Geschäftsbericht 2014

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1 Geschäftsbericht

2 Inhaltsverzeichnis 1 Jahresbericht des Präsidenten Bericht des Betriebsleiters Abwasserstatistik Jahresvergleiche wichtiger Daten Energie Untersuchungsbericht Amt für Umwelt Unterhalt und Betrieb der Kläranlage Kanalisation Aussenwerke Jahresrechnung Erfolgsrechnung Bilanz Betriebskostenteiler Organisation/Mitarbeiter Erklärung der Fachbegriffe

3 1 Jahresbericht des Präsidenten Seit 1. Januar 2014 gilt das revidierte Organisationsreglement, nach welchem nicht nur der Vorstand vergrössert und damit besser abgestützt ist, sondern auch ein Geschäftsleiter die operative Verantwortung übernimmt und damit die operative Ebene des ARA-Personals verstärkt. Die Strukturanpassungen haben sich gelohnt. So stand 2014 unter dem Zeichen der Konsolidierung. Nicht nur das Organisatorische, sondern auch das Technische wurde auf den Boden gebracht. In Sachen Verbands-GEP startete die Projektierung der ersten Massnahmen zu Pump- und Hebewerken. Im Weiteren wurde die zehnjährige, zunehmend störungsanfällige Biogasaufbereitungsanlage von Gasversorgung Romanshorn AG mit einer neuen Anlage ersetzt, welche auf hochselektiver Membrantechnik basiert. Die Betriebsergebnisse sind erfreulich gut. Der Abwasserverband kann mit Stolz auf das Erreichte zurückblicken und sich den aufgegleisten Massnahmen der kommenden Jahre widmen, im Sinne eines zukunftsorientierten Gewässerschutzes. Dass wir ein Vorzeige-Unternehmen haben, ist nur der wertvollen Arbeit der Geschäftsleitung, allen Betriebsmitarbeitern, dem Vorstand und den unterstützenden Delegierten zu verdanken. Zuletzt bedanken wir uns herzlich bei Heinz Greutert für sein fast 17-jähriges Wirken für den Abwasserverband. Aufgrund seiner Pensionierung anfangs 2015 hat er am den Stab als Geschäftsleiter an Georg Engels weitergereicht. Für diese neue Aufgabe wünschen wir ihm gutes Gelingen. Präsident Patrik Fink 3

4 2 Bericht des Betriebsleiters 2.1 Abwasserstatistik Frachten: Einwohner im Einzugsgebiet E Einwohnergleichwerte max. 24'000 EGW Abwasseranfall (TWA: Trockenwetteranfall) bis 8`000 m 3 /d Tagesfracht (BSB 5 ) Ø- Wert Stickstofffracht (N gesamt ) Ø- Wert 787 kg/d 184 kg/d Einzugsgebiet Romanshorn: Trockenwetterzulauf ca. Regenwetterzulauf max. 60 l/s 270 l/s Einzugsgebiet Salmsach / Neukirch-Egnach: Trockenwetterzulauf ca. 40 l/s Regenwetterzulauf max. 130 l/s Reinigungsleistungen: Anforderungen Mittelwerte 2014 Stoffe Konzentration Reinigungsleistung (min.) (max.) Konzentration 60 mg/l CSB hom. (Bodenseerichtlinien 2005 igkb ) Reinigungsleistung mg/l 97 % BSB 5 15 mg/l min. 93% 2 mg/l 98.4 % P ges. 0.8 mg/l min. 90% 0.28 mg/l 95.3 % NH 4 -N (> 10 C) 2.0 mg/l min. 90% 0.22 mg/l 98.8 % GUS 15 mg/l mg/l --- Entsorgung: Rechen- (Abwasser) und Siebgut (Schlamm) 229 m 3 /a Sand (Abwasser) 5.0 m 3 /a Klärschlamm auf 25% TS entwässert 1`757 t Produktion: Biogas aus dem Frischlamm der ARA (inkl. Biosubstrat und Alkoholzugabe) 199`523 m 3 /a 4

5 2.2 Jahresvergleiche wichtiger Daten Betriebsdaten Allgemein Einwohner (ohne Wochenaufenthalter) 15`217 15`413 15` Einwohnerwert (gemäss Betriebskostenteiler) 19` Niederschlagsmenge mm Zulauf/Biologie/Schlamm Gereinigte Abwassermenge m3 2`553`693 3`198`875 3`202`436 2`811`280 CSB Fracht Biologie (Organische Belastung) t Phosphatfällung: Verbrauch Fe-Fracht t Frischschlammmenge m3 11`181 10`467 10`330 11`617 Frischschlammmenge t TS Faulschlammübernahme ARA Kesswil m3 1`474 1`628 2`135 1`936 Pflanzensubstr. Zeller/Bioforce/Alpinamed t Entsorgung Schlamm entwässert (inkl. ARA-Kesswil) m3 12`123 11`728 12`126 13`307 Schlammentsorgung (inkl. ARA-Kesswil) t 1`654 1`665 1`720 1`757 Rechengut m Siebgut m Sand m Energie Solarwärmeproduktion kwh 35` `917 95` `579 Gasverbrauch kwh 357` ` ` `709 Gasproduktion m3 213` ` ` `523 Gasabgabe an Gasversorgung R horn m3 198` ` ` `017 Gasabfackelung m3 14`644 25`649 24`210 64`506 Stromverbrauch kwh 746` ` ` `333 5

6 Jahresvergleich CSB-Frachten (Ablauf Vorklärung) ARA Romanshorn: Jahresvergleich CSB-Frachten Ablauf Vorklärung Auslastung 100% Energie Energieverbrauch für Schlammfaulung - Anteil Solarenergie 2014 Januar Februar März April Mai Juni Juli August SeptemberOktober NovemberDezember Energieverbrauch total (kwh) Anteil Solarenergie (kwh) '000 40'000 35'000 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 Energieverbrauch total (kwh) Anteil Solarenergie (kwh) 5'000 0 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember CSB kg/jahr 6

7 2.4 Untersuchungsbericht Amt für Umwelt Untersuchungsperiode: bis Feststellungen bezüglich Belebtschlammanlage und ARA-Betrieb: Die Absetzeigenschaften, die Sauerstoffversorgung und der Gehalt des Belebtschlammes waren in beiden Belebtschlammstrassen gut. Die bivalenten Zonen wurden anoxisch betrieben. Eigenkontrolle der ARA Romanshorn: Die ARA hat erfolgreich am letztjährigen ARA-Ringversuch teilgenommen. Sämtliche analysierten Parameter lagen innerhalb der Toleranz. Schaumproblematik im Faulturm: Nach Aussage des Betriebsleiters hat sich die Schaumproblematik im Faulraum deutlich reduziert. Aktuell kann der Faulraum ohne permanente Umwälzung betrieben werden. Belastungsspitzen im ARA-Zufluss: In den Monaten Februar und März wurden oftmals am Donnerstag hohe CSB-Frachten im Zufluss der ARA festgestellt. Der Verursacher konnte nicht eruiert werden. Aktuell haben sich die Belastungsspitzen reduziert. Beurteilung der Abflusskonzentrationen und des Reinigungseffekts: Massgebend sind die Anforderungen der bundesrätlichen Gewässerschutzverordnung sowie die Richtlinien für die Reinhaltung des Bodensees. Abflusskonzentrationen: Sämtliche Anforderungen wurden eingehalten. Reinigungseffekt (Elimination): Sämtliche Anforderungen wurden eingehalten. Gesamtbeurteilung: Die ARA wies während unserer Untersuchung einen stabilen Betrieb auf und erfüllte die Anforderungen sehr gut. Speziell erwähnenswert ist der hohe Reinigungseffekt bezüglich Gesamtstickstoff als Ergebnis einer effizienten Denitrifikation /Abteilung AA/Fäh 7

8 2.5 Unterhalt und Betrieb der Kläranlage An den Belüftungsgebläsen der Biologie mussten beim Frequenzumrichter diverse Steuer- und Powerkarten gewechselt werden. Die O2-Belüftung der Biologie funktionierte nicht mehr richtig. Am Sonntag, 9. Februar 2014, brach bei der Förderschnecke, beim Hebewerk Egnach/Salmsach, das untere Lager. Glücklicherweise sind an der Schnecke und am Schneckentrog keine grösseren Schäden entstanden. Das untere Lager wurde mit Hilfe der Lieferfirma und dem ARA-Personal noch in der gleichen Woche ersetzt. Die Strainpresse (Schlammsiebung) ist durch die Herstellerfirma revidiert worden. Diverse Verschleissteile mussten ersetzt werden. Beim Stufenrechen mussten Einstellungen an den Kunststofflamellen vorgenommen werden. Diese Arbeiten waren notwendig, weil das Rechengut nicht mehr richtig in die Rechengutpresse befördert wurde. Das Antriebsrad beim Kettenräumer 2 wies Verschleisserscheinungen in der Wellenbuchse auf. Die Antriebseinheit musste ausgetauscht werden. Beim Dekanter (Schlammentwässerung) ist das Display beim Steuercontroller ausgefallen. Es musste durch einen neuen Controller ersetzt werden. Da die Biogasanlage ab Ende März durch die Gasversorgung Romanshorn AG ersetzt wurde und demzufolge das Klärgas nicht mehr verwertet werden konnte, haben wir uns entschlossen, einen Teil des Frischschlammes nicht mehr der Faulung zuzuführen. Es musst somit weniger Heizenergie aufgewendet werden, um den Frischschlamm aufzuwärmen. Während der Umbauzeit wurde dadurch auch weniger Klärgas produziert. Der Frischschlamm wurde direkt entwässert und der Entsorgung zugeführt. 2.6 Kanalisation In diesem Jahr ist die Zustandserfassung des Kanalstranges PW Hungerbühl bis ARA (Kanalreinigung, Kanalfernsehaufnahmen) durchgeführt worden. Die Netzlänge der Verbandsleitungen in diesem Abschnitt beträgt 2`500m. Beide Arbeitsgattungen (Kanalreinigung, Kanalfernsehaufnahmen) führte die Firma U. Brauchli AG durch. Grundlagen waren die Offerteingaben vom 12. Juni Beide Arbeitsgattungen wurden zur vollen Zufriedenheit ausgeführt. Einzelne Punkte beim Kanalfernsehen, z.b. mangelhafte Ausleuchtung, Zentrierung der Kamera, wurden durch die Bauleitung (SBU Rorschach) am Anfang der Kampagne mit dem Unternehmer zusammen korrigiert. Bei der Zustandsbeurteilung der Kanalfernsehaufnahmen wurde auf eine detaillierte Auswertung verzichtet. Die Aufnahmen der Leitungen wurden einer Grobanalyse unterzogen. Grund für diese Art der Zustandsbeurteilung liegt darin, dass im nächsten Jahr die restlichen Verbandskanäle einer Zustandserfassung unterzogen werden. Nach den Kanalfernsehaufnahmen 2015 werden sämtliche Kanäle einer Zustandsbeurteilung gemäss Normen und Richtlinien unterzogen. Ebenfalls im Jahr 2015 wird der Aufbau der Kanalzustandsdatenbank realisiert. Bis Ende 2015 werden sämtliche Leitungen neu erfasst und in der Zustandsdatenbank DATAVER abgelegt und gesichert sein. Da die Datenbank VSA DSS Modell konform ist, können die Daten mit anderen Büros. z.b. VGEP Ingenieur problemlos ausgetauscht werden. 8

9 2.7 Aussenwerke Da im 7m tiefen Einstiegsschacht diverse Risse und Versetzungen festgestellt wurden, ist im Frühjahr 2014 die Hochwasserentlastung Halden (Gemeinde Neukirch-Egnach) durch die Firma STRABAG AG saniert worden. Der ganze Einstiegsschacht wurde ausgegraben und durch neue Elemente ersetzt. Zusätzlich wurde ein Betonriegel erstellt, um den Einstiegsschacht in der Böschung gegen Versetzungen zu sichern. Im unteren Teil des Entlastungsbauwerkes sind zusätzlich kleinere Betonreparaturen vorgenommen worden. Einstiegsleiter und Schachtdeckel (aufklappbar) sind ebenfalls ersetzt worden. Das Pumpwerk PW-Hof (Romanshorn) ist veraltet. Speziell der Steuerschrank und die mechanischen Einrichtungen entsprachen nicht mehr den heutigen Anforderungen. Die Planung des Umbaus musste gut organisiert werden. Mittels eines Provisoriums, mit Pumpe und Leitungen, wurde der Pumpensumpf trocken gelegt und eine Wasserhaltung erstellt. Innerhalb von drei Tagen konnten sämtliche Umbauten und Sanierungen erledigt werden. Einen besonderen Dank geht an das ARA-Personal, die die Provisorien erstellt und bedient hat. Pumpensumpf Neuer Schaltschrank 9

10 3 Jahresrechnung Erfolgsrechnung Konto Erfolgsrechnung Verband Rechnung 2014 Budget ARA KST 100 Sonderbauwerke KST 200 Verband ARA KST 100 Sonderbauwerke KST 200 Rechnung Dienstleistungen Unterhalt Hebe- und Pumpwerke Verbandsgemeinden ' Dienstleistungen für Dritte (ARA Kesswil Schlammentsorgung) 71' ' ' ' ' Dienstleistungen für Dritte (Diverse) 5' ' ' ' ' Dienstleistungsertrag 76' ' ' ' ' Pachtzins Kynologischer Verein Diverse Erträge 1' ' ' ' ' Übrige Erträge 1' ' ' ' ' Verbandsmitgliederbeiträge (Betriebskostenbeiträge Gemeinden) 2'464' '198' ' '464' '198' ' '286' Beiträge Verbandsmitglieder 2'464' '198' ' '464' '198' ' '286' Total Betriebsertrag 2'542' '276' ' '531' '266' ' '439' Chemikalien für Phosphatfällung 26' ' ' ' ' Chemikalien für Schlammbehandlung 47' ' ' ' ' Zusatzstoffe für Biologie 6' ' ' ' ' Diverses Verbrauchsmaterial für Betrieb (Schmiermittel,...) 9' ' ' ' ' ' ' Verbrauchsmaterial Labor 7' ' ' ' ' Materialaufwand 97' ' ' ' ' ' ' Technischer Beratungsaufwand 2' ' ' ' ' Betriebliche Analysen und Abklärungen (Laboruntersuchungen, etc.) 1' ' ' ' Aufwand für Drittleistungen 3' ' ' ' ' Strom ARA 120' ' ' ' ' Strom Aussenwerke 30' ' ' ' ' Erdgas 17' ' ' ' ' Heizöl für Notstromaggregate 1' ' Frischwasser ARA Frischwasser Aussenwerke 3' ' Schlammbeseitigung 203' ' ' ' ' Rechengut- und Sandbeseitigung 15' ' ' ' ' Abwassergebühren Energie- und Entsorgungsaufwand 394' ' ' ' ' ' ' Total Betriebsaufwand 495' ' ' ' ' ' ' Lohnaufwand Betriebspersonal 360' ' ' ' ' ' ' Sitzungsgelder 3' ' ' ' ' Leistungen von Sozialversicherungen Lohnaufwand 363' ' ' ' ' ' ' Beiträge an AHV, IV, EO, ALV, FAK 30' ' ' ' ' Beiträge an Pensionskasse 57' ' ' ' ' Unfallversicherung SUVA 14' ' ' ' ' Krankentaggeld ("Zürich" Personenversicherung) ' ' ' Verband

11 Konto Erfolgsrechnung Verband Rechnung 2014 Budget 2014 ARA KST 100 Sonderbauwerke KST 200 Verband ARA KST 100 Sonderbauwerke KST 200 Rechnung Sozialversichungsaufwand 102' ' ' ' ' Aus- und Weiterbildung 2' ' ' ' Dienstkleider 1' ' ' ' ' Spesenentschädigung ' ' Übriger Personalaufwand 4' ' ' ' ' Total Personalaufwand 470' ' ' ' ' ' ' Unterhalt Liegenschaft und Gebäude Kläranlage 33' ' ' ' ' Unterhalt Sammelkanäle, Pump- und Hebewerke, Rückhaltebecken 70' ' ' ' ' Liegenschaftsaufwand 104' ' ' ' ' ' ' Unterhalt, Reparaturen und Ersatzteile Maschinen 50' ' ' ' ' ' ' Unterhalt Werkzeuge und Geräte 9' ' ' ' ' ' Unterhalt Büromobiliar 1' ' Unterhalt, Reparaturen und Ersatz von technischen Anlagen 61' ' ' ' ' ' ' Unterhalt Fahrzeuge 3' ' ' ' ' Treibstoff 1' ' ' ' ' Motorfahrzeugversicherungen 3' ' ' ' ' Motorfahrzeugsteuern Fahrzeugaufwand 8' ' ' ' ' Gebäudeversicherungen ("Zürich", Thurgauer Gebäudeversicherung) 4' ' ' ' ' ' Geschäftsversicherung ("Zürich") 18' ' ' ' ' Betriebshaftpflichtversicherung ("Zürich") 1' ' ' ' ' Sachversicherungen, Abgaben, Gebühren, Bewilligungen 24' ' ' ' ' ' Büromaterial, Drucksachen ' ' Telefon / Telefax / Internet 6' ' ' ' ' ' ' Porti / Cargo Domizil Verbandsbeiträge (VSA, SVTI, SEV, ) 1' ' ' ' ' Geschäftsführung GVR AG 65' ' ' ' ' ' ' Aufwand Revisionsstelle 2' ' ' ' ' Präsidialentschädigung Gemeinde Romanshorn 2' ' ' ' ' Beratungshonorare ' EDV Lizenzaufwendungen und Wartung Software sowie Beratung 17' ' ' ' ' ' EDV Wartung Hardware + Verbrauchsmaterial ARA 1' ' ' ' ' ' EDV Wartung Hardware + Verbrauchsmaterial Aussenwerke 8' ' Verwaltungs- und Informatikaufwand 108' ' ' ' ' ' ' Werbung, Inserate, Öffentlichkeitsarbeit Werbeaufwand Übriger Betriebsaufwand 1' ' ' ' ' Übriger Betriebsaufwand 1' ' ' ' ' Verband 11

12 Konto Erfolgsrechnung Verband Rechnung 2014 Budget 2014 ARA KST 100 Sonderbauwerke KST 200 Verband ARA KST 100 Sonderbauwerke KST 200 Rechnung Zinsaufwand Kontokorrent 4' ' ' ' ' Zinsaufwand Darlehen 200' ' ' ' ' Bank- und PC-Spesen Finanzaufwand 205' ' ' ' ' Zinsertrag aus PC - und Bankguthaben Zinsertrag aus Darlehen Finanzerträge Abschreibung auf Fahrzeuge 4' ' ' ' ' Abschreibung Maschinen, Werkzeuge und Geräte ' ' Abschreibungen auf Kläranlage 930' ' ' ' ' Abschreibungen auf Verbandskanälen, Sonderbauwerken, Seeleitung 8' ' ' ' ' Abschreibungen auf Fernwirk- und Leitsystem Aussenanlagen 30' ' ' ' ' Abschreibung Solaranlage für Frischschlammheizung 38' ' ' ' ' Abschreibungen 1'010' ' ' '023' ' ' '119' Sonstiger Betriebsaufwand 1'523' '365' ' '567' '389' ' '541' Erträge aus div. ausserordentlichen Einnahmen ' aussrordentlicher Aufwand Verband 8 Total Ausserordentlicher und Betriebsfremder Aufwand ' Total Ertrag 2'542' '276' ' '531' '266' ' '439' Total Aufwand -2'490' '251' ' '531' '266' ' '439' Ergebnis Gewinn / Verlust (-) 51' ' ' Konto Investitionen Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 Verband ARA Sonderbauwerke Verband ARA Sonderbauwerke Verband 1500 Maschinen und Apparate Fahrzeuge Total Mobile Sachanlagen Erneuerung F+L - System Sammelkanal Erweiterung und Instandhaltung Sonderbauwerke 122' ' ' ' ' Total Immobile Sachanlagen Kläranlage und Aussenanlagen 122' ' ' ' ' Total Investitionen 122' ' ' ' '

13 13

14 Bemerkungen zu den Konten in der Erfolgsrechnung Dienstleistungen für Dritte (Schlammentsorgung ARA Kesswil) Es wurde mehr Faulschlamm für die ARA Kesswil entwässert Technischer Beratungsaufwand Der Beratungsaufwand für den Betriebskostenteiler und Arbeitssicherheit ist geringer als vorgesehen ausgefallen Strom Aussenwerke Der Stromverbrauch für die Pumpwerke ist tiefer ausgefallen. Regenwetter beeinflusst den Stromverbrauch massgeblich. Es wird auch in Zukunft schwierig sein, dieses Konto zu budgetieren Heizöl für Notstromaggregate Dieses Konto ist neu (war bisher unter Treibstoffe verbucht) 4541 Frischwasser Aussenwerke Dieses Konto wurde erstmals budgetiert, es standen keine Richtwerte zur Verfügung Unterhalt Sammelkanäle, Pump- und Hebewerke Enthalten sind die Kosten für die Sanierung Hebewerk-Halden Unterhalt, Reparaturen, Ersatzteile Maschinen Bei einem Lagerschaden an der Schneckenpumpe, beim Hebewerk ARA, sind Kosten von ca. Fr entstanden Erweiterung und Instandhaltung Sonderbauwerke 2014 ist das Pumpwerk Hof Saniert worden. 14

15 3.2 Bilanz Abwasserverband Region Romanshorn Bilanz per Konto Bilanz per Bilanz per Veränderung Aktiven 8'324' '283' ' Umlaufvermögen 10' ' ' Werkkasse Forderungen (Gemeindebeiträge / div. Debitoren) 10' ' ' Kontokorrentguthaben 2' ' Übrige kurzfristige Forderungen Anlagevermögen 8'314' '202' ' Beteiligung Klärschlammverwertungs AG Thurgau Mobile Sachanlagen 7' ' ' Erneuerung der Schlammbehandlung 73' ' ' Aussenanlagen Abwasserverband Verbandskanäle des Abwasserverbandes Totalsanierung ARA 7'630' '515' ' Sanierung Rückgabeleitung See Erneuerung F+L-System Aussenanlagen 265' ' ' Solaranlage Frischschlammheizung 225' ' ' Sonderbauwerke 114' ' Liegenschaft ARA Parz Passiven 8'324' '283' ' Kontokorrent Geschäftskonto TKB / RB 113' ' ' Kreditoren 131' ' ' Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten Abrechn.-Kto. MWST 26' ' ' Passive Rechnungsabgrenzung Langfristige Bankverbindlichkeiten 8'000' '000' '000' Gewinnvortrag Jahresgewinn 51' ' Bilanzgewinn 52' ' Antrag an die Delegiertenversammlung über die Verwendung des Bilanzgewinnes: Der Vorstand beantragt der Delegiertenversammlung den Bilanzgewinn wie folgt auszugleichen: Gewinnvortrag Jahresgewinn ' Bilanzgewinn zur Verfügung 52' Zusätzliche Abschreibungen auf dem Konto ' Vortrag auf neue Rechnung Kto

16 3.3 Betriebskostenteiler 16

17 4 Organisation/Mitarbeiter Betriebspersonal: v.l.n.r.: Roland Nüssli Bejtula Rahimi Hansruedi Lutz Kurt Gerber stv. Betriebsleiter Betriebsleiter Vorstandsmitglieder: Patrik Fink Stephan Tobler Patrick Sieber Heini Schenk Martin Haas Egon Scherrer Stefan Bauer Kerstin Frank Heinz Greutert Moira Antoniazzi Amt für Umwelt, Kanton Thurgau Geschäftsleiter Protollführerin Delegierte: David H. Bon Stefan Fässler Max Sommer Danilo Clematide Peter Eberle Markus Fischer Käthi Zürcher Priska Lang Viktor Gschwend Michael Waldburger Hampi Niederer Delegierter Romanshorn Delegierter Romanshorn Delegierter Romanshorn Delegierter Romanshorn Delegierter Romanshorn Delegierter Romanshorn Delegierte Romanshorn Delegierte Egnach Delegierter Egnach Delegierter Egnach Delegierter Salmsach 17

18 5 Erklärung der Fachbegriffe Fachausdruck Einheit Begriffserklärung Ammonium mg/l Ammonium-Stickstoff: Wasserstoffverbindung des Stickstoffes Anox-Zone BB Sauerstofffreie Zone für den Abbau von Stickstoff Biologiebecken BSB5 mg O 2/l Biochemischer Sauerstoffbedarf: Menge an gelöstem Sauerstoff, die zum oxidativen biologischen Abbau organischer Stoffe im Wasser benötigt wird, innerhalb von 5 Tagen. CSB mg O 2/l Chemischer Sauerstoffbedarf: Menge an gelöstem Sauerstoff, die zur völligen chemischen Oxidation organischer Stoffe im Wasser benötigt wird. Denitrifikation DOC mg C/l Gelöster Organischer Kohlenstoff EGW Weitergehende biologische Stickstoffelimination durch Bakterien in Abwesenheit von gelöstem Sauerstoff. Durch die Bakterien wird Nitrat in elementaren Stickstoff umgewandelt, welcher dann aus dem Abwasser in die Luft entweichen kann. Voraussetzung für eine Denitrifikation ist eine vorausgehende Nitrifikation und Anox-Zone (Belebtschlammkompartiment ohne gelösten Sauerstoff). Einwohnergleichwert: Einheit zum Vergleich von gewerblichem oder industriellem Schmutzwasser mit häuslichem Schmutzwasser. Faulwasser Aus Faulschlamm abgeschiedenes Schlammwasser. (stark Ammonium haltig) Fällmittel Fracht kg/d, t/d, t/j Chemischer Zusatzstoff, zur Abscheidung gelöster, kolloider oder suspendierter Stoffe aus dem Abwasser Produkt aus Durchfluss und Konzentration als Masse je Zeiteinheit, z.b. pro Tag oder Jahr. FHM Flockungshilfsmittel GR mg/l, % Glührückstand: Masse die beim Ausglühen des Produktes zurückbleibt. (Mineralischer Anteil) GUS mg/l Gesamte ungelöste Stoffe HW Hebewerk KMnO 4 mg/l Kaliumpermanganat-Verbrauch: Messzahl für den Gehalt des Wassers an Verunreinigungen, die durch KMnO4 oxidierbar sind. N Stickstoff NH 4-N mg/l Ammonium-Stickstoff: über PH 9.25 als Ammoniak (starkes Fischgift) Nitrifikation Bakterielle Umwandlung von Ammonium über das Zwischenprodukt Nitrit zu Nitrat. Für diese Umwandlung ist gute Schlammbeschaffenheit, eine nicht zu hohe Schmutzstoffbelastung und eine gute Sauerstoffversorgung des Belebtschlammes Voraussetzung. Ammonium und Nitrit sind in zu hohen Konzentrationen für Fische giftig. NO 2-N mg/l Nitrit: Sauerstoffverbindung des Stickstoffes, entstehend im Abwasser durch die Oxidation von Ammoniak durch das Bakterium Nitrosomonas. NO 3-N mg/l Nitrat: Sauerstoffverbindung des Stickstoffes. Im Abwasser entsteht Nitrat als die weitestgehende Form der Stickstoffoxidation. (Nitrifikation) NKB Nachklärbecken O 2 mg/l Sauerstoff ots-fracht t Organische Trockensubstanz-Fracht: (Menge, Masse) P Phosphor Phosphorelimination Weitergehende biologische oder chemische Phosphorreduktion im Abwasser. Bei den Thurgauer Kläranlagen wird die chemische Phosphorelimination durch- 18

19 PO 4-P mg/l Gelöstes Ortho-Phosphat P tot mg/l Gesamtphosphor PW Rücklaufschlamm geführt, d.h. durch Zugabe von Eisen- oder Aluminiumsalzen werden Phosphorverbindungen aus dem Abwasser ausgefällt und gelangen so in den Klärschlamm. Pumpwerk Der aus dem Nachklärbecken in das Biologie(Belebungsbecken) zurückgeführte Schlamm. Schlammindex ml/g Quotient aus dem Schlammvolumen nach 30 min Absetzzeit zum Feststoffgehalt. TOC mg C/l Totaler organischer Kohlenstoff Trübwasser Aus Frischschlamm abgeschiedenes Schlammwasser TS g/l, kg/m 3, t/m 3 Trockensubstanz: Feststoffgehalt einer Flüssigkeit, der durch Trocknen bei 105 C ermittelt wird. TS-Fracht kg, t Trockensubstanz-Fracht (Menge, Masse) Ungelöste Stoffe mg/l Schwebestoffe im Auslauf Kläranlage. VKB Vorklärbecken: Absetzbecken 19

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

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