist weitestgehend erfüllt 3 Punkte: Kriterium ist nur teilweise erfüllt 2 Punkte: Kriterium ist kaum erfüllt 0 Punkte: Kriterium ist nicht erfüllt Für den Bereich "Didaktik & Methodik" ist eine max. Punktzahl von 50 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Fachlicher Inhalt" ist eine max. Punktzahl von 45 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Gestaltung" ist eine max. Punktzahl von 30 (25+ 5 Sonderpunkte) möglich. Gewichtung Die Bereiche "Didaktik & Methodik" und "Fachlicher Inhalt" gehen mit jeweils 42 %, der Bereich "Formale Gestaltung" mit 16% in die Gesamtnote ein. Die Gesamtbewertung erfolgt also in Prozentpunkten. Notenbremsen Ein didaktisch oder inhaltlich als mangelhaft bewertetes Material wird auch in der Gesamtbewertung mit dieser Note bewertet. Wenn ein Material didaktisch und inhaltlich mit ausreichend bewertet wird, kann es auch durch eine gute formale Gestaltung nicht die Gesamtnote befriedigend erhalten, sondern wird insgesamt mit ausreichend bewertet. Die Bewertung der formalen Gestaltung kann die Gesamtwertung um maximal eine Stufe verändern. Beispielrechnung Beispielrechung max. Punktzahl Gewichtung Teilbereich erreichte Punktzahl Prozentpunkt Didaktik 50 42% 34 28,56 gut Fachinhalt 45 42% 25 23,33 befriedigend Gestaltung 30 16% 9 4,80 ausreichend Gesamt % 68 56,69 befriedigend Notenschlüssel Finale Aufteilung der Noten Gesamtnote Prozentpunkte von Prozentpunkte Bis sehr gut ,57 Note 18

18 gut 82,53 64,88 befriedigend 64,85 47,18 ausreichend 47,15 35,39 mangelhaft 35,38 0,00 Die Noten im Einzelnen Ein Material gilt dann als sehr gut (4 Sterne) wenn es die Kriterien nahezu oder vollständig erfüllt. Einwände liegen dann nur in sehr geringem Umfang vor. Eine gute (3 Sterne) Bewertung erfolgt, wenn Einwände nicht mehr nur vereinzelt und marginal vorliegen, aber auch einen bestimmten Umfang nicht überschreiten im Gesamturteil ist es trotz bestimmter Kritikpunkte in weiten Teilen empfehlenswert. Ein Material wird als befriedigend (2 Sterne) eingestuft, wenn einerseits Kritikpunkte zu umfangreich für eine weitgehende Empfehlung sind und andererseits das Material in seinen anderen Teilen eine lohnensund empfehlenswerte Qualität aufweist. Die Lehrkraft sollte prüfen, welche Auszüge des Materials verwendet werden können oder welche Anpassungen nötig sein könnten. Wenn die Einschränkungen des Materials so umfangreich und schwerwiegend vorliegen, dass die guten und empfehlenswerten Bestandteile des Materials zwar durchaus vorhanden sind, dies aber nicht mehr in einem größeren Umfang, wird das Material als ausreichend (1 Stern) betrachtet. Ein Material ist mangelhaft (0 Sterne), wenn die Kriterien insgesamt so mangelhaft erfüllt werden, dass ein guter inhaltlicher Kern kaum oder gar nicht erkennbar ist. 19

19 Impressum Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Markgrafenstraße Berlin Die Bewertung des Materials erfolgte im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) geförderten und vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) durchgeführten Projektes innerhalb der Bildungsinitiative Verbraucherkompetenz ( ). Das Bewertungsraster basiert auf den Bewertungskriterien zur Bewertung von Unterrichtsmaterialien der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung, den Forschungsergebnissen des Modellprojektes zur Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen (Revis) und wurde nach Kriterien der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik 2012 evaluiert und modifiziert. Alle Bewertungen werden durch ein im Themengebiet beheimatetes Expertenteam aus Wissenschaftlern/innen, Pädagogen/innen und Fachreferenten/innen der Verbraucherzentralen vorgenommen. Weitere Informationen finden Sie unter 20

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