Personalmanagement der Zukunft für die Freie und Hansestadt Hamburg

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1 Personalmanagement der Zukunft für die Freie und Hansestadt Hamburg Jutta Schuppe, Leiterin des Geschäftsbereichs PersonalControlling im Zentrum für Personaldienste der FHH

2 Organigramm des Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Senat der Freien und Hansestadt Hamburg (Landesregierung und oberste Verwaltungsbehörde) (Landesregierung und oberste Verwaltungsbehörde) 18. WP Stand: 10/2007 Senatsämter Hamb. Verfassungsgericht. Senats - kanzlei Personal - amt - Rechnungshof Hamb. Datenschutzb.. Fachbehörden Justiz - behörde BSB BWF Kultur - behörde BSG BSU BWA BfI Finanz - behörde Bezirksämter Hamburg - Mitte Altona Eims - büttel Hamburg - Nord Wandsbek Berge - dorf Harburg

3 Statistische Personalbestand der Einzelpläne Einzelplan Anzahl der Beschäftigten 1.0 Bürgerschaft und Rechnungshof Senat und Senatsämter Bezirksverwaltung Justizbehörde Behörde für Bildung und Sport Behörde für Wissenschaft und Forschung Kulturbehörde Behörde für Soziales und Gesundheit Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Behörde für Wirtschaft und Arbeit Behörde für Inneres Finanzbehörde (mit Steuerverwaltung) Gesamt (ohne Einrichtungen nach 15 und 26 LHO, Stand )

4 Zentrum für Personaldienste

5 Strategiekreislauf des Personalmanagements

6 Aufgaben des Personalcontrollings Erstellen des jährlichen Personalstrukturberichts für Senat und Bürgerschaft inkl. Kennzahlenbuch und Tabellenanhang Dezentrales PersonalControlling für ca. 50 Personalabteilungen: Dezentrale Auswertungsdatenbank Dezentrale Budgetdatenbank Dezentrale Personalstrukturdatenbank Kundenspezifische Hochrechnung der Personalausgaben Spezielle Berichtsprodukte, z.b.: Daten zur Versorgungsprognose der FHH Leistungsorientierte Bezahlung

7 Personalwirtschaftliche Steuerungsinstrumente Cockpit - Personalwirtschaftliche Steuerungsinstrumente Budgetberichte Personalbericht Dezentrale Personalberichte Dezentrale Personalprognosen Dezentrale Auswertungen Stellenplanverfahren Personalabrechnung PAISY Data-Warehouse SAP/ ISPS Haushaltsplanverfahren Kassenverfahren Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Mitarbeiterbefragung

8 Berichtsfelder Personalbestand Personalstruktur (Alter, Geschlecht, Vergütung, Teilzeit,...) Personalausgaben Fluktuation Bedarfsplanung Budgets Fehlzeiten Plausibilitäten

9 Kennzahlenbuch Leitfaden personalwirtschaftlicher Methoden und Kennzahlen : Grundlage für Qualität und Aussagekraft verbindliche Standardisierung Teil A: Personalwirtschaftliche Basisaggregate: Personaltableau statistischer + budgetrelevanter Personalbestand für die Erstellung der Produktinformationen relevanter Personalbestand Teil B: Personalwirtschaftliche Kennzahlen und Methoden Fluktuationsrate (Abgänge) Schwerbehinderte Mobilität Personalkosten + Personalzusatzkostenquote

10 Auszug Kennzahlenbuch

11 Personaltableau der hamburgischen Verwaltung Stand Einzelpläne Personaltableau der hamburgischen Verwaltung Einrichtungen nach 15 LHO Landesbetriebe nach 26 LHO Hmb. Verwaltung m w ges. m w ges. m w ges. m w ges. Unbefristet Beschäftigte mit monatlichen Bezügen Befristet Beschäftigte mit monatlichen Bezügen Statistischer Personalbestand Auszubildende, Anwärter/innen, Referendare/innen und Praktikanten/innen mit Ausbildungsvergütung Geringfügig Beschäftigte Sonstige budgetrelevante Beschäftigte Personalbestand, budgetrelevant Bedienstete, die wg. längerer AU ohne Krankenbezüge sind (OK) Ohne monatliche Bezüge beurlaubte Beschäftigte Sonstige Beschäftigungsverhältnisse ohne Zahlung zum Stichtag (OZ) Summe aller Beschäftigungsverhältnisse der FHH

12 Beurlaubte nach Beurlaubungsgründen 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% Anteil 25,0% 20,0% 40,1% Frauen Männer 15,0% 25,5% 10,0% 8,7% 5,0% 5,3% 7,1% 7,4% 0,0% 1,4% 0,1% 1,7% 1,1% 1,6% Elternzeit Wehr- u. Zivildienst Rente auf Zeit Sonderurlaub Beurl. fam. Gründe Beurl.arbeitsm.pol. Grd Beurlaubungsgründe

13 Anteil der Voll- und Teilzeitbeschäftigten Anteil der Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigten Frauen in Teilzeit 24,6% Männer in Vollzeit 44,0% Frauen in Vollzeit 25,5% Männer in Teilzeit 5,9%

14 Bruttoeinkommensverteilung in den Einzelplänen 45 42,3 41,7 42,2 41,9 43, Prozent ,8 25,3 25,3 25,4 24, ,1 15,6 14,8 14,1 14,3 10 7,2 7,4 7,3 7,1 6,4 8,0 8,7 9,0 9,1 7,8 5 1,7 2,1 2,1 2,2 2,0 0 0 bis 1 T > 1 bis 2 T >2 bis 3,1 T > 3,1 bis 4,1 T > 4,1 bis 5,1 T über 5,1 T

15 Kostenartengruppen kalkulatorischer Versorgungszuschlag 16,05% Arbeitgeberanteile Sozialversicherung 5,96% Sonderzuwendung und Urlaubsgeld 3,98% Ständige Zulagen 0,96% Orts- und Sozialzuschlag 2,27% Aus- und Weiterbildung 0,80% Soziale Kosten 1,33% Zeit- und sonstige Zuschläge 0,41% Überstunden- /Mehrarbeitsvergütung 0,21% Weitere 7,08% Entgelt sonstige Beschäftigte 0,18% Rufbereitschaftsvergütung 0,06% Grundbezüge 64,66% Sonstige Kosten 1,54% Unständige Zulagen 0,02% Bereitschaftsstundenvergütung 0,01% kalkulatorischer Beihilfezuschlag 1,56%

16 Anzahl der Beschäftigten nach Berufskategorien Beschäftigtenanzahl in ausgewählten Berufskategorien Vollstreckungs- /Vollzugspersonal; 1249 Steuerfachpersonal; 3767 Geistes- u. naturwiss. Berufe; Hochschullehrkräfte, 1249 Übrige Dozenten/innen; 1603 Dienstleistungsberufe; 1188 Architekten/innen, Bauingenieure/innen; 1084 Techniker/innen, u. ä.; 1322 Sozialpäd. Fachkräfte; 3101 Stenotypisten/innen, Schreibpersonal; 980 Berufsfeuerwehrleute; 2144 Bürofach-/Bürohilfskräfte; 9074 Richter/innen, Staatsanwälte/innen; 931 Polizeivollzugsbedienstete; 8337 Gesundheitsberufe; 852 Leitende/entscheidende Verwaltungsfachleute; 4914 Lehrkräfte an staatl. Schulen; 15549

17 Personalbedarfsplanung Ausgangspunkt: In den kommenden acht Jahren wird 21,8% des Personals der hamburgischen Verwaltung altersbedingt Ausscheiden, in einigen Berufsgruppen weit mehr. Personalabgänge 2008 bis 2015 in Prozent des Personalbestandes am % 34,2% 30% 25% 21,4% 23,0% 21,8% 20% 18,0% 16,7% 15% 13,0% 13,1% 11,2% 14,2% 13,0% 10% 5% 0% Lehrkräfte Berufsfeuerwehrleute Polizeivollzugsdienst Steuerverwaltung Allgemeine Verwaltung Soziale Berufe Vollzugspersonal Rechtspfleger/-innen Geschäftsstellen der Gerichte Technische Berufe Alle Planungsbereiche

18 Fehlzeiten und betriebliche Gesundheitsförderung ausgefallene Arbeitstage in % der jeweiligen Sollarbeitszeit 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Bürgersch., RH 6,3 6,4 4,4 4,3 Senat, Senatsämter 9,4 9,1 BA Hamburg-Mitte 7,1 BA Altona Krankheitsbedingte Fehlzeitenquoten (bezahlte und unbezahlte Fehlzeiten) im Zeitraum 1.1. bis und ,0 BA Eimsbüttel 7,7 7,3 7,6 BA Hamburg-Nord 7,0 7,9 BA Wandsbek 8,7 7,5 BA Bergedorf 8,1 BA Harburg 7,9 7,7 Justizbehörde 7,5 7,3 6,9 6,7 6,5 Behörde f. Bildung u. Sport Behörde f. Wiss. u. Forschung 5,6 Kulturbehörde 4,8 4,4 7,1 7,6 Behörde f. Stadtentw. u. Umwelt Behörde f. Soziales u. Gesundh. Einzelpäne bzw. Einrichtungen bzw. Landesbetriebe 6,4 6,2 6,3 Behörde f. Wirtschaft u. Arbeit 5,3 7,7 Behörde für Inneres 8,6 6,6 6,3 Finanzbehörde Einzelpläne gesamt 7,6 7,2 Einrichtungen nach 15 LHO 5,0 5,1 Landesbetriebe nach 26 LHO 8,5 8,1 Hmb. Verwaltung 7,3 6,9

19 Standardisierte Fehlzeitenquoten 9 Krankheitsbedingte Fehlzeitenquoten im Zeitraum bis nicht standardis altersstand., o. Schwerbeh Orientierungswert: Durchschitt der hamb. Verwaltung ,6 5,3 7,9 7,0 6,5 5,8 6,5 5,8 6,0 5,6 7,4 6,8 7,2 6,4 7,0 6,4 6,6 6,2 5,2 5,2 6,9 5,7 5,7 5,1 5,1 8,0 8,0 5,9 5,4 6,8 6,4 6,9 6,0 6,6 6, ,8 3,5 4,5 4,5 3,5 2,9 4,2 4,5 4,0 1 0 Bürgersch., RH Senat, Senatsämter BA Hamburg-Mitte BA Altona BA Eimsbüttel BA Hamburg-Nord BA Wandsbek BA Bergedorf BA Harburg Justizbehörde Behörde f. Bildung u. Sport Behörde f. Wiss. u. Forschung Kulturbehörde Behörde f. Soziales u. Gesundh. Behörde f. Stadtentw. u. Umwelt Behörde f. Wirtschaft u. Arbeit Behörde für Inneres Finanzbehörde Einzelpläne gesamt Einrichtungen nach 15 LHO Landesbetriebe nach 26 LHO Hmb. Verwaltung

20 Datenfluss Abrechnungen Stammdaten Sollwerte Kasse ETL-Aufbereitung Cognos Data Manager Cognos Planning Bestand KernVw Fehlzeiten KernVw Ab/Zugang KernVw Ist Landesbetriebe Ist KernVw Soll KernVw Hochrechnung KernVw Hochrechnung Landesbetriebe Datawarehouse Polizei Justiz Hafen... Berichterstellung Business Objects Web Intelligence

21 Kundenspezifische Prognose

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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