Interne Schulung methodisches Standardisieren von Verbesserungserfolgen
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- Götz Sauer
- vor 8 Jahren
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1 Interne Schulung methodisches Standardisieren von Verbesserungserfolgen WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN - Sofort nutzbar, permanente Updates, in der Praxis erprobt
2 Nutzungsbedingungen von Fachinformationen (1) Fürr vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen haftet der Lizenzgeber. Dies gilt auch fürf r Erfüllungsgehilfen. (2) Fürr Garantien haftet der Lizenzgeber unbeschränkt. nkt. (3) Fürr leichte Fahrlässigkeit haftet der Lizenzgeber begrenzt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden. (4) Der Lizenzgeber haftet nicht fürf r Schäden, mit deren Entstehen im Rahmen des Lizenzvertrags nicht gerechnet werden musste. (5) Fürr Datenverlust haftet der Lizenzgeber nur, soweit dieser auch bei i der Sorgfaltspflicht entsprechender Datensicherung entstanden wäre. w (6) Eine Haftung fürf r entgangenen Gewinn, fürf r Schäden aus Ansprüchen Dritter gegen den Lizenznehmer sowie fürf r sonstige Folgeschäden ist ausgeschlossen. (7) Der Lizenzgeber haftet nicht fürf r den wirtschaftlichen Erfolg des Einsatzes der Tools oder Trainings. (8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt. 2
3 Hinweise zur Anpassung und Nutzung der Präsentation Hinweise zur Anpassung der Präsentation: Um das Tool an Ihre Dokumentenstruktur anzupassen, gehen Sie (hier am Beispiel der Version MS Office 2003 dargestellt) bitte folgendermaßen vor: 1. Löschen Sie nicht gewünschte Folien, indem Sie Normalansicht wählen und diese in der Folienansicht mit der rechten Maustaste markieren undu aus dem Kontextmenü Folie löschenl schen wählen. 2. Mit der Menüfolge Ansicht, Master, Folienmaster können Sie diesen nun öffnen und das Design der Folien entsprechend Ihren WünschenW gestalten. 3. Das Logo löschenl Sie, indem Sie es markieren und die Entfernen-Taste (Entf) betätigen. tigen. 4. Ein neues Logo fügenf Sie über die Menüpunkte Einfügen - Grafik - aus Datei ein. 5. Alternativ zum LöschenL der nicht benötigten Folien könnenk Sie diese in der Präsentation ebenso verbergen, indem Sie diese in der Folienansicht (linke Spalte) mit der rechten Maustaste markieren und aus dem Kontextmen enü Folie ausblenden wählen. 3
4 Hinweise zur Anpassung und Nutzung der Präsentation Hinweise zur Vorführung der Präsentation: Viele der Folien besitzen eine Animation. Diese könnenk Sie verändern, indem Sie Bildschirmpräsentation - Benutzerdefinierte Animation... auswählen. Zur Vorführung der Präsentation genügt gt alternativ die Taste F5. Hinweis: Unter Bildschirmpräsentation - Bildschirmpräsentationsentation einrichten können Sie durch Aktivieren des Feldes Präsentation ohne Animation diese Option ausschalten. Hinweise zum Ausdruck von Unterlagen: Sie könnenk die Unterlagen in unterschiedlicher Form zur Verfügung stellen: 1. Folienausdruck (Dargestellt wird nur der Folieninhalt, jeweils eine Folien pro Seite) 2. Handzettel (Dargestellt wird nur der Folieninhalt. Die Anzahl der Folien pro o Seite ist im Druckmenü definierbar) 3. Notizseite (Dargestellt wird der Folieninhalt auf der HälfteH der Seite, jeweils eine Folie pro Seite. Zusätzlich wird der Erläuterungstext des Notizfeldes unterhalb der Folien wiedergegeben) 4. Gliederungsansicht (Dargestellt werden die Folien als Symbol und die Folienüberschriften) 4
5 Interne Schulung "methodisches Standardisieren" Trainerleitfaden Zeitbedarf (ca.) 1. Standards: Fundament unseres täglichent Lebens 2. Standardisieren heißt, die beste Praxis anzuwenden 02 Folien 3. Ebenen der Standardisierung 4. Standardisierung von Verfahren bzw. TätigkeitenT 5. Organisatorisch-technische technische Verfahrensstandards 6. Operativ-technische technische Standards auf Werkerebene 03 Folien 15 min. 02 Folien 10 min. 05 Folien 25 min. 02 Folien 10 min. 05 Folien 25 min. 04 Folien 20 min. Summe (netto): 105 min. 5
6 So finden Sie den richtigen Zugang zum methodischen Standardisieren
7 Interne Schulung "methodisches Standardisieren" Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos 1. Standards: Fundament unseres täglichent Lebens 2. Standardisieren heißt, die beste Praxis anzuwenden 3. Ebenen der Standardisierung 4. Standardisierung von Verfahren bzw. TätigkeitenT 5. Organisatorisch-technische technische Verfahrensstandards 6. Operativ-technische Sie möchten technische sich über dieses Standards und weiteretools auf Werkerebene 7
8 Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Standards: Fundament unseres täglichent Lebens 8
9 Standards: Fundament unseres täglichent Lebens Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Ein Standard ist ein öffentlich zugängliches technisches Dokument, das unter Beteiligung aller interessierter Parteien entwickelt wird und deren Zustimmung findet. Der Standard beruht auf Ergebnissen aus Wissenschaft und Technik und zielt darauf ab, das Gemeinwohl zu fördern. British Standards Institution 9
10 Standards: Fundament unseres täglichent Lebens Standardisierung Einrichtung sichert und Nutzung Wirkungsvorteile eines Prepay-Kontos und verhindert somit (Geld-)Verschwendung, Einsparungen durch durch attraktive z.b. Bonusprogramme höhere verkaufte Stückzahlen gleicher Produkte, Reduzierung von Entwicklungsaufwänden, besseren Ausgleich von Angebot und Nachfrage, Verkürzung bzw. Vereinfachung von Vertragsverhandlungen und Verträgen, 10
11 Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Standardisieren heißt, die beste Praxis anzuwenden 11
12 Standardisieren heißt, die beste Praxis anzuwenden Standardisieren Einrichtung bedeutet und Nutzung ein verbessertes eines Prepay-Kontos Qualitätsniveau abzusichern! Verbesserung Plan Do Sie möchten sich Act über Check dieses und weiteretools Standardisierung Stetige Verbesserung 12 Zeit
13 Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Ebenen der Standardisierung 13
14 Ebenen der Standardisierung Vereinheitlichung Einrichtungvon und Methoden, Nutzung eines Gegenständen Prepay-Kontosund Verfahrensweisen durch stufenweise Standardisierung Konzepte bzw. Grundsätze Standardisierungsebenen Verfahren bzw. Tätigkeiten Gegenstände bzw. Objekte 14
15 Ebenen der Standardisierung Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Standardisierung von Konzepten bzw. Grundsätzen Vorgehenskonzept Standards mit sinnfälligen logischen Ordnungsprinzipien (z.b. PDCA-Logik) 15 Grundsatz Standard als Basis für nachfolgende Überlegungen, Aussagen oder Tätigkeiten
16 Ebenen der Standardisierung Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Standardisierung von Verfahren bzw. Tätigkeiten Technologie Standardisierung technischer Einrichtungen und der Infrastruktur 16 Arbeitsorganisation Standardisierung von Arbeitsabläufen zur Sicherung eines hohen Qualitätsniveaus
17 Ebenen der Standardisierung Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Standardisierung von Gegenständen bzw. Objekten Normung Standardisierung von Einzelteilen und Baugruppen 17 Typung Standardisierung von Endprodukten durch Typisierung
18 Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Standardisierung von Verfahren bzw. TätigkeitenT 18
19 Standardisierung von Verfahren bzw. TätigkeitenT Zielgruppenspezifische Einrichtung und Nutzung Ausprägung eines Prepay-Kontos der Standardisierung von Verfahren bzw. Tätigkeiten QMH Managementebene Fachbereichsebene Schritt B Schritt C Schritt D Tätigkeitsstandards Verfahrensstandards Arbeitsverteilungsblatt Schritt A 1 19 Arbeitsphase Arbeitsphase 2 Werkerebene Arbeitsphase
20 Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Organisatorisch-technische technische Verfahrensstandards 20
21 Organisatorisch-technische technische Verfahrensstandards Methoden Einrichtung und Standards undder Nutzung Darstellung einesorganisatorisch-technischer Prepay-Kontos Verfahrensabläufe Prozessorientierte Sicht Objektorientierte Sicht 21 Wissensorientierte Sicht
22 Organisatorisch-technische technische Verfahrensstandards Eine standardisierte EinrichtungBeschreibungssprache und Nutzung eines Prepay-Kontos nutzt einheitliche Symbolik Symbol Beschreibung Ein Ereignis ist der Auslöser oder das Ergebnis eines Ablaufs. Als passive Komponente repräsentiert das Ereignis Zustandsausprägungen. Fachliche, organisatorische oder technische Aufgabe, die von einer Organisationseinheit, zu einer Zeit, an einem Ort durchgeführt werden soll. Subprozesse sind eine Bündelung von Aktivitäten, die eine definierte Teilaufgabe in einem oder mehreren Geschäftsprozessen definieren. Der UND-Operator wird eingesetzt, wenn alle Fälle parallel zueinander eintreten müssen. Der ODER-Operator wird eingesetzt, wenn einer oder mehrere Fälle eintreten können. Sie Der möchten XOR-Operator sich über definiert diesesalternativen, und weiteretools die exklusiv, d.h. nur einzeln eintreten können. Eine Organisationseinheit ist ein Element der Aufbauorganisation und stellt dar, welche Rolle oder Funktion diese einnimmt. Das Informationsobjekt ist ein Element des Datenflusses (Kundendaten, Materialdaten, ) Dokument bzw. Dokumente, die in Papierform vorliegen. 22
23 Organisatorisch-technische technische Verfahrensstandards Darstellung Einrichtung der prozessorientierten und Nutzung eines SichtPrepay-Kontos mittels ereignisgesteuerter Prozessketten Einsparungen (EPK) durch attraktive Bonusprogramme Ereignis 2 Ereignis 1 Funktion xor Sie möchten sich Input über dieses und weiteretools Output Organisations- einheit Informations- objekt Informations- objekt 23 Ereignis 3
24 Organisatorisch-technische technische Verfahrensstandards TypischeEinrichtung Vorgehensschritte und Nutzung bei der Modellierung eines Prepay-Kontos von Prozessen/Verfahren 1. Definition des Prozesses 2. Identifikation der beteiligten Bereiche 3. Festlegung der Prozessstruktur, d.h. Definition seiner Unterprozesse 4. Definition der Ablaufreihenfolge und des Datenflusses (Input-Output) Hauptprozess 1 Teilprozess 2.1 Vertikale Prozessebene (Unterprozesse) 24 Horizontale Prozessebene (Teilprozesse) Arbeitsschritt Hauptprozess 2 Teilprozess 2.2 Arbeitsschritt Teilprozess 2.3 Hauptprozess 3
25 Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Operativ-technische technische Standards auf Werkerebene 25
26 Operativ-technische technische Standards auf Werkerebene Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Der Standardarbeitsbogen (SAB) stellt operativ-technische Standards dar Arbeitsplatzorganisation und -gestaltung Planung der einzelnen Arbeitsvorgänge Verbesserungen des Arbeitsablaufs 26 Planung des. Fertigungsflusses Arbeitsplatz Arbeitsorganisation Layoutgestaltung Arbeitskonzepte
27 Operativ-technische technische Standards auf Werkerebene Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Das Arbeitsverteilungsblatt bringt Klarheit in die Arbeitsabläufe Wer kstück auf nehmen Bohr en(man.) Dr ehen Fr äsen 5 Bohr en(2) Anf asen(man.) 1 3 Gewindeschneiden 7 Entgr aten(man.) Reinigen 9 Kontr olle Wer kstück ablegen Arbeitsverteilungsblatt Hand Gehen M aschine Taktzeit
28 Operativ-technische technische Standards auf Werkerebene Einrichtung und Nutzung eines Prepay-Kontos Standardarbeitsblatt visualisiert den Arbeitsablauf 28
1 Interne Schulung»Methodische Standardisierung«
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