RATING REPORT. Musterholz STBG Muster & Partner Musterstr. 123, Musterstadt
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1 RATING REPORT STBG Muster & Partner Musterstr. 123, Musterstadt
2 Inhalt Hauptteil Seite Übersicht 3 Kurzanalyse 4 Kennzahlen 6 Branchenanalyse 8 Bankenschema 10 Qualitative Daten 11 Anhang Seite Anhang 1: Bilanzrating (Kennzahlenbasis) 12 Anhang 2: Kennzahlen mit Rechenbasis 13 Anhang 3: Bankenschema (Strukturbilanz und GuV) 15 Hinweise zum Inhalt Der DATEV-Ratingreport ist ein von DATEV e.g., Nürnberg, entwickelter Berichtsstandard zum Unternehmensreporting gegenüber Banken. Der Jahresabschluss zum ist Grundlage des DATEV-Ratingreports. Die ermittelten Krisensignalwerte und Kennzahlen basieren auf der Annahme der Richtigkeit und Vollständigkeit der vom Analyseprogramm verarbeiteten Abschlussdaten. Die dargestellten Insolvenzwahrscheinlichkeiten beruhen auf mathematisch-statistischen Verfahren und bieten eine hohe Richtigkeitsgewähr, die jedoch unter 100% liegt. Der DATEV-Ratingreport kann daher nur ein Anhaltspunkt neben anderen für die Bewertung der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens einschlägigen Kriterien sein. Musterstr. 123, Musterstadt Seite 2/17
3 Übersicht Basisdaten Gründung Rechtsform GmbH Handelsregister-Nr. HRB Rechnungslegung HGB Branche Herstellung von Holzspanplatten Strukturdaten Stichtag Umsatz Euro Abschluss vorläufig Bilanzsumme Euro Bilanzstatus Handelsbilanz Mitarbeiter 33 Bilanzrating (Krisensignalwert) , ,63 3,46 Ratingstufe I II III IV V VI Ratingstufe auf der IFD-Ratingskala Das analysierte Unternehmen weist für den Analysezeitraum eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 0,70 % auf und befindet sich damit in der Ratingstufe II der IFD-Ratingskala. Bei den Ratingstufen I bis III liegt eine sehr gute bis befriedigende Bonität vor. Die Ratingstufen IV bis VI deuten auf ein überdurchschnittliches bis sehr hohes Risiko hin. Zu den einfließenden Kennzahlen und weitergehenden Erläuterungen vgl. Anhang 1. Musterstr. 123, Musterstadt Seite 3/17
4 Kurzanalyse ERFOLGSLAGE Das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung ist von Euro um 77,37% auf Euro gestiegen. Zuzüglich Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sowie Zinsaufwendungen ergibt sich ein weiterhin positiver Erfolg, der von Euro um 49,62% auf Euro gesteigert werden konnte. Steuern vom Einkommen und Ertrag ,77 % Ordentlicher Betriebserfolg ,23 % Leistung ,12 % Umsatzerlöse ,03 % Übrige Leistungen Zinsaufwand ,00 % Erfolg vor Zinsen und Steuern ,62 % Finanz- und neutraler Erfolg ,01 % Aufwand ,49 % Materialaufwand Ausschüttung (oder noch möglich) ,83 % Änderung Eigenkapital aus Erfolg ,64 % Zeile 1: Berichtsjahr in Euro Zeile 2: Vergleichsjahr 2004 in Euro Zeile 3: Änderung in % Nicht ordentlicher Ertrag ,37 % Nicht ordentlicher Aufwand ,22 % ,84 % ,83 % Personalaufwand ,82 % Ordentliche Abschreibungen ,20 % Restlicher Aufwand ,83 % Musterstr. 123, Musterstadt Seite 4/17
5 Der positive Erfolg ist allein auf den ordentlichen betrieblichen Bereich zurückzuführen. Der Erfolg im Vergleichszeitraum resultiert allein aus dem ordentlichen Betriebsbereich. Die Gesamtkapitalrendite, die als Verhältnis des Erfolgs zur Bilanzsumme errechnet wird, liegt mit 16,98% über dem Wert im Vergleichszeitraum von 11,19%. FINANZLAGE Mittelherkunft und -verwendung Bei getrennter Betrachtung resultiert die Mittelherkunft weit überwiegend aus dem Cashflow vor Steuern und Zinsen, während Fremdfinanzierung und Desinvestitionen nur unwesentlich dazu beitragen. Der überwiegende Teil der Mittelverwendung diente dem Kapitaldienst, außerdem wurde ein wesentlicher Teil für Ausschüttungen und Steuerzahlungen verwendet, der Restbetrag wurde in das Anlagevermögen investiert. Bei dynamischer Betrachtung muss der Cashflow vor Steuern und Zinsen von Euro rd. 3,25 mal erwirtschaftet werden, um das Fremdkapital von Euro vollständig zurückzuzahlen. Kapitalstruktur Das Eigenkapital hat sich von Euro auf Euro erhöht. Bei gefallener Bilanzsumme ist damit die Eigenkapitalquote von 21,79% auf 28,20% gestiegen. Bei insgesamt gesunkenem Fremdkapital haben sich die Anteile des mittel- und des kurzfristigen sowie des Verbundfremdkapitals erhöht, der Schwerpunkt liegt jetzt im kurzfristigen gegenüber dem mittelfristigen Bereich zum Innerhalb der kurzfristigen Verbindlichkeiten haben weiterhin die Kreditinstitute den größten Anteil. Die Betrachtung der Verbindlichkeiten (außer Rückstellungen) nach Gläubigergruppen zeigt eine relativ höhere Beanspruchung der Lieferanten sowie des Verbundbereichs. Nach wie vor sind die Kreditinstitute Hauptgläubiger des Unternehmens. Musterstr. 123, Musterstadt Seite 5/17
6 Kennzahlen Analysezeitraum Währung Euro Euro Euro Euro Euro Renditekennzahlen (in%) Umsatzrendite 12,40 11,39 8,48 11,33 16,30 Gesamtkapitalrendite 24,70 11,90 8,11 11,19 16,98 Aufwandsstrukturkennzahlen in v.h. der Gesamtleistung Materialanteil 41,25 39,08 40,83 40,86 41,14 Personalanteil 33,34 36,07 38,34 34,48 28,21 Abschreibungsanteil 3,19 4,89 4,88 4,92 4,83 Anteil restlicher Aufwand 8,47 8,27 8,23 8,30 9,32 Kennzahlen zur Zielgewährung (in Tagen) Zielgewährung an Kunden 25,16 18,52 18,52 19,56 20,07 Zielgewährung von Lieferanten 50,00 46,88 41,39 41,43 40,55 Lagerwirtschaftskennzahlen (in Tagen) Reichweite Erzeugnis- bzw. Warenlager 11,34 8,46 8,29 7,47 7,17 Reichweite Material- bzw. Warenlager 29,35 23,77 22,86 23,99 22,40 Kennzahlen zum Cashflow und zum Verschuldungsgrad Eigenkapitalanteil ohne Bilanzgewinn 16,84 6,71 6,53 8,10 10,90 Eigenkapitalanteil mit Bilanzgewinn 45,53 18,80 18,09 21,79 28,20 Innere Schuldendeckung bzw. Dynamischer Verschuldungsgrad 1,61 4,31 6,64 4,61 3,25 Anlagendeckungsgrad 66,69 41,26 31,53 26,98 22,81 Fremdkapitalstruktur nach Kapitalgebern: Rückstellungen 14,25 3,56 3,32 4,62 6,68 Verbundbereich 18,13 5,82 3,12 2,37 3,74 Kreditinstitute 25,43 78,00 82,49 81,30 76,54 Lieferanten 21,01 6,56 5,48 5,93 6,73 Andere 21,19 6,07 5,59 5,77 6,32 nach Fristen: Verbundbereich 18,13 5,82 3,12 2,37 3,74 kurzfristig 54,17 22,47 36,50 36,07 41,87 mittelfristig 13,87 36,67 34,32 41,67 41,67 langfristig 13,82 35,03 26,06 19,88 12,71 Musterstr. 123, Musterstadt Seite 6/17
7 in % / Tagen Umsatzrendite Kundenziel Gesamtkapitalrendite Lieferantenziel in % Eigenkapitalanteil mit Bilanzgew inn Anlagendeckungsgrad Dynamischer Verschuldungsgrad Musterstr. 123, Musterstadt Seite 7/17
8 Branchenanalyse Branche: Herstellung von Furnier-, Sperrholz-, Holzfaser- und Holzspanplatten Kennzahlenwerte für 2004 Branchendurchschnitt in T-Euro / in % / in Tagen Best 25% Cashflow-Kennzahlen Cashflow (EBITDA) Bundesbank (in T-Euro) Cashflow Rendite (in %) 16,02 21,72 11,70 18,73 Verschuldungs-Kennzahlen (in%) Eigenkapitalquote 21,25 27,80 20,56 29,87 Gläubigerkapitalquote 76,46 69,94 73,84 55,11 Kurzfristige Bankverbindlichkeitenquote 18,52 20,44 4,56 0,00 Rendite-Kennzahlen (in %) Eigenkapitalrendite 33,81 48,37 Gesamtkapitalrendite 11,19 16,98 5,84 11,56 Liquidität und Anlagendeckung (in %) Liquidität 2. Grades 23,23 21,02 89,10 116,78 Quote der flüssigen Mittel 0,94 0,73 1,14 9,79 Anlagendeckung II 79,23 76,15 149,53 486,72 Umschlagszahlen Kapitalumschlag (in %) 98,51 104,16 205,00 128,00 Debitorenziel (in Tagen) 19,56 20,07 31,18 13,70 Kreditorenziel (in Tagen) 41,43 40,55 37,85 53,25 Sonstige Kennzahlen (in T-Euro) Umsatz je Mitarbeiter 106,52 117,52 137,26 306,14 Umsatzwachstum (in %) -0,31 4,03-7,39 0,71 Personalaufwand je Mitarbeiter 36,71 33,16 35,54 31,64 Jahresüberschuss je Mitarbeiter 5,28 9,92 1,21 5,49 Die Branchenvergleichszahlen basieren auf Kennzahlen der Deutschen Bundesbank Stand November für das Jahr Hinweis Für einige Branchen liegen derzeit noch keine ausreichenden Datenbestände vor, um repräsentative Durchschnittswerte für alle Kennzahlen zu bilden. Sofern für die ausgewählte Branche keine Kennzahlen ermittelt werden können, werden die Durchschnittswerte der übergeordneten Branche gewählt. Musterstr. 123, Musterstadt Seite 8/17
9 in % Umsatzw achstum Quote der flüssigen Mittel Eigenkapitalquote Gesamtkapitalrendite Unternehmen Branchendurchschnitt Best 25% in % / Tagen Gläubigerkapitalquote Debitorenziel Kurzfristige Bankverbindlichkeitenquote Unternehmen Branchendurchschnitt Best 25% Erläuterung Die beiden Grafiken stellen die Kennzahlenwerte des Unternehmens (blaue Balken) einerseits dem Branchendurchschnitt (grüne Balken), andererseits dem Wert der besten 25 % der Branche (orange Balken) gegenüber. Während die Kennzahlen der oberen Grafik positiv zu interpretieren sind, sofern die Unternehmenswerte über den Branchenwerten liegen, sind die Kennzahlen der unteren Grafik als positiv zu betrachten, wenn die Unternehmenswerte geringer als die Vergleichswerte sind. Musterstr. 123, Musterstadt Seite 9/17
10 Bankenschema Kennzahlen der Volks- und Raiffeisenbanken Analysezeitraum Währung Euro Euro Euro Euro Euro RENTABILITÄT 8101 Cash Flow/Umsatz 16,47 12,66 8,56 12,28 17, Umsatzrentabilität 13,27 7,76 3,67 7,35 13, Eigenkapitalrentabilität 47,73 35,34 17,39 31,25 44, Gesamtkapitalrentabilität 27,48 12,29 7,41 11,30 17, Zinsdeckung 2.565,44 196,97 90,57 180,85 385, Tilgungsdauer (Jahre) -0,70 4,59 8,16 5,18 3,03 LIQUIDITÄT 8201 Debitorenziel (Tage) 25,16 18,52 18,52 19,56 20, Kreditorenziel (Tage) 50,00 46,88 41,39 41,43 40, Umschlagshäufigkeit (Handel) 15,10 19,07 21,17 22,26 25, Umschlagshäufigkeit (Industrie) 12,26 15,14 15,75 15,00 16,07 VERMÖGENS-, KAPITAL-, FINANZSTRUKTUR 8301 Vermögensstruktur 36,54 85,73 88,88 88,07 88, Eigenkapital-Quote 55,40 23,07 20,24 23,28 30, Anlagendeckung 192,94 95,24 78,71 81,36 79,21 WEITERE KENNZIFFERN 8401 Return on Investment 14,05 5,40 2,37 4,91 8, Kapitalumschlagshäufigkeit 1,99 1,05 0,96 0,99 1, Working Capital KAPITALDIENSTFÄHIGKEIT 8501 Erweiterter Cash Flow Entnahmen/Gewinnausschüttung Kapitaldienstgrenze vor Ersatzinvestitionen Zinsen und ähnliche Aufwendungen Liquiditätsüberschuß/-fehlbetrag vor Ersatzinvestitionen (brutto) Tilgung langfr. Verbindlichkeiten Liqiditätsüberschuß/-fehlbetrag vor Ersatzinvestitionen (netto) Cash Flow Musterstr. 123, Musterstadt Seite 10/17
11 Qualitative Daten Selbstbild Unternehmer Bankbeziehung Alter des Unternehmers Stellvertreterregelung Nachfolgeregelung Leitungserfahrung Branchenerfahrung 21 Jahre 26 Jahre Selbstbild Unternehmen Rechnungslegung Controlling, Finanzplanung, Businessplan unterjährige Unterlagen Risikovorsorge / Versicherung Markt / Branche für Hauptleistung vertragliche Regelung mittels Prokura oder Geschäftsführungsbefugnis umfangreiche und klare vertragliche Regelungen 16 Jahre, davon 11 Jahre in dem genannten Unternehmen 16 Jahre, davon 13 Jahre in dem genannten Unternehmen verpflichtende Veröffentlichung des Jahresabschlusses Gliederung: vollständig mit Erläuterung im Anhang Gewinn- und Verlustrechnung nach Gesamtkostenverfahren Abschlussvermerk: WP uneingeschränkt freiwillige Prüfung quartalsweise Finanzdisposition quartalsweise Kosten- und Leistungskontrolle nur bei Bedarf Erstellung einer Pauschalplanung quartalsweise Auswertung einer BWA quartalsweise Weiterleitung von Daten an die Unternehmensleitung Grundrisiken (Feuer-, Wasser-, Sturmschäden, etc.) Haftungsrisiken (Produkt-, Umwelt-, Betriebsrisiken, etc.) Finanzrisiken (Forderungsausfälle, Vertragsstrafen, etc.) weitere Risiken (Betriebsunterbrechung, Rechtsschutzversicherung, etc.) erwartetes Umsatzwachstum: stärker als Branchendurchschnitt regionale Konkurrenz: gering überregionale Konkurrenz: gering 5 Kunden machen 75 % des Umsatzes aus 3 Lieferanten machen 75 % des Einkaufs aus Verdrängungsrisiko: Produkt innerhalb der nächsten 12 Monate nicht kopierbar Musterstr. 123, Musterstadt Seite 11/17
12 Anhang 1 Bilanzrating (Krisenprognose) Analysezeitraum Währung Euro Euro Euro Euro Euro Ratingstufe auf der IFD*-Ratingskala von 1(sehr gute/gute Bonität) bis 6 (sehr hohes Risiko) * Initiative Finanzstandort Deutschland Einjahres-Ausfallwahrscheinlichkeit 0,03 1,36 2,35 1,58 0,70 Krisensignalwert 6,47 2,79 2,23 2,63 3,46 zur Einschätzung des Risikos einer Insolvenzgefährdung Einzelkomponenten: Quote des ordentlichen Ergebnisses 0,34 0,13 0,08 0,12 0,18 Ordentliches Ergebnis/ Nettobilanzsumme Bank- und Lieferantenquote 0,26 0,69 0,73 0,69 0,60 Bank- und Lieferantenverbindlichkeiten/ Nettobilanzsumme Quote der Fremdkapitalkosten 0,02 0,05 0,05 0,05 0,05 Zinsen und ähnliche Aufwendungen/ Verbindlichkeiten Quote kurzfristiger Verbindlichkeiten 0,11 0,15 0,29 0,26 0,25 Kurzfristige Verbindlichkeiten/ Umsatzerlöse Eigenmittelquote 0,17 0,07 0,06 0,08 0,11 Wirt. Eigenkapital (ratingorientiert)/ Bilanzsumme (ratingorientiert) Erläuterung Das Bilanzrating basiert auf einer logistischen Regressionsanalyse zur Unternehmensklassifizierung, um Wahrscheinlichkeitsaussagen über dessen Krisenanfälligkeit für die Zukunft treffen zu können. Die verwendete Funktion wurde in Kooperation mit dem Institut für betriebswirtschaftliches Management der Universität Münster, Prof. Dr. Jens Leker, anhand empirischer Daten mittelständischer Unternehmen entwickelt. Die logistische Regressionsanalyse liefert einen Ergebniswert, der als Indikator für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens steht. Der Ergebniswert zielt auf die Eintrittswahrscheinlichkeit einer Insolvenz innerhalb des nächsten Jahres ab. Dieses Gütemaß basiert auf der verwendeten Analysestichprobe von Vergangenheitsdaten tatsächlicher Insolvenzfälle. Durch aktive Handlungsmaßnahmen kann der Einschätzung des Systems bei lebenden Unternehmen begegnet werden. Dies ist die Zielsetzung der Krisenfrüherkennung. Musterstr. 123, Musterstadt Seite 12/17
13 Anhang 2 Kennzahlen mit Rechenbasis Analysezeitraum Vergleichszeitraum Währung Euro Euro Euro Euro Euro Renditekennzahlen Erfolg / Umsatz * = Umsatzrendite 12,40 11,39 8,48 11,33 16,30 Erfolg / Bilanzsumme * = Gesamtkapitalrendite 24,70 11,90 8,11 11,19 16,98 Aufwandsstrukturkennzahlen in v.h. der Gesamtleistung Materialanteil 41,25 39,08 40,83 40,86 41,14 Personalanteil 33,34 36,07 38,34 34,48 28,21 Abschreibungsanteil 3,19 4,89 4,88 4,92 4,83 Anteil restlicher Aufwand 8,47 8,27 8,23 8,30 9,32 Kennzahlen zur Zielgewährung Angaben in Tagen Leistungsforderungen / Umsatzerlöse = Zielgewährung an Kunden 25,16 18,52 18,52 19,56 20,07 Leistungsverbindlichkeiten / Materialaufwand = Zielgewährung von Lieferanten 50,00 46,88 41,39 41,43 40,55 Lagerwirtschaftskennzahlen Angaben in Tagen Bestand an Erzeugnissen, Waren / Umsatzerlöse = Reichweite des Erzeugnis- bzw. Warenlagers 11,34 8,46 8,29 7,47 7,17 Bestand an RHB-Stoffen, Waren / Materialaufwand = Reichweite des Material- bzw. Warenlagers 29,35 23,77 22,86 23,99 22,40 Musterstr. 123, Musterstadt Seite 13/17
14 Analysezeitraum Vergleichszeitraum Währung Euro Euro Euro Euro Euro Kennzahlen zum Cashflow und zum Verschuldungsgrad Eigenkapital ohne Bilanzgewinn / Bilanzsumme * = Eigenkap.anteil ohne Bil.gewinn 16,84 6,71 6,53 8,10 10,90 Eigenkapital mit Bilanzgewinn / Bilanzsumme * = Eigenkap.anteil mit Bil.gewinn 45,53 18,80 18,09 21,79 28,20 Fremdkapital / Cashflow * = Innere Schuldendeckung bzw. Dynamischer Verschuldungsgrad 1,61 4,31 6,64 4,61 3,25 langfristiges Kapital / Anlagevermögen * = Anlagendeckungsgrad 66,69 41,26 31,53 26,98 22,81 Fremdkapitalstruktur nach Kapitalgebern: Rückstellungen 14,25 3,56 3,32 4,62 6,68 Verbundbereich 18,13 5,82 3,12 2,37 3,74 Kreditinstitute 25,43 78,00 82,49 81,30 76,54 Lieferanten 21,01 6,56 5,48 5,93 6,73 andere 21,19 6,07 5,59 5,77 6,32 nach Fristen: Verbundbereich 18,13 5,82 3,12 2,37 3,74 kurzfristig 54,17 22,47 36,50 36,07 41,87 mittelfristig 13,87 36,67 34,32 41,67 41,67 langfristig 13,82 35,03 26,06 19,88 12,71 Musterstr. 123, Musterstadt Seite 14/17
15 Anhang 3 Strukturbilanz Aktiva der Volks- und Raiffeisenbanken Analysezeitraum Währung Euro Euro Euro Euro Euro 1009 Immaterielle Vermögensgegenstände Grundstücke und Gebäude Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen und BGA Gel. Anzahl. u. Anlagen im Bau Sonstige Sachanlagen Immat. Vermögen und Sachanlagen Anteile/Ausleihungen an verb.u Anteile/Ausleihungen an Bet.-U Finanzanlagen verbundene-/bet.u Wertpapiere des AV Sonstige Ausleihungen Sonstige Finanzanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse/Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen Vorräte Forderungen aus Lieferung+Leistung Forderungen gegen verbundene U Forderungen gegen BeteiligungsU Forderungen gegen Gesellschafter Sonstige Vermögensgegenstände Ford. u. sonst. Vggst Anteile (UV) an verbundenen Untern Eigene Anteile Sonstige Wertpapiere Schecks, Kasse, Bankguthaben Liquide Mittel Sonstiges Umlaufvermögen Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Bereinigte Bilanzsumme Musterstr. 123, Musterstadt Seite 15/17
16 Strukturbilanz Passiva der Volks- und Raiffeisenbanken Analysezeitraum Währung Euro Euro Euro Euro Euro 2011 Einlagen, gezeichnetes/eingef. Kap Offene Rücklagen Gewinn-/Verlustvortrag J.übersch./-fehl., Bil.gew./-verl Ausgewiesenes haftendes Eigenkap Eigenkapital-mindernde Posten Eigenkapital-ähnliche Posten dav.: nicht geb. Ges.darlehen Bilanzielles Eigenkapital Rückstellungen für Pensionen u.ä Sonst. langfristige Rückstellungen Langfristige Rückstellungen Sonderposten mit Rücklageanteil - hier: Ertragsteueranteil Anleihen Verbindlichkeiten gegenüber KI davon gegenüber eigenem Verbindlichk. ggü. verbundenen U Verbindlichk. ggü. Beteiligungs-U Sonstige langfr. Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten davon: Verbind. mit RLZ > 5 Jahren Langfristiges Fremdkapital Langfristiges Kapital Steuer- und sonstige Rückstellungen Verbindlichkeiten gegen KI: RLZ < davon gegenüber eigenem KI: RLZ < Erhaltene Anzahl. a.b.: RLZ < Verb. aus Liefer.+Leist.: RLZ < Verbindlichk. aus Wechsel: RLZ < Verb. g. verbundenen U.: RLZ < Sonstige kurzfristige Verbindlichk Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristiges Kapital Rechnungsabgrenzungsposten Bereinigte Bilanzsumme Musterstr. 123, Musterstadt Seite 16/17
17 Struktur-Gewinn- und Verlustrechnung der Volks- und Raiffeisenbanken Analysezeitraum Währung Euro Euro Euro Euro Euro 3009 Umsatzerlöse Bestandsveränderungen +/ aktivierte Eigenleistungen Gesamtleistung So. betriebliche Erträge (ordentl.) Materialaufwand Rohergebnis Personalaufwand Planmäßige Abschreibungen auf immaterielles Vermögen u. Sachanlagen So. betriebliche Aufw. (ordentl.) davon Raumkosten davon Versicherungen/Beiträge davon Kfz.-Kosten (ohne Steuer) davon Werbe-/Reisekosten Sonstige Steuern Sonst. betriebliche Aufwendungen (ordentliche) und sonstige Steuern Betriebsergebnis brutto Erträge aus Finanzanlagen So. Zinsen und ähnliche Erträge Zinsen und ähnliche Aufwendungen Zinsaufwendungen für Ges.darlehen Erträge/Aufwend. aus U.verträgen Finanzergebnis Betriebsergebnis vor EE-Steuern So. betr. Erträge (unregelmäßig) So. betr. Aufwend. (unregelmäßig) Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Auflös./Einst. SoPo mit RL-Anteil Außerplanmäßige Abschreibungen auf immat. Verm. und Schulden, etc Unregelmäßiges und a.o. Ergebnis Steuern vom Einkommen und Ertrag Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Vorabausschüttung Gewinn-/Verlustvortrag Vorjahr Entnahmen aus Rücklagen Einstellungen in Rücklagen Gewinnverwendung Bilanzgewinn/-verlust Musterstr. 123, Musterstadt Seite 17/17
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