Präsentation des (technischen) Berichts

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1 Präsentation des (technischen) Berichts präsentieren vorstellen, zeigen, gegenwärtig machen (Präsent = Geschenk, Präsens= Gegenwart) Vortrag Mündliche Rede ( min) über ein Thema oder aus einem Anlass mit Wissensübermittlung und/oder Beeinflussung Präsentation Mittellanger Vortrag (10 15 min) über ein Projekt oder ein Produkt mit Wissensübermittlung und Beeinflussung Statement Information Kurzvortrag (5 10 min) zu einem Thema zum Beispiel Stellungnahme, Standpunkt eigene Meinung 1. Kürzestvortrag zur reinen in Kenntnisssetzung 2. Anderes Wort für Wissensübermittlung (sollte immer sachlich neutral sein!) Diese Begriffe sind nicht scharf voneinander zu trennen, sondern haben auch gemeinsame Merkmale. (Quelle: Hering/Hering i /1/) 1

2 Vortragsziel Ziel 1: Informieren Technisches Wissen - dokumentieren (festhalten, speichern in Schrift, Zahl und Bild) und - transferieren (übermitteln an andere Personen) Ziel 2: Überzeugen Überzeugen der Adressaten(Zuhörerschaft) - von der Qualität des Wissens - der Effizienz der geleisteten Arbeit - der Kompetenz des/der Bearbeiter/innen. Ziel 3: Beeinflussen Beeinflussen der Adressaten zu eigenem Handel: - Geldbewilligung - Kauf - Projektfortsetzung - positive Entscheidung - gute Note 2

3 Aufbau des Sachvortrags Phase Zeitanteil Inhalte Informationsziel und Anteil gemäß Dritte-Regel Einleitung ca. 20 % Kontaktvorlauf, Kontaktaufnahme, Ziel und Vorgehen Hauptteil ca. 70 % Einstiegsphase Einführende Beispiele, i Überblick, bli 1/3 Bekanntes sachliche Plattform Wissenszuwachs 1/6 Neues Vertiefung, Details, Spezialitäten 1/3 Wirres Verdichtung, Wertung 1/6 Neues Schluss ca. 10 % Zusammenfassung (Ausblick) Abschlussphase (Quelle: HeringHering /1/ ) 3

4 Vortragsplanung Schritt 1: Rahmenklärung und Zielbestimmung 1 Tag Schritt 2: Materialbeschaffung, Bilder und Texte suchen 3-5 Tage Schritt 3: Die kreative Phase 2-3 Tage Schritt 4: Verdichtung des Stoffes, Feinauswahl 2-3 Tage Schritt 5: Visualisierung, Manuskripterstellung 3-4-Tage Schritt 6: Probevortrag halten, entsprechende Änderungen 1-2 Tage Schritt 7: Aktualisierung, Vorbereitung vor Ort 1-2 Stunden Shitt8 Schritt 8: Pä Präsentation ti Ihres Vortrages Minuten Kreatives Chaos führt selten zum Ziel! (Quelle: HeringHering /1/ ) 4

5 Präsentation - Vortrag keine Vorlesung - Vortragsmanuskript ist das Ergebnis der (wochenlangen) Arbeit ausformulierter (Fließ-)Text nicht gut für Vortrag, aber sinnvolle Rückfallebene in Notsituationen Kernsätze auf DIN A4 Papier verkleinerte Folien und Notizen auf Format A5 sinnvoll bei Vorträgen in Fremdsprache Stichworte auf DIN A6 Karten gute Variante; schnell und flexibel in Austauschbarkeit Stichworte t auf Visualisierung i Eindruck des freien Sprechens; Stichworte auf abklappbaren Streifen direkt auf/an der Folie Stichworte im Bild Die Krone der Präsentation setzt viel Arbeit vorher und Erfahrung voraus! 5

6 Bewertung Keine einheitlichen und verbindlichen Vorgaben Üblich ist bei Fachvorträgen: Durchführung (mit Rhetorik) 30 % Inhalt (Menge und Niveau) 30 % Organisation (inklusive Stoff-Zeit-Problem) 20 % Wirkung (subjektiv!!!) 20 % 6

7 Literatur: /1/ Hering,L.; Technische Berichte Gliedern, Gestalten, Vortragen Hering,H.: Viewegs Fachbücher der Technik Vieweg Verlag, Wiesbaden 2003, 4. Auflage (besonders empfehlenswert!) /2/ Brink,A.: Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten im Bachelor-, Master- und Diplomstudium Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 2007 (3.Auflage) /3/ Volkenant, M.: Das erste Dia bitte Zuckschwerdt Verlag 2001 /4/ Poenicke, K.: DUDEN - Die schriftliche Arbeit Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich /5/ Tucholski, K.: Ratschläge für einen schlechten Redner Weltliteratur, 7

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