Matterhorn Gotthard Bahn Geschäftsbericht Inhalt. Geleitwort und Dank 4 5. Leistungsbericht Fokusbericht

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2 Inhalt Geleitwort und Dank 4 5 Leistungsbericht 6 15 Fokusbericht Kennzahlen 22 25

3 Geleitwort und Dank 4 Geschätzte Damen und Herren Aktionäre Die Matterhorn Gotthard Bahn hat 2009 total 6,32 Millionen Fahrgäste zwischen Zermatt und Disentis befördert. Das ist die zweithöchste Fahrgästezahl in der Geschichte des Unternehmens. Der Glacier Express hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zwar unter der Wirtschaftskrise, Ängsten vor der Grippepandemie und negativen Währungseffekten gelitten. Die Nachfrage im Regionalverkehr war aber annähernd gleich hoch wie im Rekordjahr 2008 ( 1,7 Prozent). Das ist erfreulich und deutet darauf hin, dass die Nachfragesteigerung, welche die bessere Anbindung durch den Lötschberg-Basistunnel ab Ende 2007 ausgelöst hat, nachhaltig sein dürfte. So hat die Matterhorn Gotthard Bahn 2009 gut 32 Prozent mehr Fahrgäste transportiert als im Jahr Mehr noch: Gestützt auf Prognosen der SBB zum künftigen Reiseaufkommen durch den Lötschberg- Basistunnel, erwartet die Matterhorn Gotthard Bahn mittelfristig noch einmal eine deutliche Nachfragesteigerung. Das bringt Chancen nicht nur für die Matterhorn Gotthard Bahn, sondern für die ganze Region zwischen Zermatt und Disentis. Diverse Projekte entlang der Strecke der Matterhorn Gotthard Bahn wie das Ferienresort von Samih Sawiris, das in Andermatt in den nächsten Jahren entsteht, werden zu einem weiteren Wachstum der Nachfrage führen. Wenn die Verkehrsverbindungen entlang der Ost-West-Achse des Schweizer Alpenkamms stimmen, profitiert davon nicht nur das Urserental, sondern das gesamte Gebiet zwischen dem Obergoms und der oberen Surselva. Die Chancen, die sich in den nächsten Jahren eröffnen, will die Matterhorn Gotthard Bahn mit der Unterstützung des Bundesamtes für Verkehr und der drei Kantone Wallis, Uri und Graubünden gerne wahrnehmen und ihren Teil dazu beitragen, dass aus einer positiven Nachfrageentwicklung Nutzen gezogen wird. Damit die Wachstumsprognosen aber realisiert werden können, muss das Angebot entsprechend ausgebaut werden. Um das Angebot auszubauen, also das Fahrplanangebot zu erhöhen und neues Rollmaterial zu beschaffen, ist die Matterhorn Gotthard Bahn auf steigende Erträge angewiesen. Die Unternehmensleitung ist zuversichtlich, dass dies mittelfristig über eine konsequente Marktbearbeitung und neue Distributionskanäle besonders im Online- Bereich gelingen wird. Neben Fahrplanangebot und neuem Rollmaterial muss aber auch die Infrastruktur weiterentwickelt werden. Denn ohne Infrastrukturanpassungen ist ein Ausbau des Fahrplans nur zum Teil möglich. Nur ein stimmiges Gesamtangebot bestehend aus der Infrastruktur, dem Rollmaterial, dem Fahrplanangebot, den Distributionssystemen und dem Kundenservice ermöglicht es, dass die prognostizierte Nachfragesteigerung auch wirklich eintrifft. Die Beseitigung von Kapazitätsengpässen ist eine zentrale Herausforderung für die Matterhorn Gotthard Bahn in den kommenden Jahren und Jahrzehnten, dem sich das Unternehmen mit dem strategischen Projekt «MGBahn 2030» angenommen hat. Das darin hergeleitete Hauptziel der Matterhorn Gotthard Bahn lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Ab 2016 verfügt die Matterhorn Gotthard Bahn über einen integralen Halbstundentakt zwischen Fiesch Visp Zermatt. Diesem Fernziel liegen eingehende Überlegungen und vertiefte Abklärungen zugrunde, welche auf einer Korridoranalyse sowie auf Frequenz- und Nachfrageprognosen der SBB und der Matterhorn Gotthard Bahn beruhen. Die Matterhorn Gotthard Bahn ist sich bewusst, dass die öffentlichen Mittel knapp sind. Investitionen in In-

4 frastrukturen der Matterhorn Gotthard Bahn lohnen sich aber in mehrfacher Hinsicht: Abgesehen von den positiven Effekten auf den Tourismus als Leitbranche in den Regionen zwischen Zermatt und Disentis, wirken sie sich unter anderem auch positiv auf die Bauwirtschaft aus und sie tragen zu einer umweltverträglichen Mobilität und damit zu geringerer Umweltbelastung bei. Schliesslich bildet eine nachhaltige Entwicklung der Matterhorn Gotthard Bahn Gewähr dafür, dass das Unternehmen als wichtiger regionaler Arbeitgeber im Berggebiet gestärkt wird. Mit insgesamt 525 Vollzeitstellen ist die Matterhorn Gotthard Bahn nämlich ein bedeutender Arbeitgeber im Oberwallis (407 Vollzeitstellen), im Urserental (92) und in der oberen Surselva (26). Auch den Partnern gilt ein Dank für die gute Zusammenarbeit. Denn gemeinsam konnten auch 2009 Mehrwerte geschaffen werden. Da die touristische Nachfrage auf die Rezession zeitlich verzögert reagiert, erwartet die Matterhorn Gotthard Bahn für 2010 wirtschaftlich ein schwieriges Jahr. Zudem verteuert der starke Schweizer Franken gegenüber den wichtigsten Währungen im Ausland Ferienreisen in die Schweiz. Neben der konsequenten Bearbeitung der Märkte im Gruppen- und Einzelreisegeschäft hofft die Matterhorn Gotthard Bahn nicht zuletzt auch auf gute Witterungsbedingungen. 5 Gerade im Berggebiet ist es für die Matterhorn Gotthard Bahn zentral, attraktiv für qualifizierte Fachkräfte zu bleiben. So sichert das Unternehmen seine Wettbewerbsfähigkeit und bringt dadurch auch den Talschaften zwischen Zermatt und Disentis langfristig eine hohe Beschäftigung. Mit der Gründung einer eigenen, auf einen Deckungsgrad von 90 Prozent ausfinanzierten Personalvorsorgestiftung zusammen mit der Gornergrat Bahn hat die Matterhorn Gotthard Bahn nicht nur ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt erhöht. Sie hat auch ihre Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden wahrgenommen und die Voraussetzungen dafür geschaffen, die weitere Sanierung der Pensionskasse und die mittelfristige Investitionsplanung optimal aufeinander abzustimmen. Seite 4 (v.l.n.r.): Jean-Pierre Schmid (Porträt), Peter Scheidegger, Hans-Rudolf Mooser, Isidor Baumann, Balthasar Meier, Jean- Pierre Schmid, Rolf Escher Seite 5 (v.l.n.r.): Hans-Rudolf Mooser (Porträt), Bernhard Glor, Beat Britsch, Peter Rüttimann, Hans-Rudolf Mooser, Marcel Mooser, Willi In-Albon, Fernando Lehner Jean-Pierre Schmid Präsident des Verwaltungsrats Verwaltungsrat und Geschäftsleitung danken den Eignern und Bestellern für ihre Unterstützung im abgelaufenen Geschäftsjahr und den Mitarbeitenden für ihren Einsatz, der zusammen mit den Beiträgen der Geldgeber massgeblich dafür verantwortlich war, dass das Unternehmen sich positiv entwickeln konnte. Hans-Rudolf Mooser Vorsitzender der Geschäftsleitung

5 Der ÖV ist auch in den Bergen gefragt Die Matterhorn Gotthard Bahn verzeichnete insgesamt das zweithöchste Fahrgästeaufkommen nur der Glacier Express litt unter ungünstigen Bedingungen auf dem internationalen Tourismusmarkt. 6

6 2009 reisten total 6,32 Millionen Fahrgäste mit der Matterhorn Gotthard Bahn. Das ist die zweithöchste je erreichte Fahrgästezahl nach 6,43 Mio. beförderten Fahrgästen im Vorjahr. Im Regionalverkehr stieg die Nachfrage gegenüber dem Rekordjahr 2008 zwischen Brig und Zermatt um 2 Prozent und zwischen Visp Andermatt Göschenen/Disentis sank sie lediglich um 0,7 Prozent. Im Shuttleverkehr zwischen dem Matterhorn Terminal Täsch und Zermatt konnte die Matterhorn Gotthard Bahn mit 0,5 Prozent mehr beförderten Gästen nahtlos an die Steigerungen in den vergangenen Jahren anknüpfen. Weniger erfreulich entwickelte sich der Glacier Express: Bedingt durch die Wirtschaftskrise und Ängste vor der Grippepandemie reisten ,2 Prozent weniger Gäste im Erlebniszug zwischen St. Moritz/Davos und Zermatt. Auf die touristische Nachfrage machten sich neben der weltweiten Rezession und dem sensibel auf die Grippepandemie reagierenden asiatischen Markt auch ungünstige Wechselkursentwicklungen in Grossbritannien und den USA bemerkbar. die Infrastruktur und ins Rollmaterial nötig, damit das Angebot mit der Nachfrage Schritt halten kann. Den Mittelbedarf zur Erneuerung und Erweiterung der Rollmaterialflotte gilt es über den Kapitalmarkt zu decken. Dazu sind steigende Markterlöse vonnöten. Parallel dazu müssen die infrastrukturellen Engpässe behoben werden und der Unterhalt darf nicht vernachlässigt werden, damit das Bahnnetz als Gesamtsystem funktioniert und ausgebaut werden kann. Wenn der Unterhalt vernachlässigt wird, drohen höhere Folgekosten. Die Attraktivität des Gesamtangebots zählt Die Attraktivität des Gesamtangebots bestehend aus der Infrastruktur, dem Rollmaterial, dem Fahrplanangebot, den Distributionssystemen und dem Kundenservice trägt entscheidend dazu bei, dass die prognostizierte Nachfragesteigerung auch realisiert werden kann und die Matterhorn Gotthard Bahn so den Nutzen für die Eigner und Besteller, aber auch für die Regionen und Destinationen vermehrt wird wirtschaftlich ein schwieriges Jahr Weil die touristische Nachfrage auf die Rezession zeitlich verzögert reagiert, dürfte 2010 für die Matterhorn Gotthard Bahn wirtschaftlich ein schwieriges Jahr werden. Zudem verteuert der starke Schweizer Franken gegenüber den wichtigsten Währungen im Ausland Ferienreisen in die Schweiz. Neben der konsequenten Bearbeitung der Märkte im Gruppen- und Einzelreisegeschäft hofft die Matterhorn Gotthard Bahn auf gute Witterungsbedingungen. Steigende Markterlöse sind nötig Mittel- bis langfristig erwartet die Matterhorn Gotthard Bahn, gestützt auf Prognosen der SBB, Nachfragesteigerungen im hohen zweistelligen Prozentbereich. Dies stellt die Za hnradbahn mit vielen Kunstbauten und weitgehend nur einspuriger Strecke vor grosse Herausforderungen: In den nächsten Jahren und Jahrzehnten sind umfangreiche Investitionen in Investitionen in den ÖV zahlen sich aus Abgesehen von den positiven Effekten auf den Tourismus als Leitbranche in der Region zwischen Zermatt und Disentis wirken sich Investitionen in den ÖV positiv auf die Bauwirtschaft aus und tragen zu einer umweltverträglichen Mobilität bei. Schliesslich bildet eine nachhaltige Entwicklung der Matterhorn Gotthard Bahn Gewähr dafür, dass das Unternehmen seiner Bedeutung als wichtiger regionaler Arbeitgeber im Berggebiet gerecht werden kann. Gemeinsam mit der öffentlichen Hand sind in naher Zukunft die Weichen richtig zu stellen, damit die Matterhorn Gotthard Bahn in ihrer Entwicklung nicht gebremst wird und Mehrwerte für die Eigner, Regionen, Partner und Lieferanten stiften kann. Mehr dazu lesen sie im Fokus- Beitrag ab Seite 16.

7 Gemeinsam für eine nachhaltige Entwicklung Die weitsichtige Planung der Matterhorn Gotthard Bahn ermöglicht es, Investitionsentscheide zu priorisieren, sodass die notwendigen Mittel rechtzeitig bereitgestellt werden können. 8

8 Die Beseitigung von Kapazitätsengpässen ist eine zentrale Herausforderung für die Matterhorn Gotthard Bahn in den kommenden Jahren und Jahrzehnten. Handlungsbedarf besteht bezüglich der Kreuzungsmöglichkeiten für die Züge auf der Strecke, aber auch bezüglich der Platzverhältnisse auf den Bahnhöfen. Vor allem der Bahnhof Zermatt muss mittelfristig ausgebaut werden. Bereits heute sind die Platzverhältnisse für die jährlich rund 3 Millionen ankommenden und abreisenden Fahrgäste zu Spitzenzeiten sehr eng. Die Situation dürfte sich in Zukunft angesichts der stark steigenden Nachfrage im öffentlichen Verkehr noch verschärfen. Bahnhöfe und Güterverlad optimieren Neue Anforderungen ergeben sich im Zuge des Tourismusprojekts von Samih Sawiris auch an den Bahnhof Andermatt. Im Urserental entsteht ein Ferienresort mit 490 Appartementwohnungen, Villen und sechs Luxushotels. Bis Ende 2010 sollten die künftigen Nutzungen und Funktionalitäten auf dem Bahnhofareal sowie der damit verbundene Investitionsbedarf evaluiert sein. Baubeginn für konkrete bauliche Massnahmen auf dem künftigen Bahnhofareal ist frühestens im Jahr Um auch im Güterverkehr konkurrenzfähig zu bleiben, realisiert die Matterhorn Gotthard Bahn in Visp bis Ende 2012 einen neuen Terminal für die umweltfreundliche Güterversorgung des autofreien Weltkurorts Zermatt. Der gewählte Standort liegt optimal nahe an den SBB und nahe am künftigen Anschluss an die A 9. Auf m² liefert der Terminal künftig die Voraussetzungen, um Zermatt auf der Schiene noch besser mit Gütern versorgen zu können. Zurzeit beliefert die Matterhorn Gotthard Bahn Zermatt jährlich mit rund Tonnen Gütern. Vierter Schritt im Totalumbau am Oberalppass Seit 2003 sind am Oberalppass drei Streckenabschnitte vollständig erneuert worden stand der Totalumbau eines 1136 m langen Streckenabschnitts zwischen dem Oberalppass und Tschamutt an. Neben der Fahrbahn und der Fahrleitung mussten auf diesem Abschnitt auch die zwei Calmot-Galerien erneuert werden. Der Grossteil der Arbeiten konnte bis Ende des Jahres ausgeführt werden. Im Frühjahr 2010 erfolgen noch die Abschluss- und Umgebungsarbeiten. Streckenverlegung bei «Zen Hohen Flühen» Im März 2009 wurde nach längeren Planungsarbeiten der Spatenstich für das Projekt «Streckenverlegung Zen Hohen Flühen» vorgenommen. Das Gemeinschaftsprojekt mit der kantonalen Dienststelle für Strassen- und Flussbau bezweckt den besseren Schutz der Bahn und der Strasse auf dem steinschlaggefährdeten, 850 Meter langen Streckenabschnitt zwischen Bitsch und Mörel. Die Streckenverlegung erfordert eine Verschiebung des Rottens um bis zu 30 Meter. Die dafür erforderlichen Arbeiten wurden 2009 aufgenommen. Die Hauptarbeiten der Streckenverlegung beginnen im Frühjahr 2010 und sollten bis im Sommer 2013 abgeschlossen sein. Kernstück des Projekts ist eine neue, 240 Meter lange Bahngalerie. Die Kantonsstrasse wird künftig teilweise auf dieser Galerie geführt und durch einen noch zu errichtenden Schutzdamm vor Steinschlag geschützt. Im Zuge des Projektes können drei unbewachte Niveauübergänge der Matterhorn Gotthard Bahn eliminiert werden. Flottenerneuerungskonzept vorbereitet 2009 wurden die Grundlagen für die anstehende Flottenerneuerung erarbeitet. Das Rollmaterial der Matterhorn Gotthard Bahn weist ein Durchschnittsalter von rund 30 Jahren auf. Ein Teil der insgesamt 381 Schienenfahrzeuge nähert sich dem Ende der Nutzungsdauer. Die steigende Nachfrage erhöht die Dringlichkeit der Flottenerneuerung. Mehr über den Erneuerungsbedarf lesen Sie im Fokus-Bericht auf den Seiten

9 Kunden- und partnerorientiert Es wird je länger, je einfacher, Reisen mit der Matterhorn Gotthard Bahn zu buchen oder als Partner mit ihr zusammenzuarbeiten: Die neue Online-Plattform macht es ab 2010 möglich. 10

10 Die Matterhorn Gotthard Bahn arbeitet zusammen mit der Gornergrat Bahn an einer integrierten elektronischen Buchungsplattform für Bahn- und Tourismusprodukte entlang der Strecke des Glacier Express und der Gornergrat Bahn. Im 1. Halbjahr 2010 werden erste Angebote im eigenen elektronischen Verkaufskanal online aufgeschaltet. Über die internetbasierte Buchungsplattform sollen die Produkte der Matterhorn Gotthard Bahn, der Gornergrat Bahn und weiterer Partner untereinander vernetzt und den Kunden gebündelt aus einer Hand angeboten werden. Besonders Buchungen im Glacier Express werden durch die neue Online-Plattform einfacher für die Kunden. Aber auch Ausflüge mit der Gornergrat Bahn oder anderen Bergbahnen inklusive Anreise und weiteren optionalen Dienstleistungen sind künftig in einem Prozess buchbar: So können Kunden über das neue Online-Portal zum Beispiel Glacier-Express-Tickets inklusive Verpflegungsangebot und Ticket für die Anreise mit den SBB beziehen. Zu einem späteren Zeitpunkt ist für Firmenkunden ein eigener Zugriff zur Verwaltung von Sitzplatzkontingenten im Glacier Express geplant. Dadurch profitieren die Reisevermittler von mehr Flexibilität, während sich der administrative Aufwand für die Matterhorn Gotthard Bahn verringert. So kann sich das Verkaufspersonal künftig stärker auf die Beratung konzentrieren, was die Dienstleistungsqualität steigert. Einheitlicher und attraktiver Online-Auftritt Der Online-Auftritt der Matterhorn Gotthard Bahn wird im Zuge der Lancierung des elektronischen Vertriebskanals aufgewertet: Die vier Websites der Matterhorn Gotthard Bahn, der Gornergrat Bahn, des Matterhorn Terminals Täsch und des Glacier Express werden im Design aufeinander abgestimmt und bezüglich der Bedienbarkeit optimiert. Neue Ticketautomaten Seit November 2009 verfügt die Matterhorn Gotthard Bahn über einheitliche Ticketautomaten an allen Stationen zwischen Zermatt und Disentis. Die 14 neuen Automaten haben sich im Einsatz bewährt. Sie befinden sich an den grössten Bahnhöfen entlang der Strecke. An den übrigen Bahnhöfen und Haltestellen gibt es künftig keine Ticketautomaten mehr. Reisende können nämlich Tickets auch bequem im Zug lösen. Die neuen Automaten bieten Zugang zu 2500 Produkten inklusive Mehrfahrtenkarten, Streckenabos, nationale Fahrausweise usw. Die Automaten sind gleich wie die neusten Geräte der SBB zu bedienen. Kundinnen und Kunden müssen sich somit nicht an ein neues System gewöhnen. Bei den Zahlungsmitteln stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung: Die Automaten akzeptieren Schweizer-Franken-Noten und -Münz, Euro-Noten, Reka-Noten, Rekacard und alle gängigen Kreditkarten. 11 Grundlage für Zusammenarbeit mit Partnern Der elektronische Verkaufskanal bietet touristischen Partnern in Zukunft diverse Möglichkeiten für eine engere Zusammenarbeit mit der Matterhorn Gotthard Bahn. So können Gästen künftig aus einer Hand ganzheitliche touristische Gesamterlebnisse angeboten werden. Über gezielte Kooperationen mit touristischen Partnern ist es der Matterhorn Gotthard Bahn möglich, im Sinne von Win-win-Lösungen gemeinsam Mehrwerte zu schaffen.

11 Als attraktive Bahn Mehrwerte schaffen Über eine aktive Angebotsentwicklung will die Matterhorn Gotthard Bahn mit ihren Produkten auf dem internationalen Tourismusmarkt wettbewerbsfähig bleiben und sich zur führenden Erlebnisbahn in den Alpen entwickeln. 12 1) 4)

12 Die Matterhorn Gotthard Bahn positioniert sich als attraktive, kundenorientierte und innovative Erlebnisbahn. Der Glacier Express ist international bekannt und die Matterhorn Gotthard Bahn ist als Erlebnisbahn im regionalen Tourismusangebot fest verankert. Die Dienstleistungen des Unternehmens werden von Partnern und Kunden geschätzt. In der Kundenumfrage hat sich die Matterhorn Gotthard Bahn auf hohem Zufriedenheitsniveau gehalten. Bei den Kundenreaktionen wurden 2009 im Vorjahresvergleich in acht von elf Kategorien bessere oder gleich hohe Werte erzielt. Auch zwei verdeckt durchgeführte Tests der Dienstleistungsqualität haben erfreuliche Ergebnisse zutage gebracht. Damit die Kundenzufriedenheit hoch bleibt, hat das Unternehmen auch im vergangenen Geschäftsjahr auf breiter Front in die Verbesserung seines Angebots investiert. Fahrplan des Furka-Autoverlads ausgeweitet Seit Dezember 2009 verkehren die Autozüge der Matterhorn Gotthard Bahn von Freitagmorgen bis Montagabend im Halbstundentakt zwischen Oberwald und Realp. Bis anhin galt der Halbstundentakt nur von Freitagmittag bis Montagmittag. Neu profitieren die Reisenden zudem von Radio- und Natelempfang im Furkatunnel. Die 24 Rampen- und Verladewagen wurden rostsaniert und neu gestrichen und die Planungen für die Optimierung der Autoverladestationen Oberwald und Realp konnten 2009 abgeschlossen werden wird in einem ersten Schritt das Stationsgebäude in Oberwald saniert. In Realp soll das ebenfalls sanierungsbedürftige Bahnhofbuffet einem neuen, multifunktionalen Gebäude weichen. Der Neubau beinhaltet behindertengerechte Toilettenanlagen, einen Kiosk, einen Lebensmittelladen und ein Buffet. Zudem ist geplant, die Zufahrtsspuren und das Tickethandling zu optimieren. Neues, top Rollmaterial für den Glacier Express Der Glacier Express generiert alleine in Zermatt jährlich rund Logiernächte und ist ertrags- und imagemässig ein wichtiges Zugpferd für die Matterhorn Gotthard Bahn und die Rhätische Bahn. Entsprechend wichtig ist hier eine exzellente Dienstleistungsqualität. Nach einem ersten Investitionsschub in neues Rollmaterial im Umfang von CHF 60 Mio. haben Rhätische Bahn und Matterhorn Gotthard Bahn seit 2005 noch einmal 20 Millionen in neue Panoramawagen investiert. Seit Sommer 2009 verkehren nun alle Glacier-Express-Züge zwischen St. Moritz/Davos und Zermatt ausschliesslich mit modernen Panoramawagen. Kombiangebote für Skifahrer und Langläufer Im Obergoms bietet die Matterhorn Gotthard Bahn Gästen zusammen mit der Loipe Goms ein Kombiticket an, das zur Nutzung der fahrplanmässigen Verbindungen zwischen Oberwald und Niederwald berechtigt. Ausgenommen sind Glacier-Express- und Schülerfahrten. Langlaufen und Bahnfahren eine ideale Kombination im Obergoms: Praktisch in jedem der 12 Dörfer im Obergoms gibt es eine Haltestelle der Matterhorn Gotthard Bahn. Neu ist auch das Angebot für Skifahrer im Obergoms. Wenn diese mit der Matterhorn Gotthard Bahn nach Fiesch reisen, um im Aletschgebiet Ski zu fahren, wird ihnen der Preis der Bahnfahrt am Skiabonnement angerechnet. Erlebnisbahn-Angebote weiterentwickelt Die Erlebnisbahn-Angebote der Matterhorn Gotthard Bahn können ab Frühjahr 2010 neu über den elektronischen Verkaufskanal im Internet gebucht werden. Die Angebotspalette reicht von «Brunchfahrten» über «Spezialitätenfahrten» und «Gourmetfahrten» bis hin zu «Erlebnisangeboten ohne Bahngastronomie». Über eine kontinuierliche Optimierung der Dienstleistungen soll die Position dieses wichtigen Nischenprodukts in der Region gehalten und jenseits des Lötschbergs ausgebaut werden. 13

13 Hohe Bedeutung als regionaler Arbeitgeber Die Matterhorn Gotthard Bahn will auf dem Arbeitsmarkt attraktiv bleiben davon profitieren auch die Gemeinden entlang der Strecke. 14

14 Mit insgesamt 525 Vollzeitstellen ist die Matterhorn Gotthard Bahn ein bedeutender Arbeitgeber im Oberwallis (407 Vollzeitstellen), im Urserental (92) und in der oberen Surselva (26). Gerade im Berggebiet ist es für die Matterhorn Gotthard Bahn zentral, attraktiv für qualifizierte Fachkräfte zu bleiben. So sichert das Unternehmen seine Wettbewerbsfähigkeit und bringt dadurch auch den Talschaften zwischen Zermatt und Disentis langfristig Beschäftigung. Eigene Personal-Vorsorgestiftung Per 31. Dezember 2009 ist die Matterhorn Gotthard Bahn aus der sanierungsbedürftigen Pensionskasse Ascoop ausgetreten und hat zusammen mit der Gornergrat Bahn eine eigene Personalvorsorgestiftung gegründet. Dies erlaubt es der Matterhorn Gotthard Bahn, ihre soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden wahrzunehmen und ihre Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen. Ferner bietet dieser Schritt dem Unternehmen die Möglichkeit, die Sanierung der Pensionskasse und die mittelfristige Investitionsplanung optimal aufeinander abzustimmen. Gemeinsam mit der Gornergrat Bahn verfügt die Matterhorn Gotthard Bahn mit einem Verhältnis von Aktiven zu Rentnern von 70 zu 30 Prozent über eine gute Ausgangslage für eine eigene Personalvorsorgestiftung. Per 31. Dezember 2009 hat die Matterhorn Gotthard Bahn die neu gebildete Personalvorsorgestiftung auf einen Deckungsgrad von 90 Prozent ausfinanziert. In der eigenen Pensionskasse wurden Vorsorge- und Leistungsplan sowie Versicherungsleistungen gemäss Personalreglement unverändert beibehalten. Neues Verwaltungsgebäude für 200 Mitarbeitende Im Januar 2010 sind die rund 200 Mitarbeitenden der Matterhorn Gotthard Bahn der ehemaligen Standorte an der Nord- und Überlandstrasse in Brig ins neue Verwaltungsgebäude auf dem Bahnhofplatz in Brig eingezogen. Das Gebäude bietet den Mitarbeitenden der Verwaltung attraktive Arbeitsplätze und den Mitarbeitenden der Zugteams von Brig komfortable Garderoben und Aufenthaltsräumlichkeiten. Hoher Stellenwert der Aus- und Weiterbildung Der Aus- und Weiterbildung wird bei der Matterhorn Gotthard Bahn eine hohe Bedeutung beigemessen haben diverse Mitarbeitende Einzel- oder Kollektivausbildungen absolviert. Dabei wurden Synergien mit Partnern wie der Rhätischen Bahn, dem Berufsverbund login oder RAILplus genutzt. Gemeinsam mit der Rhätischen Bahn hat die Matterhorn Gotthard Bahn die Betreuungskompetenzen der Zugbegleiter gegenüber Kundschaft aus anderen Kulturen weiterentwickelt. Unter der Schirmherrschaft von RAILplus bilden die Rhätische Bahn und die Matterhorn Gotthard Bahn auch neun Lokführeranwärter gemeinsam zu Lokführern aus. Und schliesslich bietet die Matterhorn Gotthard Bahn im Rahmen des Ausbildungsverbunds login neu drei zusätzliche Lehrstellen an: eine KVöV-Lehrstelle im administrativen Bereich, eine Lehrstelle zum Automatiker mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis und eine Lehrstelle zum Logistiker Verkehr mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis. Insgesamt bildet die Matterhorn Gotthard Bahn zurzeit 20 Lernende aus. Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert Die Matterhorn Gotthard Bahn führt jährlich Mitarbeiterumfragen durch. In allen 11 Kategorien hat sich die Zufriedenheit der Mitarbeitenden 2009 gegenüber dem Vorjahr verbessert. Gegenüber dem Swiss- Benchmark liegt die Matterhorn Gotthard Bahn nur gerade in drei Kategorien unter den Mittelwerten. Gesamthaft liegt die Zufriedenheit über dem Schweizer Benchmark. In den Bereichen, in denen Handlungsbedarf identifiziert wurde, sind Verbesserungsmassnahmen in die Wege geleitet worden. 15

15 16 Die Weichen heute richtig stellen «Bahn 2030» aus Sicht der Matterhorn Gotthard Bahn Der öffentliche Verkehr (ÖV) hat eine vielversprechende Zukunft. Er muss seine Chancen aber auch wahrnehmen können. Und das erfordert ebenso sinnvolle wie umfangreiche Investitionen. Ein gut ausgebauter öffentlicher Verkehr ist aber nicht zum Nulltarif zu haben. Und: Momentan fehlen vielerorts die nötigen finanziellen Mittel für Sanierungen und Modernisierungen. Doch dazu später. Die Menschen in der Schweiz wollen mehr öffentlichen Verkehr, in der Politik ist die gezielte Verlagerung von der Strasse auf die Schiene klar festgelegt und auch das Klima dürstet nach mehr ÖV. Darüber hinaus kommt dem ÖV speziell in Randregionen eine grosse regionalpolitische Bedeutung zu. Die Matterhorn Gotthard Bahn ist nicht nur die einzige, ganzjährige Verbindungsbahn auf der Ost-West-Achse im Alpenraum, sie beschäftigt insgesamt weit mehr als 500 Mitarbeitende (525,75 Vollzeitäquivalente). Alle diese Menschen leben in den jeweiligen Regionen entlang der Strecke und entrichten dort auch ihre Steuern. Gleichzeitig profitiert das Baugewerbe von substanziellen Investitionen in die Bahninfrastruktur. Und auch im Tourismus ist die Matterhorn Gotthard Bahn in ihrer Funktion als effiziente, zuverlässige und ökologisch verantwortungsvolle Zubringerin und Anbieterin von Erlebnisprodukten nicht mehr wegzudenken. Bezogen auf das Wallis, Uri und Graubünden, kann die Matterhorn Gotthard Bahn demzufolge sicherlich als umweltbewusste, touristische Lebensader mit grosser regionalpolitischer Bedeutung gesehen werden. Die Frequenzen steigen stark an Seit Jahren schon wächst die Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsmitteln nicht nur in den Agglomerationen, sondern auch in Bezug auf touristische Destinationen. So sind zum Beispiel Zermatt und das Aletschgebiet aufgrund der bestehenden Nachfrage heute bis kurz vor Mitternacht noch mit dem ÖV erreichbar. Seit der Eröffnung des Lötschberg-Basistunnels im Jahre 2007 sind die Passagierfrequenzen der Matterhorn Gotthard Bahn geradezu hochgeschnellt. Und dieser Trend setzt sich fort. Bis ins Jahr 2030 wird die Nachfrage in Visp gemäss Prognosen der SBB pro Jahr nochmals um zwei bis drei Prozent zunehmen, wobei ein Teil dieses Zuwachses auf den internationalen Verkehr zurückzuführen ist. Auch für die Touristikregionen von Zermatt über das Aletschgebiet und Goms bis hin nach Andermatt und in die obere Surselva wird ein weiteres Wachstum erwartet. Diverse Projekte entlang der Strecke der Matterhorn Gotthard Bahn wie das Tourismusresort Andermatt mit den entsprechenden Plänen zum Ausbau der Bergbahnen

16 17 oder die Projekte rund um den Wirtschaftsraum San Gottardo werden diesen Trend noch verstärken. Doch bereits heute stösst die Matterhorn Gotthard Bahn nicht selten an ihre Kapazitätsgrenzen. Die Nachfrage ist besonders zu Spitzenzeiten schlicht grösser als das Angebot und so werden leider zu oft zu viele Stehplätze generiert, was zu unzufriedenen Gästen und negativen Kundenreaktionen führt. Mit diesem Problem steht die Matterhorn Gotthard Bahn nicht alleine da. Der öffentliche Verkehr in der Schweiz ist über weite Strecken richtiggehend «am Anschlag». Aus touristischer Sicht ist dieser Umstand als klarer Nachteil zu werten, ist der regionale Zubringerdienst doch quasi das erste Ferienerlebnis zahlreicher Gäste. Und dieser erste Eindruck kann die gesamte Wahrnehmung einer Destination positiv, aber eben auch negativ beeinflussen. Um dieser suboptimalen, verkehrspolitischen Entwicklung Gegensteuer zu geben, hat der Bund bereits vor einiger Zeit sehr weitsichtig das Projekt «Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur» kurz ZEB ins Leben gerufen. In diesem Zusammenhang werden zwischen 2012 bzw und 2025 kleinere bis mittlere, über das ganze Netz verteilte Ausbauten realisiert. Allerdings reichen die zur Verfügung stehenden Mittel bei Weitem nicht aus, um alle dringenden Probleme der kommenden Jahre zu lösen. Deshalb existiert mit «Bahn 2030» bereits ein Folgeprojekt zu ZEB, das im Frühjahr 2011 in die Vernehmlassung geschickt werden soll. Zur Debatte stehen zwei Varianten: Ein Finanzrahmen von 21 Milliarden Franken und ein solcher von 12 Milliarden Franken. Ziel ist es, das Projekt «Bahn 2030» im Jahr 2017 zu starten. Sein Abschluss ist auf das Jahr 2040 terminiert. Beide Grossprojekte sowohl ZEB als auch «Bahn 2030» haben sehr direkte und grosse Auswirkungen auf die Matterhorn Gotthard Bahn. In Zukunft werden noch mehr Einheimische und Gäste den öffentlichen Verkehr benutzen. Damit das Angebot mit der steigenden Nachfrage Schritt halten kann, ist die Matterhorn Gotthard Bahn bereits heute gefordert, langfristige Überlegungen anzustellen, wie sie zukünftige Entwicklungen optimal meistern kann. Aus diesem Grund hat sich die Matterhorn Gotthard Bahn Gedanken über die dringendsten Projekte der kommenden zwei Dekaden gemacht. Dies unter dem Titel «MGBahn 2030». Halbstundentakt auf der ganzen Strecke ab 2028 Das Hauptziel der Matterhorn Gotthard Bahn lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Ab 2016 verfügt die Matterhorn Gotthard Bahn über einen integralen Halbstundentakt zwischen Fiesch Visp Zermatt. Diesem Fernziel liegen eingehende Überlegungen und vertiefte Abklärungen zugrunde, welche auf einer Korridor-Analyse sowie auf Frequenz- und Nachfrageprognosen der SBB und der Matterhorn Gotthard Bahn beruhen. Zur Erklärung: Im Rahmen der Bedarfsplanung wurde das Streckennetz der Matterhorn Gotthard Bahn in drei Korridore eingeteilt: Korridor 1 umfasst die Strecke Zermatt St. Niklaus, Visp, Brig. Korridor 2: Visp, Brig, Fiesch, Andermatt, Göschenen. Und Korridor 3: Göschenen, Andermatt, Oberalppass, Disentis. Damit das Ziel eines integralen Halbstundentaktes erreicht werden kann, sind in allen drei Korridoren substanzielle Investitionen in Infrastruktur und Rollmaterial nötig. Hier eine Auswahl der erforderlichen

17 18 Massnahmen auf Infrastrukturseite: Verlängerung der Kreuzungsstelle Ackersand Perronverlängerungen in Täsch, Herbriggen, St. Niklaus und Kalpetran Verlängerung der Kreuzungsstation Stalden Trasseeumlegung Felssturz Randa Ausbau des Bahnhofs Zermatt Kreuzungsstelle Sevenett Kreuzungsstelle Schwiedernen Doppelspur Täsch Täschsand Kreuzungsinsel Glisergrund Kreuzungsstellen Wiler und Staflerbord Erleichterung des Verlads in Sedrun Verlängerung der Kreuzungsstation Tschamutt Verlängerung der Kreuzungsstation Nätschen Umbau Bahnhof Andermatt Neue Kreuzungsstellen zwischen Oberalppass und Disentis Neubau einer Kreuzungsstelle in Filet Verlängerung der Kreuzungsstation in Lax *Totalumbau Fiesch Neue Kreuzungsstation in Betten Perronverlängerungen in Bitsch, Mörel und Grengiols Doppelspur Oberwald Eingang Furkatunnel Verlängerung Kreuzungsstelle Rotondo Richtung Realp * Erneuerung des Gleisunter- und -oberbaus, der Fahrleitungen, der Sicherheitsanlagen sowie der Stützmauern. Hinzu kommen gesetzliche Vorgaben, die ebenfalls Kosten auslösen. Einerseits ist dies die vorgeschriebene, flächendeckende Sicherung oder Aufhebung von Bahnübergängen, andererseits die Erhöhung der Tunnelsicherheit. Für beide gesetzlichen Vorgaben sind keine Spezialfinanzierungen vorgesehen. Identifikation mit den verkehrspolitischen Zielen der Kantone Die Analyse der Matterhorn Gotthard Bahn ist auf die Schwerpunkte der kantonalen Verkehrsplanungen sowie auf die Planung der SBB abgestimmt. Der Kanton Wallis verfolgt diesbezüglich stellvertretend unter anderem folgende Ziele, welche die Matterhorn Gotthard Bahn vollumfänglich unterstützt: Abgestimmte Taktangebote über alle Transportunternehmen hinweg von morgens früh bis abends spät. Beseitigung von Engpässen bei Bahnhöfen und Haltestellen, Realisierung des Knotenprinzips, Optimierung der Umsteigebeziehungen auf alle ÖV-Angebote. Beseitigung von Engpässen in den Spitzenzeiten angesichts einer wachsenden, touristischen Mobilität. Verdichtung des Taktes, Bereitstellung grösserer Gefässe. Moderne, attraktive Transportmittel und Haltestellen für den touristischen Verkehr, Erhalt der touristischen Wettbewerbsfähigkeit der Walliser Destinationen, Antizipieren des Wachstums. Zugang für Mobilitätsbehinderte und Umsetzung der Sicherheitsvorgaben der Behörden. Die Finanzen sind das alles beherrschende Thema Ob und wie sich der Schweizer ÖV in Folge steigender Beliebtheit und zunehmender Nachfrage weiterentwickeln kann, hängt einerseits von der Existenz und dem allfälligen Ausbau vorhandener Finanzierungsgefässe ab andererseits von angekündigten Sparprogrammen auf Bundes- und Kantonsebene. Die Mittel, die den konzessionierten Transportunternehmen heute zur Verfügung stehen, reichen knapp für den lau-

18 19 Kürzere Fahrzeiten für die SBB bedingen kürzere Fahrzeiten für die regionalen Abnehmer Kernziele von ZEB und «Bahn 2030» sind die Beseitigung von Engpässen und die Verkürzung von Fahrzeifenden Substanzerhalt. Es besteht kein Spielraum für Erweiterungsinvestitionen, also einen nachfragegerechten Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Aus Sicht der Matterhorn Gotthard Bahn ist das Spannungsfeld zwischen nötigen Sparbemühungen und angemessenen, betriebswirtschaftlich und regionalpolitisch nötigen Investitionen offensichtlich. Steigende Frequenzen, steigende Komfortansprüche, steigende gesetzliche Anforderungen und gleichzeitig stagnierende bzw. rückläufige Mittel stehen im Widerspruch zueinander. Aus Sicht der Matterhorn Gotthard Bahn stellt sich die Frage, ob nicht die Gefahr besteht, hie und da am falschen Ort zu sparen, denn es gibt mehrere Imperative und Zusammenhänge, die berücksichtigt werden müssen. Frequenzen, Rollmaterial und Infrastruktur gehören untrennbar zusammen Es gibt eine eindeutige Wechselwirkung zwischen steigenden Passagierzahlen, Rollmaterial/Fahrzeugen und Infrastruktur-Sanierung bzw. -Ausbau: Steigende Frequenzen bedingen mehr und besseres Rollmaterial (Fahrzeuge). Dies wiederum führt zu einem erhöhten Druck auf die Infrastruktur und das wiederum führt zu Investitionen, die ihrerseits wieder zu höheren Frequenzen führen. Umgekehrt bringt eine verbesserte Infrastruktur höhere Frequenzen, wie das Beispiel Lötschberg-Basistunnel eindrücklich gezeigt hat. Dies erfordert neues Rollmaterial, um die gesteigerten Frequenzen aufnehmen zu können. Steigende Frequenzen können hingegen gar nicht erzielt werden, wenn Rollmaterial und/oder Infrastruktur nicht auf der Höhe sind. Oder anders ausgedrückt: Wenn nicht investiert wird, können die Frequenzen auch nicht gestei- gert werden. Man kann es drehen und wenden, wie man will: Frequenzen, Rollmaterial und Infrastruktur gehören untrennbar zusammen. Ohne die eine Komponente kann sich eine andere nicht entsprechend entwickeln. Weil der Handlungsbedarf für Investitionen in Fahrzeuge und Strecken heute schon gegeben ist, sind die Wachstumsprognosen der Matterhorn Gott-hard Bahn im Rahmen des Projektes «MGBahn 2030» entsprechend zurückhaltend. Sie bewegen sich für die nächsten 20 Jahre je nach getätigten Investitionen zwischen minus 6 Prozent und plus 28 Prozent. Infrastruktur (Sanierung/Ausbau) Steigende Frequenzen Neues Rollmaterial Aufgrund der Altersstruktur der Personenwagen und Triebfahrzeuge muss in den nächsten Jahren substanziell ins Rollmaterial investiert werden. Zurzeit besteht ein grosser Komfortunterschied zwischen den im Regionalverkehr eingesetzten Zügen. Zudem ist das ältere Rollmaterial nicht behindertengerecht. Darüber hinaus steigern neue Fahrzeuge nicht nur den Komfort, sondern auch die Fahrplanstabilität. Gleichzeitig sinken die Lärmemissionen. Neues Rollmaterial muss die Matterhorn Gotthard Bahn über den Kapitalmarkt finanzieren. Um die nötigen Eigenmittel dafür zu erwirtschaften, ist die Matterhorn Gotthard Bahn auf steigende Erträge angewiesen.

19 20 ten. Das ist natürlich sinnvoll und richtig. Allerdings darf ein wichtiger Aspekt nicht in Vergessenheit geraten: Wenn es den SBB gelingt, ihre Fahrzeiten zu verkürzen, muss dies auch für die regionalen Zubringer gelten. Es wäre schade und falsch, wenn Reisende zwar zehn Minuten eher in Brig oder Visp ankommen, dafür aber dann zehn Minuten länger warten müssen, bis sie weiterreisen können. Eine besondere logistische Herausforderung bezüglich Koordination besteht ausserdem in den unterschiedlichen Spitzenzeiten zwischen SBB und Matterhorn Gotthard Bahn. Während die SBB ihre Spitzen in erster Linie aufgrund des Pendlerverkehrs morgens und abends an Werktagen aufweist, stellen für die touristischen Bahnen die Wechseltage die grösste Herausforderung dar. Im Winter werden die höchsten Frequenzen an Samstagen erreicht, im Sommer ist es für die Hinreise Dienstag bis Donnerstag und für die Rückreise Sonntag. Diese unterschiedlichen Spitzenzeiten gilt es sauber und kundenorientiert aufeinander abzustimmen. Investitionen, die sich in mehrerlei Hinsicht lohnen Die Matterhorn Gotthard Bahn hat in den nächsten zwei Dekaden zur Erneuerung der Infrastruktur und zur Behebung von Engpässen einen Investitionsbedarf von über 60 Millionen Franken pro Jahr. Hinzu kommen Investitionen ins Rollmaterial in der Grössenordnung von 14 bis 16 Millionen Franken pro Jahr, welche aus eigenen Mitteln finanziert werden müssen. Bei der Bereitstellung der Infrastrukturmittel gilt der Grundsatz, dass die Kantone Wallis, Uri und Graubünden im Rahmen der Bundesmittel mit dem bestehenden Verteilschlüssel mitziehen müssen. Wenn ein Kanton ausschert, werden die nötigen finanziellen Bundesmittel nicht ausgelöst. Jeder investierte Franken rechnet sich für alle beteiligten Partner und ist regionalpolitisch, touristisch und ökologisch sinnvoll eingesetzt. Was, wenn die nötigen Investitionen nicht getätigt werden? Man muss sich natürlich auch die berechtigte Frage stellen, was geschieht, wenn die nötigen Investitionen in den kommenden Jahren nicht getätigt werden? 1. Wenn heute gespart, keine Engpässe mehr beseitigt und nicht mehr ausgebaut wird, so fällt angesichts steigender Nachfrage einfach alles später an. Das wird dann entsprechend teurer. Dies trifft auf jegliche Art von Infrastruktur zu. Nehmen wir das Beispiel eines Hausbesitzers, der genau weiss, dass er die Rohre sanieren lassen müsste, es aber vorzieht, noch ein wenig zuzuwarten und das Geld anderweitig einzusetzen. Eines Tages wird er diesen Entscheid bereuen nämlich dann, wenn er nicht nur die Rohre, sondern gleichzeitig auch noch die Fassade sanieren und die Fenster wechseln muss. 2. Einsparungen auf der Infrastruktur- und Fahrzeugseite erhöhen den Druck, auf der Einnahmeseite Gegensteuer geben zu müssen sprich, die Fahrpreise anpassen zu müssen. 3. Ausbleibende Investitionen werden zu einer abnehmenden lokalen Beschäftigung im Bauhaupt- und Nebengewerbe führen und möglicherweise auch negative Konsequenzen auf die eigene Personalpolitik haben.

20 21 4. Eine mangelhafte Infrastruktur führt zu fehlendem Komfort und damit zusammenhängenden Reputationsrisiken, die sich in einer sinkenden Anzahl Passagiere niederschlagen können. 5. Fehlen die nötigen Investitionen, wird das touristische Wachstum gebremst, und der Tourismus gerät aufgrund mangelnder Mobilität im interkantonalen und internationalen Wettbewerb unnötigerweise in Rückstand. Zudem stellt ein Plus an umweltfreundlicher Mobilität einen klaren Standortvorteil dar. Aus diesen Überlegungen heraus empfiehlt es sich, die Weichen richtig zu stellen und jetzt zu säen, damit in den nächsten 20 Jahren eine touristisch, ökologisch und regionalpolitisch reiche Ernte eingefahren und Fehlentwicklungen vermieden werden können. Dafür setzt sich die Matterhorn Gotthard Bahn mit voller Kraft ein.

21 Kennzahlen 22

22 Anzahl Reisende nach Linien Mio ,78 Mio. 0,26 5,29 Mio. 0,25 0,68 5,69 Mio. 0,25 0,61 6,43 Mio. 6,32 Mio. 0,27 0,66 1,57 0,24 0,56 1,58 4 0,64 1,41 1, ,40 2,61 2,59 2,18 1,95 1,51 0,97 1,01 1,11 1,32 1, Brig Zermatt Brig Visp Disentis/Göschenen Visp Täsch Zermatt Täsch Autolinien B Glacier Express Frequenzen nach Bahnhöfen Mio ,99 1,01 1,09 1,56 1, ,39 2,44 2,62 2,99 2, ,52 1,55 1,63 1,50 1, ,32 1,38 1,51 1,55 1, Bahnhof Andermatt Bahnhof Brig Bahnhof Zermatt Bahnhof Visp

23 Kennzahlen 24

24 Ertragsentwicklung MG Bahngruppe Mio. CHF ,39 74,50 81,00 91,00 81, ,96 30,97 30,02 30,93 30, ,64 19,54 19,92 21,69 23, Abgeltungen Infrastruktur Abgeltungen Verkehr Markterlös M Kostendeckungsgrad MG Bahngruppe Mio. CHF % 65% 65% 65% 60% Kosten Markterlöse % Kostendeckungsgrad

25

26 Die Matterhorn Gotthard Bahn auf einen Blick Betriebsaufnahme BVZ Zermatt-Bahn 1891 Betriebsaufnahme Furka Oberalp Bahn 1914 Gründung Matterhorn Gotthard Bahn 2003 Streckennetz Zermatt Disentis/Göschenen Linienbuskonzessionen St.Niklaus Grächen/Fiesch Ernen Binn Streckenlänge 144 km Maximale Steigung 181 Promille Höchster Punkt Oberalppass (2033 m) Tiefster Punkt Visp (625 m) Stationen und Haltestellen 44 Brücken (> 10 m) 60 Längste Brücke Rhonebrücke Brig (176 m) Höchste Brücke Mühlebachbrücke nach Stalden (45 m) Tunnels und Lawinengalerien 49 Längster Tunnel Furkatunnel (15,4 km) Rollmaterialflotte 381 Schienenfahrzeuge Vollzeitstellen 525 Anzahl Fahrgäste ,32 Millionen

27 Matterhorn Gotthard Bahn Bahnhofplatz 7, CH-3900 Brig. Telefon ++41 (0) , Fax ++41 (0) ,

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