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1 Veranstatungskaender 2015 Betriebiche Fort- & Weiterbidung Jahresprogramm 2015

2 Information Inhat 1 Liebe Koeginnen und Koegen, iebe externe Teinehmerinnen und Teinehmer, Primäre Pfege PRM Sie haten das neue Programm der Betriebichen Fortbidung für 2015 in den Händen. In diesem Jahr haben wir das EDV-Angebot erhebich ausgeweitet. Sie finden hier passende Kurse für Ihren digitaen Arbeitsatag. Auch die Angebote im Kapite Kommunikation und Spirituaität im Gesundheitswesen sind aktuaisiert. Wie immer finden Sie im Kapite Betriebiche Gesundheitsförderung viefätige Angebote, die Ihren Atag ereichtern können. Nutzen Sie auch die Mögichkeit und fragen nach Kursen, die stations- und bereichsintern durchgeführt werden. Weitere gesundheitsfördernde Angebote finden Sie im jeweis aktueen Programm DIAKO Gesundheitsimpuse. Das Fortbidungsprogramm richtet sich an ae Berufsgruppen. Ae Veranstatungen sind (wenn nicht expizit in der Ausschreibung ausgewiesen) interdiszipinär und mutiprofessione angeegt. Für die Pfegenden sind ae Fortbidungsveranstatungen bei der Registrierungsstee berufich Pfegender unter der Identnr registriert und mit Fortbidungspunkten ausgewiesen. Am Jahresende erhaten Sie auf Anfrage eine Übersicht zur Vorage bei der RbP. Weitere Informationen zur freiwiigen Registrierung finden Sie auf der Webseite Für Rückmedungen und Anregungen sind wir dankbar. Nur so können wir die Angebote auf einem hohen Quaitätsniveau haten und den für Sie in der Praxis besten Nutzen erzieen. Das Team der Gesundheitsimpuse hofft, dass Sie beim Durchbättern des Fortbidungskataogs einige interessante Fortbidungen finden und wünscht Ihnen vie Freude beim Besuch unserer Seminare. Theorie Medizin Praxis Führen Leiten Panen Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz, Recht Hygiene Kommunikation Spirituaität im Gesundheitswesen EDV Betriebiche Gesundheitsförderung BGF EDV SPG KOM HYG AAR FLP TMP Ständige Angebote SAD Ingrid Wörner, Leitung DIAKO Gesundheitsimpuse Heidrun Pundt, DIAKO Gesundheitsimpuse

3 2 Inhat Inhat 3 Primäre Pfege PRM Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz, Recht AAR Stufe 1 Einführung 8 Stufe 2 und 3 Prozessbezogenes Arbeiten und Koummikation in der Primären Pfege 9 Stufe 4 Ökonomie Entassungsmanagement nach ökonomischen Kennzahen 10 Begeitmodu Wissensvertiefung Modernes Informationsmanagement für primär Pfegende 10 Fachzeitschriften-/Literaturrecherche 11 Theorie Medizin Praxis Schwerpunktthema Lagerung und Mobiisation Lagerst Du noch oder bewegst Du schon? 12 Lagern und Bewegungstag 13 Rückengerecht arbeiten beim Lagern und Bewegen von Patienten mit Aexandertechnik 14 Agemeine Themen Der Bremer Pfegerat informiert 15 Diabetes meitus 15 Ernährung und Füssigkeitsversorgung bei Demenzerkrankten 16 Reanimation Theorie für Pfegende und Ärztinnen und Ärzte 19 Reanimation Praxis Pfegende und Ärztinnen und Ärzte 19 Reanimationstraining für das Reanimationsteam 20 Reanimation bei Neugeborenen 21 Sanfte und schnee Hife durch Akupressur 17 Sturzprophyaxe 18 Souveräner Umgang mit Veränderungen 17 Onkoogie Forum 18 Orthopädie/Unfachirurgie Up2Date 18 Führen Leiten Panen Ausstieg aus dem Hamsterrad für Leitungen 24 Führen und geführt werden 24 Gesund führen 25 Im Führungsatag sicher und geassen - Ein etwas anderer Workshop zum Innehaten und zur Refexion 23 Die Kunst des Führens Personaführung im Kontext 22 FLP TMP Aktuees für Medizinproduktebeauftrage 26 Brandschutz geht uns ae an! 27 Brandschutz kompakt 27 Gefahrstoffe 26 Katastrophenschutz 28 Umgang mit dem Ordner Arbeitssicherheit 29 Umgang mit Zytostatika 28 Unterweisung Strahenschutz für Strahenschutzbeauftragte 29 Hygiene Krankenhaushygienetag 30 Isoierungsmaßnahmen - So wenig wie mögich, so vie wie nötig. 32 Kinikinterne Fortbidung für Ärztinnen und Ärzte 31 Krankenhaushygiene - Stationsinterne Fortbidung 31 Kommunikation Schwerpunktthema Demenz Aufnahme und Begeitung von demenzerkrankten Menschen im Krhs 34 Basiswissen zum Thema Demenz 34 Ernährung und Füssigkeitsversorgung bei Demenzerkrankten 16 Umgang mit Patienten mit Demenz - Aufbaukurs 35 LinDe 35 Arbeitsgruppe Demenz 35 Besondere Kommunikationssituationen Deeskaierende und gewatfreie Kommunikation 36 Engish for Emergency Care 37 Engish for Hospita Administration 38 Engish for Intensive Care 38 Engish for Nurses 39 Engish for Midwives Modu 2 40 Gedacht ist nicht gesagt Kommunikation mit Patienten und Angehörigen 37 Musimische Patienten im Krankenhaus zwischen isamischer Theorie und deutscher Praxis 36 Die neuesten Suchtgefahren 40 HYG KOM DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

4 4 Inhat Inhat 5 Kommunikation KOM Betriebiche Gesundheitsförderung BGF Veranstatungen des Ethikkommitees Ethik-Café 41 Patientenverfügung - Mögichkeiten und Grenzen aus Sicht des Mediziners und des Soziadienstes 41 Spirituaität im Gesundheitswesen Angst essen Seee auf 46 Diakonie verstehen - Basiskurs Kirche und Diakonie 42 Das tut der Seee weh 49 Grenzgänger 43 In der Krise sprechen 43 Keine Angst vor fremden Tränen 46 Ruhe im Sturm 44 Sucht hat viee Gesichter 47 TatOrt Diakonie 44 Umgang mit Tod und Trauer 45 Wenn die Hütte brennt 48 Wertschöpfung durch Wertschätzung 48 WertSchätzung 45 Zeitfenster 49 EDV Aktuees aus der EDV für Mutipikatoren 50 Apenio Auffrischung 53 Arbeitsereichterung in Word für Schreibkräfte 53 Arzt-Schuungen (Grundagen EDV + KIS-System) 51 EDV -Grundagen für Anwenderinnen mit Erfahrung 50 Exce - auffrischen, erinnern, vertiefen 51 Exce für Fortgeschrittene 51 Ordnung am Computer eicht gemacht 54 Outook-Grundagen 52 Schuung und -Coaching für Abteiungen und Stationen des DIAKO 55 Word - auffrischen, erinnern, vertiefen Finger Tastaturschreiben 52 SPG EDV Bewegungskurse und Kurse für den Rücken Bunter Bewegungsmix 60 Fit mit Fexibar 56 Fit-Mix am Montag 57 Fit durch Hantetraining 57 Piates Einsteiger 58 Piates für einen starken Rücken 59 Sebstverteidigung 58 Verspannung für Schuter und Nacken - was tun? 60 Wirbesäuengymnastik 59 Entspannung und Umgang mit Stress Ausstieg aus dem Hamsterrad Tagesseminar 61 Ausstieg aus dem Hamsterrad oder wie erne ich mit Stress konstruktiv umgehen? 61 Autogenes Training 62 Burnoutprävention durch geziete Stressbewätigung 63 Entspannte Augen - Entspannter Mensch 63 Lachyoga 62 Sebstentwickung - Raus aus der Ohnmacht 64 Shibashi 64 Gesund und fit durch die richtige Ernährung Basisch durch den Tag 66 Ernährungsumsteung 67 Kraft schöpfen aus dem Gauben Das Labyrinth - ein meditativer Weg 68 Gröpeinger Barock 69 Meditative Tanztage 69 Oasentage 68 Taizéandacht in der Emmauskirche 69 Agemeine Angebote DIAKO Gesundheitsimpuse 70 Bidungsuraube in den DIAKO Gesundheitsimpusen 65 DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

5 6 Inhat Inhat 7 Ständige Angebote SAD Arbeitgruppe EBN 72 Arbeitsgruppe der Praxisaneitern 73 Arbeitskreis Stationseitung 72 Der Pfegekonsidienst 72 Der Pfegeprojektzirke 72 Referent/innen und ihre Quaifikationen/ Berufsbezeichnungen 74 Agemeines rund um die Anmedung 76 DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

6 8 Primäre Pfege Primäre Pfege 9 PRM Primäre Pfege Fortbidungsaufbau Neu ist in diesem Jahr der Aufbau der Fortbidungen für Primäre Pfege. Sie bauen, anders as in den Jahren zuvor, stufenweise aufeinander auf und sind für ae Pfegekräfte verpfichtend. Stufe 4: Entassungsmanagement nach ökonomischen Kennzahen Stufe 2 und 3: Prozessbezogenes und Kommunikation in der Primäre Pfege Stufe 1: Einführung in die Primäre Pfege (eineinhab bis zwei Stunden, für neue Pfegekräfte, die zukünftig as Primäre Pfegekraft arbeiten) Primäre Pfege Stufe 1 Einführung in die Primäre Pfege Begeitmodu: Informationsmanagement Primäre Pfege Stufe 2 und 3 Prozessbezogenes Arbeiten und Kommunikation in der Primären Pfege Referentinnen: Tanja van Amsick & Heidrun Pundt Wenn Sie as Primäre und/oder Vertretende Pfegekraft arbeiten, haben Sie in dieser Fortbidung die Mögichkeit sich über Erfahrungen und Veränderungen in dieser Pfegeorganisationsform auszutauschen. t Inhate sind: Verantwortung, Autorität, Rechenschaft Stopersteine bei der Roenübernahme as Primäre Pfegekraft Kommunikation mit Patienten, Angehörigen, Koegen und aen anderen am Behandungsprozess beteiigten Personen Zie ist, dass Sie gestärkt Ihre Roe as Prozessmanager/in wahrnehmen. 19. März Juni Oktober Uhr Externe Teinehmer 89, Euro GesundheitsImpuse PRM Referentin: Tanja van Amsick Ziegruppe: Primäre Pfege ist für viee neue Pfegekräfte eine noch unbekannte Organisationsform der Pfege. Fragen, die sich gerade beim Einstieg ergeben, werden in dieser Fortbidung beantwortet. t Inhate: Wie unterscheidet sich Primäre Pfege von Bereichspfege? Was heißt Prozessverantwortung? Was sind die Aufgaben der Primären und Vertretenden Pfegekraft? Findet im Rahmen der Einführungstage neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter statt. Nur für DIAKO Mitarbeiter/innen Gesundheitsimpuse DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

7 10 Primäre Pfege Primäre Pfege 11 PRM Primäre Pfege Stufe 4 Entassungsmanagement nach ökonomischen Kennzahen Referentin: Tanja van Amsick Sie woen as prozessverantwortiche Pfegekraft bei der Entassungspanung auch die Ökonomie der Krankenhausbehandung mit berücksichtigen? Dann erfahren Sie in dieser Fortbidung, was es mit DRG, OPS und der Grenzverweidauer auf sich hat und weche Roe das beim Entassungsmanagement spiet. t 7. Mai 2015 oder 19. Oktober Uhr Externe Teinehmer 29, Euro Gesundheitsimpuse Fachzeitschriften-/Literaturrecherche Ziegruppe: Pfegekräfte, die im Organisationssys tem Primäre Pfege arbeiten, sowie Pfegekräfte des Pfegekonsidienstes und interessierte Mitarbeiter innen und Mitarbeiter Inhat: Mitarbeiter/innen des Pfegedienstes haben sich ein bestimmtes Fachwissen angeeignet, um Patient/innen, Angehörige und Mitarbeiter/innen des DIAKO kompetent auf diesem Gebiet pfegen und beraten zu können. Um dieses Fachwissen auf dem aktueen Stand zu haten, ist vie Eigeninitia tive gefragt. Bitte vereinbaren Sie einen Termin Bitte reservieren Sie hierzu Raum und Rechner unter (Te.: 0421/ ) GesundheitsImpuse PRM Begeitmodu: Wissensvertiefung Modernes Informationsmanagement für Primär Pfegende Referenten: Mediencoaches des DIAKO Ziegruppe: Pfegekräfte, die im Organisations system Primäre Pfege arbeiten. Das Thema Primäre Pfege bietet neue Ansätze der Betreuung von Patienten. Inzwischen sind wir eektronisch vernetzt und können auch auf diesem Wege geziet Informationen einhoen. As Primäre Pfegekraft woen Sie sich fundierte Informationen verschaffen. In diesem Seminar wird geziet nach Fachinformationen gesucht, Queen auf ihre Quaität überprüft und Pfegestudien betrachtet. t Hinweis: PC-Kenntnisse sind erforderich. 24. März September Uhr nur für DIAKO Mitarbeiter/innen GesundheitsImpuse Die DIAKO Gesundheitsimpuse bieten die Mög ichkeit, eigene Recherchen am Computer auszuprobieren. Es stehen Ihnen ein Laptop und ein Inter netzugang zur Verfü gung. Die Fachzeitschriften der Quaitätsentwickung Pfege stehen Ihnen ebenso zur Verfügung. Die Mitarbeiterinnen der Gesund heits impuse hefen Ihnen gern. t Hinweis: Es besteht die Mögichkeit, über die Anwesenheit, weche as Freizeit git, eine Tei nahmebescheinigung zu erhaten. Hierfür ist eine Anmedung erforderich. Wenn die Recherche im Auftrag der Stationseitung oder im Rahmen eines aufenden Projektes stattfindet, git die Recherche zeit as Arbeitszeit. DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

8 12 Theorie Medizin Praxis Theorie Medizin Praxis 13 Ae unten aufgeführten Fortbidungen sind interdiszipinär angeegt und richten sich Schwerpunkt Lagerung und Mobiisation (wenn nicht expizit für eine Berufsgruppe ausgewiesen) an ae Berufsgruppen des DIAKO. Theorie Medizin Praxis Lagerungs- und Bewegungstag TMP Schwerpunkt Lagerung und Mobiisation Lagerst du noch, oder bewegst du schon? Kinaesthetics Grundkurs Referentin: Gertrud Schäffer Ziegruppe: Mitarbeiter/innen aus der Pfege Weinfaschen gewinnen durch ängere Lagerung, Menschen aber nicht! Mobiisieren beginnt beim Liegen im Bett, auf dem Boden nach Sturz, auf der Trage in der Ambuanz. Inhate: Wo fasse ich an? Wo besser nicht? Worauf kann ich achten? Wie kann ich es vermeiden, Menschen zu heben und zu tragen? In ihrer Bewegung eingeschränkte Menschen profitieren davon, beim sebstst ändigen Bewegen kompetent unterstützt zu werden. t Hinweis: Der Kurs besteht aus zwei Teien. Im 1. Tei werden die Kinaesthetics Konzepte 1-3 und im 2. Tei die Konzepte 4-6 durchgenommen. Hinweis: Bitte bequeme Keidung, wärmende Socken, eine Wodecke und Schreibmateria mitbringen. Die Teinehmerzah ist begrenzt. Für Pfege kräfte des DIAKO ist diese Fortbidung verpfichtend. Tei 1 12./13. Februar 2015 oder 18/19. Juni 2015 oder 8./9. Oktober 2015 Tei 2 12./13. März 2015 oder 9./10. Jui 2015 oder 12./13. November 2015 jeweis Uhr Externe Teinehmer 198, Euro (zzg. 25, Euro für das Zertifikat) Gesundheitsimpuse Referentin: Gertrud Schäffer Ziegruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Pfege und Krankengymnastik mit Kinaesthetics-Grundkenntnissen, die regemäßig agern und mobiisieren Inhate: ausprobieren, üben, wiederhoen, neu entdecken. Wie können wir die 6 Kinaesthetics-Konzepte nutzen, um Menschen gesundheitsfördernd beim Bewegen im und aus dem Bett zu unterstützen? Wie können die keinen Hifsmitte dabei sinnvo eingesetztwerden? Wie können wir Bewegungsressourcen erkennen und Patient/innen zu mögichst vie Sebständigkeit aneiten? Wie können wir as Pfegende eigenen Rückenprobemen und Überastungsschäden vorbeugen? Hinweis: Bitte bequeme Keidung, wärmende Socken, eine Wodecke und Schreibmateria mitbringen. 9. Februar 2015 oder 9. November Uhr Externe Teinehmer 79, Euro Die Teinehmerzah ist begrenzt Gesundheitsimpuse TMP DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

9 14 Theorie Medizin Praxis Theorie Medizin Praxis 15 Schwerpunkt Lagerung und Mobiisation Agemeine Themen TMP Rückengerecht arbeiten beim Lagern und Bewegen von Patienten mit Aexandertechnik Referentin: Andrea Abere Ziegruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DIAKO, die regemäßig agern und mobiisieren oder dabei assistieren Aexander-Technik ist eine körperorientierte Methode, um Bewegungsmuster, die uns schaden, aufzuspüren, wegzuassen und die physioogischen aso natürichen Bewegungen wieder in Kraft zu setzen. So bekommt unsere tragende Säue (Wirbesäue) Unterstützung, damit sie uns wieder gut aufgerichtet und fexibe durch schwere Aufgaben trägt. t Inhate/Ziee: Wiederfinden der physioogischen Aufrichtung der WS, besonders in Bewegung und bei schwierigen Tätigkeiten Den Rücken as starke Unterstützung beim Heben, Stehen, Bücken zurückgewinnen Leichtigkeit für Rücken, Schutern und Nacken in Aktion Den Rücken entspannen ohne zu Fauenzen Hinweis: Bitte bequeme Keidung, wärmende Socken, eine Wodecke und Schreibmateria mitbringen. 30./31. März Uhr Externe Teinehmer 99, Euro Die Teinehmerzah ist begrenzt. GesundheitsImpuse Agemeine Themen Der Bremer Pfegerat informiert: Aktuees aus der Berufspoitik Referenten: Mitgieder des Bremer Pfegerates Ziegruppe: Mitarbeiter/innen aus aen Bereichen der Pfege Im Berufsfed der Pfege ist einiges in Bewegung. In dieser Veranstatung werden Informationen über die aktueen Entwickungen in der Berufspoitik Pfege auf nationaer und okaer Ebene gegeben, über die auch die Mögichkeit zu Diskussionen besteht, z.b. über: Professionaisierung durch eine Pfegekammer Registrierung berufich Pfegender Auswirkungen der Pfegereform Bremer Berufsordnung Pfege Diabetes meitus Pfegerische Aspekte Referent: Franz Rudoph Schuster Ziegruppe: Mitarbeiter/innen aus aen Bereichen Sie ernen in dieser Fortbidung, die Sebstpfege kompetenz der Patient/innen zu fördern. Ebenso ernen Sie u.a. Symptome, Fogeerkrankungen und Nebenerkrankungen kennen und erfahren, was Sie den Patient/ innen dazu erkären müssen. Sie sprechen über die verschiedenen Insuintherapien und was die Patient/ innen dabei beachten müssen und viees mehr. t 17. März September Uhr Nur für DIAKO Mitarbeiter/innen GesundheitsImpuse 11. März August Uhr Externe Teinehmer 29, Euro GesundheitsImpuse TMP DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

10 16 Theorie Medizin Praxis Theorie Medizin Praxis 17 Agemeine Themen Agemeine Themen TMP Ernährung und Füssigkeitsversorgung bei Demenzerkrankungen Referentin: Imke Kramer Ziegruppe: Mitarbeiter/innen aus der Pfege & medizinischem Dienst In diesem Seminar wird ein Überbick zwischen Theorie und Praxis erarbeitet, um in Zukunft einen professioneen Service bieten zu können. t Inhate: Definiton, Ursachen und Fogen einer Mangeernährung Ursachen von Ernährungsprobemen spezie bei äteren Menschen Anforderungen an Mitarbeiter in einer Einrichtung und deren Grundagen (Grundsatzsteungnahme, QPR, Expertenstandard) mit Begründung und Zie Rechtiche Aspekte und deren Konsequenzen für ae Beteiigten Dokumentationsmögichkeiten (z.b. Essbiografie, Maßnahmen - eineitung, Maßnahmenüberprüfung, Konsequenzen) Definition von Demenz und was ist bei diesem Erkrankungsbid besonders zu beachten Bedeutung von Sinneswahrnehmungen (hören, riechen, schmecken, tasten etc.) Ursachen und Mögichkeiten von Schuckstörungen Errechnung des Nährstoffbedarfs (spezie Kaorienbedarf, Eiweißbedarf und Füssigkeitsbedarf) und deren Konsequenzen praktische Lösungsmögichkeiten Weitere Veranstatungen zum Thema Demenz siehe unter der Rubrik: Kommunikation Seite 34 & 35 å Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben Uhr Externe Teinehmer 39, Euro GesundheitsImpuse Sanfte und schnee Hife durch Akupressur Referentin: Andrea Abere Ziegruppe: interessierte Mitarbeiter/innen aus aen Bereichen Ega ob während des Geburtsvorganges oder am Krankenbett, wenn man schne aber ohne großen Aufwand hefend oder indernd zur Seite stehen wi, ist Akupressur idea. Schmerz indern, eventue emotiona überschießende Reaktionen dämpfen und das, ohne Naden oder andere Hifsmitte. t Inhate: Weche Punkte kann und darf ich verwenden und wo finde ich diese Punkte? Was muss ich für den Patienten und für mich sebst dabei beachten? Souveräner Umgang mit Veränderungen Referent: Jan Jansen Wer dersebe beiben wi, muss sich verändern (Fritz B. Simon) Kompexität und Dynamik sind Tei unseres Atags. Auch Arbeitsprozesse werden immer umfangreicher und verändern sich aufend - Tendenz steigend! Ein bewusstes Veränderungsmanagement hift den persönichen Umgang mit Veränderungen zu refektieren und Hindernisse zu erkennen. So können wir Prozesse eichter ziegerichtet steuern. Lernen Sie individuee Stopersteine und typische Feher in kompexen Situationen wahrzunehmen und persöniche Ressourcen und Einfussmögichkeiten zu nutzen. t Inhate: Wie funktioniert Veränderung im System eingefahrene Denkmuster durchbrechen neue Sichtweisen ermögichen neue Handungsoptionen entwicken 8. Juni Uhr Externe Teinehmer 79, Euro GesundheitsImpuse 3./4. September Uhr Externe Teinehmer 198, Euro Die Teinehmerzah ist begrenzt. GesundheitsImpuse TMP DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

11 18 Theorie Medizin Praxis Theorie Medizin Praxis 19 Agemeine Themen Agemeine Themen Orthopädie/Unfachirurgie Up2Date Neu Reanimation Theorie Grund- und Refresherkurs für Ärzte und Pfegende TMP Um die Neuerungen in Diagnostik und Therapie aufzugreifen findet jeden zweiten Dienstag im Quarta ein Workshop statt. Diese Seminare richten sich nicht nur an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Orthopädie sondern an ae Interessierten des Hauses. t Onkoogie Forum 20. Apri 2015 Nebenwirkungen der Chemotherapie Referentin: Mareike Köher 12. Oktober 2015 Aktuee Entwickung in der Charta für schwersterkrankte und sterbende Menschen Referentin: Heidrun Pundt Termine und Inhate werden rechtzeitig bekannt gegeben Uhr Nur für DIAKO Mitarbeiter/innen Gesundheitsimpuse jeweis Uhr Nur für DIAKO Mitarbeiter/innen Gesundheitsimpuse Referent: Hoger Schwabe Ziegruppe: Mitarbeiter/innen aus Pfege, Therapie und Diagnostik Inhate: Theoretische Grundagen der Reanimation Aktuee Empfehungen zur Reanimation Notfamanagement Hinweis: Für Pfegekräfte des DIAKO ist diese Fortbidung ae drei Jahre verpfichtend. Dieser Kurs dient der Vorbereitung auf den Trainingskurs REANIMATION PRAXIS. 19. Februar September Uhr im Rahmen der Mitarbeitereinführungstage 6. März Jui November Uhr Externe Teinehmer 39, Euro GesundheitsImpuse TMP Sturzprophyaxe Referentin: Kirsten Storz Ziegruppe: Mitarbeiter/innen aus aen Bereichen der Pfege Ein Sturz ist ein Ereignis, das beim Betroffenen nicht nur körperiche Schäden verursacht. Weitere mögiche Fogen sind verängerte Krankenhausaufenthate, Verzögerungen im Genesungsverauf und eine voranschreitende Immobiität. t Inhate: Risikofaktoren für Stürze Entstehung eines Sturzes Fogen von Stürzen Mögichkeiten und Grenzen der Sturzprophyaxe Dokumentation und Auswertung von Sturzereignissen Inhate und Aussagen des Expertenstandards Sturzprophyaxe in der Pfege, 1. Aktuaisierung 2013 des DNQP 17. Juni Uhr Externe Teinehmer 49, Euro GesundheitsImpuse Neu Reanimation Praxis Trainingskurs für Ärzte und Pfegende Referenten: Hoger Schwabe & Rettungsassistent/innen des ASB Bremen Ziegruppe: Mitarbeiter/innen aus Pfege, Therapie und Diagnostik Inhate: Praktisches Training der Reanimations maßnahmen im mutiprofessioneen Team Notfamedikamente Praktische Durchführung kompetter Reanimationsabäufe Notfamanagement Hinweis: Theoretische Kenntnisse der Reanima tionsmaßnahmen und abäufe (z.b. aus dem Kurs: REANIMATION THEORIE) werden vorausgesetzt. Für Pfegekräfte des DIAKO ist diese Fortbidung ae drei Jahre verpfichtend. 19. Februar Apri September Uhr 20. Mai November Uhr 10. Dezember Uhr Externe Teinehmer 49, Euro GesundheitsImpuse DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

12 20 Theorie Medizin Praxis Theorie Medizin Praxis 21 Agemeine Themen Agemeine Themen Neu Reanimationstraining für das Reanimationsteam Reanimation bei Neugeborenen TMP Referenten: Hoger Schwabe & Rettungsassistent/innen des ASB Bremen Ziegruppe: Ärztiche und pfegerische Mitgieder des Reanimationsteams des DIAKO Inhate: Gemeinsames Üben im mutiprofessioneen Team Auffrischung der aktueen Empfehungen zu den Basismaßnahmen der Reanimation Praxistraining der Basismaßnahmen (Erwachsene, Keinkinder, Säuginge) Auffrischung der aktueen Empfehungen zu den erweiterten Maßnahmen der Reanimation Praxistraining der erweiterten Maßnahmen (Defibriation, Intubation, Medikamentenappikation) Durchführung kompetter Reanimationsabäufe bei Erwachsenen (Mega-Code-Training) 7. Februar Juni 2015 oder 28. November Uhr Nur für DIAKO Mitarbeiter/innen (Die Teinehmerzah ist auf 16 begrenzt.) GesundheitsImpuse Referentin: Sike Herringer Ziegruppe: Ärzte/innen der Entbin dungs abteiung, Hebammen, Pfegende der 6B Die Neugeborenenzeit umfasst die ersten vier Lebenswochen. Die Fortbidung befasst sich mit den besonderen Situationen in diesem Zeitraum, in denen eine Wiederbeebung (Reanimation) des Neugeborenen durchgeführt werden muss. Zie der Fortbidung ist das Erkennen einer sochen Situation und die Durchführung der Neugeborenen-Reanimation nach den Empfehungen des ERC (European Resuscitation Counci) Inhate: Grundagen der Erstversorgung bei Notfäen im Kreißsaa. Die Fortbidung ist in einen Theorieund einen Praxistei gegiedert. 13. Apri Uhr 8. Oktober Uhr Externe Teinehmer 39, Euro GesundheitsImpuse TMP Im Theorietei werden die theoretischen Grundagen für die Neugeborenen-Reanimation vermittet. Basismaßnahmen, Beatmung und Herzdruckmassage des Neugeborenen werden eräutert sowie erste medikamentöse Maßnahmen angesprochen (Dauer ca. 1 Stunde). Im zweiten Tei werden die Beatmung des Neugeborenen sowie die Herzdruckmassage as Ein- und Zwei-Hefer-Methode praktisch an Puppen eingeübt (Dauer ca. 1 Stunde). Grundagen der Erstversorgung bei Notfäen im Kreißsaa. t Hinweis: Dies ist eine Pfichtveranstatung für ae Mitarbeiter/innen des Kreißsaas und der Station 6B ae drei Jahre. Für ae anderen Mitarbeiter/innen des DIAKO iegt die Veranstatung in der Freizeit. DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

13 22 Führen Leiten Panen Führen Leiten Panen 23 Diese interdiszipinär ausgerichteten Seminare richten sich an ae Führungskräfte des DIAKO. Führen Leiten Panen Im Führungsatag sicher und geassen Ein etwas anderer Workshop zum Innehaten und zur Refexion FLP Die Kunst des Führens Personaführung im Kontext Referentin: Birgit Hier Ziegruppe: Führungskräfte aer Hierarchieebenen und Berufsgruppen des DIAKO Führung im Kontext hat neben individueen und Beziehungsaspekten auch immer etwas mit dem Managen und Steuern von Gruppen bzw. Teams zu tun. Kenntnisse zur Gruppendynamik und über Gruppen theorien sind hifreich um das Verhaten von Mitarbeitern in Teams besser zu verstehen. Führung findet außerdem auch immer in einer gewachsenen Struktur, eingebettet in die Unternehmenskutur und Organisation statt. Diese bestimmen die Anforderungen an die Roe der Führungskräfte mit. Über diese Schuung hinaus soen neu gewonnene Erkenntnisse auch im Arbeitsatag ihren Patz finden. Inhate: Führungstheorie Gruppentheorie Organisationstheorie 26. März Oktober Uhr Externe Teinehmer 70, Euro Die Teinehmerzah ist begrenzt! Gesundheitsimpuse Referentinnen: Urike Füßer & Ingrid Wörner Ziegruppe: Führungskräfte aus aen Bereichen Um von anderen verstanden zu werden, muss man den anderen verstehen. Um den anderen zu verstehen, muss man zuvor sich sebst verstehen. (Pau Watzawick) In diesem etwas anderen Workshop wird viees mögich sein. Er ist eine Kombination aus Coaching und Training und wird durch an den Bedarfen der Teinehmer/innen ausgerichtet. Ziee: Auseinandersetzung mit der eigenen (Führungs-)Roe Zeit für Refexion und Austausch unter der Überschrift Wertschätzung und Dankbarkeit Inhate: Anayse der Wahrnehmung der Aufgaben und der Gestatung der Roe Die Teinehmer/innen bestimmen zusammen mit der Trainerin Inhat und Abauf Hife zur Sebsthife Zieen auf den Auf- und Ausbau spezifischer Verhatensweisen Anass und den Rahmen, speziee Fertigkeiten aufzubauen, zu überprüfen und zu verbessern Methoden: Eine Kombination aus Coaching und Workshop Diaogorientiertes ebendiges Arbeiten an Ihren Praxisfäen, Mischung aus Diskussionen, Übungen, Einze- und Gruppenar - beit mit individueem Feedback sowie Entspannungseinheiten Hinweis: Bitte bringen Sie bequeme Keidung und warme Socken mit. 5./6. Februar 2015 oder 17./18. September Uhr Externe Teinehmer 245, Euro Die Teinehmerzah ist begrenzt! GesundheitsImpuse FLP DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

14 24 Führen Leiten Panen Führen Leiten Panen 25 FLP Führen und geführt werden wie Mitarbeiter und Vorgesetze gemeinsam an einem Strang ziehen Referent: Jan Jansen Ziegruppe: Führungskräfte aus aen Bereichen Sich zwischen den Anforderungen der Koegen und denen der Vorgesetzten gut positionieren. Strategien für einen günstigen Umgang mit Mitarbeitern und Vorgesetzten, um eine förderiche Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Inhate: kassische Konfiktsituationen erkennen und entschärfen gemeinsam mit den Mitarbeitern attraktive Ziee entwicken und umsetzen eingefahrene Verhatensmuster erkennen für einen angenehmen Umgang miteinander sorgen sich in der Sandwichposition zwischen Anforderungen der Mitarbeiter und denen der Vorgesetzten bestmögich positionieren Sackgassen: Was Sie nicht weiterbringt die persöniche Zufriedenheit im Arbeitsatag steigern 10. Juni Uhr Externe Teinehmer 79, Euro Die Teinehmerzah ist begrenzt! Gesundheitsimpuse Ausstieg aus dem Hamsterrad Aufbautag für Leitungen Referentin: Ingrid Wörner Ziegruppe: Führungskräfte aus aen Bereichen Hektik, Über- oder Unterforderung, Probeme am Arbeitspatz und/oder mit der Famiie a das wirkt sich bei uns in Anspannung aus. Angespannt ist nicht nur unser Geist und unsere Seee, die Anspannung zeigt sich auch in unserem Körper. Viee Signae zeigen uns das, doch häufig hören wir nicht hin oft so ange, bis der Körper schapp macht oder zumindest uns in unserem Tätigkeiten, unserem Leben deutich einschränkt.in diesem Seminar woen wir Anspannung und Entspannung ereben. Dies tun wir durch Übungen und aktives und passives entspannen. Wir woen in Theorie und Praxis ernen auf Überastungssymptome von Geist und Seee zu hören und gemeinsam erarbeiten, wie wir in unserem Atag geassener und ausgegichener werden können. 15. Dezember Uhr Externe Teinehmer 79, Euro Die Teinehmerzah ist begrenzt! Gesundheitsimpuse Gesund führen Achtsamkeit mit sich sebst und anderen Referenten: Jan Jansen & Ingrid Wörner Ziegruppe: Führungskräfte aus aen Bereichen Führungskräfte haben einen bedeutenden Einfuss auf die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit ihrer Mitarbeiter/ innen und geichzeitig arbeiten sie häufig sebst an ihrer eigenen Beastungsgrenze. Es ist sinnvo beide Aspekte zu berücksichtigen, aso sich und die anderen gesundheitsgerecht zu führen. Dieses Seminar beeuchtet die Herausforderungen, die an heutige Führungskräfte gestet werden und fokussiert auf den Führungsatag aus gesundheitsfördernder Sicht. Um sinnvo den unterschiedichen Teiaspekten dieses kompexen Themas entsprechen zu können, ist die Veranstatung in 4 Modue gegiedert. Die Modue können einzen oder gesamt gebucht werden, ein Einstieg ist jederzeit mögich. Inhate: Modu 1 Sebstführung Wo stehe ich im Führungsatag? Modu 2 Mitarbeiter/innen gesund führen Ich führe andere Modu 3 Innere Hatung und gesund führen Modu 4 Refexion Hinweis: Wer z.b. erst in Modu 3 einsteigt, kann bei Bedarf dann die Modue 1, 2 und 4 im Jahr 2016 besuchen. Modu Februar 2015 Modu 2 5. Juni 2015 Modu September 2015 Modu Dezember Uhr Externe Teinehmer 99, Euro pro Modu 369, Euro gesamt Die Teinehmerzah ist begrenzt! Gesundheitsimpuse FLP DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

15 26 Arbeitssicherheit Arbeitsschutz Recht Arbeitssicherheit Arbeitsschutz Recht 27 Arbeitssicherheit Arbeitsschutz Recht Brandschutz geht uns ae an! AAR Aktuees für Medizinprodukte-Beauftragte Referent: Christoph Schmidtmann Ziegruppe: Medizinprodukte-Beauftragte, Nutzer technischer Medizinprodukte, andere Interessierte Inhate: Ziee, Durchführung, Fogen bei Medizinprodukten 16. März September Uhr Nur für DIAKO Mitarbeiter/innen GesundheitsImpuse Gefahrstoffe Von Eigenschaften über die Kennzeichnung bis hin zu Schutzmaßnahmen und Verhatensregen Referent: Wofgang Zabe Ziegruppe: ae Mitarbeiter/innen des DIAKO 19. Januar 2015 oder Inhate: 4. August 2015 Was sind Gefahrstoffe? Uhr Wie erkenne ich Gefahrstoffe? Unternehmerpficht gemäß der Gefahrstoffverordnung Externe Teinehmer 21, Euro Aufgaben des Gefahrstoffbeauftragten Betriebsanweisungen GesundheitsImpuse Umsetzung im Krankenhaus Hinweis: Pfichtveranstatung für ae Pfegekräfte des DIAKO ae 2 Jahre. Referenten: Wofgang Zabe & Thomas Pöger Ziegruppe: ae Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DIAKO Inhate: Was tun, wenn es brennt? Was tun, damit es nicht brennt? Sinnvoer Brandschutz im Krankenhaus Vorbeugende Brandschutzmaßnahmen Umsetzung in unserem Krankenhaus Abwehrender Brandschutz Verhaten im Brandfa Einsatz von Feueröschern Gefahren durch Brände und Schutzmögichkeiten Praktische Löschübungen Hinweis: Pfichtveranstatung für ae Mitarbeiter/innen des DIAKO ae 2 Jahre. Brandschutz kompakt Referenten: Wofgang Zabe & Thomas Pöger Ziegruppe: ae Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DIAKO, die schon an einer Brandschutz-Fortbidung teigenommen haben Inhate: Was tun, wenn es brennt? Was tun, damit es nicht brennt? Sinnvoer Brandschutz im Krankenhaus Vorbeugende Brandschutzmaßnahmen Umsetzung in unserem Krankenhaus Abwehrender Brandschutz Verhaten im Brandfa Einsatz von Feueröschern Gefahren durch Brände und Schutzmögichkeiten Praktische Löschübungen Hinweis: Pfichtveranstatung für ae Mitarbeiter/innen des DIAKO ae 2 Jahre. 23. Apri 2015 oder 15. September 2015 jeweis Uhr Externe Teinehmer 68, Euro GesundheitsImpuse 4. Juni 2015 oder 28 Jui 2015 oder 10. September Uhr Nur für DIAKO Mitarbeiter/innen GesundheitsImpuse AAR DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

16 28 Arbeitssicherheit Arbeitsschutz Recht Arbeitssicherheit Arbeitsschutz Recht 29 AAR Katastrophenschutz Grundsätziche Verhatensmaßnahmen bei Evakuierung und Räumung Referent: Wofgang Zabe Ziegruppe: ae Mitarbeiter/innen des DIAKO Inhate: Was bedeutet Evakuierung? Was bedeutet Räumung? Evakuierungsentscheidung Wo sind die Sammepätze? Fucht- und Rettungswege Wo und was ist der nächste sichere Bereich? 23. März 2015 oder 25. November Uhr Externe Teinehmer 21, Euro GesundheitsImpuse Unterweisung Strahenschutz nach 36 Röntgenverordnung (RöV) Referent: Praxis Dres. Bietz/Terinden Ziegruppe: Ae Strahenschutzbeauftragten der Kiniken Inhate: Unterweisung über die Arbeitsmethoden, mögiche Gefahren, die anzuwendenden Sicherheitsund Schutzmaßnahmen und den für ihre Beschäftigung wesentichen Inhat der Röntgenverordnung. Hinweis: Das strahenexponierte Persona hat jährich an einer Unterweisung durch die Strahen schutzbeauftragten teizunehmen. Die Mutipi ka to ren werden hierfür geschut. Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben AAR Umgang mit Zytostatika Umgang mit dem Ordner Arbeitssicherheit Referentin: Aina Sohns Ziegruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Onkoogie und Inneren Medizin und ae Mitarbeiter/innen, die Kontakt mit Zytostatika haben Informationen über: Wirkstoffe und Wirkmechanismen die Inhatsstoffe von Zytostatika, den sicheren Umgang, die Gefahren und Nebenwirkungen sowie die rechtichen Aspekte im Umgang mit Zytostatika. Verhaten bei Bruch/Kontamination. 28. September Uhr Externe Teinehmer 29, Euro GesundheitsImpuse Referent: Wofgang Zabe Ziegruppe: ae Mitarbeiter/innen des DIAKO Inhate: Umgang mit dem Ordner Arbeitssicherheit, gesetziche Grundagen, Eräuterungen zu: Dokumentation der Unterweisung Betriebsanweisungen (agemein) Betriebsanweisungen (GefStoffV) Brandschutzordnung Informationen zur Arbeitssicherheit Informationen vom Betriebsärztichen Dienst Hinweis: Pfichtveranstatung für ae Stationsund Funktionspfegeeitungen des DIAKO. 17. Februar 2015 oder 15. Oktober Uhr Externe Teinehmer 21, Euro GesundheitsImpuse DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

17 30 Hygiene Hygiene 31 Hygiene Krankenhaushygiene Stationsinterne Fortbidung HYG Krankenhaushygienetag: Das soten Sie zum Thema Hygiene wissen Referentinnen: Sonja Evers und Anette Pogge Ziegruppe: Mitarbeiter/innen des DIAKO aus Therapie, Diagnostik und Pfege und andere Interessierte Inhate: Gesetziche Grundagen der Krankenhaushygiene Hygienemanagement (Struktur-, Prozess- und Ergebnisquaität) Nosokomiae Infektionen: Was ist das? Entstehungsmechanismen (Infektionskette) Surveiance (Infektionserfassung, Aus- und Bewertung, Präsentation der Daten, ggf. Festegung von Maßnahmen) Grundagen der Desinfektion Fächen-, Scheimhaut- und Hautdesinfektion Wirkstoffe, Anwendungsmögichkeiten Händehygiene Umgang mit Sterigut Hygienemaßnahmen bei Mutiresistenten Erregern (z. B. 3/4MRGN, ESBL, MRSA) Hygienemaßnahmen bei Durchfaerkrankungen (z. B. Noroviren, CDAD, unkare Durchfäe) Hinweis: Diese Veranstatung ist für DIAKO Mit ar beiter/innen der Pfege ae 5 Jahre verpfichtend. 25. Februar Juni September Dezember Uhr Externe Teinehmer 39, Euro GesundheitsImpuse Ziegruppe: Ae Stationen und Bereiche des DIAKO sind gehaten, einma jährich die zuständige Hygienefachkraft zu einer Teambesprechung einzuaden. Inhate: Hygienemanagement Präsentation der MRSA - Statistik Präsentation der Ergebnisse der Infektionserfassung Präsentation des Händedesinfektionsmitteverbrauchs Präsentation der Ergebnisse der mikrobioogischen Umgebungsuntersuchungen Agemeine Hygienemaßnahmen zur Prävention von nosokomiaen Infektionen Überprüfung des Desinfektionspans auf Aktuaität Ziegruppe: Ärzte/innen und andere Mitarbeiter/innen der jeweiigen Kinik. Ae Kiniken sind gehaten, einma jährich im Rahmen der kinikinternen Fortbidungstermine die Hygienefachkraft zu einer Veranstatung einzuaden. Inhate: Hygienemanagement Präsentation der MRSA - Statistik Präsentation der Ergebnisse der Infektionserfassung Präsentation des Händedesinfektionsmitteverbrauchs Präsentation der Ergebnisse der mikrobioogischen Umgebungsuntersuchungen Agemeine Hygienemaßnahmen zur Prävention von nosokomiaen Infektionen Weiter Themen nach Absprache. Bitte nehmen Sie eigeninitiativ Kontakt zur Krankenhaushygiene (Te. 3010/3086) auf. Kinikinterne Hygienefortbidung für Ärztinnen & Ärzte Bitte nehmen Sie eigeninitiativ Kontakt zur Krankenhaushygiene (Te. 3010/3086) auf. HYG DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

18 32 Hygiene Hygiene 33 Isoierungsmaßnahmen So wenig wie mögich, so vie wie nötig. HYG Referentin: Sonja Evers oder Anette Pogge Ziegruppe: Mitarbeiter/innen des DIAKO aus Therapie, Diagnostik und Pfege und andere Interessierte. Inhate: Die Isoierung ist verbunden mit der Einschränkung der persönichen Freiheit von Patient und Angehörigen, aber auch mit einem erhebichen Mehraufwand für das Persona und Eröseinbußen für die Kiniken. Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen dieser Veranstatung die verschiedenen Isoations maß nahmen vorgestet und anhand von Fabeispieen das Zusammenstricken einzener Maßnahmen geübt. Hinweis: Die jähriche Teinahme mindestens eines Mitarbeiters/einer Mitarbeiterin pro Station ist verpfichtend. 30. Apri Oktober Uhr Externe Teinehmer 39, Euro Mindestteinehmerzah 12 GesundheitsImpuse HYG DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

19 34 Kommunikation Kommunikation 35 Ae unten aufgeführten Fortbidungen sind interdiszipinär angeegt und richten sich Schwerpunktthema Demenz (wenn nicht expizit für eine Berufsgruppe ausgewiesen) an ae Berufsgruppen des DIAKO. Kommunikation Umgang mit Patienten mit Demenz Aufbaukurs KOM Schwerpunktthema Demenz Aufnahme und Begeitung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus Referent: Matthias van der Wa Ziegruppe: interessierte Mitarbeiter/innen der Patientenaufnahme, des Hausdienstes und anderen Begeitkräften In dieser Fortbidung vermittet Hinweise zur Begeitung von an Demenz erkrankten Menschen. t Inhate: Einführung zur Erkrankung Mögichkeiten der Versorgung und Begeitung dementie Erkrankter im Akutkrankenhaus Basiswissen zum Thema Demenz 26. Juni Uhr Externe Teinehmer 29, Euro Gesundheitsimpuse Referentin: Kirsten Storz Ziegruppe: Mitarbeiter/innen aus aen Bereichen des DIAKO, die bereits an den Fortbidungen Basiswissen zum Thema Demenz oder Der bekemmende Begeiter Angst bei Menschen mit Demenz teigenommen haben. In aen Bereichen steigt merkich die Zah der Patienten mit Demenz. Doch weche besonderen Anforderungen entstehen im Umgang mit dieser Patientengruppe? Und wie können wir diesen Anforderungen begegnen? t Inhate: Kommunikation mit Menschen mit Demenz Umgang mit herausforderndem Verhaten Mögichkeiten und Grenzen in der Akutversorgung Begegnung mit Frau Mauerhoff Ernährung und Füssigkeitsversorgung bei Demenzerkrankungen 28. Apri 2015 oder 24. November Uhr Externe Teinehmer 69, Euro Gesundheitsimpuse KOM Referenten: Matthias van der Wa und Kristin Sbrezny Ziegruppe: Mitarbeiter/innen aus aen Bereichen Demenz ist die Erkrankung des Aters. In Deutschand eben mit ihr 1,2 Mio. Menschen. Die Demenz tritt in unterschiedicher Art und Weise auf und kann durch verschiedene Erkrankungen ausgeöst werden. In dieser Fortbidung soen die unterschiedichen Demenzformen beeuchtet und Grundwissen zur Ver sorgung erworben werden. t Inhate: Einführung zur Erkrankung Primäre und sekundäre Demenzen Die Azheimer Erkrankung Stadien der Demenz Hauptgruppen von Persönichkeiten bei einer Demenz Mögichkeiten der Versorgung dementie Erkrankter im Akutkrankenhaus Einführung in die orae Stimuation 27. März 2015 oder 25. September Uhr Externe Teinehmer 69, Euro GesundheitsImpuse siehe unter der Rubrik: Theorie Medizin Praxis Seite 16 å Arbeitsgruppe Demenz Für die Mitarbeiterinnen, die die LinDe Fortbidungen besucht haben, besteht die Mögichkeit des Austausch. Nehmen Sie Kontakt zu Caudia Rößer (Te. 1956) auf. Wohin denn nur? LinDe Quaifizierungsangebot zur Versorgung demenzkranker Menschen im Krankenhaus 2015 in 5 Moduen. Bei Interesse wenden Sie sich an Matthias van der Wa (Te.:0421/ ) t DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

20 36 Kommunikation Kommunikation 37 Schwerpunktthema Demenz Schwerpunktthema Demenz KOM Besondere Kommunikationssituationen Deeskaierende Kommunikation: vom Gegeneinander zum Miteinander Referenten: Jan Jansen & Peter Enkemeier (Sebstverteidigung) Ziegruppe: Mitarbeiter/innen aus aen Bereichen des DIAKO Gut gemeintes kommt beim Gegenüber nicht immer gut an. Was aso tun, wenn aus Missverständnissen handfeste Konfikte entstehen? Wie kann ich mit eigenen Emotionen und mit den Emotionen der Anderen umgehen. Wie kann ich günstig und be-sonnen reagieren, um schwerwiegende Konfikte zu bewätigen. t Inhate: (De-) Eskaationsstufen und Deeskaationsstrategien Gefühe wahrnehmen und ausdrücken Wirksamkeit von Empathie Grenzen setzen Konfikte auf Augenhöhe ösen Gewatfreie Kommunikation nach M. Rosenberg Sebstschutz und Sebstvertrauen durch Techniken aus der Sebstverteidigung 4. November Uhr Externe Teinehmer 89, Euro Die Teinehmerzah ist begrenzt. GesundheitsImpuse Lass dir aus dem Wasser hefen oder du wirst ertrinken, sagte der freundiche Affe und setzte den Fisch sicher auf den Baum. Musimische Patienten im Krankenhaus zwischen isamischer Theorie und deutscher Praxis Referentin: Fadua E Bouazzaoui Ziegruppe: Mitarbeiter/innen aus aen Bereichen Inhate: Im Krankenhausatag kann es zwischen musimischen Patienten und dem Persona zu Missverständnissen und Schwierigkeiten kommen. Oftmas weiß das Persona zu wenig über isamische Gaubensvorschriften, was im Um-gang mit musimischen Patienten zu Schwierigkeiten oder Missverständnissen führen kann. Eine Sensibiisierung zu isamischen Gesundheits- und Krankheitsvorsteungen kann hifreich sein, ein grundegendes Verständnis im Umgang mit musimischen Patienten zu entwicken und im Pfege- und Behandungsprozess einzubeziehen. t 14. Oktober Uhr Externe Teinehmer 29, Euro GesundheitsImpuse Gedacht ist nicht gesagt Kommunikation mit Patienten, Angehörigen und Koegen Referentin: Fadua E Bouazzaoui Ziegruppe: interessierte Mitarbeiter/innen aus aen Bereichen Gedacht ist nicht gesagt, gesagt ist nicht gehört und gehört ist nicht verstanden! So betrachtet ist es geradezu verwunderich, wenn Verständigung reibungsos funktioniert. Es gibt zu viee Hürden, an denen unsere Kommunikation scheitern kann. Trainieren Sie Stopersteine wahrzunehmen und zu vermeiden. Ein Workshop, um sich über typische Kommunikationsfaen auszutauschen und um die eigenen kommunikativen Fähigkeiten nämich das Sprechen und das Zuhören auszubauen. t Inhate: Hürden in der Kommunikation Sender- Empfänger Probematik Gespräche geziet steuern Aktives zuhören Engish for Emergency Care Referentin: Sabine Torger Akzeptieren anderer Sichtweisen Die Wirkung von Fragen Kommunikation im Arbeitsatag Kommunikationsfaen Ziegruppe: interessierte Mitarbeiter/innen aus aen Bereichen des Notfamanagements. This course covers the cuture and the medica issues present in emergency nursing. It is aso for any Nurses who are interested in working in confict areas and wish to gain more knowedge about working in a muti-discipinary team containing members from a over the word. It covers various diagnoses, ie. shock symptoms, gunshot wounds, cardiac probems, and how to assess patients with various medica issues. There is aso a focus on team work, as the abiity to use correct medica terminoogy in a very chaenging environment can be ife saving. t Hinweis: Grundkenntnisse in Engisch sind notwendig. 24. Juni Uhr Externe Teinehmer 98, Euro Die Teinehmerzah ist begrenzt. GesundheitsImpuse 2. März Uhr Externe Teinehmer 109, Euro Die Teinehmerzah ist begrenzt! GesundheitsImpuse KOM DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

21 38 Kommunikation Kommunikation 39 Besondere Kommunikationssituationen Besondere Kommunikationssituationen Engish for Intensive Care Engish for Nurses KOM Referentin: Sabine Torger Ziegruppe: interessierte Mitarbeiter/innen der Intensivstation. This course focuses on the chaenges of working on an intensive care unit. Our course wi equip you to be abe to communicate with your patients and their reatives in a professiona manner. Areas covered incude neuroogica cardiovascuar, respiratory, gastrointestina disorders as we as pre- and post operative assessments. The hoistic approach to intensivecare nursing is incuded. t Hinweis: Grundkenntnisse in Engisch sind notwendig. Engish for Hospita Administrators Referentin: Sabine Torger Ziegruppe: interessierte Mitarbeiter/innen ambuanten Sprechstunde, Patientenaufnahme, Sekretariate, die an der Aufnahme von Patienten beteiigt sind. This course covers the whoe process of patient admission. It enabes Hospita Administrators to ead the patient through the procedure, to carify important aspects such as foreign heath insurance and about the medica team, and who is responsibe for each part of their stay. Our tutor advises students on how to tak to a foreign patient so they wi fee comfortabe staying in a hospita outside their own country. At the end of the course, Hospita Administrators have the confidence to iaise with their patients in a professiona manner, incuding how to dea with foreign patients and their famiies on the teephone. t Hinweis: Grundkenntnisse in Engisch sind notwendig. 4. Juni Uhr Externe Teinehmer 109, Euro Die Teinehmerzah ist begrenzt! GesundheitsImpuse 7. Oktober Uhr Externe Teinehmer 109, Euro Die Teinehmerzah ist begrenzt! GesundheitsImpuse Referentin: Sabine Torger Ziegruppe: interessierte Mitarbeiter/innen aus der Pfege Die Anzah der ausändischen Patienten in Deutschand nimmt auf den Stationen zu, so dass die Kommunikation in der Pfege und Medizin hierbei ein Probem darsteen kann. Um dies zu verhindern und es den Pfegenden eichter zu machen, sich mit dem Patienten unterhaten zu können, wurde der Kurs Engish for Nurses ins Leben gerufen. More and more foreign patients are on the wards in German Hospitas. The communication between the patient and the nursing staff and medica staff coud be very probematic. 'Engish for Nurses' wi hep you to hod a proper conversation with your patients and avoid communication probems. t Inhate: Dieser Sprachkurs enthät unter anderem: Patientenaufnahme (Patient admission) Wound Management Diabetespfege (Diabetes care) Pre- und postoperative Pfege (pre- and post operative care) Pfege bei Atemwegserkrankungen (Respiratory care) Patientenentassung (Discharge) Hinweis: Grundkenntnisse in Engisch sind notwendig. 5. Juni Uhr Externe Teinehmer 109, Euro GesundheitsImpuse Come aong and earn Engish for Nurses! KOM DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

22 40 Kommunikation Kommunikation 41 Besondere Kommunikationssituationen Besondere Kommunikationssituationen Engish for Midwives Modu 2 Referentin: Sabine Torger Ziegruppe: interessierte Hebammen, die das Seminar Engish for Midwives besucht haben. This course enabes Midwives to be abe to communicate with expectant mothers and support them in the chaenging situation of being in abour and giving birth. It covers the after birth care, ochia, cathederism, the diaogue about compications and discharge. Nursing and midwife science is aso a part oft he course. t 9. November Uhr Externe Teinehmer/innen des Fortbidungskreises Geburtshife in Bremen und Bremerhaven 109, Euro GesundheitsImpuse Veranstatungen des Ethikkomitees Ethikcafé Ziegruppe: interessierte Mitarbeiter/innen des DIAKO Inhate: Im Jahr 2015 werden voraussichtich zwei Ethik Cafés stattfinden. Die Themen und Termine werden Ihnen rechtzeitig bekanntgegeben. t Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben Patientenverfügung Mögichkeiten und Grenzen aus Sicht des Mediziners und des Soziadienstes KOM Die neusten Suchtgefahren: Lega Highs, Fentany und Neuro-Enhancement Referentin: Birgit Hier Ziegruppe: Mitarbeiter/innen aus aen Bereichen des DIAKO In diesem Seminar werden die aufgrund der besonderen Anforderungen unserer modernen Lebenswet entstandenen aktuesten Sucht gefahren gemeinsam herausgearbeitet wie auch verschiedene Formen der Abhängigkeit mit Symptomen und Auffäigkeiten dargestet. Des Weiteren wird der betriebiche Kontext des Handens erkärt und die organisatorische und individuee Handungsverant wortung thematisiert. t Inhate: Suchtmitte, Symptome und Gefahren Genuss, Gebrauch, Missbrauch, Gewöhnung, Abhängigkeit Handungsverantwortung und Handungssicherheit Nutzen und Sinn der Dienstvereinbarung Sucht 5. März 2015 oder 10. September Uhr Externe Teinehmer 89, Euro Die Teinehmerzah ist begrenzt! GesundheitsImpuse Referenten: Prof. Dr. Michae Mohr & Richard Rose Ziegruppe: interessierte Mitarbeiter/innen des DIAKO Immer mehr Menschen befassen sich mit dem Thema Patientenverfügung. Trotz der pubikumswirksamen Diskussion in den Medien ist oft nicht bekannt, wechen Verbindichkeitsgrad diese Form der Wienserkärung hat. Die Referenten geben Tipps und Hinweise über unverzichtbare Eemente einer Patien tenverfügung, bringen Beispiee und zeigen, wie mit Patientenverfügungen im kinischen Atag umgegangen wird. t 16. Apri Uhr Externe Teinehmer 89, Euro GesundheitsImpuse KOM DIAKO Betriebiche Fortbidung 2015

23 42 Spirituaität im Gesundheitswesen Spirituaität im Gesundheitswesen 43 Spirituaität im Gesundheitswesen Grenzgänger Vom schwierigen zum sinnvoen Umgang mit Grenzen SPG Diese Fortbidungen möchten Ihnen Impuse zur diakonischen Identität und Informationen zu diakonischem Wissen geben und hoffen, dass Sie aus den Veranstatungen Kraft schöpfen können. Oberin Sr.Sigrid Pfäffin und Pastor Thomas Rothe vom Ev. Diakonissenmutterhaus Bremen aden Sie herzich ein. Die Veranstatungen richten sich an ae Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Diakonissenmutterhauses und des DIAKO sowie an Interessierte aus dem Sozia- und Gesundheitswesen. Diakonie verstehen und gestaten Basiskurs für Haupt- Ehrenamtiche in Diakonie und Kirche. In dieser Fortbidung können Sie Ihr eigenes Sebstverständnis as Mitarbeiterin oder Mitarbeiter diakonischer und kirchicher Einrichtungen refektieren und profiieren. Sie bekommen Geegenheit, sich mit Fragen des Gaubens und diakonischen Handens auseinander zu setzen. Sie ernen, über die Aufgaben und Ziee der Diakonie Auskunft zu geben und die diakonische Kutur dort kreativ mitzugestaten, wo sie tätig sind. Jedes der sechs Modue betrachtet sein Schwerpunktgebiet auf viefätige Weise. Ihre aktive Beteiigung am Bidungsprozess der Seminar gruppe wird zu gemeinsam gewonnenen Erkenntnissen beitragen. Die sechs Modue des Kurses: 1. Diakonie orientiert ihr Handen an der Bibe Zentrae Texte der bibischen Überieferung und ihre Bedeutung für die diakonische Arbeit. 2. Diakonie ist sich ihrer Kraftqueen bewusst Spirituaität, Gottesdienst, Kirchenjahresfeste 3. Diakonie ist aus ebendiger Tradition innovativ Kirche und Diakonie von gestern bis heute Entwickungsinien durch die Zeit. 4. Diakonie kommuniziert mit Herzen, Mund und Händen Menschen in ihrer Individuaität wahrnehmen und wertschätzen 5. Diakonie übernimmt geseschaftiche Verantwortung Menschen in soziaen Notagen Hife und Gehör verschaffen vor Ort in aer Wet 6. Diakonie schafft Gemeinschaft Diakonische Identität spürbar und erebbar machen Hinweis: Die Modue können einzen besucht werden. Ihre Teinahme wird zertifiziert. Nach dem Arbeitnehmerweiter bi dungsgesetz kann für die Teinahme Bidungsuraub beantragt werden. Donnerstag Uhr; Freitag Uhr Sonnabend Uhr September 2014 (Modu 1) Dezember 2014 (Modu 2) Februar 2015 (Modu 3) Juni 2015 (Modu 4) September 2015 (Modu 5) November 2015 (Modu 6) 100, Euro pro Modu Anmedungen jeweis bis drei Wochen vorher Diakonissenmutterhaus Adeenstraße Bremen Referenten: Sigrid Pfäffin und Thomas Rothe Jeder Mensch hat seine individueen Grenzen: Grenzen der Kraft, der Gedud, der Beastbarkeit. An die eigenen Grenzen zu kommen, ist schmerzhaft und ässt oft ein Gefüh der Hifosigkeit entstehen. Das git auch für Grenzen, die uns von außen gesetzt werden. Gerade die Arbeit in soziaen Berufen erfordert eine gesunde Abgrenzung, um mit den Beastungen auf Dauer umgehen zu können. Das Seminar so Ihnen dazu hefen, Ihre persöniche Grenzen zu erkennen und bewusst mit ihnen umzugehen: Wo wi ich Grenzen akzeptieren? Weche Grenzen wi ich erweitern? Wo muss ich Grenzen sprengen? In der Krise sprechen Mit Menschen in existentieen Situationen kommunizieren Referenten: Sigrid Pfäffin & Thomas Rothe Uns begegnen Menschen in unterschiedichen Notagen. Wir werden zu Krisenbegeiterinnen und Krisenbegeiter von Patienten oder Bewohnern und Angehörigen. Oft geht es um Schmerz, Trauer, Angst oder Konfikte. Manchma werden wir unvermittet angesprochen. Ein anderma haben wir sebst die Aufgabe, ein krisenbehaftetes Thema anzusprechen. Wie können soche Gespräche geingen? Das Seminar wird an Ihre Erfahrungen mit Gesprächen dieser Art anknüpfen. Wir werden Ihnen hifreiche Bewätigungsstrategien und wichtige Aspekte für Krisengespräche vorsteen. Außerdem so das Seminar entastende Funktion haben und Ihnen das Netz der Hefer und Heferinnen vorsteen, mit dem Sie vor Ort kooperieren können. DIAKO Betriebiche Fortbidung Juni Uhr Externe Teinehmer 40, Euro Diakonissenmutterhaus Adeenstraße Bremen 14. Oktober Uhr Externe Teinehmer 40, Euro Diakonissenmutterhaus Adeenstraße Bremen SPG

Veranstaltungskalender

Veranstaltungskalender Veranstatungskaender 2016 Betriebiche Fort- & Weiterbidung Jahresprogramm 2016 2 Information Inhat 3 Liebe Koeginnen und Koegen, iebe externe Teinehmerinnen und Teinehmer, Primäre Pfege PRM Sie haten das

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