INTERFACE AUSWERTUNG DER ABSOLVENTINNEN- UND ABSOLVEN- TENBEFRAGUNG 2003 ZUM THEMA NACHWUCHSFÖRDERUNG WÄHREND DEM DOKTORAT UND BERUFSEINSTIEG

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1 INTERACE AUSWERTUNG DER ABSOLVENTINNEN- UND ABSOLVEN- TENBERAGUNG 2003 ZU THEA NACHWUCHSÖRDERUNG WÄHREND DE DOKTORAT UND BERUSEINSTIEG Luzern, den 26. Oktober 2005 Ruth Bachmann, lic. phil. I (Projektleitung) bachmann@interface-politikstudien.ch ranziska üller, lic. rer. soc. (itarbeiterin) mueller@interface-politikstudien.ch

2 I NTERACE INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 3 2 ERGEBNISSE Hochschulindikatoren Doktorate 2002 nach Geschlecht und Hochschule Vergleich Absolventenbefragung 2003 und Hochschulindikatoren Nachwuchsförderung während dem Doktorat Erwerbstätigkeit während Doktorat Unterstützungsformen Übergang vom Doktorat in den Beruf und aktuelle berufliche Situation Stellensuche Aktuelle berufliche Situation 19 ANHANG: TABELLEN Hochschulindikatoren Nachwuchsförderung während dem Doktorat Übergang vom Doktorat in den Beruf und aktuelle Berufliche Situation 25 RAGEBOGEN "VON DER HOCHSCHULE INS BERUSLEBEN" IPRESSU 28 AUSWERTUNG 2

3 I NTERACE 1 EINLEITUNG Seit 1977 werden die Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der universitären Hochschulen der Schweiz und seit 1993 auch die Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Höheren achschulen beziehungsweise achhochschulen zu ihren Erfahrungen beim Übergang von der Ausbildung ins Berufsleben und zu ihrer Erwerbssituation ein Jahr nach Studienabschluss befragt. Die Absolventenstudien sind ein gemeinsames Projekt, das vom Bundesamt für Statistik (BS), dem Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) und dem Staatssekretariat für Bildung und orschung (SB) getragen wird. Die Erhebung wird alle zwei Jahre durchgeführt und richtet sich jeweils an alle Universitäts- und achhochschulabsolventinnen und -absolventen der geraden Absolvente n- jahrgänge (Vollerhebung), die eine Lizentiat, Diplom, Staatsexamen oder Doktorat 1 erworben haben. Im Rahmen der Evaluation der ersten Laufzeit des Bundesprogramms Chancengleichheit an den Universitäten konnten in die Befragung der Hochschulabsolventinnen und -absolventen 2003 des BS erstmals einige spezifische ragen zur Situation der Nachwuchsförderung während der Doktoratsphase integriert werden. Die Auswertung dieser spezifischen ragen sowie diejenigen zum Berufseinstieg nach dem Doktorat sind Inhalt der vorliegenden Arbeit. Die Befragten haben im Jahr 2002 ihr Doktorat abgeschlossen. Zur Interpretation der Ergebnisse gilt es zu beachten, dass mit der Befragung Personen berücksichtigt wurden, welche ihr Doktorat abgeschlossen haben. Es fehlen daher die Einschätzungen von Doktorandinnen und Doktoranden, welche ihr Doktorat (noch) nicht abgeschlossen oder diesen Weg zwar eingeschlagen, aber nicht mehr weiterverfolgt haben. Von den 2'743 Personen, die 2002 ein Doktorat abgeschlossen haben, konnten angeschriebenen werden, da gewisse Hochschulen nur einen Teil oder gar keine Adressen der Personen mit einem Doktoratsabschluss lieferten. 753 Doktorierte haben an der Befragung teilgenommen, was einem Rücklauf von 45 Prozent entspricht. 2 Die Zusammensetzung der gelieferten Adressen und des Rücklaufs ist im Anhang aufgeführt. 1 Diese Zielgruppe wurde erstmals 2001 in die Befragung eingeschlossen. 2 Bei 175 der 753 Doktorierten handelt es sich um Bildungsausländer/-innen. Dies sind Personen, die ihren Studienberechtigungsausweis im Ausland erworben und ihren Wohnsitz vor Studienbeginn im Ausland hatten. AUSWERTUNG 3

4 I NTERACE 2 ERGEBNISSE Im olgenden werden die Ergebnisse zu den spezifischen ragen zur Einschätzung der erfahrenen Nachwuchsförderung während dem Doktorat in Abschnitt 2.2 und zur Berufssituation nach dem Doktorat in Abschnitt 2.3 dargestellt. Die Resultate sind jeweils getrennt nach Geschlecht und grösstenteils getrennt nach achbereichsgruppen aufgeführt. Da die allzahlen der einzelnen achbereichsgruppen klein sind, wurden einzelne achbereichsgruppen, wie sie das BS führt, für die folgenden Auswertungen nochmals zusammengefasst. Die phil I ächer umfassen demnach die Geistes- und Sozialwissenschaften. Zu den phil II ächern wurden die Exakten und Naturwissenscha f- ten, die Technischen Wissenscha ften sowie edizin und Pharmazie zusammengefasst. Die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften bilden zusammen die RWW-ächer. 3 Einige ragen wurden zudem getrennt nach Hochschule ausgewertet, falls die allzahlen dies zuliessen. Im nachfolgenden Abschnitt 2.1 werden allgemeine Informationen zum Datensatz dargestellt. 2.1 HOCHSCHULINDIKATOREN Bevor die Ergebnisse der Absolventenbefragung 2003 zu den Doktorierten dargelegt werden, liefern wir einleitend einen Überblick über den gesamten Anteil rauen an den Doktoraten Bei diesen Daten handelt es sich um die Hochschulindikatoren aus dem Jahr Innerhalb der zusammengefassten achbereichsgruppen ist die Verteilung wie folgt: Geistes- und Sozialwissenschaften n=184, Exakte und Naturwissenschaften n=317, Technische Wissenschaften n=129, edizin und Pharmazie n=23, Recht n=72, Wirtschaftswissenschaften n=26, Interdisziplinäre und andere n=2. Letztere zwei Personen wurden bei den Auswertungen nach achbereichsgruppen ausgeschlossen. AUSWERTUNG 4

5 I NTERACE DOKTORATE 2002 NACH GESCHLECHT UND HOCH- SCHULE 2.1: DOKTORATE 2002 NACH GESCHLECHT UND HOCHSCHULE 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% ETHZ EPL USI ZH HSG NE LS GE LU R BE BS Total rauen änner Hochschulindikatoren 2002 Legende: Doktorate 2002 n=2'743. ETHZ: ETH Zürich, EPL: ETH Lausanne, USI: Università della Svizzera Italiana, ZH: Universität Zürich, HSG: Universität St. Gallen, NE: Universität Neuchâtel, LU: Universität Luzern, LS: Universität Lausanne, GE: Universität Genf, R: Universität reiburg, BE: Universität Bern, BS: Universität Basel. Der Anteil rauen an der Gesamtzahl der Doktorate 2002 beträgt 36 Prozent. Unte r- durchschnittlich ist der Anteil rauen an den Doktorierten an den Universitäten St. Gallen (HSG), Neuenburg (NE), reiburg (R) und Luzern (LU) sowie an den beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen in Zürich (ETHZ) und Lausanne (EPL). Dabei gilt es aber zu beachten, dass die gesamte Anzahl Doktorate an den verschiedenen Hochschulen stark variiert. Darstellung 2.2 zeigt die Anteile der rauen an den Lizenziaten und Doktoraten getrennt nach achbereichsgruppen auf. AUSWERTUNG 5

6 I NTERACE 2.2: ANTEIL RAUEN AN LIZENZIATEN UND DOKTORATEN NACH ACHBEREICHS- GRUPPEN Geistes- und Sozialwissenschaften 66% Doktorate 2002 (n=2'743) Lizenziate 2002 (n=9'424) Wirtschaftswissenschaften Recht Exakte und Naturwissenschaften edizin und Pharmazie Technische Wissenschaften Interdisziplinäre und andere Geistes- und Sozialwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Recht Exakte und Naturwissenschaften edizin und Pharmazie 25% 30% 22% 29% 19% 27% 30% 49% 55% 46% 49% Technische Wissenschaften 19% Interdisziplinäre und andere 25% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Hochschulindikatoren 2002 Auf der Stufe Lizenziat ist das Verhältnis zwischen den Geschlechtern 2002 annähernd ausgeglichen (Anteil rauen 45 Prozent), wobei es zwischen den einzelnen achbereichen grosse Unterschiede gibt. Während in den Geistes- und Sozialwissenschaften der Anteil rauen zwei Drittel beträgt, sinkt dieser in den Exakten und Naturwissenscha f- ten, den Wirtschaftswissenschaften und den Technischen Wissenschaften auf einen Drittel und weniger. Auf der Stufe Doktorat sinkt der rauenanteil, wie weiter oben bereits erwähnt, auf 36 Prozent. Im Vergleich zur Lizenziatsquote gehen die rauena n- teile besonders stark in den Geistes- und Sozialwissenschaften sowie in den Rechtswissenschaften zurück. Auf der Stufe Professorinnen/ Professoren sinkt der rauenanteil schliesslich nochmals beträchtlich und beträgt Prozent VERGLEICH ABSOLVENTENBERAGUNG 2003 UND HOCHSCHULINDIKATOREN 2002 Darstellung 2.3 vergleicht die prozentualen Anteile rauen an den Doktoraten (getrennt nach achbereichen) gemäss Absolventenbefragung 2003 mit den Hochschulindikatoren Bundesamt für Statistik (2004): Personal der universitären Hochschulen 2003, Neuchâtel. AUSWERTUNG 6

7 I NTERACE 2.3: ANTEIL RAUEN AN DOKTORATEN NACH ACHBEREICHEN GEÄSS ABSOL- VENTENBERAGUNG UND HOCHSCHULINDIKATOREN Gesamt RWW Phil II Phil I Absolv.Befragung (n=184) Hochschulindikatoren (n=335) Absolv.Befragung (n=469) Hochschulindikatoren (n=2068) Absolv.Befragung (n=98) Hochschulindikatoren (n=332) Absolv.Befragung (n=753) Hochschulindikatoren (n=2743) 26% 26% 23% 32% 37% 36% 46% 51% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Absolventenbefragung 2003, Hochschulindikatoren 2002 In der Absolventenbefragung sind die doktorierten rauen im Vergleich zur Grundgesamtheit gemäss Hochschulindikatoren etwas untervertreten. Dies trifft insbesondere auf die Phil II ächer zu. Da die nachfolgenden Auswertungen jedoch in der Regel jeweils getrennt nach achbereichen vorgenommen wurden, spielt dieser Unterschied keine grosse Rolle. Die Darstellung zeigt zudem die absolute Anzahl Doktorierte in den drei achbereichen auf. Dabei wird ersichtlich, dass in der Absolventenbefragung die Anzahl Doktorierte in den RWW-ächern unter 100 liegt (n=98). Der absolute Anteil rauen beträgt dabei nur gerade n=25. ür die nachfolgenden Auswertungen innerhalb der RWW-ächer bedeutet dies, dass bei der Interpretation dieser Ergebnisse Vorsicht geboten ist. 2.2 NACHWUCHSÖRDERUNG WÄHREND DE DOK- TORAT Die Befragten wurden aufgefordert, die erhaltene finanzielle, fachliche und laufbahnspezifische Unterstützung während der Doktoratsphase anzugeben und Angaben zur eigenen Erwerbstätigkeit während dieser Phase zu machen. Im olgenden werden die Auswertungen dieser ragen dargestellt. 5 5 Vgl. ragebogenteil D im Anhang. AUSWERTUNG 7

8 I NTERACE ERWERBSTÄTIGKEIT WÄHREND DOKTORAT 2.4: ERWERBSTÄTIGKEIT WÄHREND DOKTORAT AN DER HOCHSCHULE (IN PRO- ZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT UND ACHBEREICH) rauen (n=94) 71% Gesamt RWW Phil II Phil I änner (n=90) rauen (n=124) änner (n=342) rauen (n=25) änner (n=73) rauen (n=243) änner (n=505) 64% 62% 73% 72% 72% 75% 80% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 2.5: BESCHÄTIGUNGSGRAD WÄHREND DOKTORAT AN DER HOCHSCHULE (IN PROZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT UND ACHBEREICH) Gesamt RWW Phil II Phil I rauen (n=63) änner (n=58) rauen (n=86) änner (n=266) rauen (n=17) änner (n=45) rauen (n=166) änner (=369) 14% 9% 22% 20% 7% 17% 17% 60% 58% 50% 42% 70% 71% 56% 48% 26% 33% 28% 38% 30% 22% 27% 35% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% weniger als 50 Prozent Prozent mehr als 75 Prozent AUSWERTUNG 8

9 I NTERACE UNTERSTÜTZUNGSOREN 2.6: INANZIELLE UNTERSTÜTZUNGSOREN WÄHREND DES DOKTORATS (IN PRO- ZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT UND ACHBEREICH) inanzielle Unterstützungsformen Phil I n=94, n=90 Phil II n= 125, n=346 RWW n=25, n=73 Gesamt n=244, n=509 Assistenz (unifinanziert) orschungsprojekt/ Nachwuchsförderungspr. Stipendium Assistenz (unifinanziert) orschungsprojekt/ Nachwuchsförderungspr. Stipendium Assistenz (unifinanziert) orschungsprojekt/ Nachwuchsförderungspr. Stipendium Assistenz (unifinanziert) orschungsprojekt/ Nachwuchsförderungspr. Stipendium 28% 24% 22% 25% 13% 16% 15% 12% 8% 23% 14% 48% 47% 35% 50% 50% 56% 55% 41% 41% rauen änner 69% 74% 63% 66% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Legende: = rauen, = änner. AUSWERTUNG 9

10 I NTERACE 2.7: INANZIELLE UNTERSTÜTZUNGSOREN WÄHREND DES DOKTORATS (IN PRO- ZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT UND HOCHSCHULE) inanzielle Unterstützungsform rauen änner Assistenz (unifinanziert) 53% 34% BS orschungsprojekt/nachwuchsförderungsprogramm 44% 13% =34, =58 Stipendium 44% 16% Assistenz (unifinanziert) 67% 66% BE =33, orschungsprojekt/nachwuchsförderungsprogramm 55% 53% =47 Stipendium 15% 15% Assistenz (unifinanziert) 89% 67% R orschungsprojekt/nachwuchsförderungsprogramm 33% 50% =9, =36 Stipendium 22% 14% Assistenz (unifinanziert) 75% 83% GE orschungsprojekt/nachwuchsförderungsprogramm 42% 44% =24, =36 Stipendium 25% 28% Assistenz (unifinanziert) 44% 63% LS orschungsprojekt/nachwuchsförderungsprogramm 56% 44% =16, =16 Stipendium 25% 19% Assistenz (unifinanziert) 56% 75% NE orschungsprojekt/nachwuchsförderungsprogramm 33% 35% =9, =20 Stipendium 11% 25% Assistenz (unifinanziert) 53% 51% ZH =62, orschungsprojekt/nachwuchsförderungsprogramm 27% 32% =100 Stipendium 19% 9% Assistenz (unifinanziert) 70% 71% EPL orschungsprojekt/nachwuchsförderungsprogramm 40% 65% =10, =48 Stipendium 0% 13% Assistenz (unifinanziert) 77% 82% ETHZ =47, orschungsprojekt/nachwuchsförderungsprogramm 45% 38% =146 Stipendium 26% 12% Legende: = rauen, = änner. BS: Universität Basel, BE: Universität Bern, R: Universität reiburg, GE: Universität Genf, LS: Universität Lausanne, NE: Universität Neuchâtel, ZH: Universität Zürich, EPL: ETH Lausanne, ETHZ: ETH Zürich. AUSWERTUNG 10

11 I NTERACE 2.8: ACHLICHE UNTERSTÜTZUNG WÄHREND DES DOKTORATS (NACH GE- SCHLECHT UND ACHBEREICH) Phil I n=91/94, n=85/88 die für die Diss. zuständige Person andere Personen in der Scientific Community rauen änner achliche Unterstützung durch... Phil II n=119/124, n= 335/342 RWW n=23/25, n=64/72 die für die Diss. zuständige Person andere Personen in der Scientific Community die für die Diss. zuständige Person andere Personen in der Scientific Community Gesamt n=233/243, n=484/502 die für die Diss. zuständige Person andere Personen in der Scientific Community ittelwerte (1=überhaupt nicht bis 7=in sehr hohem asse) Legende: = rauen, = änner. AUSWERTUNG 11

12 I NTERACE 2.9: ACHLICHE UNTERSTÜTZUNG WÄHREND DES DOKTORATS (IN PROZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT UND HOCHSCHULE) achliche Unterstützung rauen änner BS =32/34, durch die für die Diss. zuständige Person =57/58 durch andere Personen in Scientific Co mmunity BE =31/33, durch die für die Diss. zuständige Person =44/45 durch andere Personen in Scientific Co mmunity R =8/9, durch die für die Diss. zuständige Person =32/35 durch andere Personen in Scientific Co mmunity GE =22/24, durch die für die Diss. zuständige Person =35/36 durch andere Personen in Scientific Co mmunity LS =16, durch die für die Diss. zuständige Person =15 durch andere Personen in Scientific Co mmunity NE =8/9, durch die für die Diss. zuständige Person =17/18 durch andere Personen in Scientific Co mmunity ZH =61/62, durch die für die Diss. zuständige Person =95/100 durch andere Personen in Scientific Co mmunity EPL =10, durch die für die Diss. zuständige Person =46/48 durch andere Personen in Scientific Co mmunity ETHZ =45/46, durch die für die Diss. zuständige Person =141/145 durch andere Personen in Scientific Co mmunity Legende: ittelwerte: 1=überhaupt nicht bis 7=in sehr hohem asse. = rauen, = änner; BS: Universität Basel, BE: Universität Bern, R: Universität reiburg, GE: Universität Genf, LS: Universität Lausanne, NE: Universität Neuchâtel, ZH: Universität Zürich, EPL: ETH Lausanne, ETHZ: ETH Zürich. AUSWERTUNG 12

13 I NTERACE 2.10: LAUBAHNSPEZIISCHE UNTERSTÜTZUNG WÄHREND DES DOKTORATS (NACH GESCHLECHT UND ACH BEREICH) Laufbahnspezifische Unterstützung durch... Phil I n=88/92, n=85/88 Phil II n=121, n= 331/341 RWW n=23, n=68/70 Gesamt n=232/236, n=484/499 die für Diss. zuständige Person andere Personen der Scientific Community Kurse, Beratungsangebote,entoring die für Diss. zuständige Person andere Personen der Scientific Community Kurse, Beratungsangebote,entoring die für Diss. zuständige Person andere Personen der Scientific Community Kurse, Beratungsangebote,entoring die für Diss. zuständige Person andere Personen der Scientific Community Kurse, Beratungsangebote,entoring rauen änner ittelwerte (1=überhaupt nicht bis 7=in sehr hohem asse) Legende: = rauen, = änner. AUSWERTUNG 13

14 I NTERACE 2.11: LAUBAHNSPEZIISCHE UNTERSTÜTZUNG WÄHREND DES DOKTORATS (NACH GESCHLECHT UND HOCHSCHULE) Laufbahnspezifische Unterstützung durch rauen änner die für die Diss. zuständige Person BS andere Personen der Scientific Community =30/33 =56/57 Kurse, Beratungsangebote oder entoring die für die Diss. zuständige Person BE =32/33, andere Personen der Scientific Community =43/44 Kurse, Beratungsangebote oder entoring die für die Diss. zuständige Person R andere Personen der Scientific Community =9, =33/36 Kurse, Beratungsangebote oder entoring die für die Diss. zuständige Person GE andere Personen der Scientific Community =24, =29/34 Kurse, Beratungsangebote oder entoring die für die Diss. zuständige Person LS andere Personen der Scientific Community =14/16, =13/15 Kurse, Beratungsangebote oder entoring die für die Diss. zuständige Person NE andere Personen der Scientific Community =8/9, =18/19 Kurse, Beratungsangebote oder entoring die für die Diss. zuständige Person ZH =58/60, andere Personen der Scientific Community =98/99 Kurse, Beratungsangebote oder entoring die für die Diss. zuständige Person EPL andere Personen der Scientific Community =10, =47/48 Kurse, Beratungsangebote oder entoring die für die Diss. zuständige Pers ETHZ =46, andere Personen der Scientific Community =143/145 Kurse, Beratungsangebote oder entoring Legende: ittelwerte: 1=überhaupt nicht bis 7=in sehr hohem asse. = rauen, = änner. BS: Universität Basel, BE: Universität Bern, R: Universität reiburg, GE: Universität Genf, LS: Universität Lausanne, NE: Universität Neuchâtel, ZH: Universität Zürich, EPL: ETH Lausanne, ETHZ: ETH Zürich. 2.12: TEILNAHE AN NACHWUCHSÖRDERUNGSPROGRAEN (IN PROZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) Gesamt n=228/237, n=496/500 Nachwuchsförderung Bund* entoring-projekt Graduiertenkolleg 0.4% 2.8% 5.2% 6.3% rauen änner 10.5% 11.4% 0.0% 2.0% 4.0% 6.0% 8.0% 10.0% 12.0% 14.0% 16.0% Legende: = rauen, = änner, * = Personenförderung. AUSWERTUNG 14

15 I NTERACE 2.13: GEWÜNSCHTE UNTERSTÜTZUNGSOR WÄHREND DE DOKTORAT (IN PRO- ZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) Anstellung an einer Hochschule Anstellung orschungsprojekt orschungsstipendium achliche Unterstützung durch die für Diss. zuständige Person achliche Unterstützung weitere Person Laufbahnspez. Unterstützung durch die für Diss. zuständige Person Laufbahnspez. Unterstützung Kurse, Beratung, entoring Einbindung in Graduiertenkolleg Einbindung/Nutzung Infrastruktur Uni 33% 29% 40% 35% 36% 30% 30% 26% 29% 24% 59% 47% 55% 48% 56% 50% 48% 47% rauen (n=227/235) änner (n=489/497) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 2.14: GEWÜNSCHTE UNTERSTÜTZUNGSOR WÄHREND DE DOKTORAT (IN PRO- ZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT UND ACHBEREICH) n=38/ 88 Phil I Phil II RWW n=87/ 88 n=119/ 121 n=337/ 340 n=24/ 25 Anstellung an einer Hochschule 43% 48% 27% 25% 24% 22% Anstellung orschungsprojekt 52% 45% 33% 34% 33% 26% orschungsstipendium 48% 50% 29% 24% 36% 34% achliche Unterstützung durch die für Diss. zuständige Person 65% 58% 53% 46% 64% 38% achliche Unterstützungen von weiteren Personen 57% 56% 55% 49% 54% 37% Laufbahnspezifische Unterstützung durch die für Diss. zuständige Person 59% 58% 56% 49% 48% 41% Laufbahnspezifische Unterstützung Kurse, Beratung, entoring 46% 45% 51% 49% 38% 34% Einbindung in Graduiertenkolleg 40% 42% 26% 22% 17% 28% Einbindung/Nutzung Infrastruktur Uni 31% 37% 27% 23% 28% 13% Legende: = rauen, = änner. n=69/ 71 AUSWERTUNG 15

16 I NTERACE 2.3 ÜBERGANG V O DOKTORAT IN DEN BERU UND A K TUELLE B ERULICHE SITUATION In den folgenden Abschnitten sind die Ergebnisse zu den ragen nach dem Verlauf der Stellensuche nach dem Doktorat (2.3.1) und zur aktuellen beruflichen Situation (2.3.2) dargestellt STELLENSUCHE 2.15: STELLENSUCHE NACH ABSCHLUSS DOKTORAT (IN PROZENT DER ANTWOR- TENDEN NACH GESCHLECHT) Haben Sie nach dem Doktorat je nach einer Erwerbstätigkeit gesucht? Ja, Stellensuche nach Doktorat Nein, Ausbildung wurde ohne Stellensuche fortgesetzt Nein, die vor dem Abschluss ausgeübte Erwerbstätigkeit wurde fortgesetzt Nein, Stelle wurde angeboten Nein, Verzicht auf Stellensuche aus anderen Gründen 3% 4% 1% 1% 25% 22% 12% 17% 58% 56% rauen (n=243) änner (n=507) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 2.16: STELLENSUCHE NACH ABSCHLUSS DOKTORAT (IN PROZENT DER ANTWOR- TENDEN NACH GESCHLECHT UND ACHBEREICH) Haben Sie nach dem Doktorat je nach einer Erwerbstätigkeit gesucht? n=94 Phil I Phil II RWW n=89 n=125 n=345 n=24 n=73 Ja, Stellensuche nach Doktorat 40% 38% 73% 65% 50% 33% Nein, Ausbildung wurde ohne Stellensuche fortgesetzt 1% 5% 6% 4% - 3% Nein, die vor dem Abschluss ausgeübte Erwerbstätigkeit wurde fortgesetzt 44% 46% 9% 10% 38% 49% Nein, Stelle wurde angeboten 13% 10% 12% 19% 13% 15% Nein, Verzicht auf Stellensuche aus anderen Gründen 2% 1% 1% 2% - - Legende: = rauen, = änner. 6 Vgl. ragebogenteil B und C im Anhang. AUSWERTUNG 16

17 I NTERACE 2.17: AKTIVITÄTEN BEI DER STELLENSUCHE NACH ABSCHLUSS DOKTORAT (IN PRO- ZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) Auf Stelleninserate geantwortet Unaufgefordert bei Arbeitgeber/- innen gemeldet 66% 64% 61% 75% it Hilfe persönlicher Beziehungen 40% 46% Über Personen aus Studienerwerbstätigkeit 42% 43% Über Professor/-innen/ Hochschulangehörige Beim Arbeitsamt gemeldet 18% 26% 36% 37% Private Stellenvermittlung/ Personalberatung 25% 26% Selbstständige Arbeitsaufträge 9% 14% Berufs- oder Studienberatung Vermittlungsinstitution der Hochschule Stelleninserat aufgegeben 4% 3% 3% 4% 4% 10% rauen (n=141) änner (n=282) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 2.18: AKTIVITÄTEN BEI DER STELLENSUCHE NACH ABSCHLUSS DOKTORAT (IN PRO- ZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT UND ACHBEREICH) n=38 Phil I Phil II RWW n=34 n=91 n=224 n=12 n=24 Auf Stelleninserate geantwortet 92% 84% 70% 65% 58% 93% Unaufgefordert bei Arbeitgeber/-innen gemeldet 53% 56% 67% 63% 75% 86% it Hilfe persönlicher Beziehungen Stelle gesucht 58% 41% 42% 39% 42% 93% Über Personen aus Studienerwerbstätigkeit um Stelle bemüht 76% 50% 30% 44% 25% 43% Über Professor/-innen/Hochschulangehörige um Stelle bemüht 47% 50% 31% 38% 42% 21% Beim Arbeitsamt gemeldet 47% 41% 20% 16% 8% 21% Bei privater Stellenvermittlung oder Personalberatung gemeldet 29% 22% 22% 26% 33% 57% Nach selbstständigen Arbeitsaufträgen gesucht 32% 16% 9% 8% - 14% Berufs- oder Studienberatung beansprucht 16% 6% 9% 4% - - Vermittlungsinstitution der Hochschule beansprucht - 6% 4% 3% - - Stelleninserat aufgegeben 3% 6% 3% 4% 8% 7% Legende: = rauen, = änner. AUSWERTUNG 17

18 I NTERACE 2.19: ENTSCHEIDENDER AKTOR BEI DER STELLENSUCHE NACH ABSCHLUSS DOK- TORAT (IN PROZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) Auf Stelleninserate geantwortet 31% 44% Unaufgefordert bei Arbeitgeber/- innen gemeldet it Hilfe persönlicher Beziehungen Über Professor/-innen/ Hochschulangehörige Über Personen aus Studienerwerbstätigkeit 6% 16% 19% 13% 15% 11% 13% 12% Selbstständige Arbeitsaufträge Berufs- oder Studienberatung 2% 1% 1% 0% Private Stellenvermittlung/ Personalberatung Anderes 0% 3% 6% 8% rauen (n=108) änner (n=217) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 2.20: SCHWIERIGKEITEN BEI DER STELLENSUCHE NACH ABSCHLUSS DOKTORAT (IN PROZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT UND ACHBEREICH) Anteil Personen, die auf Schwierigkeiten gestossen sind n=140 Gesamt Phil I Phil II RWW n=281 n=38 n=34 n=90 n=223 n=12 n=24 43% 40% 66% 53% 36% 40% 25% 21% 2.21: GESCHÄTZTER EINLUSS DES GESCHLECHTS AU DIE SCHWIERIGKEITEN BEI DER STELLENSUCHE (ITTELWERT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT UND ACHBEREICH) ittelwerte (1=völlig unwichtig bis 5=sehr wichtig) n=60 Gesamt Phil I Phil II RWW n=111 n=25 n=18 n=32 n=88 n= Legende: = rauen, = änner. In die Auswertung einbezogen wurden nur jene Personen, die angegeben haben bei der Stellensuche auf Schwierigkeiten gestossen zu sein. n=5 AUSWERTUNG 18

19 I NTERACE AKTUELLE BERULICHE SITUATION 2.22: ERWERBSTÄTIGKEIT (IN PROZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) Sind Sie zurzeit erwerbstätig? Ja Nein, auf Stellensuche Nein, Stelle ist aber zugesichert Nein, befinde mich in Ausbildung Nein, auf Grund Haushalt/Kinderbetreuung Nein, aus anderen Gründen 7% 5% 1% 2% 1% 2% 3% 0% 0% 1% 88% 91% rauen (n=244) änner (n=508) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 2.23: ANTEIL ERWERBSTÄTIGE (IN PROZENT DER ANTWORTENDEN NACH GE- SCHLECHT UND ACHBEREICH) n=244 Gesamt Phil I Phil II RWW n=508 n=94 n=89 n=125 n=346 n=25 n=73 Anteil Erwerbstätige 88% 91% 90% 91% 86% 91% 88% 88% Legende: = rauen, = änner. 2.24: DURCHSCHNITTLICHER BESCHÄTIGUNGSGRAD (IN PROZENT DER ANTWOR- TENDEN NACH GESCHLECHT UND ACHBEREICH) Durchschnittlicher Beschäftigungsgrad Legende: = rauen, = änner. n=212 Gesamt Phil I Phil II RWW n=453 n=83 n=79 n=107 n=310 n=22 n=64 81% 93% 69% 82% 90% 95% 86% 93% AUSWERTUNG 19

20 I NTERACE 2.25: ERWERBSTÄTIGKEIT NACH BEREICHEN (IN PROZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) Hochschulbereich Private Dienstleistungen Verarbeitende Produktion Öffentliche Dienste Rechtswesen Übriges Schulwesen Gesundheitswesen Information und Kultur Verbände und Organisationen Kirchlicher Dienst Pädagogische, psychologische und soziale Dienste Landwirt., Gartenbau, orstwirt., ischerei 5% 9% 9% 5% 7% 4% 4% 5% 2% 3% 3% 5% 2% 1% 2% 2% 0% 2% 0% 14% 19% 22% 40% 35% rauen (n=205) änner (n=446) 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50% AUSWERTUNG 20

21 I NTERACE 2.26: UNKTION (IN PROZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) Habilitand/-in, Assistent/-in, wiss. itarbeiter/-in (an Hochschule) 31% 36% Habilitand/-in (ausserhalb Hochschule) 4% 3% Arbeitnehmer/-in ohne ührungs-/kaderfunktion 21% 20% Arbeitnehmer/-in mit ührungsfunktion/unteres Kader 16% 16% Arbeitnehmer/-in mit ührungsfunktion/mittleres Kader 7% 9% Arbeitnehmer/-in mit ührungsfunktion/oberes Kader 2% 4% Arbeitnehmer/-in in der Unternehmensleitung 1% 2% Berater/-in, Experte/Expertin 3% 5% Lehrer/-in 5% 4% Selbstständig Anderes 3% 2% 3% 6% rauen (n=215) änner (n=460) 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 2.27: UNKTION (IN PROZENT DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT UND ACHBEREICH) n=85 Phil I Phil II RWW n=81 n=108 n=315 n=22 n=64 Habilitand/-in, wiss. itarbeiter/-in, Assistent/-in 38% 28% 49% 39% - 13% Arbeitnehmer/-in mit ührungs-/kaderfunktion 22% 35% 25% 30% 36% 33% Arbeitnehmer/-in ohne ührungs-/kaderfunktion 21% 17% 16% 19% 41% 30% Anderes 19% 20% 10% 12% 23% 25% AUSWERTUNG 21

22 I NTERACE ANHANG: TABELLEN Im olgenden sind die Häufigkeiten aller Diagramme des Auswertungsteils dokumentiert. Die Titel- und Darstellungsnummerierungen korrespondieren mit denjenigen des Auswertungsteils. 2.1 HOCHSCHULINDIKATOREN 2.1: DOKTORATE 2002 NACH GESCHLECHT UND HOCHSCHULE rauen änner Gesamt ETHZ EPL USI ZH HSG NE LS GE LU R BE BS Total Legende: ETHZ: ETH Zürich, EPL: ETH Lausanne, USI: Università della Svizzera Italiana, ZH: Universität Zürich, HSG: Universität St. Gallen, NE: Universität Neuchâtel, LU: Universität Luzern, LS: Universität Lausanne, GE: Universität Genf, R: Universität reiburg, BE: Universität Bern, BS: Universität Basel. 2.2: LIZENZIATE UND DOKTORATE NACH ACHBEREICHSGRUPPEN UND GE- SCHLECHT Lizenziate 2002 Doktorate 2002 rauen änner rauen änner Geistes- und Sozialwissenschaften Wirtschaftswissenschaften Recht Exakte und Naturwissenschaften edizin und Pharmazie Technische Wissenschaften Interdisziplinäre und andere Total : DOKTORATE NACH ACHBEREICHEN GEÄSS ABSOLVENTENBERAGUNG UND HOCHSCHULINDIKATOREN NACH GESCHLECHT Gesamt Phil I Phil II RWW Absolventenbefragung Hochschulindikatoren AUSWERTUNG 22

23 I NTERACE 2.2 NACHWUCHSÖRDERUNG WÄHREND DE DOKTO- RAT 2.4: ERWERBSTÄTIGKEIT WÄHREND DOKTORAT AN DER HOCHSCHULE ( ANZAHL DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT UND ACHBEREICH) Anteil Erwerbstätige an der Hochschule während Doktorat n=243 Gesamt Phil I Phil II RWW n=505 n=94 n=90 n=124 n=342 n=25 n= : BESCHÄTIGUNGSGRAD WÄHREND DOKTORAT AN DER HOCHSCHULE ( AN- ZAHL DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT UND ACHBEREICH) n=166 Gesamt Phil I Phil II RWW n=369 n=63 n=58 n=86 n=346 n=17 Weniger als 50% bis 75% ehr als 75% n=45 ZAHL DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT UND ACHBEREICH) n=244 Gesamt Phil I Phil II RWW n=509 n=94 n=90 n=125 n=346 n=25 2.6: INANZIELLE UNTERSTÜTZUNGSOREN WÄHREND DES DOKTORATS (AN- Assistenz (unifinanziert) orschungsprojekt/nachwuchsförderungsprogramm Stipendium n=73 2.8: ACHLICHE UNTERSTÜTZUNG WÄHREND DES DOKTORATS (NACH GE- SCHLECHT UND ACHBEREICH) Durch die für Diss. zuständige Person Durch andere Personen in der Scientific Community Gesamt Phil I Phil II RWW n=233/ 243 n=484/ 502 n=91/ 94 n=85/ 88 n=119/ 124 n=335/ 342 n=23/ 25 n=64/ Legende: ittelwerte: 1=überhaupt nicht bis 7=in sehr hohem asse AUSWERTUNG 23

24 I NTERACE 2.10: LAUBAHNSPEZIISCHE UNTERSTÜTZUNG WÄHREND DES DOKTORATS (NACH GESCHLECHT UND ACH BEREICH) Durch die für Diss. zuständige Person Durch andere Personen der Scientific Community Durch Kurse, Beratungsangebote oder entoring n=232 /236 Gesamt Phil I Phil II RWW n=484 /499 n=88/ 92 n=85/ 88 n=121 n=331 /341 n=23 n=68/ Legende: ittelwerte: 1=überhaupt nicht bis 7=in sehr hohem asse 2.12: TEILNAHE AN NACHWUCHSÖRDERUNGSPROGRAEN (ANZAHL DER ANT- WORTENDEN NACH GESCHLECHT) rauen n=228/237 änner n=496/ 500 Nachwuchsförderung Bund entoring-projekt 25 2 Graduiertenkolleg : GEWÜNSCHTE UNTERSTÜTZUNGSOR WÄHREND DE DOKTORAT (ANZAHL DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) rauen n=227/235 änner n=489/497 Anstellung an einer Hochschule Anstellung orschungsprojekt orschungsstipendium achliche Unterstützung durch die für Diss zuständige Person achliche Unterstützung durch weitere Personen Laufbahnspezifische Unterstützung durch die für Diss. zuständige Person Laufbahnspezifische Unterstützung Kurse, Beratung, entoring Einbindung in Graduiertenkolleg Einbindung/Nutzung Infrastruktur Uni AUSWERTUNG 24

25 I NTERACE 2.3 ÜBERGANG VO DOKTORA T IN DEN BERU UND AK- TUELLE BERULICHE SITUATION 2.15: STELLENSUCHE NACH ABSCHLUSS DOKTORAT (ANZAHL DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) rauen änner Gesamt Ja, Stellensuche nach Doktorat Nein, Ausbildung wurde ohne Stellensuche fortgesetzt Nein, die vor dem Abschluss ausgeübte Erwerbstätigkeit wurde fortgesetzt Nein, Stelle wurde angeboten Nein, Verzicht auf Stellensuche aus anderen Gründen : AKTIVITÄTEN BEI DER STELLENSUCHE NACH ABSCHLUSS DOKTORAT (ANZAHL DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) rauen (n=141) änner (n=282) Auf Stelleninserate geantwortet Unaufgefordert bei Arbeitgeber/-innen gemeldet it Hilfe persönlicher Beziehungen Über Personen aus Studienerwerbstätigkeit Über Professor/-innen/Hochschulangehörige Beim Arbeitsamt gemeldet Private Stellenvermittlung/Personalberatung Selbstständige Arbeitsaufträge Berufs- oder Studienberatung Vermittlungsinstitution der Hochschule 4 8 Stelleninserat aufgegeben : ENTSCHEIDENDER AKTOR BEI DER STELLENSUCHE NACH ABSCHLUSS DOK- TORAT (ANZAHL DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) rauen (n=108) änner (n=217) Auf Stelleninserate geantwortet Unaufgefordert bei Arbeitgeber/-innen gemeldet it Hilfe persönlicher Beziehungen Über Professor/-innen/Hochschulangehörige Anderes 9 13 Über Personen aus Studienerwerbstätigkeit 6 25 Selbstständige Arbeitsaufträge 2 3 Berufs- oder Studienberatung 1 0 Private Stellenvermittlung/Personalberatung 0 7 AUSWERTUNG 25

26 I NTERACE 2.22: ERWERBSTÄTIGKEIT (ANZAHL DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) rauen (n=244) änner (n=508) Ja Nein, auf Stellensuche Nein, Stelle ist aber zugesichert 3 9 Nein, befinde mich in Ausbildung 2 9 Nein, auf Grund Haushalt/Kinderbetreuung 6 1 Nein, aus anderen Gründen : ERWERBSTÄTIGKEIT NACH BEREICHEN (ANZAHL DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) rauen (n=205) änner (n=446) Hochschulbereich Private Dienstleistungen Verarbeitende Produktion Öffentliche Dienste Rechtswesen Übriges Schulwesen 8 16 Gesundheitswesen Information und Kultur 7 13 Verbände und Organisationen 10 8 Kirchlicher Dienst 1 9 Pädagogische, psychologische und soziale Dienste 5 1 Landwirt., Gartenbau, orstwirt., ischerei : UNKTION (ANZAHL DER ANTWORTENDEN NACH GESCHLECHT) rauen (n=215) änner (n=460) Habilitand/-in, Assistent/-in, wiss. itarbeiter/-in (an der Hochschule) Habilitand/-in (ausserhalb der Hochschule) 8 12 Arbeitnehmer/-in ohne ührungs-/kaderfunktion Arbeitnehmer/-in mit ührungsfunktion/unteres Kader Arbeitnehmer/-in mit ührungsfunktion/mittleres Kader Arbeitnehmer/-in mit ührungsfunktion/oberes Kader 4 18 Arbeitnehmer/-in in der Unternehmensleitung 2 11 Berater/-in, Experte/Expertin 6 25 Lehrer/-in Selbstständig Anderes 4 12 AUSWERTUNG 26

27 I NTERACE GELIEERTE ADRESSEN UND RÜCKLAU Doktorat SHIS Absloventinnen/ Absolventen änner rauen Total Gelieferte Adressen Rücklauf ETHZ EPL USI ZH HSG NE LS GE LU R BE BS Total AUSWERTUNG 27

28 Absolventenstudien Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) Bundesamt für Bildung und Wissenschaft (BBW) Schweizerische Universitätskonferenz (SUK) Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS) Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Studienberatung (AGAB) Von der Hochschule ins Berufsleben ragebogen zum Berufseinstieg von Absolventinnen und Absolventen der universitären Hochschulen und achhochschulen 1

29 Absolventenstudien Bundesamt für Statistik (BS) Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) Bundesamt für Bildung und Wissenschaft (BBW) Schweizerische Universitätskonferenz (SUK) Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS) Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK) Arbeitsgemeinschaft für Berufs- und Studienberatung (AGAB) ragebogen zum Berufseinstieg von Absolventinnen und Absolventen der universitären Hochschulen und achhochschulen Seit 1977 werden die Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der universitären Hochschulen der Schweiz und seit 1993 auch die Absolventen und Absolventinnen der Höheren achschulen bzw. der achhochschulen zu ihren Erfahrungen beim Übergang von der Ausbildung ins Berufsleben und zu ihrer Erwerbssituation ein Jahr nach Studienabschluss befragt. Diese Erhebung wird alle zwei Jahre durchgeführt, und die Ergebnisse stossen erfahrungsgemäss auf reges Interesse, namentlich bei Schülerinnen und Schülern, die kurz vor der atura stehen, und bei Studierenden, die sich über ihre Berufsaussichten informieren möchten. Die Absolventenbefragung ist ein Informationsinstrument für die Entscheidungsträger/innen der Hochschulen und der Hochschulpolitik. Auf folgende ragen möchte die Befragung Antworten geben: Wie gestaltet sich der Übergang von der Ausbildung ins Berufsleben für die Neudiplomierten der Universitäten und der achhochschulen? Entspricht die gefundene Arbeit den im Studium erworbenen Qualifikationen? Wie gestalten sich die ersten Jahre des Berufslebens hinsichtlich beruflicher Aspekte und Weiterbildung? Gibt es im Hinblick auf den Einstieg in die Arbeitswelt, die Adäquanz zwischen Ausbildung und Beschäftigung, das Einkommen oder die Beschäftigungsquote Unterschiede zwischen den Neudiplomierten der verschiedenen achrichtungen, den Geschlechtern oder den Sprachregionen? Die ersten Ergebnisse der Absolventenbefragung 2001 stehen im Internet unter folgender Adresse zur Verfügung: unter «Bildung und Wissenschaft», «Projekte», «Absolventenstudien». Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Angaben streng vertraulich behandeln und die Daten für die Auswertung anonymisiert werden. Wenn Sie daran interessiert sind, schicken wir Ihnen auf Anfrage nach Abschluss der Untersuchung gerne eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse (siehe letzte Seite des ragebogens). ür Ihre itarbeit danken wir Ihnen herzlich. 2

30 B. ragen zum Übergang vom Studium in den Beruf 12. Haben Sie für die Zeit nach dem Studienabschluss, beziehungsweise nach Ihrem Doktorat, je nach einer Erwerbstätigkeit gesucht? (Unter Erwerbstätigkeit wird jegliche bezahlte Tätigkeit verstanden, auch teilzeitliche und/oder befristete Erwerbstätigkeit z.b. als Praktikant/in, Assistent/in, Doktorand/in, Postdoktorand/in oder freie/r itarbeiter/in) (Bitte nur eine Antwort) Ja... 1 Nein, ich habe die Ausbildung fortgesetzt, ohne nach einer Stelle zu suchen... 2 weiter mit rage 19 (Seite 13) Nein, ich habe die vor dem Abschluss ausgeübte Erwerbstätigkeit fortgesetzt... 3 weiter mit rage 19 (Seite 13) Nein, mir wurde eine Stelle/ein Auftrag angeboten... 4 weiter mit rage 19 (Seite 13) Nein, ich habe auf eine Stellensuche aus anderen Gründen verzichtet, nämlich: 5 weiter mit rage 19 (Seite 13) 13.a) Wann haben Sie begonnen, nach der ersten Erwerbstätigkeit nach Ihrem Abschluss zu suchen? (Bitte nur eine Antwort) Ich habe vor dem Abschluss mit der Suche begonnen... 1 Ich habe ungefähr zur Zeit des Abschlusses mit der Suche begonnen... 2 Ich habe nach dem Abschluss mit der Suche begonnen b) Geben Sie bitte das ungefähre Datum des Beginns der Suche an: Beginn der Suche:... onat:...jahr : 13.c) Wie viele onate haben Sie insgesamt mit der Suche nach einer Erwerbstätigkeit verbracht, bis Sie einen Arbeitsvertrag unterzeichneten (oder für Selbständige: bis Sie sich zur Selbständigkeit entschlossen)? Bitte die Anzahl onate eintragen... Ich bin noch auf der Suche nach der ersten Erwerbstätigkeit weiter mit rage d) Wann haben Sie mit Ihrer ersten Erwerbstätigkeit nach Ihrem Abschluss begonnen? i) Weiterführung einer schon während dem Studium/Doktorat ausgeübten Tätigkeit... 1 ii) Ich habe mit der Erwerbstätigkeit zu folgendem Zeitpunkt begonnen:.. onat:...jahr: 9

31 14. Auf welche Aspekte legen bzw. legten Sie bei der Stellensuche besonderen Wert? Bewerten Sie jeden Aspekt nach der folgenden Skala: völlig sehr unwichtig wichtig Bei der Stellensuche legte ich bzw. lege ich besonderen Wert darauf, i) in meiner näheren Umgebung Arbeit zu finden ii) in der Region meines Partners / meiner Partnerin Arbeit zu finden iii) innerhalb meiner Sprachregion Arbeit zu finden iv) in einer anderen Sprachregion Arbeit zu finden v) im Ausland Arbeit zu finden vi) in einem internationalen Umfeld zu arbeiten vii) Teilzeit arbeiten zu können viii) Beruf und amilie vereinbaren zu können ix) den Beruf mit anderen Aktivitäten (z.b. Spitzensport, Reisen etc.) vereinbaren zu können x) eine Stelle mit guten Aufstiegsmöglichkeiten zu bekommen xi) einen sicheren Arbeitsplatz zu bekommen xii) möglichst schnell irgendeine Arbeit zu finden xiii) ein gutes Einkommen zu erzielen xiv) meine fachlichen Qualifikationen bei der Arbeit einsetzen zu können xv) ein gutes Arbeitsklima vorzufinden xvi) meine Vorstellungen in die Arbeit einbringen zu können xvii) möglichst viel mit enschen arbeiten zu können xviii) etwas für die Allgemeinheit Sinnvolles tun zu können xix) eine Arbeit zu finden, die mit meinen Überzeugungen übereinstimmt xx) eine Arbeit zu finden, mit der ich meine Ausbildung fortsetzen kann (Doktorat, Anwaltspraktikum etc.) xxi) mich bei der Arbeit fachlich weiterentwickeln zu können xxii) mich bei der Arbeit persönlich weiterentwickeln zu können xxiii) nicht dauernd unter Leistungsdruck arbeiten zu müssen xxiv) mich gegenüber der Ausbildung neu auszurichten xxv) anderes, nämlich: a) Sind Sie auf Schwierigkeiten gestossen, nach dem Abschluss eine Erwerbstätigkeit zu finden, die Ihren Erwartungen entspricht? Ja... 1 Nein... 2 weiter mit rage 16a 10

32 15.b) alls ja, welche Lösungsstrategien haben Sie in Erwägung gezogen bzw. realisiert? Bitte alle Antwortvorgaben beantworten: kam nie realisiert erwogen in Betracht i) Zusatzqualifikation erwerben, um die Berufschancen zu verbessern ii) Geographisch mobil sein iii) Einen anderen als den gewünschten Beschäftigungsgrad in Kauf nehmen iv) Eine längere Arbeitslosigkeit in Kauf nehmen v) Um die fachlichen Vorstellungen zu realisieren, ein niedrigeres Einkommen in Kauf nehmen vi) Eine zwar qualifizierte Arbeit annehmen, die aber mit meinem Studiengebiet wenig zu tun hat vii) In eine Tätigkeit einsteigen, die meiner Ausbildung nicht angemessen ist viii) Anderes, nämlich: c) Was denken Sie, wie wichtig waren die folgenden Aspekte in Bezug auf Ihre Schwierigkeiten bei der Stellensuche? Bewerten Sie jeden Aspekt nach der folgenden Skala: völlig sehr unwichtig wichtig i) Ihr Alter ii) Ihr Geschlecht iii) Ihre ethnische / nationale Zugehörigkeit iv) Ihre uttersprache v) Ihre gewählte Studienrichtung vi) Ihre Abschlussnote vii) Anderes, nämlich:

33 16.a) Was haben Sie unternommen, um eine Erwerbstätigkeit zu finden? (ehrere Antworten möglich) a. ich beim Arbeitsamt zur Vermittlung gemeldet b. ich bei privaten Stellenvermittlungs- oder Personalberatungsbüros gemeldet c. ich unaufgefordert bei Arbeitgebern beworben d. Auf Stelleninserate geantwortet e. Ein eigenes Stelleninserat aufgegeben f. ich über Personen um Stellen bemüht, die ich in Zusammenhang mit einer Studienerwerbstätigkeit (bzw. Praktikum oder Projektarbeit) kennen gelernt habe g. ich über Professor/innen und andere Hochschulangehörige um Stellen bemüht h. it Hilfe von persönlichen Beziehungen (Verwandte, reunde, Bekannte, Studienkolleg/innen) nach einer Stelle gesucht i. Eine Vermittlungsinstitution der Hochschule in Anspruch genommen j. Die Berufs- oder Studienberatung in Anspruch genommen (persönliche Beratung, Besuch der Dokumentationsstelle etc.) k. Nach selbständigen Arbeitsaufträgen gesucht l. Anderes, nämlich: b) alls Sie eine Erwerbstätigkeit gefunden haben: Welche der eben in rage 16a genannten Aktivitäten war in Ihrem all entscheidend? (Nur eine Antwort möglich) Bitte hier den Buchstaben der Ihrer einung nach entscheidenden Aktivität angeben a) Wie viele informelle und formelle Bewerbungen haben Sie während Ihrer Arbeitssuche gemacht? Bitte geben Sie die ungefähre Anzahl (informeller und formeller) Bewerbungen an b) Wie viele Bewerbungsgespräche haben Sie geführt? Bitte geben Sie die Anzahl der geführten Bewerbungsgespräche an c) Wie viele Angebote für eine Stelle haben Sie erhalten? Bitte geben Sie die Anzahl angebotener Stellen an Haben Sie seit Ihrem Abschluss mindestens einmal Ihre Hauptbeschäftigung gewechselt? Ja... 1 Nein

34 C. ragen zur aktuellen beruflichen Situation 19. Sind Sie zur Zeit erwerbstätig? (Unter Erwerbstätigkeit wird jegliche bezahlte Tätigkeit verstanden, auch teilzeitliche und/oder befristete Erwerbstätigkeit z.b. als Praktikant/in, Assistent/in, Doktorand/in, Postdoktorand/in oder freie/r itarbeiter/in) (Bitte nur eine Antwort) Ja... 1 weiter mit rage 24 Nein, ich bin auf der Suche nach einer Erwerbstätigkeit... 2 Nein, ich habe aber definitiv eine Stelle oder einen Auftrag zugesichert (Zeitpunkt des vorgesehenen Antritts: )... 3 Nein, ich verzichte vorerst auf Erwerbstätigkeit und befinde mich in Ausbildung (z.b. Zweitstudium, Nachdiplomstudium, unbez. Doktorat oder Postdoktorat)... 4 Nein, ich bin vorerst nicht erwerbstätig und führe den Haushalt bzw. betreue die Kinder... 5 Nein, ich bin aus anderen Gründen nicht erwerbstätig, nämlich: Sie haben sich als nicht erwerbstätig bezeichnet. Trotzdem bietet sich manchmal die Gelegenheit zu einem kleinen Zwischenverdienst. Waren Sie in der vergangenen Woche während mindestens einer Stunde erwerbstätig? Ja... 1 Nein Haben Sie während den letzten vier Wochen etwas unternommen, um eine Erwerbstätigkeit zu finden? Ja... 1 Nein... 2 weiter mit rage Wenn Sie eine Erwerbstätigkeit finden würden, wann könnten Sie mit der Arbeit beginnen? (Bitte nur eine Antwort) Sofort... 1 In 4 Wochen bis 2 onaten... 4 Innerhalb von 2 Wochen... 2 Später als in 2 onaten... 5 In 2 bis 4 Wochen Sind Sie beim Arbeitsamt als arbeitslos gemeldet? Ja... 1 weiter mit Teil D (Seite 19) Nein... 2 weiter mit Teil D (Seite 19) 13

35 Die ragen 24 bis 35 beziehen sich auf Ihre aktuelle bezahlte Hauptbeschäftigung. Allfällige Nebenbeschäftigungen werden in rage 36 erhoben. alls Sie zwei oder mehreren gleichwertigen Beschäftigungen nachgehen (z.b. zwei Halbtagsstellen), beantworten Sie die ragen bitte nur für jene Tätigkeit, die für Sie persönlich wichtiger ist. Wenn Sie keiner Erwerbstätigkeit nachgehen weiter mit Teil D (Seite 19) 24. In welchem Bereich üben Sie Ihre aktuelle Hauptbeschäftigung aus? (Bitte nur eine Antwort!) a) Hochschulbereich Lehre, orschung an einer universitären Hochschule Lehre, orschung an einer achhochschule bzw. an einer Höheren achschule Lehre, orschung an einer Pädagogischen Hochschule bzw. an einem Lehrerseminar Verwaltung an einer Hochschule Anderes, nämlich: 05 b) Übriges Schulwesen aturitätsschule Sekundar-, Bezirks-, Realschule, Orientierungsstufe Primarschule Gewerbeschule, Berufsschule Schulverwaltung Andere Schule, nämlich: 16 c) Rechtswesen Advokatur, Notariat Gericht Anderes, nämlich: 22 d) Information und Kultur Zeitung, Zeitschrift usw Radio, ernsehen Verlag Heimatschutz, Denkmalpflege, Archäologische Dienste Bibliothek, Archiv, Dokumentationsstelle useum Theater, ilm Anderes, nämlich: 32 e) Gesundheitswesen Spital, Klinik Ärztliche Praxis, Apotheke u.ä Spitalverwaltung Anderes, nämlich: 38 f) Pädagogische, psychologische und soziale Dienste Heime Sozialarbeit, ürsorge Öffentliche psychologische Beratungsstellen (Schulpsych. Dienst, Jugendberatung) Öffentliche Berufsberatung Private psycholog. Dienstleistungen/Beratungsstellen Anderes, nämlich: 45 g) Landwirt., Gartenbau, orstwirt., ischerei h) Verarbeitende Produktion Elektrotechnik, Elektronik, einmechanik, Optik aschinen- und ahrzeugbau etallbearbeitung und -verarbeitung (inkl. Stahlbau) Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken Herstellung graphischer Erzeugnisse, Verlagswesen Baugewerbe Andere Industriezweige (Textil, Tabak, Holz, Papier, Leder, Kunststoffe, Uhren usw.) Anderes, nämlich: 63 i) Private Dienstleistungen Handel (Gross- und Detailhandel) Bank Versicherungen (inkl. Kranken- und Unfallversicherung; Sozialversicherung siehe unter j) Verkehr, Nachrichtenübermittlung (nur private Unternehmen, öffentliche Unternehmen siehe unter j) Gastgewerbe, Tourismus (Hotellerie etc.) EDV-Unternehmen Unternehmens-, Personalberatung orschung und Entwicklung Werbung, Public Relation arkt- und einungsforschung Treuhand, Revision Immobilien Architektur-, Planungs-, Ingenieurbüro Umweltberatungsbüro Anderes, nämlich: 79 14

36 j) Öffentliche Dienste (soweit nicht in anderen Rubriken erfasst) Allgemeine öffentliche Verwaltung Bund Allgemeine öffentliche Verwaltung Kantone Allgemeine öffentliche Verwaltung Gemeinde Öffentliche Unternehmen (SBB, Post, Swisscom, Elektrizitätsgesellschaften etc.) Sozialversicherung (SUVA, AHV, IV, ALV) Anderes, nämlich: 85 k) Kirchlicher Dienst Pfarrämter Anderes, nämlich: 91 l) Verbände und Organisationen Arbeitgeber-, Arbeitnehmer-, Berufsverbände Gemeinnützige Organisationen Kulturelle und wissenschaftliche Organisationen Internationale Organisationen Anderes, nämlich: 98 m) alls Sie sich nirgends einreihen können: 25. Welchen Beruf üben Sie gegenwärtig aus? Tragen Sie nach öglichkeit die genaue Bezeichnung Ihrer beruflichen Tätigkeit ein. Aus Ihrer Angabe sollte deutlich hervorgehen, welche Arbeit Sie ausüben, z.b. «Gerichtsschreiberin» (statt «lic. iur.»), «Arzt» (statt «Dr.med.»), «Personalberaterin» (statt «Betriebsökonomin HWV», «Büroangestellter» (statt «Angestellter»), «Kunstmalerin» (statt «alerin»), «orschungsleiter Biologie» (statt «lic.phil.ii»), «Ingenieur Agronom» (statt «Ingenieur HTL»), «inanzdirektorin» (statt «Direktorin»). 26. Seit wie langer Zeit sind Sie an Ihrer jetzigen Stelle tätig? Anzahl onate Bezogen auf Ihre Hauptbeschäftigung, welches ist Ihre berufliche Stellung? (Bitte nur eine Antwort) Praktikant/in Habilitand/in, Post-Doc, Doktorand/in, Assistent/in, wiss. itarbeiter/in (an einer Hochschule) Habilitand/in, Doktorand/in (ausserhalb der Hochschule) Assistenzarzt/-ärztin Lehrer/in Berater/in, Experte/in Arbeitnehmer/in ohne ührungs-/kaderfunktion Arbeitnehmer/in mit ührungsfunktion/unteres Kader (z.b. Projektleitung) Arbeitnehmer/in mit ührungsfunktion/mittleres Kader Arbeitnehmer/in mit ührungsfunktion/oberes Kader Arbeitnehmer/in in der Unternehmensleitung itarbeitendes amilienmitglied Selbständig ohne Arbeitnehmende weiter mit rage 31 Selbständig mit Arbeitnehmenden weiter mit rage 31 Anderes, nämlich: 15 15

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