Provinzial NordWest. S Finanzgruppe. Holding. Geschäftsbericht Provinzial NordWest Holding AG

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1 Provinzial NordWest Holding Geschäftsbericht 2009 S Finanzgruppe

2 Kurzporträt Die Provinzial NordWest Holding Aktiengesellschaft in Münster ist die strategische Steue rungs holding des Provinzial NordWest Konzerns, des zweitgrößten öffentlichen Versiche rungs konzerns in Deutschland. Sie hält die Anteile der Westfälischen Provinzial Versicherung Aktiengesellschaft, der Provinzial NordWest Lebensversicherung Aktiengesellschaft, der Provinzial Nord Brandkasse Aktiengesellschaft sowie der Hamburger Feuer kasse Versicherungs-Aktiengesellschaft und übernimmt für diese Toch terunter - nehmen wichtige Querschnittsfunktionen. Durch diese Art der Kooperation werden die Pro zes se und Kostenstrukturen im Konzernverbund optimiert. im Überblick Veränd. in % Gebuchte Bruttobeiträge Mio. 172,1 85,7 100,7 Selbstbehaltsquote % 34,1 69,8 Versicherungstechnisches Ergebnis f. e. R. vor Veränderung der Schwankungsrückstellungen Mio. 4,6 3,6 26,6 Versicherungstechnisches Ergebnis f. e. R. Mio. 5,6 107,0 105,2 Nichtversicherungstechnisches Ergebnis Mio. 184,6 12, ,6 Jahresüberschuss vor Steuern Mio. 179,0 119,5 49,8 Jahresüberschuss nach Steuern Mio. 64,8 55,4 16,9 Eigenkapital Mio ,0 997,6 4,2 Eigenkapital in Prozent der Bilanzsumme % 57,4 57,9 Versicherungstechnische Rückstellungen f. e. R. Mio. 95,0 80,5 18,0 Kapitalanlagen Mio , ,7 3,0 Laufende Durchschnittsverzinsung % 7,8 5,9 Nettoverzinsung % 7,9 0,3

3 Inhalt Management und Unternehmen 2 Vorwort des Vorstandes 2 Organe 4 Lagebericht 6 Das Geschäftsjahr 2009 im Überblick 7 Geschäft und Rahmenbedingungen 8 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 13 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 22 Nachtragsbericht 23 Risikobericht 23 Prognosebericht 33 Betriebene Versicherungszweige und Versicherungsarten 37 Gewinnverwendungsvorschlag 38 Jahresabschluss 39 Bilanz 40 Gewinn- und Verlustrechnung 44 Entwicklung der Aktivposten B, C I bis III 46 Anhang 48 Weitere Informationen 59 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 59 Bericht des Aufsichtsrates 60 Verbundbeirat 61 Glossar 62 Struktur der Provinzial NordWest Gruppe 64 Impressum 65

4 Ulrich Rüther Jahrgang 1968, seit Oktober 2006 stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes, seit Januar 2009 Vorsitzender des Vorstandes, Verantwortungsbereiche: Recht / Compliance, Datenschutz, Interne Revision, Kommunikation, Marketing. Gerd Borggrebe Jahrgang 1953, seit September 2006 Mitglied des Vorstandes als Arbeitsdirektor, Verantwortungsbereiche: Personal, Datenverarbeitung, Betriebsorganisation, Verwaltung. Dr. Ulrich Lüxmann-Ellinghaus Jahrgang 1956, seit Mai 2005 Mitglied des Vorstandes, Verantwortungsbereiche: Gesamtrisikomanagement, Rechnungswesen / Bilanzen, Steuern, Konzern-Controlling, Asset Liability Management / Kapitalanlagen- Controlling, Rückversicherung. 2 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Geschäftspartner, die hat das Geschäftsjahr 2009 mit einem guten Jahresergebnis abgeschlossen. Auch aufgrund eines kräftigen Anstieges des Kapitalanlageergebnisses stieg der Jahresüberschuss nach Steuern auf 64,8 Mio. Euro. Im Rahmen der Kapitalmarktkrise hatten wir Anfang 2009 begonnen, unseren Kapitalanlagenbestand konsequent umzustrukturieren. Die vorliegenden Zahlen bestätigen unsere substanzorientierte Geschäftspolitik und zeigen, dass wir mit einem strikten Risikomanagement und dem Streben nach nachhaltigem Wertezuwachs den richtigen Weg eingeschlagen haben. Weitere wichtige Pfeiler unseres Erfolges sind das Regionalitätsprinzip unserer Schaden- und Unfallversicherer sowie unsere Vertriebsorganisationen und die damit verbundene Nähe zum Kunden. Gerade in wirtschaftlich unsicheren Zeiten verstärkt sich bei den Menschen nicht nur der Wunsch nach langfristiger Sicherheit ihrer Geldanlage, sondern auch das Bedürfnis nach einem verlässlichen Ansprechpartner vor Ort. Das vertrauensvolle Verhältnis zwischen Vermittler und Kunde wird zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

5 MANAGEMENT UND UNTERNEHMEN Vorwort des Vorstandes Organe 3 So konnten insgesamt sowohl in der Schaden- und Unfallversicherung als auch in der Lebensversicherung marktüberdurchschnittliche Erfolge erzielt werden. Auch im kommenden Jahr werden wir großen Wert auf eine stabile und sicherheitsorientierte Kapitalanlage legen und unsere auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Geschäftspolitik fortsetzen. Münster, den 20. April 2010 Provinzial NordWest Holding Aktiengesellschaft Der Vorstand Ulrich Rüther Vorsitzender Gerd Borggrebe Dr. Ulrich Lüxmann-Ellinghaus

6 Aufsichtsrat 4 Dr. Rolf Gerlach Präsident des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe; Vorsitzender Albert Roer Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates Konzern des Provinzial NordWest Konzerns; Vorsitzender des Betriebsrates der Westfälischen Provinzial Versicherung AG freigestellt ; Stellvertretender Vorsitzender Reinhard Arndt Stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrates der Westfälischen Provinzial Versicherung AG; Ersatzmitglied des Gesamtbetriebsrates Konzern des Provinzial NordWest Konzerns freigestellt Diedrich Baxmann Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin Martin Brandenburg Sachbearbeiter; Stellvertretender Vorsitzender des Betriebsrates der Provinzial Nord Brandkasse AG; Mitglied des Gesamtbetriebsrates Konzern des Provinzial NordWest Konzerns 50 Prozent freigestellt Kerstin David Vorsitzende des Betriebsrates der Provinzial Nord Brandkasse AG; Stellvertretende Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates Konzern des Provinzial NordWest Konzerns freigestellt Annette Falkenberg Bereichsleiterin Gewerkschaftliche Bildung ver.di Bundesverwaltung Frank Fassin Landesfachbereichsleiter Finanzdienstleistungen ver.di NRW Dieter Gebhard Studiendirektor; Vorsitzender der Landschaftsversammlung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe Volker Goldmann Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Bochum Uwe Grund Vorsitzender des DGB Hamburg Reinhard Henseler Vorsitzender des Vorstandes der Nord-Ostsee Sparkasse Jörg-Dietrich Kamischke Präsident des Sparkassen- und Giroverbandes für Schleswig-Holstein Dr. Wolfgang Kirsch Direktor des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe Friedrich Klanke Geschäftsführer der CDU-Fraktion des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe Ralf Neidhardt Vorsitzender des Betriebsrates der Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG und der Vertriebs- und Verwaltungsgemeinschaft Hamburg; Mitglied des Gesamtbetriebsrates Konzern des Provinzial NordWest Konzerns freigestellt Heinz Paus Bürgermeister der Stadt Paderborn Harald Schütz Direktor der Westfälischen Provinzial Versicherung AG Dr. Berthold Tillmann Oberbürgermeister a. D. der Stadt Münster Anne Wimmersberg Mitglied des Betriebsrates der Westfälischen Provinzial Versicherung AG; Mitglied des Gesamtbetriebsrates Konzern des Provinzial NordWest Konzerns freigestellt

7 MANAGEMENT UND UNTERNEHMEN Vorwort des Vorstandes Organe Vorstand Ulrich Rüther Vorsitzender; Recht / Compliance, Datenschutz, Interne Revision, Kommunikation, Marketing Gerd Borggrebe Personal, Datenverarbeitung, Betriebsorganisation, Verwaltung Dr. Ulrich Lüxmann-Ellinghaus Gesamtrisikomanagement, Rechnungs - wesen / Bilanzen, Steuern, Konzern- Controlling, Asset Liability Management / Kapitalanlagen-Controlling, Rückversicherung 5

8 Das Geschäftsjahr 2009 im Überblick Geschäft und Rahmenbedingungen Das Geschäftsjahr 2009 im Überblick 7 Geschäft und Rahmenbedingungen 8 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 13 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 22 Nachtragsbericht 23 Risikobericht 23 Prognosebericht 33 Betriebene Versicherungszweige und Versicherungsarten 37 6 Lagebericht

9 LAGEBERICHT Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nachtragsbericht Risikobericht Prognosebericht Das Geschäftsjahr 2009 im Überblick Mit 64,8 (Vorjahr: 55,4) Mio. Euro hat die im Geschäftsjahr 2009 ein gutes Jahresergebnis erwirtschaftet. Der Rückgang des versicherungstechnischen Ergebnisses gegenüber dem von einem Sondereffekt geprägten Vorjahr wurde durch den kräftigen Anstieg des Ergebnisses aus Kapitalanlagen mehr als kompensiert. Im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungen: Die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen im aktiven Rückversicherungsgeschäft haben sich gegenüber dem Vorjahr etwas mehr als verdoppelt und beliefen sich damit auf 172,1 (85,7) Mio. Euro. Die deutliche Ausweitung des Geschäftsvolumens resultierte aus der konzernweiten Bündelung der Sturm-Rückversicherung bei der Holding. Der Großteil des Sturmrisikos wird an den Markt weitergereicht, so dass die gebuchten Nettobeitragseinnahmen mit 58,7 (59,9) Mio. Euro nahezu unverändert blieben. Die Schadensituation stellte sich sehr erfreulich dar. Die Combined Ratio (Schaden-Kosten-Quote) verbesserte sich auf 62,6 (75,0) Prozent. Das versicherungstechnische Bruttoergebnis war mit 58,9 (19,8) Mio. Euro deutlich positiv. Die Rückversicherer profitierten mit 54,4 (16,2) Mio. Euro von dem guten Brutto ergebnis, so dass vor Veränderung der Schwankungsrückstellung ein posi tives Nettoergebnis von 4,6 (3,6) Mio. Euro erzielt wurde. Nach dem außergewöhnlich hohen Ertrag in Höhe von 103,4 Mio. Euro im Jahr 2008 aus der Auflösung von Schwankungsrückstellungen waren den Schwankungsrückstellungen im Berichtsjahr 2009 per saldo 10,1 Mio. Euro zuzuführen. Infolgedessen ergab sich in der versicherungstechnischen Rechnung insgesamt ein Nettoverlust in Höhe von 5,6 Mio. Euro nach einem Gewinn von 107,0 Mio. Euro im Vorjahr. Das Kapitalanlageergebnis der Holding war nach dem durch die Finanzmarktkrise belasteten Vorjahr mit 123,1 ( 4,0) Mio. Euro wieder deutlich positiv. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen betrug 7,9 ( 0,3) Prozent und lag damit sogar noch über dem hohen Niveau des Jahres Auch das sonstige Ergebnis verbesserte sich deutlich auf 61,5 (16,5) Mio. Euro. Gründe hierfür waren vor allem höhere Erträge aus Steuerumlagen der Konzerntöchter sowie geringere Aufwendungen für das Unternehmen als Ganzes. Der Jahresüberschuss vor Steuern stieg um 49,8 Prozent auf 179,0 (119,5) Mio. Euro. Nach Steuern erhöhte sich der Jahresüberschuss um 16,9 Prozent auf 64,8 (55,4) Mio. Euro. Hiervon wurden 32,3 (27,7) Mio. Euro in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt. Der Bilanzgewinn belief sich auf 32,5 (27,7) Mio. Euro. Das Eigenkapital unter Berücksichtigung des Bilanzgewinns stieg auf 1.040,0 (997,6) Mio. Euro und überschritt damit erstmals die Milliardengrenze. Die Provinzial Nord- West Holding AG hat mit 64,8 Mio. Euro ein gutes Jahresergebnis erzielt 7

10 Das Geschäftsjahr 2009 im Überblick Geschäft und Rahmenbedingungen Geschäft und Rahmenbedingungen 8 Die Provinzial NordWest Holding fungiert als Steuerungsholding und bündelt die Rückversicherungsaktivitäten des Konzerns DER PROVINZIAL NORDWEST KONZERN IM ÜBERBLICK Die ist die Dachgesellschaft des Provinzial NordWest Konzerns und hat ihren Sitz in Münster. Der Provinzial NordWest Konzern entstanden im Jahr 2005 aus der Zusammenführung der beiden traditionsreichen Unternehmensgruppen Westfälische Provinzial und Provinzial Nord ist mit seinen Gesamtbeitragseinnahmen von rund 3,2 Mrd. Euro die Nummer 15 unter den großen deutschen Versicherungsgruppen und der zweitgrößte öffentliche Versicherungskonzern in Deutschland. Unter dem Dach der Provinzial NordWest Holding AG, die als Management- und Steuerungsholding fungiert und das aktive Rückversicherungsgeschäft betreibt, agieren rechtlich selbstständige regionale Schadenund Unfallversicherer: die Westfälische Provinzial Versicherung AG, die Provinzial Nord Brandkasse AG und die Hamburger Feuerkasse Versicherungs-AG. Das Lebensversicherungsgeschäft der Gruppe wird von der Provinzial NordWest Lebensversicherung AG betrieben. Wichtige Querschnittsfunktionen in der Holding gebündelt Die ist die Management- und Steuerungsholding des Provinzial NordWest Konzerns. In der Holding sind wichtige zentrale Querschnittsfunktionen gebündelt. Sie betreibt darüber hinaus das aktive Rückversicherungsgeschäft. Um Diversifikationspotenziale im Konzernverbund zu erschließen, werden dabei die Rückversicherungsabgaben der Tochterunternehmen verstärkt über die Holding gebündelt in den Rückversicherungsmarkt gegeben. Eine Übersicht über die von der Holding betriebenen Versicherungszweige und -arten des in Rückdeckung übernom menen Versicherungsgeschäftes ist auf der Seite 37 dargestellt. Die Eigentumsverhältnisse der Provinzial NordWest Holding AG stellen sich wie folgt dar: Eigentumsverhältnisse der Anteil in % Westfälisch-Lippische Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh * 40 Sparkassenverband Westfalen-Lippe 40 Sparkassen- und Giroverband für Schleswig-Holstein 18 Ostdeutscher Sparkassenverband * Die Gesellschaft ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe.

11 LAGEBERICHT Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nachtragsbericht Risikobericht Prognosebericht IT-Anwendungsentwicklung wieder in Eigenregie Seit dem 1. April 2009 wird die IT-Anwendungsentwicklung innerhalb des Provinzial NordWest Konzerns wieder in eigener Verantwortung organisiert. Die Entwicklungsarbeiten werden in der neu gegründeten Provinzial NordWest VersicherungsInformatik GmbH mit Sitz in Münster durchgeführt. Die gemeinsame IT-Anwendungsentwicklung mit der SV SparkassenVersicherung in der VersIT Versicherungs-Informatik GmbH wurde zum 31. März 2009 beendet. Die 49-Prozent-Beteiligung der an der VersIT Versicherungs-Informatik GmbH wurde mit Wirkung zum 1. April 2009 an die SV SparkassenVersicherung Holding AG veräußert, die damit 100 Prozent der Anteile hält. Die Betriebsübergänge der insgesamt 179 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster und Kiel aus der VersIT Versicherungs-Informatik GmbH in die Provinzial NordWest VersicherungsInformatik GmbH erfolgten mit Wirkung zum 1. April Die Provinzial NordWest VersicherungsInformatik GmbH, ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der, fungiert als konzerninterner IT-Dienstleister für alle Unternehmen des Provinzial NordWest Konzerns. Hauptziel des neuen IT-Dienstleisters ist neben der Sicherstellung des laufenden IT-Betriebes die Entwicklung einer neuen konzerneinheitlichen Anwendungslandschaft für den Provinzial NordWest Konzern. Mit der neuen Gesellschaft hat die Provinzial NordWest Holding AG einen Beherrschungsund Ergebnisabführungsvertrag abgeschlossen. Gemeinsamer IT-Betrieb mit der GaVI Der IT-Betrieb und hier insbesondere die Rechenzentrumsaktivitäten der Provinzial NordWest Gruppe sind weiterhin in der Gesellschaft für angewandte Versicherungs-Informatik mbh (GaVI) integriert. Die Provinzial NordWest Holding AG hält 23 Prozent der Anteile an der GaVI, weitere 23 Prozent hält die SV SparkassenVersicherung Holding AG. 54 Prozent der Anteile entfallen auf die Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts. Kooperation im Asset Management Im Asset Management sind die Aktivitäten der Provinzial NordWest und der SV Sparkassen- Versicherung seit dem 1. Januar 2007 in einer gemeinsamen Gesellschaft, der VersAM Versicherungs-Assetmanagement GmbH mit Sitz in Münster, gebündelt. Die VersAM managt für beide Versicherungskonzerne festverzinsliche Wertpapiere, Aktien, Immobilien und alternative Investments im Gesamtwert von rund 39 Mrd. Euro. Sie zählt damit zu den zehn größten versicherungsnahen Asset Managementgesellschaften im deutschen Markt. Mit der Bündelung des Kapitalmarkt-Know-hows sollen nachhaltige Effizienz- und Professionalisierungsgewinne realisiert werden. An der VersAM sind die Provinzial NordWest Holding AG mit 51 Prozent und die SV SparkassenVersicherung Holding AG mit 49 Prozent beteiligt. Die Gesellschaft wird von den operativen Versicherungsunternehmen beider Konzerne durch Mandatserteilung mit der Betreuung der Vermögensanlagen beauftragt und platziert diese unter Abwägung von Chancen und Risiken bestmöglich am Markt. Die Funktionen der strategischen Kapitalanlagen-Steuerung sowie des Kapitalanlagen-Controllings bleiben Aufgaben der Provinzial NordWest Gruppe in Münster und der SV Sparkassen- Versicherung in Stuttgart. Die IT-Anwen dungsentwicklung wird in der Provinzial NordWest VersicherungsInformatik GmbH durchgeführt 9

12 Das Geschäftsjahr 2009 im Überblick Geschäft und Rahmenbedingungen GESAMTWIRTSCHAFTLICHE Der Rückgang im Gesamtjahr 2009 fiel damit UND BRANCHENSPEZIFISCHE schwächer aus, als dies noch im Frühjahr von RAHMENBEDINGUNGEN den Forschungsinstituten erwartet wurde. Insgesamt betrug der Rückgang des Brutto- Konjunkturelle Abwärtsdynamik inlandsproduktes gegenüber dem Vorjahr gestoppt aber immer noch 5,0 Prozent, dies ist der Der rasante Abwärtstrend der gesamtwirt- stärkste Rückgang seit dem 2. Weltkrieg. schaftlichen Entwicklung in Deutschland konnte im Laufe des Jahres 2009 gestoppt werden. Zunächst hatte sich der konjunkturelle Abschwung in den ersten Monaten des Jahres 2009 weltweit beschleunigt. Die Veränderung des realen Bruttoinlandsproduktes in Deutschland in % anhaltenden Spannungen im Finanzsektor, Rezessionsängste und die hiermit verbun- 0,8 3,2 2,5 1,3 denen Folgewirkungen belasteten die wirtschaftliche Entwicklung in den USA, Asien und in Europa. Auch das Investitionsklima in 5,0 Deutschland verschlechterte sich nachhaltig Das Produzierende Gewerbe war dabei am stärksten von der weltwirtschaftlichen Abschwächung betroffen. Der Arbeitsmarkt zeigte sich widerstandsfähig. Insbesondere die Kurzarbeit sorgte In Deutschland zeigten sich im Jahresverlauf dafür, dass der Anstieg der Arbeitslosen- 10 erste Anzeichen für eine Bodenbildung in zahlen gegenüber dem Vorjahr geringer aus- der Wirtschaftsentwicklung. So gingen die fiel als befürchtet. Am Jahresende waren Auftragseingänge und die Produktion in der 3,276 (3,102) Mio. Erwerbspersonen arbeits- Industrie nicht weiter zurück, auch die Inves- los, im Jahresdurchschnitt erhöhte sich die titionstätigkeit legte zum Jahresende wieder Arbeitslosenquote auf 8,2 (7,8) Prozent. leicht zu. Besonders robust haben sich der Privater und private und der staatliche Konsum gezeigt. Kapitalmärkte in ruhigerem Fahrwasser staatlicher Konsum bremsen gesamtwirtschaftlichen Abwärtstrend Gestützt wurde der private Konsum von der Pkw-Umweltprämie und dem ruhigen Preisklima in Verbindung mit der stabilen Einkommensentwicklung. Die Stagnation bei den Verbraucherpreisen ist insbesondere auf die Im Einklang mit den ersten Anzeichen einer konjunkturellen Erholung entspannte sich im Jahresverlauf 2009 auch die Situation auf den Kapitalmärkten. Die Aktienmärkte erholten sich deutlich. Der DAX beendete das Jahr mit starken Preisrückgänge bei Energie und Punkten. Er lag am Jahresende knapp Nahrungsmitteln zurückzuführen. Der private unter der kurz zuvor erreichten Punkte- und der staatliche Konsum trugen somit Marke und somit fast auf Jahreshoch. Seit gemeinsam maßgeblich dazu bei, dass sich den Tiefstständen im März (3.589 Punkte) die Wirtschaftsleistung in den letzten beiden stieg er um 66,0 Prozent. Im Vergleich zum Quartalen 2009 nicht weiter verringerte. Jahresbeginn verzeichnete der deutsche Leitindex immerhin noch ein respektables Plus von 23,8 Prozent. Der EuroStoxx50 konnte mit einem Plus von 21,1 Prozent ebenfalls ein gutes Jahr verzeichnen und schloss am 30. Dezember 2009 mit Punkten.

13 LAGEBERICHT Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nachtragsbericht Risikobericht Prognosebericht DAX- und EuroStoxx-Entwicklung Der Markt für Unternehmensanleihen bewegte sich in ruhigerem Fahrwasser. Die Credit Spreads (Renditeaufschlag zu Staatsanleihen gleicher Laufzeit) gingen deutlich zurück, lagen aber weiterhin über dem langfristigen Durchschnitt DAX EuroStoxx ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN VERSICHERUNGSBRANCHE Im Zeichen der anhaltenden Kreditkrise und des konjunkturellen Abschwunges senkte die Europäische Zentralbank (EZB) schrittweise die Leitzinsen bis auf 1,00 Prozent. Die Renditen am Rentenmarkt bewegten sich 2009 auf historischen Tiefstständen. Insbesondere das sehr günstige inflationäre Umfeld unterstützte diesen Trend. Die leichte Erholung der Konjunktur am Ende des Jahres sowie der positive Ausblick auf 2010 ließen die Inflationsängste wieder aufkeimen und die Renditen zuletzt wieder leicht steigen. Die Pfandbriefrendite für zehnjährige Anlagen ging von 3,97 Prozent am Jahresende 2008 auf 3,84 Prozent per Ende Dezember 2009 zurück. Die Risikoaufschläge für Pfandbriefe gegenüber Staatsanleihen sanken wieder auf ein Niveau, wie es auch vor der Bankenund Finanzmarktkrise zu beobachten war. Die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen betrug 3,38 (2,95) Prozent. Umlaufrendite für zehnjährige Bundesanleihen in % 3,30 3,94 4,33 2,95 3,38 Die deutsche Versicherungswirtschaft konnte sich in dem widrigen Konjunkturumfeld vergleichsweise gut behaupten. Das Branchenwachstum im Jahr 2009 belief sich nach Hochrechnungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) auf 4,1 Prozent und fiel damit sogar höher aus als im Vorjahr. Wachstumsträger waren vor allem die Lebensversicherung mit + 6,6 Prozent (ohne Pensionskassen und Pensionsfonds) und die Private Krankenversicherung mit + 3,8 Prozent. Dagegen hatte die Schadenund Unfallver sicherung eine ausgeglichene Beitragsentwicklung zu verzeichnen. Im Vergleich zu anderen Branchen hat sich damit die Versicherungswirtschaft als relativ krisenfest erwiesen. Schaden- und Unfallversicherung Stagnierende Beitragseinnahmen im Markt Die rezessive Konjunkturentwicklung und der intensive Preiswettbewerb waren unverändert die Bestimmungsfaktoren für die Beitragsentwicklung in der Schaden- und Unfallversicherung. Nach einer Hochrechnung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hatte die Schaden- und Unfallversicherung im Jahr 2009 insgesamt eine stagnierende Beitragsentwicklung zu verzeichnen. Zinsniveau auf historischem Tiefststand

14 Das Geschäftsjahr 2009 im Überblick Geschäft und Rahmenbedingungen 12 Markt: Beitragsverluste in der Kraftfahrtversicherung werden durch Beitragszuwächse in der Sachversicherung kompensiert In der Kraftfahrtversicherung wirkte sich die Pkw-Umweltprämie per saldo beitragsneutral aus. Neuverträgen mit günstigeren Prämien in der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung standen Mehrbeiträge im Bereich der Vollkaskoversicherung (hohe Vollkaskoquote bei Neufahrzeugen) gegenüber. Insgesamt waren die Beitragseinnahmen in der Kraftfahrtversicherung allerdings auch im Jahr 2009 wieder rückläufig. Der GDV erwartet einen Beitragsrückgang in Höhe von 1,5 Prozent. Vor allem als Folge der indexbedingten Beitragssteigerungen sind die Beitragseinnahmen in der Sachversicherung dagegen insgesamt um 2,2 Prozent gestiegen. Mit 5,0 Prozent hatte die Verbundene Wohngebäudeversicherung hierbei den mit Abstand größten Zuwachs zu verzeichnen. Eine leichte Beitragssteigerung wurde in der Allgemeinen Unfallversicherung, eine ausgeglichene Beitragsentwicklung in der Allgemeinen Haftpflichtversicherung erreicht. Schadenaufwendungen im Markt moderat gestiegen Die Aufwendungen für Geschäftsjahresschäden sind im Berichtsjahr 2009 insgesamt um 1,3 Prozent gestiegen. In der privaten Sachversicherung ging der Schadenaufwand gegenüber dem Vorjahr um 1,0 Prozent, in der industriellen, gewerblichen und landwirtschaftlichen Sachversicherung um 2,0 Prozent zurück. Insgesamt leicht rückläufig waren auch die Schadenaufwendungen in der Kraftfahrtversicherung ( 0,8 Prozent). Hier standen gesunkenen Schadenaufwendungen in den Kasko-Versicherungszweigen gestiegene Schadenaufwendungen in der Kraftfahrzeug- Haftpflichtversicherung gegenüber. Ein deutlich überdurchschnittlicher Schadenanstieg war allerdings in der Allgemeinen Unfallversicherung und auch infolge der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise in der Kreditversicherung, der Transportversicherung und in der Rechtsschutzversicherung zu verzeichnen. Die Combined Ratio (Schaden-Kosten- Quote) erhöhte sich im Marktdurchschnitt von 94,8 auf rund 97 Prozent. Marktentwicklung in der Lebensversicherung Hoher Zuwachs bei Einmalbeiträgen Im Zuge der Finanzmarktkrise hat die Lebensversicherung gegenüber anderen Formen der Geldanlage an Attraktivität gewonnen. Das Nachfragemotiv Sicherheit begünstigte die Lebensversicherung gegenüber Anlagen in Aktien, Fonds und Zertifikaten. Mit Einführung der Abgeltungsteuer zum 1. Januar 2009 haben sich zudem die Rahmenbedingungen für das Einmalbeitragsgeschäft verbessert. Bei den Einmalbeiträgen hatten die deutschen Lebensversicherer im Geschäftsjahr 2009 einen außergewöhnlich hohen Zuwachs von 59,3 Prozent auf 19,7 (12,4) Mrd. Euro zu verzeichnen. Positiv beeinflusst wurde diese Entwicklung auch von den vergleichsweise attraktiven Renditen, die die Lebensversicherer ihren Kunden anbieten. Bei den Neubeiträgen aus Verträgen gegen laufende Beitragszahlung war dagegen im Vorjahresvergleich ein Rückgang um 15,4 Prozent auf 5,8 Mrd. Euro zu verzeichnen. Der Rückgang ist vor allem eine Folge der Mehrbeiträge aus der Riester-Stufe im Jahr 2008 (Basiseffekt), aber auch auf die in wirtschaftlich unsicheren Zeiten wachsende Skepsis der Versicherungsnehmer gegenüber langfristigen Vertragsbindungen zurückzuführen. Insgesamt erreichte der Neubeitrag im Geschäftsjahr 2009 ein Volumen von 25,5 Mrd. Euro, dies entspricht einer Steigerung von 32,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahl der Neuverträge ging dagegen um 8,1 Prozent auf 6,1 Mio. Verträge zurück.

15 LAGEBERICHT Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nachtragsbericht Risikobericht Prognosebericht Kräftiger Beitragsanstieg trotz hoher Vertragsabläufe Aufgrund des starken Anstieges im Einmalbeitragsgeschäft sind die gebuchten Bruttobeiträge in der Lebensversicherung im engeren Sinn (ohne Pensionskassen und Pensionsfonds) insgesamt um 6,6 Prozent auf 81,4 Mrd. Euro gestiegen. Weiterhin hohe Vertragsabläufe sowie steigende planmäßige Beitragsfreistellungen aus sog. 5 / 12er-Verträgen (Verträge mit fünfjähriger Beitragszahlungsdauer und zwölfjähriger Laufzeit) verhinderten einen noch stärkeren Anstieg der Beitragseinnahmen. Der Bestand an Hauptversicherungen ging im Jahr 2009 um 1,4 Prozent auf 91,5 Mio. Verträge zurück. Die zugehörige Versicherungssumme erreichte Mrd. Euro, dies entspricht einem Zuwachs von 1,4 Prozent. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 13 ERTRAGSLAGE Positive Ertragslage im aktiven Rückversicherungsgeschäft Die zeichnet im Wesentlichen Rückversicherungsgeschäft aus der Gruppe der öffentlichen Versicherungsunternehmen und aus dem eigenen Provinzial NordWest Konzern. Die Beitragseinnahmen der Provinzial Nord- West Holding AG sind im Berichtsjahr 2009 auf 172,1 (85,7) Mio. Euro gestiegen und haben sich damit gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Die deutliche Ausweitung des Geschäftsvolumens resultierte aus der konzernweiten Bündelung der Sturm-Rückversicherung bei der Holding. Der Großteil des Sturmrisikos wird dabei an den Markt weitergereicht. Die Selbstbehaltsquote verringerte sich auf 34,1 (69,8) Prozent. Die gebuchten Netto beitragseinnahmen blieben daher mit 58,7 (59,9) Mio. Euro weitgehend unverändert. Aufgrund des gewachsenen Geschäftsvolumens haben sich auch die Bruttoschadenaufwendungen erhöht. Die bilanziellen Bruttoschadenaufwendungen stiegen um 37,1 Prozent auf 54,7 (39,9) Mio. Euro. Die Bruttoschadenquote verbesserte sich als Folge des deutlich stärkeren Beitragsanstieges dennoch auf 33,8 (46,4) Prozent. Beitragseinnahmen deutlich gestiegen

16 Das Geschäftsjahr 2009 im Überblick Geschäft und Rahmenbedingungen Versicherungstechnisches Ergebnis 2009 Mio Mio. Versicherungstechnisches Bruttoergebnis 58,9 19,8 Rückversicherungsergebnis 54,4 16,2 Versicherungstechnisches Nettoergebnis vor Veränderung der Schwankungsrückstellung 4,6 3,6 Veränderung der Schwankungsrückstellung * 10,1 103,4 Versicherungstechnisches Nettoergebnis 5,6 107,0 * = Zuführung 14 Gutes Kapitalanlageergebnis Gestiegene Provisionsaufwendungen als Folge der Geschäftsausweitung führten zu einer Erhöhung der Bruttoaufwendungen für den Versicherungsbetrieb auf 46,6 (24,6) Mio. Euro. Insgesamt führte die Schaden- und Kostenentwicklung in Verbindung mit dem kräftigen Beitragsanstieg zu einem Rückgang der Combined Ratio auf 62,6 (75,0) Prozent. Das versicherungstechnische Bruttoergebnis der Holding war mit 58,9 (19,8) Mio. Euro deutlich positiv. Im Berichtsjahr waren per saldo 54,4 (16,2) Mio. Euro an die Rückversicherer abzuführen, so dass vor Veränderung der Schwankungsund ähnlichen Rückstellungen ein positives versicherungstechnisches Nettoergebnis in Höhe von 4,6 (3,6) Mio. Euro bei der Holding verblieb. Den Schwankungs- und ähnlichen Rückstellungen waren im Berichtsjahr 2009 per saldo 10,1 Mio. Euro zuzuführen. Im Vorjahr hatte sich dagegen aufgrund der vollständigen Auflösung der Schwankungsrückstellung in der Allgemeinen Haftpflichtversicherung ein außergewöhnlich hoher Ertrag von per saldo 103,4 Mio. Euro ergeben. Infolgedessen blieb das versicherungstechnische Nettoergebnis des Geschäftsjahres 2009 mit 5,6 (107,0) Mio. Euro deutlich hinter dem des Vorjahres zurück. Kapitalanlageergebnis deutlich gesteigert Die hat im Geschäftsjahr 2009 ein gutes Kapitalanlageergebnis erwirtschaftet. Das Nettoergebnis aus Kapitalanlagen belief sich auf 123,1 ( 4,0) Mio. Euro. Die Nettoverzinsung betrug 7,9 ( 0,3) Prozent. Beim Vergleich mit dem Jahr 2008 ist zu berücksichtigen, dass das Vorjahres ergebnis durch Abschreibungen und Abgangsverluste aufgrund der Finanzmarktkrise sowie eine Sonderabschreibung und Verlustübernahme bei der Provinzial NordWest Lebensversicherung AG in besonderer Weise belastet war. Zum Kapitalanlageergebnis im Einzelnen: Die Gesamterträge aus Kapitalanlagen gingen um 13,7 Prozent auf 130,5 (151,2) Mio. Euro zurück. Hierin sind Ergebnisabführungen der Tochterunternehmen von insgesamt 84,6 (89,7) Mio. Euro eingerechnet, davon stammen 82,6 (89,7) Mio. Euro von der Westfälischen Provinzial Versicherung AG und 2,0 (0,0) Mio. Euro von der Provinzial Nord Brandkasse AG. Die hohen Gesamterträge im Vorjahr resultierten u. a. aus außerordentlichen Erträgen in Höhe von 32,6 Mio. Euro, die im Wesentlichen durch die Realisierung der Bewertungsreserven im Aktiendirektbestand erreicht wurden. Im Jahr 2009 betrugen die außerordentlichen Erträge 5,9 Mio. Euro. Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen erhöhten sich um 5,1 Prozent auf 124,6 (118,6) Mio. Euro.

17 LAGEBERICHT Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nachtragsbericht Risikobericht Prognosebericht Die Aufwendungen für Kapitalanlagen gingen deutlich auf insgesamt 7,4 (155,2) Mio. Euro zurück. Ursache für die hohen Aufwendungen im Vorjahr waren vor allem die als Folge der Finanzmarktkrise vorzunehmenden Abschreibungen, die sich im Jahr 2008 auf insgesamt 109,4 Mio. Euro beliefen. Hiervon entfielen 76,4 Mio. Euro auf die Beteiligung an der Provinzial NordWest Lebensversicherung AG. Im Berichtsjahr 2009 beliefen sich die gesamten Abschreibungen der Provinzial NordWest Holding AG dagegen nur auf 2,5 Mio. Euro. Auf eine Anwendung des 341b HGB zur Vermeidung von Abschreibungen wurde erneut verzichtet. In den Vorjahresaufwendungen war zudem eine im Rahmen des bestehenden Ergebnisabführungsvertrages mit der Provinzial Nord- West Lebensversicherung AG erfolgte Verlustübernahme in Höhe von 27,5 Mio. Euro enthalten. Aus dem Abgang von Kapitalanlagen resultierten im Berichtsjahr 2009 Verluste in Höhe von 2,0 (17,7) Mio. Euro. Sonstiges nichtversicherungstechnisches Ergebnis Das sonstige Ergebnis fiel mit 61,5 (16,5) Mio. Euro deutlich besser aus als im Vorjahr. Sonstigen Erträgen in Höhe von 127,0 (91,0) Mio. Euro standen sonstige Aufwendungen in Höhe von 65,5 (74,5) Mio. Euro gegenüber. Das sonstige Ergebnis umfasst im Wesentlichen neben den Erträgen und Aufwendungen für von der Holding erbrachte Dienstleistungen für Tochterunternehmen auch die Aufwendungen für das Unternehmen als Ganzes, die Zinsaufwendungen für die Pensions- und Beihilferückstellungen und die Erträge aus den Steuerumlagen der Tochterunternehmen im Organkreis. Die sonstigen Erträge stiegen auf insgesamt 127,0 (91,0) Mio. Euro. Sie beinhalten als Hauptposition die Erträge aus Steuerumlagen der Konzerngesellschaften in Höhe von insgesamt 97,1 (60,0) Mio. Euro. Ihnen steht ein entsprechender steuerlicher Aufwandsposten in der Gewinn- und Verlustrechnung der Holding gegenüber. Den Dienstleistungserträgen in Höhe von 26,2 Mio. Euro standen gleich hohe Aufwendungen für Dienstleistungen gegenüber. Sie betrafen vor allem die Erstversicherungsunternehmen des Provinzial NordWest Konzerns. Die Aufwendungen für das Unternehmen als Ganzes gingen auf 14,0 (22,2) Mio. Euro zurück. In den Vorjahresaufwendungen waren Einmalaufwendungen in Höhe von 12,9 Mio. Euro enthalten, die aus der Bildung einer Rückstellung für Aufwendungen im Zusammenhang mit der Beendigung der IT-Kooperation mit der SV SparkassenVersicherung resultierten. Die unter den sonstigen Aufwendungen ausgewiesenen rechnungsmäßigen Zinsen auf die Pensions- und die Beihilferückstellungen beliefen sich im Jahr 2009 auf 16,9 (16,2) Mio. Euro. Darüber hinaus war das sonstige Ergebnis des Geschäftsjahres 2009 mit Fremdkapitalzinsen in Höhe von 7,1 (7,2) Mio. Euro belastet. Diese Zinsaufwendungen betrafen vor allem nachrangige Namensschuldverschreibungen der ehemaligen Provinzial Nord Holding AG, die im Zuge der Konzernbildung zum 1. Januar 2005 auf die Provinzial Nord- West Holding AG übergegangen sind. Auch das sonstige nichtversicherungstechnische Ergebnis fiel deutlich besser aus als im Vorjahr 15

18 Das Geschäftsjahr 2009 im Überblick Geschäft und Rahmenbedingungen Entstehung und Verwendung des Jahresüberschusses 2009 Mio Mio. Versicherungstechnisches Nettoergebnis vor Veränderung der Schwankungsrückstellung 4,6 3,6 Veränderung der Schwankungsrückstellung * 10,1 103,4 Versicherungstechnisches Nettoergebnis 5,6 107,0 Nichtversicherungstechnisches Ergebnis 184,6 12,5 Gesamtergebnis vor Steuern 179,0 119,5 Steuern 114,3 64,1 Jahresüberschuss 64,8 55,4 Einstellung in andere Gewinnrücklagen gemäß 58 Abs. 2 AktG 32,3 27,7 Bilanzgewinn 32,5 27,7 * = Zuführung 16 Gesamtergebnis vor Steuern deutlich gestiegen Gutes Gesamtergebnis Das Gesamtergebnis vor Steuern konnte gegenüber dem Vorjahr um 49,8 Prozent auf 179,0 (119,5) Mio. Euro gesteigert werden. Vom Gesamtergebnis stammten 5,6 (+ 107,0) Mio. Euro aus dem versicherungstechnischen Geschäft der Holding und 184,6 (12,5) Mio. Euro aus dem nichtversicherungstechnischen Geschäft. Die Steueraufwendungen erhöhten sich deutlich auf 114,3 (64,1) Mio. Euro. Gründe hierfür sind vor allem höhere Steuerumlagen der Tochterunternehmen, die von der Holding als steuerlichem Organträger abzuführen sind. Steuerliche Mehrbelastungen bei den Tochter unternehmen resultierten aus den besseren Geschäftsergebnissen, aus Fondsverkäufen im Zusammenhang mit der strategischen Neuausrichtung der Kapitalanlagen, der Thesaurierung von Fondserträgen sowie aus der realitätsnäheren Bewertung der Schadenrückstellungen. Der Jahresüberschuss nach Steuern stieg um 16,9 Prozent auf 64,8 (55,4) Mio. Euro. Hiervon wurden gemäß 58 Abs. 2 AktG 32,3 (27,7) Mio. Euro in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt, so dass ein Bilanzgewinn von 32,5 (27,7) Mio. Euro verblieb. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, die Dividende auf 25,6 (22,4) Mio. Euro zu erhöhen, das sind 16 Prozent des gezeich neten Kapitals in Höhe von 160,0 Mio. Euro. Wegen des guten Gesamtergebnisses wird der Hauptversammlung zudem die Ausschüttung einer Bonusdividende in Höhe von 4,8 Mio. Euro vorgeschlagen. Der verbleibende Betrag in Höhe von 2,1 Mio. Euro soll in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt werden. Geschäftsverlauf in den Versicherungszweigen Unfallversicherung Die Beitragseinnahmen stiegen um 3,7 Prozent auf 14,8 Mio. Euro. Das Geschäft wird nicht rückversichert. Mit 0,3 (0,4) Mio. Euro war das versicherungstechnische Bruttoergebnis nahezu ausgeglichen. Nach der gebotenen Zuführung von 2,7 (3,1) Mio. Euro zur Schwankungsrückstellung ergab sich ein versicherungstechnisches Nettoergebnis in Höhe von 3,0 ( 2,7) Mio. Euro.

19 LAGEBERICHT Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nachtragsbericht Risikobericht Prognosebericht Haftpflichtversicherung Die Beitragseinnahmen in der Haftpflichtversicherung erhöhten sich auf 1,1 (0,1) Mio. Euro. Zuführungen zu den Schwankungsrückstellungen in Höhe von 1,2 Mio. Euro führten zu einem versicherungstechnischen Nettoverlust in Höhe von 0,4 Mio. Euro. Die vollständige Auflösung der Schwankungsrückstellung (111,1 Mio. Euro) hatte im Vorjahr zu einem versicherungstechnischen Gewinn in Höhe von 112,3 Mio. Euro geführt. Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung Bei Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 2,4 (2,1) Mio. Euro und Bruttoschadenaufwendungen in Höhe von 3,9 (3,4) Mio. Euro ergab sich insgesamt ein versicherungstechnisches Nettoergebnis in Höhe von 1,4 ( 1,4) Mio. Euro. Feuerversicherung In der gesamten Feuerversicherung ver ringerten sich die Beitragseinnahmen um 20,5 Prozent auf 10,6 (13,4) Mio. Euro. Gleichzeitig gingen die Schadenaufwendungen auf 6,7 (7,5) Mio. Euro zurück. Das versicherungstechnische Bruttoergebnis war knapp positiv. Durch die Zuführung zur Schwankungsrückstellung ergab sich ein versicherungstechnisches Nettoergebnis in Höhe von 1,7 ( 2,1) Mio. Euro. Verbundene Hausratversicherung Mit 12,6 (12,8) Mio. Euro waren die Bruttobeitragseinnahmen nahezu unverändert. Bei einer Combined Ratio in Höhe von 80,4 (84,3) Prozent war das versicherungstech nische Bruttoergebnis erneut positiv. Nach Rückversicherung und unter Berücksichtigung der Teilauflösung der Schwankungsrückstellung verblieb ein versicherungstechnischer Gewinn in Höhe von 1,8 (1,3) Mio. Euro. Verbundene Wohngebäudeversicherung Die Wohngebäudeversicherung ist der mit Abstand beitragsstärkste Versicherungszweig im Rückversicherungsgeschäft der Holding. Die Bruttobeitragseinnahmen haben sich durch konzerninterne Übernahmen in der Sturmversicherung nahezu vervierfacht und beliefen sich auf 95,7 (25,1) Mio. Euro. Das Geschäft wird größtenteils rückversichert, die Selbstbehaltsquote ging daher auf 11,5 (40,0) Prozent zurück. Im Vergleich zum Beitragswachstum fiel der Anstieg der bilanziellen Bruttoschadenaufwendungen auf 21,6 (10,6) Mio. Euro vor allem als Folge der geringen Sturmschadenbelastung moderat aus. Die Combined Ratio verbesserte sich auf 49,9 (59,5) Prozent. Vom sehr guten Bruttoergebnis in Höhe von 43,5 (10,0) Mio. Euro waren 40,5 (11,3) Mio. Euro an die Rückversicherer abzuführen und 4,0 ( 0,7) Mio. Euro den Schwankungsrückstellungen zuzuführen. Infolgedessen ergab sich im Berichtsjahr ein versicherungstechnisches Nettoergebnis in Höhe von 1,0 ( 0,6) Mio. Euro. Sturmversicherung Durch konzerninterne Übernahmen stiegen die Bruttobeitragseinnahmen deutlich auf 23,6 (5,2) Mio. Euro. Das Geschäft wird fast vollständig rückversichert. Die Combined Ratio stellte sich mit 44,3 Prozent weiterhin erfreulich dar. Vom positiven Bruttoergebnis in Höhe von 12,3 (4,9) Mio. Euro wurden per saldo 12,5 (4,5) Mio. Euro an die Rückversicherer abgeführt. Das versicherungstechnische Nettoergebnis betrug 0,2 (0,4) Mio. Euro. EC-Versicherung In der Extended Coverage- (EC-) Versicherung, bei der neben Feuer zusätzliche Gefahren wie Terrorismus und Elementarschäden versichert werden, ergab sich bei einer Beitragseinnahme von 4,1 (4,3) Mio. Euro ein positives Nettoergebnis von 0,5 (0,5) Mio. Euro. Betriebsunterbrechungsversicherung Bei gebuchten Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 2,1 (1,9) Mio. Euro und einer gegenüber dem Vorjahr deutlich gesunkenen Schadenbelastung war das versicherungstechnische Nettoergebnis ausgeglichen. Sehr gutes Bruttoergebnis in der Verbundenen Wohngebäudeversicherung 17

20 Das Geschäftsjahr 2009 im Überblick Geschäft und Rahmenbedingungen Sicherung der Liquidität ist primäres Ziel des Finanzmanagements FINANZ- UND VERMÖGENSLAGE Grundsätze und Ziele des Finanzmanagements Ziel unseres Finanzmanagements ist es, das Vermögen so anzulegen, dass eine möglichst hohe Sicherheit und Rentabilität bei jeder zei tiger Liquidität des Versicherungsunternehmens erreicht werden. Die Zahlungsverpflichtungen, die aus den Rückversicherungs- und sons tigen Verträgen oder dem möglichen Risikoausgleich innerhalb des Konzernverbundes resultieren, sollen zu jeder Zeit erfüllt werden können. Hierzu planen und kontrol lieren wir die Zahlungsmittelzu- und -abflüsse. Durch ausreichend fungible Kapitalanlagen können wir auch unerwartete Liquiditäts anforderungen zeitnah erfüllen. Daneben sichern wir durch die Kapitalanlage die langfristige Finanzierung der betrieblichen Altersversorgung unserer ehemaligen und aktuellen Mitarbeiter. Zu diesem Zweck investieren wir in sorgfältig ausgewählte Anlagen, die ebenfalls langfristig Erträge in der notwendigen Höhe erwirtschaften. Spezielle Sicherungsstrategien sowie eine angemessene Mischung und Streuung der Investments tragen darüber hinaus dem Sicherheitsaspekt Rechnung. Die Bilanz der zum 31. Dezember 2009 umfasst die folgenden Hauptpositionen: Aktiva 2009 Mio Mio. 18 Kapitalanlagen 1.576, ,7 Forderungen 206,8 185,1 Sonstige Vermögensgegenstände 0,3 0,4 Rechnungsabgrenzungsposten 29,5 5,5 Summe Aktiva 1.813, ,8 Passiva 2009 Mio Mio. Eigenkapital 1.040,0 997,6 Nachrangige Verbindlichkeiten 129,3 129,3 Sonderposten mit Rücklageanteil 2,5 2,6 Versicherungstechnische Rückstellungen 95,0 80,5 Andere Rückstellungen 529,5 475,0 Andere Verbindlichkeiten 17,1 36,7 Rechnungsabgrenzungsposten 0,2 Summe Passiva 1.813, ,8

21 LAGEBERICHT Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nachtragsbericht Risikobericht Prognosebericht Eigenkapital Mio. Gezeichnetes Kapital 160,0 Kapitalrücklage 158,7 Gewinnrücklagen Andere Gewinnrücklagen 688,8 Bilanzgewinn 32, ,0 Eigenkapital gestärkt Vom Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 2009 führten wir gemäß 58 Abs. 2 AktG 32,3 (27,7) Mio. Euro den Gewinnrücklagen zu. Unter Berücksichtigung des Bilanzgewinnes von 32,5 (27,7) Mio. Euro erhöhte sich das Eigenkapital der Provinzial NordWest Holding AG zum 31. Dezember 2009 auf insgesamt 1.040,0 (997,6) Mio. Euro. Das entspricht 57,4 (57,9) Prozent der Bilanzsumme in Höhe von 1.813,4 (1.721,8) Mio. Euro. Die Eigenkapitalstruktur der Provinzial NordWest Holding AG am 31. Dezember 2009 ist in der oben stehenden Tabelle dargestellt. Versicherungstechnische Rückstellungen Die nach Abzug der Rückversicherungsanteile verbleibenden versicherungstechnischen Nettorückstellungen stiegen auf 95,0 (80,5) Mio. Euro, das sind 5,2 (4,7) Prozent der Bilanzsumme. Am Ende des Berichtsjahres beliefen sich die Schwankungs- und ähnlichen Rückstellungen auf 29,6 (19,5) Mio. Euro. Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle erhöhte sich auf netto 59,5 (54,6) Mio. Euro. Andere Rückstellungen Größte Rückstellungsposition der Holding sind die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen. Diese beliefen sich Ende 2009 auf 344,8 (330,8) Mio. Euro und machten damit 19,0 (19,2) Prozent der Bilanzsumme aus. Die Pensionsrückstellungen werden wie auch die Beihilferückstellungen nach den Grundsätzen des Internationalen Rechnungslegungs Standards 19 (IAS 19) ermittelt. Die Pensions- und die Beihilferückstellungen werden nicht nur für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Holding, sondern auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Westfälischen Provinzial Versicherung AG und der Provinzial NordWest Lebensversicherung AG am Standort Münster bei der Holding bilanziert. Die entsprechenden Aufwendungen werden im Wege der Dienstleistungsverrechnung von den operativen Versicherungsunternehmen getragen. Der Rechnungszins für diese Rückstellungen betrug unverändert 4,75 Prozent. Die Pensions- und die Beihilferückstellungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Nord sind bei der Provinzial Nord Brandkasse AG bzw. der Provinzial NordWest Lebensversicherung AG bilanziert. Eigenkapital überschritt erstmals die Milliardengrenze 19

22 Das Geschäftsjahr 2009 im Überblick Geschäft und Rahmenbedingungen 20 Der Kapitalanlagenbestand stieg auf 1,58 Mrd. Euro Unter Einbeziehung der Steuerrückstellungen in Höhe von 143,7 (90,0) Mio. Euro und der sonstigen Rückstellungen in Höhe von 41,0 (54,2) Mio. Euro, die als Hauptposition die Rückstellung für Beihilfezahlungen an Pensionäre und deren Hinterbliebene beinhalten, belief sich die Bilanzposition Andere Rückstellungen auf insgesamt 529,5 (475,0) Mio. Euro. Verbindlichkeiten Die nachrangigen Namensschuldverschreibungen der ehemaligen Provinzial Nord Holding AG, die im Geschäftsjahr 2003 emittiert wurden, betrugen unverändert 129,3 Mio. Euro. Die Ausgabe dieser Wertpapiere erfolgte mit der Zielsetzung, die Eigenmittel der damaligen Provinzial Nord Lebens ver sicherung AG zu stärken. Die Anderen Verbindlichkeiten der Holding beliefen sich auf 17,1 (36,7) Mio. Euro. Vermögens- und Kapitalanlagenstruktur Die Aktiva der betrugen am Bilanzstichtag 1.813,4 (1.721,8) Mio. Euro. Hiervon entfielen 86,9 (88,9) Prozent auf die Kapitalanlagen. Kapitalanlagen Der Buchwert der Kapitalanlagen ist gegenüber dem Jahresanfang um 3,0 Prozent auf 1.576,7 Mio. Euro gestiegen. Mit einem Buchwert von 1.023,5 (1.039,4) Mio. Euro belief sich der Anteil der Ausleihungen und Anteile an verbundenen Unternehmen auf 64,9 (67,9) Prozent am gesamten Kapitalanlagenbestand der Holding. Grund für den Rückgang ist die Tilgung eines Genussscheines der Provinzial NordWest Lebensversicherung AG über 20 Mio. Euro. Am 31. Dezember 2009 machten die Ausleihungen (Genussrechtskapital) an die Provinzial NordWest Lebensversicherung AG (150,0 Mio. Euro) und an die Provinzial Nord Brandkasse AG (40,0 Mio. Euro) insgesamt 12,1 (13,7) Prozent des Gesamtbestandes aus. Zusammensetzung des Kapitalanlagenbestandes Mio. Anteil in % Mio. Anteil in % Anteile an verbundenen Unternehmen 833,5 52,9 829,4 54,2 Ausleihungen an verbundene Unternehmen 190,0 12,1 210,0 13,7 Beteiligungen 73,2 4,6 90,1 5,9 Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht 6,5 0,4 3,6 0,2 Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 247,1 15,7 195,7 12,8 Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 105,1 6,7 39,3 2,6 Namensschuldverschreibungen, Schuldschein forderungen und Darlehen 80,5 5,1 70,3 4,6 Einlagen bei Kreditinstituten 39,4 2,5 89,9 5,9 Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft 1,5 0,1 2,5 0,2 Kapitalanlagen gesamt 1.576,7 100, ,7 100,0

23 LAGEBERICHT Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Nachtragsbericht Risikobericht Prognosebericht Der Buchwert der Aktien, Investmentanteile und der anderen nicht festverzinslichen Wertpapiere stieg um 26,3 Prozent auf 247,1 (195,7) Mio. Euro. Grund hierfür ist die defensive Neuausrichtung der Portfoliostrategie und die damit verbundene Aufstockung der Wertpapierfonds. Bei den Investmentfonds handelt es sich teilweise um gemischte Fonds, d. h., sie beinhalten sowohl Aktien als auch Rentenwerte. Der Aktienbestand war am 31. Dezember 2009 nahezu vollständig gegen Kursverluste gesichert. Das Aktienexposure betrug 0,1 (0,0) Prozent. Private-Equity-Investments sowie sonstige Wertpapiere mit durch ge rechneten Aktienrisiken waren am Ende des Berichtszeitraumes nicht vorhanden. Kräftige Zugänge waren auch bei den Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren zu verzeichnen. Hier wurde in Pfandbriefe und Inhaberschuldverschreibungen erstklassiger Bonität investiert. Der Buchwert erhöhte sich daher auf 105,1 (39,3) Mio. Euro, das sind 6,7 (2,6) Prozent des Gesamtbestandes. Der Bestand an Hedgefonds und ABS-Papieren im Buchwert von 101,5 Mio. Euro wurde mit positivem Ergebnis im Berichtsjahr vollständig abgebaut. Forderungen Die Forderungen beliefen sich am Bilanzstichtag auf insgesamt 206,8 (185,1) Mio. Euro. Hierin enthalten sind Forderungen an verbundene Unternehmen in Höhe von 204,0 (174,0) Mio. Euro, die vor allem die noch ausstehenden Ergebnisabführungen der Tochterunternehmen sowie die Steuerumlagen der Konzerntöchter betrafen. GESAMTAUSSAGE ZUR WIRTSCHAFTLICHEN LAGE Die hat die Finanzmarktkrise gut verarbeitet und im Geschäftsjahr 2009 ein Jahresergebnis nach Steuern in Höhe von 64,8 (55,4) Mio. Euro erwirtschaftet. Das versicherungstechnische Ergebnis vor Veränderung der Schwankungsrückstellungen war positiv. Ein deutlich besseres Ergebnis aus Kapitalanlagen gegen - über dem von der Finanzmarktkrise geprägten Jahr 2008 führte zu dem gegenüber dem Vorjahr höheren Jahresüberschuss und ermöglichte eine weitere Aufstockung der Eigenmittel sowie eine höhere Dividendenzahlung an die Eigentümer. Gutes Gesamtergebnis 21 Der Buchwert der Beteiligungen ging vor allem durch die Veräußerung der 49-Prozent-Beteiligung an der VersIT Versicherungs-Informatik GmbH auf 73,2 (90,1) Mio. Euro zurück. Nach den hohen Liquiditätszuflüssen aus Fondsverkäufen im Vorjahr verringerten sich die Einlagen bei Kreditinstituten im Zuge der Umstrukturierung auf 39,4 (89,9) Mio. Euro.

24 Das Geschäftsjahr 2009 im Überblick Geschäft und Rahmenbedingungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 22 Hohe Identifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrer Provinzial Mitarbeiterbefragung im Provinzial NordWest Konzern Im Zusammenhang mit der Umsetzung der im Vorjahr verabschiedeten Leitlinien zur Zusammenarbeit und Führung wurde im Geschäftsjahr 2009 erstmals konzernweit eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt. Die Rücklaufquote in Höhe von 80 Prozent ist ein großer Vertrauensbeweis der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und liefert repräsentative Ergebnisse. Besonders hervorzuheben sind die hohe Identifi kation der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen und die hohe Zufrieden heit mit ihrer Tätigkeit. Hinweise der Mitarbeiter zu Verbesserungsmöglichkeiten werden im Folgenden analysiert und sollen dann als Ansatzpunkt für weitere positive Entwicklungen im Arbeitsumfeld dienen. ProFlex-Agentur für alle Konzernunternehmen Die ProFlex-Agentur als interne Personal- Agentur der Westfälischen Provinzial Versicherung AG wurde im Jahr 2009 auf alle Konzernunternehmen ausgeweitet. Die ProFlex-Mitarbeiter sind damit zum Teil auch standortübergreifend tätig und unterstützen im Schwerpunkt die Versicherungsbereiche bei Personalengpässen. Ziel der ProFlex-Agentur ist neben dem flexiblen Personaleinsatz die Entwicklung der Mitar beiter auf fachlicher und persönlicher Ebene. So wie sich die Rahmenbedingungen stetig verändern, entwickelt sich das ProFlex-Konzept Jahr für Jahr weiter. Personalbestand von Umstrukturierungen beeinflusst Im Jahresdurchschnitt beschäftigte die Provinzial NordWest Holding AG 140 (138) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dem planmäßigen Personalzuwachs in den Querschnittsfunktionen stand dabei ein Personalrückgang durch die Rückführung der Personal-Serviceabteilungen von der Holding in die Westfälische Provinzial Versicherung AG gegenüber. Am Standort Münster waren 121 und am Standort Kiel 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten belief sich auf 44,3 Jahre, der Anteil der weiblichen Mitarbeiter betrug 46,5 Prozent. Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Im Geschäftsjahr 2009 hat die Provinzial NordWest Holding AG ein gutes Jahresergebnis erwirtschaftet. Dieser Erfolg wäre ohne die Einsatz- und Leistungsbereitschaft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht möglich gewesen. Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die im Jahr 2009 geleistete Arbeit.

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