2 Wohnen im Alter: Versorgungsformen in der Pflege Andrea Teti

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1 VII Inhalt Teil I Schwerpunktthema Pflege zwischen Heim und Häuslichkeit 1 Pflegebedürftigkeit: Herausforderung für spezifische Wohnund Versorgungsformen eine Einführung in das Thema Adelheid Kuhlmey und Stefan Blüher 1.1 Risiko Pflegebedürftigkeit Charakteristika von Pflegebedarf Wohn- und Versorgungswünsche bei Pflegebedarf Versorgung in spezifischen Wohnformen Ausblick: Pflegebedürftigkeit und die Zukunft spezieller Wohnund Versorgungsformen Wohnen im Alter: Versorgungsformen in der Pflege Andrea Teti 2.1 Veränderte Bedarfs- und Bedürfnislage im Alter Wunsch und Realität: Wohnen im Alter im Falle der Pflegebedürftigkeit Wünsche und Erwartungen: Ergebnisse aus der COMPASS-Studie Derzeitige Verteilung der Wohnformen im Alter Glossar zu Wohn- und Versorgungsformen Fazit Pflege in neuen Wohn- und Versorgungsformen die Wahrnehmung der älteren Bevölkerung Klaus Zok und Antje Schwinger 3.1 Einleitung Relevanz des Themas, persönliche Erfahrungen und Verhalten im Falle der eigenen Pflegebedürftigkeit Einstellungen gegenüber neuen Angebots- und Versorgungsformen Betreutes Wohnen Senioren- oder Alten-WG Mehrgenerationenhaus Stunden-Pflege Pflegeheim im Ausland Fazit Pflege_Report_00I_000_Titelei_AK1.indd VII :49

2 VIII Inhalt 4 Institutionell ausgerichtete Pflegeversorgung der skandinavische Weg Cornelia Heintze 4.1 Familienbasiert-subsidiär contra servicebasiert-universalistisch eine Einführung zu unterschiedlichen Systemwelten und ihrer Steuerung Parallele Herausforderungen, konträre Systemwelten Systemarchitektur und Steuerung entscheiden über den Outcome Vom klassischen Heim zur Vielfalt von Wohn- und Versorgungsformen jenseits bisheriger Häuslichkeit Blick auf Strukturentwicklungen und die Ergebnisse von Marktöffnungen Einebnung der Trennung von häuslich und institutionell Verbreitungsgrad und Wirkung der Nutzung von Marktinstrumenten Auf dem Weg zur demenzgerechten Pflege: kleine Wohngruppen, strukturierte Tagesprogramme, breitere Fachlichkeit Fazit Pflegebedürftige ältere Menschen Selbstbestimmung stärken, Teilhabe ermöglichen, Lebensqualität erhöhen Anregungen aus den Niederlanden Petra Fuhrmann und Christoph J. Rupprecht 5.1 Einleitung Langzeitpflege in den Niederlanden das servicebasierte Pflegemodell Stationäre Pflege Abkehr vom konventionellen Pflegeheim Pflegereform Die Rolle der Kommunen Pflege vor Ort gestalten Wohnortnahe Gesundheitsversorgung und Prävention Fazit Besondere Herausforderungen in Deutschland Qualität und Qualitätsbeurteilung in der pflegerischen Langzeitversorgung Klaus Wingenfeld 6.1 Einleitung Pflegequalität in Medienberichten Qualitätsbeurteilung Fachliche Grundlagen der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Öffentliche Qualitätsberichte als Anreiz zur Qualitätsentwicklung Qualitätsmanagement Settingspezifische Anforderungen am Beispiel der Beurteilung von Ergebnisqualität Fazit Pflege_Report_00I_000_Titelei_AK1.indd VIII :49

3 Inhalt IX 7 Gesundheitsförderung bei Pflegebedürftigkeit Potenziale und Herausforderungen in der stationären Langzeitversorgung Thomas Kleina und Annett Horn 7.1 Hintergrund Gesundheitsförderung aus Expertensicht Gesundheitliche Potenziale und Problemlagen der Nutzer Schlussfolgerungen und Fazit Personalbedarf in Wohn- und Versorgungsformen für Pflegebedürftige Christoph Bräutigam, Michaela Evans und Josef Hilbert 8.1 Gegenwärtige Personalsituation verschiedener Angebotsformen Prognosen zum Personalbedarf Potenzielle Einflüsse auf die Entwicklung Wege zur Personalbedarfsdeckung Die Einbindung der Angehörigen von Pflegebedürftigen Dagmar Dräger 9.1 Das Pflegepotenzial von Angehörigen im häuslichen Versorgungsbereich Die Bereitschaft zur Pflege in der häuslichen Versorgung Charakteristik pflegender Angehöriger und ihre Motivation Das Leistungsspektrum pflegender Angehöriger Ressourcen und Risiken der Angehörigen von Pflegebedürftigen Belastungen und Ressourcen pflegender Angehöriger in der häuslichen Versorgung Der Übergang zur Institution Heim Belastungen und Konflikte in der Institution Heim Angehörige und ihre Rolle bei der Versorgung in der Institution Heim Das Leistungsspektrum Angehöriger in der Institution Heim Förderung der Angehörigenressource in der Institution Heim Soziale Teilhabe pflegebedürftiger älterer Menschen in innovativen stationären Wohnformen Susanne Kümpers und Birgit Wolter 10.1 Einleitung Soziale Teilhabe angesichts von Alter und Pflegebedürftigkeit Soziale Teilhabe und Pflege Soziale Teilhabe, soziale Exklusion und Gesundheit älterer Menschen Wohnform, Exklusion und soziale Teilhabe Pflege_Report_00I_000_Titelei_AK1.indd IX :49

4 X Inhalt 10.6 Förderung sozialer Teilhabe in (innovativen) Pflege-Wohnformen Fazit Pflege zwischen Heim und Häuslichkeit rechtliche Barrieren zur Diversifizierung des Angebots Felix Welti 11.1 Einleitung Rechtliche Barrieren Numerus Clausus der Leistungsformen und Leistungserbringer bei Sachleistungen der Pflegeversicherung Begrenztes Volumen beim Pflegegeld Restriktionen beim Persönlichen Budget Mehrkostenvorbehalt in der Sozialhilfe Sektorentrennung Objekt- und Sektorenorientierung von Investitionsförderung Objektorientierung der Aufsichtsbehörden und des Verbraucherschutzes Schluss Kooperation und Koordination auf kommunaler Ebene Dirk Engelmann, Jürgen Gohde und Gerd Künzel 12.1 Einleitung Warum brauchen wir eine umfassende Pflegereform, die über die Reform der Pflegeversicherung hinausgeht? Leistungsbereiche für ein umfassendes Versorgungsangebot Planung und Steuerung einer sozialräumlich ausgerichteten Pflege- und Versorgungslandschaft Ausblick Teil II Praxisbeispiele 13 Senioren-Wohngemeinschaften Pflege im kleinen Kreis Thomas Hommel 14 Bremer Heimstiftung alt werden im vertrauten Viertel Antje Sörensen 15 Ambulant betreute Wohngemeinschaften Ein Beispiel aus den Berliner Stadtteilen Schöneberg und Charlottenburg Günter Meyer Pflege_Report_00I_000_Titelei_AK1.indd X :49

5 Inhalt XI 16 Die Sonnweid Beziehung und Lebensraum sind wichtiger als Konzepte Martin Mühlegg 17 Das Quartiersprojekt Goethe15sen. in Kassel Ulrike Mengel-Müller, Sandra Möller, Martin Müller 18 Die Modellprogramme zur Weiterentwicklung der Pflegeversicherung Impulse für Praxis und Forschung Eckart Schnabel und Christiane Eifert 18.1 Einleitung Ziele, Aufgaben und Forschungsverständnis Arbeitsfelder und -schwerpunkte der Forschungsstelle Pflegeversicherung Innovationsfelder der Pflegeversicherung Qualitätsentwicklung in der Pflege Pflege- und Betreuungsbedarf in unterschiedlichen Settings Unterstützung pflegender Angehöriger Interventionen bei kognitiven Einschränkungen Pflege- und Betreuungspersonal in der Pflege Prävention und Rehabilitation in der Pflege Multimorbidität und Pflegeverläufe Technologische Entwicklungen in der Pflege Systemfragen in der Pflege Ausblick Teil III Daten und Analysen 19 Pflegebedürftigkeit in Deutschland Antje Schwinger, Andrea Waltersbacher und Kathrin Jürchott 19.1 Einleitung Datengrundlage und Methoden Pflegeprävalenzen und Versorgungsformen bei Pflegebedürftigkeit Prävalenz der Pflegebedürftigkeit Schwere der Pflegebedürftigkeit Versorgungsformen bei Pflegebedürftigkeit Verlauf der Pflegebedürftigkeit Kennzahlen zur medizinisch-therapeutischen Versorgung von Pflegebedürftigen Ambulante ärztliche Versorgung Stationäre Versorgung Versorgung mit Arzneimitteln Pflege_Report_00I_000_Titelei_AK1.indd XI :49

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