Grundlagen, Instrumente und Wirkungen der regionalen Innovationspolitik
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- Eike Hofmann
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1 Grundlagen, Instrumente und Wirkungen der regionalen Innovationspolitik Seminar Angewandte Wirtschaftsgeographie SS 2011 Prof. Dr. Knut Koschatzky Seite 1
2 Politikansätze mit regionaler Ausrichtung Raumwirtschaftspolitik: Bewusste Gestaltung ökonomischer Raumsysteme in Form von Standort- und Standortstrukturpolitik, räumlicher Mobilitätspolitik, Regional- und regionaler Strukturpolitik ik (Schätzl 1994, 13). Innovationspolitik: Unterstützung von Wissenschaft und Wirtschaft von der ersten Ideengenerierung (Invention) bis hin zur Markteinführung (Innovation) durch Förderung des wissenschaftlichen, technologischen, ökonomischen, organisatorischen und sozialen Wandels (Meyer-Krahmer 1997, 1). Technologiepolitik: Sie wird als die auf naturwissenschaftlich-technische Bereiche konzentrierte Politik verstanden und ist ausgerichtet auf die Förderung der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung sowie die Anwendung von FuE-Ergebnissen in Form neuer Techniken in der Wirtschaft. Seite 2
3 Politikansätze mit regionaler Ausrichtung Regionale Innovations- (und Technologie) Politik: Sie umfasst alle öffentlichen Maßnahmen, die von regionalen Organisationen für die Region im Rahmen der Technologie- und Innovationsförderung formuliert und implementiert i werden. Diese Maßnahmen können selbst finanziert sein, aber auch in Ko-Finanzierung mit anderen politischen Hierarchien erfolgen. Regionalisierte Innovations- (und Technologie) Politik: Sie umfasst alle öffentlichen Maßnahmen der Technologie- und Innovationsförderung, die von übergeordneten politischen Hierarchieebenen (EU, Nationalstaat) in Bezug auf einzelne Regionen formuliert und implementiert werden. Sie können, müssen aber nicht mit der regionalen politischen Handlungsebene abgestimmt sein. Seite 3
4 Theoretische Grundlagen Seite 4
5 Economic Geography Classical theoretical framework: Location theories: Theory of the locational choice of a single firm (e.g. Weber 1909), Theories es of the structure of locations o (von Thünen 1826, Christaller 1933, Lösch 1940, Isard 1956, von Böventer 1964) Spatial mobility theories: Theories of factor mobility (Isard 1960, Siebert 1970, Richardson 1973, Hägerstrand 1966), Theories of product mobility (Ricardo 1817, Ohlin 1931) Regional growth and development theories: Neoclassical theory (Borts and Stein 1964), Postkeynesian theory (Keynes 1936, Domar 1946, Harrod 1948), Exportbasis theory (Duesenberry 1950, North 1955), Polarization theories (Myrdal 1957/1974, Hirschman 1958), Economic stages theory (Rostow 1960, Friedmann 1966, Richardson 1980), Growth pole theories (Perroux 1964, Boudeville 1966, Lasuén 1969/1973), Center-periphery models (Prebisch 1959, Friedmann 1973) Seite 5
6 Classical arguments for spatial development and ddifferentiationi i Production factors (input and substitution) Reduction of mobility barriers (transport and transaction costs) internal und external economies (especially localization and urbanization economies) Market and competition sectoral-regional polarisation (specialization) Seite 6
7 New Economic Geography Wesentliche Theoriebausteine: neue Wachstumstheorie, neue Außenhandelstheorie Merkmale: steigende bzw. nicht abnehmende Skalenerträge durch positive Externalitäten (z.b. Agglomerationseffekte), unvollkommener Markt, Bedeutung der Akkumulation von Wissen, technischer Fortschritt wird endogen erklärt, Rückgriff auf innovationstheoretische th h Konzepte Wachstum erfolgt nicht entlang des Gleichgewichtspfades, sondern Verschärfung regionaler Disparitäten ist möglich; damit Erklärung eines langfristigen regionalen ungleichgewichtigen Wachstums Wachstumsunterschiede beruhen auf Ungleichverteilung von Humankapital, Wissen, Externalitäten, Lerneffekten und distanzabhängigen Transportkosten Seite 7
8 New Economic Geography Unterschiedliche Modelle, kein einheitliches Theoriegebäude: Modelle über Humankapital und Wachstum sowie learning by doing und Wettbewerbsvorteile Gleichgewichtsmodell endogenen technischen Wandels Innovationsmodelle Modell komparativer Vorteile Modelle erweiterter Produktvielfalt sowie verbesserter Produktqualität Außenhandelstheoretische Modelle Seite 8
9 New arguments for spatial development and differentiationi i Character of innovation processes (cumulativity, uncertainty, learning ) localised, non-standardized knowledge (cities as innovation systems) Human capital, social capital, learning processes positive external effects (spillovers, knowledge externalities) Existence of innovation supporting networks inter-regional regional und inter-institutional institutional openness Production regimes without transportation costs dependence (settlement structures, environmental implications) Seite 9
10 New Economic Geography Politische Implikationen: Räumlicher Ausgleich ist möglich, aber nur langfristig und nicht für alle Regionen. Regionales Gleichgewicht kann sich, muss sich aber nicht einstellen Politische Intervention leitet sich aus Markt- bzw. Systemversagen ab Politik ist möglich, zu bedenken ist aber, dass auch nicht-räumliche Politiken regionale Wirkungen haben Regionalpolitischer Handlungsbedarf ist dann gegeben, wenn räumliche Integration nicht zu Ausgleich, sondern zur Zunahme von Agglomerationswirkungen und zur Verschärfung interregionaler Einkommensdivergenz führt Seite 10
11 New Economic Geography Politikansätze: Mobilitätspolitik (Reduktion von Handelshemmnissen, Förderung der räumlichen Integration durch Senkung von Transportkosten) Forschungs- und Technologiepolitik (Aufbau von Wissenspotenzialen, Schaffung von Strukturen zur Wissensakkumulation) Wirtschaftspolitik (Verbesserung der Produktionsbedingungen zur Generierung von Skalenerträgen, externen Effekten und Spillovers) Seite 11
12 Entwicklungsgrundlagen innovativer Regionalentwicklung i Regionale Innovationssysteme Unternehmensgründungen/ Märkte Industrielle Distrikte Cluster Investitionen/Förderung Netzwerke/Kooperation Wissen/Forschung/ Kreativität Lernende Regionen Kreative/innovative Milieus Seite 12
13 Ausgleichs- und Wachstumsziel Ausgleichsziel iel versus s Wachstumsziel: Während regionale Strukturpolitik per se ausgleichsorientiert ist, verfolgt vor allem regionale/regionalisierte Technologiepolitik wachstumspolitische Zielsetzungen ("Stärken Säk stärken" äk bzw. "Starke stärken") äk Innovationsparadoxon in der regionalen Innovationspolitik: Es sind oftmals die Regionen besonders aktiv, eigene Maßnahmen der Innovationspolitik zu implementieren bzw. an entsprechenden Programmen übergeordneter Politikebenen zu partizipieren, die zur Gruppe der innovationsstarken Regionen gehören. Regionen, die Innovationsförderung nötig haben, besitzen oftmals wenig Kompetenzen ("strategische Intelligenz" und finanzielle Ressourcen für Innovationspolitik. Seite 13
14 Was ist Innovation? Innovation ist ein interaktiver Prozess des Transfers von Information, implizitem und explizitem Wissen in Neuerungen technischen, organisatorischen und sozialen Charakters. Innovationen basieren auf Ideen und Erfindungen, d.h. der Suche nach neuen, bislang unbekannten Lösungen (Inventionen). Wesentliche Voraussetzungen für Innovationen sind Kreativität und Lernprozesse. Erst wenn eine Invention auf dem Markt eingeführt wird, wird aus ihr eine Innovation. Innovationen sind kontextspezifisch, da sozio-kulturelle Faktoren die Interaktionsfähigkeit, -art und intensität zwischen den verschiedenen Akteuren im Innovationsprozess sowie die entsprechenden Lernprozesse entscheidend beeinflussen. Innovationen beziehen sich auf Produkte, Prozesse, Organisation und soziale Aspekte. Sie können inkremental oder radikal sein. Seite 14
15 Komplexität regionaler Innovationspolitik Regionen sind Teil eines multidimensionalen i l politischen Systems: Je nach Grad regionaler Unabhängigkeit und eigener politischer Gestaltungskompetenz ergeben sich unterschiedliche Interventionsmöglichkeiten: Top-down und Bottom-up. Verantwortlichkeiten für regionsbezogene Politikmaßnahmen können in der Region, aber auch außerhalb liegen (Land, EU) Regionales politisches Handeln erstreckt sich nicht mehr nur auf klassische Regionalpolitik, li ik sondern auch auf Forschungs-, Wissenschafts-, Innovations- und Technologiepolitik Europäische Kohäsionspolitik ist seit dem 7. Rahmenprogramm zu großem Teil (zumindest in den Wettbewerbsfähigkeit b i und Beschäftigungsregionen i (RWB)) regionale Innovationspolitik Regionen sind Teil eines multidimensionalen ökonomischen Systems Innovationspolitik ist selbst durch einen hohen Grad an Annahmen und Experimentalismus gekennzeichnet Seite 15
16 Rahmenbedingungen für räumliche Innovationspolitik Maßnahmen "von oben" und "von unten" regionenspezifische Maßnahmen, keine Maßnahmen "von der Stange", da sich die jeweiligen Rahmenbedingungen z.t. deutlich voneinander unterscheiden zielgruppenspezifische Maßnahmen (Merkmale, Funktionen) Einbettung in übergeordnete Politikebenen finanzielle Restriktionen bei endogener Implementierung Netzwerkorientierung Akzeptanz und Identifikation Moderation Evaluation und Information Seite 16
17 Regionalpolitischer Handlungsbedarf Regionalpolitischer Handlungsbedarf ist nach den Modellen der neuen Wachstums- und Außenhandelstheorie ist nur dann gegeben, wenn räumliche Integration zu einer Verstärkung von Agglomerationseffekten und damit zur Zunahme regionaler Einkommensdivergenz führt. Frage: Auf welchem Punkt der U-Kurve befinden sich einzelne Regionen? Welche Politikkonzepte sind für die spezifische Situation adäquat? Einkommensdisparitäten Raumwirtschaftspolitisc hes Handlungsfenster Integration (sinkende Transportkosten) Seite 17
18 Sind regionale Entwicklungspfade politisch gestaltbar? Die klare Antwort ist: JEIN! Regionalentwicklung ist ein komplexes SYSTEM mit teilweise 'chaotischen' Zuständen und diversen 'Störgrößen'. öße Der Erfolg regionaler Fördermaßnahmen hängt von diversen Einflussfaktoren ab und lässt sich gesamthaft kaum prognostizieren. Einflussfaktoren sind die globalen und nationalen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das regionale Entwicklungspotenzial, Störeinflüsse durch andere (nicht räumliche) Politikmaßnahmen, die 'Zeit', Akteursinteressen und Widerstände, die Passfähigkeit einzelner Maßnahmen zur Lösung bestimmter Problemkonstellationen, handwerkliche Fähigkeiten in der politischen Gestaltung, Lernbereitschaft, Offenheit bzw. lock-in usw. Die Zielerreichung i einzelner Maßnahmen lässt sich besser abschätzen, aber ob diverse Einzelmaßnahmen zu einem übergeordneten Ziel beitragen, bleibt unsicher. Seite 18
19 Sind regionale Entwicklungspfade politisch gestaltbar? Sie sind dort leichter gestaltbar, wo Regionen entsprechende Voraussetzungen mitbringen. Erfolgsbeispiele für Politikmaßnahmen sind oftmals erfolgreiche Regionen - aber sind die Regionen deshalb erfolgreich, weil die politische Steuerung erfolgreich war, oder können diese Regionen Politikfehler nur besser kompensieren? Je komplexer die Programme und je höher die Zielsetzungen, desto besser muss eine Region entwickelt sein, damit regionale Innovations- und Technologiepolitik erfolgreich ist. Andererseits: Was muss getan werden, damit auch weniger erfolgreiche bzw. wirtschaftlich-technologisch potente Regionen durch politische Gestaltung positive i Entwicklungsprozesse initiieren i ii können? Ein Ansatz: "Enabling", Steigerung der "strategic intelligence", "policy learning", Erkennen der eigenen Stärken, Schwächen, Chancen und Herausforderungen. Dazu gehört: Kenntnis, welche Instrumente und Maßnahmen sich unter welchen Rahmenbedingungen zur Lösung welcher Probleme / Defizite am besten eignen. Seite 19
20 Aspekte und Elemente regionaler Innovationspolitik ik Stylized spheres and elements of regional science and innovation policy Subjects and objectives Systems and infrastructure Regional economy Technology / Socioeconomic development Foresight Regional Education and research system/ Infrastructure - scientific excellence - competitiveness interdisciplinarity - internationalisation transfer and commercialisation - supportive infrastructure Industrial system - sectors - firm size distribution - R&D intensity -markets - competences ces in information and innovation management - networking -competitiveness Political system - coherent planning - budget - programme development and implementation pe e tato - administration of laws and regulations Demand system - public demand and needs - demand of the research sector - demand of the industrial sector - public procurement Multi-level regional governance Measures and incentives Policy measures and incentives that shape and develop the system Implementation and on-going evaluation / continuous adjustments Quelle: Koschatzky, 2005 Strategic intelligence Seite 20
21 Modell des Policy Designs Policy Model V ision Politikzyklus C onsideration of E xisting Po licy Framework Analyses of Co nditioning Factors Coordi ination and Consens sus Building; Involvement of Stakeholde ers Strategy Action Plan D efinition Desig n of Implementation Measurement of Results Feedbacks; Ev valuation; Implementation Quelle: Finlombarda, Fraunhofer ISI, IReR, Zlin Region, Sodercan, IBS 2009 Seite 21
22 Maßnahmen und Instrumente räumlicher Innovationspolitik ik Traditionelle Maßnahmen (regionaler) Innovationsförderung Unterstützungsprogramme (Zuschüsse, Steueranreize) Intermediäre Infrastrukturausbau Förderung der allgemeinen Rahmenbedingungen Neue Kontexte und Instrumente Unterstützung komplexer Netzwerkstrukturen und Cluster Multiakteurs-Multimaßnahmenförderung Multimaßnahmenförderung (MAP) Hybridisierung Interaktive Maßnahmen (z.b. Foresight) Verbesserung von Transfer, Mobilisierung neuer Innovationsakteure Seite 22
23 Beispiel für eine Policy Toolbox 5. Strengthen innovation including the protection and commercialisation of intellectual property (IP) Direct Innovation Support Innovation skills Non-technological innovation Intellectual property protection Research Commercialisation Tax incentives Innovation management Financing of R&D and innovation Quelle: Koschatzky, 2009 Target group: enterprises Direct Innovation Support public support schemes for buying technological equipment public support schemes for companies performing R&D Innovation skills public support schemes for the temporary hiring of qualified personnel for R&D, marketing etc. public support schemes for the temporary hiring of young graduates and foreign graduates support for qualification/skill development of industrial R&D employees support for industrially orientated qualification of university / public research employees e.g. for PhD candidates focusing the theses on topics relevant for the private sector support for the recruitment of top level researchers from abroad / outside the region Non-technological innovation public support schemes for introducing organisational innovations support of knowledge-intensive business services subsidies to increase internationalisation of (innovative) small and medium-sized enterprises (SME) Intellectual property protection IP protection support, patent/ip protection royalty exemption Research Commercialisation support for university-industry technology transfer establishment of centres that deal with necessary bureaucratic formalities for the companies for free ('one stop shops', 'reduction of red tape') Tax incentives tax deductibility of R&D expenditure in some case to more than 100% general tax relief for R&D related investment exemption from VAT, exemption from corporate income tax (especially for SME) Innovation management Financing of R&D and innovation Seite 23
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