Studieren alla bolognese
|
|
- Kasimir Bäcker
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beispielbild Studieren alla bolognese 12 Jahre nach Bologna: Erfolge und Belastungen Hans-Werner Rückert, Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Freie Universität Berlin Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung
2 Postadoleszenz: Entwicklungsaufgaben Belastungen im alten System Belastungen im neuen System Bachelor-Empirie Zunehmende Prävalenz von psychischen Störungen und Stress Support: Student Services 2
3 Die beste Zeit unseres Lebens... 3
4 Immer noch die beste Zeit ihres Lebens, aber... 4
5 Zeitlose Themen Studierender Ablösung vom Elternhaus Spätadoleszente Krisen Sinn- und Orientierungsfragen Beziehungsprobleme Arbeit Studium Privatleben Studienfinanzierung Identitäts- und Persönlichkeitsentwicklung 5
6 Ressourcen Flexibilität Entwicklungsdynamik Akute Krisen als Entwicklungsmöglichkeiten berufliche und soziale Horizonte Freiräume Psychosoziales Moratorium 6
7 Entwicklungsaufgabe der Postadoleszenz Herstellung/Aufrechterhaltung eines kongruenten Identitätsgefühls durch: - Vorläufig irreversible Festlegungen (Beruf, Partnerbindung) Verbunden mit - Krisen (Angst und Selbstzweifel) - Bewältigung von Krisen = Wesentliche Voraussetzung für Leistungsbereitschaft und Selbstvertrauen 7
8 Entwicklungsaufgabe der Postadoleszenz Positive Entwicklung - Zielerreichung - Selbstwachstum - Alternative, flexible Identitätsentwürfe bei Ich-starken Persönlichkeiten mit guter Frustrationstoleranz Negative Entwicklung - Verkürzte Identitätsbildung - Pseudoidentität - Identitätsdiffusion z.b. MMPI Faktor Hypomanie Maß für Angst und unrealistischen Optimismus, nahm bei US-Studierenden von 5% 1938 auf 31% 2007 zu 8
9 Entwicklungsaufgabe der Postadoleszenz Negative Entwicklung Anonymität Biografische Vulnerabilitätsfaktoren Ungenügende Bewältigungsfertigkeiten Belastungsfaktoren aus der Studiensituation Leistungsdruck Prüfungsdruck Geldverdienen 9
10 Altes System 16% fürchteten bereits im 1. Semester, das falsche Fach gewählt zu haben 42% ängstigten sich, den Anforderungen des Studiums generell nicht gewachsen zu sein 55% machten sich Sorgen, durch Prüfungen zu fallen 20% Studienabbrecher, FH 22%, duales System 20%, USA 20% 27% aller Studierenden vorübergehend durch psychische Belastungen stark beeinträchtigt 13% über längere Zeit beratungs- oder betreuungsbedürftig 11% psychisch krank 5% in Therapie (Gesamtbevölkerung: 26% behandlungsbedürftig, 15% psychisch, somatopsychisch oder psychosomatisch krank) 10
11 Neues Bachelor/Master System: Reform-Ziele - Schnelleres Studium (sechs Semester) - Besser strukturiertes Studium - Transparenz der Anforderungen - Verbindlichkeit des Studiums - Berufsbefähigender erster Abschluss - Masterstudium nur für die 30% der besten Bachelors - Steigerung der europaweiten Mobilität - Qualitätssicherung der Lehre 11
12 Bachelor-Merkmale LP in 3 Jahren - 30 LP pro Semester - 1 LP entspricht 30 Stunden studentischer Arbeit - Vollzeitstudium: Workload von 1800 Stunden im Jahr ergibt bei 52 Wochen minus Jahresurlaub und Feiertagen rechnerisch eine 38,5- stündige Arbeitswoche - Modularisierte Lehrangebote - Studienbegleitende Prüfungen - Obligatorisch: außerfachliche Schlüsselqualifikationen - Erheblicher Verwaltungsaufwand 12
13 Neues System: Erfolge Mehr Verbindlichkeit und Transparenz Institutionelle Verantwortung für Qualität der Lehr-Lernprozesse Bessere Bewertung der Lehre (allgemein), mehr aktivierende Lehr- und Lernformen (HIS Forum Hochschule 13/2007: Übergänge und Erfahrungen nach dem Hochschulabschluss ) Anstieg der Abschlüsse in der Regelstudienzeit von von 16% auf 41-59% (Absolventenstatistik Ruhr-Universität Bochum) Diskussionen um Studierbarkeit/Workload Bedeutung von Unterstützungsangeboten erkannt Mehr Studienverlaufsforschung 13
14 Neues System: Probleme Verschwinden von Freiräumen zu Studienbeginn Verschultes Studium macht Lerndefizite schnell zum Thema Jede Studienleistung ist examensrelevant: Prüfungsdruck wird zur Dauerbelastung Bulimie-Lernen Subjektiv als zu hoch empfundener Workload Finanzieller Druck Schwierigkeiten, Studium mit Job/Kind zu vereinbaren Erfolgsdruck wegen Zulassungshürden beim Übergang in Masterstudium (85% wollen weiterstudieren, ca. 73% der BA-Absolventen realisierten das bisher!) Unsichere berufliche Perspektive des BA-Abschlusses erfordert Zusatzqualifikationen, Praktika etc. 14
15 Thiel, F, Blüthmann, I, Richter, M, Ergebnisse der Befragung der Studierenden in den Bachelorstudiengängen an der Freien Universität Berlin, Sommersemester 2010, S
16 Hochschulische Belastungsquellen 16
17 Überforderung 17
18 18
19 19
20 Thiel, F, Blüthmann, I, Richter, M, Ergebnisse der Befragung der Studierenden in den Bachelorstudiengängen an der Freien Universität Berlin, Sommersemester 2010, S
21 Thiel, F, Blüthmann, I, Richter, M, Ergebnisse der Befragung der Studierenden in den Bachelorstudiengängen an der Freien Universität Berlin, Sommersemester 2010, S
22 22
23 23
24 24
25 Open questions Have European universities supported the introduction of the Bologna Process and the concept of lifelong learning through student-centred support services? Has Bologna changed the provision of student services in the past decade? Or is the Trends V definition of key issue still valid: The value of student support services needs to be better recognised, supported and developed in the interests of all students. In particular guidance and counselling services play a key role in widening access, improving completion rates and in preparing students for the labour market Slide taken from Smid, H. 2009, European universities and lifelong learning European Universities Charter on Lifelong learning. Presentation given at the X Fedora Congress, Berlin Oct. 5, 2009
26 EUA Trend report % der europäischen HE Institutionen bieten academic orientation services an 83% haben career guidance 66% bieten Psychologische Beratung an Seit 2007 Zuwächse: 25% Career Counseling 11% Psychological Counseling 26
27 B These: Die Einführung des gestuften Studiensystems erfordert Beratung in ganz neuer Weise Aufeinandertreffen gesellschaftlichen Beschleunigungsdrucks mit hoher Leistungsbereitschaft und intern-stabiler Attribution von Erfolg/Mißerfolg Systemische Produktion von Belastungen...die unendliche Verkomplizierung der Studienplanungsfragen mit anschließendem Etablieren von Beratungsstellen, die aus Studiengebühren finanziert werden (Kaube, 2009, S. 87) Geringere Resilienz und Bewältigungsfertigkeiten 27
28 Lösungen in anderen Ländern HIS A2/05: Studiendauer in zweistufigen Studiengängen im internationalen Vergleich - Information und Beratung bei der Studienfachwahl: DK (Gesetz); Engl., NL, CA, A - Selbstüberprüfung der Bewerber ermöglichen - Monitoring-System (aktives Gesprächsangebot): Engl., NL, DK, CA - Intensive akademische Betreuung (GB) - Intensiver Ausbau von Beratungsdiensten (USA) 28
29 GB 2005 Psychological Counselling - Increase : 20% (survey of 18 universities) Bristol 29%, Leeds 59%, Southhampton 69% - More severe problems: U Cambridge suicidal, 56 bulimia/anorexia, 70 self-harm - Misery of debt and poverty (rising fees) -...one of four students will experience some form of mental distress during their time at university...mental health is no longer a minority issue.. - Times on line, Sept 16,
30 Universität N Studierende Penn State Maryland NYU Bloomington Harvard Studienberatung Psych. Beratung Career Service > k.a k.a Beratungspersonal in US-Universitäten 30
31 Universität N Undergraduates % in Counseling Centers U Chicago % = 440 Yale % = New York U % = FU Berlin % = Anteile der Undergraduate-Studierenden, die in einem Studienjahr Angebote des Counseling Centers wahrnehmen 31
32 USA National Survey of Counseling Center Directors Stabilisierung : 10,4% der Studenten suchen Hilfe - Depression - Stress/anxiety disorders - Relationship issues - Alcohol and drug use - Eating disorders - ADS/ADHS - Schwerere Probleme, mehr Studierende kommen mit Erkrankungen an die Colleges (6 Suizide in Cornell 2009/2010; 2008 WHO Report: 50% der Studierenden haben Suizid erwogen vs. 15% in allg. Bevölkerung; Amoklauf in Virginia Tech., Alabama 2007) - Von China zu schweigen... Neuroenhancement: Üblich in extrem kompetitiven Colleges 32
33 Mental Health Statistics:12 month prevalence rates Any disorder % Population USA ,4 Population EU ,0 Adolescents EU 15-20% Students USA % Students Germany % 33
34 Depression Students USA 1938 Students USA 2007 Students USA 2002 Students USA 2002 Students USA % in MMPI 6% in MMPI 10% diagnosed 38% feeling depressed 45% feeling depressed Students Germany % Students Poland % Students Bulgaria % 34
35 35
36 STRESS Studenten Schweden 2007 Studenten Schweden 2010 Studenten Österreich 2009 Studenten USA % gestresst 70% gestresst 61% gestresst 85% gestresst 36
37 Angebote 2010 Einzelberatung % w m Therapien % Gruppen % % N Klienten/-innen Psychologische Beratung FU Berlin
38 Erfahrungen aus der Psychologischen Beratung -Mehr Angst und Stress (auch absichtlich durch Lehrende erzeugt) -Zunahme passiver Konsumhaltungen (z.b. Zeitmanagement-Kurse) -Zunahme Tipp-bezogener Erwartungen (vs. selbstreflexiver) -Hohes Ausmaß an Folgsamkeit -Rückgang in der Bereitschaft, sich zu engagieren 38
39 Entwicklungsaufgabe der Postadoleszenz Negative Entwicklung Anonymität Biografische Vulnerabilitätsfaktoren Ungenügende Bewältigungsfertigkeiten Belastungsfaktoren aus der Studiensituation Leistungsdruck Prüfungsdruck Geldverdienen 39
40 Was tun? Developing a mental health and learning support policy training and awareness raising strategies promoting student mental health issues supporting students with mental health difficulties supporting staff 40
41 Was tun? Counseling and Psychological Services ausweiten: Insbesondere auch für internationale Studierende Studierende mit weniger guten Leistungen (die eher depressiv reagieren) Studierende in Risikogruppen (Alter 30-34: 6% der weiblichen Studierenden nehmen Antidepressiva) nicht-traditionelle Lerner 41
42 Was tun? Jenseits traditioneller Beratungsstellenarbeit: Vernetzen der Student Service/Support-Einrichtungen mit der Universitätsverwaltung, Studiengangsplanern, Curriculumsentwicklern etc. Einrichten von Stress-Management/Stress-Abbau-Kursen Einrichten von Lernzentren LP für teilnehmende Studierende; Buddy-System Team-teaching mit Lehrenden Counseling-Aspekte in die Lehre integrieren Counseling-Aspekte in Training für Lehrende integrieren 42
43 NYU Office for wellness learning 43
44 44
45 Danke für Ihre Zeit und Ihre Aufmerksamkeit! 45
Nur schlecht drauf oder steckt mehr dahinter?
Beispielbild Nur schlecht drauf oder steckt mehr dahinter? Was tun bei Stress, Aufschiebeverhalten und Depression im Studium? Hans-Werner Rückert, Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Freie Universität Berlin
MehrBachelor: Healthy, wealthy und schnell? Gesundheit in Zeiten beschleunigten Studiums
Hans-Werner Rückert Bachelor: Healthy, wealthy und schnell? Gesundheit in Zeiten beschleunigten Studiums 1 Schiller Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nicht gut seyn Schiller, 1791 2 Themen
MehrMythos Studium Studium bolognese
Beispielbild Mythos Studium Studium bolognese Hans-Werner Rückert, Dipl.-Psych., PsychTh, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung Präsentation im Internet www.fu-berlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html
MehrErste Erfahrungen mit der neuen Studienstruktur und deren Auswirkungen auf die Gesundheit
Beispielbild Erste Erfahrungen mit der neuen Studienstruktur und deren Auswirkungen auf die Gesundheit Thementag des Arbeitskreises Gesundheitsfördernde Hochschulen Leuphana Universität Lüneburg 28.03.2008
MehrBurn out Verhindert der aktuelle Leistungsdruck die Bildung -
Beispielbild Burn out Verhindert der aktuelle Leistungsdruck die Bildung - und damit die soziale Kompetenz und kulturelle Identität als möglichen Schutz vor Burn out? Hans-Werner Rückert, Dipl.-Psychologe,
MehrBeispielbild. Studium bolognese. Neue Herausforderungen für die Psychosoziale Betreuung im Kontext der tiefgreifenden Hochschulreformen
Beispielbild Studium bolognese Neue Herausforderungen für die Psychosoziale Betreuung im Kontext der tiefgreifenden Hochschulreformen Hans-Werner Rückert, Dipl.-Psych., PsychTh, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung
MehrBeispielbild. Studium alla bolognese. Stress, Belastungen und Chancen im Kontext der Hochschulreformen
Beispielbild Studium alla bolognese Stress, Belastungen und Chancen im Kontext der Hochschulreformen Hans-Werner Rückert, Dipl.-Psych., PsychTh, Psychoanalytiker Zentraleinrichtung Studienberatung und
MehrZwischen Tradition und Innovation Liegt unsere Zukunft hinter uns?
Beispielbild Zwischen Tradition und Innovation Liegt unsere Zukunft hinter uns? Hans-Werner Rückert Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung Bedeutung von Beratung Zunehmende psychosoziale
MehrHans-Werner Rückert Freie Universität Berlin Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung bifeb
Guidance and Counselling in HE in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union Hans-Werner Rückert Freie Universität Berlin Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung 1 Educational Guidance
MehrMüssen wir uns den Bachelor als einen glücklichen Menschen vorstellen?
Müssen wir uns den Bachelor als einen glücklichen Menschen vorstellen? Lebensphase, psychische Probleme, Beratungsbedarf Hans-Werner Rückert, Dipl.-Psych., PsychTh, Psychoanalytiker H.-W. Rückert EKD-Fachtagung
MehrBeratungsangebote und Beratungskompetenzen an Hochschulen als Aspekte von Serviceorientierung
Beispielbild Beratungsangebote und Beratungskompetenzen an Hochschulen als Aspekte von Serviceorientierung Hans-Werner Rückert ZE Studienberatung und Psychologische Beratung Freie Universität Berlin Wer
MehrStudieneinstieg, aber richtig!
Herzlich willkommen! Studieneinstieg, aber richtig! Hans-Werner Rückert 1 Präsentation im Internet www.fu-berlin.de/studienberatung/team/hwr/index.html Kontakt: hwr@zedat.fu-berlin.de 2 Inhaltsverzeichnis,
MehrZwischen Identitätsdiffusion und Karriereorientierung - Welche Beratung braucht der. Bachelor? Was ist eigentlich mit der Bachelorette?
Zwischen Identitätsdiffusion und Karriereorientierung - Welche Beratung braucht der Hans-Werner Rückert Dipl.-Psych., PsychTh, Psychoanalytiker ZE Studienberatung und Psychologische Beratung der FU Berlin
MehrStudienordnung. für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang. Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 31. März 2008 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2008/2008-70.pdf)
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im
MehrDas Studium rechtzeitig organisieren. Für Berater und Lehrer. Beratungsangebote an Hochschulen
Das Studium rechtzeitig organisieren Für Berater und Lehrer Beratungsangebote an Hochschulen In jeder Lebenslage Die Prüfungsordnung verstehen, den Semesterbeitrag finanzieren, Praktika machen, Auslandserfahrung
MehrPrevDrop - Detecting and Preventing Drop out from Higher Education or Supporting Students to Switch Successfully to VET
Erasmus+ Strategische Partnerschaften Projekt PrevDrop (2014-1-DE01-KA200-000661) PrevDrop - Detecting and Preventing Drop out from Higher Education or Supporting Students to Switch Successfully to VET
MehrInhouse-Schulung For tbildung.mal-alt-werden.de
Dem Hahn im Korb gerecht werden Beschäftigungsangebote für Männer (mit Demenz) gestalten Das Alter ist in Deutschland überwiegend weiblich. Die Beschäftigungsangebote für Senioren und Menschen mit Demenz
MehrFamilie und Studium 2009: Analysebericht zur sozialen Lage der Studierenden
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.07.2012, 9:15 15 Bildung und Wissenschaft Nr. 0350-1206-90 Familie und Studium 2009: Analysebericht
MehrGesundheitsförderung bei Studierenden
Wilfried Schumann Gesundheitsförderung bei Studierenden - Notwendigkeit und Perspektiven - Psychosoziale Beratungsstelle Relative Veränderungen der Fehlzeiten in relevanten Diagnosekapiteln Relative Veränderungen
MehrMobilität von Studierenden im Inland
Mobilität von Studierenden im Inland Vortrag anlässlich des Forums Prüfungsverwaltung - Mobilität in Zeiten von Bologna 12.-13. März 2008 in Hannover Dr. Christoph Heine, Marian Krawietz Mehr und erleichterte
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrUmfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland
Ergebnisse einer repräsentativen Befragung durch TNS Infratest im Rahmen der ver.di Aktionswoche 9.-13. November 2015 Umfrage Stress und Arbeitsbelastung in Deutschland Beruflicher Stress, Arbeitsbelastung
MehrBachelor Informatik Studienschwerpunkt Medizinische Informatik
Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne sollen dazu dienen eine Idee zu geben, wie man sein Studium ohne Verzögerung aufbauen kann. Studierst Du genau nach diesen Empfehlungen, hast Du für jedes Modul
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Studienordnung für den Virtuellen Weiterbildungsstudiengang Wirtschaftsinformatik (VAWi) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vom 7. Dezember 2005 (Fundstelle: http://www.uni-bamberg.de/fileadmin/uni/amtliche_veroeffentlichungen/2005/2005-86.pdf)
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
MehrDie psychosoziale Situation von Studierenden
Wilfried Schumann Die psychosoziale Situation von Studierenden Entwicklungsaufgaben, Stressoren, Beratungsbedarf Psychosoziale Beratungsstelle Ewige Studierendenprobleme Identitätsprobleme Spätadoleszente
MehrFAQ zum Deutschlandstipendium
FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und
MehrWeiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland
Weiterbildende Masterstudiengänge in Deutschland Ergebnisse des Projekts Erhebung und Typisierung berufs und ausbildungsbegleitender Studienangebote [Die Daten in dieser Präsentation sind vorläufig. Sie
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrHerausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium
Keine Behinderung durch Handicap Ergebnisse aus dem World Café TISCHTHEMA Herausforderung: Schreiben wissenschaftlicher Texte im Studium START Bitte klicken Sie auf die einzelnen Texte! Kann man lange
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrWas haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun?
Was haben Beweglichkeit im Alter und Psyche mit einander zu tun? Ein Vortrag über Psychosomatik im Alter Dr. med. Andreas Schmid Facharzt für Innere Medizin FMH Hildi Ruesch Dipl. Physiotherapeutin Inhalt
MehrAmtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015
2 Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 INHALT: Organisation und Verfassung der Hochschule Seite Richtlinie zur Verwendung der Studienqualitätsmittel an der Universität Vechta 3
MehrDas Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu
Das Thema dieses Kapitels ist es, die Häufigkeit der Depression und ihre Bedeutung für die Gesellschaft und für das Gesundheitssystem zu verdeutlichen. 1 Depressionen als Störung müssen sich von Traurigkeit
MehrAlleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München
Alleinerziehende arm und krank? Prof. Dr. Angela Gosch & Prof. Dr. Christian Janßen, Hochschule München 9. Juli 2013, München Gliederung 1. Alleinerziehende und ihre soziale Lage 2. Gesundheitliche Situation
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrDie künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region
Die künftige Ingenieurausbildung in der EU - Brennpunkt Ostsee-Raum oder The Network of Excellence in Mechatronics in the Baltic Sea Region Was ist Mechatronik? Was ist ein mechatronisches System? Mechatronik
MehrSprache/ Zielregion / Individueller Schwerpunkt
Universität Bayreuth Lehrstuhl VWL V Institutionenökonomik Professor Dr. Martin Leschke Sprache/ Zielregion / Individueller Schwerpunkt Sommersemester 2015 1 Sprache / Zielregion / Individueller Schwerpunkt
MehrAlumni-Management und Fundraising
Alumni-Management und Fundraising Wie man unrealistischen Erwartungen begegnen und Erfolgsvoraussetzungen schaffen kann Johannes Ruzicka Mögliche Einbindung von Alumni im Hochschulmanagement Positionierung
MehrBegabtenförderung für Lehramtsstudierende
1 Anliegen / Ziele / Beitrag Unser Anliegen: Förderung von Lehramtsstudierenden mit pädagogischem Führungspotential Unser Ziel: Sensibilisierung für die Aufgaben der eigenverantwortlichen Schule Entwicklung
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrWas bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? Ein Meinungsbild. Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande.
Was bedeutet Inklusion für Geschwisterkinder? unterstützt von Ein Meinungsbild - Irene von Drigalski Geschäftsführerin Novartis Stiftung FamilienBande Haben Sie Kontakt zu Geschwistern schwer chronisch
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
Mehrfür den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen
1 STUDIENORDNUNG für den Studiengang Philosophie mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (Magisterprüfung) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2 Abs. 4
Mehr49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts)
49 Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) (1) Allgemeines a) Der Studiengang Mittelstandsmanagement (Master of Arts) ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von drei Semestern.
MehrFachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB)
mitteilungsblatt Nr.4 16. Februar 2011 Fachhochschule Mainz Seite 47 Fachprüfungsordnung für den konsekutiven Bachelor- Studiengang Internationales Bauingenieurwesen im Fachbereich Technik (FPO-BaIB) an
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrStudiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science
16.11.2015 Dipl.-Ing.-Päd. Eike Zimpelmann Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: http://www.ibp.kit.edu/ Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrFAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER
Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,
MehrBalance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung
Balance halten zwischen Leistung und Gesundheit Lösungen für die Betriebliche Gesundheitsförderung und Personalentwicklung Der Schlüssel liegt nicht darin, Prioritäten für das zu setzen, was auf Ihrem
MehrBundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Fünf-Punkte-Plan Lebenslanges Lernen Eine Initiative der Fachgruppe Aus- und Weiterbildung Karlsruhe, 15. Februar 2006 Februar 2006 Hintergrund Fünf-Punkte-Plan
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrAufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik I und Produktionstechnik II an der Universität Bremen, berichtigt Vom 15.
Aufnahmeordnung für die Masterstudiengänge Produktionstechnik I und Produktionstechnik II an der Universität Bremen, berichtigt Vom 15. Oktober 2015 Der Rektor der Universität Bremen hat am 15. Oktober
MehrJugendhilfe-Internat Bad Fredeburg
Herzlich willkommen! Jugendhilfe-Internat Bad Fredeburg Ergebnisse der Zufriedenheitsabfrage von 2012 http://www.sozialwerk-st-georg.de/ueber-uns/unternehmensbereiche/internat-bad-fredeburg/ Schmallenberg,
MehrModalitäten der LSF-Belegung für die Lehrveranstaltungen
Institut für Humangeographie Dipl.-Geograph Jens Schreiber Telefon +49 (69)-798 23552 Telefax +49 (69)-798 28173 E-Mail schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de Modalitäten der LSF-Belegung
MehrAnhang : Modulbeschreibung. 1 Geltungsbereich
326 Studienordnung für das Modul Berufspädagogik im Rahmen des Studiums für das Lehramt an Berufskollegs an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und der Fachhochschule Münster vom 09. 12. 2005
MehrRichtlinien für die Umsetzung der Erklärung von Bologna an den Fachhochschulen und den Pädagogischen Hochschulen
6.3. Richtlinien für die Umsetzung der Erklärung von Bologna an den Fachhochschulen und den Pädagogischen Hochschulen vom 5. Dezember 00 Der Fachhochschulrat der Schweizerischen Konferenz der kantonalen
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrGIBeT-Bundestagung Mainz 2013. Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master
GIBeT-Bundestagung Mainz 2013 Workshop: Nach dem Bachelor ist vor dem Master oder doch nicht? Orientierungsangebote zum Übergang Bachelor-Master Leitung: Patrick Lange [lange@hwr-berlin.de] & Nicola Theuring
Mehrjuergen.vogt@uni-ulm.de
Benutzerregistrierung für SciFinder on WWW Mitglieder, auch Studenten, der Universität Ulm können SciFinder Scholar für nicht-kommerzielle Zwecke nutzen. Allerdings ist der Zugang personalisiert. Damit
MehrNationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen
Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen Praxisbeispiel: Universität Mannheim Dr. Christian Queva, Leiter Dezernat für Studienangelegenheiten Begrüßung / Kurzvorstellung Christian
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrBibliotheken als konkurrierende Marktteilnehmer?
Bibliotheken als konkurrierende Marktteilnehmer? Eingangsthesen zur Veranstaltung Bibliotheken zwischen Kooperation und Konkurrenz in Zeiten der Hochschulautonomie Eine Veranstaltung der Managementkommission
MehrWiderstand gegen Entwicklung
Widerstand gegen Entwicklung Widerstand gegen Entwicklung lineare Sicht Wunsch: Strategien zur Ausschaltung Widerstand gegen Entwicklung Agent des Wandels Entwicklungsvorhaben Ziel Widerstand gegen Entwicklung
MehrPsychosen. By Kevin und Oliver
Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition
MehrDer Integrationsfachdienst. Aufgaben und Angebote
Der Integrationsfachdienst Aufgaben und Angebote Rahmenbedingungen: SGB IX 109ff Integrationsamt Gesetzliche Grundlage: Integrations- fachdienst Strukturverantwortung Beauftragung/ Koordination Seite 2
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrVR-Verbundstudium das Hochschulprogramm der Volksund Raiffeisenbanken. + Studium BWL Bachelor
Schülerforum 2013 Stefanie Gruber Verbundstudentin der Raiffeisenbank Roth-Schwabach seit 2011 VR-Verbundstudium das Hochschulprogramm der Volksund Raiffeisenbanken = Ausbildung zur Bankkauffrau + Studium
MehrWie international muss eine Hochschulverwaltung sein?
HRK Vernetzungstagung Wie kann Internationalisierung zu Hause gelingen? Berlin, 1./2.12.2014 Wie international muss eine Hochschulverwaltung sein? Dr. Heike Tauerschmidt Ltg. International Office Hochschule
MehrVerkündungsblatt. Amtliche Bekanntmachungen. Nr. 40 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Dienstag, 7. Juli 2015
Verkündungsblatt Amtliche Bekanntmachungen Nr. 40 / Seite 1 VERKÜNDUNGSBLATT DER UNIVERSITÄT TRIER Dienstag, 7. Juli 2015 Herausgeber: Präsident der Universität Trier Universitätsring 15 54296 Trier ISSN
Mehr1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20
Inhaltsverzeichnis 1. Management Summary... 11 2. Methodik der Befragung... 17 3. Vergabe des Awards... 19 3.1 Angaben der Versicherer... 20 3.1.1 Beteiligung am Single Sign-on (SSO)... 21 3.1.2 Beauskunftung
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
Mehrwas plant ihr nach dem abi?
was plant ihr nach dem abi? www.bachelor-studie.de Die Bachelor Studie ist eine Befragung in Kooperation mit Einstieg Partner Partner & Förderer Partner Hochschulen Förderer Hochschulen Mu n i c h B u
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrSind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.
Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,
MehrErfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten
Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester
MehrSolutions for Business. Menschwerdung. Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen?
Menschwerdung Warum hat das bei mir so gut geklappt und warum nicht bei anderen? 1 Am Anfang waren wir alle einmal gleich, naja abgesehen von finanziellen Grundlagen des Elternhauses.. 2 Am Anfang waren
MehrZukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit
Factsheet zur Studie Zukunftstrends: Recyclingpapier und ökologische Nachhaltigkeit Die wichtigsten Kernaussagen Initiative Pro Recyclingpapier/ A.T. Kearney, September 2010 Unternehmen werden in Zukunft
MehrAlumni & Career Center der TUHH. Servicebereich Lehre und Studium
Alumni & Career Center der TUHH Servicebereich Lehre und Studium 1 Campus der TUHH im Hamburger Süden Gründungsjahr 1978 2 TUHH Überblick 2010 6 Studiendekanate 96 Professorinnen und Professoren 460 Wissenschaftliche
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrEmpathie und prosoziales Verhalten
Empathie und prosoziales Verhalten 1. Entwicklungskonzept der Empathie 2. Geschlechterspezifische Unterschiede der Empathie 3. Entwicklungsabhängige Veränderung im prosozialen Verhalten 4. Individuelle
MehrAGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.
AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei
MehrKinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die
MehrAuslobung des Hessischen Familienpreises 2016
Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr
MehrTag des Datenschutzes
Tag des Datenschutzes Datenschutz und Software: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser Dr. Michael Stehmann Zur Person Rechtsanwalt Dr. Michael Stehmann Studium der Rechtswissenschaft an der Universität
Mehraáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå
aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrFakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig
13/65 Universität Leipzig Fakultätsübergreifende Ordnung zur Regelung des Teilzeitstudiums an der Universität Leipzig Vom 26. Februar 2013 Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat
MehrEuropäisches PPP Kompetenzzentrum: Best Practice im öffentlichen Sektor. Dr. Goetz von Thadden, EPEC. Jahrestagung des BPPP Berlin, 19.
Europäisches PPP Kompetenzzentrum: Best Practice im öffentlichen Sektor Dr. Goetz von Thadden, EPEC Jahrestagung des BPPP Berlin, 19. November 2009 1. Wer oder was ist EPEC? 2. Was will EPEC und wie? 3.
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrGesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen
Gesundheitsorientierte Führung zur Kunst andere und sich selbst gesund zu führen Workshop des ONGKG 19.März 2013 Dr. Christian Scharinger, MSc Ausgangs - Hypothesen -Die Führungskraft ist aus Sicht der
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrStudienbeiträge und Marketing
Studienbeiträge und Marketing Markus F. Langer, CHE 07. Juni 2006 CHE - unabhängig, kreativ und umsetzungsorientiert CHEckliste 3: Marketing und Angebotspolitik 1. SWOT-Analyse für das eigene Studienangebot
Mehr