AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG 2015"

Transkript

1 AKTUALISIERTE UMWELTERKLÄRUNG gemäß Verordnung (EG) Nr. 1221/ EMAS III Sandor Wien 1

2 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser! Die Bereiche Umwel- und Ressourcenschonung in ihren faceenreichen Umfängen werden von uns als Unernehmen nich als zu erfüllende Pflichen gesehen, sondern als wesenliche Chancen Verbesserungen zu erzielen. Die sorgfälige Auswahl von Maerialien und Besandeilen unserer Produke sind ein ausschlaggebender Fakor unserer nachhaligen Unernehmenskulur. Als produzierendes Unernehmen, das nach der inernaionalen Umwelschuznorm DIN ISO zerifizier und nach EMAS validier is, sind wir verpfliche, besondere Aufmerksamkei auf diese Bereiche zu legen. Für uns beginn der Umwelschuzgedanke schon bei der Konzepplanung des Produkes und ersreck sich über die Auswahl der Maerialien und Soffe hin, bis zur Verwerung des Produkes. Somi is nich nur das Endergebnis ausschlaggebend, sondern auch der Ensehungs- und Lebenszyklus. Die Nachhaligkei eines Fahrzeuges ende jedoch nich bei ihrer Verwendung im laufenden Berieb, sondern wenn am Ende der Lebensdauer eine umwel- und klimaschonende Ensorgung ermöglich werden kann. Hiner diesem Prozess sehen unsere qualifizieren und veranworungsbewussen Miarbeier. Um für diese einen angenehmen und sicheren Arbeisplaz zu garanieren wurde das Arbeisschuzmanagemen OHSAS eingeführ. Unsere erfolgreich angewendeen Maßnahmen der lezen Jahre sind zwar ein Grund unseren hohen Sandard beizubehalen, jedoch zugleich auch ein Ansporn weiere Erfolge zu erzielen. Dies geschieh nich nur im Ineresse der Außenwirkung unseres Unernehmens, sondern für uns Alle, die sich wünschen weierhin in einer lebensweren Umgebung leben zu können. Ich wünsche Ihnen eine spannende und informaive Leküre! DI Bruno Kiner General Manager Sandor Wien 2

3 INHALTSVERZEICHNIS 1. ÄNDERUNGEN AM STANDORT BETRIEBSSPEZIFISCHE UMWELTLEISTUNG KENNZAHLENÜBERSICHT STATUS UMWELTPROGRAMM GÜLTIGKEITSERKLÄRUNG

4 1. ÄNDERUNGEN AM STANDORT Organisaion Im Bereich der Linienfunkionen gab es im Vergleich zum Zeipunk der lezjährigen Umwelerklärung im Jahr keine personellen Änderungen im Bereich Healh, Safey & Environmen. Herr Kiner is weierhin gewerberechlicher Geschäfsführer und auch veranworlicher Beaufrager nach Verwalungssrafgesez 9. Produke Das von Bombardier Transporaion Ausria geferige Produkspekrum ha sich aus Sich der Umwel nich grundsäzlich geänder. Wir sind nach wie vor spezialisier auf die Enwicklung, Ferigung und Inberiebsezung von leichen Schienenfahrzeugen (Sraßenund Sadbahnen) sowie Schienenfahrzeugkomponenen. Infrasrukur/Anlagen Keine unwesenliche Änderung am Sandor sell eine Verkleinerung des Rohbaubereichs dar. Der Hallenbereich wurde zur Hälfe zum Lager umgebau. Eine weiere Änderung ergab sich bei der im Berieb gelenden VOC* Anlagenverordnung. Durch die Einsufung Beschichung von Schienenfahrzeugen ergib sich ein Schwellenwer für den Lösungsmielverbrauch von 15 im Jahr, welcher nich überschrien werden darf. Die Überwachungen der Lackierboxen erfolgen im fünf Jahresinervall. Ferigungsprozesse Auch im Rahmen der Ferigungsprozesse gab es keine wesenlichen umwelrelevanen Änderungen. Dies zeig sich auch in der unveränderen umwel- und sicherheismäßigen Bewerung der berieblichen Täigkeien. Ressourcen / Einsazsoffe Der eingeseze Ressourcenmix aus Wärme, Srom, Gas und Wasser bleib ebenso unveränder wie die eingesezen Soffe, Komponenen und Maerialien zur Ferigung von Schienenfahrzeugen bzw. Schienenfahrzeugkomponenen. * Volaile organic compounds - Flüchige organische Verbindungen 4

5 5

6 2. BETRIEBSSPEZIFISCHE UMWELTLEISTUNG Wesenliche Indikaoren für die Beureilung eines Umwelmanagemen-Sysems sind die Ressourcenverbräuche sowie die Abfallkennzahlen. 2.1 Energiemix Die Aufeilung der Energieverbräuche sez sich am Sandor Hermann Gebauer Sraße wie folg zusammen: Durch die projekmäßige Abarbeiung unserer Aufräge is es wesenlich, die Verbräuche bzw. die Abfallmengen ENERGIE nich nur absolu sondern auch relaiv in Bezug auf die geleiseen Produkionssunden zu beureilen. Die nachfolgende Grafik gib Aufschluss über die Werksauslasung uner Bezugnahme auf das Produkionssunden-Niveau. Diese ha sich im Jahr STROM Produkion Hausechnik Nebenanlagen WÄRME Beheizung Bürogebäude und Hallen GAS Prozesswärme Lackieranlagen um 24,71% im Vergleich zu reduzier. Werksauslasung (Grundauslasung = 100%) Die Energieverbräuche können den einzelnen Bereichen 160% direk zugeordne werden. In den nachfolgenden Grafiken 140% is jeweils der absolue Verbrauch sowie der auf % Arbeissunden bezogene relaive Verbrauch dargesell. [%] 100% 80% 60% 40% 20% 0% 6

7 Srom Gas Der nachfolgenden Grafik is zu ennehmen, dass der An dem neuen Sandor wird Gas als Prozesswärme in absolue Sromverbrauch im Jahr zwar gesunken den Lackierboxen (Trocknung der lackieren Einzeleile is, dieser jedoch zum Verhälnis zu den geleiseen und Baugruppen) (98,8%) und zur Warmwasserbereiung Sunden (normier auf h) konsan geblieben is. im Küchenbereich eingesez (1,2%). Der Verbrauch an ergab sich eine absolue Redukion von 9,78%. Gas für die Warmwasseraufbereiung ergab im Jahr eine Redukion von 22%, während der Verbrauch an Gas Sromverbrauch für Prozesswärme um 3% sieg. Die nachfolgende Grafik zeig sowohl den gesamen absoluen Gasverbrauch, welcher um 2,96% gesiegen is, als auch den auf [MWh] [MWh] h bezogenen Gasverbrauch. Grund für diese Seigerung sind die unerschiedlichen Anforderungen (verschiedene Grundierungs- und Lacksyseme) der Projeke den Trockungsprozess mehrmals durchzuführen Srom [MWh] Gasverbrauch Srom [MWh/ h] Wärme [MWh] 800 Wärmeverbrauch [MWh] Gas [MWh] Gas [MWh/ h] CO2 0 Wärme gesam [MWh] Wärme [MWh/ h] Die nowendige Wärmeenergie wird von einem Bei der Berachung der direken bzw. indireken CO2Emissionen zeig sich im Jahr im Vergleich zum Jahr eine Redukion von 23%. Co2-Emissionen Energiediensleiser zur Verfügung gesell. Die zur Wärmeerzeugung erforderlichen Kessel werden vom Energiediensleiser berieben und dienen ausschließlich dem Beheizen der Büros und Werkshallen. [] Gu zu vergleichen is der Wärmebedarf mi den 400 Heizgradagen* von dem Jahr (2.905,2 Kd) und 200 dem Jahr (2.261,7 Kd). Hier ergib sich aufgrund der Wierungssiuaionen eine Redukion (22%), die auf dem obrigen Diagramm des Wärmeverbrauches nachzuvollziehen is. 0 Gas (Prozess inkl. Küche) [] Wärme (Heizung) [] Srom [] *Die Heizgradage sind ein Maß für die Inensiä eines Winers und die dami in Verbindung sehende Heizperiode. Die ensprechende Einhei is ein Kelvinag [Kd]. 7

8 2.2 Wasser/Abwasser Abwasser Die Überprüfung der Einhalung der fesgelegen Auf dem Sandor wird Wasser für die saniären Anlagen Grenzwere lau Indirekeinleierverordnung erfolg im (Waschen, Duschen, WCs), für Täigkeien in der Beriebs- Absand von 2 Jahren durch ein zugelassenes Labor. kanine beim Zubereien von Speisen sowie für den Zulez erfolge die Messung im Juni. Gemessen Wasserdichheises an den kompleieren Fahrzeugen wurde der Aneil an Kohlenwassersoffen im Abwasser. verwende. Es fäll auf dem Sandor kein Prozessabwasser Dabei ergab sich ein Wer 2,8 mg/l was wei uner dem an. Die Bewässerung der Grünfläche wird ausnahmslos Grenzwer von 20 mg/l lieg. Im Produkionsprozess durch den hauseigenen Brunnen bewerksellig. finde kein Wasser Verwendung, es fäll daher auch kein Prozessabwasser an. Wasserverbrauch Die Wassernuzung am Sandor Wien is nur zu einem geringen Teil produkionsbeding (4,93%): Während des Tesberiebs der feriggesellen Fahrzeuge wird ein Wasserdichheises durchgeführ. Der dafür erforderliche Wasserbedarf sank um 79,33%. Grund dafür sind unerschiedliche Anforderungen an Fahrzeugen den Dichheises durchzuführen. Wasserverbrauch [m3] Trinkwasser [m3] Brunnenwasser [m3] Wasser gesam [m3] Der Wasserverbrauch für die Befeuchung der Lackierkabinen sieg im Jahr signifikan an, was mi der inensiven Nuzung der Lufbefeuchung in diesem Jahr zu begründen is (echnologische Tes zum Thema Bedarf Zusazbefeuchung beim Sprizlackieren im Zusammenhang mi der Lackierqualiä ). Aufgrund anlagenechnischer Probleme (Geruchsbeläsigung/ Hygiene bei diskoninuierlicher Nuzung der Befeuchung) wurde die Befeuchungsanlage im Jahr fas nich genuz Aufgrund der unerschiedlich benöigen Luffeuchigkei der jeweiligen Lacksyseme, kam es im Jahr zu einer Redukion von 51,09%. 8 Wasser [m3/ h]

9 2.3 Abfall Vergleiche der Abfallfrakionen Die nachfolgende Grafik zeig, wie sich die Abfallfrakionen Enwicklung Abfälle / Alsoffe am Sandor im Jahr zusammengesez haben Abfälle / Alsoffe 3% 0% % [] 4% % % % 0 3% Gewerbeabfall Alsoffe [] 14% 26% Holz diverse nich gefährliche Abfälle Cu-Kabel Mischschro diverse Alsoffe Karonagen Lack- und Farbschlamm Allacke, Alfarben Nich gefährlicher Abfall [] Gefährlicher Abfall [] Nich gefährlicher Abfall Enwicklung nich gefährliche Abfälle 300 diverse gefährliche Abfälle [] 250 Die Abfallmenge am Sandor Wien sez sich aus 27 Abfallsoren zusammen, welche in gefährliche Abfälle, nich gefährliche Abfälle und Alsoffe eingeeil werden. Zu den nich gefährlichen Abfällen zählen vor allem Gewerbeabfall, Sperrmüll und Srahlsand. Alsoffe, d.h. Maerialien, die zur Gänze wiederverwere werden können, sind Holz, Karonagen, Mischschro, Aluminium und Kabelrese. Uner gefährlichen Abfällen werden vor Nich gefährlicher Abfall [] Nich gefährlicher Abfall [/ h] allem Lack- und Farbschlamm, Eisenmeallemballagen mi gefährlichen Resinhalen, Leim- und Klebemielabfälle und lösemielhälige Beriebsmiel versanden. Alsoffe sellen gewichmäßig 49% des Abfallaufkommens dar. Der Aneil an gefährlichem Abfall beräg 7% Die Seigerung des nich gefährlichen Abfalls in den Jahren und is auf ein erhöhes Produkionssundenniveau zurückzuführen. Aufgrund der Produkionssundenredukion im Jahr, sank das Abfallaufkommen um 28%. des Gesamabfallgewichs. Dieser Abfall is vorwiegend prozessbeding (Lackieren, Kleben), seig und fäll mi der Höhe der Produkionssunden. Nich gefährlicher Abfall sell 44% des Gesamabfallaufkommens dar. 9

10 Gefährlicher Abfall Alsoffe Wie in allen anderen Bilanzbereichen is auch das Abfallaufkommen abhängig von der Produkion. Enwicklung Alsoffe So können die gefährlichen Abfälle proporional zu den 450 geferigen Fahrzeugen berache werden. 400 Die gefährlichen Abfälle ensehen zu einem Teil aus der 350 Oberflächenechnik (88%). Der andere Teil enseh im 300 Endmonagebereich (12%) [] 250 Der produkionssundenbezogene Aneil an gefährlichem Abfall is nich direk aus der Werksauslasung ableibar. Hier spielen auch projekspezifische Fakoren bei den Lackier- und Klebeprozessen (eingeseze Maerialien, Ferigungsiefe) eine Rolle. Im Jahr sieg der Aneil an gefährlichen Abfall um Alsoffe [] 13%. Grund dafür is die Umsellung der Frakion Alsoffe [/ h] Blechemballagen, welche zuvor als nich gefährlich ensorg wurden, zu der Frakion Eisenmeallemballagen mi gefährlichen Resinhal. Im Jahr sieg die Menge an Alsoffen wie auch die Mi laufenden Schulungen der Miarbeier wird versuch der übrigen Abfälle deulich. Die Seigerung lieg hier zu den Aneil an gefährlichen Abfall zu reduzieren. einem überwiegenden Aneil in den Bereichen Kabelrese sowie Holz (Verpackungen). Seidem sind die Alsoffmengen konsan gesunken. Die Redukion (27,94%) der Enwicklung gefährliche Abfälle Alsoffe im Jahr is auf die Produkionssunden- 25 redukion zurück zu führen 20 Recyclingquoe 15 [] Recyclingquoe 10 70% 5 60% 0 50% 40% 30% Gefährlicher Abfall [] Gefährlicher Abfall [/ h] 20% 10% 0% 10

11 Auch in der Abfallwirschaf is der Sandor Wien auf Folgende Prozesse sind mi der Emission von einem guen Weg. Das Abfallaufkommen is von Lösemieln verbunden: verschiedenen Fakoren abhängig und kann deshalb nur Lackieren eilweise direk beeinfluss werden. Spacheln Reinigen der Werkzeuge (Pinsel, Spachel, ) bis sieg die Recyclingquoe um 6,08%. Ab dem Jahr sank die Recyclingquoe, was aufgrund des geringen Produkionssundenniveaus zu begründen Primen (Vorbereiung der Oberfläche für den Klebevorgang) Kleben is. Im Jahr kam es zu einer Redukion von 2,71%. Lösemiel Durch die Transparenz und Anschaulichkei der Daen 10 wird der Handlungsbedarf in einzelnen Bereichen ersichlich. In allen Bereichen unseres Werks achen wir 8 auf sorgfälige Trennung der Abfälle. MiarbeierInnen 6 werden in regelmäßigen Schulungen zu einem ordnungsgemäßen Verhalen bei der Abfallensorgung sensibilisier. Der Abfallbeaufrage koordinier und überwach den gesamen Prozess der Abfallensorgung ensprechend den gesezlichen Vorgaben. Bei der Ensorgung wird mi kompeenen Fachberieben [] sparsamen Umgang mi Ressourcen und einem zusammengearbeie. Alle für den Sandor eingesezen Ensorgungs- und Transporunernehmen wurden vor Lösemielbezug [] Aufnahme ihrer Täigkei durch denselbigen audiier. Lösemielemissionen [] relaive Lösemielemissionen [/ h] 2.4 Emissionen Durch die Produkionsprozesse ensehen am Sandor Ab dem Jahr werden alle diffusen Emissionen Wien eine Reihe von Emissionen. Im Wesenlichen (sowohl die innerhalb der Lackierboxen aufreenden, komm es zu Lufverunreinigungen und zum Anderen zu als auch die außerhalb aufreenden) berücksichig. Lärmemissionen. Die produkionsbedingen Emissionen Deshalb ergib sich vom Jahr auf das Jahr eine ensehen enweder direk beim Produkionsprozess Seigerung von 52,07% der Lösemielemissionen. oder werden indirek durch den Energieverbrauch Der Lösemiielbezug zeig hingegen nur eine Seigerung besimm. von 27,02%. Grund dafür is die Berücksichigung der außerhalb der Lackierboxen aufreenden emiieren Lösemielemissionen aus der Lackieranlage Lösemielaneilen. Die am Sandor Wien exisierenden Lackieranlagen Die Messung der VOC und Saubemissionen im April und werden nach VOC Anlagenverordnung berieben. Juni ergab 1,5 mgc/nm3 an VOC für die Sie umfassen die Teilanlagen Lackierkabinen, Kleineil- Kleineillackieranlage und 2,7 mgc/nm3 an VOC in der lackierung sowie das Lackmischen. Lackierbox. Die Grenzwere für VOC Anlagen (100 mgc/nm3) wurden dabei bei weiem unerschrien. 11

12 menge beziehen. Der besseren Übersichlichkei halber werden die Kernindikaoren auf die Gesamausbringungsmenge in Tonnen Produk bezogen. Für den Schlüsselbereich Abfall werden jeweils Indikaoren zu den wesenlichen gefährlichen und nich gefährlichen Abfällen gebilde. Ein übergeordneer Indikaor, der sich auf das Gesamabfallaufkommen am Sandor bezieh, runde das Bild ab. Bombardier sell durch die Kernindikaoren sicher, dass die Umwelleisung wesenlicher umwelrelevaner Prozesse am Sandor unverfälsch und versändlich dargesell wird. 12 Maerialien/ Soffe Wasser Abwasser Kernindikaoren, die sich auf die Gesamausbringungs- Produke Wärme CO2 Emissionen EMAS III forder die Veröffenlichung von Abfall Gas Lärm 2 Srom Abluf VOC 3. KENNZAHLENÜBERSICHT

13 KERNINDIKATOREN Energieeffizienz (Srom, Gas, Wärme) Einhei 2,72 2,59 25,44% 26,58% Wasser 3,05 2,77 [m3/ Produk] Emissionen 0,53 0,44 [- CO2 / Produk]1-17,61% Emissionen 0,22 0,21 [kg-nox / Produk]2-6,37% Aneil Energie aus erneuerbaren Energiequellen am Gesamverbrauch Emissionen Emissionen Biologische Vielfal: Flächenverbrauch Maerialeffizienz Gesamabfall [MWh/ Produk] Enwicklung bezogen auf [%] [in %] -5,03% 4,46% -9,07% 0,14 0,13 [kg- SO2 / Produk]2-6,37% 0,02 9,60 0,02 10,24 [kg- PM/ Produk]2 [versiegele Fläche in m2/ Produk]3-6,36% 6,67% 1,14 1,11 0,22 0,18 10,03 12,09 [/ Produk]4 [/ Produk] -2,69% -20,99% ABFALL/ ALTSTOFFE Gefährliche Abfälle gesam [kg/ Produk] 20,55% 215,96% Wesenliche sonsige gefährliche Abfälle 1,13 3,56 [kg/ Produk] Lack- und Farbschlamm Eisenmeallemballagen mi gef. Resinhal 4,29 4,61 [kg/ Produk] 7,55% Leim und Klebemiel nich ausgeh. 0,85 0,21 [kg/ Produk] -75,62% Inhal von Ölabscheidern 1,64 0,00 [kg/ Produk] -100,00% 112,89 86,77 Mischschro 13,35 5,48 [kg/ Produk] Kabelrese 9,88 8,37 [kg/ Produk] -15,25% Holzemballagen und Holzabfälle 56,23 44,91 [kg/ Produk] -20,15% Papier, Pappe, Karon 25,57 21,15 [kg/ Produk] -17,31% 99,60 76,94 Resmüll 71,64 51,78 [kg/ Produk] -27,72% Sperrmüll 10,23 7,13 [kg/ Produk] -30,34% Alsoffe gesam [kg/ Produk] -23,13% Wesenliche sonsige Alsoffe Nich gefährliche Abfälle gesam [kg/ Produk] -58,99% -22,75% Wesenliche sonsige nich gefährliche Abfälle Emissionen von CO2 an Srom, Gas und Wärme Äquivalenzwere für die Berechnung der CO2 Verbräuche Gas 2,00 kg CO2/m3 Srom 134,33 kg CO2/MWh Wärme 2,00 kg CO2/m3 Diesel 2,63 kg CO2/l Aceylen 3,39 kg CO2/kg Äquivalenzwere für die Berechnung der Verbräuche von NOX, SO2 und PM aus Beheizungsanlagen NOX 0,1437 kg/mwh SO2 0,0905 kg/mwh PM 0,0108 kg/mwh Die Pflaserung der Wege und Sraßen wurde mi versickerungsfähigen Seinen durchgeführ Maerialeffizienz is definier als: Menge des Produks [] + Menge Abfall [] (exclusive Verpackungen) Menge des Produks [] 13

14 Die Inpu- Oupu- Bilanz informier über die am Sandor Wien im Jahr ein- und ausgegangenen Soff- und Energiesröme sowie über die Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr. INPUT 176,51 129,09 Prozessbezogene Einsazsoffe 23,61 23,87 1,11% Lack, Kleber, Ki 41,85 42,06 0,59% Verpackungen Rohbauen Einhei Enwicklung bezogen auf [%] -26,86% 421,15 460,08 9,24% Kabel 106,26 97,32-8,41% Komponenen, Size, Türen, usw. 677,81 590,45-12,89% 47,76 37,27-21,96% Drehgeselle 943,85 885,30-6,20% Inneneinrichungen 185,64 149,55-19,44% 9,78 7,97-18,56% 5.752, ,00 m3-12,99% 599,00 409,00 m3-31,72% , , , ,08 Scheiben Papier Wasser Trinkwasser Brunnenwasser Energie Erdgas Srom m3 2,96% MWh -9,78% Diesel 686,00 940,00 l 37,03% Wärme 1.974, ,42 MWh -20,77% Aceylen 327,27 327,27 Produke 2.084,16 m3 0,00% 1.953,90-6,25% 207,58 150,33-27,58% 20,90 23,62 13,01% 235,28 169,55-27,94% 5.752, ,00 m3-12,99% 599,00 409,00 m3-31,72% OUTPUT Abfälle nich gefährliche Abfälle gefährliche Abfälle Alsoffe Abwässer haushalsähnliche Abwässer Grünflächenbewässerung Abluf CO2 (Srom, Gas, Wärme, Diesel, Aceylen)* 1.107,74 855,64-22,76% NOX (Gas, Wärme)** 458,90 402,81-12,22% SO2 ( Gas, Wärme) ** 288,98 253,66-12,22% 34,35 30,15-12,21% 2,42 3,68 52,07% PM (Gas, Wärme )** Organische Lösungsmiel * Srom wird aus folgendem Versorgemix bezogen: Wasserkraf 49,13% Windenergie 4,85% fese oder flüssige Biomasse 3,56% sonsige Ökoenergie 1,38% Erdgas 41,08% ** Emissionsfakor berechne nach ECOInven 14

15 4. STATUS UMWELTPROGRAMM 4.1. Konzern-Umwel-Zielsezungen Bombardier Transporaion Die Redukionen basieren auf dem langfrisigen Ziel, bis 2020 CO2äq- Neuraliä zu erreichen. Berache und bewere werden die absoluen und relaiven Were. Die relaiven Were beziehen sich auf die geleiseen Produkionssunden und Arbeissunden. Bereich Redukion Treibhausgas Redukion Energieverbrauch Redukion Wasserverbrauch Ziel *** > 2,5% CO2äq Soll- Wer (Basis ) Gesamaussoß Bewerung * CO2 856 CO CO2 774 CO2 o Gesamverbrauch MWh MWh + Gesamverbrauch (relaiv) MWh MWh - Gesamverbrauch m m m m kg kg + nich gefährlicher Abfall(relaiv) kg kg o Alsoffe kg kg + Alsoffe (relaiv) kg kg kg kg kg kg - Gesamaussoß (relaiv) > 2,5% > 1% * Gesamverbrauch (relaiv) nich gefährlicher Abfall Redukion nich gefährlicher Abfall > 1% Alsoffe > 3% gefährlicher Abfall Redukion gefährlicher Abfall Is- Wer > 1% gefährlicher Abfall(relaiv) Managemensysem ISO und OHSAS Aufrecherhalen der Zerifizierungen + Managemensysem EMAS Aufrecherhalen der Zerifizierung + * + erfüll o geringfügig überschrien (+- 3%) - nich erfüll 15

16 4.2. Umwelprogramm Kaegorie Maßnahme 1. Ressourcen / Emissionen CO2 Redukionen Ableien von Maßnahmen basierend auf einer Diplomarbei Serverraumkühlung im Winer mi Außenluf (Konzep) Redukion Treibsoff Individualverkehr (CO2) Evaluierung Implemenierung Sromanksellen (Fahrräder, Moorräder, Auos) Redukion Gasverbrauch Alernaivlösung zur Warmwasserbereiung für Küche im Sommer (derzei werden überdimensioniere Heizkessel verwende die für diese Zweck nich wirschaflich arbeien) Redukion Sromverbrauch - Nuzung Windkraf Sudie zur Nuzung von Windkraf am Werksgelände Redukion Srombedarf Umsellung Schalung Durchgangslich über Zeischaluhr Redukion Sromverbrauch machbarkeissudie Phoovolaik-Anlage (echnisch & wirschaflich) Redukion Sromverbrauch laufende Evaluierung von LED- Beleuchungen bei Umgesalung in verschiedenen Bereichen 2. Abfall Abfall allgemein Miarbeierschulung gefährlicher Abfall nich gefährlicher Abfall Alsoffe Redukion Papiermenge Elekronische Pläne ansa von Papierausdrucken Redukion gefährlicher Abfall Vergößerung des Abfallsammelplazes und anpassen der benöigen Behäler um ein besseres und vereinfaches Trennen zu ermöglichen Redukion der Ensorgungsanfahren Anschaffung einer Gewerbemüllpresse 3. Nofallvorsorge verbessere Nofallvorsorge Löschübung an Erser Löschhilfe Erse Hilfe Schulung: Bergen mi Korbrage Nofallvorsorge Nofall-/Evakuierungsübung 4. Schulung Auffrischungsschulung Auffrischungsschulung der Umwelfunkionsräger (Gefahrgubeaufrager, Abfallbeaufrager, ec.) Energieeffizienzgesez EEffG Melden des inernen Energieaudiors und Durchführung eines Energieaudis 5. Umwelmanagemensysem 16 Aufrecherhalung Durchführung ISO Audi Aufrecherhalung Durchführung EMAS Audi

17 Ziel Veranworlicher Bereich Beginn Akueller Saus Ferigsellung um 5 % senken Werksechnik Förderung e-mobily Werksechnik Werksechnik Werksechnik - Werksechnik Energie um 2% senken CO2-Emissionen um 5% senken Werksechnik - Redukion Sromverbrauch Werksechnik Erhöhung der Verwerungsquoe um 10% Werksechnik abgeschlossen Redukion Papierabfall Elekrische Vorferigung abgeschlossen geziele Trennung der anfallenden Maerialien im Objek 8 HSE Redukion der Ensorgungsanfahren HSE abgeschlossen Durchführung HSE in Absprache mi Feuerwehr Durchführung HSE neues Ziel Durchführung HSE neues Ziel Auffrischungsschulung HSE Implemenierung EEffG "HSE / Werksechnik" neues Ziel Aufrecherhalung ISO Zerifizierung HSE - Aufrecherhalung EMAS Validierung HSE - Nuzung erneuerbare Energie 17

18 5. GÜLTIGKEITSERKLÄRUNG Der leiende und zeichnungsberechige EMAS-Umwelguacher Dipl. Ing. Wolfgang Brandl der Umwelguacherorganisaion TÜV SÜD Landesgesellschaf Öserreich GmbH, Campus 21, Europaring A04301, A-2345 Businesspark Wien Süd (Regisrierungssnummer AT-V-0003) besäig, beguache zu haben, dass der Sandor bzw. die gesame Organisaion, wie in der Umwelerklärung der Organisaion Bombardier Transporaion Ausria GmbH Hermann Gebauer Sraße Wien mi der Regisriernummer AT angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/ des Europäischen Parlamens und des Raes vom 25. November über die freiwillige Teilnahme von Organisaionen an einem Gemeinschafssysem für Umwelmanagemen und Umwelberiebsprüfung (EMAS) erfüll. Mi der Unerzeichnung dieser Erklärung wird besäig, dass - die Beguachung und Validierung in voller Übereinsimmung mi den Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/ durchgeführ wurden, - das Ergebnis der Beguachung und Validierung besäig, dass keine Belege für die Nicheinhalung der gelenden Umwelvorschrifen vorliegen, - die Daen und Angaben der Umwelerklärung der Organisaion ein verlässliches, glaubhafes und wahrheisgereues Bild sämlicher Täigkeien der Organisaion innerhalb des in der Umwelerklärung angegebenen Bereichs geben. Die Umwelguacherorganisaion TÜV SÜD Landesgesellschaf Öserreich GmbH is per Bescheid durch das Bundesminiserium für Land- und Forswirschaf, Umwel und Wasserwirschaf für den C (NACE-Code) zugelassen. Jenbach, am Leiender und zeichnungsberechiger Umwelguacher der TÜV SÜD Landesgesellschaf Öserreich GmbH Campus 21 Europaring A04301, 2345 Brunn am Gebirge 18

19 Anmerkung: - Diese Erklärung kann nich mi einer EMAS-Regisrierung gleichgesez werden. Die EMAS-Regisrierung kann nur durch eine zusändige Selle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/ erfolgen. Diese Erklärung darf nich als eigensändige Grundlage für die Unerrichung der Öffenlichkei verwende werden. - Die nächse akualisiere Umwelerklärung wird für 2016 erarbeie. Ansprechparner: Wir hoffen, mi unserer Umwelerklärung nich nur unser Besreben nach ökologisch sowie sicherheis- und gesundheisechnisch effiziener Gesalung der Abläufe und Prozesse am Sandor vermieln zu können, sondern auch Ihr Ineresse für innovaives und akives Umwelund Sicherheismanagemen geweck zu haben. Bei Fragen und Anregungen zu unserer Umwelerklärung oder zu den unser Unernehmen bereffenden Umwelund Sicherheisaspeken wenden Sie sich bie an Anna Schneider Manager HSE Ing. Chrisoph Lendl oder an Umwelmanagerin HSE Umwelmanagerin Anna Schneider. Tel.: anna.schneider@a.ranspor.bombardier.com Ing. Chrisoph Lendl Manager HSE Tel.: chrisoph.lendl@a.ranspor.bombardier.com 19

20 auf umwelfreundliche Druckverfahren und -maerialien. Weiere Informaionen finden Sie im Inerne uner: Danke, dass Sie diese Broschüre umwelgerech ensorgen, wenn Sie diese nich mehr benöigen. Bombardier Transporaion GmbH Hermann Gebauer Sraße Vienna, Ausria Tel Bombardier Inc. oder ihrer Tochergesellschafen. Alle Reche vorbehalen. Druck in den Niederlanden/11639/CEE /09-/de Bombardier Transporaion ache bei allen Publikaionen

26 31 7 60 64 10. 16 6 12 32 33 9

26 31 7 60 64 10. 16 6 12 32 33 9 Lineare Algebra / Analyische Geomerie Grundkurs Zenrale schrifliche Abiurprüfungen im Fach Mahemaik Aufgabe 4 Fruchsäfe in Berieb der Geränkeindusrie produzier in zwei Werken an verschiedenen Sandoren

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ...

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ... FH D FB 3 Fachhochschule Düsseldorf Universiy of Applied Sciences Fachbereich Elekroechnik Deparmen of Elecrical Engineering Prakikum Grundlagen der Elekroechnik Versuch 5 Name Marikelnummer:... Anesa

Mehr

Machen Sie Ihre Kanzlei fi für die Zukunf! Grundvoraussezung für erfolgreiches Markeing is die Formulierung einer Kanzleisraegie. Naürlich, was am meisen zähl is immer noch Ihre fachliche Kompeenz. Aber

Mehr

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild:

15. Netzgeräte. 1. Transformator 2. Gleichrichter 3. Spannungsglättung 4. Spannungsstabilisierung. Blockschaltbild: Ein Nezgerä, auch Nezeil genann, is eine elekronische Schalungen die die Wechselspannung aus dem Sromnez (230V~) in eine Gleichspannung umwandeln kann. Ein Nezgerä sez sich meisens aus folgenden Komponenen

Mehr

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital

Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital apiel 11 Produkion, Sparen und der Aufbau von apial Vorbereie durch: Florian Barholomae / Sebasian Jauch / Angelika Sachs Die Wechselwirkung zwischen Produkion und apial Gesamwirschafliche Produkionsfunkion:

Mehr

REX und REXP. - Kurzinformation -

REX und REXP. - Kurzinformation - und P - Kurzinformaion - July 2004 2 Beschreibung von Konzep Anzahl der Were Auswahlkrierien Grundgesamhei Subindizes Gewichung Berechnung Basis Berechnungszeien Gewicheer Durchschniskurs aus synheischen

Mehr

Embedded & Software Engineering

Embedded & Software Engineering Embedded & Sofware Engineering echnik.mensch.leidenschaf ENGINEERING Individuelle und professionelle Enwicklungen Mixed Mode biee Ihnen im Bereich Embedded & Sofware Engineering professionelle Enwicklungsdiensleisungen

Mehr

Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten. Industriemeister Metall / Neu

Berücksichtigung naturwissenschaftlicher und technischer Gesetzmäßigkeiten. Industriemeister Metall / Neu Fragen / Themen zur Vorbereiung auf die mündliche Prüfung in dem Fach Berücksichigung naurwissenschaflicher und echnischer Gesezmäßigkeien Indusriemeiser Meall / Neu Die hier zusammengesellen Fragen sollen

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil

Schriftliche Abiturprüfung Technik/Datenverarbeitungstechnik - Leistungskurs - Hauptprüfung. Pflichtteil Sächsisches Saasminiserium Gelungsbereich: Berufliches Gymnasium für Kulus und Spor Fachrichung: Technikwissenschaf Schuljahr 20/202 Schwerpunk: Daenverarbeiungsechnik Schrifliche Abiurprüfung Technik/Daenverarbeiungsechnik

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Saisische Beriche Saisisches Am für Hamburg und Schleswig-Holsein STATISTIKAMT NORD Q II 8 - j/09 H 28. Juli 2011 Einsammlung von Verkaufs-, Transpor- und Umverpackungen in Hamburg 2009 Auf der Grundlage

Mehr

8. Betriebsbedingungen elektrischer Maschinen

8. Betriebsbedingungen elektrischer Maschinen 8. Beriebsbedingungen elekrischer Maschinen Neben den Forderungen, die die Wirkungsweise an den Aufbau der elekrischen Maschinen sell, müssen bei der Konsrukion noch die Bedingungen des Aufsellungsores

Mehr

Analog-Elektronik Protokoll - Transitorgrundschaltungen. Janko Lötzsch Versuch: 07. Januar 2002 Protokoll: 25. Januar 2002

Analog-Elektronik Protokoll - Transitorgrundschaltungen. Janko Lötzsch Versuch: 07. Januar 2002 Protokoll: 25. Januar 2002 Analog-Elekronik Prookoll - Transiorgrundschalungen André Grüneberg Janko Lözsch Versuch: 07. Januar 2002 Prookoll: 25. Januar 2002 1 Vorberachungen Bei Verwendung verschiedene Transisor-Grundschalungen

Mehr

Abiturprüfung Baden-Württemberg 1986

Abiturprüfung Baden-Württemberg 1986 001 - hp://www.emah.de 1 Abirprüfng Baden-Würemberg 1986 Leisngskrs Mahemaik - Analysis Z jedem > 0 is eine Fnkion f gegeben drch f x x x e x ; x IR Ihr Schabild sei K. a Unersche K af Asympoen, Schnipnke

Mehr

Grundschaltung, Diagramm

Grundschaltung, Diagramm Grundschalung, Diagramm An die gegebene Schalung wird eine Dreieckspannung von Vs (10Vs) angeleg. Gesuch: Spannung an R3, Srom durch R, I1 Der Spannungsverlauf von soll im oberen Diagramm eingezeichne

Mehr

Seminararbeitspräsentation Risiko und Steuern. On the Effects of Redistribution on Growth and Entrepreneurial Risk-taking

Seminararbeitspräsentation Risiko und Steuern. On the Effects of Redistribution on Growth and Entrepreneurial Risk-taking Seminararbeispräsenaion Risiko und Seuern On he Effecs of Redisribuion on Growh and Enrepreneurial Risk-aking aus der Vorlesung bekann: Posiionswahlmodell Selbssändigkei vs. abhängige Beschäfigung nun

Mehr

b) Man erwärmt auf einer Herdplatte mit einer Leistung von 2,0 kw zehn Minuten lang zwei Liter Wasser von 20 C.

b) Man erwärmt auf einer Herdplatte mit einer Leistung von 2,0 kw zehn Minuten lang zwei Liter Wasser von 20 C. Wärmelehre. a) Berechne, wie viel Energie man benöig, um 250 ml Wasser von 20 C auf 95 C zu erwärmen? b) Man erwärm auf einer Herdplae mi einer Leisung von 2,0 kw zehn Minuen lang zwei Lier Wasser von

Mehr

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik Fachhochschule Merseburg FB Informaik und Angewande Naurwissenschafen Prakikum Messechnik Versuch 1 Schalungen der Messechnik Analog-Digial-Umsezer 1. Aufgaben 1. Sägezahn-Umsezer 1.1. Bauen Sie einen

Mehr

Kosten der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung. Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Kosten der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung. Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Kosen der Verzögerung einer Reform der Sozialen Pflegeversicherung Forschungszenrum Generaionenverräge Alber-Ludwigs-Universiä Freiburg 1. Berechnungsmehode Die Berechnung der Kosen, die durch das Verschieben

Mehr

BMW Umweltschutz. Umwelterklärung 2003 BMW Werk Berlin. BMW Group. Umweltschutz ist die Voraussetzung für eine langfristig gesicherte Zukunft.

BMW Umweltschutz. Umwelterklärung 2003 BMW Werk Berlin. BMW Group. Umweltschutz ist die Voraussetzung für eine langfristig gesicherte Zukunft. Umwelerklärung 23 BMW Werk Berlin BMW Umwelschuz Umwelschuz is die Voraussezung für eine langfrisig gesichere Zukunf. Nachfolgend sellen wir die Inpu-Oupu-Bilanz für das Jahr 23 dar und beschreiben die

Mehr

Regionale Bildungskonferenz des Landkreises Osterholz. Schlüsselqualifikation und Berufsfähigkeit - Welche Anforderungen stellt die Praxis?

Regionale Bildungskonferenz des Landkreises Osterholz. Schlüsselqualifikation und Berufsfähigkeit - Welche Anforderungen stellt die Praxis? Regionale Bildungskonferenz des Landkreises Oserholz Schlüsselqualifikaio - Welche Anforderun sell die Praxis? 6. November 2008 Inhal Mercedes-Benz Bedeuung der Berufsausbildung sberufe sverfahren Allgemeine

Mehr

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis E2 Kondensaor und Spule im Gleichsromkreis Es sollen experimenelle nersuchungen zu Ein- und Ausschalvorgängen bei Kapaziäen und ndukiviäen im Gleichsromkreis durchgeführ werden. Als Messgerä wird dabei

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Preisniveau und Staatsverschuldung

Preisniveau und Staatsverschuldung Annahme: Preisniveau und Saasverschuldung Privae Wirschafssubjeke berücksichigen bei ihren Enscheidungen die Budgeresrikion des Saaes. Wenn sich der Saa in der Gegenwar sark verschulde, dann muss der zusäzliche

Mehr

Thema : Rendite und Renditemessung

Thema : Rendite und Renditemessung Thema : Rendie und Rendiemessung Lernziele Es is wichig, die Zeigewichung der Rendie als ennzahl zu versehen, den Unerschied zwischen einer koninuierlichen und einer diskreen erzinsung zu begreifen und

Mehr

Die Halbleiterdiode. Demonstration der Halbleiterdiode als Ventil.

Die Halbleiterdiode. Demonstration der Halbleiterdiode als Ventil. R. Brinkmann hp://brinkmanndu.de Seie 1 26.11.2013 Diffusion und Drif Die Halbleierdiode Versuch: Demonsraion der Halbleierdiode als Venil. Bewegliche Ladungsräger im Halbleier: im n Leier sind es Elekronen,

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Den Einladungsbrief an Ihre Messebesucher erledigen wir prompt und zuverlässig

Den Einladungsbrief an Ihre Messebesucher erledigen wir prompt und zuverlässig Webdesign & Büroorganisation Büroservice Homepagegestaltung Recherchen - Botenfahrten 2345 Brunn am Gebirge, Gewerbelagerweg 32/3 Telefon: 0699 / 818 73 173, E-Mail: office@gith.at, http://www.gith.at

Mehr

DIE ZUTEILUNGSREGELN 2008 2012: BRANCHENBEISPIEL PAPIER- UND ZELLSTOFFERZEUGUNG (TÄTIGKEITEN XIV UND XV TEHG)

DIE ZUTEILUNGSREGELN 2008 2012: BRANCHENBEISPIEL PAPIER- UND ZELLSTOFFERZEUGUNG (TÄTIGKEITEN XIV UND XV TEHG) 26. November 2007 DIE ZUTEILUNGSREGELN 2008 2012: BRANCHENBEISPIEL PAPIER- UND ZELLSTOFFERZEUGUNG (TÄTIGKEITEN XIV UND XV TEHG) Informion zur Anwendung der gesezlichen Regelungen zur Zueilung von Kohlendioxid-Emissionsberechigungen

Mehr

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur:

Thema 6: Kapitalwert bei nicht-flacher Zinsstruktur: Thema 6: Kapialwer bei nich-flacher Zinssrukur: Markzinsmehode Bislang unersell: i i kons. (, K, T) (flache Zinskurve) Verallgemeinerung der KW-Formel auf den Fall beliebiger Zinskurven jedoch ohne weieres

Mehr

Praktikum Elektronik für FB Informatik

Praktikum Elektronik für FB Informatik Fakulä Elekroechnik Hochschule für Technik und Wirschaf resden Universiy of Applied Sciences Friedrich-Lis-Plaz, 0069 resden ~ PF 2070 ~ 0008 resden ~ Tel.(035) 462 2437 ~ Fax (035) 462 293 Prakikum Elekronik

Mehr

5. Flipflops. 5.1 Nicht-taktgesteuerte Flipflops. 5.1.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2.

5. Flipflops. 5.1 Nicht-taktgesteuerte Flipflops. 5.1.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. AO TIF 5. Nich-akgeseuere Flipflops 5.. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Erklärungen: Im peicherfall behalen die Ausgänge

Mehr

FA Immobilienfonds der SFAMA, Swiss Fund Data AG

FA Immobilienfonds der SFAMA, Swiss Fund Data AG REGLEMENT SFA-ANLAGERENDITEINDIKATOR Daum 23.10.2015 Güligkeisdauer Auoren Unbeschränk SFAMA Swiss

Mehr

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1

11. Flipflops. 11.1 NOR-Flipflop. Schaltung: zur Erinnerung: E 1 A 1 A 2 E 2. Funktionstabelle: Fall E 1 E 2 A 1 A 2 1 0 0 2 0 1 3 1 0 4 1 1 TONI T0EL. Flipflops. Flipflops. NO-Flipflop chalung: E A zur Erinnerung: A B A B 0 0 0 0 0 0 0 E 2 A 2 Funkionsabelle: Fall E E 2 A A 2 0 0 2 0 3 0 4 Beobachung: Das NO-Flipflop unerscheide sich von allen

Mehr

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1

Die Sensitivität ist eine spezielle Form der Zinselastizität: Aufgabe 1 Neben anderen Risiken unerlieg die Invesiion in ein fesverzinsliches Werpapier dem Zinsänderungsrisiko. Dieses Risiko läss sich am einfachsen verdeulichen, indem man die Veränderung des Markweres der Anleihe

Mehr

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1

Mehr

Checkliste Einkommensteuererklärung

Checkliste Einkommensteuererklärung Checklise Einkommenseuererklärung Persönliche Sammdaen enfäll Haben sich Änderungen im Bereich Ihrer persönlichen Daen (Konfession, Adresse, Beruf, Familiensand, Bankverbindung, Kinder und deren Beäigung

Mehr

Brush-up Kurs Wintersemester 2015. Optionen. Was ist eine Option? Terminologie. Put-Call-Parität. Binomialbäume. Black-Scholes Formel

Brush-up Kurs Wintersemester 2015. Optionen. Was ist eine Option? Terminologie. Put-Call-Parität. Binomialbäume. Black-Scholes Formel Opionen Opionen Was is eine Opion? Terminologie Pu-Call-Pariä Binomialbäume Black-Scholes Formel 2 Reche und Pflichen bei einer Opion 1. Für den Käufer der Opion (long posiion): Rech (keine Pflich!) einen

Mehr

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen

Sonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de

Mehr

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008

Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) JKU Linz Riese, Kurs Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit SS 2008 Phillips Kurve (Blanchard Ch.8) 151 Einleiung Inflaion und Arbeislosigkei in den Vereinigen Saaen, 1900-1960 In der beracheen Periode war in den USA eine niedrige Arbeislosigkei ypischerweise von hoher

Mehr

Dokumentation von Bildungsaktivitäten

Dokumentation von Bildungsaktivitäten Dokumenaion von Bildungsakiviäen und -prozessen A Übersich über die in den lezen Monaen durchgeführen Bildungsakiviäen, die die Lernund Enwicklungsprozesse der Kinder vorrangig im Bildungsbereich Mahemaik

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,

Mehr

Energieaudit. Energieaudit.

Energieaudit. Energieaudit. Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!

Mehr

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -

Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs

Mehr

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive)

Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Anwender - I n f o MID-Zulassung H 00.01 / 12.08 Zulassung nach MID (Measurement Instruments Directive) Inhaltsverzeichnis 1. Hinweis 2. Gesetzesgrundlage 3. Inhalte 4. Zählerkennzeichnung/Zulassungszeichen

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker

Fachrichtung Mess- und Regelungstechniker Fachrichung Mess- und egelungsechniker 4.3.2.7-2 chüler Daum:. Tiel der L.E. : Digiale euerungsechnik 3 2. Fach / Klasse : Arbeiskunde, 3. Ausbildungsjahr 3. Themen der Unerrichsabschnie :. -Kippglied

Mehr

Strömungswächter FS10-EX FS10-EX

Strömungswächter FS10-EX FS10-EX Srömungswächer Srömungswächer FS0-EX FS0-EX Beschreibung Kompaker Ein-Punk-Srömungswächer für Einsaz in Zone 2 (ase) und Zonen 2, 22 (Saub) mi wählbarer MIN oder MAX Überwachungsfunkion, einsezbar für

Mehr

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht

ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.

Mehr

Zweibrücker Sanierungsinfo

Zweibrücker Sanierungsinfo Zweibrücker Sanierungsinfo Nr. 3 10/2012 05/2001 Sanierung Innenstadt Zweibrücken Sanierungsgebiet "Obere Vorstadt/Bereich Luitpoldstraße" Sanierungsgebiet "Innenstadt und Herzogvorstadt" In dieser Ausgabe:

Mehr

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?

Aber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)? Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:

Mehr

Pilotprojekt zur Durchführung in KITAS und Kindergärten GRÜNE ENERGIEZWERGE UNTERWEGS

Pilotprojekt zur Durchführung in KITAS und Kindergärten GRÜNE ENERGIEZWERGE UNTERWEGS IHR BILDUNGSPARTNER Pilotprojekt zur Durchführung in KITAS und Kindergärten GRÜNE ENERGIEZWERGE UNTERWEGS Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e. V., Bereich Göttingen Stand: November 2014 DAS

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Wichtige Info szum Lehrabschluss!

Wichtige Info szum Lehrabschluss! Wichtige Info szum Lehrabschluss! Sie stehen kurz vor Ihrer Lehrabschlussprüfung zum/zur Zahntechniker/in. Hierzu haben Sie bereits ausführliche Informationen zum Ablauf der Prüfung erhalten. Darüber hinaus

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Wald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich. Lernziele: Materialien: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser.

Wald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich. Lernziele: Materialien: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser. Wald und Wasser in Österreich Lernziele: Die SchülerInnen erfahren Österreichspezi sches zu den Themen Wald und Wasser. Materialien: Arbeitsblatt 1 (4 Seiten): Arbeitsblatt 2 (1 Seite): Overheadfolie 1

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Category Management Basics 2-tägiges Seminar. ... aus dem Hause des Lehrgangs zum Zertifizierten ECR D-A-CH Category Manager

Category Management Basics 2-tägiges Seminar. ... aus dem Hause des Lehrgangs zum Zertifizierten ECR D-A-CH Category Manager Caegory Managemen Basics 2-ägiges Seminar... aus dem Hause des Lehrgangs zum Zerifizieren ECR D-A-CH Caegory Manager Seminarermine 2012 Caegory Managemen is ein Prozess, bei dem Kaegorien als sraegische

Mehr

Fallstudie zu Projektbezogenes Controlling :

Fallstudie zu Projektbezogenes Controlling : Projekbezogenes Conrolling SS 2009 Fallsudie zu Projekbezogenes Conrolling : Thema: Erfolgspoenzialrechnung Lehrsuhl für Beriebswirschafslehre, insb. Conrolling Projekbezogenes Conrolling SS 2009 LITERATUR

Mehr

Corporate Responsibility 2011

Corporate Responsibility 2011 www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Johann Wolfgang Goethe-Universität

Johann Wolfgang Goethe-Universität 4. Asynchrone sequenielle chalungen 4. Asynchrone sequenielle chalungen 4.2 egiser 22 Technische Informaik 2 Asynchrone sequenielle chalungen 4. Asynchrone sequenielle chalungen Bei chalnezen exisier kein

Mehr

Bauherren-Information

Bauherren-Information Bauherren-Information Stand: Mai 2013 1 von 11 Sehr geehrte Bauherrin, sehr geehrter Bauherr, der Neubau Ihres Wohnhauses beinhaltet viele Facetten. Unzählige Dinge müssen beachtet werden. Die Erstellung

Mehr

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010

EchazStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010 EchazStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Diesen Strom machen wir selbst. So erzeugen wir beispielsweise in unseren Anlagen am Gerberwehr,

Mehr

Sie nehmen Gas, wir steuern was bei.

Sie nehmen Gas, wir steuern was bei. Mainova Erdgas UmstellerPaket Sie nehmen Gas, wir steuern was bei. Das limitierte Förderpaket für Ihre Heizungsumstellung. Klimaaktiv! www.mainova.de Schnell bis zu 800 Förderung sichern! Mainova Erdgas

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN

STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN STADTWERKE EMDEN INFORMATIONSBLATT FÜR BAUHERREN INHALT Wissenswertes für alle Bauherren und Architekten Seite 1 Fachkundige und kompetente Beratung vom Fachmann Was bei der Planung beachtet werden sollte

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien

3.2 Festlegung der relevanten Brandszenarien B Anwendungsbeispiel Berechnungen Seie 70.2 Feslegung der relevanen Brandszenarien Eine der wichigsen Aufgaben beim Nachweis miels der Ingenieurmehoden im Brandschuz is die Auswahl und Definiion der relevanen

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Voller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher

Voller Energie gespart. Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich. Service. Text: Eli Hamacher Seite 1 von 6 Foto: Peter Boettcher Service Voller Energie gespart Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz lohnen sich Text: Eli Hamacher Das Beispiel der Fietz-Gruppe in Burscheid zeigt, wie Unternehmen

Mehr

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch.

Sei helle... clever. HellensteinZähler. Stadtwerke. Heidenheim. Puls der Region! Managen Sie Ihren Energieverbrauch. HellensteinZähler clever Sei helle... Managen Sie Ihren Energieverbrauch. Sie erhalten Online-Informationen über Ihren aktuellen Bedarf, Ihre Kosten und Ihre CO -Werte zu jeder Zeit. 2 Verbessen Sie Ihre

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

STLB-Bau Kundenmanager

STLB-Bau Kundenmanager STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen

Mehr

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte

Mehr

Bericht zur Prüfung im Oktober 2006 über Finanzmathematik und Investmentmanagement

Bericht zur Prüfung im Oktober 2006 über Finanzmathematik und Investmentmanagement Berich zur Prüfung im Okober 006 über Finnzmhemik und Invesmenmngemen Grundwissen Peer Albrech Mnnheim Am 07. Okober 006 wurde zum ersen Ml eine Prüfung im Fch Finnzmhemik und Invesmenmngemen nch PO III

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder Unterrichtsprojekte Deutsch-japanische Fallstudie Inhaltsverzeichnis Seite Aufgaben a bis c 2 Arbeitsanweisungen zu a 3 Arbeitsanweisungen zu b 3 Arbeitsanweisungen

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011

Grundlagen der Informatik III Wintersemester 2010/2011 Grundlagen der Informaik III Winersemeser 21/211 Wolfgang Heenes, Parik Schmia 11. Aufgabenbla 31.1.211 Hinweis: Der Schnelles und die Aufgaben sollen in den Übungsgruppen bearbeie werden. Die Hausaufgaben

Mehr

Scheidungsantrag. Teil 1: Persönliche Daten der Ehegatten Meine Daten als Ehefrau Ehemann. Letzte gemeinsame Adresse (Ehewohnung)

Scheidungsantrag. Teil 1: Persönliche Daten der Ehegatten Meine Daten als Ehefrau Ehemann. Letzte gemeinsame Adresse (Ehewohnung) Scheidungsanrag Teil 1: Persönliche Daen der Ehegaen Meine Daen als Ehefrau Ehemann Gebursname: Vorname: PLZ, Or (äsächlicher Wohnsiz): Sraße, Hausnummer: Telefonnummer priva: Telefonnummer dienslich:

Mehr

Zusätzliche Müllkosten

Zusätzliche Müllkosten Zusätzliche Müllkosten 10 L 10 L 1 + 1/2 = 15 Liter Nur 15 Liter Restmüll pro Woche darf jeder Bürger in die Hausmüllcontainer entsorgen! Das entspricht dem Inhalt von 1,5 Wassereimern. Mehr ist in dem

Mehr

INPUT-EVALUATION DER ZHW: PHYSIK SEITE 1. Serie 1

INPUT-EVALUATION DER ZHW: PHYSIK SEITE 1. Serie 1 INPUT-EVALUATIN DER ZHW: PHYSIK SEITE 1 Serie 1 1. Zwei Personen ziehen mi je 500 N an den Enden eines Seils. Das Seil ha eine Reissfesigkei von 600 N. Welche der vier folgenden Aussagen is physikalisch

Mehr

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht

Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht Handlungsbedarf für die bestehende GmbH Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht Die Neuordnung des schweizerischen Revisionsrechts und das neue Revisionsaufsichtsgesetz haben weitreichende Folgen. Neben

Mehr

Kooperationsvereinbarung - Ausfertigung für die Sparkasse -

Kooperationsvereinbarung - Ausfertigung für die Sparkasse - Informationsblatt 1.) Was ist S-UNITY? Die S-UNITY ist die Vorteilswelt der. Ingesamt haben wir rund 23.000 Kunden im Alter von 13-30 Jahren, die hier lebenssituationsbezogene Informationen für Finanzgeschäfte

Mehr

Masterplan Mobilität Osnabrück Ergebnisse der Verkehrsmodellrechnung

Masterplan Mobilität Osnabrück Ergebnisse der Verkehrsmodellrechnung Maserplan Mobiliä Osnabrück Ergebnisse der Verkehrsmodellrechnung Grundlagen Im Zuge des bisherigen Planungsprozesses wurden eszenarien in Abhängigkei von der Einwohnerenwicklung und der kommunalen verkehrlichen

Mehr

Integrierte Bilanzplanung

Integrierte Bilanzplanung Whitepaper von Christine Quinn Integrierte Bilanzplanung Mit Blick auf das Wesentliche. Integrierte Bilanzplanung Der Beginn der Finanzkrise und die damit verschärften Bedingungen der Kreditvergabe an

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit

Motivation. Finanzmathematik in diskreter Zeit Moivaion Finanzmahemaik in diskreer Zei Eine Hinführung zu akuellen Forschungsergebnissen Alber-Ludwigs-Universiä Freiburg Prof. Dr. Thorsen Schmid Abeilung für Mahemaische Sochasik Freiburg, 22. April

Mehr