Nähe und Distanz im physiotherapeutischen Alltag 2.1. Nähe und Distanz

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1 2.1 gesellschaftliches Abstandsgebot Distanzzone, deren Überschreiten von vielen Menschen als unangenehm empfunden wird austarieren ins Gleichgewicht bringen Nähe und Distanz im physiotherapeutischen Alltag Eine stimmige Nähe sowie die nötige Distanz zu sich selbst und anderen zu entwickeln, gehört in allen Berufen, in denen in irgendeiner Form mit Menschen gearbeitet wird, zu den wichtigsten professionellen Lern- und Entwicklungsaufgaben. Diese Balance ist niemandem von vornherein gegeben, sondern sie muss in der direkten Beziehung zu jedem Menschen immer wieder neu gesucht und gefunden werden. In den Gesundheitsberufen ist diese Entwicklungsaufgabe besonders wichtig, weil hier berufsmäßig regelmäßig körperliche Grenzüberschreitungen erfolgten. Das gesellschaftliche Abstandsgebot von fünfzig bis achtzig Zentimetern zwischen kommunizierenden Personen ist in der Physiotherapie nicht immer einzuhalten. Wo aber eine schützende körperliche Distanz nicht eingehalten werden kann, ist die Notwendigkeit emotionalen Austarierens für die professionelle Arbeit umso größer. [1] In der Physiotherapie ist man dem Patienten körperlich häufig sehr nah. [2] Im normalen Leben besteht ein Abstandsgebot von ca cm bis eine Armlänge. Das hautnahe Miterleben von Hilflosigkeit, Schwäche, Aggression oder Leiden von betreuten Patienten kann durchaus widerstreitende Gefühle wecken. Im Folgenden werden einige Beispiele aufgeführt, die zeigen, wie schwierig das Austarieren im Einzelfall sein kann. Beispiel Herr Diesmann ist nach einer schweren Bauch-OP noch auf der Überwachungsstation. Auf Grund einer Sekretansammlung in der Lunge erhält er Atemtherapie und Inhalationen. Die Physiotherapeutin beginnt mit der Anregung des Stoffwechsels. Plötzlich bekommt Herr Diesmann einen schweren Hustenanfall. Die Therapeutin unterstützt die Bauchnarbe beim Husten und reicht dem Patienten eine Auswurfschale. Herr Diesmann spuckt ein grün-gelblich-braunes Sekret aus. Die Therapeutin ekelt es und ihr wird ganz übel. Der Fall des Herrn Diesmann zeigt, dass der Patient Unterstützung benötigt. Also muss es die Therapeutin schaffen, aus Gründen der beruflichen Notwendigkeit Ekel und Übelkeit zu überwinden und sich in die nötige körperliche Nähe zu begeben. 26

2 im physiotherapeutischen Alltag 2 Beispiel Herr Groß hat einen Schlaganfall mit ausgeprägter Halbseitenlähmung. Den Therapeuten gegenüber verhält er sich aggressiv, beschimpft sie und schlägt auch manchmal zu. Er scheint keine kognitiven Beeinträchtigungen zu haben. Das Verhalten von Herrn Groß löst bei den Therapeuten Aggressionen und Abwehr aus. Hinzu kommen Angst, Wut und auch Hilflosigkeit, weil sie nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen. Am liebsten ginge keiner mehr ins Zimmer. Und doch: Hat nicht auch Herr Groß einen berechtigten Anspruch auf respektvolle Therapie und freundliche Ansprache? Beispiel Die 36-jährige Frau Roma hat eine metastasierende Knochenkrebserkrankung und liegt im Sterben. Mit Unterbrechungen lag sie mehrere Monate auf der Station. Alle hatten sie ins Herz geschlossen, weil sie immer optimistisch und sehr nett war. Wenn sie stirbt, wird sie ihren Mann und ein achtjähriges Kind hinterlassen. Frau Roma wünscht sich, von der gleichaltrigen Physiotherapeutin Frau Strauch begleitet zu werden, mit der sie ein freundschaftliches Gefühl verbindet und die ebenfalls ein kleines Kind hat. Frau Strauch selbst zerreißt es fast das Herz, wenn sie zu Frau Roma ins Zimmer kommt. Kann und soll Frau Strauch diesem verständlichen Wunsch nachkommen? Ist hier die persönliche Nähe nicht zu groß, um eine professionelle Ebene wahren zu können? Wo überschreitet sie möglicherweise eine notwendige persönliche Grenze? Darf sie den Wunsch von Frau Roma abschlagen? Beispiel Herr Mohr hat vor zwei Monaten seine Frau verloren. Beide waren im Pflegeheim und teilten sich ein Zimmer. Sie waren 45 Jahre verheiratet. Frau Schmidtchen ist seine Physiotherapeutin und betreut ihn zweimal pro Woche. Herr Mohr ist sehr deprimiert und liegt teilnahmslos im Bett. Als die Therapeutin versucht, mit ihm zu laufen, sagt er: Es hat doch keinen Sinn mehr, dass Sie mich über den Gang schleifen Herr Mohr ist innerlich weit weg. Gibt es dennoch eine Möglichkeit, Kontakt zu ihm zu finden? Oder lässt man ihn einfach in Ruhe? Anstatt übermäßiger Motivationsbemühungen kann es in solchen Situationen hilfreicher sein, Nähe durch einfaches Da- Sein anzubieten. Beispiel Die 38-jährige Physiotherapeutin Clara behandelt seit vier Wochen den bei einem Mountainbike-Unfall verunglückten 7-jährigen Tobias. Sie entwickelt zunehmend mütterliche Gefühle und ist sehr verwundert, dass Tobias Eltern ihn nur einmal pro Woche besuchen kommen. Als Tobias entlassen wird, ist Clara kaum zu trösten In der Beziehung von Clara zu dem Kind wurde die berufliche Grenze offensichtlich überschritten. Das passiert, ist aber nicht ungefährlich. Neben der Frage nach richtig oder falsch bleibt vor allem zu klären, wie sie einen professionelleren Umgang damit findet. Hilflosigkeit 13 27

3 2.1.1 Professionelle Nähe und Distanz Die Wahrung professioneller Nähe und professioneller Distanz verlangt emotionale Sensibilität sowie den Mut, sich sowohl auf einen Menschen einzulassen als sich auch von ihm abzugrenzen. Es geht gleichermaßen um die Einhaltung der Grenzen, die die Patienten wünschen, und die Grenzen, die man für sich selber absteckt. Somit schützt die Wahrung professioneller Nähe und Distanz sowohl Patienten als auch Therapeuten. Mit Nähe und Distanz ist hier nicht allein das räumliche Verhältnis gemeint. Es geht vielmehr darum, im Sinne eines professionellen Therapieverständnisses trotz all der emotionalen Belastungen des Berufs handlungsfähig zu bleiben. Insofern kann auch von emotionaler Professionalität gesprochen werden [Abb 1]. Identifikation Unbewusste seelische Bindung an einen anderen Menschen. Professionelle Nähe Professionelle Nähe bezeichnet das generelle Zusammenspiel von äußerer Nähe und innerem Kontakt. Äußere Nähe beschreibt die für die direkte Physiotherapie notwendige körperliche Nähe, auch wenn vielfältige Gründe, wie z. B. Ekel, Antipathie, Aggression oder auch übergroße Zuneigung, dafür sprechen würden, eine räumliche Distanz einzunehmen. Innerer Kontakt ist das Maß an Empathie, also der Bereitschaft, sich in der eigenen Wahrnehmung auf das Erleben eines Patienten einzulassen. Empathie bedeutet, sich zeitlich begrenzt in die Situation einer anderen Person einzufühlen, um sie so besser verstehen zu können und dabei die Perspektive zu wechseln. Dabei darf Empathie keinesfalls mit Identifikation verwechselt werden. Sich mit jemandem zu identifizieren, bedeutet zu glauben, man erlebe selbst gefühlsmäßig Ähnliches wie die eigentlich betroffene Person. Identifikation ist eine unprofessionelle Form der Nähe, weil sie die Individualität der Person sowie Einmaligkeit und Unverwechselbarkeit des individuellen Lebens und Sterbens missachtet. Daher heißt es oft: Du kannst nicht mit jedem mitsterben! Äußere Nähe und innerer Kontakt sind immer dann notwen dig, wenn Patienten emotionale Zuwendung gezeigt werden soll. Patienten spüren es nämlich sehr genau, wenn sie nur als Therapieobjekt und nicht als Person wahrgenommen werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass äußere Nähe und innerer Kontakt in allen Fällen gleichzeitig zusammenspielen müssen. Im Falle von Herrn Groß (siehe 27 ) ist auf Grund seines aggressi ven Verhaltens der Aufbau eines inneren Kontakts bei gleichzeitiger äußerer Nähe so gut wie unmöglich. Die äußere Nähe ist jedoch im Sinne eines professionellen Therapiehandelns unvermeidlich zur Reduktion der eigenen Angst kann es daher sinnvoller sein, an dieser Stelle den inneren Kontakt vorerst zu meiden. Mit dem notwendigen körperlichen Abstand könnte aber der innere Kontakt durchaus wieder aufgebaut werden, da der Therapeut keine Angst mehr vor den körperlichen Auswirkungen des aggressiven Verhaltens von Herrn Groß haben muss. Wenn Sie mir wirklich näher kommen wollen, müssen Sie schon den Wagen wegnehmen!! 28

4 im physiotherapeutischen Alltag 2 Professionelle Distanz Beide Formen professioneller Nähe, äußere Nähe und innerer Kontakt, brauchen zum Ausgleich ein notwendiges flexibel einsetzbares Korrektiv. Dies wird gemeinhin mit professioneller Distanz bezeichnet und zeitlich begrenzt eingenommen. Um auch unangenehme Tätigkeiten professionell durchführen zu können, wird vorübergehend π das eigene Erleben zum Zwecke sachlicher Zusammenarbeit entweder emphatisch überschritten oder ausgeschaltet (z. B. bei Widerwillen), π gegenüber den eigenen Emotionen ein innerer funktionaler Abstand gehalten sowie π jede Grenzüberschreitung mit Hilfe kommunikativer Mittel transparent gemacht (z. B. bei Adduktorendehnung) Korrektiv Mittel zum Ausgleich Supervision professionelle Bewältigung der Berufsarbeit durch angeleitete Reflexionsarbeit innere Kälte Verlust des Kontaktes zu sich selbst Zur eigenen Psychohygiene bedarf es vorangehend oder anschließend der Reflexion des eigenen Erlebens, die im günstigsten Fall im Rahmen von kollegialer Beratung oder Supervision stattfindet. In der Reflexion eigenen Erlebens werden die eigenen Gefühle ganz bewusst betrachtet, um einen hilfreichen Umgang damit zu finden. Damit kann einer selbstschädigenden inneren Kälte vorgebeugt werden. Diese entsteht, wenn die eigenen Gefühle dauerhaft verdrängt oder verleugnet werden. Innere Kälte ist das genaue Gegenteil von professioneller Distanz. Professionelle Distanz bedeutet also nicht, unangenehmen Menschen oder Situationen aus dem Weg zu gehen, obgleich auch das nötig sein kann. Es bedeutet vielmehr, zeitlich begrenzt Distanz zu den eigenen Emotionen zu finden. Wer sich immer nur situativ von seinem Denken, Handeln oder Fühlen leiten lässt, wird handlungsunfähig und ist nicht mehr selbstbestimmt. Je mehr es der handelnden Person gelingt, eine reflexive Distanz zu den vorgefundenen Gegebenheiten zu gewinnen, desto eher wird es ihr möglich sein, scheinbar unveränderliche Situationen zu analysieren und auf Basis dieser Analyse neue Lösungsansätze zu finden (Emotionsarbeit 100). Supervision Band Fit für die Ausbildung emotionale Professionalität professionelle Nähe + professionelle Distanz äußere (körperliche) Nähe innerer Kontakt zeitlich begrenztes Ausschalten + + = Empathie oder Überschreiten des eigenen Erlebens reflexive Bearbeitung der eigenen Gefühle [1] Emotionale Professionalität Aus der Forschung Der Psychologe und Psychotherapeut Dr. Hermann Pötz stellte fest, dass das Fehlen von Grenzen nicht nur für den Therapeuten unangenehm ist mitunter ist sogar der Behandlungserfolg gefährdet, was dem Patienten schadet. So kann der Patient aus Mitgefühl zu sehr geschont, oder zu intensiv betreut werden, was ihn in seiner Autonomie einschränkt. Lebt der Therapeut in einer befriedigenden Partnerschaft oder unterhält er intensive Freundschaften, fällt es leichter, eine gesunde Distanz zu Patienten zu halten. Damit wird das Bedürfnis nach Nähe und Intimität abgedeckt und nicht beim Patienten gesucht. Auch ein guter Kontakt zu Kollegen sei sehr hilfreich: Im Rahmen einer Supervision oder auch bei einfachen Gesprächen können neben fachlichen auch emotionale Aspekte der Behandlung offen diskutiert werden. Pötz, Hermann (2009): Professionelle Distanz nützt Therapeut und Patient in: physiopraxis 7 8, S

5 2.1.2 Emotions- und Gefühlsarbeit Interaktion komplexes wechselseitiges Geschehen zwischen zwei oder mehreren Personen Protagonist in der griech. Tragödie der erste Schauspieler, heute allgemein die Hauptperson Interaktion Band Kommunikation Nähe und Distanz sind Ausdrucksweisen dafür, wie die Interaktion zwischen Menschen gestaltet werden kann. Die Interaktion zwischen Patienten und Therapeuten ist oft von einem ganzen Bündel an Gefühlen begleitet; diese können sich z B. in Form von Ekel, Angst oder Sympathie direkt auf die Protagonisten beziehen, aber auch ganz andere Hintergründe haben. Beispiel Frau Anger hat seit kurzem den männlichen Kollegen und Patienten gegenüber einen recht barschen, öfter auch verletzenden Ton. Auf Nachfrage der Leitung erzählt sie, ihr Mann habe sie kürzlich wegen einer anderen Frau verlassen. In der Interaktion ist es nicht immer einfach, das eigene Erleben und die Gefühlswelt der anderen voneinander zu trennen dabei ist das notwendig, weil das Austarieren von Nähe und Distanz davon abhängt. Folgende Begrifflichkeiten helfen bei der Unterscheidung: π Emotionsarbeit ist die Leistung, die Angehörige personenbezogener Dienstleis tungsberufe im Blick auf die eigenen Gefühle (z. B. Scham, Ekel, Ärger) erbringen. Wesentlich ist die Kontrolle, Reflexion und Bearbeitung eigener negativer Gefühle, da diese die Beziehungsarbeit zu anderen erschweren können. π Gefühlsarbeit ist die Arbeit, die Angehörige personenbezogener Dienstleistungsberufe im Blick auf die Gefühle anderer erbringen. Zur Gefühlsarbeit gehört z. B. Vertrauens- und Motivationsarbeit, biografische Arbeit, Sterbe- und Trauerbegleitung. Zu Interaktionsstress kommt es, wenn ein permanenter Widerspruch zwischen eigenen negativen Gefühlen und berufsbedingter emotionaler Zuwendung besteht. Wichtig im Sinne der Burnout-Prophylaxe ist eine kontinuierliche Emotionsarbeit, um inne re Kälte als Ergebnis von dauerhaftem Interaktionsstress zu vermeiden Aushandeln von Nähe und Distanz Die professionelle Gestaltung der Beziehung zwischen Physiotherapeut und Patient wird entscheidend von einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Nähe und Distanz bestimmt. Erfolgreiche Physiotherapie hängt maßgeblich davon ab, ob die Beziehung zum Patienten stimmt. Den richtigen stimmigen Abstand zu finden, der die Grenzen des anderen ebenso respektiert wie die eigenen Grenzen, ist eine permanente Aufgabe in der Arbeit mit Menschen. Weil wir immer wieder neuen Menschen in verschiedenen Situationen begegnen und uns auch selbst im Laufe der Jahre verändern, gibt es nicht den einen richtigen Abstand. Vielmehr muss dieser jedes Mal neu erschlossen werden. Die Wahrnehmung und Reflexion der eigenen Nähe- und Distanzbedürfnisse lässt sich lernen eine notwendige Voraussetzung für die Wahrnehmung der Grenzen und Bedürfnisse anderer. Der heilende Aspekt einer stimmigen Beziehung zum Patienten wurde in der Arbeit von Ärzten und Psychotherapeuten schon oft beschrieben. In der Physiotherapie wird der Stellenwert der guten Beziehung weitaus weniger thematisiert, was nicht bedeutet, dass sie weniger wichtig ist. Letztlich ziehen viele Physiotherapeuten genau aus diesem Teil der Arbeit die meiste Befriedigung und Anerkennung. Von daher lohnt sich die Anstrengung, Nähe und Distanz in der Therapiebeziehung als wesentlichen Teil professioneller Arbeit ernst zu nehmen. 30

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