Präimplantationsdiagnostik PID

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1 Präimplantationsdiagnostik PID aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht und im politischen Entscheidungsprozess Ralf Glaubitz

2 Thema war eigentlich nicht aktuell wegen akzeptiertem Ersatzmethode PKD Thema ist wieder aktuell durch Bundesgerichtshof-Urteil

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4 51% für Verbot der PID 49% Zulassung in engen Grenzen

5 PID-Gesetz: 1. Lesung im Deutschen Bundestag am

6 Was war denn eigentlich passiert? Selbstanzeige eines Berliner Reproduktionsmediziners nach PID bei drei betroffenen Familien.

7 2 Anwendungsbereich (1) Dieses Gesetz gilt für genetische Untersuchungen und im Rahmen genetischer Untersuchungen durchgeführte genetische Analysen bei geborenen Menschen sowie bei Embryonen und Föten während der Schwangerschaft und den Umgang mit dabei gewonnenen genetischen Proben und genetischen Daten bei genetischen Untersuchungen zu medizinischen Zwecken, zur Klärung der Abstammung sowie im Versicherungsbereich und im Arbeitsleben. Begründungstext des Regierungsentwurfs: Genetische Untersuchungen und Analysen von extrakorporal erzeugten und sich außerhalb des Mutterleibs befindenden Embryonen, d.h. also die Präimplantationsdiagnostik und die präkonzeptionelle Polkörperdiagnostik werden nicht vom Anwendungsbereich des Gesetzes erfasst.

8 1 Mißbräuchliche Anwendung von Fortpflanzungstechniken (1) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer es unternimmt, eine Eizelle zu einem anderen Zweck künstlich zu befruchten, als eine Schwangerschaft der Frau herbeizuführen, von der die Eizelle stammt,...

9 1 Abs. 1 Nr. 2 ESchG ist nicht verletzt.... Das Tun des Angeklagten war jeweils von dem Willen getragen, bei den von ihm behandelten Patientinnen von denen die entnommenen Eizellen auch stammten eine Schwangerschaft herbeizuführen....

10 ... Der Angeklagte war im Zeitpunkt der Befruchtungen entschlossen, die jeweils befruchtete einzelne Eizelle auf seine Patientinnen zu übertragen und auf diese Weise eine Schwangerschaft herbeizuführen. Allerdings wollte er die Schwangerschaft nur mit einem gesunden Embryo bewirken. Für den nicht erhofften, aber befürchteten Fall eines positiven Befundes wollte er von der Übertragung absehen. Letzteres stellt seinen bereits endgültig gefassten Handlungsentschluss in Richtung auf Herbeiführung der Schwangerschaft jedoch nicht in Frage. Nicht etwa war die genetische Untersuchung der eigentliche (und mit 1 Abs. 1 Nr. 2 ESchG unverträgliche) Zweck der Befruchtung....

11 ... Derartige Diagnosemethoden standen bei Erlass des Embryonenschutzgesetzes nicht zu Gebote. Die PID wurde seinerzeit erst im Ausland entwickelt (...). Vor diesem Hintergrund wird verständlich, dass sich obgleich im Gesetzgebungsverfahren angesprochen (...) eine ausdrückliche Ablehnung oder auch Billigung der so erfolgenden PID weder im Wortlaut des Gesetzes noch in den Gesetzesmaterialien niederschlägt....

12 Stellungnahme des Nationalen Ethikrates zur PID Donnerstag, den Die Mitglieder des Nationalen Ethikrates Prof. Dr. Dr. h.c. Spiros Simitis (Vorsitzender) Prof. Dr. Regine Kollek (Stellv. Vorsitzende) Prof. Dr. Dr. Eckhard Nagel (Stellv. Vorsitzender) Prof. Dr. Wolfgang van den Daele Prof. Dr. Horst Dreier Prof. Dr. Eve-Marie Engels Bischof Dr. Gebhard Fürst Prof. Dr. Detlev Ganten Prof. Dr. Volker Gerhardt Bischof Prof. Dr. Wolfgang Huber Christiane Lohkamp Prof. Dr. Therese Neuer-Miebach Prof. Dr. Christiane Nüsslein-Volhard Prof. Dr. Peter Propping Heinz Putzhammer Prof. Dr. Jens Reich Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff PD Dr. Dr. Bettina Schöne-Seifert Prof. Dr. Dr. h.c. Richard Schröder Prof. Dr. Jochen Taupitz Bundesminister a.d. Dr. Hans-Jochen Vogel Staatssekretärin a.d. Kristiane Weber-Hassemer Prof. Dr. Ernst-Ludwig Winnacker Dr. Christiane Woopen GEGEN die PID haben sich ausgesprochen: 1. Gebhard Fürst 2. Wolfgang Huber 3. Regine Kollek 4. Christiane Lohkamp 5. Therese Neuer-Miebach 6. Eberhard Schockenhoff 7. Hans-Jochen Vogel FÜR die PID sind: 1. Wolfgang van den Daele 2. Horst Dreier 3. Eve-Marie Engels 4. Detlev Ganten 5. Volker Gerhardt 6. Christiane Nüsslein-Volhard 7. Peter Propping 8. Heinz Putzhammer 9. Bettina Schöne-Seifert 10. Richard Schröder 11. Spiros Simitis 12. Jochen Taupitz 13. Kristiane Weber-Hassemer 14. Ernst-Ludwig Winnacker 15. Christiane Woopen Damit plädierte der Ethikrat mit 15 zu 7 bei 24 Mitgliedern oder 62,5% zu 37,5% für eine begrenzte Zulassung der Präimplantationsdiagnostik.

13 ... Obwohl weltweit pro Jahr mehr als In-Vitro-Fertilisationen durchgeführt werden, wurde im Jahr 2006 nur in 1876 Fällen eine PID durchgeführt.... Solchen möglicherweise beabsichtigten Praktiken erteilte der BGH eine eindeutige Absage. Mit dem Urteil setzte der BGH zugleich Grenzen für die genetische Untersuchung an Embryonen und verwies darauf, dass eine Selektion der Eizellen nach Augen- oder Haarfarbe und Geschlecht weiterhin strafbar sei. Somit ist der Erzeugung sogenannter Designer-Babies ein Riegel vorgeschoben worden.... Verfasser/in: Dr. Dr. Gerhard Deter/Hannah Böhmer Fachbereich WD 9, Gesundheit, Familie, Senioren, Frauen und Jugend

14 Drei Gesetzentwürfe zur Präimplantationsdiagnostik (PID) lagen dem Bundestag im März 2011 zur ersten Lesung vor: Position 1 PRO: begrenzte Zulassung von Gentests an künstlich erzeugten Embryonen bei Paaren mit Kinderwunsch Veranlagung für eine schwere Erbkrankheit PID bleibt im Grundsatz verboten, aber in Ausnahmefällen zulässig, wenn die Eltern die Veranlagung für ein schweres vererbbares Leiden haben oder eine Tot- oder Fehlgeburt droht eine Ethikkommission muss zustimmen. PID nur an Zentren mit Lizenz FDP-Fraktionsvize Ulrike Flach Wirtschaftsstaatssekretär Peter Hintze (CDU) SPD-Expertin Carola Reimann Linke-Fraktionsvize Petra Sitte Grünen-Rechtspolitiker Jerzy Montag

15 Drei Gesetzentwürfe zur Präimplantationsdiagnostik (PID) lagen dem Bundestag im März 2011 zur ersten Lesung vor: Position 2 PRO: PID grundsätzlich verboten nur für Paare zugelassen, die eine genetische Veranlagung dafür haben, dass Schwangerschaften mit einer Fehl- oder Totgeburt oder dem sehr frühen Tod des Kindes innerhalb des ersten Lebensjahres enden. Zustimmung einer Ethikkommission Abgeordnete René Röspel (SPD) Priska Hinz (Grüne) Patrick Meinhardt (FDP) Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU)

16 Drei Gesetzentwürfe zur Präimplantationsdiagnostik (PID) lagen dem Bundestag im März 2011 zur ersten Lesung vor: Position 3 KONTRA: Warnung vor Zukunft mit Designer-Kindern Die künstliche Befruchtung bekäme durch PID eine neue Dimension. auch andere Merkmale wie das Geschlecht können ermittelt werden Forschung würde versuchen, Nutzen aus Embryonen zu ziehen, die zu Abfallprodukten würden. Embryonen haben von Anfang an Menschenwürde, auch wenn sie im Reagenzglas erzeugt würden. Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) Vize-Fraktionschef Johannes Singhammer (CSU) Grünen-Gesundheitsexpertin Birgitt Bender SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles Pascal Kober (FDP) Kathrin Vogler (Linke) Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)

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21 Blastomere - Zellzahl <32 - Totipotenz ESchG: Diagnostik unter Verbrauch totipotenter Zellen ist verboten. Blastozyste - Zellzahl von 32 bis 58 - Pluripotenz

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23 Was soll untersucht werden?

24 Indikationen für die Durchführung einer PID vorliegende schwere erbliche Belastung in der Familie durch monogene Erkrankungen: Adrenoleucodystrophie (Addison-Schilder-Syndrom) Hämophilie A + B Retinitis pigmentosa Wiskott-Aldrich-Syndrom 21-ß-Hydroxylase-Defizienz Morbus Charcot Marie Tooth (Neurale Muskelatrophie), Marfan-Syndrom Muskeldystrophie Typ Duchenne Muskeldystrophie Typ Becker Osteogenesis imperfecta Torsionsdystonie Lesch-Nyhan-Syndrom (Hyperurikose) Cystische Fibrose Myotone Dystrophie (ESHRE) Spinale Muskelatrophie Sichelzellanämie β-thalassämie Chorea Huntington Epidermolysis bullosa Marker-X-Syndrom u.a. European Society of Human Reproduction and Embryology häufigste Anlässe für eine PID - Chorea Huntington - Myotone Dystrophie. wiederholte Fehlgeburten (Ursachen in Chromosomenstörungen) wiederholte erfolglose Behandlung durch In-vitro-Fertilisation (IVF) (Zusammengefasste Angaben aus der internationalen Literatur)

25 Daten vom PGD-ESHRE-Konsortium 1994 bis 2001 Indikationen für die Präimplantationsdiagnostik (Ärzte) 21,2% strukturelle Chromosomenfehler 19,5% chromosomale Fehlverteilungen, Aneuploidien 18,6% autosomal rezessiv vererbte Erkrankungen 16,3% autosomal dominant vererbte Erkrankungen 18,8% X-chromosomal vererbte Erkrankungen Summe 94,4% / Differenz zu 100 Prozent: Indikation unbekannt. X% Geschlechtswahl/Social Sexing/Family Balancing geschätzt 4,4% seit Erfassung 2001

26 Daten vom PGD-ESHRE-Konsortium 1994 bis 2001 insgesamt 1561 Paare bzw. Patientinnen Behandlungszyklen Geburten Kinder Gründe für die Durchführung der PID (Aussage der Patienten) 36,2 % genetisches Risiko und Ablehnung eines Schwangerschaftsabbruchs 25,6 % genetisches Risiko und Sub- oder Infertiliät 21,1 % genetisches Risiko und vorheriger Schwangerschaftsabbruch 14,2 % Aneuploidie-Screening

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28 Schätzung invasive pränatale Untersuchungen / Jahr hohes Risiko für genetisch bedingte Erkrankungen oder strukturelle Chromosomenstörungen 4% schon geborenes Kind mit Chromosomenstörung 4% insgesamt 8% entspricht: Fälle davon Interesse für PID

29 Zahl der PID-Anwendungen in Europa etwa geschätzt - Anzahl der nach PID geborenen Kinder: und England - 3,6 pro 1 Mio. Einwohner durchgeführte PIDs im Jahr 2008 (51,4 Mio Einwohner) - hochgradige Regulierung - effektive Begrenzung der Zahl der Untersuchungen - absolut: 214 Belgien - niedrige Regulierungsdichte - vergleichsweise hohe PID-Rate von rund 33 pro 1 Mio. Einwohner pro Jahr (10,8 Mio Einwohner) - absolut: 350

30 Geschätzte Zahl notwendiger Untersuchungen in Deutschland / Jahr Enquete-Kommission Recht und Ethik der modernen Medizin >> 1. Bezug auf eine Stellungnahme von Prof. Dr. K. Diedrich in einer Anhörung der Kommission am >> 2. Prof. Dr. R. Kollek (2002) zitiert Aussagen von Prof. Dr. K. Diedrich in Anhörung des Bundesministeriums für Gesundheit zur künstlichen Befruchtung >> 3. Bezug Schätzung des Humangenetikers Prof. Dr. W. Engel aus Göttingen ==== > Paare, wenn eine Zulassung unter restriktiven Bedingungen erfolgt

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32 Studie im New England Journal of Medicine (2007) Preimplantation Genetic Screening - (Aneuploidie-Screening) Chromosomen 1, 13, 16,17,18, 21, X, Y Es wird in der Literatur davon ausgegangen, dass die Schwangerschaftsraten bei Frauen mit "hohem" mütterlichen Alter durch die Anwendung einer PID zusätzlich zur Invitro-Fertilisation gesteigert werden könnte. In einer Studie die in mehreren niederländischen Fertilitätskliniken durchgeführt wurde, wurden die Embryonen von 206 Frauen im Alter von Jahren mit Hilfe der PID hinsichtlich Chromosomenschäden untersucht. Übertragen wurden nur Embryonen ohne Befund. Die Erfolgsrate dieser Gruppe blieb mit 29 Geburten unter der einer Vergleichsgruppe, bei der auf die Anwendung der PID verzichtet worden war. Mastenbroek, Sebastian et al (2007): In Vitro Fertilization with Preimplantation Genetic Screening. New England Journal of Medicine, 357, 9-17.

33 Total no. of live births 59 (206) with PID - 85 (202) no PID Conclusions Preimplantation genetic screening did not increase but instead significantly reduced the rates of ongoing pregnancies and live births after IVF in women of advanced maternal age.

34 Breite kontoverse Diskussion...

35 ... in allen Lagern. Prof. Dr. med. Klaus Diedrich, Reproduktionsmediziner - weltweit pro Jahr mehr als Zyklen zur In-vitro-Fertilisation - im Jahr 2006 nur in 1876 Fällen eine Präimplantationsdiagnostik - Indikation zur PID wird sehr streng gestellt - Einsatz der PID lediglich zum Ausschluss einer nicht therapierbaren schweren Erbkrankheit - auch Polkörperdiagnostik ist bei monogenetischen Erkrankungen geeignet Michael Wunder, Mitglied des Deutschen Ethikrates - Bundesgerichtshof (BGH) hat ein Tor geöffnet - Embryonenschutzgesetz immer noch eindeutig - Befruchtung nur zum Zweck der Herbeiführung einer Schwangerschaft - Präimplantationsdiagnostik ist kein unselbstständiges Zwischenziel in einem Gesamtvorgang - jeder Embryo trägt ganzes Potenzial eines individuellen Menschen - Embryo hat Menschenwürde - PID-Anwendungsbereich breitet sich weltweit aus

36 Präsident der Max-Planck-Gesellschaft ) Hubert Markl Es mag schon zutreffen, dass Eltern keinen Rechtsanspruch auf ein gesundes Kind haben - allerdings sehr wohl ein Menschenrecht, danach zu streben. Aber: es gibt ebenso wenig einen Rechtsanspruch einer Gesellschaft auf Zeugung und Geburt von Behinderten zum Ausweis ihrer moralischen Prinzipien!

37 In der Diskussion um eine Zulassung der Präimplantationsdiagnostik (PID) haben Vertreter der katholischen Kirche ihre Weihnachtspredigten dazu genutzt, um ihre ablehnende Haltung erneut deutlich zu machen. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, warnte vor der "Gefahr eines Dammbruchs". Der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck fordert ein gesetzliches Verbot der Präimplantationsdiagnostik (PID). Auch aus der evangelischen Kirche kamen skeptische Stimmen zur PID. ablehnende Haltung Gefahr eines Dammbruchs befürchtet für Verbot der Präimplantationsdiagnostik (PID)

38 Und welche Meinung haben Sie?

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