Ihr Pflegetagebuch Zusätzliche Betreuungsleistung Leistungsantrag Pflegeversicherung Ärztlicher Fragebogen
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- Markus Hummel
- vor 8 Jahren
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1 Checklisten für Besichtigungen 1 Wohnen mit Service Pflegewohnen Fragebogen & Formulare Ihr Pflegetagebuch Zusätzliche Betreuungsleistung Leistungsantrag Pflegeversicherung Ärztlicher Fragebogen
2 Liebe Leserinnen und Leser, die Qualität einer Pflegeeinrichtung zeigt sich vor allem in Details. Die Checklisten von Seniorplace unterstützen Sie bei der Besichtigung infrage kommender Einrichtungen. Nutzen Sie das Pflegetagebuch, um den aktuellen Pflegeaufwand zu dokumentieren. Eine wertvolle Hilfe kann für Sie auch unser unter erhältlicher Pflegestufenrechner sein. Unkompliziert können Sie mit unserem Formular Leistungen der Pflegeversicherung bei Ihrer Krankenkasse beantragen. Zum Einzug in Ihre Wunscheinrichtung lassen Sie einfach Ihren behandelnden Arzt den ärztlichen Fragebogen ausfüllen. Mit Ihrer Rückmeldung zum Einzug bleibt der Service von Seniorplace für Familien auch zukünftig kostenfrei. Gertrud Graf Leitung Servicecenter 2 Bettina Voigt Birgit Grasza Anja Ihme Karola Köhnke Doris Jentsch Claudia Bundschuh Gabriele Ullrich Doris Funke Sylvia Zillmann Gabriele Näther Maren Umstädter Rebecca Seling Claude Dietze Gaby Neumann Sonja Citron Ingrid Weber Ursula Schmiedel Margit Richartz Isabel Gahlich Maritta Pietzsch Renate Beelitz Maike Wessel Petra Israel Stefanie Fuchs Sie haben Fragen, wir sind für Sie da! gebührenfreie 24h Hotline
3 Checkliste für Besichtigungen Wohnen mit Service Die richtige Einrichtung für Betreutes Wohnen auszusuchen ist nicht immer leicht. Welche Serviceleistungen sind im Mietpreis enthalten? Sind Haustiere erlaubt? Werden auch Veranstaltungen außer Haus mit einem Fahrdienst angeboten? Mit diesem praktischen Leitfaden können Sie vor Ort die wichtigsten Aspekte in Ruhe durchgehen, damit Sie für sich oder Ihren Angehörigen die richtige Wahl treffen. In allen Fragen stehen wir Ihnen unter (gebührenfrei) zur Seite. 1. Das Ambiente Entspricht die Größe der Wohnanlage Ihren Vorstellungen? Wirkt die Einrichtung angenehm, freundlich auf Sie? Fühlen Sie sich willkommen? Ist der Eingangsbereich mit einer Rezeption besetzt? Rund um die Uhr? Sind Haustiere erlaubt? Wie viele Gemeinschaftsräume gibt es in der Wohnanlage (z. B. Aufenthaltsräume, Fernsehzimmer, Bibliothek, Restaurant, Cafeteria, Hobbyraum)? 3 Wie empfinden Sie die Atmosphäre in der Einrichtung (z. B. Pflanzen, Bilder, Helligkeit, Sitzecken etc.)? Ist die Wohnanlage seniorengerecht (z. B. Aufzug, breite Türen, stufenlose Zugänge zum Balkon, keine Schwellen innerhalb der Appartements)? 2. Ihr Appartement Wirkt das Appartement (z. B. Größe, Lage, Zustand) ansprechend? Entspricht die technische Ausstattung Ihren Ansprüchen (z. B. Telefon, Aufzüge, Notrufanlage)? Gibt es eine Terrasse oder einen Balkon? Sind zusätzliche Schließfächer/ein Safe zur Sicherung bzw. Verwahrung von Wertgegenständen vorhanden? Wir sind jederzeit gebührenfreie für Sie da: h Hotline
4 3. Die Serviceleistungen Sind im Mietpreis Serviceleistungen oder eine Servicepauschale enthalten? Wenn ja, welche (z. B. Hausmeister, Appartementreinigung)? Welche kostenpflichtigen Serviceleistungen werden zusätzlich angeboten? Ist die Pflege bei vorübergehender Krankheit oder anschließender Pflegebedürftigkeit gewährleistet? Erfragen Sie den Leistungsumfang. Ist für Sie ein/e Ansprechpartner/in zur Beratung, Information und Vermittlung von Dienstleistungen da? Sind Dienstleistungsanbieter frei wählbar? Entsprechen die Serviceleistungen insgesamt Ihren Bedürfnissen, Wünschen und Vorstellungen? 4. Aktivitäten zum Wohlfühlen Besteht ein breites Kultur- und Freizeitangebot? Werden auch Veranstaltungen außer Haus mit Fahrdienst angeboten? 4 Gibt es ein Kur- und Wellnessangebot (z. B. Sauna, Schwimmbad, Whirlpool, Massage)? Sind die Angebote kostenpflichtig? Entspricht das Angebot Ihren Interessen und Wünschen? 5. Außenanlage & Umgebung Wie ist die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel? Sind Einkaufsmöglichkeiten und z. B. eine Bank, eine Post, ein Friseur, Restaurants, Cafés und Arztpraxen in unmittelbarer Nähe vorhanden? Gibt es eine Gartenanlage, einen Park oder eine Terrasse? Sind diese einladend gestaltet? Sind genügend Parkmöglichkeiten in der Nähe? Entspricht die Umgebung Ihren Vorstellungen?
5 6. Essen & Trinken Wird ein Mittagstisch angeboten? Werden Sonderwünsche berücksichtigt? Sind Getränke kostenpflichtig? Bestehen Wahlmöglichkeiten? Sind auch Frühstück und Abendessen im Angebot enthalten? Gibt es ein Restaurant und auf Wunsch einen Zimmerservice? Lassen Sie sich bei Ihrem Besuch einen Speise- oder Menüplan zeigen. Fragen Sie, ob ein (Probe-)Essen möglich ist, oder nehmen Sie an einer Mahlzeit teil. Ist das Essen ansprechend angerichtet und schmackhaft? Wird es freundlich serviert? 7. Das Beratungsgespräch und die Vertragsgestaltung Fühlen Sie sich umfassend beraten? Wurden Sie über das Betreuungs- und Pflegeangebot in Ihrem Appartement detailliert informiert? Sind die Kosten für Miete, Betriebskosten und Serviceleistungen im Vertrag detailliert aufgeführt? Lassen Sie sich den Mietvertrag aushändigen, um die Details ganz in Ruhe zu prüfen. 5 Anmerkungen & Notizen Sie sind unsicher und wissen nicht, ob Sie sich in der Wohnanlage wohlfühlen würden? Dann vereinbaren Sie ein Probewohnen. Gerne bieten die Seniorenwohnanlagen einen solchen Aufenthalt auf Probe an, damit Sie für sich die richtige Entscheidung treffen. Wir sind jederzeit gebührenfreie für Sie da: h Hotline
6 Checkliste für Besichtigungen Pflegewohnen Interessieren Sie sich für ein Pflegeappartement, so können Sie mit diesem praktischen Leitfaden vor Ort die wichtigsten Aspekte in Ruhe durchgehen. Besteht die Möglichkeit, eigenes Mobiliar mitzubringen? Duftet es frisch und sauber? Gibt es ein Beschäftigungsangebot, das Ihren Wünschen und Interessen entspricht? Mit unserer Checkliste treffen Sie für sich oder Ihren Angehörigen die richtige Wahl. In allen Fragen stehen wir Ihnen unter 1. Das Ambiente Wirkt die Einrichtung angenehm, freundlich auf Sie? Fühlen Sie sich willkommen? Wie geräumig sind die Zimmer? Haben Sie einen Balkon oder eine Terrasse? Besteht die Möglichkeit, eigenes Mobiliar mitzubringen? Sind Haustiere erlaubt? Wie viele Gemeinschaftsräume gibt es (z. B. Aufenthaltsräume, Fernsehzimmer, Bibliothek)? (gebührenfrei) zur Seite. 6 Gibt es Orientierungshilfen (z. B. Hinweisschilder, verschiedenfarbige Gestaltung der Flure oder Stockwerke)? 2. Die Sicherheit Ist der Eingangsbereich mit einer Rezeption besetzt? Rund um die Uhr? Sind zusätzliche Schließfächer/ein Safe zur Sicherung bzw. Verwahrung von Wertgegenständen vorhanden? Anmerkungen & Notizen
7 3. Umgang & Personalausstattung Wie erleben Sie bei Ihrem Rundgang durch das Haus den Umgang mit den Bewohnern und Mitarbeitern? Sind Sie mit der Anzahl und Qualifikation der Pflegekräfte zufrieden? Erkundigen Sie sich, mit welchen Kräften die soziale Betreuung erfolgt. Machen die Bewohner einen gepflegten (z. B. gut rasierten, gut frisierten) und passend gekleideten Eindruck auf Sie? Fühlen Sie sich im Wohnbereich willkommen? 4. Ausstattung & Sauberkeit Entsprechen die Räumlichkeiten Ihren Vorstellungen? Sind Flure und Gemeinschaftsräume frei von ungenutzten Rollstühlen, Betten, Pflegewagen, Wäschesäcken usw.? Fragen Sie, wie oft die Zimmer, Appartements und Etagen oder Stationen gereinigt werden. Werden dabei Ruhezeiten berücksichtigt? Gibt es einen hauseigenen Wäscheservice? Wie oft wird die Wäsche gewechselt und gereinigt? Duftet es frisch und sauber? Macht die Einrichtung auf Sie insgesamt einen gepflegten Eindruck? 7 5. Pflege & medizinische Versorgung Werden medizinische, behandlungspflegerische und therapeutische Maßnahmen mit den Bewohnern oder Angehörigen persönlich besprochen und dokumentiert? Besteht eine Zusammenarbeit mit niedergelassenen Hausärzten und Fachärzten? Ist eine freie Arztwahl möglich? Halten die Ärzte regelmäßige Sprechstunden in der Einrichtung ab? Werden Gymnastik, Krankengymnastik und Beschäftigungstherapie angeboten? Ist eine therapeutische und pflegerische Betreuung bei Demenz gewährleistet? Wir sind jederzeit gebührenfreie für Sie da: h Hotline
8 6. Aktivitäten zum Wohlfühlen Gibt es ein Beschäftigungsangebot, das Ihren Interessen und Wünschen entspricht? Um sich in der Einrichtung wohlzufühlen, ist für aktive Senioren und Seniorinnen ein breites Kultur- und Freizeitprogramm wichtig. Entspricht das Angebot Ihren Interessen und Wünschen? Finden regelmäßige Gottesdienste statt, sofern Sie darauf Wert legen? Werden Veranstaltungen außer Haus mit Fahrdienst angeboten? 7. Umgebung für die warme Jahreszeit & Serviceangebote Sind Serviceleistungen, d. h. Cafeteria, Kiosk, Friseur, Massagepraxis, innerhalb der Einrichtung oder in unmittelbarer Nähe gegeben? Wirken diese Angebote ansprechend? Sind die Gartenanlage bzw. der Park einladend gestaltet? Werden auch im Grünen Freizeitaktivitäten angeboten? Sind genügend Parkmöglichkeiten in der Nähe? Entspricht die Umgebung Ihren Vorstellungen? 8 8. Essen & Trinken Ist die Einnahme der Mahlzeiten in verschiedenen Bereichen möglich (Speisesaal, Wohnbereich, Zimmer etc.)? Gibt es im Speisesaal eine feste Sitzordnung? Bestehen Wahlmöglichkeiten? Wird Diät- oder Schonkost angeboten? Werden Sonderwünsche berücksichtigt? Gibt es auf Wunsch Zwischenmahlzeiten? Werden Getränke kostenfrei gereicht? Sind die Essenszeiten flexibel oder fest? Lassen Sie sich bei Ihrem Besuch einen Speiseplan zeigen. Fragen Sie, ob ein (Probe-)Essen möglich ist, oder nehmen Sie an einer Mahlzeit teil. Ist das Essen ansprechend angerichtet und schmackhaft? Wird es freundlich serviert?
9 9. Beratungsgespräch & Vertragsgestaltung Fühlen Sie sich umfassend beraten? Ist man auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse eingegangen? Wurden Sie über das Betreuungs- und Pflegeangebot Ihrer Einrichtung detailliert informiert? Sind die Kosten und Serviceleistungen im Vertrag detailliert aufgeführt? Lassen Sie sich den Heimvertrag aushändigen, um die Details ganz in Ruhe zu prüfen. Anmerkungen & Notizen 9 Wir sind jederzeit gebührenfreie für Sie da: h Hotline
10 Ihr Pflegetagebuch Nach einer Antragstellung auf Leistungen der Pflegekasse bewertet der Medizinische Dienst der Krankenkasse (MDK) den Umfang des Pflege- und Hilfebedarfs nach den Richtlinien des Sozialgesetzbuches XI (SGBXI) unter anderem durch eine Begutachtung der pflegebedürftigen Person im häuslichen Umfeld. Dieser Besuch vermittelt jedoch nur einen eingeschränkten Eindruck von der tatsächlichen Bedürftigkeit. Auf den nachfolgenden Tagebuchseiten haben Sie die Möglichkeit, Hilfestellungen und Pflegeleistungen am Tag und in der Nacht detailliert aufzuzeichnen. Eine einwöchige Dokumentation wird dem Gutachter des MDK bei der Feststellung der Pflegestufe eine wertvolle Hilfe sein. In allen Fragen stehen wir Ihnen unter (gebührenfrei) zur Seite. Tagebuch für: Name, Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: 10 Geburtsdatum: Krankenkasse: Tagebuch geführt von: Gesetzlicher Betreuer: Pflegetag (Datum): vom: bis: 1. Ernährung: Bereitstellen von Speisen und Getränken, Hilfe beim Essen und Trinken einschließlich Sondennahrung, Zubereitung bei Nahrungsaufnahme Hilfe bei Zeitaufwand in Minuten Art der Hilfe morgens mittags abends nachts 22-6 Uhr Anleitung oder Beaufsichtigung Unterstützung teilweise oder volle Übernahme erforderlich mundgerechte Nahrungszubereitung Aufnahme der Nahrung Gesamtzeit Ernährung Minuten
11 2. Körperpflege: auch Bereitstellen von Utensilien, Nachbereitung, orientierende Hilfe, Pflege des Körpers Hilfe bei Zeitaufwand in Minuten Art der Hilfe morgens mittags abends nachts 22-6 Uhr Anleitung oder Beaufsichtigung Unterstützung teilweise oder volle Übernahme erforderlich Waschen ganzer Körper Teilwäsche Duschen Baden Zahnpflege Kämmen Rasieren Darm- und Blasenentleerung Wasserlassen Stuhlgang Richten der Kleidung Wechseln von Windeln Wechseln/Entleeren des Unrinbeutels/ Stomabeutels Gesamtzeit Körperpflege Minuten Hauswirtschaftliche Versorgung Hilfe bei Zeitaufwand in Minuten Art der Hilfe morgens mittags abends nachts 22-6 Uhr Anleitung oder Beaufsichtigung Unterstützung teilweise oder volle Übernahme erforderlich Einkaufen Kochen Reinigen der Wohnung Spülen Wechseln/Waschen der Wäsche/Kleidung Beheizen der Wohnung Gesamtzeit Hausw. Minuten Wir sind jederzeit gebührenfreie für Sie da: h Hotline
12 4. Mobilität: auch Bewegung, Lagerung, Begleitung Hilfe bei Zeitaufwand in Minuten Art der Hilfe morgens mittags abends nachts 22-6 Uhr Anleitung oder Beaufsichtigung Unterstützung teilweise oder volle Übernahme erforderlich Aufstehen/Zubettgehen Aufstehen (Rollstuhl) Ankleiden Auskleiden Umlagern Gehen/ Bewegen im Haus Stehen Treppensteigen Verlassen/Wiederaufsuchen der Wohnung Gesamtzeit Mobilität Minuten Gesamtzeit Grundpflege Minuten 5. Anmerkungen & Notizen 12 Unterschrift Pflegebedürftige(r), gesetzlicher Betreuer Unterschrift Tagebuchführer
13 Zusätzliche Betreuungsleistung Pflegebedürftige, die aufgrund demenzieller Erkrankung, geistiger Behinderung oder psychischer Einschränkungen einen erheblichen allgemeinen Betreuungsbedarf haben, können bei den Krankenkassen zusätzliche Betreuungsleistungen beantragen. Die Voraussetzung für die Zusatzleistung ist erfüllt, wenn der medizinische Dienst der Kassen bei den Betroffenen eine dauerhafte, erhebliche Einschränkung der Alltagskompetenz aufgrund von Krankheit oder Behinderung feststellt. Zusätzliche Betreuungsleistungen erhalten auch Personen mit der sogenannten Pflegestufe 0, bei denen die benötigte Hilfestellung im Bereich der Grundpflege und hauswirtschaftlichen Versorgung nicht das Ausmaß der Pflegestufe I erreicht. 1. Daten des Pflegebedürftigen Name, Vorname: 2. Diagnose Folgende Fähigkeitsstörungen sind bei der Beurteilung durch den MDK maßgebend ankreuzen, mehrfaches Ankreuzen ist möglich): (bitte Zutreffendes Unkontrolliertes Verlassen der Wohnung Verkennen oder Verursachen gefährdender Situationen 13 Unsachgemäßer Umgang mit gefährlichen Gegenständen Tätliche oder verbale Aggression Situativ unangemessenes Verhalten Körperliche oder seelische Bedürfnisse werden nicht erkannt Ablehnung von therapeutischen und schützenden Maßnahmen Gestörte Hirnfunktionen verhindern Bewältigung sozialer Alltagssituationen (Beeinträchtigung des Gedächtnisses, vermindertes Urteilsvermögen) Störung des Tag-Nacht-Rhythmus Unfähigkeit der eigenständigen Planung und Strukturierung des Tagesablaufs Ausgeprägte Gefühlsschwankungen Niedergeschlagenheit, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit (therapieresistente Depression) Wir sind jederzeit gebührenfreie für Sie da: h Hotline
14 Unsicher, welche Pflegestufe? Unter können Sie Ihre Pflegestufe ganz einfach berechnen. Pflegenstufenrechner Pflegestufenrechner Sie haben noch kein Gutachten? Mit unserem Pflegestufenrechner können Sie anhand des Fragenkatalogs vorab die voraussichtliche Pflegestufe ermitteln. Bitte beachten Sie, dass die Berechnung zwar ohne Gewähr erfolgt, Ihnen aber eine erste Orientierung bietet. 14 Welche Wohnform ist die richtige? Informieren Sie sich auf über Wohnen mit Service und Pflegewohnen. Wohn- und Pflegeformen In unserem kurzen Video informieren wir Sie über die wichtigsten Unterschiede zwischen einem Pflegeplatz im klassischen Pflegeheim und einem Pflegeappartement im Betreuten Wohnen. 00:20/12:00
15 hier abtrennen Leistungsantrag Pflegeversicherung an Ihre Krankenkasse Absender Datum: Versichertennummer: Geburtsdatum: Erstantrag Höherstufung Beihilfeberechtigung Antrag auf Leistungen 15 Häusliche Pflege Sachleistungen Geldleistungen Kombinationsleistungen Stationäre Pflege (Pflegeheim) Behandelnder Arzt Name, Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Telefon/Fax: Ich bin damit einverstanden, dass mein o. g. Arzt vorhandene ärztliche Berichte, Gutachten und Befunddokumentationen dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung zur Verfügung stellt, soweit sie für die Begutachtung der Pflegebedürftigkeit erforderlich sind. Ort, Datum Unterschrift des Versicherten Wir sind jederzeit gebührenfreie für Sie da: h Hotline
16 Anmerkungen & Notizen hier abtrennen 16
17 hier abtrennen Ärztlicher Fragebogen Mit diesem übersichtlichen Formular können Sie die Wunscheinrichtung über den gesundheitlichen Zustand der pflegebedürftigen Person informieren und erleichtern die medizinische Aufnahme. Einfach von dem behandelnden Hausarzt oder Stationsarzt der Klinik ausfüllen lassen und beim Einzug mitbringen. 1. Patientendaten Name, Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Ort: Geburtsdatum: Krankenkasse: 2. Diagnose Diagnose(n) zum Zeitpunkt der Begutachtung: 17 Schilderung der derzeitig wichtigsten Krankheitserscheinungen, insbesondere der vorliegenden Funktionsstörungen u. a. Bewegungsapparat, Sinnesorgane, Kreislauf: Liegen psychische Störungen vor? ja nein Liegen körperliche Behinderungen vor? ja nein Wir sind jederzeit gebührenfreie für Sie da: h Hotline
18 3. Benötigt der Patient Hilfe beim...? Gehen: nein gelegentlich oft dauernd hier abtrennen Waschen: Ankleiden: Frisieren und Rasieren: Aufstehen aus dem Bett: Benutzen der Toilette: Zubettgehen: Treppensteigen: Essen: 4. Ist der Patient...? desorientiert: zeitlich: örtlich: nein gelegentlich oft dauernd gelegentlich oft dauernd ja 18 persönlich: situativ: bettlägerig: nachts unruhig: gelegentlich oft dauernd gelegentlich oft dauernd nein gelegentlich oft dauernd nein gelegentlich oft dauernd inkontinent: Stuhlinkontinenz: Urininkontinenz: nein gelegentlich oft dauernd nein gelegentlich oft dauernd Dauerkatheder: nein ja Wie ist die Gemütsstimmung (seelische Verfassung)? freundlich kooperativ/offen unzufrieden/verdrießlich Ist eine geschlossene Unterbringung notwendig? ja nein
19 hier abtrennen Besteht eine Suchtkrankheit? ja nein Bestehen ansteckende oder meldepflichtige Krankheiten (wie z. B. TBC)? ja nein Welche Medikamente müssen verabreicht werden? Benötigt der Patient spezielle Kostformen (Diät-/Schonkost)? ja nein Wird der Patient künstlich ernährt? nein PEG-Sonde Nasensonde Trinknahrung 19 Liegt bereits eine Pflegestufe vor? H nein, Antrag gestellt am: Höherstufung beantragt 5. Hinweise/Bemerkungen Diesem Gutachten liegt eine persönliche Untersuchung des Patienten zugrunde. Ort, Datum Stempel und Unterschrift des Arztes Wir sind jederzeit gebührenfreie für Sie da: h Hotline
20 Information, Beratung und Vermittlung Wir sind jederzeit für Sie da: gebührenfreie 24h Hotline
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