Trendumfrage 2009 Das Zahlungsverhalten in Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Trendumfrage 2009 Das Zahlungsverhalten in Österreich"

Transkript

1 Trendumfrage 2009 Das Zahlungsverhalten Österreich KSV1870 Forderungsmanagement GmbH

2 Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung... 4 Struktur der Umfrageteilnehmer Firmenkunden Privatkunden Allgemees Aktuelle Wirtschaftskrise Zahlungsfristen nach Branchen getrennt Firmenkunden Durchschnittlich vertraglich verebartes Zahlungsziel Tatsächliche durchschnittliche Zahlungsdauer Durchschnittlicher Zahlungsverzug Privatkunden Durchschnittlich vertraglich verebartes Zahlungsziel Tatsächliche durchschnittliche Zahlungsdauer Durchschnittlicher Zahlungsverzug Öffentliche Hand Durchschnittlich vertraglich verebartes Zahlungsziel Tatsächliche durchschnittliche Zahlungsdauer Durchschnittlicher Zahlungsverzug Insolvenzerfahrungen nach Branchen getrennt Aktuelle Wirtschaftskrise nach Branchen getrennt Zahlungsfristen im Vergleich Firmenkunden Durchschnittlich vertraglich verebartes Zahlungsziel Tatsächliche durchschnittliche Zahlungsdauer Durchschnittlicher Zahlungsverzug Privatkunden Durchschnittlich vertraglich verebartes Zahlungsziel Tatsächliche durchschnittliche Zahlungsdauer Durchschnittlicher Zahlungsverzug

3 Öffentliche Hand Durchschnittlich vertraglich verebartes Zahlungsziel Tatsächliche durchschnittliche Zahlungsdauer Durchschnittlicher Zahlungsverzug Bundesländer im Vergleich Durchschnittlich vertraglich verebartes Zahlungsziel Tatsächliche durchschnittliche Zahlungsdauer Durchschnittlicher Zahlungsverzug Allgemees im Vergleich Branchendetails Maschen / Metall Sonstige Bereiche Bauwirtschaft Elektro / Elektronik Holz / Möbel Elektronische Datenverarbeitung Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi Lebens- und Genussmittel Papier / Druck / Verlagswesen Transportmittel / Kraftfahrzeuge Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbez. Dienstleistungen Gastgewerbe Freizeitwirtschaft Verkehr / Nachrichtenübermittlung Bergbau / Energie Uhren / Schmuck / Foto / Optik Land / Tiere / Forstwirtschaft Glas / Keramik Bundesländerdetails Wien Niederösterreich Burgenland Oberösterreich Salzburg Vorarlberg Tirol

4 Kärnten Steiermark Anhang: Diagramme 3

5 Das Zahlungsverhalten Österreich 2009 Die Kassen klgeln noch Die 13. KSV1870-Trendumfrage zum Zahlungsverhalten Österreich war überschattet von der allen Medien täglich präsenten Wirtschaftskrise. Der KSV konnte daher auch nicht an dieser Thematik vorbeisehen und hat der Wirtschaftskrise een eigenen Fragenblock gewidmet. Knapp Unternehmen haben an unserer Onleumfrage teilgenommen und uns ihre Meung und Erfahrung zum Thema Wirtschaftskrise und Zahlungsverhalten weitergegeben. Befriedigende Geschäftslage trotz Wirtschaftskrise Knapp 70% der befragten Unternehmen geben an, Auswirkungen der Wirtschaftskrise zu spüren. Die stärksten Auswirkungen vermerken laut Umfrage die Branchen Chemie/Pharmazie/ Kunststoffe/Gummi (89%), Textilwirtschaft/Schuhe/Leder/Felle/Pelze (84%), Verkehr/Nachrichtenübermittlung (81%) und die Freizeitwirtschaft (81%). Dennoch stufen 74% die derzeitige Geschäftslage als gut bzw. befriedigend e. Interessanterweise verzeichnen auch Branchen wie Textilwirtschaft/Schuhe/Leder/ Felle/Pelze (80%), Freizeitwirtschaft (77%) oder Verkehr/Nachrichtenübermittlung (74%) ee gute bzw. befriedigende Geschäftslage. Lediglich 4% bezeichnen die Geschäftslage als ungenügend bzw. 14% bewerten sie als mangelhaft. Am stärksten betroffen von eer mangelhaften bzw. sogar ungenügenden Geschäftslage sd die Branchen Papier/Druck/Verlagswesen (37%) und Maschen/Metall (31%). Der Umsatz ist 2009 im Vergleich zu 2008 bereits bei 44% der Unternehmen rückläufig. Die stärksten Ebußen verzeichnen die Branchen Maschen/Metall (61%), Glas/Keramik (58%), Freizeitwirtschaft (58%) sowie Verkehr/Nachrichtenübermittlung (57%) und Papier/Druck/Verlagswesen (57%). Es gibt aber auch Branchen mit steigendem Umsatz wie die Elektronische Datenverarbeitung (32%) oder die Branche Lebens- und Genussmittel (27%). Mit Controllg und Vertrieb gegen die Wirtschaftsflaute 75% setzen gezielte Maßnahmen im Kampf gegen die Wirtschaftskrise. Besonders aktiv sd Unternehmen der Branchen Textilwirtschaft/Schuhe/ Leder/Felle/Pelze (89%), Papier/Druck/Verlagswesen (88%) und Bergbau/Energie (87%). An erster Stelle steht hierbei vor allem e verstärktes Controllg hsichtlich der Bonität und dem Zahlungsverhalten der Geschäftspartner und Kunden (65%). In Zeiten der Krise ist daher e verlässlicher Partner wie der KSV1870 mit seen Services (Wirtschaftsauskünfte und Monitorg) von großer Bedeutung. Besonderes Augenmerk legen rund 50% der österreichischen Unternehmen auf den Ausbau und die Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb. Zurückhaltend wird auch bei ursprünglich geplanten Investitionen (42%) reagiert. Bei den Mitarbeitern wird versucht, nur sehr egeschränkt zu sparen. Lediglich 4% der befragten Unternehmen setzen auf Kurzarbeit, rund 6% ersuchen ihre Mitarbeiter um freiwillige Maßnahmen wie z.b. teilweisen Gehaltsverzicht und 11% streichen oder reduzieren Schulungen ihrer Mitarbeiter. 4

6 Dennoch gibt knapp e Viertel der Unternehmen als Maßnahme zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise auch den Stellenabbau an. Rasches Ende der Krise nicht Sicht Nur 14% glauben an e Ende der Wirtschaftskrise noch im heurigen Jahr. 41% der befragten Unternehmen hoffen, dass im kommenden Jahr die Krise überstanden se wird und 35% erwarten das Ende erst im Jahr Lediglich 10% sd noch pessimistischer und meen, die Krise wird noch länger andauern. Mit 24% glaubt das Gastgewerbe am ehesten an e Ende noch Bei der Freizeitwirtschaft meen aber teressanterweise fast genau so viele Unternehmen (23%), dass die Krise erst nach 2011 überstanden se wird. Zahlungsverhalten der Firmenkunden weiterh positiv Trotz täglicher Krisenmeldungen den Medien sagen 81% der teilnehmenden Unternehmen, dass ihre Firmenkunden nerhalb des verebarten Zahlungszieles zahlen. Die Umfrage hat weiters ergeben, dass der durchschnittliche Zahlungsverzug von 7 gegenüber unserer Update-Umfrage Ende 2008 gleichgeblieben ist bzw. sich im Jahresvergleich zum 1.HJ 2008 um 3 Tage verrgert hat. Dies, obwohl sich das durchschnittliche Zahlungsziel, das österreichische Unternehmen ihren Firmenkunden gewähren, seit der letzten Umfrage Ende 2008 um 3 Tage auf 25 Tage verrgert hat. Im Vergleich zur Umfrage im 1.HJ 2008 hat sich das Zahlungsziel um 1 Tag auf 25 Tage verlängert. Das bedeutet, dass österreichische Unternehmen im Durchschnitt 32 Tage auf die Bezahlung ihrer Leistungen warten müssen, somit um 3 Tage weniger als zum Ende des Vorjahres bzw. um 2 Tage kürzer als im 1.HJ Diese Zahlen spiegeln sich auch der Erfahrung der befragten Unternehmer wider Nach wie vor geben fast 50% der Befragten an, dass die Zahlungsmoral ihrer Kunden 2009 im Vergleich zu 2008 unverändert gut geblieben ist. Allerdgs denken auch bereits 36%, dass sich die Zahlungsmoral ihrer Firmenkunden gegenüber dem Vorjahr verschlechtert hat, dies ist im Vergleich zum 1.HJ 2008 e Plus von 19%. Lediglich 5% sehen noch ee Verbesserung beim Zahlungsverhalten der Kunden. Privatkunden sd krisenfest Auch bei den Privatkunden schet die Krise keen nennenswerten Efluss auf das Zahlungsverhalten zu haben. 85% der Unternehmen haben Kunden, die nerhalb des verebarten Zahlungszieles zahlen. Mit 20 Zahlungsdauer warten österreichische Unternehmen durchschnittlich um 1 Tag länger auf die Zahlungen als Die Unternehmen haben aber auch das durchschnittliche Zahlungsziel um 1 Tag gegenüber Ende 2008 und 2 Tage gegenüber dem 1.HJ 2008 auf 15 Tage verlängert. Mit eem durchschnittlichen Zahlungsverzug von 5 zahlen Privatkunden daher um 1 Tag rascher als im 1.HJ 2008 bzw. befden sich auf demselben Niveau wie Ende vergangenen Jahres. 5

7 Die befragten Unternehmen können dementsprechend auch auf ee positive Erfahrung mit Privatkunden verweisen. Mehr als die Hälfte sagt aus, dass die Zahlungsmoral unverändert gut ist. Allerdgs sehen auch im privaten Kundenbereich nur mehr 5% ee Besserung gegenüber dem Vergleichszeitraum Langes Warten bei der Öffentlichen Hand Bei der öffentlichen Hand als Kunde gibt es kee großen Veränderungen. Sie zahlt mit eem Zahlungsverzug von 9 zwar um 1 Tag später als im 2.HJ 2008, allerdgs im Jahresvergleich um 1 Tag schneller. Die Zahlungsdauer hat sich mit durchschnittlich 38 zwischen dem 1.HJ 2008 mit 37 und dem 2.HJ 2008 mit 39 egependelt. Immerh knapp 50% der befragten Unternehmen zählen öffentliche Stellen und Firmen zu ihrem Kundenkreis. Die größten Probleme mit der Zahlungsmoral der Öffentlichen haben die Branchen Freizeitwirtschaft mit 18, das Gastgewerbe mit 17 und Verkehr/Nachrichtenübermittlung mit durchschnittlich 16 Tage Zahlungsverzug. Firmenkunden auf Bundesländerebene Mit durchschnittlich 5 hat dieses Mal Tirol beim Zahlungsverzug die Nase im positiven Sn vorne. Gegenüber 2007 ist dies ee Verbesserung um 6 Tage, die sich aber auch schon bei den vergangenen Umfragen abgezeichnet hat (8 Tage im 1.HJ 2008, 6 Tage im 2.HJ 2008). Ee kontuierliche Verbesserung weist auch das Burgenland auf zahlten die Firmenkunden noch mit 13-tägiger Verspätung, 2008 bereits nach 11 und heuer zahlen sie schon nach 8. Dennoch warten Österreichs Unternehmen mit durchschnittlich 35 Zahlungsdauer am längsten bei den burgenländischen Kunden auf ihr Geld, trotz Gewährung ees sehr langen Zahlungszieles von 27. Vorarlberg hatte im letzten Jahr vor allem im 2.HJ 2008 mit lediglich 4 Zahlungsverzug die beste Zahlungsmoral weist das Bundesland wieder 8 Tage Verzug auf und ist somit wieder auf dem Niveau von Erwähnt muss diesem Zusammenhang aber werden, dass den Kunden im Ländle mit 23 auch das niedrigste Zahlungsziel gewährt wird und diese dennoch nerhalb der kürzesten Zeit von 31 ihre Rechnungen begleichen. Der Jahresvergleich zeigt, dass sich gegenüber dem 1.HJ 2008 alle Bundesländer, mit Ausnahme von Vorarlberg, hsichtlich des Zahlungsverzuges verbessert haben. E Grund für die bessere Zahlungsmoral ist - zumdest im Jahresvergleich betrachtet - bei eigen Bundesländern (Niederösterreich, Burgenland, Tirol, Wien, Steiermark) ee Verlängerung des gewährten Zahlungsziels. Verglichen mit der Umfrage im 2.HJ 2008 hat sich nur bei den burgenländischen Schuldnern das Zahlungsziel nochmals erhöht. Privatkunden auf Bundesländerebene Die Privatkunden weisen vor allem bei der durchschnittlichen Zahlungsdauer kee großen Unterschiede auf. Bis auf Tirol und das Burgenland (21 Tage) zahlen alle Bundesländer im Durchschnitt nach 20 ihre Rechnungen. Beim Zahlungsziel verhält es sich e bisschen anders. Das längste durchschnittliche Zahlungsziel (17 ) wird mit den Privatkunden Vorarlberg verebart. Dies steht 6

8 übrigens im totalen Gegensatz zu den Gepflogenheiten bei Firmenkunden, denen im Bundesländervergleich das kürzeste Zahlungsziel gewährt wird. Kunden Salzburg, Niederösterreich und Wien wird e Zahlungsziel von 14 vorgeschrieben. Die restlichen Bundesländer liegen mit 15 genau im Durchschnitt. Aufgrund des längeren Zahlungszieles haben die Privatkunden Vorarlberg mit 3 den gergsten Zahlungsverzug vorzuweisen. Hier haben sich offensichtlich die Unternehmen den Zahlungsgegebenheiten ihrer Kunden angepasst. Denn von Jahr zu Jahr wird das Zahlungsziel angehoben, sodass unterm Strich die Zahlungsdauer mit 20 gleichgeblieben ist. Internationaler Vergleich Heuer wurden für den ternationalen Vergleich im B2B-Bereich 24 Staaten herangezogen. Mit durchschnittlich 7 Zahlungsverzug liegen die österreichischen Firmenkunden wieder weit unter dem europäischen Durchschnittswert von 18. Hsichtlich der tatsächlichen durchschnittlichen Zahlungsdauer weist Österreich mit 32 deutlich bessere Werte auf als der europäische Durchschnitt mit 54. E gewohntes Bild bietet auch heuer wieder der große Unterschied zwischen dem nördlichen und dem südlichen Europa. Fnland (7 Tage), Island (8 Tage) und Schweden (8 Tage) weisen den gergsten Zahlungsverzug auf. Portugal (35 Tage), Griechenland (35 Tage), Zypern (27 Tage) und Spanien (26 Tage) fden sich an der Spitze. Bei der Zahlungsdauer ist der Unterschied noch größer. Griechenland braucht mit 120, gefolgt von Spanien (98 Tage), Zypern (90 Tage), Italien (88 Tage) und Portugal (87 Tage) am längsten, um Rechnungen zu bezahlen. Fnische Firmenkunden zahlen mit 28 dagegen am schnellsten. Gründe für den Zahlungsverzug Die derzeitige Wirtschaftslage spiegelt sich auch bei den Gründen für den Zahlungsverzug wider. 71% der Befragten führen heuer den momentanen Liquiditätsengpass als Hauptgrund für den Zahlungsverzug ihrer Firmenkunden an. Dies sd um 7% mehr als im Vorjahr, aber trotzdem noch 3% weniger als im Jahr Nach wie vor erschreckend hoch ist mit 46% die Annahme der befragten Unternehmen, dass ihre Rechnungen von Firmenkunden vorsätzlich nicht bezahlt werden. 40% sd der Ansicht, dass ee effiziente Verwaltung zum Zahlungsverzug führt. Bestritten werden dagegen weiterh nur 7% der offenen Forderungen. Bei den Privatkunden sieht man ebenso Auswirkungen der Krise. Hier ist sbesondere der Anstieg der Arbeitslosigkeit e Grund für den Zahlungsverzug gaben noch 13% Arbeitslosigkeit an, heuer waren es schon 20% der Befragten. Auch der momentane Liquiditätsengpass ist seit 2008 um 5% auf 54% gestiegen. Auch bei den Privaten wird weiterh das vorsätzliche Nichtbezahlen, aber auch die Vergesslichkeit mit jeweils 44% sehr hoch angesetzt. Schädigung durch Kundensolvenzen Trotz der Wirtschaftskrise waren letztes Jahr weniger der befragten Unternehmen von Kundensolvenzen betroffen waren es 48%, %, % und %. Im Schnitt wurden die befragten Unternehmen durch 4 Kundensolvenzen geschädigt, das ist sogar um ee Insolvenz weniger als im Vorjahr. 7

9 Forderungsverluste Prozent zum Umsatz Die Frage nach der Höhe des Forderungsverlustes wurde heuer bereits von 64% der Befragten beantwortet. Die Befragten gaben an, dass sie im Durchschnitt im gesamten Jahr 2008 von eem Forderungsverlust der Höhe von 2,13% des Umsatzes betroffen waren. Im Vergleich zu den Angaben für 2007 besserte sich der Forderungsverlust um 0,27%. Am stärksten betroffen ist 2008 mit durchschnittlich 3,49% die Branche Geld/Kreditwesen/Versicherungen/Realitäten/unternehmensbezogene Dienstleistungen, die auch 2007 mit 3,9% im negativen Spitzenfeld lag. Dicht gefolgt wird sie von der Freizeitwirtschaft (3,06%) und der Bauwirtschaft mit 3,04%. Weniger als 1% an durchschnittlichen Forderungsverlusten weisen nur die Branchen Uhren/Schmuck/Foto/Optik (0,36%) und Glas/Keramik (0,94%) auf, die auch 2007 zu den Branchen mit den gergsten Forderungsverlusten im Verhältnis zum Umsatz gezählt haben. Forderungsverluste gehören leider zum Unternehmensalltag und können schnell zu Zahlungsschwierigkeiten des Gläubigers selbst führen. Wenn e Unternehmen die Ausfälle nicht mit eigenen Mitteln ausgleichen kann, besteht die Gefahr eer Folgesolvenz. Es ist daher enorm wichtig, Forderungsausfällen schon frühzeitig vorzubeugen. Dies gelgt am besten durch die Überprüfung der Bonität der Kunden, die ordnungsgemäße Abwicklung des Geschäftsabschlusses und e effizientes Forderungsmanagement. Umgang der Unternehmen mit dem Zahlungsverzug Im Zeichen der Krise steigt auch wieder langsam der Stellenwert des nerbetrieblichen Mahnwesens. Nach eem Rückgang auf sehr hohem Niveau von der Umfrage des 1.HJ 2007 auf das 1.HJ 2008 um 8% auf 87 %, wenden im 2.HJ 2008 bereits wieder 88% und im heurigen 1.HJ 89% e nerbetriebliches Mahnwesen an, um offene Forderungen ebrglich zu machen. Hierbei setzen fast 90% der Befragten auf die Wirkung des telefonischen Kontaktes mit ihren säumigen Kunden, wobei diese Maßnahme sicherlich zu den effizientesten und kundenschonendsten zählt. Knapp 60% versenden wie im Vorjahr 3 schriftliche Mahnungen, um offene Forderungen ebrglich zu machen. Den persönlichen Besuch beim Schuldner, zum Beispiel durch den eigenen Außendienst, wenden hgegen nur rund 23% der befragten Unternehmen an. Nach dem nerbetrieblichen Mahnwesen beauftragen 60% die Spezialisten der Inkassostitute, um ihre Außenstände zu mimieren. Den Gang zum Rechtsanwalt, um entweder anwaltliche Mahnschritte oder die sofortige Klage ezuleiten, wählt nach wie vor e Drittel der österreichischen Unternehmen. Branchenspezifisches Zahlungsverhalten der Firmenkunden Am schlechten Ruf der Bauwirtschaft ändert sich auch bei der heurigen Umfrage nichts. Wieder nennen 36% der Befragten diese Branche bei der Frage, welche den schlechtesten Ruf hat. Und wieder ist dies im Vergleich mit den Ergebnissen des sonstigen Zahlungsverhaltens nicht gerechtfertigt. Mit 7 durchschnittlichem Zahlungsverzug haben sich die Kunden dieser Branche gegenüber dem 1.HJ 2008 wieder um 2 Tag verbessert und liegen genau im österreichischen Gesamtdurchschnitt. Ee Erklärung für diese Diskrepanz liegt nach wie vor der großen Anzahl an Bestreitungen und der doch sehr komplexen Materie Bau. Auch das Gastgewerbe liegt weiterh mit 21% im Spitzenfeld der sogenannten Problembranchen. Wenn man sich die Zahlen der vergangenen Umfragen im Vergleich anschaut, lässt sich e ständiges Auf und Ab beobachten. Im 1.HJ 2007 verzeichnete 8

10 die Branche een Zahlungsverzug von 9. E Jahr später waren es 12 Tage, im 2.HJ 2008 bereits wieder 9 Tage und die heurige Umfrage hat wieder 12 Tage ergeben. Mit diesen 12 ist diese Branche tatsächlich vom längsten Zahlungsverzug betroffen. Es muss aber angemerkt werden, dass im Gastgewerbe auch das kürzeste Zahlungsziel gewährt wird. Somit liegt die Zahlungsdauer von 28 4 Tage unter dem österreichischen Durchschnitt. Gewohnt hohe Schwankungen gibt es auch wieder bei den Umfrageergebnissen der Branche Uhren/Schmuck/Foto/Optik. Beim Zahlungsverzug ergibt sich folgendes Bild: 2007 waren es noch 56 Tage, im 1.HJ 2008 nur noch 9 Tage, bei der 2. Umfrage 2008 gab es wieder ee Steigerung auf 14 Tage und heuer sd es lediglich 2 Tage. Dem niedrigen Zahlungsverzug steht aber auch e langes, ebenso stark variierendes Zahlungsziel gegenüber, wodurch sich die durchschnittliche Zahlungsdauer der ezelnen Umfragen wie folgt darstellt: 97 Tage im Jahr 2007, 32 Tage bei der Umfrage im 1.HJ 2008, 74 Tage im 2.HJ 2008 und nunmehr wieder reduzierte 43 Tage im Jahr Branchenspezifisches Zahlungsverhalten der Privatkunden Bei den Privatkunden schet sich die Wirtschaftskrise auf den ersten Blick den Branchen Freizeitwirtschaft und Lebens- und Genussmittel auszuwirken. Allerdgs muss man dies etwas differenzierter betrachten. Die Branche Lebens- und Genussmittel weist zwar mit 10 den höchsten Zahlungsverzug und mit 6 Plus auch die größte Verschlechterung auf, mit 9 hat sie aber auch das niedrigste Zahlungsziel. Bei der Freizeitwirtschaft sieht die Sache schon e bisschen anders aus. Im Vergleich zur Umfrage im 1.HJ 2008 hat sich beim Zahlungsverzug kee große Veränderung (- 1 Tag) ergeben. Aber es hat sich diesem Zeitraum auch das Zahlungsziel um 8 Tage verlängert, wodurch dieser Branche am längsten - nämlich 25 Tage - auf Zahlungen gewartet wird. Den gergsten Zahlungsverzug weist mit lediglich 1 Tag die Branche Glas/Keramik auf. Gegenüber unserer Umfrage im 2.HJ 2008 ist dies e Mus von 5, im Vergleich zum 1.HJ 2008 ist der Verzug lediglich um 2 Tage kürzer. Die tatsächliche Zahlungsdauer liegt mit 19 unter dem österreichischen Durchschnitt und ist im Jahresvergleich so gut wie unverändert (+ 2 Tag) geblieben. Bei der Umfrage im 2.HJ 2008 waren es allerdgs 23 Tage. Die längsten vertraglich verebarten Zahlungsziele gewähren den Privatkunden 2009 im Durchschnitt die Branchen Chemie/Pharmazie/Kunststoffe/Gummi mit 20 sowie die Branche Glas/Keramik mit 19. Bei der Zahlungsdauer liegen die Kunden der Freizeitwirtschaft (25 Tage) vor den Branchen Chemie/Pharmazie/Kunststoffe/Gummi (24 Tage) und Uhren/Schmuck/ Foto/Optik (24 Tage). Prognose für das Zahlungsverhalten 2010 Rund 67% haben im 2.HJ 2008 noch negativ s heurige Jahr geblickt erwarten nur mehr 56% ee Verschlechterung für das kommende Jahr. 5% der Unternehmen erwarten, dass sich das Zahlungsverhalten 2010 wieder verbessern wird. Jedoch haben bei der Umfrage Ende 2008 nur rund 1% der Befragten daran geglaubt. 9

11 Zahlungskonditionen Österreich Heuer wollten wir erstmals mit unserer Umfrage auch erheben, welche Zahlungsmöglichkeiten Österreichs Unternehmen ihren Kunden anbieten. Trotz Wirtschaftskrise legen 65% der Befragten ihren Kunden Rechnungen mit längeren Zahlungsfristen bzw. gewähren 60% e Skonto. Immerh 47% verlangen die sofortige Bezahlung ihrer Rechnungen. Besonders sichere Zahlungsvarianten, wie Vorauskasse (27%) und Nachnahme (12%), gewähren dagegen deutlich weniger Unternehmen. Anzumerken ist aber, dass knapp e Viertel der Umfrageteilnehmer als Reaktion auf die Krise die Zahlungskonditionen bei ihren Kunden auf Vorauskasse, Nachnahme und besonders Barzahlung umgestellt hat. Natürlich sd die angebotenen Zahlungskonditionen auch abhängig von Branche und Geschäftstätigkeit. Im Anschluss an diese Zusammenfassung der KSV1870-Trendumfrage folgen die detaillierten Umfrageergebnisse aus dem Jahr Zu beachten ist, dass bei vielen Fragen Mehrfachnennungen möglich waren bzw. vorgenommen wurden, weshalb oftmals 100% im Ergebnis überschritten wurde. Bei der Auswertung wurden sowohl Skontofristen wie auch Nettozahlungsfristen berücksichtigt. Rückfragenhweis: Mag. Gabriele Böröcz-Rabl Tel: , boeroecz-rabl.gabriele@ksv.at 10

12 Struktur der Umfrageteilnehmer 1. Aufteilung der befragten Unternehmen nach deren Sitz % Wien 26,2 Niederösterreich 20,4 Oberösterreich 14,7 Steiermark 12,2 Tirol 8,0 Salzburg 6,4 Vorarlberg 4,5 Kärnten 4,0 Burgenland 3,1 Außerhalb Österreichs 0,5 2. Aufteilung der befragten Unternehmen nach deren Branche % Bauwirtschaft 18,0 Sonstige Bereiche 16,9 Maschen und Metall 13,7 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 7,8 Elektro / Elektronik 7,8 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 4,6 Lebens- und Genussmittel 4,6 Elektronische Datenverarbeitung 4,4 Holz / Möbel 4,1 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 3,5 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 3,2 Papier / Druck / Verlagswesen 3,1 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 2,0 Gastgewerbe 1,7 Freizeitwirtschaft 1,1 Land / Tiere / Forstwirtschaft 1,0 Bergbau / Energie 1,0 11

13 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 0,8 Glas / Keramik 0,8 3. Kundenaufteilung % Firmen 94,7 Private (Konsumenten) 55,2 Öffentliche Hand 41,8 12

14 Firmenkunden 1. In welchen Bundesländern haben die Befragten die meisten Firmenkunden % Wien 56,1 Niederösterreich 45,0 Oberösterreich 35,0 Steiermark 27,5 Salzburg 17,1 Tirol 16,0 Kärnten 9,1 Burgenland 8,2 Vorarlberg 6,3 2. Zahlt der Großteil der Firmenkunden nerhalb des Zahlungsziels % Ja 80,6 Ne 19,4 3. Zahlungsfristen Firmenkunden Tatsächliche durchschnittliche Zahlungsdauer 32 Durchschnittliches vertraglich verebartes Zahlungsziel 25 Durchschnittlicher Zahlungsverzug 7 4. Erfahrung mit der Zahlungsmoral im Jahr 2009 im Vergleich zum Jahr 2008 % Unverändert gut 47,2 Verschlechtert 35,7 Unverändert schlecht 11,9 Gebessert 5,2 13

15 5. Gründe für Zahlungsverzug bei Firmenkunden % Momentaner Liquiditätsengpass 71,3 Vorsätzliches Nichtbezahlen 46,3 Ineffizienz der Verwaltung 40,4 Überschuldung 24,3 Sonstiges 13,7 Bestreitung 7,3 6. Welche Branche hat den schlechtesten Ruf % Bauwirtschaft 35,8 Sonstige Bereiche 26,8 Gastgewerbe 20,7 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 12,3 Maschen und Metall 11,5 Freizeitwirtschaft 7,0 Holz / Möbel 6,4 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 5,8 Elektro / Elektronik 5,5 Lebens- und Genussmittel 5,1 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 4,3 Papier / Druck / Verlagswesen 4,1 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 2,9 Elektronische Datenverarbeitung 2,7 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 2,6 Land / Tiere / Forstwirtschaft 2,3 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 1,3 Bergbau / Energie 1,0 Glas / Keramik 0,5 14

16 Privatkunden 1. In welchen Bundesländern haben die Befragten die meisten Privatkunden % Wien 43,7 Niederösterreich 39,4 Oberösterreich 20,5 Steiermark 20,4 Tirol 12,0 Salzburg 10,0 Burgenland 9,7 Kärnten 7,6 Vorarlberg 5,5 2. Zahlt der Großteil der Privatkunden nerhalb des Zahlungsziels % Ja 85,5 Ne 14,5 3. Zahlungsfristen Privatkunden Tatsächliche durchschnittliche Zahlungsdauer 20 Durchschnittliches vertraglich verebartes Zahlungsziel 15 Durchschnittlicher Zahlungsverzug 5 4. Erfahrung mit der Zahlungsmoral Jahr 2009 im Vergleich zum Jahr 2008 % Unverändert gut 53,6 Verschlechtert 27,1 Unverändert schlecht 14,0 Gebessert 5,3 15

17 5. Gründe für Zahlungsverzug bei Privatkunden % Momentaner Liquiditätsengpass 54,4 Vorsätzliches Nichtbezahlen 44,2 Vergesslichkeit 43,9 Überschuldung 40,3 Arbeitslosigkeit 19,9 Sonstiges 11,7 Bestreitung 10,6 16

18 Allgemees 1. Entwicklung der Zahlungsmoral im Jahr 2010 Österreich % Verschlechtert 56,0 Unverändert gut 20,4 Unverändert schlecht 18,3 Verbessert 5,3 2. Zahlungsfristen öffentliche Hand Tatsächliche durchschnittliche Zahlungsdauer 38 Durchschnittliches vertraglich verebartes Zahlungsziel 29 Durchschnittlicher Zahlungsverzug 9 3. Forderungsverlust % des Umsatzes im Jahr 2008 % Durchschnittlicher Forderungsverlust 2,13 Beantwortung der Frage 64 Kee Beantwortung der Frage Schädigung durch Insolvenzen im Jahre 2008 % Ne 52,1 Ja 47,9 Stück Durchschnittliche Insolvenzen pro betroffenen Unternehmen 4 5. Maßnahmen zur Ebrgung unbestrittener Forderungen % Innerbetriebliches Mahnwesen 89,0 Betreibung durch e Inkassostitut 59,7 Anwaltliche Mahnschritte 26,2 Sonstiges 8,3 Sofortige Klage 7,5 17

19 6. Innerbetriebliches Mahnwesen % Telefonat mit säumigen Kunden 87,4 3 Mahnungen 57,7 2 Mahnungen 25,7 Persönlicher Besuch bei säumigen Kunden (Außendienst) 22,6 mehr als 3 Mahnungen 10,7 1 Mahnung 6,0 7. Zahlungskonditionen, die dem Kunden angeboten werden % Rechnung mit längeren Zahlungsfristen 64,9 Skonto 59,5 Rechnung mit sofortiger Fälligkeit 47,1 Barzahlung 37,9 Vorauskasse 26,7 Eziehungsauftrag 23,2 Nachnahme 11,9 Kreditkartenzahlung 9,8 Ratenzahlung 9,6 Dauerauftrag 4,2 18

20 Aktuelle Wirtschaftskrise 1. Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftskrise auf die Unternehmen % Ja 68,7 Ne 31,3 2. Beurteilung der derzeitigen Geschäftslage % Sehr gut 7,8 Gut 30,7 Befriedigend 43,3 Mangelhaft 14,5 Ungenügend 3,7 3. Entwicklung des Umsatzes im Vergleich zu 2008 % Rückläufig 44,0 Gleich bleibend 37,6 Steigend 18,4 4. Maßnahmen aufgrund der Wirtschaftskrise % Ja 75,2 Ne 24,8 5. Gesetzte Maßnahmen % Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 64,8 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 49,6 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 42,2 Sonstige Maßnahmen 30,5 Stellenabbau 23,9 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 23,2 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 11,5 Zusätzliche Kreditaufnahme 7,4 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 5,6 Kurzarbeit 4,1 19

21 6. Wann ist die Wirtschaftskrise überstanden? % , ,7 Ende ,5 Noch später 9,6 20

22 Zahlungsfristen nach Branchen getrennt Firmenkunden 1. Zahlt der Großteil der Kunden nerhalb des verebarten Zahlungsziels? Ja Ne Bergbau / Energie 95,8 4,2 Glas / Keramik 94,7 5,3 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 92,7 7,3 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 88,2 11,8 Maschen und Metall 86,8 13,2 Elektro / Elektronik 85,2 14,8 Lebens- und Genussmittel 83,2 16,8 Sonstige Bereiche 81,7 18,3 Papier / Druck / Verlagswesen 81,1 18,9 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 80,2 19,8 Holz / Möbel 80,2 19,8 Freizeitwirtschaft 79,2 20,8 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 78,9 21,1 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 76,7 23,3 Bauwirtschaft 75,6 24,4 Land / Tiere / Forstwirtschaft 73,9 26,1 Gastgewerbe 73,7 26,3 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 71,2 28,8 Elektronische Datenverarbeitung 61,8 38,2 Gesamtdurchschnitt Österreich 80,6 19,4 21

23 2. Durchschnittlich vertraglich verebartes Zahlungsziel Gastgewerbe 16 Elektronische Datenverarbeitung 17 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 18 Sonstige Bereiche 22 Papier / Druck / Verlagswesen 23 Bergbau / Energie 23 Land / Tiere / Forstwirtschaft 23 Freizeitwirtschaft 23 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 24 Lebens- und Genussmittel 25 Holz / Möbel 26 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 26 Glas / Keramik 27 Maschen und Metall 28 Elektro / Elektronik 28 Bauwirtschaft 28 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 30 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 34 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 41 Gesamtdurchschnitt Österreich 25 22

24 3. Tatsächliche durchschnittliche Zahlungsdauer Bergbau / Energie 27 Elektronische Datenverarbeitung 27 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 27 Gastgewerbe 28 Sonstige Bereiche 29 Freizeitwirtschaft 29 Papier / Druck / Verlagswesen 30 Glas / Keramik 31 Lebens- und Genussmittel 32 Elektro / Elektronik 32 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 32 Holz / Möbel 32 Maschen und Metall 33 Land / Tiere / Forstwirtschaft 33 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 34 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 35 Bauwirtschaft 35 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 37 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 43 Gesamtdurchschnitt Österreich 32 23

25 4. Durchschnittlicher Zahlungsverzug Uhren / Schmuck / Foto / Optik 2 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 2 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 3 Bergbau / Energie 4 Glas / Keramik 4 Elektro / Elektronik 4 Maschen und Metall 5 Freizeitwirtschaft 6 Holz / Möbel 6 Sonstige Bereiche 7 Lebens- und Genussmittel 7 Bauwirtschaft 7 Papier / Druck / Verlagswesen 7 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 9 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 9 Elektronische Datenverarbeitung 10 Land / Tiere / Forstwirtschaft 10 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 10 Gastgewerbe 12 Gesamtdurchschnitt Österreich 7 24

26 Privatkunden 5. Zahlt der Großteil der Kunden nerhalb des verebarten Zahlungsziels? Ja Ne Uhren / Schmuck / Foto / Optik 100,0 0,0 Freizeitwirtschaft 94,7 5,3 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 94,4 5,6 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 93,7 6,3 Bergbau / Energie 92,9 7,1 Holz / Möbel 90,3 9,7 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 90,0 10,0 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 89,3 10,7 Gastgewerbe 88,9 11,1 Land / Tiere / Forstwirtschaft 88,2 11,8 Glas / Keramik 87,5 12,5 Maschen und Metall 86,7 13,3 Lebens- und Genussmittel 85,4 14,6 Sonstige Bereiche 85,2 14,8 Bauwirtschaft 83,8 16,2 Elektro / Elektronik 81,3 18,7 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 80,6 19,4 Papier / Druck / Verlagswesen 80,6 19,4 Elektronische Datenverarbeitung 73,5 26,5 Gesamtdurchschnitt Österreich 85,5 14,5 25

27 6. Durchschnittlich vertraglich verebartes Zahlungsziel Lebens- und Genussmittel 9 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 10 Gastgewerbe 10 Elektronische Datenverarbeitung 11 Elektro / Elektronik 12 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 13 Maschen und Metall 14 Sonstige Bereiche 14 Papier / Druck / Verlagswesen 15 Holz / Möbel 15 Bergbau / Energie 15 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 16 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 17 Bauwirtschaft 17 Land / Tiere / Forstwirtschaft 17 Freizeitwirtschaft 17 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 17 Glas / Keramik 18 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 20 Gesamtdurchschnitt Österreich 15 26

28 7. Tatsächliche durchschnittliche Zahlungsdauer Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 13 Gastgewerbe 16 Elektronische Datenverarbeitung 17 Elektro / Elektronik 18 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 18 Glas / Keramik 19 Sonstige Bereiche 19 Maschen und Metall 19 Holz / Möbel 19 Lebens- und Genussmittel 19 Bergbau / Energie 19 Land / Tiere / Forstwirtschaft 21 Papier / Druck / Verlagswesen 21 Bauwirtschaft 22 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 22 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 22 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 24 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 24 Freizeitwirtschaft 25 Gesamtdurchschnitt Österreich 20 27

29 8. Durchschnittlicher Zahlungsverzug Glas / Keramik 1 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 3 Land / Tiere / Forstwirtschaft 4 Bergbau / Energie 4 Holz / Möbel 4 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 4 Sonstige Bereiche 5 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 5 Bauwirtschaft 5 Maschen und Metall 5 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 5 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 6 Elektronische Datenverarbeitung 6 Elektro / Elektronik 6 Gastgewerbe 6 Papier / Druck / Verlagswesen 6 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 7 Freizeitwirtschaft 8 Lebens- und Genussmittel 10 Gesamtdurchschnitt Österreich 5 28

30 Öffentliche Hand 9. Durchschnittlich vertraglich verebartes Zahlungsziel Uhren / Schmuck / Foto / Optik 18 Gastgewerbe 19 Land / Tiere / Forstwirtschaft 22 Bergbau / Energie 23 Lebens- und Genussmittel 23 Elektronische Datenverarbeitung 24 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 24 Sonstige Bereiche 26 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 26 Papier / Druck / Verlagswesen 29 Freizeitwirtschaft 30 Glas / Keramik 33 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 35 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 35 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 35 Elektro / Elektronik 36 Maschen und Metall 38 Holz / Möbel 40 Bauwirtschaft 41 Gesamtdurchschnitt Österreich 29 29

31 10. Tatsächliche durchschnittliche Zahlungsdauer Uhren / Schmuck / Foto / Optik 23 Land / Tiere / Forstwirtschaft 26 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 28 Lebens- und Genussmittel 31 Elektronische Datenverarbeitung 32 Sonstige Bereiche 35 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 35 Gastgewerbe 36 Papier / Druck / Verlagswesen 36 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 38 Bergbau / Energie 38 Glas / Keramik 38 Elektro / Elektronik 40 Holz / Möbel 44 Maschen und Metall 46 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 46 Freizeitwirtschaft 48 Bauwirtschaft 51 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 51 Gesamtdurchschnitt Österreich 38 30

32 11. Durchschnittlicher Zahlungsverzug Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 3 Elektro / Elektronik 4 Land / Tiere / Forstwirtschaft 4 Holz / Möbel 4 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 4 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 5 Glas / Keramik 5 Papier / Druck / Verlagswesen 7 Lebens- und Genussmittel 8 Elektronische Datenverarbeitung 8 Maschen und Metall 8 Sonstige Bereiche 9 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 9 Bauwirtschaft 10 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 11 Bergbau / Energie 15 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 16 Gastgewerbe 17 Freizeitwirtschaft 18 Gesamtdurchschnitt Österreich 9 31

33 Insolvenzerfahrungen nach Branchen getrennt 1. Schädigung durch Insolvenzen im Jahr 2008 Ja Ne Ø Insolvenzen je betroffenes Unternehmen % % Stück Transportmittel / Kraftfahrzeuge 63,9 36,1 5 Glas / Keramik 63,2 36,8 2 Papier / Druck / Verlagswesen 59,5 40,5 4 Freizeitwirtschaft 57,7 42,3 4 Gastgewerbe 53,7 46,3 3 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 53,6 46,4 5 Bauwirtschaft 49,2 50,8 5 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 48,9 51,1 4 Elektro / Elektronik 47,8 52,2 3 Sonstige Bereiche 46,7 53,3 5 Holz / Möbel 45,8 54,2 3 Maschen und Metall 45,5 54,5 3 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 45,3 54,7 6 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 44,6 55,4 3 Land / Tiere / Forstwirtschaft 43,5 56,5 5 Elektronische Datenverarbeitung 37,5 62,5 2 Bergbau / Energie 37,5 62,5 3 Lebens- und Genussmittel 36,1 63,9 5 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 30,0 70,0 5 Gesamtdurchschnitt Österreich 47,9 52,1 4 32

34 Aktuelle Wirtschaftskrise nach Branchen getrennt 1. Auswirkungen auf die Unternehmen Ja Ne % % Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 89,2 10,8 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 84,0 16,0 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 80,9 19,1 Freizeitwirtschaft 80,8 19,2 Maschen und Metall 78,9 21,1 Papier / Druck / Verlagswesen 77,0 23,0 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 71,3 28,7 Bergbau / Energie 70,8 29,2 Elektro / Elektronik 70,1 29,9 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 70,0 30,0 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 67,8 32,2 Sonstige Bereiche 66,1 33,9 Glas / Keramik 63,2 36,8 Elektronische Datenverarbeitung 61,5 38,5 Land / Tiere / Forstwirtschaft 60,9 39,1 Lebens- und Genussmittel 60,2 39,8 Bauwirtschaft 60,2 39,8 Gastgewerbe 58,5 41,5 Holz / Möbel 58,3 41,7 Gesamtdurchschnitt Österreich 68,7 31,3 33

35 2. Beurteilung der derzeitigen Geschäftslage Sehr gut Gut Befriedigend Mangelhaft Ungenügend Glas / Keramik 10,2 5,3 57,9 15,8 10,5 Freizeitwirtschaft 3,8 19,2 57,7 11,5 7,7 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 2,1 19,1 55,3 21,3 2,1 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle/ Pelze 1,3 28,0 52,0 14,7 4,0 Land / Tiere / Forstwirtschaft 4,3 43,5 47,8 4,3 0,0 Elektro / Elektronik 7,6 25,5 45,7 15,8 5,4 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 2,8 31,5 45,4 14,8 5,6 Elektronische Datenverarbeitung 8,7 28,8 45,2 12,5 4,8 Sonstige Bereiche 8,3 31,4 44,7 12,8 2,8 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe/ Gummi Geld / Kreditwesen / Versicherung/ Realitäten / unternehmensbez. Dienstleistungen 4,8 31,3 44,6 15,7 3,6 10,4 38,3 43,2 6,6 1,6 Bauwirtschaft 10,4 34,1 42,8 11,1 1,6 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 10,0 40,0 40,0 10,0 0,0 Lebens- und Genussmittel 9,3 40,7 39,8 9,3 0,9 Maschen und Metall 5,9 23,2 39,6 23,5 7,7 Papier / Druck / Verlagswesen 6,8 18,9 37,8 33,8 2,7 Bergbau / Energie 4,2 37,5 37,5 12,5 8,3 Gastgewerbe 7,3 41,5 36,6 9,8 4,9 Holz / Möbel 13,5 35,4 34,4 14,6 2,1 Gesamtdurchschnitt Österreich 7,8 30,7 43,3 14,5 3,7 34

36 3. Entwicklung des Umsatzes im Vergleich zu 2008 Steigend Gleich bleibend Rückläufig Maschen und Metall 11,8 27,6 60,7 Glas / Keramik 15,8 26,3 57,9 Freizeitwirtschaft 15,4 26,9 57,7 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 4,3 38,3 57,4 Papier / Druck / Verlagswesen 13,5 29,7 56,8 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle/ Pelze 8,0 38,7 53,3 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe/ Gummi 16,8 30,1 53,0 Elektro / Elektronik 17,9 32,1 50,0 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 18,5 37,0 44,4 Bergbau / Energie 20,8 37,5 41,7 Sonstige Bereiche 20,4 37,9 41,7 Bauwirtschaft 16,0 44,0 40,0 Land / Tiere / Forstwirtschaft 17,4 43,5 39,1 Gastgewerbe 24,4 36,6 39,0 Holz / Möbel 23,0 38,5 38,5 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 25,0 40,0 35,0 Lebens- und Genussmittel 26,9 44,4 28,7 Geld / Kreditwesen / Versicherung/ Realitäten / unternehmensbez. Dienstleistungen 25,7 46,4 27,9 Elektronische Datenverarbeitung 31,7 42,3 26,0 Gesamtdurchschnitt Österreich 18,4 37,6 44,0 35

37 4. Maßnahmensetzung aufgrund der Wirtschafskrise Ja Ne % % Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze 89,3 10,7 Papier / Druck / Verlagswesen 87,8 12,2 Bergbau / Energie 87,5 12,5 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi 85,5 14,5 Uhren / Schmuck / Foto / Optik 85,0 15,0 Transportmittel / Kraftfahrzeuge 83,3 16,7 Maschen und Metall 83,3 16,7 Verkehr / Nachrichtenübermittlung 83,0 17,0 Freizeitwirtschaft 80,8 19,2 Land / Tiere / Forstwirtschaft 78,3 21,7 Elektro / Elektronik 78,3 21,7 Holz / Möbel 78,1 21,9 Elektronische Datenverarbeitung 77,9 22,1 Glas / Keramik 73,7 26,3 Gastgewerbe 73,2 26,8 Sonstige Bereiche 68,6 31,4 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen 67,8 32,2 Lebens- und Genussmittel 67,6 32,4 Bauwirtschaft 66,6 33,4 Gesamtdurchschnitt Österreich 75,2 24,8 36

38 5. Gesetzte Maßnahmen Bauwirtschaft % Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 70,7 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 44,5 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 42,4 Sonstige Maßnahmen 27,9 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 25,1 Stellenabbau 21,6 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 9,2 Zusätzliche Kreditaufnahme 8,8 Kurzarbeit 4,2 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 2,5 Lebens- und Genussmittel Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 71,2 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 56,2 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 37,0 Sonstige Maßnahmen 26,0 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 23,3 Stellenabbau 11,0 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 6,8 Zusätzliche Kreditaufnahme 6,8 Kurzarbeit 1,4 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 0,0 Geld / Kreditwesen / Versicherung / Realitäten / unternehmensbezogene Dienstleistungen Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 71,8 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 53,2 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 33,1 Sonstige Maßnahmen 28,2 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 15,3 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 11,3 37

39 Stellenabbau 9,7 Zusätzliche Kreditaufnahme 4,8 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 3,2 Kurzarbeit 0,8 Sonstige Bereiche Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 61,9 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 48,7 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 39,9 Sonstige Maßnahmen 34,8 Stellenabbau 22,7 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 22,7 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 12,5 Zusätzliche Kreditaufnahme 7,3 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 4,8 Kurzarbeit 2,6 Gastgewerbe Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 63,3 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 50,0 Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 36,7 Sonstige Maßnahmen 36,7 Stellenabbau 33,3 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 26,7 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 23,3 Zusätzliche Kreditaufnahme 10,0 Kurzarbeit 3,3 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 0,0 38

40 Glas / Keramik Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 57,1 Stellenabbau 50,0 Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 42,9 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 35,7 Sonstige Maßnahmen 35,7 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 14,3 Zusätzliche Kreditaufnahme 14,3 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 14,3 Kurzarbeit 7,1 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 0,0 Elektronische Datenverarbeitung Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 61,7 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 60,5 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 42,0 Sonstige Maßnahmen 32,1 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 22,2 Stellenabbau 17,3 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 14,8 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 4,9 Kurzarbeit 2,5 Zusätzliche Kreditaufnahme 0,0 Holz / Möbel Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 64,0 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 49,3 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 38,7 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 32,0 Sonstige Maßnahmen 29,3 Stellenabbau 24,0 Zusätzliche Kreditaufnahme 8,0 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 5,3 39

41 Kurzarbeit 4,0 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 1,3 Land / Tiere / Forstwirtschaft Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 72,2 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 50,0 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 44,4 Sonstige Maßnahmen 27,8 Stellenabbau 16,7 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 11,1 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 5,6 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 5,6 Kurzarbeit 0,0 Zusätzliche Kreditaufnahme 0,0 Elektro / Elektronik Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 68,1 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 56,3 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 40,3 Sonstige Maßnahmen 27,8 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 25,7 Stellenabbau 25,0 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 16,0 Zusätzliche Kreditaufnahme 12,5 Kurzarbeit 9,7 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 9,0 Freizeitwirtschaft Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 66,7 Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 61,9 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 33,3 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 33,3 Stellenabbau 19,0 Sonstige Maßnahmen 19,0 40

42 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 9,5 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 9,5 Zusätzliche Kreditaufnahme 4,8 Kurzarbeit 0,0 Verkehr / Nachrichtenübermittlung Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 61,5 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 48,7 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 35,9 Sonstige Maßnahmen 35,9 Stellenabbau 33,3 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 12,8 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 12,8 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 5,1 Zusätzliche Kreditaufnahme 5,1 Kurzarbeit 2,6 Transportmittel / Kraftfahrzeuge Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 70,0 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 54,4 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 32,2 Sonstige Maßnahmen 31,1 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 30,0 Stellenabbau 22,2 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 12,2 Zusätzliche Kreditaufnahme 8,9 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 5,6 Kurzarbeit 1,1 Maschen und Metall Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 63,2 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 58,0 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 44,2 Stellenabbau 34,2 41

43 Sonstige Maßnahmen 28,3 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 24,2 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 12,6 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 9,3 Zusätzliche Kreditaufnahme 8,9 Kurzarbeit 5,2 Uhren / Schmuck / Foto / Optik Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 64,7 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 47,1 Stellenabbau 41,2 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 35,3 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 29,4 Sonstige Maßnahmen 23,5 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 17,6 Kurzarbeit 5,9 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 0,0 Zusätzliche Kreditaufnahme 0,0 Chemie / Pharmazie / Kunststoffe / Gummi Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 66,2 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 46,5 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 39,4 Sonstige Maßnahmen 35,2 Stellenabbau 28,2 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 18,3 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 16,9 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 12,7 Kurzarbeit 8,5 Zusätzliche Kreditaufnahme 4,2 Bergbau / Energie Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 81,0 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 42,9 42

44 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 38,1 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 33,3 Sonstige Maßnahmen 23,8 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 19,0 Stellenabbau 14,3 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 4,8 Zusätzliche Kreditaufnahme 4,8 Kurzarbeit 0,0 Papier / Druck / Verlagswesen Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 60,0 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 53,8 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 41,5 Sonstige Maßnahmen 32,3 Stellenabbau 29,2 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 15,4 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 6,2 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 6,2 Kurzarbeit 3,1 Zusätzliche Kreditaufnahme 3,1 Textilwirtschaft / Schuhe / Leder / Felle / Pelze Verstärktes Controllg hsichtlich der Geschäftspartner u. Kunden (Bonität, Zahlungsverhalten, etc.) 44,8 Ausbau u. Intensivierung der Aktivitäten im Bereich Marketg und Vertrieb 41,8 Sonstige Maßnahmen 41,8 Streichung bzw. Reduktion geplanter Investitionen 37,3 Stellenabbau 23,9 Umstellung der Zahlungskonditionen bei Kunden auf Vorauskasse, Barzahlung oder Nachnahme 20,9 Streichung bzw. Reduktion von Schulungen und Semaren 9,0 Kurzarbeit 9,0 Zusätzliche Kreditaufnahme 7,5 Freiwillige Maßnahmen der Mitarbeiter (z.b. Gehaltsverzicht) 1,5 43

Forderungsmanagement. Inkasso Trendumfrage 2015 Das Zahlungsverhalten in Österreich

Forderungsmanagement. Inkasso Trendumfrage 2015 Das Zahlungsverhalten in Österreich Forderungsmanagement Inkasso Trendumfrage 2015 Das Zahlungsverhalten Österreich Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung... 4 Struktur der Umfrageteilnehmer... 11 Firmenkunden... 13 Privatkunden... 15

Mehr

FORDERUNGSMANAGEMENT. INKASSO TRENDUMFRAGE 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich

FORDERUNGSMANAGEMENT. INKASSO TRENDUMFRAGE 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich FORDERUNGSMANAGEMENT INKASSO TRENDUMFRAGE 2016 Das Zahlungsverhalten Österreich Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung... 4 Struktur der Umfrageteilnehmer... 11 Firmenkunden... 13 Privatkunden... 14

Mehr

FORDERUNGSMANAGEMENT. INKASSO TRENDUMFRAGE 2017 Das Zahlungsverhalten in Österreich

FORDERUNGSMANAGEMENT. INKASSO TRENDUMFRAGE 2017 Das Zahlungsverhalten in Österreich FORDERUNGSMANAGEMENT INKASSO TRENDUMFRAGE 2017 Das Zahlungsverhalten Österreich Inhaltsverzeichnis Seite Zusammenfassung... 4 Struktur der Umfrageteilnehmer... 12 Firmenkunden... 14 Privatkunden... 16

Mehr

Zahlungsmoral 09: Die Kassen klingeln noch KSV1870-Trendstudie: Trotz Krise zahlen Österreicher schneller als im Vorjahr

Zahlungsmoral 09: Die Kassen klingeln noch KSV1870-Trendstudie: Trotz Krise zahlen Österreicher schneller als im Vorjahr Zahlungsmoral 09: Die Kassen klingeln noch KSV1870-Trendstudie: Trotz Krise zahlen Österreicher schneller als im Vorjahr Zahlungsverzug auf Rekordtief von 7 Tagen Unternehmen zahlen 2009 um 2 Tage schneller

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Creditreform Zahlungsindikator Deutschland

Creditreform Zahlungsindikator Deutschland Creditreform Zahlungsindikator Deutschland Sommer 2015 Zahlungseingänge deutlich verbessert Zahlungsverzug 2015 von 13,50 auf 13,07 Tage verkürzt Bau, persönliche Dienstleistungen, Grundstoffe und Konsumgüter

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland

Taschenguide. Forderungsverkauf. Wie Sie Ihre Liquidität sichern. Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Taschenguide Forderungsverkauf Wie Sie Ihre Liquidität sichern Bearbeitet von Ina Klose, Claus Wieland Neuausgabe 2007. Buch. 96 S. ISBN 978 3 448 08589 1 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels-

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Hinweisblatt Optimales Forderungsmanagement

Hinweisblatt Optimales Forderungsmanagement Hinweisblatt Optimales Forderungsmanagement Zehn Tipps für Online-Händler Viele Online-Händler räumen ihren Kunden Zahlungsziele ein, indem sie den Kauf auf Rechnung anbieten. Damit wird der Online-Händler

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Ergebnisse der Umfrage Mitarbeiterbeteiligung im Umfeld drohender Finanzkrisen Oktober 2011

Ergebnisse der Umfrage Mitarbeiterbeteiligung im Umfeld drohender Finanzkrisen Oktober 2011 Ergebnisse der Umfrage Mitarbeiterbeteiligung im Umfeld drohender Fanzkrisen Oktober 2011 0. Zusammenfassung Die Weltwirtschaft erlebte den Jahren 2009 und 2010 ee schwere Fanz- und Wirtschaftskrise, die

Mehr

Generali Zukunftsstudie 2015, 13.08.2015 - Generali Versicherung AG. Infos: www.generali.at

Generali Zukunftsstudie 2015, 13.08.2015 - Generali Versicherung AG. Infos: www.generali.at Oberösterreicher sind zuversichtlichste sterreicher Die OberösterreicherInnen blicken mit 75% am zuversichtlichsten in die Zukunft. In keinem anderen Bundesland wurde ein höherer Wert erzielt (sterreich:

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL

EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL EINIGE ERGEBNISSE IM DETAIL TEILZEIT IST FRAUENSACHE 55,8 Prozent der befragten weiblichen Einzelhandelsbeschäftigten sind Teilzeitbeschäftigt aber nur 12,3 Prozent der Männer. Das Ausmaß der Teilzeitbeschäftigung

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK 0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Umfrage des Süddeutschen. Gläubigerschutzverband e.v.

Umfrage des Süddeutschen. Gläubigerschutzverband e.v. Umfrage des Süddeutschen Gläubigerschutzverband e.v. Erfahrungen der Mitgliedsunternehmen zum Zahlungsverhalten im Januar 2011 Ergebnis der Umfrage SGV e.v zum Zahlungsverhalten Januar 2011 Umfrageergebnisse

Mehr

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion

Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche

Mehr

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Jena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen

bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen bonus.ch: Zufriedenheitsumfrage 2014 über die Hausrat- und Haftpflichtversicherungen Genau wie im letzten Jahr sind die Schweizer mit Ihrer Hausrat- und Haftpflichtversicherung zufrieden. Die Durchschnittsnote

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden:

Fachkräftemangel. Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007. Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: Fachkräftemangel Auswertung der Umfrage vom Herbst/Winter 2007 Umfrage der UVB mit ihren Mitgliedsverbänden: VME, AWB, Chemie, DeHoGa, Druck und Medien, Wach- und Sicherheitsunternehmen Berlin, 17.12.2007

Mehr

Argentinien seit 2007

Argentinien seit 2007 Schüleraustausch am AJC-BK mit eer Schule Argentien seit 2007 Das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg hat im Jahr 2007 das erste Mal een Schüleraustausch mit der Hölters-Schule Argentien itiert. nachfolgenden

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen

Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

S P E C T R A K T U E L L EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST MUSTERSCHÜLER, FRANKREICH KLASSENPRIMUS! 2/03

S P E C T R A K T U E L L EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST MUSTERSCHÜLER, FRANKREICH KLASSENPRIMUS! 2/03 S P E C T R A A EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST MUSTERSCHÜLER, FRANKREICH KLASSENPRIMUS! 2/03 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell03\02\Deckbl-Aktuell.doc EUROPÄER IM UMWELTVERGLEICH ÖSTERREICH IST

Mehr

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Best Sales 05 Versicherungen in Österreich

Best Sales 05 Versicherungen in Österreich Best Sales 05 Versicherungen in Österreich Die Vertriebseffizienzstudie von Bluespring Consulting Best-Sales 05 Die Eckdaten Was ist die Studie Best-Sales 05 Versicherungen? Best-Sales 05 Versicherungen

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.

S P E C T R A K T U E L L VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02. I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell. S P E C T R A A VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT DEN ANLAGEMARKT 7/02 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell02\07\Deckbl-Aktuell.doc VERLIEBT INS (BAU)SPAREN: SICHERHEITSDENKEN DOMINIERT

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007

WERBEBAROMETER. Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007. information@work FOCUS. Werbebarometer für März bis August 2007 WERBEBAROMETER Rückblick 1. Quartal 2007 Ausblick März August 2007 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe

Mehr

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz

Management Report. Hernstein. Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Hernstein Management Report Befragung von Führungskräften in Österreich, Deutschland und der Schweiz Report 3, Thema: Trends in der Führungskräfte-Entwicklung April 2013 OGM Österreichische Gesellschaft

Mehr

Best-Sales 06 Bankensektor Österreich

Best-Sales 06 Bankensektor Österreich Best-Sales 06 Bankensektor Österreich Die Vertriebseffizienzstudie von Bluespring Consulting Best-Sales 06 Die Eckdaten Was ist Best-Sales 06 FMCG Österreich? Best-Sales 06 ist eine Benchmarking-Studie

Mehr

Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt

Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest Versicherungen 2015 Zusammenfassung Gesamtmarkt Neukundentest versicherungen 2015 Zielsetzung: Das Ziel des Projektes ist es, die Neukundenakquisition der größten österreichischen Versicherungsinstitute

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk

Mehr

Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich. Foto: Petra Spiola

Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich. Foto: Petra Spiola Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich Foto: Petra Spiola Trendumfrage 2016 Das Zahlungsverhalten in Österreich Zielgruppe: KSV1870 Mitglieder & Kunden Versand: KSV1870 Newsletter Zeitpunkt:

Mehr

Ergebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung

Ergebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung Ergebnisse der 3. Arbeitnehmerbefragung zur Politikbewertung Bericht der IW Consult GmbH Köln Köln, den 20. September 2010 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

II. Zum Jugendbegleiter-Programm

II. Zum Jugendbegleiter-Programm II. Zum Jugendbegleiter-Programm A. Zu den Jugendbegleiter/inne/n 1. Einsatz von Jugendbegleiter/inne/n Seit Beginn des Schuljahres 2007/2008 setzen die 501 Modellschulen 7.068 Jugendbegleiter/innen ein.

Mehr

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil.

In Deutschland nahmen an der von der IPREX Agentur ORCA Affairs durchgeführten Befragung 150 Blogger teil. Ja, aber Blogger sind überwiegend offen für Kontaktanfragen aus Unternehmen, wünschen sich aber, dass diese professioneller als bisher gestellt werden. Das IPREX Blogbarometer 2014 Das internationale Netzwerk

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle

Deutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

WKO Tourismusbarometer

WKO Tourismusbarometer Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.

Mehr

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER

LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 14% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER 6/2 LEICHTER AUFWIND FÜR DIE TAGESZEITUNG IM INTERNET! 4% DER ÖSTERREICHER SIND TÄGLICH LESER Eine demoskopische

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr