Berliner Bildung in Zahlen. Ausgabe 2015
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- Louisa Bösch
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1 Berliner Bildung in Zahlen Ausgabe 215
2 13. Teilnehmer/-innen an Bildungsmaßnahmen in den Bildungsstätten der Zwischen-, Abschlussund Weiterbildungsprüfungen 33.6 Auszubildende und 9.76 bei der 4 Meisterprüfungen bei der 2.39 Betriebsbesuche der Aus- und Weiterbildungsberater aktive Ausbildungsbetriebe und bei der 4.61 aktive Prüfer/-innen in Aus- und Weiterbildung 2.58 und bei der 4.9 Teilnehmer/-innen an Gesellen-, Abschluss- und Weiterbildungsprüfungen bei der 1.2 Beratungsgespräche nach dem Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz mit Menschen aus mehr als 8 Ländern Inhalt Vorwort 5 Vorschulische Bildung 6 Schulische Bildung 8 Berufsvorbereitung 9 Akademisierungstrend und Fachkräfteengpass 12 Ausbildungsplatzbilanz 14 Die 1 stärksten Ausbildungsberufe 26 Geförderte Ausbildungsplätze 3 Karrierechancen im Hotel- und Gastgewerbe 32 Vom Auszubildenden zum Fachwirt 33 Prüfungen in Aus- und Weiterbildung 35 Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse 41 Impressum 42 3
3 Berufliche Bildung Berliner Vereinbarung setzt neue Impulse Am 6. Mai 215 haben Politik, Gewerkschaften und Wirtschaft die Berliner Vereinbarung für Nachwuchsförderung abgeschlossen. Gemeinsames Ziel ist es, die betriebliche Ausbildung in Berlin zu stärken. Für die Unternehmen wächst die Herausforderung, passende Bewerber zu finden. Junge Menschen drängen immer häufiger in schulische Bildungsgänge oder entscheiden sich für ein Studium, anstatt eine Lehre zu beginnen. Die duale Ausbildung droht ins Hintertreffen zu geraten mit gravierenden Folgen. Es werden unnötig Ressourcen verbraucht. Auch der schon jetzt spürbare Fachkräfteengpass bei Berliner Unternehmen wird zusätzlich verstärkt. Den Berliner Unternehmen fehlen schon jetzt etwa 27. Fachkräfte, davon allein 17. beruflich Qualifizierte. Die Partner der Berliner Vereinbarung wollen durch gemeinsames Handeln gegensteuern. So soll zum Beispiel die Anzahl der Schüler in vollzeitschulischen Ausbildungsgängen verringert werden, wenn im gleichen Berufsbild betriebliche Ausbildungsplätze nicht besetzt werden können. Auch Studienaussteiger sollen künftig gezielter über betriebliche Ausbildungsangebote informiert werden. Insgesamt gilt: Gerade Jugendliche ohne Hochschulzugangsberechtigung sollten die duale Ausbildung wieder als die erste Wahl beim Start in eine berufliche Karriere wahrnehmen mit der Option, die Karriereleiter über Fortbildung oder Studium noch weiter hoch zu klettern. Berufsorientierung gibt es bereits: Über 4 Schulpartnerschaften, die von der IHK und der betreut werden, sowie die Initiative Haus der kleinen Forscher sind hier vorbildlich. Mit Ausbildung allein wird sich die Fachkräftelücke aber nicht schließen lassen. Betriebe haben das erkannt und setzen zunehmend auf die betriebliche Weiterbildung. Indikator dafür ist die seit Jahren konstant hohe Nachfrage nach Weiterbildungsprüfungen bei IHK und Handwerkskammer. Die Broschüre zeigt auch dieses Jahr wieder die Leistungen all derer, die sich für die berufliche Bildung einsetzen. Ihnen danken wir ausdrücklich und wünschen viel Freude bei der Lektüre. Dr. Eric Schweitzer, Präsident der IHK Berlin, und Stephan Schwarz, Präsident der Handwerkskammer Berlin Im vergangenen Jahr registrierten IHK- und Handwerkskammer-Betriebe in Berlin über 13.1 neue Verträge. Es könnten mehr sein, wenn Schüler besser über die Berufswelt informiert wären. Deswegen muss das Landeskonzept für Berufs- und Studienorientierung an allen allgemeinbildenden Schulen zügig umgesetzt werden. Gute Beispiele für eine gelungene Dr. Eric Schweitzer Stephan Schwarz 5
4 Vorschulische Bildung Das Projekt Haus der kleinen Forscher in Berlin im Bereich der IHK Berlin Anteil Haus der kleinen Forscher -Grundschulen im Netzwerk der IHK Berlin an allen Grundschulen innerhalb eines jeden Bezirks 2.5 4% % 25,4 27,78 29,27 34,21 34,48 35,56 35,71 37, % 16,67 16,67 16,67 19,35, statistisches Landesamt Berlin, SenBJW 5 Anzahl Kindertageseinrichtungen (214) 75 Davon: Anzahl der Kitas im IHK-Netzwerk Anzahl Grundschulen (214) 141 Davon: Haus der kleinen Forscher-Grundschulen im IHK-Netzwerk 214 1% % Lichtenberg Charlbg.- Wilmersd. Mitte Treptow- Köpenick Stegl.- Zehlend. Tempelh.- Schöneb. Marz.- Hellersd. Reinickendorf Friedrh.- Kreuzb. Neukölln Pankow Spandau, SenBJW Anteil Haus der kleinen Forscher -Kitas im Netzwerk der IHK Berlin an allen Kitas innerhalb eines jeden Bezirks 7% 6% 6,28 66,67 5% 4% 3% 31,7 37, 41,18 42,86 46,67 47,6 48, 48,44 49,6 52,26 2% 1%, SenBJW % Tempelh.- Charlbg.- Schöneb. Wilmersd. Friedrh.- Kreuzb. Pankow Marz.- Hellersd. Treptow- Köpenick Reinickendorf Neukölln Lichtenberg Steglitz- Zehlendorf Mitte Spandau 6 7
5 Schulische Bildung Berufsvorbereitung Entwicklung der Schulabgängerzahlen in Berlin Jugendliche aus Übergangssystemen neue Verträge Neue Verträge 214* davon aus Berufsfachschule 32 Schulisches Berufsgrundbildungsjahr (BGJ) 3 Schulisches Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) 12 betriebliche Qualifizierungsmaßnahmen 57 sonstige Berufsvorbereitungsmaßnahmen 146 Quelle: Kultusministerkonferenz (KMK), Mai * * insgesamt 25 Anteil an neuen Verträgen insgesamt 2,6 % * davon 78 aus der Hauswirtschaft mit Hochschulreife ohne Hochschulreife ohne Schulabschluss * 212: doppelter Abiturjahrgang, *215: früherer Einschulungsjahrgang Das Projekt Partnerschaft Schule-Betrieb in Berlin im Bereich der IHK Berlin und Ausbildungsverträge aus der Einstiegsqualifizierung (EQ) , Sekundarschulen* in Berlin Gymnasien in Berlin Gemeinschaftsschulen / / / / / / / /15** Anzahl Schulen Anzahl Schulen mit einer Partnerschaft mit einem Betrieb EQ-Plätze EQ-Verträge Einmündung in Ausbildung* * es gibt Schulen / Betriebe mit mehreren Kooperationen: Anzahl Kooperationen insgesamt: 428 * Angaben für 214 / 215 noch nicht vorhanden **Die Datenerhebung wurde um einen Monat auf den 1. April 215 verlängert. 8 9
6 Berufsvorbereitung Einstiegsqualifizierungen (EQ) bei der Exzellente Ausbildungsqualität Quelle: Handwerkskammer Berlin 5 27 EQ-Plätze EQ-Verträge Besondere Qualität in der Ausbildung verdient besondere Aufmerksamkeit. Ausbildungsbetriebe, die sich auf heraus ragende Weise in der Ausbildung engagieren, haben mit dem IHK Siegel für exzellente Ausbildungsqualität ein weiteres Instrument beim Azubi-Marketing. Bewerben Sie sich jetzt!
7 Akademisierungstrend und Fachkräfteengpass Wettbewerb um Jugendliche zwischen beruflicher und akademischer Bildung nimmt zu Eine Ausbildung im dualen System bleibt der zentrale Standort- und Wettbewerbsvorteil für Betriebe und ihre Arbeitnehmer/-innen. Der Ende Mai 215 vorgestellte Skills Outlook der OECD betont, dass Deutschland hier unbenommen eine Vorbildfunktion einnimmt. Sorge bereitet die Entwicklung der jüngeren Vergangenheit. Die Zahl der Studienanfänger in Berlin war im Jahr 213 mit ca fast doppelt so hoch wie die Zahl der Ausbildungsanfänger (ca. 16.). Noch um die Jahrtausendwende herrschte in Berlin ein deutlich anderes Zahlenverhältnis: Im Jahr 2 begannen noch ca. 23. Jugendliche eine Ausbildung und nur ca ein Studium. Dabei sind die Karrierechancen von Absolventen des dualen Systems so gut wie lange nicht. Fachkräfteengpässe bei Absolventen einer Ausbildung steigen stärker als bei Akademikern Parallel zur sinkenden Zahl der Ausbildungsanfänger in Berlin bestehen in der Wirtschaft spürbare Engpässe bei Fachkräften mit beruflichem Aus- oder Weiterbildungsabschluss. 214 fehlten laut IHK-Fachkräftemonitor in der Berliner Wirtschaft etwa doppelt so viele beruflich gebildete Fachkräfte (ca. 17.) wie Akademiker (ca. 9.5). Schulabgänger: Weniger Absolventen mit Abschlüssen unterhalb des Abiturs Die Zahl der Schulabgänger mit Hochschulzugangsberechtigung bleibt weitgehend konstant, während in den letzten zehn Jahren die Zahl der Schulabgänger unterhalb des Abiturs deutlich sank. Obwohl die duale Berufsausbildung auch für Jugendliche mit Hochschulzugangsberechtigung zunehmend attraktiver wird, verringert sich damit die für das duale System bedeutungsvollste Zielgruppe von Jugendlichen mit niedrigeren Schulabschlüssen. Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt wurde dadurch weiter verschärft. In Berlin konnten 214 laut Umfragen der Kammern über 2. Ausbildungsplätze nicht besetzt werden. Anforderungen steigen auf allen Qualifikationsebenen Mit dem technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandel steigen die Anforderungen an qualifizierte Fachkräfte. Eine hohe Qualifikation ist jedoch nicht gleichbedeutend mit einer akademischen Qualifikation. Die Engpässe bei Absolventen der beruflichen Aus- und Weiterbildung belegen, dass das duale System nach wie vor eine unverzichtbare Säule der Fachkräfteversorgung in Berlin und Deutschland ist. Speziell im innovationsträchtigen Produktionssektor beruht die Stärke des Wirtschaftsstandorts Deutschland auf dem Zusammenspiel zwischen beruflichen und akademischen Fachkräften. Entsprechend hoch sind die Anforderungen in den einschlägigen Ausbildungsberufen. Gesellschaftliche Wahrnehmung der Ausbildung steigern und Anschlussmöglichkeiten verbessern Anteil der Hochschulabsolventen* an der Bevölkerung 213 im Bundesländervergleich Studienanfänger im 1. Fachsemester Studienanfänger/-innen im Sommersemester und nachfolgendem Wintersemester Um den Fachkräftebedarf in der Wirtschaft nachhaltig zu sichern, gilt es, die berufliche Aus- und Weiterbildung in der gesellschaftlichen Wahrnehmung zu stärken. Karriere mit Lehre ist kein leeres Versprechen, sondern eine Garantie für Beschäftigungsfähigkeit auch in Zukunft. Deshalb bietet die berufliche Bildung auch leistungsstarken Schulabgängern attraktive Anschluss- und Aufstiegsmöglichkeiten. Abschlüsse des beruflichen und des akademischen Bildungssystems sind gleichwertig, Quelle: Statistisches aber nicht gleichartig. Diese Prämisse sollte der schulischen Berufsorientierung, auch und vor allem 1. Bundesamt an Gymnasien, zugrunde gelegt werden. Die Entscheidung für eine Ausbildung bedeutet nicht die Entscheidung gegen ein Studium. Deshalb sollten die Übergänge zwischen den Bildungssystemen vereinfacht werden. Für eine bessere Durchlässigkeit bedarf es aber weiterer Anstrengungen: Zulassungs- Studienanfänger Ausbildungsanfänger und Anerkennungsverfahren für beruflich Gebildete sollten vereinfacht, Beratungs- und Betreuungsangebote ausgebaut werden % 4% 3% 2% 1% % MV SH BB NI ST SL NW TH BY 3,4 DE SN HE 33,1 BE RP BW HH HB * Hochschulabsolventen ohne Promotion MV Mecklenburg- Vorpommern SH Schleswig-Holstein BB Brandenburg NI Niedersachsen ST Sachsen-Anhalt SL Saarland NW Nordrhein-Westfalen TH Thüringen BY Bayern DE Deutschland SN Sachsen HE Hessen BE Berlin RP Rheinland-Pfalz BW Baden-Württemberg HH Hamburg HB Bremen Quelle: Statistisches Bundesamt
8 Ausbildungsplatzbilanz Gemeldete Bewerber für Ausbildungsplätze in Berlin 213 und 214 bei der Bundesagentur für Arbeit Einmündung in Ausbildung und andere Alternativen 214 der gemeldeten Bewerber für Ausbildungsplätze bei der Bundesagentur für Arbeit % 7% Bewerber nach Schulentlassungsjahr Bewerber nach Schulentlassungsjahr % gemeldete Bewerber für Ausbildungsplätze 5% andere ehemalige Bewerber (213: 1.998) in Ausbildung vermittelt (213: 8.691) unversorgte Bewerber 1.55 (213: 1.512) noch nicht vermittelt, aber mit Alternative zum (213: 892) Quelle: Bundesagentur für Arbeit Quelle: Bundesagentur für Arbeit Schulabgänger aus Vorjahren Schulabgänger Schulabgänger ohne Angabe Gemeldete Bewerber nach Schulabschlüssen 214 bei der Bundesagentur für Arbeit Gemeldete Ausbildungsplätze in Berlin 213 und 214 bei der Bundesagentur für Arbeit 7% 1% % 17% 16% 15% Bewerber nach Schulabschlüssen 37% Mittlerer Schulabschluss Berufsbildungsreife* Allgemeine Hochschulreife 3.27 Fachhochschulreife gemeldete Ausbildungsplätze gemeldete Ausbildungsplätze ohne Angabe ohne Berufsbildungsreife 118 * oder vergleichbarer Schulabschluss 83% 84% Quelle: Bundesagentur für Arbeit 33% Quelle: Bundesagentur für Arbeit betriebliche Ausbildungsplätze betriebliche Ausbildungsplätze 12.7 außerbetriebliche Ausbildungspl außerbetriebliche Ausbildungspl Davon blieben unbesetzt: Davon blieben unbesetzt: 684 betriebliche Ausbildungsplätze 643 betriebliche Ausbildungsplätze 14 15
9 Ausbildungsplatzbilanz Ausbildungsbilanz 213 und 214 bei der Bundesagentur für Arbeit Bilanz der Nachvermittlung* am 3. bis 4. September Quelle: Bundesagentur für Arbeit angebotene betriebliche Ausbildungsplätze Bewerber Ausbildungsplätze unversorgte Bewerber unbesetzte Ausbildungsplätze noch bei der BA für Arbeit gemeldete freie Ausbildungsstellen Persönlich eingeladene Jugendliche 1.35 davon erschienen * von IHK Berlin,, Bundesagentur für Arbeit Ende August 214 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, IHK Berlin, Verbleib der anderen ehemaligen Bewerber 214 bei der Bundesagentur für Arbeit Ausbildungszahlen neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Berlin 25. Quelle: Bundesagentur für Arbeit 66% % 9% 3% 1% 2% 1% 1% Schulbildung/Studium Erwerbstätigkeit 933 Fördermaßnahmen 333 geförderte Berufsausbildung 164 gemeinnützige/soziale Dienste 155 nicht geförderte Berufsausbildung 11 Praktikum 95 Berufsvorbereitung (BGJ) 5 ohne Angabe eines Verbleibs ,, Amt für Statistik Berlin- Brandenburg Freie Berufe, Öffentlicher Dienst, Sonstige* Handwerk Industrie und Handel * inkl Hauswirtschaft
10 Ausbildungsplatzbilanz Ausbildungszahlen 15. Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge nach Geschlecht im Berliner Handwerk Quelle: Handwerkskammer Berlin neu abgeschlossene Ausbildungsverträge* Ausbildungsbetriebe* männlich weiblich * davon in der Hauswirtschaft 78 Verträge und 14 Betriebe Ausbildungszahlen bei der 7. Anteil der weiblichen Auszubildenden im Berliner Handwerk 35% % 25% 2% 15% 1% 26,1 3,8 3,1 29,4 28,9 28,6 28, Quelle: Handwerkskammer Berlin % % Quelle: Handwerkskammer Berlin neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Ausbildungsbetriebe 18 19
11 Ausbildungsplatzbilanz Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Industrie und Handel kaufmännische und sonstige Berufe (nach Geschlecht) 6. Abiturienten/-innen in Industrie und Handel Anteil an allen Auszubildenden mit neuen Verträgen 15. 5% Verträge* % 3% 2% Anteil der Abiturienten % * 214* % männlich weiblich alle Verträge* Verträge mit Abiturienten** Anteil der Abiturienten * davon 74 (213: 81) weiblich und 4 (213:1) männlich in der Hauswirtschaft * ohne Hauswirtschaft, **Hoch- und Fachhochschulreife Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Industrie und Handel gewerblich-technische Berufe (nach Geschlecht) 3. Abiturienten/-innen* in Industrie und Handel in Berufsgruppen Anteil an den Auszubildenden mit neuen Verträgen 5% % 3% 2% 29,9 24, 3,7 27,9 31,5 29,4 31,8 32,3 32,8 32,9 31,7 35,8 32,6 37,7 34,5 4,9 34,3 4,7 36,2 41,7 38,3 45,1 5 1% % männlich weiblich kaufmännisch und sonstige Berufe gewerblich-technische Berufe * ohne Hauswirtschaft (bilden keine Abiturienten aus), Hoch- und Fachhochschulreife 2 21
12 Ausbildungsplatzbilanz Abiturienten/-innen im Berliner Handwerk Anteil an allen Auszubildenden mit neuen Verträgen in Prozent Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge nach Schulabschluss 214 in Industrie und Handel 2% 18% 16% 14% 12% 1% 8% 6% 8,5 9,5 1, 12,3 12,4 13,4 14,9 15,8 17,8 18,1 17,9 4% 4% 1% % ohne Berufsbildungsreife 39 Berufsbildungsreife* 1.92 Mittlerer Schulabschluss Hochschulreife/Fachhochschulreife Sonstige 6 4% 4,5 * oder vergleichbarer Schulabschluss Quelle: Handwerkskammer Berlin 2% % 1,9 24 2,4 25,8 26 1,5 27 1,9 28 2,6 29 1,9 21 2, , , % betriebliche Ausbildung außerbetriebliche Ausbildung Entwicklung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge nach Schulabschluss in Industrie und Handel Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge nach Schulabschluss 214 im Berliner Handwerk * * * ohne Berufsbildungsreife mit Berufsbildungsreife** Hochschul-/Fachhochschulreife Berufsvorbereitung (BV), sonstige Vorbildung* 214* Mittlerer Schulabschluss sonstige Abschlüsse * ab 211 nur Schulabschlüsse aus allgemeinbildenden Schulen ** oder vergleichbarer Schulabschluss 35% 16% 1% % 42% ohne Berufsbildungsreife 211 Berufsbildungsreife* Mittlerer Schulabschluss 1.32 Hochschulreife/Fachhochschulreife 596 Sonstige 2 * oder vergleichbarer Schulabschluss Quelle: Handwerkskammer Berlin
13 Ausbildungsplatzbilanz Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Industrie und Handel nach kaufmännischen Berufsgruppen alle Verträge* Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Industrie und Handel nach gewerblich-technischen Berufsgruppen alle Verträge Versicherungen Handel Gastro Büroberufe Verkehr und Transport Banken Industrie Sonstige * ohne Hauswirtschaft Metall Elektro Papier, Bau, Steine, Druck, Medien Erden Chemie 18 4 Textil 41 Holz Nahrung/ Genuss/Glas Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Industrie und Handel nach kaufmännischen Berufsgruppen nur betriebliche Verträge* 2.5 Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Industrie und Handel nach gewerblich-technischen Berufsgruppen nur betriebliche Verträge Versicherungen Handel Gastro Büroberufe Verkehr und Transport Banken Industrie Sonstige * ohne Hauswirtschaft Metall Elektro Papier, Bau, Steine, Druck, Medien Erden Chemie 16 3 Textil 4 Holz Nahrung/ Genuss/Glas 24 25
14 Die 1 stärksten Ausbildungsberufe Die 1 stärksten kaufmännischen und sonstigen Ausbildungsberufe* 214 Die 1 stärksten gewerblich-technischen Ausbildungsberufe* 214 Bestand 214 Zahl der Auszubildenden Zahl der Prüflinge bestandene Prüfungen absolut in % 1. Kaufmann/-frau im Einzelhandel Hotelfachmann/-frau Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Koch/Köchin Verkäufer/in Bürokaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Immobilienkaufmann/-frau Bankkaufmann/-frau Insgesamt Gesamtzahl der kaufmännischen und sonstigen Berufe darunter weiblich Anteil TOP-TEN an kaufmännischen und sonst. Berufen insgesamt 68 % 67 % 66 % * ohne Umschüler/-innen und ohne Hauswirtschaft Bestand 214 Zahl der Auszubildenden Zahl der Prüflinge bestandene Prüfungen absolut in % 1. Fachinformatiker/-in Mechatroniker/-in Elektroniker/-in Industriemechaniker/-in IT-System-Elektroniker/-in Mediengestalter/-in f. Digital- und Print Fachkraft Veranstaltungstechnik Zerspanungsmechaniker/-in Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Chemielaborant/-in Insgesamt Gesamtzahl der gewerblich-technische Beruf darunter weiblich Anteil TOP-TEN an gewerblich-technischen Berufen insgesamt 67 % 56 % 57 % * ohne Umschüler/-innen 15% Kaufmann/-frau im Einzelhandel Hotelfachmann/-frau 14% Fachinformatiker/-in Mechatroniker/-in 33% 3% 3% 4% 4% % 6% 6% 1% 1% Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Koch/Köchin Verkäufer/-in Bürokaufmann/-frau Industriekaufmann/-frau Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel Immobilienkaufmann/-frau Bankkaufmann/-frau sonstige kaufmännische Berufe 32% 3% 3% 4% 4% 4% % 1% 12% 11% Elektroniker/-in Industriemechaniker/-in IT-System-Elektroniker/-in Mediengestalter/-in für Digital- und Printmedien Fachkraft Veranstaltungstechnik Zerspanungsmechaniker/-in Kraftfahrzeugmechatroniker/-in Chemielaborant/-in sonstige gewerbl.-technische Berufe * anteilig an der Gesamtzahl der kaufmännischen und sonstigen Berufe * anteilig an der Gesamtzahl der gewerblich-technischen Berufe 26 27
15 Die 1 stärksten Ausbildungsberufe Gesamtzahl der Ausbildungsverträge in Berlin 214 in Industrie und Handel Die 1 stärksten Ausbildungsberufe 214* im Berliner Handwerk Bestand 214 Zahl der Auszubildenden Zahl der Prüflinge bestandene Prüfungen in % % 1. Friseur/in ,4 74,5 2. Kraftfahrzeugmechatroniker/in ,1 84, kaufmännische und sonstige Ausbildungsberufe (davon in der Hauswirtschaft: 239) gewerblich-technische Ausbildungberufe Anlagenmechaniker/in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik ,5 84,8 4. Tischler/in ,7 82,4 5. Elektroniker/in FR Energie- und Gebäudetechnik ,1 88,7 6. Maler/in und Lackierer/in , 77,7 7. Gebäudereiniger/in ,5 82,5 8. Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk ,7 93,7 73% 9. Zahntechniker/in ,5 98,2 1. Metallbauer/in ,1 k. A. TOP-TEN insgesamt ,3 83, übrige Berufe insgesamt , 78,7 Berliner Handwerk insgesamt ,2 81,4 Quelle: * Die Statistik gibt keine Auskunft darüber, nach wie vielen Versuchen eine Prüfung bestanden wurde oder ob eine Prüfung endgültig nicht bestanden wurde Gesamtzahl der Ausbildungsverträge in Berlin 214 im Berliner Handwerk Die 1 stärksten Ausbildungsberufe 214 im Berliner Handwerk 8% 4% 1% handwerkliche Ausbildungsberufe % 7% 4% 3% 18% Friseur/-in Kraftfahrzeugmechatroniker/-in 1.42 Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik 929 Tischler/-in kaufmännische Ausbildungsberufe 772 sonstige Ausbildungsberufe 381 Behinderten-Ausbildungsberufe 91 8% % Elektroniker/-in Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik 656 Maler/-in und Lackierer/-in 51 Gebäudereiniger/-in 486 Quelle: 87% 1% 11% 15% Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk 474 Zahntechniker/-in 23 Metallbauer/-in 211 Quelle: 28 29
16 Geförderte Ausbildungsplätze Neu abgeschlossene betriebliche Ausbildungsverträge und Sonderprogramme Verbundberatung für die duale Berufsausbildung Maßgeschneidert für die Fachkräftesicherung in kleinen und mittelständischen Unternehmen Kammer * 214* betriebliche Verträge Sonderprogramme * davon 7 betriebliche Plätze in der Hauswirtschaft (213: 11) und 71 Plätze in geförderten Programmen (213: 8) Neu abgeschlossene betriebliche und außerbetriebliche Ausbildungsverträge bei der VERBUNDAUSBILDUNG JETZT STARTEN! Quelle: Projektträger: Verein zur Förderung der beruflichen Bildung in Berlin e. V. (vfbb) betriebliche Verträge außerbetriebliche Verträge Das Projekt Verbundberatung ist ein Projekt, das im Rahmen des Programms BerlinArbeit der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen durchgeführt und aus Mitteln des Landes Berlin gefördert wird. Träger des Projektes ist der Verein zur Förderung der beruflichen Bildung Berlin e. V. (vfbb), dessen Mitglieder die Industrie- und Handelskammer zu Berlin (IHK Berlin), die, der Verband der Freien Berufe in Berlin e. V. (VfB) sowie die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg e. V. (UVB) sind. 3
17 Karrierechancen im Hotel- und Gastgewerbe Vom Auszubildenden zum Fachwirt Eine Berufsausbildung kann der Auftakt für eine erfolgreiche berufliche Entwicklung sein. Im Hotel- und Gastgewerbe bieten sich attraktive Möglichkeiten zum beruflichen Aufstieg. 8 Jahre Berufspraxis Küchenmeister/-in Restaurantmeister/-in Hotelmeister/-in Fachkraft im Gastgewerbe Praktische Prüfung 1 Jahr weitere Berufspraxis Handlungsspezifische Qualifikation mind. 1 Jahr weitere Berufspraxis Wirtschaftsbezogene Qualifikation mind. 1 Jahr Berufspraxis Weiterbildung Koch/Köchin Geprüfte/-r Betriebswirt/-in Fachwirt/-in im Gastgewerbe 2 Jahre Berufspraxis Restaurantfachmann/-frau Hotelfachmann/-frau Hotelkaufmann/-frau Fachmann/-frau für Systemgastronomie 2 Jahre 3 Jahre** 3 Jahre** 3 Jahre** 3 Jahre** 3 Jahre** Berufsausbildung* 4 Jahre Berufspraxis Einstiegsqualifizierung *Die Zulassung zur Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf ist im Rahmen einer Externenprüfung auch ohne vorangegangene Berufsausbildung möglich. Weitere Informationen auf Seite 8. **oder nach der Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe +1-2 Jahre Die IHK Berlin bietet Ihnen einen Überblick über Karrierewege innerhalb verschiedener Branchen, z. B.: Hotel- und Gastgewerbe Sicherheitsbranche Handel und Verkauf Chemisch-pharmazeutische Industrie Filmwirtschaft Banken- und Versicherungswesen Gesundheitswesen Metallindustrie Die IHK Berlin berät Sie gerne zu Fragen der beruflichen Weiterbildung. Unsere Ansprechpartner finden Sie auf * Die Zulassung zur Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf ist im Rahmen einer Externenprüfung auch ohne vorangegangene Berufsausbildung möglich ** oder nach der Ausbildung zur Fachkraft im Gastgewerbe +1 2 Jahre Medienbranche IT-Branche Kaufmännische Büroberufe Bauwirtschaft Elektrotechnik und Elektronikindustrie Logistik und Verkehr Tourismus und Veranstaltungsmanagement Seit Jahren steigen die Gäste- und Übernachtungszahlen in Berlin. Gastronomie und Hotellerie haben eine eindrucksvolle Entwicklung genommen. Das ist erfreulich, hat aber zur Folge, dass immer mehr Unternehmen ein Fachkräfteproblem bekommen. Mit dem Modell Mach Zwei starten IHK Berlin und OSZ Gastgewerbe im September 215 eine betriebliche Fachausbildung mit integrierter branchenspezifischer Aufstiegsweiterbildung. Für Berufseinsteiger in Gastronomie und Hotellerie in Berlin eröffnen sich mit Mach Zwei neue, schnelle Karrierechancen: In nur dreieinhalb Jahren (statt bisher ca. 5 Jahren) kann jetzt der Abschluss in einem gastronomischen Ausbildungsberuf und als Geprüfte/-r Fachwirt/-in im Gastgewerbe erworben werden mit integrierter Ausbildereignung. Vom Azubi zum Fachwirt im Gastgewerbe Wie geht das? Unternehmen und Mitarbeiter schließen einen Ausbildungsvertrag und einen Zusatzvertrag für Mach Zwei Ab September 215: Start der auf zwei Jahre verkürzten Ausbildung zum/zur Hotelfachmann/-frau, Restaurantfachmann/-frau, Hotelkaufmann/-frau Sommer 217: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf und Beginn Weiterbildung zum/zur Fachwirt/-in im Gastgewerbe Sommer 218 integrierter Lehrgang und Prüfung Ausbildereignung (AEVO) Winter 218/219: Abschluss Geprüfte/-r Fachwirt/-in im Gastgewerbe Der Ertrag für Ihr Unternehmen Leistungsstarker karriereorientierter Nachwuchs 215 Positionierung als attraktiver und moderner Arbeitgeber Hochmotivierte Azubis und Mitarbeiter Know-how-Transfer ins Unternehmen in kürzester Zeit Verlässliches Zeitkonzept mit kalkulierbaren Präsenzphasen Qualifizierte Fach- und Führungskräfte ab 219 Wer ist die Zielgruppe? Schulabgängerinnen/Schulabgänger und Quereinsteiger mit fachgebundener Hochschulreife oder Abitur Unternehmen der Gastronomie und Hotellerie in Berlin mit Ausbildungsberechtigung Zeitschiene Mach Zwei 3,5 Jahre Dualer Ansatz: hohe betriebliche Präsenz Ausbildung Restaurantfachfrau/-mann Hotelfachfrau/-mann Hotelkauffrau/-mann Berufspraxis Weiterbildung Fachwirt/-in im Gastgewerbe 32 33
18 Prüfungen in Aus- und Weiterbildung Abschlussprüfungen in gewerblich-technischen Berufen 4.5 anezige bestanden nicht bestanden Abschlussprüfungen in kaufmännischen und sonstigen Berufen 12. Betriebswirt/-in (HwO) Erfolg durch Qualifikation! Bildungs- und Technologiezentrum der Mehringdamm 14, 1961 Berlin bestanden nicht bestanden Anmeldung / Informationen: * 4 ablehnende Bescheide Claudia Lange, 3 / , lange@hwk-berlin.de 34 35
19 Prüfungen in Aus- und Weiterbildung Teilnehmer/-innen an Weiterbildungsprüfungen 214 Teilnehmer/-innen an Lehrgängen Teilnehmer bestandene Prüfungen Ausbildung der Ausbilder/in Industriemeister/in Fachwirt/in, Fachkaufmann/-frau Fachmeister/in Sonstige Fortbildungsprüfungen Betriebswirt/in Teilnehmer/-innen an Prüfungen für Ausbilder/-innen (AEVO) Teilnehmer/-innen an Fort- und Weiterbildungsprüfungen 214 im Berliner Handwerk Zahl der Teilnehmer davon bestanden AEVO-Prüfungen Technische(r) Fachwirt/in Gebäudeenergieberater/in im Handwerk (HWK) Kraftfahrzeug-Servicetechniker/in Betriebswirt/in (HWK) Verkaufsleiter/in im Nahrungsmittelhandwerk 6 1 CNC - Fachkraft Holz Fachwirt/in für Gebäudemanagement Restaurator/in im Maler- und Lackiererhandwerk 9 5 Gerüstbaukolonnenführer/in 6 52 Controller/in 8 3 insgesamt Quelle: 36 37
20 Prüfungen in Aus- und Weiterbildung Teilnehmer/-innen an Prüfungen für Ausbilder/-innen (AEVO) im Berliner Handwerk Bestandene Meisterprüfungen im Berliner Handwerk nach Geschlecht Quelle: Quelle: männlich weiblich Gesellen- und Abschlussprüfungen im Berliner Handwerk Quelle: insgesamt davon bestanden 38 39
21 Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse Bilanz 1. April 212 (Inkrafttreten des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes) bis Ende Februar 215 () Ihr Engagement für nachfolgende Generationen Mitgliedschaft in Prüfungsausschüssen Herkunftsländer und Berufe der ausländischen Ausbildungen (IHK Berlin) Für mehr als 2.4 Personen wurden ca. 3.6 Beratungen (Telefon, , Post, persönlich vor Ort) seit 1. April 212 durchgeführt. Die Anerkennungsinteressierten haben ihre Ausbildungen in 95 verschiedenen Herkunftsländern absolviert. Als einzelne Länder sind insbesondere Polen, Russland und Türkei vertreten. Wichtigste Berufsgruppen in der Beratung sind bisher kaufmännische und elektrotechnische Berufe. Hauptmotivation der Antragsteller ist meist der berufliche Wiedereinstieg in eine ihrer Qualifikation entsprechende Beschäftigung. Anträge aus IHK-Bezirk Berlin bei der IHK FOSA 435 Bescheide (insg.) 32 volle Gleichwertigkeit 185 teilweise Gleichwertigkeit 135 Zur Besetzung von Prüfungsausschüssen sucht die regelmäßig Arbeitnehmer/- innen und Arbeitgeber/-innen im Ehrenamt (Gesellen-, Abschluss- und Fortbildungsprüfungen). Werden Sie Mitglied in einem Prüfungsausschuss: Ehrenamt verbindet Übernehmen Sie Verantwortung und ermöglichen Sie unseren Fachkräften von Morgen den Abschluss ihrer Berufsausbildung oder Fortbildung (z.b. Meister). Profitieren Sie von Prüferschulungen der und bereiten Sie sich auf Ihre Aufgaben als Mitglied im Prüfungsausschuss optimal vor. Tauschen Sie sich mit anderen Mitgliedern von Prüfungsausschüssen regelmäßig aus und bereichern Sie damit den Erfahrungs- und Wissensschatz Ihrer Branche. Bilanz 1. April 212 (Inkrafttreten des Berufsqualifikationsfeststellungsgesetzes) bis Ende Februar 215 (bei der ) Herkunftsländer und Berufe der ausländischen Ausbildungen () Für mehr als 75 Personen wurden ca. 95 Beratungen (Telefon, , Post, persönlich vor Ort) seit 1. April 212 durchgeführt. Die Anerkennungsinteressierten haben ihre Ausbildungen in 35 verschiedenen Herkunftsländern absolviert. Als einzelne Länder sind insbesondere Polen, Griechenland, Spanien und die Türkei vertreten. Wichtigste Berufsgruppen in der Beratung sind bisher Elektrotechnik, Kfz-Technik und Tischler-Handwerk. Es wurden rund 5 Gutachten in der Funktion als Leitkammer Türkei erstellt. Hauptmotivation der Antragsteller ist sowohl der berufliche Wiedereinstieg, als auch das erlernte Handwerk selbst auszuüben. Sie sind interessiert? Dann richten Sie Ihre unverbindliche Anfrage an: ehrenamt@hwk-berlin.de Anträge bei der 96 Bescheide (insg.) 44* volle Gleichwertigkeit (betrifft die Berufe: Friseur/in, Kosmetiker/in, Augenoptiker/in, Elektroniker/in, Informationselektroniker/in, 15 Kfz-Mechatroniker/in, Karosseriebaumechaniker/in, Zahntechniker, Fahrzeuglackierer/in, Anlagenmechaniker/in) teilweise Gleichwertigkeit (betrifft die Berufe: Anlagenmechaniker/in SHK, Zahntechniker/in, Elektroniker/in, Metallbauer/in, Tischler/in, 25 Konditor/in, Kfz-Mechatroniker/in, Mechatroniker/in für Kältetechnik) Herkunftsländern der Zuwander/-innen, die Anerkennung (volle oder teilweise) erhielten (HWK Berlin): Polen, Spanien, Türkei, Griechenland, Italien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Ungarn, Rumänien, Russland, Kasachstan, Usbekistan, Kroatien, Montenegro, Serbien, Lettland, Finnland, Tunesien, Marokko, Syrien, Honduras, Australien * vier ablehnende Bescheide Quelle: 4 41
22 Impressum LEHRSTELLEN- BÖRSE Nicht nur suchen, sondern auch finden: Herausgeber IHK Berlin Fasanenstraße Berlin Telefon: Telefax: service@berlin.ihk.de Blücherstraße Berlin Telefon: Telefax: info@hwk-berlin.de Redaktion Bildungspolitik Petra Struve-Mardones Redaktionsschluss 22. Juli 215 Veröffentlichen Sie Ihre Ausbildungsplätze in der IHK-Lehrstellenbörse! Nutzen Sie alle Möglichkeiten, Ihren Ausbildungsplatz zu besetzen, und melden Sie freie Ausbildungsstellen auch bei der Bundesagentur für Arbeit. Rufnummer: oder direkt in der Jobbörse: Jetzt auch als App! Bildquellen Titel: Syda Productions - Fotolia.com Druck Ruksaldruck GmbH und Co. KG Lankwitzer Straße Berlin 43
23
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