Digitale Planung aus Sicht eines institutionellen Bauherren

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1 Digitale Planung aus Sicht eines institutionellen Bauherren Sabine Burkert (Volkswagen Financial Services AG) Tamara Gasteiger (DhochN Digital Engineering GmbH) Die Vortragenden Sabine Burkert: Dipl.Ing.(FH) Architektur Schwerpunkt Baubetrieb, M.Arch.(USA) seit 7 Jahren im Volkswagen Konzern seit 2014 Volkswagen Financial Services / Immobilienmanagement, Koordination Team Bauprojektmanagement Projektmanagement und Bauherrenvertretung für das zentrale BIM- Referenzobjekt Deutschland Tamara Gasteiger: Bmstr. Dipl.Ing. (Bauingenieurwesen) seit 2012 in der AGA-Bau PlanungsGmbH und b.i.m.m GmbH tätig (Planung, Statik, Ausschreibung, Ö-Norm, Forschungsprojekte, Schulungen) seit 2015 gemeinsame Projekte mit DhochN 2 1

2 Volkswagen Konzern Drei starke Säulen 1) Pkw Konzernbereich Automobile Nutzfahrzeuge, Power Engineering Konzernbereich Finanzdienstleistungen Volkswagen Finanzdienstleistungen Europa / Asien-Pazifik / Nord- und Süd Amerika Financial Services USA / Kanada / Spanien / Argentinien Scania Financial Services Porsche Holding Financial Services Porsche Financial Services 1) Organisationsstruktur des Volkswagen Konzern seit 1. September 2012; Berichtsstruktur ab Januar ) Vollkonsolidiert seit 1.August ) Konsolidiert seit 19.Juli Volkswagen Finanzdienstleistungen bietet alle automobilen Finanzdienstleistungen unter einem Dach* BANK LEASING VERSICHERUNG MOBILITÄT Bank Direktbank Leasing Services Vermietung Finanzleasing Operating Leasing Kundenfinanzierung Händlerfinanzierung Factoring Kontenführung Mobilitätsangebote Anlageprodukte KFZ & Garantie Kreditschutzbrief Gewerbe & Industrie Flottenmanagement Wartung & Verschleiß Reifen Langzeitmiete Kurzzeitmiete Carsharing * Dargestelltes Produktportfolio variiert in den Ländermärkten; Leistungen werden von verschiedenen operativen Tochtergesellschaften erbracht oder vermittelt. 4 2

3 VWFS Headquarter in Braunschweig 5 Zahlen Daten Fakten I / II Unser Standort Anzahl der Gebäude ca. 30 BGF ca m² Anzahl der Arbeitsplätze ca Betriebskantinen 2 Parkhäuser 4 Kindergarten 1 Rechenzentren 3 Umzüge pro Jahr ca Rufbereitschaft TFM 7MA / 24h / 365d 6 3

4 Zahlen Daten Fakten II / II Anlagen im Betrieb Kälte / Klima / Lüftungsanlagen Stück USV Anlagen 90 Stück Elektroverteilungen 347 Stück Netz-Ersatz-Anlagen (Notstromdieselgeneratoren) 4 Stück Zutritts-Berechtigungs- System (ZuBeSy) Steuerungen und Kartenleser 576 Stück Video-Überwachungs-Kameras 236 Stück Personenvereinzelungsanlagen (Drehkreuze) 46 Stück Personenaufzüge 32 Stück Einbruchmeldeanlagen 15 Stück - mit Einbruchmeldern Stück Brandmeldeanlagen 13 Stück - mit Brandmeldern Stück Feuerlöscher 753 Stück TGMS Melderpunkte insgesamt Stück Zusammenarbeit mit Dienstleistern mehr als 300 Firmen Zu betreuende Brutto-Geschoss-Fläche mehr als m² Zu betreuende Grundstücksflächen mehr als m² Wartungs-/Service- und Rahmenverträge über 250 Stück 7 Immobilienmanagement Umfasst den gesamten Lebenszyklus unserer Immobilien Betreiben Technisches Facility Management Lph 9 Wartung Instandhaltung Entwicklung Standort-und Projektentwicklung Masterplan Bedarfsermittlung und Machbarkeitsstudien Gremienbefassung Effektive Steuerung modellbasiert Effektive Steuerung konventionell Inbetriebnahme Flächenmanagement Belegungsplanung Umzugsplanung FLM-Portal Übergabe in den Betrieb Bauen / Umsetzen Bauprojektmanagement Bauherrenfunktion Projektmanagement nach AHO Lph 1-8 Übergabe in die Nutzung 8 4

5 Immobilienmanagement Umfasst den gesamten Lebenszyklus unserer Immobilien Betreiben Technisches Facility Management Lph 9 Wartung Instandhaltung CAFM-Tool Entwicklung Standort-und Projektentwicklung Masterplan Bedarfsermittlung und Machbarkeitsstudien Gremienbefassung Effektive Steuerung ganzheitlich modellbasiert Inbetriebnahme Flächenmanagement Belegungsplanung Umzugsplanung FLM-Portal Übergabe in den Betrieb Bauen / Umsetzen Bauprojektmanagement Bauherrenfunktion Projektmanagement nach AHO Lph 1-8 Übergabe in die Nutzung 9 BIMiD BIM-Referenzprojekt in Deutschland Forschungsprojekt gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie BIM-Methoden werden anhand eines konkreten Bauprojekts beispielhaft demonstriert und evaluiert betrachtet werden u.a. technische Aspekte (Schnittstellendefinition), Anwendungsmethodik, Arbeitsorganisation, Nutzerakzeptanz 10 5

6 BIMiD BIM-Referenzprojekt in Deutschland BIMiD verfolgt im Wesentlichen drei Ziele: Förderung einer prozessorientierten Arbeitsweise in der Planung und Bauausführung. Identifikation und angemessene Berücksichtigung menschlicher Faktoren, die der erfolgreichen Anwendung und Verbreitung von BIM bislang entgegenstehen. Didaktische Aufbereitung der Ergebnisse und Erstellen geeigneter Lehr- und Weiterbildungskonzepte zur Vermittlung von BIM. 11 Ziel ist die Fertigstellung eines Bürogebäudes im Jahr 2016 Erweiterung des bereits realisierten Bürokomplexes fünfgeschossiges Verwaltungsgebäude mit 400 modernen, flexiblen Büroarbeitsplätzen und großem Schulungsbereich Planung: Gaudlitz Architekten GmbH, Wolfsburg 12 6

7 jederzeit ein AKTUELLER Stand in der Planung / im Modell 13 jederzeit ein AKTUELLER Stand in der Planung / im Modell 14 7

8 jederzeit ein AKTUELLER Stand in der Planung / im Modell 15 Direkte Mengen- und Massenermittlung anhand der Modelldaten Übernahme in die Ausschreibungen 16 8

9 Alle Informationen, auch Kosten, Mengen und Zeitabläufe, sind im Modell integriert und lassen sich abrufen. 17 Kollisionen zwischen den Gewerken werden extrem früh erkannt, dadurch werden schneller Alternativlösungen gefunden und Fehler vermieden. 18 9

10 Entscheidungsträgern schneller und einfacher zeigen worum es geht. - immersive Baubesprechung in der cave beim Fraunhofer IAO in Stuttgart 19 Entscheidungsträgern schneller und einfacher zeigen worum es geht. - 3D-Druck 20 10

11 Entscheidungsträgern schneller und einfacher zeigen worum es geht. - Visualisierung mit dem AutoAR Prototypen (Fraunhofer) 21 weitere Ziele von VWFS: Fachplanungsinstanzen sollen früher und mit größerer Planungstiefe eingebunden werden Effizienz- und Qualitätssteigerung Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen detailliert simulieren und darstellen sichere, schnelle Entscheidungen

12 Neubau Bürogebäude Erste Ergebnisse Inhaltlich verbesserte und intensivere Kommunikation zwischen allen Beteiligten erhöhtes Verständnis zwischen den verschiedenen Planungsinstanzen. Veranschaulichung durch Modell anstatt anhand von 2D- Zeichnungen 23 Neubau Bürogebäude Erste Ergebnisse Entscheidungsvorlagen für Gremien, Kunde / Nutzer sind anschaulicher und damit viel leichter zu erfassen und nachvollziehbar. schnellere und sicherere Entscheidungen auf der Bauherrenseite Hohe Planungstiefe zu einem frühen Zeitpunkt Planungssicherheit

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sabine Burkert Volkswagen Bank GmbH Interne Dienste, Immobilienmanagement Gifhorner Straße 57 D Braunschweig Tamara Gasteiger DhochN Digital Engineering GmbH Schopperweg 50 A-6330 Kufstein

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