Raumfunktionen Ganzheitliche Konzeption und Integrationsplanung zeitgemäßer Gebäude. von Achim Heidemann und Peer Schmidt

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3 Raumfunktionen Ganzheitliche Konzeption und Integrationsplanung zeitgemäßer Gebäude von Achim Heidemann und Peer Schmidt

4 8 Inhalt Inhalt Motivation 1.1 Warum dieses Buch An wen wendet sich dieses Buch Wie ist dieses Buch zu lesen...21 Grundverständnis 2.1 Einleitung Beteiligte Zeitgemäße Gebäude Gebäudeautomation (GA) Facility Management (FM) Energieeffizienz GA-Effizienzklassen Wirtschaftlichkeit/Kosten Investitionskosten Nutzungskosten Lebenszykluskosten Verkauf und Vermietung Projektmanagement...76 Konzeption 3.1 Einleitung Ziele/Anforderungen Zeit Kosten Qualität Nutzwert Ökologische Nachhaltigkeit Bedarfsplanung (Einführung) Einleitung Bedarfspläne: Bedarfsermittlung im klassischen Bauwesen Lastenhefte: Bedarfsermittlung für technische Anlagen Bedarfsplanung mit Lastenheften für zeitgemäße Gebäude...114

5 Inhalt Deckblatt Gliederung A Vereinbarungen B Der Bauherr C Das Projekt D Schnittstellen E Bestand (Ist-Situation) F Nutzungsprozesse G Anforderungen an das Betreiben H Sonstige Anforderungen des Bauherrn I Vorgaben für die Bauausführung Projektorganisation Klassische Projektorganisation Projektorganisation mit integraler Planung der Gebäudeautomation (GA) Projektorganisation mit Integrationsplanung (TGA) Verträge/Honorare Verträge für die Fachplanung Gebäudeautomation Verträge für die Integrationsplanung (TGA) Abnahme von Planungsleistungen/Gewährleistung Planung 4.1 Einleitung Dokumentation Grundlagenermittlung Detailliertes Leistungsbild Beschreibung Kombiniertes Lasten-/Pflichtenheft Gebäudeautomation Vorplanung Detailliertes Leistungsbild Beschreibung Segment-/Achsenkonzept Pflichtenheft Deckblatt Gliederung A Vereinbarungen B Lastenheft C Allgemeines Realisierungskonzept...214

6 10 Inhalt D Beschreibung der baulichen und technischen Umsetzung E Ausführungsschnittstellen F Kosten G Anhang H Dokumentenverzeichnis I Logbuch Planungskonzept für die Gebäudeautomation Planungsschnittstellen Funktionalität der Räume Bedienen und Anzeigen im Raum Installation GA-System-Netzwerk Kostenschätzung Entwurfsplanung Detailliertes Leistungsbild Beschreibung Detaillierung der Planungsschnittstellen Projektierung der Raumautomationsfunktionen Grundlagen Sensor-, Aktor- und Anwendungsfunktionen Bedien- und Anzeigefunktionen (lokal) Projektierung der RA-Komponenten Erstellen von RA-Schema (RA-S) und RA-Funktionsliste (RA-FL) RA-Schema (RA-S) RA-Funktionsliste (RA-FL) Projektierung des GA-System-Netzwerks Kostenberechnung und Kostenkontrolle Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Detailliertes Leistungsbild Beschreibung Fortschreibung der Entwurfsplanung Festlegung Kennzeichnungssystem (Adressierungsschlüssel) Funktionsbeschreibung Vorbereitung der Vergabe Detailliertes Leistungsbild Beschreibung Grundlagen Art der Vergabe Vergabeunterlagen bei öffentlicher Ausschreibung

7 Inhalt Leistungsbeschreibung Festlegung der Leistungspositionen und Mengen Aufstellung des Leistungsverzeichnisses (LV) Planungsdokumente Weitere Vergabeunterlagen (Verantwortung Bauherr) Ausführungsschnittstellen Mitwirkung bei der Vergabe Detailliertes Leistungsbild Beschreibung Hinweis Angebotsprüfung Aufklärung des Angebotsinhalts Vergabevorschlag Kostenanschlag und Kostenkontrolle Errichtung 5.1 Einleitung Objektüberwachung Bauüberwachung Detailliertes Leistungsbild Beschreibung Auftragserteilung Bauleitung/Fachbauleitung Qualitätssicherung, Zeitplanung und Kontrolle Abnahme Aufmaß Rechnungsprüfung Kostenfeststellung und Kostenkontrolle Ausführung Auftragsannahme Auftragsbearbeitung Bestandsdokumentation Betrieb & Nutzung 6.1 Einleitung Objektbetreuung und Dokumentation Detailliertes Leistungsbild

8 12 Inhalt Beschreibung Betrieb Nutzung Anhang Quellenverzeichnis Abkürzungen Glossar Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Sachwortregister Förderer Autorenvita

9 1 Motivation

10 14 Motivation 1.1 Warum dieses Buch In diesem Buch werden erstmals die Konzeption zeitgemäßer Gebäude und die Planung von Raumautomation im Rahmen einer Integrationsplanung (TGA) 1 detailliert beschrieben. Mit der Integrationsplanung (TGA) führen wir einen neuen, ganzheitlichen, am Lebenszyklus orientierten und Gewerke-übergreifenden Ansatz für die Planung Technischer Gebäudeausrüstung (TGA) in Bauprojekten ein. Dabei erheben wir den Anspruch, einen Standard zu setzen, der der Forderung nach zweckmäßigen, funktionierenden und wirtschaftlichen (zeitgemäßen) Gebäuden Rechnung trägt. Über die Raumautomation hinaus lassen sich durch die Integrationsplanung (TGA) signifikante Vorteile für die gesamte TGA erzielen. Durch die zunehmende Technisierung von Gebäuden sind in den vergangenen Jahren Aufgaben für Ingenieure und Architekten, aber auch für Baufachkräfte hinzugekommen, die eine Auseinandersetzung mit neuen Technologien erfordern. Mittlerweile bestimmen die installierten Systeme (Anlagen) der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA) zur Beheizung, Belüftung, Beleuchtung, zum Sonnenschutz, Einbruchschutz etc. die Funktionalität von Gebäuden wesentlich. Die dadurch gestiegene Komplexität von Bauprojekten, einhergehend mit Anforderungen an kürzere Planungs- und Ausführungszeiträume, fordert ein Umdenken bei allen an Planung und Bau Beteiligten, um Störungen des Planungs- und Bauablaufs zu vermeiden und Bauzeitverzögerungen und Kostenerhöhungen insbesondere in Form von Nachträgen vorzubeugen. Nach einer Statistik des BHKS 2 vom Juni 2011 (vgl. Abbildung 1-1) veränderte sich das Umsatzverhältnis der Gebäudetechnik zum Hochbau in Deutschland von ca. 44 % im Jahr 1998 auf knapp 58 % im Jahr 2010, mit deutlich steigender Tendenz. Damit hat sich das Kostenverhältnis Hochbau/Technik innerhalb von gut zehn Jahren quasi umgekehrt. Seit dem Jahr 2005 liegen die Umsätze der Gebäudetechnik erstmals deutlich über denen des Hochbaus und steigt der Anteil der Gebäudetechnik nahezu stetig. Diese Entwicklung ist nicht abgeschlossen und entspricht den globalen Trends zu mehr Sicherheit, Nachhaltigkeit, Komfort etc., aber auch den ökonomischen Gesetzen und 1 TGA: Technische Gebäudeausrüstung. Gemäß [DIN EN ISO ] sind unter TGA im Gebäude installierte, verteilte Infrastruktureinrichtungen zu verstehen. 2 BHKS: Bundesverband Heizungs-, Klima-, Sanitärtechnik/Technische Gebäudesysteme e. V.

11 Warum dieses Buch 15 ihrer Forderung nach Kostenreduzierung. Zunehmend werden daher auch klassische Baugewerke technisiert, zum Beispiel Fenster- und Türelemente, die mit Automationskomponenten wie Sensoren, Aktoren und sogar mikroprozessorbasierten Automationsstationen ausgestattet mehr Sicherheit, weniger Energieverbrauch und hohen Wohn-/ Arbeitskomfort (Wohlbefinden) durch passend dimensionierte Lüftung und Verschlussüberwachung sicherstellen. Abbildung 1-1: Entwicklung Umsatzverhältnis Hochbau/Gebäudetechnik (Bild in Anlehnung an BHKS) Der Betrieb von Gebäuden, die über den architektonischen Anspruch hinaus vor allem Anforderungen an Zweckmäßigkeit, Funktionalität und Wirtschaftlichkeit während ihrer Nutzung erfüllen müssen, ist ohne den Einsatz von Automatisierungstechnik nicht mehr möglich. Insbesondere die Raumautomation (RA) stellt eine wesentliche Grundlage zeitgemäßer Gebäude dar. Wir wissen aus unserer täglichen Praxis, dass diese Aussage insbesondere für diejenigen erstaunlich klingt, die sich primär mit der Architektur oder im Umfeld der klassischen Bauplanung mit Bau- oder Gebäudetechnik beschäftigen. Allgemein ist in der Baubranche ein erhebliches Wissensdefizit über die Vorteile des Einsatzes von Automatisierungstechnik in Gebäuden festzustellen. In der üblichen Baupraxis grassieren Begriffe wie

12 16 Motivation MSR-Technik oder Gebäudeleittechnik, die ihre Gültigkeit seit Langem verloren haben und deren tagtägliche Verwendung die obige Feststellung nur zu gut unterstreicht. Nach wie vor dominieren die klassischen Baufachleute die Branche mit ihrem traditionellen Gewerke-orientierten Denken und Handeln und ihrem Fokus auf schnell und günstig bauen. Doch diese Dominanz führt dazu, dass heutzutage in der Regel Gebäude geplant und errichtet werden, die unnötig hohe Kosten für die TGA erfordern und zwar sowohl für den Bau (Investitionskosten) als auch bei der späteren Nutzung (Nutzungskosten) und darüber hinaus häufig auch noch schlecht funktionieren sowie einen unnötig hohen Ressourcenverbrauch aufweisen. Kostenüberschreitungen durch Nachträge, Bauzeitverzögerungen und Mängel gehören am Bau zum Leidwesen der Bauherren zur Tagesordnung. Zwar ist durch die Nachhaltigkeitszertifizierung von Gebäuden, wie zum Beispiel durch die Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e. V. (DGNB) [DGNB 2009] angeboten, der bewusste Umgang mit Ressourcen seit einiger Zeit in das Blickfeld vieler Bauherren und Planer gerückt, jedoch gibt es bisher nur Vorgaben für Anforderungen an die Nachhaltigkeit von Gebäuden, nicht aber Hinweise oder Vorschläge, wie man diese durch die richtige Planung und den Einsatz von Gebäudeautomation erreicht. Vor diesem Hintergrund haben wir in den vergangenen Jahren als Integrationsplaner (TGA) und als Projektsteuerer mit einem ganzheitlichen, am Lebenszyklus von Gebäuden orientierten und Gewerke-übergreifenden Ansatz Prozesse entwickelt, die es ermöglichen, dem Stand der Technik entsprechende Konzepte für die Technische Gebäudeausrüstung (TGA) einschl. der Automatisierungstechnik im Sinne der späteren wertschöpfenden Nutzung in ein Bauprojekt einzubringen. Dabei haben wir die Fachplanung der Gebäudeautomation im Rahmen einer TGA-Gesamtplanung so im Bauplanungsprozess positioniert, dass sie der Anforderung nach zweckmäßigen, funktionierenden und wirtschaftlichen Gebäuden genügt. Unser Wissen veröffentlichen wir mit diesem Buch, soweit es in einem solchen Rahmen möglich ist. Gebäudeautomation beeinflusst maßgeblich den Energieverbrauch von Gebäuden. Durch Anlagen- und Raumautomation wird entsprechend der Europäischen Normung die Klassifizierung der Energieeffizienz von Gebäuden wesentlich bestimmt und nur ein weitgehend mit Raumautomation ausgestattetes Gebäude darf künftig mit der Gebäudeautomations-Effizienzklasse A gekennzeichnet werden. Zum Vergleich: Der heutige Neubaustandard entspricht der Gebäudeautomations-Effizienzklasse C, fällt also deutlich schlechter aus als nach Stand der Technik möglich. Kühlschränke, Waschmaschinen

13 An wen wendet sich dieses Buch 19 hier auf den Fachausschuss Elektrotechnik und Gebäudeautomation und die aus diesem hervorgegangene Richtlinienreihe 3813 Raumautomation [VDI 3813] des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) hingewiesen. 1.2 An wen wendet sich dieses Buch Mit diesem Buch wenden wir uns an alle diejenigen, die Interesse an zweckmäßigen, funktionierenden und wirtschaftlichen Gebäuden haben, die solche Gebäude oder Teile davon bauen lassen, entwickeln, planen, errichten, sanieren, finanzieren, kaufen, verkaufen oder ganz einfach nutzen wollen. Eine gute Architektur setzen wir dabei voraus. In erster Linie ansprechen möchten wir: Bauherren (auch als Investoren), die ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für ihr Bauprojekt erzielen wollen, dabei besonderen Wert auf den späteren Nutzwert 7 und die ökologische Nachhaltigkeit 8 ihres Gebäudes legen und damit ihre Bauinvestition für die Zukunft absichern und/oder den Vermarktungswert ihres Gebäudes steigern wollen. Da Bauherren diejenigen sind, die durch ihre Vorgaben und Verträge mit Projektmanagern und Planern die Anforderungen für die Funktionalität ihres neuen Gebäudes festlegen, möchte ihnen dieses Buch Möglichkeiten aufzeigen, durch geeignete Methoden und Verträge die Erfüllung entsprechender Anforderungen sicherzustellen. Projektmanager und Planer (Ingenieure, Architekten), die ihr Leistungsportfolio verbessern oder ausbauen möchten und dazu Kenntnisse über Projektmanagement- und Planungsprozesse für zeitgemäße Gebäude und darüber hinaus einen ganzheitlichen, Gewerke-übergreifenden Planungsansatz in Form einer Integrationsplanung (TGA) am Beispiel der Raumautomation erlernen möchten. Da Projektmanager und Planer diejenigen sind, die mit ihrem Wissen die Grundlage für zeitgemäße Gebäude legen, möchte sie dieses Buch in die Integrationsplanung (TGA) einführen, tiefer gehendes Wissen zum Fachgebiet Gebäudeautomation mit Schwerpunkt auf Raumautomation vermitteln und sie in die Lage versetzen, 7 Unter dem Nutzwert eines Gebäudes verstehen wir seine Beschaffenheit oder Eigenschaft im Hinblick auf die durch einen Bauherrn gestellten Anforderungen oder Erwartungen. Hierzu gehören z. B. Flexibilität, Zweckentsprechung, Sicherheit oder Gestaltung. 8 Unter ökologischer Nachhaltigkeit verstehen wir eine Aussage über den Verbrauch nicht regenerativer Rohstoffe im Lebenszyklus eines Gebäudes. Ein Gebäude mit hoher ökologischer Nachhaltigkeit weist einen niedrigen Verbrauch nicht regenerativer Rohstoffe auf.

14 20 Motivation Raumautomation innerhalb eines Gebäudeautomationssystems im Rahmen einer Integrationsplanung (TGA) selbst zu planen oder diese in eine Gesamt-Gebäudeplanung zu integrieren. Dieses Buch soll daher auch ein Leitfaden für die tägliche Arbeit der Planer sein. Facility Manager und Betreiber, die Betriebsprozesse optimieren und deshalb schon frühzeitig auf die Planung Einfluss nehmen wollen. Da Facility Manager und Betreiber diejenigen sind, die mit ihrem Wissen die Qualität und die Kosten des Betriebs und der Nutzung von Gebäuden beeinflussen, möchte dieses Buch Wege und Methoden vorstellen, mit denen Betriebs- und Nutzungsprozesse durch Gebäudeautomation effizienter werden. Nutzer, wie zum Beispiel Unternehmen oder Behörden mit ihren Mitarbeitern, die schon in einem frühen Stadium den Nutzwert ihres Gebäudes (schon vor dessen Errichtung) sichern wollen oder sich mit Anmietung oder Kauf eines geeigneten Gebäudes beschäftigen. Da Nutzer Gebäude für ihre Nutzzwecke, zum Beispiel für Wertschöpfungsprozesse, verwenden, möchte ihnen dieses Buch nahebringen, wie sie ihre Anforderungen an die Nutzung des fertiggestellten oder zu kaufenden bzw. anzumietenden Gebäudes bereits in seinen Konzeptions- und Planungsprozess einbringen können. Ausführende Firmen/Systemintegratoren, die ihre Schnittstellen zur Planung mit dem Ziel der Optimierung der Ausführung von Gebäudeautomationsprojekten verbessern möchten. Da ausführende Firmen/Systemintegratoren diejenigen sind, welche die vorab bereits von Planern in eine technische Lösung umgesetzten Anforderungen von Bauherren baulich-technisch realisieren, möchte dieses Buch dartun, wie sie die Schnittstelle zu Planern und Bauherren optimieren können, um bessere Projektperformance zu erreichen und so Profite zu verbessern und das Mangelrisiko zu minimieren. Herstellerfirmen, die ihr Produktportfolio erweitern oder ihre Produkte und Dokumentationen verbessern möchten. Da Herstellerfirmen diejenigen sind, die mit Ihren Produkten (Hardware, Software) einschl. der zugehörigen Produktdokumentation die Basis für Gebäudeautomationssysteme bereitstellen, möchte dieses Buch Anregungen für die weitere Produktentwicklung geben, insbesondere indem es den Dialog mit Bauherren, Planern und ausführenden Firmen unterstützt, um damit ihre Anforderungen an Produkte und ihre Dokumentation in die Produktentwicklung einfließen zu lassen.

15 Wie ist dieses Buch zu lesen 21 Studierende, insbesondere der Fachrichtungen Facility Management, Architektur, Bauingenieurwesen und Bauprojektmanagement, Gebäudetechnik, Versorgungstechnik, Elektrotechnik und natürlich Automatisierungstechnik. Ihnen soll dieses Buch eine Unterstützung beim Erlernen des Stoffs und damit bei der Vorbereitung auf ihre berufliche Karriere bieten. 1.3 Wie ist dieses Buch zu lesen Dieses Kapitel enthält eine Übersicht über die Struktur des Buchs und soll damit dem fachlich vorgebildeten Leser ermöglichen, die für ihn persönlich interessantesten Informationen schnell zu finden. Für Lernende empfehlen wir das Durcharbeiten des gesamten Buchs, da die Kapitel aufeinander aufbauen. Das Allerwichtigste zuerst: Ein großer Teil dieses Buches ist so geschrieben, dass keine technischen Vorkenntnisse des Lesers erforderlich sind. Für den restlichen Teil des Buches steht bei Bedarf ein umfangreiches Glossar zur Verfügung. Um den Text lesbarer zu machen, werden Begriffe auch ergänzend gelegentlich in einer Fußnote erläutert. Die Gliederung des Buches orientiert sich grundsätzlich an den aufeinander aufbauenden zeitlichen Phasen des Lebenszyklus (engl.: Life Cycle) von Gebäuden wie in Abbildung 1-3 dargestellt und umfasst im Wesentlichen Konzeption, Planung und Errichtung von Gebäuden (vgl. auch Abbildung 2-6: Lebenszyklusphasen im FM in Anlehnung an GEFMA in Kapitel 2.5). Es orientiert sich damit am Facility Management (vgl. Kapitel 2.5). Der vor allem für Bauherren wichtigsten Lebenszyklusphase Konzeption wird dabei besondere Beachtung geschenkt, da in diesem Zeitraum die Weichen für ein Bauprojekt und damit für die Erreichung der Ziele eines Bauherrn gestellt werden. Hier kann und muss er festlegen, wie effizient oder wertschöpfend er sein Gebäude später einmal nutzen will und welche Nutzungskosten, die in der Regel ein Vielfaches der Investitionskosten ausmachen, ihm dabei entstehen. Kapitel 2 Grundverständnis dient zunächst dazu, dem Leser ein Grundverständnis zu vermitteln. Es enthält eine Erläuterung wichtiger Begriffe und Zusammenhänge und führt in die Philosophie des Buches ein. Es richtet sich daher an alle Leser.

16 58 Grundverständnis 2.7 GA-Effizienzklassen Die Wichtigkeit der Raumautomation auf den Einfluss des Energieverbrauchs eines Gebäudes spiegelt sich in den normativen Vorgaben über den zulässigen Energieverbrauch von Gebäuden wider. Mit der Einführung der Europanorm EN Energy performance of buildings Impact of Building Automation, Controls and Building Management [EN 15232] durch das Europäische Komitee für Normung (CEN) vom Juli 2007, deutsche Fassung DIN EN Energieeffizienz von Gebäuden Einfluss von Gebäudeautomation und Gebäudemanagement vom November 2007 [DIN EN 15232], gilt eine Einteilung von Gebäuden in Energieeffizienzklassen, die durch den Automationsgrad bestimmt wird ähnlich wie bei den aus der sogenannten weißen Ware (Haushaltsgeräte etc.) seit Jahren bekannten Energieverbrauchklassen, z. B. von Kühlschränken oder Waschmaschinen. Gebäudeautomation bestimmt die Energieeffizienzklasse eines Gebäudes. Dabei werden, getrennt für Wohn- und Nicht-Wohngebäude, die für die Energieeffizienz maßgeblichen Gebäudeautomationsfunktionen (Raum- und Anlagenautomationsfunktionen sowie ihr Zusammenwirken) definiert und den vier definierten GA-Effizienzklassen zugeordnet. Die vier GA-Effizienzklassen werden grundsätzlich wie folgt unterschieden: nga-effizienzklasse A: hoch energieeffiziente GA-Systeme, nga-effizienzklasse B: weiterentwickelte GA-Systeme, nga-effizienzklasse C: Standard-GA-Systeme, nga-effizienzklasse D: nicht energieeffiziente GA-Systeme. Abbildung 2-11 zeigt die GA-Effizienzklassen gemäß [DIN EN 15232] in einem Schaubild. Die GA-Effizienzklasse D ist bereits für heutige Neubauten in der EU nicht mehr zulässig. GA-Effizienzklasse C entspricht dem heute in der Regel üblichen Neubaustandard. Im Vergleich mit den heute etablierten Standards bei der weißen Ware von A (eher sogar A+, A++ usw.) ergibt sich ein erhebliches Optimierungspotenzial, das durch energieeffiziente Raumautomation in Kombination mit geeigneter Anlagenautomation erschlossen werden kann.

17 Wirtschaftlichkeit/Kosten 59 Abbildung 2-11: GA-Effizienzklassen gemäß [DIN EN 15232] Die GA-Effizienzklassen und ihre Auswirkung auf die Raumautomation werden im Kapitel 4.3 detailliert vorgestellt. Nur ein weitgehend mit Raumautomation ausgestattetes Gebäude darf künftig mit der GA-Effizienzklasse A gekennzeichnet werden. Hierzu mehr im Kapitel 4 Planung. 2.8 Wirtschaftlichkeit/Kosten Da sich dieses Buch mit den wirtschaftlichen Aspekten der Gebäudeautomation auseinandersetzt, sollen nachstehend Begriffserläuterungen zu diesem Thema erfolgen. Daneben soll gezeigt werden, welche Vorteile Gebäudeautomation und insbesondere Raumautomation für die Wirtschaftlichkeit eines Gebäudes bringen. Um es vorwegzunehmen: Über einen angemessenen Betrachtungszeitraum gesehen ist es wirtschaftlicher, ein Gebäude mit Raumautomation auszurüsten, als es ohne zu belassen Investitionskosten Kosten einschließlich Nebenkosten, die für die erstmalige Errichtung eines Gebäudes im Zuge eines Bauprojekts anfallen, werden von uns als Investitionskosten bezeichnet. Hierbei handelt es sich um die vollständigen Kosten, die in der DIN Kosten im Bauwesen Hochbau [DIN 276-1] strukturiert sind und dort als Building costs (deutsch: Gebäudekosten) bezeichnet werden. Diese Investitionskosten werden in der Literatur auch als Errichtungskosten oder Herstellungskosten, gelegentlich auch als Baukosten bezeichnet.

18 Dieses Buch wird ideell gefördert durch:

19 Autorenvitae 505 Achim Heidemann ist seit dem Jahr 2007 Professor für Technisches Facility Management an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen. Er studierte Automatisierungstechnik und war vor seiner Berufung über 20 Jahre zunächst in der Industrie und anschließend freiberuflich als Projektleiter, Planer und Projektsteuerer tätig. Bereits im Jahr 1999 realisierte er erstmals ein Bauprojekt mit Integrationsplanung, indem er erfolgreich fortschrittliche Methoden des Engineerings aus dem Anlagenbau in die Gebäudebranche überführte, um damit wirtschaftliches, zweckorientiertes Bauen und Betreiben von Gebäuden zu ermöglichen. Seinen Praxisbezug erhält er heute als Berater und Gutachter. Er ist stellvertretender Vorsitzender des Fachausschusses Elektrotechnik und Gebäudeautomation im Verein Deutscher Ingenieure (VDI) und Initiator und Obmann der VDI-Richtlinie 3813 Raumautomation sowie Sachverständiger für Gebäudeautomation und EnEV. Peer Schmidt ist Beratender Ingenieur und geschäftsführender Gesellschafter der Heidemann & Schmidt GmbH. Er studierte Versorgungstechnik und begann seine berufliche Karriere als Projektingenieur für Gebäudeautomation und Energiemanagement im gebäudetechnischen Anlagenbau. Es folgten mehrere Jahre als Fach- und Unternehmensbereichsleiter für Gebäude- und Industrieautomation in einem Elektrotechnologiezentrum, bevor er sich mit einem Ingenieurbüro selbstständig machte. Seine Tätigkeitsschwerpunkte stellen die ganzheitliche, bedarfsgerechte Konzeption und Planung der Technischen Gebäudeausrüstung unter Federführung der Gebäudeautomation (Integrationsplanung) sowie die Optimierung von Betriebsprozessen im Technischen Facility Management durch den Einsatz von Automatisierungstechnik dar. Er ist Lehrbeauftragter für Informationstechnologie an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen.

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