Bettina Marquardt, M.A., MBA. Die qualitative Weiterentwicklung eines Vertriebsweges am Beispiel der Agenturbetreuung der Uelzener Versicherungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bettina Marquardt, M.A., MBA. Die qualitative Weiterentwicklung eines Vertriebsweges am Beispiel der Agenturbetreuung der Uelzener Versicherungen"

Transkript

1 329 Bettina Marquardt, M.A., MBA Die qualitative Weiterentwicklung eines Vertriebsweges am Beispiel der Agenturbetreuung der Uelzener Versicherungen

2 330 Die qualitative Weiterentwicklung eines Vertriebsweges Inhalt 1 Summary Einleitung Die Agenturbetreuung Nutzen für den Vermittler Nutzen für den Mitarbeiter Die zentrale Steuerung des Betreuungssystems Das Projekt Qualitative Weiterentwicklung der Agenturbetreuung Ist- Zustand Stärken- Schwächen Analyse Priorisierung der Herausforderungen Steuerungssystem Motivation der Mitarbeiter Serviceorientierung der Mitarbeiter Serviceangebot für die Vermittler Das Projektziel Die Umsetzung Aufbau einer zentralen Leitungsfunktion Aufbau eines IT- Steuerungssystems Kennzahlen Abteilungsberichtswesen MyMGA MyMGA für den Mitarbeiter MyMGA für den Abteilungsleiter MyMGA- Wiki Motivation der Mitarbeiter Serviceorientierung der Mitarbeiter Resumée und Ausblick 350

3 Bettina Marquardt Summary Die Uelzener Versicherungen sind ein erfolgreiches mittelständisches Versicherungsunternehmen, dass auf die Hauptzielgruppe Mensch mit Tier fokussiert ist. Mit Spezial- und Bündelprodukten gelang eine gewisse Alleinstellung im Wettbewerb. Die Uelzener Versicherungen verfügen über kein eigenes, groß ausgebautes Generalagenturnetz. Deshalb erfolgt der Vertrieb der Versicherungsprodukte über freie und ungebundene Agenturen in einem B2B-Vertrieb. Durch den Aufbau einer Agenturbetreuung wurde versucht, diesen Vertrieb zu intensivieren. Nach Einführung des Betreuungssystems zeigten sich jedoch Defizite im Prozessmanagement und im Steuerungssystem. Darum wurde das Projekt Qualitative Weiterentwicklung der Agenturbetreuung im Jahre 2006 gestartet. Mit dem Projekt wurde erfolgreich ein IT-Steuerungsinstrument geschaffen und die Motivation und die Serviceorientierung der Mitarbeiter verbessert. Die Ziele des Projektes sind nicht nur durch die Schaffung des IT-Tools, sondern auch die Einrichtung einer zentralen Leitungsfunktion für die Agenturbetreuung in der Orga sowie die Einführung zahlreicher Einzel- und Gruppengespräche in den einzelnen Abteilungen. Durch die Installierung der zentralen Leitungsfunktion und der Regelkommunikation gelang es, die Mitarbeiter neu motiviert auf den Weg der organisatorischen Neuausrichtung mitzunehmen.

4 332 Die qualitative Weiterentwicklung eines Vertriebsweges 2 Einleitung Die Uelzener Versicherungen (Uelzener Allgemeine Versicherungs- Gesellschaft a.g., Uelzener Lebensversicherungs-AG, Uelzener Rechtsschutz-Schadenservice GmbH und Risk-Management GmbH) sind ein mittelständischer Versicherungskonzern, der deutschlandweit tätig ist. Seine Hauptzielgruppe sind Menschen mit Tieren. Für diesen Kundenkreis werden u.a. Spezialprodukte wie beispielsweise die Tierkranken- und die Tierlebensversicherung als auch die Vorsorgeprodukte ReiterSicher plus und Mensch & Hund aktiv angeboten. In diesem speziellen Kundensegment sind die Uelzener Versicherungen Marktführer und durch stetige Produktinnovation der dynamische Unternehmer der Versicherungsunternehmen in Deutschland. Da die Uelzener Versicherungen im Vertrieb über kein groß ausgebautes Generalagenturnetz verfügen, wird der Großteil der Versicherungsprodukte (VP) des Versicherungsunternehmens (VU) über freie, ungebundene Versicherungsvermittler (VM) an den Endkunden (Endkd) verkauft. Es handelt sich um einen klassischen Business to Business (B2B) Vertrieb. Abbildung 1: B2B- Markt Versicherungsunternehmen & Versicherungsvermittler. Im Gegensatz zum unternehmensgebundenen Vermittler, kann der freie Vermittler selbst entscheiden, welches Versicherungsprodukt er von welchem Versicherungsunternehmen anbietet. Sein Geschäftsziel stellt die Erzielung einer möglichst nachhaltigen Provision dar. Zugleich erwartet er auch einen effizienten Betreuungsservice und innovative Versicherungsprodukte. Um in der Betreuung von Agenturen systematisch voran zu kommen, ist im Jahre 2006 das Projekt Qualitative Weiterentwicklung der Agenturbetreuung ins Leben gerufen worden und hat seither den Vertrieb nachhaltig positiv beeinflusst.

5 Bettina Marquardt Die Agenturbetreuung Der Vertriebserfolg des Unternehmens wird also nicht alleine von der Wettbewerbsfähigkeit der angebotenen Produkte bestimmt, sondern vor allem auch davon, ob es gelingt, die freien und ungebundenen Vermittler von der eigenen Vertriebsphilosophie und der Güte der eigenen Produkte zu überzeugen. Aus diesem Grunde ist im Jahr 2003 eine besondere Betreuung der Agenturen initiiert worden, die zum Ziel hat, die Bindung der betreuten Agenturen an die Uelzener Versicherungen durch guten Service zu erhöhen und sich so vom Wettbewerb zu unterscheiden. Der freie Vermittler bevorzugt das Versicherungsunternehmen, das ihm zusätzlich zum Produkt einen umfassenden Service bietet. Es zeigte sich schnell, dass es nicht effizient ist, alle der fast Agenturen, die jemals mit dem Unternehmen in Geschäftskontakt getreten sind, in den neuen Vertriebszweig der Agenturbetreuung aufzunehmen. Also traf man eine Auswahl der Vermittler z.b. nach Umsatz, die Teil der Agenturbetreuung sein sollten. Das System der Agenturbetreuung ist so aufgebaut, dass jeder Mitarbeiter der Uelzener Versicherungen als persönlicher Ansprechpartner drei oder mehrere Vermittler betreut. Der Vermittler ruft also nicht mehr bei einer Zentralnummer (z. B. eines CallCenters) des Versicherungsunternehmens an, sondern verfügt über alle Kontaktdaten seines persönlichen Betreuers, der ihm mit Rat und Tat zur Seite steht. Zurzeit werden 600 Agenturen auf diese spezielle Art und Weise betreut. 3.1 Nutzen für den Vermittler Der Vermittler braucht für die Durchführung seines Geschäftes sehr häufig spezielle Lösungen für den Einzelfall und keine Standartantworten, die alle anderen in gleicher Form auch bekommen. Durch die Agenturbetreuung wird eine persönliche Bindung zwischen dem Vermittler und den Mitarbeiter geschaffen. Der Betreuer arbeitet unmittelbar die Anliegen des Vermittlers ab, bietet individuelle Vertriebsunterstützung und führt Probleme einer schnellen Lösung zu. Hierin sind die Uelzener Versicherungen Wettbewerbern überlegen damit ist ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen worden. Sehr bewusst pflegen die Uelzener Versicherungen das Leitbild eines Familienbetriebes, welches bei den betreuten Agenturen einen hohen Stellenwert hat, ganz besonders im Gegensatz zum Wettbewerb. Es besteht eine emotionale Bindung zwischen Vermittler und Betreuer.

6 334 Die qualitative Weiterentwicklung eines Vertriebsweges 3.2 Nutzen für den Mitarbeiter Ein so anspruchsvolles Betreuungssystem für die Agenturen setzt eine große Kompetenz der betreuenden Mitarbeiter voraus, denn hier liegt ein kritisches Element, das permanent begleitet werden muss. Für die Mitarbeiter selbst ergibt sich aus der Agenturbetreuung eine große Chance der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Sie werden im täglichen Umgang mit den betreuten Agenturen vertrieblich geschult und erhalten die Fähigkeit individuellen, lösungsorientierten Handelns. Sie lernen, Lösungen zu suchen und nicht Probleme auszusitzen. Schließlich beteiligen die Uelzener Versicherungen alle ihre Mitarbeiter über ein Bonussystem direkt finanziell am Erfolg der Agenturbetreuung. Das Bonussystem ist in zwei Ebenen aufgeteilt: 1. Eine Bonifikation im Sachversicherungsbereich 2. Eine Bonifikation im Lebensversicherungsbereich Die Unterscheidung zwischen den zwei Bereichen ist getroffen worden, da sich die Art des Geschäftes zwischen Sach- und Lebensversicherungsbereich unterscheidet. Der Sachversicherungsbereich stellt bei den Uelzener Versicherungen das Massengeschäft dar, während der Lebensversicherungsbereich viel kleiner und übersichtlicher ist. Die Höhe der Boni hängt jeweils vom Grad der Zielerreichung ab. Das Geschäftsziel für den gesamten Konzern wird auf ein Monatsziel je Abteilung kaskadiert. Erreicht eine Abteilung das vereinbarte Ziel, bekommen die Mitarbeiter dieser Abteilung einen Bonus. Abbildung 2: Kaskadierung der Leistungsziele.

7 Bettina Marquardt Die zentrale Steuerung des Betreuungssystems Die zentrale Steuerung und Koordination der Agenturbetreuung ist in der Vertriebsabteilung Orga angesiedelt. Von hier aus wird das System gesteuert, Impulse gegeben etc.. Außerdem gehört es zu den Aufgaben eines jeden Abteilungsleiter, die von den Mitarbeitern seiner Abteilung durchgeführte Agenturbetreuung zu begleiten und voranzutreiben. Somit haben wir in der Verantwortung für das Betreuungssystem der Agenturen die zentrale Steuerung über die Orga-Abteilung und eine dezentrale Begleitung durch die einzelnen Abteilungsleiter. 4 Das Projekt Qualitative Weiterentwicklung der Agenturbetreuung Die Agenturbetreuung ist in den ersten drei Jahren nach ihrer Einführung bei den Uelzener Versicherungen rasant gewachsen. Damit mussten immer mehr Mitarbeiter einbezogen werden. Seit 2006 nimmt der gesamte Mitarbeiterstab der Uelzener Versicherungen an dem System der Agenturbetreuung teil. Es zeigt sich jedoch, dass das Prozessmanagement für diese so wichtigen Vertriebsmaßnahmen nicht entsprechend entwickelt war. Als Antwort rief der Vorstand des Unternehmens im Jahre 2006 das Projekt Qualitative Weiterentwicklung der Agenturbetreuung ins Leben. 4.1 Ist-Zustand Als erster Schritt eines solchen Projektes ist zunächst eine Aufnahme des Ist- Zustandes vonnöten, um daraus ein Soll abzuleiten Stärken-Schwächen Analyse Um einen Überblick über mögliche Schwachstellen der Agenturbetreuung zu bekommen, wurde zu Anfang des Projektes eine Stärken und Schwächen-Analyse durchgeführt.

8 336 Die qualitative Weiterentwicklung eines Vertriebsweges Abbildung 3: Stärken-Schwächen-Analyse der Agenturbetreuung. Die Analyse ergab, dass in zwei Bereichen erhöhter Handlungsbedarf bestand: 1. Bei der Auswahl von betreuten Vermittlern d.h. die Schaffung eines Pools von Agenturen und eines Auswahlsystems von Agenturen, die für die Betreuung geeignet erscheinen, um den Nachfragebedarf an neuen betreuten Agenturen zu befriedigen. 2. Fehlen eines zentralen und umfassenden Steuerungs- und Informationssystems für die Agenturbetreuung, das die Basis für die Steuerungsarbeit der Organisationabteilung sowie der Abteilungsleiter bildet. 4.2 Priorisierung der Herausforderungen Um eine Entscheidung zu treffen, mit welchen Bereich in dem Projekt begonnen werden sollte, sind die einzelnen Herausforderungen priorisiert worden. Dazu wurde die Vernetzungsmatrix nach Vester verwendet.

9 Bettina Marquardt 337 Abbildung 4: Priorisierung der Herausforderungen der Agenturbetreuung. Für die Interpretation ist zu beachten, dass die Höhe der jeweiligen Summe ein klares Indiz für die jeweilige Priorität des Merkmals ausdrückt. Je höher die Summe eines Faktors ist, desto stärker beeinflusst er die anderen Faktoren Aktivsumme bzw. desto mehr wird er von den anderen Faktoren beeinflusst Passivsumme Steuerungssystem Der Faktor Steuerungssystem weist mit großem Abstand die größte Aktivsumme auf, d.h. dieser Faktor beeinflusst die andern Faktoren am stärksten. Wird also dieser Faktor verändert, bewirkt dies auch eine Veränderung der anderen Faktoren. Fachgerechte Agenturbetreuung kann nur erfolgreich sein, wenn dem betreuenden Mitarbeiter, seinem Abteilungsleiter und dem Gesamtverantwortlichen alle für die jeweilige Agentur relevanten Informationen unmittelbar und vernetzt zur Verfügung stehen. Dies war nicht der Fall. Bei Einführung der Agenturbetreuung ist lediglich eine EXCEL-Datei geschaffen worden, die den Status quo der betreuten Agenturen aufzeigt. Eine notwendige Verbindung zu Produktionsdaten des zentralen Bestandsmanagementsystems konnte nur händisch mit großem Aufwand hergestellt werden. Alle weiteren agenturbetreuungsrelevanten Daten sind in weiteren EXCEL-Tabellen von verschiedenen Mitarbeitern manuell erfasst und gepflegt worden. Die Folge waren Redundanzen und eine erhöhte Fehlerquote.

10 338 Die qualitative Weiterentwicklung eines Vertriebsweges Alle diese Tabellen sind in der Orga geführt und auf dem dortigen Laufwerk gespeichert worden. Abteilungsfremde Mitarbeiter hatten keinen Zugriff auf diese Daten. Deshalb führten Abteilungsleiter zusätzliche Tabellen über die von ihrer Abteilung betreuten Agenturen mit scheinbar nützlichen Informationen. Als Fazit bleibt festzustellen, dass ein wichtiges, zentrales und umfassendes IT- Steuerungselement für die Agenturbetreuung des Unternehmens nicht vorhanden war. Bei den Passivsummen haben die drei Bereiche ρρ ρρ ρρ Serviceorientierung der Mitarbeiter Serviceangebot für die Vermittler Motivation der Mitarbeiter die größte Priorität Motivation der Mitarbeiter Fehlt der Anreiz für die Mitarbeiter zur Betreuung, wird diese Aufgabe nicht mit vollem Elan ausgeführt. Dies ist vor allem auf der emotionalen Ebene als erstes zu spüren. Da diese Ebene für die betreuten Vermittler sehr wichtig ist, besteht hier Handlungsbedarf, bevor die Kundenbindung bricht. Die Bonifikation für die Zielerreichung ist ein Baustein für motivierte Mitarbeiter, kann jedoch nicht alles sein. Außerdem ist es wichtig, die Mitarbeiter ausreichend zu qualifizieren, damit sie sich nicht überfordert fühlen. Dies kann eine Produktschulung bei Tarifänderungen sein. Aber es sind auch individuelle Zielvereinbarungen, die jeder Abteilungsleiter mit seinem Mitarbeiter trifft und die erreichbar sind. Die Mitarbeiter sollten für die Agenturbetreuung befähigt werden. Dazu sollte eine Hilfestellung im Bereich der Informationssammlung und übersichtlichkeit für die betreuten Agenturen jedes einzelnen Mitarbeiters organisatorisch geschaffen werden Serviceorientierung der Mitarbeiter Die Serviceorientierung ist sehr wichtig, damit jede betreute Agentur ihren ganz persönlichen individuellen Service bekommt, der den Nutzen des Vermittlers steigert. Dies kann ein Mitarbeiter nur leisten, wenn er die Serviceangebote der Uelzener Versicherungen kennt und sie anzuwenden weiß. Dazu benötigt er Qualifikation und Informationen. Er muss also die Serviceleistungen kennen, wissen, wem man was wie anbietet und wie diese Serviceleistungen anzuwenden sind.

11 Bettina Marquardt Serviceangebot für die Vermittler Dieser Punkt hängt eng mit den beiden oben genannten Punkten zusammen. Voraussetzung auch hier ist die Kenntnis des Mitarbeiters über das Angebot des Unternehmens und das Wissen, diese Serviceangebote in der spezifischen Situation der betreuten Agentur anzuwenden. 4.3 Das Projektziel Die Agenturbetreuung sollte qualitativ weiterentwickelt werden. Bei allen Weiterentwicklungen steht der Fokus auf der emotionalen Bindung der betreuten Vermittler an das Versicherungsunternehmen. Das heißt, Veränderungen müssen immer darauf untersucht werden, ob sie nicht konträr zum Leitbild des Familienunternehmens und der Strategie der emotionalen Bindung stehen. In einem Workshop sind zwei große Bereiche herausgearbeitet worden, die verbessert werden sollten: Zum einen die Prozessebene, zum anderen die Ebene der Mitarbeiter. Durch die Priorisierung der einzelnen Herausforderungen ist festgestellt worden, dass der Aufbau eines Steuerungssystems die Priorität eins hat. Alle anderen werden von diesem beeinflusst. Das Ziel des Projektes war also der Aufbau eines Steuerungssystems für die zentrale Position der Orga und gleichzeitig für die dezentrale Steuerung der Agenturbetreuung durch die einzelnen Abteilungsleiter. Grundlage für dieses System sollte eine IT-Lösung sein, um Informationen zu den einzelnen betreuten Vermittlern zu sammeln und weiterzuleiten. Im Zuge des Wissensmanagements der Agenturbetreuung sollte die IT-Lösung ebenfalls ein Nachschlagewerk für Mitarbeiter enthalten. Alle diese Ziele haben positive Auswirkungen auf die Motivation und die Serviceorientierung der Mitarbeiter. Das heißt, werden diese Ziele erreicht, wird auch das Ziel, die Motivation und die Serviceorientierung der Mitarbeiter zu steigern, erreicht. 5 Die Umsetzung 5.1 Aufbau einer zentralen Leitungsfunktion Der Fokus im Projekt lag auf dem Aufbau des Steuerungssystems. Gleichzeitig ist versucht worden, die Mitarbeiter der Uelzener Versicherungen hier vor allem die Abteilungsleiter in den zwei Jahres des Projektes an die Hand zu nehmen und auf die Veränderungen durch das neue Steuerungssystem vorzubereiten. Deshalb ist in der Orga eine zentrale Leitungsfunktion der internen Agenturbetreuung initialisiert worden.

12 340 Die qualitative Weiterentwicklung eines Vertriebsweges Diese zentrale Funktion unterstützt den Abteilungsleiter in seiner Leitung, indem zentrale Maßnahmen wie z.b. Qualifizierungsmaßnahmen auf Anfrage eines Abteilungsleiters organisiert und die Abteilungsleiter regelmäßig in Einzelgesprächen gecoacht werden. Außerdem werden Informationen die Agenturbetreuung betreffend von dieser Stelle über die Abteilungsleiter zu den Mitarbeitern verbreitet. Jeder Mitarbeiter hat ebenfalls die Möglichkeit, an diese Zentralfunktion heranzutreten, um Fragen, Wünsche aber auch Probleme zu besprechen. Die neue Zentralfunktion ist Teil des Projektteams gewesen und war maßgeblich für den Aufbau des Steuerungssystems zuständig. 5.2 Aufbau eines IT-Steuerungssystems Aus dem oben beschrieben Ist-Zustand sind Ansprüche an das Steuerungssystem auf mehreren Ebenen abgeleitet worden. ρρ ρρ Ein Berichtwesen über die betreuten Agenturen für die Orga das alle bestehenden Tabellen vereinigt. Ein Kennzahlensystem auf der einen Seite ist es für den Vertrieb wichtig bestimmte Kennzahlen zu der Agentur zu erhalten, auf der anderen Seite will auch der Abteilungsleiter wissen, ob seine Mitarbeiter die Ziele im Lebensversicherungs- und Sachversicherungsproduktionsbereich erreicht haben. Hinzu kommt eine weitere Dimension. Das Steuerungssystem unterstützt auf der einen Seite die zentrale Steuerung in der Abteilung Orga, auf der anderen muss ebenfalls ein dezentrales Steuerungselement für die einzelnen Abteilungsleiter aufgebaut werden. Im zentralen Berichtswesen sollten unterschiedlichste Informationen über die betreuten Agenturen zusammengefasst werden z.b. Name, Adresse, Name des Betreuers, Seminarbesuche des Vermittlers im Hause der Uelzener etc. Diese Informationen sind bisher in verschiedenen EXCEL-Tabellen geführt worden. Das bedeutet, für eine Übersicht zu einer betreuten Agentur mussten mehrere EXCEL-Tabellen ausgewertet werden. Im Zuge des Projektes sind die einzelnen EXCEL-Tabellen zu einer Informationssammelstelle im zentralen Bestandsmanagementsystem der Uelzener Versicherungen zusammengefasst worden. Die Daten werden in dem Bestandssystem erfasst und können nun über den Vertreterstamm abgerufen werden. Auf diese Ansicht haben nicht nur alle Mitarbeiter der Orga, sondern auch alle Abteilungsleiter Zugriff. Da die Daten an einer anderen Stelle im System erfasst werden, können sie von abteilungsfremden Personen nicht verändert werden. Die Datenauthentizität und -integrität ist also gewährleistet.

13 Bettina Marquardt 341 Abbildung 5: Auszug aus Vertreterstamm. [1] Name und Anschrift der Agentur [2] Name des Innendienstbetreuers der Agentur [3] Produktion der Agentur und Information über die Teilnahme an einem Uelzener Vermittlerseminar Kennzahlen Im neu geschaffenen Vertreterstamm ist ebenfalls die Neuproduktion und der Bestand im Sachversicherungs- und Lebensversicherungsgeschäft der jeweiligen betreuten Agentur abzulesen.

14 342 Die qualitative Weiterentwicklung eines Vertriebsweges Dadurch ist auf einen Blick ersichtlich, ob Vertriebsaktionen bei der betreuten Agentur fruchten, d.h. ob mehr Geschäft produziert wird. Als zweites Kennzahlensystem dient die monatliche Produktion der betreuten Agenturen im Lebensversicherungsbereich. Diese werden monatlich von der Zentralfunktion Leitung Agenturbetreuung in der Orga zusammengestellt. Sie dient vor alle dem einzelnen Abteilungsleiter als Übersicht, ob seine Abteilung das Ziel erreicht hat. Bei Zielerreichung erhält jeder Mitarbeiter der Abteilung eine Bonifikation. In der monatlich stattfindenden Abteilungsleitersitzung werden die Monatsergebnisse und Aktionen für die Agenturbetreuung besprochen Abteilungsberichtswesen MyMGA Zur Unterstützung jedes einzelnen Mitarbeiters und des Abteilungsleiter ist das Betreuungstool MyMGA entwickelt worden. Es besteht aus drei Elementen: 1. Ein elektronischer Datenordner für jeden Innendienstbetreuer 2. Berichtwesen für jeden Abteilungsleiter 3. Ein Wiki als zentraler Ort für Informationen zum Thema Agenturbetreuung MyMGA für den Mitarbeiter Jeder Innendienstmitarbeiter führt selbstständig seine Agenturen in MyMGA. MyMGA ist so gestaltet worden, dass der Mitarbeiter leicht auf die einzelnen Funktionen zurückgreifen und zwischen den ausgewählten Funktionen wechseln kann.

15 Bettina Marquardt 343 Abbildung 6: Aufbau MyMGA. Auf der Startseite dem Lesebereich werden dem Mitarbeiter die wichtigsten Funktionen von MyMGA nochmals erklärt [1]. Auf der linken Seite dem Navigationsbereich sind alle Funktionen untereinander aufgelistet [2]. Der Mitarbeiter löst durch Anklicken die Funktion aus. Diese Funktionen sind u.a. ein Überblick über die betreuten Agenturen alle oder einzelne Agenturen ein Überblick über alle Telefonnotizen, Textbausteine, die er für sich anlegen kann und eine Wissensdatenbank (Wiki), in der er einzelne Sachverhalte nachlesen kann. Alle angewählten Funktionen erscheinen oben auf der Seite als Reiter [3]. Dadurch kann der Mitarbeiter schnell zwischen zwei Funktionen wechseln. Der Mitarbeiter trägt in MyMGA seine betreuten Agenturen ein und speichert dort auch Telefonnotizen zu Telefonaten, die er mit den Agenturen geführt hat. Abbildung 7: Startseite MyMGA Betreuer.

16 344 Die qualitative Weiterentwicklung eines Vertriebsweges Er kann neben Namen und Anschrift und der Agentur-Nummer [1] auch weiterführende Informationen erfassen wie Geburtstag oder ob diese Agentur für ihn eine Lieblingsagentur ist. Lieblingsagenturen sind Agenturen, von denen sich der Mitarbeiter das größte Produktionspotential verspricht, bzw. mit denen er die engste persönliche Bindung aufgebaut hat. Der Kontakt mit der Lieblingsagentur ist stärker als zu den anderen betreuten Agenturen. Sonderinformationen wie der Geburtstag oder auch Lieblingsagenturen werden durch Sondersymbole gekennzeichnet [2], damit sie auf einen Blick ins Auge springen. Außerdem wird das Anrufintervall [3] in welcher Tageszeitraum zwischen den Anrufen bei der Agentur liegen soll erfasst. Mit dem Anrufintervall ist eine Ampelfunktion verknüpft. Ist das Anrufintervall nicht überschritten, ist die Ampel grün. Wird es überschritten, verfärbt sich die Ampel auf gelb und danach auf rot. Diese Funktion dient zur Info des Mitarbeiters und des Abteilungsleiters. Jeder Abteilungsleiter hat Einsicht in die betreuten Agenturen seiner Mitarbeiter. Diese Funktionen von MyMGA werden auf den kommen Seiten beschrieben. In einer Legende auf der Startseite werden alle Symbole nochmals für den Nutzer erklärt. Abbildung 8: Legende MyMGA. Außerdem besteht eine automatische Verknüpfung zu Outlook, sodass bei Eingabe der adresse, der Betreuer auch automatisch eine aufrufen kann. MyMGA ist also ein digitaler Dateiordner für jeden Mitarbeiter. Vor Einführung dieses Tools hat jeder Mitarbeiter Notizen zu seinen betreuten Vermittlern irgendwo auf oder in seinem Schreibtisch gelagert; bestenfalls in einem Handordner gesammelt. Für die Mitarbeiter war es umständlich, bestimmte Telefonnotizen wieder aus dem Handordner zu suchen, wenn sie bei einem erneuten Gespräch mit dem Vermittler darauf bezugnehmen oder im Vorfeld nachlesen wollten, was beim letzten Mal besprochen worden ist. Um den Mitarbeitern hier eine Erleichterung zu bieten, ist in MyMGA die Möglichkeit geschaffen worden, die Telefonnotizen zentral zu speichern.

17 Bettina Marquardt 345 Der Mitarbeiter kann für jede Telefonnotiz den Ansprechpartner des jeweiligen Telefonates eintragen, damit er sich bei Folgetelefonate hierauf beziehen kann [1]. In vielen Agenturen arbeiten mehrere Menschen, dadurch kann der Gesprächspartner von Telefonat zu Telefonat wechseln. Ferner gibt er die Uhrzeit an, wann das Gespräch und was Gesprächsthema war. Durch eine Schnellübersicht, über alle geführten Telefonate, kann der Mitarbeiter durch die Parameter Datum, Uhrzeit und Thema die entsprechende Telefonnotiz schnell wiederfinden, wenn er hier etwas nachschauen will. Abbildung 9: Telefonnotizen in MyMGA - Betreuer. Der Mitarbeiter kann bei der Telefonnotiz zwischen allgemeinem Inhalt und Vereinbarungen unterscheiden, die er mit dem Vermittler getroffen hat [2]. Dies ist wichtig, damit er bei den Vereinbarungen auf einen Blick sieht, was er eventuell im Hause der Uelzener anstoßen muss z.b. Versendung von Kundeninfos mit dem jeweiligen Agentureindruck.

18 346 Die qualitative Weiterentwicklung eines Vertriebsweges Im unteren Bereich der Telefonnotiz kann der Vermittler weiterführende Notizen eingeben, z.b. in welchen Versicherungsbereichen der jeweilige Vermittler tätig ist [3] MyMGA für den Abteilungsleiter Durch MyMGA bekommt der Abteilungsleiter Informationen über die Aktionen seiner Mitarbeiter und kann sie gezielt unterstützen. Er hat alle betreuten Agenturen seiner Abteilung aufgelistet in einer Maske zusammenfasst. Außerdem kann er die Telefonnotizen seiner Mitarbeiter einsehen und kann Notizen dort hinterlassen. So bekommt der Mitarbeiter direkt Anregungen von seinem Abteilungsleiter. Des Weiteren unterstützt MyMGA den Abteilungsleiter bei Zielvereinbarungsgesprächen; eine der Zielvereinbarungen zwischen Mitarbeiter und Abteilungsleiter ist das Anrufintervall bei den betreuten Agenturen. Diese Information wird ebenfalls bei MyMGA hinterlegt. Durch das unter erwähnte Ampelsystem sieht der Abteilungsleiter auf einen Blick, bei welchen Agenturen das Intervall eingehalten worden ist und bei welchen nicht (grün =ok, rot= Anrufintervall überschritten). Abbildung 10: Abteilungsleiterfunktion Auflistung der betr. VM der MA. Durch das IT-Tool-MyMGA sind Routinen in der Betreuung gestärkt worden Mitarbeiter rufen regelmäßiger bei ihren Agenturen an, so wird ebenfalls der Kontakt zu den Vermittlern gestärkt.

19 Bettina Marquardt 347 Die Betreuung ist so ein Teil des Tagesgeschäftes geworden zuvor waren dies eine Tätigkeit neben dem Tagesgeschäft in den Fachabteilung, die auch mal liegen geblieben ist MyMGA-Wiki In Interviews mit den Abteilungsleitern wurde der Bedarf eines zentralen Informationssystems für die Mitarbeiter festgestellt. Dieses sollte sowohl Fachinformationen zu dem Konzern, den Topprodukten der Uelzener Versicherungen und zentrale Serviceleitungen für betreute Agenturen enthalten, als auch den Nutzen/ Mehrwert für den Kunden also Verkaufsargumente enthalten. Die Projektgruppe hat sich für ein Wiki entschieden, das mit MyMGA verknüpft ist. Hierfür sprachen drei Gründe: ρρ ρρ ρρ Beide Tools MyMGA und das Wiki basieren auf einer Web-Lösung und können deshalb leicht miteinander verknüpft werden. Die Inhalte eines Wiki sind einfach zu pflegen und der Aufbau ist vielen Mitarbeitern durch die Nutzung von Wikipedia im Internet bekannt. Es bestand also kein großer Schulungsbedarf in der Anwendung. Beide Systeme sollten eigenständig sein und nicht mit dem Bestandsmanagementsystem der Uelzener Versicherungen gekoppelt werden. Dadurch ist ein Schutz der Daten im Bestandsmanagementsystem gewährleistet. Jeder Mitarbeiter hat Sehrechte; Administrationsrechte besitzen die zentrale Leitungsfunktion in der Orga und der IT-Support. Das Wiki ist MyMGA Wissensdatenbank genannt worden. Bei der Entwicklung des Wikis/ Wissensdatenbank ist festgelegt worden, dass Informationen, die eine längerfristige bzw. langfristige Halbwertszeit besitzen, für die Mitarbeiter zur Verfügung gestellt werden. Dies hat zwei Gründe: ρρ ρρ Wenn die Informationen in kurzen Zeitabständen regelmäßig erneuert werden müssen, weil sie sonst veraltet sind, ist die Pflege des Wiki sehr zeitaufwendig. Mitarbeiter nutzen das Wiki als Nachschlagewerk, d.h. sie nutzen es nicht jeden Tag. Aktuelle Information, die unmittelbar im Konzern bekannt gemacht werden sollen, werden deshalb über des Medium hausinterne oder in Abteilungsbesprechungen weitergegeben.

20 348 Die qualitative Weiterentwicklung eines Vertriebsweges Abbildung 11: Beispiel Darstellung von Werbematerialien für Zielgruppe Hundehalter. Bei der Gestaltung der Inhalte der Wissensdatenbank hat man sich an den Bedürfnissen der Mitarbeiter orientiert. Zum einen befragten die Abteilungsleiter ihre Mitarbeiter, welche Informationsbedarfe bestehen, zum anderen sollten die FAQs in der Agenturbetreuung mit der Wissensdatenbank beantwortet werden z.b. wann findet welches Seminar für betreute Agenturen im Hause der Uelzener statt, oder was sind die Produkthighlights des jeweiligen Produktes? Bei Neuerungen/ Änderungen, die wichtig für die Agenturbetreuung sind, wird nun entschieden, auf welchen Informationsweg diese den Mitarbeitern mitgeteilt werden. Bei ganz aktuellen Informationen, die alle Mitarbeiter in kurzer Zeit wissen sollen, wird vor allem das Medium und die Abteilungsbesprechung genutzt. Bei Informationen, die eine lange Halbwertszeit haben, werden die Informationen in der Wissensdatenbank bereitgestellt. Häufig werden beiden Informationskanäle zusammen genutzt für die aktuelle, zweitnahe Information die Rundmail und für das Nachlesen einige Zeit später die Wissensdatenbank. Zur Einführung von MyMGA ist eine Qualifikationsmaßnahme aller Mitarbeiter durchgeführt worden, um das neue IT-Tool vorzustellen und die Mitarbeiter in den einzelnen Funktionen zu schulen. Bereits kurz nach der Einführung von MyMGA haben sich erste Erfolge des Einsatzes gezeigt. Die Anrufroutinen der Mitarbeiter sind verstärkt worden. Durch das Ampelsystem und die Möglichkeit der Abteilungsleiter, gezielte Hinweise den Mitarbeitern zu geben, ist nun die Betreuung der Vermittler ein Stück Tagesgeschäft geworden. Zuvor ist die Betreuung eine Tätigkeit neben dem Tagesgeschäft gewesen und wurde deshalb teilweise vernachlässigt.

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Cross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Willkommen bei KONTAKTMANAGEMENT INTERAKTIVE-TOUR

Willkommen bei KONTAKTMANAGEMENT INTERAKTIVE-TOUR Willkommen bei INTERAKTIVE-TOUR KONTAKTMANAGEMENT Auf den folgenden Seiten erklären wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie das Kontaktmanagement effizient nutzen können, indem Sie Darstellung der Informationen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard

Unternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de

Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung

Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Schritt 1 - Registrierung und Anmeldung Anmeldung: Ihre Zugangsdaten haben Sie per EMail erhalten, bitte melden Sie sich mit diesen auf www.inthega-datenbank.de an. Bitte merken Sie sich die Zugangsdaten

Mehr

Handbuch für Gründer. Daniela Richter, Marco Habschick. Stand: 21.02.2013. Verbundpartner:

Handbuch für Gründer. Daniela Richter, Marco Habschick. Stand: 21.02.2013. Verbundpartner: Daniela Richter, Marco Habschick Stand: 21.02.2013 Verbundpartner: Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines...3 2. Zugang zur Gründungswerkstatt...4 3. Login...5 4. Meine Werkstatt...6 5. Businessplan...7 5.1.

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5

Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Mehr

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM

ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM ERGEBNISSE DER CW-MARKTSTUDIE COLLABORATION AUS DER CLOUD IM UNTERNEHMENSEINSATZ IN TABELLARISCHER FORM 10 Frage 1: Werden in Ihrem Unternehmen Collaboration-Tools eingesetzt, und wenn ja, wie viele? Anm.:

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11

Inhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese

Mehr

MOM - Medienforum Online-Medien Anleitung zum Ändern der Login-Nummer und des Passworts

MOM - Medienforum Online-Medien Anleitung zum Ändern der Login-Nummer und des Passworts Fall 1: Sie wollen die schwer zu merkenden Zugangsdaten des Medienforums ändern Gehen Sie auf die Seite des MOM-Katalogs und klicken Sie rechts auf der Seite auf anmelden Es erscheinen die Eingabefelder

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite

Seite 20-21 Wo finde ich die Landingpage Auswahl? Seite 22-24 Wie aktiviere ich eine Landingpage? Seite Gesamte Anleitung Dashboard Seite 2-3 Meine Kontakte Seite 4-5 Wie lege ich eine neue Gruppe an bzw. ändere den Namen? Seite 6-7 Wie lege ich einen neuen Kontakt an? Seite 8-9 Wie ordne ich Kunden einem

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Lassen Sie sich entdecken!

Lassen Sie sich entdecken! Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.

Mehr

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert

Führung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH

Mehr

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005)

(im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Outlook-Umstellung (im Rahmen der Exchange-Server-Umstellung am 15.-17.04.2005) Die Umstellung des Microsoft Mailserver-Systems ntmail (Exchange) erfordert vielfach auch eine Umkonfiguration des Programms

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Spezifikation für Coaching Funktion in OpenOLAT

Spezifikation für Coaching Funktion in OpenOLAT Funktion Coaching Spezifikation für Coaching Funktion in OpenOLAT Autor Christian Franck frentix GmbH Hardturmstrasse 76 8005 Zurich Switzerland T +41 43 544 90 00 F +41 43 544 90 09 contact@frentix.com

Mehr

Dokumente verwalten. Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH

Dokumente verwalten. Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH Dokumente verwalten Copyright 2013 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

Grundlagen & System. Erste Schritte in myfactory. Willkommen zum Tutorial "Erste Schritte in myfactory"!

Grundlagen & System. Erste Schritte in myfactory. Willkommen zum Tutorial Erste Schritte in myfactory! Erste Schritte in myfactory Willkommen zum Tutorial "Erste Schritte in myfactory"! Im vorliegenden Tutorial lernen Sie den Aufbau von myfactory kennen und erfahren, wie myfactory Sie bei Ihren täglichen

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten

Customer and Project Services. Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Customer and Project Services Teilnehmerunterlagen Aktivitäten Inhalt 1.1 Grundsätzliche Unterschiede Termin/Job 1.2 Anlage eines neutralen Termins aus dem Kalender 1.3 Verknüpfung mit einem Projekt/Kunde

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters

Inhaltsverzeichnis. 1. Empfängerübersicht / Empfänger hinzufügen 2. Erstellen eines neuen Newsletters / Mailings 3. Versand eines Newsletters Erste Schritte Wir heißen Sie herzlich willkommen im Newslettersystem der Euroweb Internet GmbH. Hier erfahren Sie die grundlegendsten Informationen, die Sie zur Erstellung und zum Versand eines Newsletters

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

BayLern Hilfe Inhalt:

BayLern Hilfe Inhalt: BayLern Hilfe Inhalt: 1. Anmeldung... 2 2. Übersicht Startseite, Gebuchte Kurse starten... 3 3. Kurs buchen und stornieren... 6 3.1. Kurs buchen... 6 3.2. Kurs mit Genehmigung buchen... 8 3.3. Weitere

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Handbuch. Adressen und Adressenpflege

Handbuch. Adressen und Adressenpflege Handbuch Adressen und Adressenpflege GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glocketurm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki

Mehr

Extranet Zwischenbilanz

Extranet Zwischenbilanz Extranet Zwischenbilanz Wozu dient das Extranet? Virtueller Sitzungsraum elektronische Zusammenarbeitsplattform unabhängig vom geografischen Aufenthaltsort Instrument des Wissensmanagement Dokumentablage:

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)

Faktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für

Mehr

Anleitung für Anbieter

Anleitung für Anbieter Anleitung für Anbieter Damit Sie Ihre Veranstaltungen in das Online-Buchungsportal https://essen.bfe-nrw.de eintragen können, sind nur wenige einfache Schritte notwendig. Diese werden wir Ihnen im Folgenden

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Lichtszenen Sie ermöglichen per einfachen Tastendruck die Lichtstimmung auszuwählen, z.b. im Wohnzimmer entweder Putzlicht (alle 100%), TV, Lesen oder Unter uns (alle 0%). Oder im Kino, in der Kirche oder

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden.

Eine doppelte bzw. mehrfache Erfassung eines Kunden ist unbedingt zu vermeiden. Arbeitsanweisungen 1 Prüfung und Erfassung eines Kunden Für die langfristige Kundenbindung sollen möglichst alle Kunden in der Kundenverwaltung gespeichert werden. Termine im Kalender können nur gespeichert

Mehr

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.

Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr