RATING REPORT. Muster. Testholz, Peter Schmitt und Partner Wolfhagen
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- Sebastian Dittmar
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1 RATING REPORT Schmitt und Partner Wolfhagen
2 Inhalt Hauptteil Seite Übersicht 3 Kurzanalyse 4 Kennzahlen 6 Branchenanalyse 8 Bankenschema 10 Qualitative Daten 11 Anhang Seite Anhang 1: Bilanzrating (Kennzahlenbasis) 12 Anhang 2: Kennzahlen mit Rechenbasis 13 Anhang 3: Bankenschema (Strukturbilanz und GuV) 15 Hinweise zum Inhalt Der DATEV-Ratingreport ist ein von DATEV e.g., Nürnberg, entwickelter Berichtsstandard zum Unternehmensreporting gegenüber Banken. Der Jahresabschluss zum ist Grundlage des DATEV-Ratingreports. Die ermittelten Krisensignalwerte und Kennzahlen basieren auf der Annahme der Richtigkeit und Vollständigkeit der vom Analyseprogramm verarbeiteten Abschlussdaten. Die dargestellten Insolvenzwahrscheinlichkeiten beruhen auf mathematisch-statistischen Verfahren und bieten eine hohe Richtigkeitsgewähr, die jedoch unter 100% liegt. Der DATEV-Ratingreport kann daher nur ein Anhaltspunkt neben anderen für die Bewertung der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens einschlägigen Kriterien sein Wolfhagen Seite 2/17
3 Übersicht Basisdaten Gründung Rechtsform Einzelunternehmen Handelsregister-Nr. Rechnungslegung HGB Branche Herstellung von Ladenmöbeln und sonstigen Objektmöbeln Strukturdaten Stichtag Umsatz Euro Abschluss vorläufig Bilanzsumme Euro Bilanzstatus Einheitsbilanz Mitarbeiter 5 Bilanzrating (Krisensignalwert) ,42 10,57 Ratingstufe IV V I II III VI Ratingstufe auf der IFD-Ratingskala 2004 Das analysierte Unternehmen weist für den Analysezeitraum eine Ausfallwahrscheinlichkeit von 0,00 % auf und befindet sich damit in der Ratingstufe I der IFD-Ratingskala. Bei den Ratingstufen I bis III liegt eine sehr gute bis befriedigende Bonität vor. Die Ratingstufen IV bis VI deuten auf ein überdurchschnittliches bis sehr hohes Risiko hin. Zu den einfließenden Kennzahlen und weitergehenden Erläuterungen vgl. Anhang Wolfhagen Seite 3/17
4 Kurzanalyse ERFOLGSLAGE Das Ergebnis der Gewinn- und Verlustrechnung ist von Euro um 94,67% auf Euro gestiegen. Zuzüglich Steuern vom Einkommen und vom Ertrag sowie Zinsaufwendungen ergibt sich ein weiterhin positiver Erfolg, der von Euro um 107,23% auf Euro gesteigert werden konnte. Steuern vom Einkommen und Ertrag ,95 % Zinsaufwand ,37 % Anfangskapital Einlagen Entnahmen weitere Umbuchungen 0 0 = Endkapital Gesellschafter Erfolg vor Zinsen und Steuern ,23 % Zeile 1: Berichtsjahr in Euro Zeile 2: Vergleichsjahr 2004 in Euro Zeile 3: Änderung in % Ordentlicher Betriebserfolg ,87 % Finanz und neutraler Erfolg ,58 % Nicht ordentlicher Ertrag ,26 % Nicht ordentlicher Aufwand ,42 % Leistung ,68 % Aufwand ,30 % Umsatzerlöse ,00 % Übrige Leistungen ,84 % Materialaufwand ,87 % Personalaufwand ,12 % Ordentliche Abschreibungen ,08 % Restlicher Aufwand ,02 % Wolfhagen Seite 4/17
5 Der positive Erfolg ist allein auf den ordentlichen Bereich und hier besonders auf den betrieblichen Bereich zurückzuführen. Der Erfolg im Vergleichszeitraum resultiert hauptsächlich aus dem ordentlichen Bereich und hier aus dem Betriebsbereich. Die Gesamtkapitalrendite, die als Verhältnis des Erfolgs zur Bilanzsumme errechnet wird, liegt mit 49,80% über dem Wert im Vergleichszeitraum von 39,51%. FINANZLAGE Mittelherkunft und -verwendung Bei getrennter Betrachtung resultiert die Mittelherkunft weit überwiegend aus Eigenmittelmehrung, während Fremdmittelaufnahme und Vermögensabbau nur unwesentlich dazu beitragen. Die Mittelverwendung musste überwiegend zur Abdeckung der Eigenmittelminderung erfolgen, daneben floss bei vergleichsweise geringem Kapitaldienst ein wesentlicher Betrag in den Vermögensaufbau. Der Vermögensaufbau beinhaltet nur zu einem geringen Teil Investitionen in das Anlagevermögen. Bei dynamischer Betrachtung muss der Cashflow vor Steuern und Zinsen von Euro rd. 0,90 mal erwirtschaftet werden, um das Fremdkapital von Euro vollständig zurückzuzahlen. Kapitalstruktur Das Endkapital (Gesellschafterkapital) hat sich von Euro auf Euro erhöht. Trotz gleichzeitig gestiegener Bilanzsumme ist der Anteil des Gesellschafterkapitals von 16,26% auf 17,74% gestiegen. Bei insgesamt gestiegenem Fremdkapital hat sich der Anteil des kurzfristigen Fremdkapitals erhöht, der Schwerpunkt liegt nach wie vor im mittelfristigen Bereich. Innerhalb der mittelfristigen Verbindlichkeiten haben weiter die übrigen Gläubiger den größten Anteil. Die Betrachtung der Verbindlichkeiten (außer Rückstellungen) nach Gläubigergruppen zeigt eine relativ höhere Beanspruchung der Kreditinstitute sowie der Lieferanten. Nach wie vor sind die Lieferanten Hauptgläubiger des Unternehmens Wolfhagen Seite 5/17
6 Kennzahlen Analysezeitraum Währung Euro Renditekennzahlen (in%) Umsatzrendite 22,57 Gesamtkapitalrendite 49,80 Aufwandsstrukturkennzahlen in v.h. der Gesamtleistung Materialanteil 48,08 Personalanteil 8,96 Abschreibungsanteil 2,96 Anteil restlicher Aufwand 11,76 Kennzahlen zur Zielgewährung (in Tagen) Zielgewährung an Kunden 57,95 Zielgewährung von Lieferanten 25,46 Lagerwirtschaftskennzahlen (in Tagen) Reichweite Erzeugnis- bzw. Warenlager 4,03 Reichweite Material- bzw. Warenlager 13,31 Kennzahlen zum Cashflow und zum Verschuldungsgrad Eigenkapitalanteil 38,12 Gesellschafterkapitalanteil 17,74 Innere Schuldendeckung bzw. Dynamischer Verschuldungsgrad 0,90 Anlagendeckungsgrad 129,42 Fremdkapitalstruktur nach Kapitalgebern: Rückstellungen 18,74 Verbundbereich 0,00 Kreditinstitute 0,02 Lieferanten 12,05 andere 69,20 nach Fristen: Verbundbereich 0,00 kurzfristig 45,18 mittelfristig 54,82 langfristig 0, Wolfhagen Seite 6/17
7 in % / Tagen Umsatzrendite Kundenziel Gesamtkapitalrendite Lieferantenziel in % Eigenkapitalanteil Anlagendeckungsgrad Dynamischer Verschuldungsgrad Wolfhagen Seite 7/17
8 Branchenanalyse Branche: Herstellung von Ladenmöbeln und sonstigen Objektmöbeln Kennzahlenwerte für Branchendurchschnitt in T-Euro / in % / in Tagen Best 25% Cashflow-Kennzahlen Cashflow (EBITDA) Bundesbank (in T-Euro) Cashflow Rendite (in %) 55,10 10,24 18,77 Verschuldungs-Kennzahlen (in %) Eigenkapitalquote 21,36 21,08 36,82 Gläubigerkapitalquote 61,88 72,89 54,19 Kurzfristige Bankverbindlichkeitenquote 0,01 2,04 0,00 Rendite-Kennzahlen (in %) Eigenkapitalrendite 182,39 6,78 51,07 Gesamtkapitalrendite 40,48 7,04 14,52 Liquidität und Anlagendeckung (in %) Liquidität 2. Grades 229,55 84,84 114,63 Quote der flüssigen Mittel 21,52 4,37 17,93 Anlagendeckung II 253,15 183,55 321,71 Umschlagszahlen Kapitalumschlag (in %) 178,16 239,00 189,00 Debitorenziel (in Tagen) 57,95 22,12 14,65 Kreditorenziel (in Tagen) 25,46 28,95 53,82 Sonstige Kennzahlen (in T-Euro) Umsatz je Mitarbeiter 214,61 129,25 169,07 Umsatzwachstum (in %) 103,00-2,12 17,64 Personalaufwand je Mitarbeiter 19,10 39,39 34,02 Jahresüberschuss je Mitarbeiter 39,66 1,05 5,46 Die Branchenvergleichszahlen basieren auf Kennzahlen der Deutschen Bundesbank Stand November für das Jahr Hinweis Für einige Branchen liegen derzeit noch keine ausreichenden Datenbestände vor, um repräsentative Durchschnittswerte für alle Kennzahlen zu bilden. Sofern für die ausgewählte Branche keine Kennzahlen ermittelt werden können, werden die Durchschnittswerte der übergeordneten Branche gewählt Wolfhagen Seite 8/17
9 in % Umsatzw achstum Quote der flüssigen Mittel Eigenkapitalquote Gesamtkapitalrendite Unternehmen Branchendurchschnitt Best 25% in % / Tagen Gläubigerkapitalquote Debitorenziel Kurzfristige Bankverbindlichkeitenquote Unternehmen Branchendurchschnitt Best 25% Erläuterung Die beiden Grafiken stellen die Kennzahlenwerte des Unternehmens (blaue Balken) einerseits dem Branchendurchschnitt (grüne Balken), andererseits dem Wert der besten 25 % der Branche (orange Balken) gegenüber. Während die Kennzahlen der oberen Grafik positiv zu interpretieren sind, sofern die Unternehmenswerte über den Branchenwerten liegen, sind die Kennzahlen der unteren Grafik als positiv zu betrachten, wenn die Unternehmenswerte geringer als die Vergleichswerte sind Wolfhagen Seite 9/17
10 Bankenschema Kennzahlen der Sparkassen Analysezeitraum Währung Euro C A S H F L O W Betriebsergebnis Planmäßige Abschreibungen Erhöhung langfristiger Rückstellungen 0 = Cash Flow (vor Steuern) Sachinvestitionen Beschäftigte 5 Erfolgskennzahlen (01) Gesamtkapitalverzinsung in % 63,20 (02) Umsatzrentabilität in % 27,51 (03) Betriebsrentabilität in % 27,68 (04) Cash-Flow-Rate in % 30,10 (05) Rohertragsquote in % 51,92 (06) Personalaufwandsquote in % 8,96 (07) Abschreibungsquote in % 2,59 (08) Mietaufwandsquote in % 1,55 (09) Zinsaufwandsquote in % 0,85 (10) Umsatz je Beschäftigten (11) Pro-Kopf-Rohertrag Finanz.- und Liquiditätskennzahlen (12) Anlagendeckung in % 94,52 (13) Kurzfristige Liquidität in % 229,55 (14) Dynam. Verschuldungsgrad in Jahren 1,09 (15) Debitorenlaufzeit in Tagen 57,95 (16) Kreditorenlaufzeit in Tagen 25,46 (17) Lagerdauer in Tagen 21,73 Bilanzstrukturkennzahlen (18) Eigenkapitalquote in % 26,72 (19) Kurzfristige Verschuldung in % 28,43 (20) Anlagenintensität in % 28,27 Sonstige Kennzahlen (21) Gesamtkapitalumschlag (-fach) 2,23 (22) Investitionsquote in % 3,21 (23) Sachabschreibungsquote in % 17,22 (24) Selbstfinanzierungsquote in % 936, Wolfhagen Seite 10/17
11 Qualitative Daten Selbstbild Unternehmer Bankbeziehung Alter des Unternehmers Stellvertreterregelung Nachfolgeregelung Leitungserfahrung Branchenerfahrung 10 Jahre 30 Jahre Selbstbild Unternehmen Rechnungslegung Controlling, Finanzplanung, Businessplan unterjährige Unterlagen Risikovorsorge / Versicherung Markt / Branche für Hauptleistung keine Regelung bisher keine Regelungen oder Absprachen 5 Jahre, davon 3 Jahre in dem genannten Unternehmen 10 Jahre, davon 8 Jahre in dem genannten Unternehmen keine Offenlegung Gliederung: über die Mindestanforderung des HGB hinaus Gewinn- und Verlustrechnung nach Gesamtkostenverfahren Abschlussvermerk: StB erstellt monatliche Finanzdisposition monatlich Kosten- und Leistungskontrolle keine monatlich Auswertung einer BWA monatliche Weiterleitung von Daten an die Unternehmensleitung Grundrisiken (Feuer-, Wasser-, Sturmschäden, etc.) Haftungsrisiken (Produkt-, Umwelt-, Betriebsrisiken, etc.) erwartetes Umsatzwachstum: stärker als Branchendurchschnitt regionale Konkurrenz: gering überregionale Konkurrenz: mäßig 8 Kunden machen 75 % des Umsatzes aus 8 Lieferanten machen 75 % des Einkaufs aus Verdrängungsrisiko: Produkt innerhalb der nächsten 12 Monate nicht kopierbar Wolfhagen Seite 11/17
12 Anhang 1 Bilanzrating (Krisenprognose) Analysezeitraum 2004 Währung Euro Euro Ratingstufe auf der IFD*-Ratingskala 1 1 von 1(sehr gute/gute Bonität) bis 6 (sehr hohes Risiko) * Initiative Finanzstandort Deutschland Einjahres-Ausfallwahrscheinlichkeit 0,01 0,00 Krisensignalwert 7,42 10,57 zur Einschätzung des Risikos einer Insolvenzgefährdung Einzelkomponenten: Quote des ordentlichen Ergebnisses 0,54 0,88 Ordentliches Ergebnis/ Nettobilanzsumme Bank- und Lieferantenquote 0,04 0,10 Bank- und Lieferantenverbindlichkeiten/ Nettobilanzsumme Quote der Fremdkapitalkosten 0,05 0,04 Zinsen und ähnliche Aufwendungen/ Verbindlichkeiten Quote kurzfristiger Verbindlichkeiten 0,03 0,06 Kurzfristige Verbindlichkeiten/ Umsatzerlöse Eigenmittelquote -0,18-0,20 Wirt. Eigenkapital (ratingorientiert)/ Bilanzsumme (ratingorientiert) Erläuterung Das Bilanzrating basiert auf einer logistischen Regressionsanalyse zur Unternehmensklassifizierung, um Wahrscheinlichkeitsaussagen über dessen Krisenanfälligkeit für die Zukunft treffen zu können. Die verwendete Funktion wurde in Kooperation mit dem Institut für betriebswirtschaftliches Management der Universität Münster, Prof. Dr. Jens Leker, anhand empirischer Daten mittelständischer Unternehmen entwickelt. Die logistische Regressionsanalyse liefert einen Ergebniswert, der als Indikator für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens steht. Der Ergebniswert zielt auf die Eintrittswahrscheinlichkeit einer Insolvenz innerhalb des nächsten Jahres ab. Dieses Gütemaß basiert auf der verwendeten Analysestichprobe von Vergangenheitsdaten tatsächlicher Insolvenzfälle. Durch aktive Handlungsmaßnahmen kann der Einschätzung des Systems bei lebenden Unternehmen begegnet werden. Dies ist die Zielsetzung der Krisenfrüherkennung Wolfhagen Seite 12/17
13 Anhang 2 Kennzahlen mit Rechenbasis Analysezeitraum Vergleichszeitraum 2004 Währung Euro Renditekennzahlen Erfolg / Umsatz * = Umsatzrendite 22,57 Erfolg / Bilanzsumme * = Gesamtkapitalrendite 49,80 Aufwandsstrukturkennzahlen in v.h. der Gesamtleistung Materialanteil 48,08 Personalanteil 8,96 Abschreibungsanteil 2,96 Anteil restlicher Aufwand 11,76 Kennzahlen zur Zielgewährung Angaben in Tagen Leistungsforderungen / Umsatzerlöse = Zielgewährung an Kunden 57,95 Leistungsverbindlichkeiten / Materialaufwand = Zielgewährung von Lieferanten 25,46 Lagerwirtschaftskennzahlen Angaben in Tagen Bestand an Erzeugnissen, Waren / Umsatzerlöse = Reichweite des Erzeugnis- bzw. Warenlagers 4,03 Bestand an RHB-Stoffen, Waren / Materialaufwand = Reichweite des Material- bzw. Warenlagers 13, Wolfhagen Seite 13/17
14 Analysezeitraum Vergleichszeitraum 2004 Währung Euro Kennzahlen zum Cashflow und zum Verschuldungsgrad Eigenkapital / Bilanzsumme * = Eigenkapitalanteil 38,12 Kapitalkontensaldo / Bilanzsumme * = Gesellschafterkapitalanteil 17,74 Fremdkapital / Cashflow * = Innere Schuldendeckung bzw. Dynamischer Verschuldungsgrad 0,90 langfristiges Kapital / Anlagevermögen * = Anlagendeckungsgrad 129,42 Fremdkapitalstruktur nach Kapitalgebern: Rückstellungen 18,74 Verbundbereich 0,00 Kreditinstitute 0,02 Lieferanten 12,05 andere 69,20 nach Fristen: Verbundbereich 0,00 kurzfristig 45,18 mittelfristig 54,82 langfristig 0, Wolfhagen Seite 14/17
15 Anhang 3 Strukturbilanz Aktiva der Sparkassen Analysezeitraum Währung Euro Immaterielle Vermögensgegenstände 1 (+ Konzessionen, Schutzrechte) 1 Sachanlagen (+ Grundstücke und Bauten) (+ Technische Anlagen und Maschinen) (+ Betriebs- und Geschäftsausstattung) Finanzanlagen (+ Anteile an verbundenen U./Beteil.U.) Anlagevermögen Vorräte (+ Roh-, Hilfs-, Betriebsstoffe) (+ Unfertige Erzeugnisse und Leistungen) Forderungen u. sonst. Vermögensgegenst (+ Forderung aus Lieferung und Leistung) (+ Sonstige Vermögensgegenstände) Wertpapiere 0 Schecks, Kasse, Bankguthaben Sonst. aktive Rechnungsabgrenzungsp. 0 Umlaufvermögen Bilanzsumme Wolfhagen Seite 15/17
16 Strukturbilanz Passiva der Sparkassen Analysezeitraum Währung Euro Eigenkapital (± Nicht verteiltes Ergebnis) (- Kompensationen) Haftendes Eigenkapital (+ Sonderposten mit Rücklageanteil 50%) Wirtschaftliches Eigenkapital Rückstellungen (+ Steuerrückstellungen) (+ Sonstige Rückstellungen) (+ Sonderposten mit Rücklageanteil 50%) Verbindlichkeiten (+ Verbindlichkeiten gegenüber KI) 66 (+ Erhaltene Anzahlungen) (+ Verbindlichkeiten aus L+L) (+ Sonstige Verbindlichkeiten) Bereinigte Bilanzsumme Langfristiges Kapital (davon wirtschaftliches Eigenkapital) Mittelfristiges Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Wolfhagen Seite 16/17
17 Struktur-Gewinn- und Verlustrechnung der Sparkassen Analysezeitraum Währung Euro Umsatzerlöse ± Bestandsveränderung = Gesamtleistung Materialaufwand = Rohertrag Personalaufwand Planmäßige Abschreibungen Raumkosten Versicherungen/Beiträge Reparaturen und Instandhaltung Fahrzeugkosten Werbe- und Reisekosten Kosten Warenabgabe Verschiedene Kosten Abschreibung auf Forderung Sonstige Steuern 86 = Teilbetriebsergebnis Zinsergebnis ordentliche betriebliche Erträge = Betriebsergebnis ± Beteiligungsergebnis 0 = Betriebs- und Beteiligungsergebnis ± Bewertungsergebnis ± Verwertungsergebnis 0 ± Sonstiges neutrales Ergebnis Leistungen an Gesellschafter 0 = Ergebnis vor Steuern Steuern vom Einkommen/Ertrag = Ergebnis nach Steuern Privatentnahmen Kapitaleinlagen EIGENKAPITAL-VERÄNDERUNGEN Wolfhagen Seite 17/17
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