Entwicklung und Realisierung eines optischen Computertomographen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Entwicklung und Realisierung eines optischen Computertomographen"

Transkript

1 Entwicklung und Realisierung eines optischen Computertomographen Diplomarbeit Fachhochschule Gießen-Friedberg Fachbereich Krankenhaus- und Medizintechnik, Umwelt- und Biotechnologie Studiengang Medizintechnik angefertigt von Maximilian Völker am Institut für medizinische Physik und Strahlenschutz Referent: Prof. Dr. rer. nat. K. Zink Korreferent: Dipl. Ing. (FH) B. Keil Gießen,

2 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Theorie Optik und Abbildungsfehler Abbildungen an Linsen Lichtstreuung und Absorption Optische Tomographie Material und Methoden Messaufbau und Beschreibung der verwendeten Einzelkomponenten Erzeugung und Leitung des Lichtes zum Objekt Objektpositionierung und Bewegung Detektion des Lichtes Kalibrier- und Messphantome Software, Programmierung und Programmablauf Allgemein/Aufbau Normierung Berechnung der Projektionsprofile Kalibrierung des Messaufbaus Bildbearbeitungsmöglichkeiten Bildrekonstruktion Ergebnisse und Diskussion Analyse des Messsystems und seiner Fehlerquellen Modell Strahlengang Evaluierung der Lichtdetektion Evaluierung der Lichtquelle und der Lichtleitung Analyse der Methoden Normierung und Kalibrierung Bildrekonstruktion Messergebnisse Zusammenfassung und Ausblick Anhang Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Eidesstattliche Erklärung... 88

3 1 Einleitung 3 1 Einleitung Die optische Tomographie hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung für die Forschung und Entwicklung gewonnen. Gründe dafür sind die ständige Verbesserung der Detektionssysteme für sichtbares und nahes infrarotes Licht sowie die Weiterentwicklung der Bildverarbeitungsalgorithmen von diffusem Licht. Es existieren mittlerweile hochempfindliche CCD- und CMOS-Chips, welche die Detektion von sehr geringen Lichtsignalen, die auch durch dünnes Gewebe dringen, ermöglichen. Besonders für die Forschung an Kleintieren existieren unterschiedliche tomographische Prototypen. Für die Medizin werden diese optischen Computertomographen interessant, weil sich dadurch zusätzliche diagnostische Informationen gewinnen lassen. Es ist zum Beispiel möglich durch spezifische fluoreszierende Marker (aus der Fluoreszenzmikroskopie) diagnostisch relevante Bereiche im Schnittbild zu betonen. Dies kann beispielsweise für die Verlaufskontrolle bei einer Tumortherapie interessant sein, da hier anders als bei konventionellen bildgebenden Systemen molekülspezifische Marker existieren. Diese erlauben eine frühere Diagnostik von Veränderungen, als zum Beispiel gewebespezifische Kontrastmittel in der Computertomographie. Außerdem ist die eingesetzte Strahlung sowohl für den Anwender als auch für das Untersuchungsobjekt im Gegensatz zur ionisierenden Strahlung der konventionellen Computertomographen ungefährlich. Durch die damit verbunden geringe Energie der Lichtstrahlung hingegen treten eine hohe Absorption und Streuung des Lichtes im Messobjekt auf. Daher ist die Eindringtiefe begrenzt und es müssen besondere technische Maßnahmen ergriffen werden, um die entstehende Streustrahlung unter Kontrolle zu bekommen. Grundsätzlich kann man hier zwei Ansätze zur Lösung dieses Problems unterscheiden: Im ersten Ansatz konzentriert man sich darauf, die Streustrahlung zu identifizieren und zu eliminieren. Sofern dies gelingt können die Projektionsaufnahmen mit den bekannten Algorithmen aus der konventionellen Computertomographie (gefilterte Rückprojektion) ausgewertet werden. Im zweiten Ansatz wird versucht direkt aus dem Streulicht Bildgebung zu betreiben. Dieser Ansatz geht auf die Strahlungstransportgleichung zurück. Es wird hier sozusagen versucht den Weg des Lichtstrahls durch das Messobjekt zum Detektor zurückzuverfolgen und so Aussagen über das Messobjekt treffen zu können.

4 1 Einleitung 4 Mit dieser Arbeit wird ein erster Aufbau eines optischen Computertomographen realisiert. Das Gerät soll nach den Regeln der konventionellen Computertomographie erstellt werden und Schnittbilder von einfachen geometrischen Objekten erzeugen. Die Arbeit ist wie folgt gegliedert: Im folgenden Kapitel werden die theoretischen Grundlagen erläutert, auf welche diese Arbeit aufbaut. Hier soll ein Überblick gegeben werden, nach welchen Gesichtspunkten der Messaufbau kreiert wurde und auf welche Grundlagen das Messverfahren zurückgreift. Zusätzlich werden die Hauptpunkte aufgezeigt, welche die optische Computertomographie von der konventionellen Computertomographie unterscheiden. Es werden mehrere Lösungen, die dem Stand der Forschung und Entwicklung entsprechen, kurz vorgestellt. Im Kapitel Material und Methoden wird der Messaufbau vorgestellt. Es wird erklärt, wie die Messdaten aufgenommen und verarbeitet werden. Im Kapitel Ergebnisse und Diskussion erfolgt zunächst eine Analyse des Messaufbaus auf Stärken und Fehlerquellen. Danach werden die angewandten Methoden evaluiert. Anhand von typischen Messergebnissen werden schließlich die Möglichkeiten des Messsystems aufgezeigt und bewertet. Im letzten Kapitel erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, durch welche sich das Messsystem erweitern und verbessern lassen könnte.

5 2 Theorie 5 2 Theorie 2.1 Optik und Abbildungsfehler Abbildungen an Linsen Aus der geometrischen Optik können einfache Regeln übernommen werden, die für die Dimensionierung der optischen Komponenten im Messaufbau ausreichend sind. Den Zusammenhang zwischen der radialen Krümmung einer Linse und ihrer Brennweite stellt die Linsenmachergleichung her (vgl. Oldenburg [1]): 1 f 1 = ( n 1) * R1 1 R 2 Dabei ist: n: Brechungsindex (Brechzahl) des Linsenglases; n hängt von der Wellenlänge λ des Lichtes ab. R1: Krümmungsradius der linken Linsenoberfläche. R2: Krümmungsradius der rechten Linsenoberfläche. Allgemein wird in der geometrischen Optik der Strahlengang von links nach rechts betrachtet, wobei links immer die Lichtquelle angeordnet ist. Es gilt: R > 0 wenn die Oberfläche nach links gewölbt ist (d.h. der auf der optischen Achse liegende Linsenoberflächenpunkt wird vom einfallenden Licht eher getroffen als die Randpunkte). R < 0 wenn die Oberfläche nach rechts gewölbt ist (d.h. der auf der optischen Achse liegende Linsenoberflächenpunkt wird vom einfallenden Licht später getroffen als die Randpunkte). Die Newtonsche Form der Abbildungsgleichung lautet(vgl. Lehn [2]): z * z = f² mit: z = g - f z = b - f Grafik Wikipedia Opensource: Abbildung 1: Abbildungen an dünnen Sammellinsen

6 2 Theorie 6 Will man einen parallelen Lichtstrahl aufweiten, so positioniert man links eine starke Sammellinse oder eine starke Zerstreulinse. In deren bildseitigen Fokus wird der Fokalpunkt der rechten schwächeren Sammellinse geschoben, um ein paralleles Strahlbündel am Ausgang zu erhalten: Abbildung 2: Keplersche Strahlaufweitung. Prinzip der Aufweitung eines parallelen Strahlenbündels. Der Vergrößerungsfaktor (v) der abbildenden Systems ergibt sich dann aus: v = f 2 / f 1 Bei Abbildungen entstehen in der geometrischen Optik auch immer Abbildungsfehler. Diese können meist durch zusätzliche Korrekturlinsen korrigiert werden. In diesem Messaufbau treten zwei Arten von Abbildungsfehlern auf, die hier aus Platzgründen nur durch bildverarbeitende Maßnahmen korrigiert werden können.

7 2 Theorie 7 Es tritt die sphärische Linsenaberration auf. Bei normalen Sammellinsen (es gibt auch Asphärische Kondensorlinsen) und Zerstreulinsen ist die Brennweite eines Lichtstrahls abhängig von der Entfernung zur optischen Achse, welche in welcher dieser auf eine radial gekrümmte Linse trifft: Abbildung 3: Sphärische Linsenaberration. Abbildungsfehler durch den Linsenkrümmungsradius am Beispiel einer plankonvexen Linse. Man kann delta f minimieren, indem die Linse (hier plankonvex) so angeordnet wird, dass die Lichtbrechung auf beide Seiten verteilt wird. Den Unterschied in der Brennweite kann man berechen mit (vgl. Krücken [3]): h² s = + 8 f * n( n 1)² [ n³ + (3n + 2)( n 1)² p² + 4( n 1)² pq + ( n 2) q² ] mit: p = 1- f q = R R R R 1 1 s=1/ f s: Brechkraft h: Entfernung zur optischen Achse Für eine Plankonvexlinse mit der Brennweite 100 mm aus Kronglas (mit n = 1,51), welche die Lichtbrechung auf beide Seiten verteilt beträgt die Abweichung der Brennweite in 10 mm Abstand von der optischen Achse etwa +1,8 mm. Diese Linse wird zur Fokussierung im Messaufbau verwendet.

8 2 Theorie 8 Die Bildfeldwölbung beschreibt die Verzerrung eines Bildes auf einer ebenen Abbildungsfläche durch eine Linse: Abbildung 4: Bildfeldwölbung. Abbildungsfehler, der beim Bild einer Linse auf einer ebenen Fläche entsteht. Ein Objekt wird verzerrt abgebildet, wenn die Bildebene nicht der radialen Krümmung der Brennweite f folgt. Das Bild eines Objektes wird auf einer geraden Ebene verzerrt dargestellt. Um ein scharfes Abbild zu erhalten müsste die Bildebene der radialen Brennweite der Linse folgend gekrümmt sein. Es existieren noch weitere bekannte Abbildungsfehler (vgl. Thöniß [4]). Diese sind für den hier realisierten Messaufbau aber nicht relevant (z.b. chromatische Aberrationen ).

9 2 Theorie Lichtstreuung und Absorption Sobald ein Lichtstrahl auf Materie trifft, wird er durch Wechselwirkungen mit der Materie geschwächt. Man kann für sichtbares Licht grundsätzlich zwei Arten von Wechselwirkungen des Lichtes mit der Materie unterscheiden. Die Lichtstreuung beinhaltet die Wechselwirkungen mit Materie, bei der es zu einer Richtungsänderung und / oder zu einer Energieänderung der primären Lichtstrahlung kommt. Die Lichtabsorption beschreibt die Wechselwirkungen mit Materie bei der ein Photon von einem Atom oder Molekül absorbiert wird. Die Anzahl und die Arten der Wechselwirkungen sind hierbei grundsätzlich abhängig von der Energie der Lichtstrahlung, der Zusammensetzung der Materie und der Dichte der Materie. Zur Berechnung dieser Streu- und Absorptionsprozesse sind lineare Schwächungskoeffizienten definiert. Den Zusammenhang zwischen den Dicken eines illuminierten Materials und den Verlusten an Primärphotonen durch Lichtschwächung stellt folgende Gleichung her (vgl. Zink [5]): φ = φ Mit µ * x 0 * e = φ0 * e µ * ρ* x ρ Φ: Photonenfluenz (Einheit: 1/cm²) µ: linearer Schwächungskoeffizient (Einheit: 1/cm) ρ: Dichte Material x: Dicke Material In biologischen Geweben tritt bei sichtbarem Licht eine viel stärkere Streuung auf, als bei der Belichtung mit Röntgenstrahlung. Ein typischer Streukoeffizient für sichtbares Licht in Gewebe ist 100/cm. Bei Röntgenstrahlung, welche in der medizinischen Diagnostik angewandt werden, liegt dieser lineare Streukoeffizient bei ungefähr 0,2/cm (vgl. WANG[6]). Diese Streukoeffizienten sind im Spektralbereich von sichtbarem und nahem infrarotem Licht relativ konstant. Die Streuung von sichtbarem Licht in Geweben ist weiterhin stark anisotrop, der vorwärtsgerichtete Teil der Streuung überwiegt dabei (Anisotropiefaktor 0,9). Die linearen Absorptionskoeffizienten schwanken im Bereich von sichtbarem und nahem infraroten Licht. Bei Wellenlängen kleiner als 600 nm sind die Absorptionskoeffizienten wesentlich höher (µ a >>1/cm) als bei Wellenlängen im nahen infraroten Spektralbereich. In diesem Spektralbereich ( nm) liegen die Absorptionskoeffizienten, wegen der geringen Absorption durch Wasser ( Wasser- Fenster ), welches der Hauptbestandteil im Gewebe ist, im Bereich 0,1 bis 0,5 /cm (vgl. Schulz [7]). Dies ist der Grund dafür, warum in der optischen Tomographie Lichtwellenlängen im nahen infraroten Bereich zum Einsatz kommen. Der Anteil der Lichtstreuung an der Lichtschwächung ist also um drei bis vier Größenordnungen höher als der Anteil der Absorption. Die mittlere freie Weglänge eines Photons, also die Strecke, welche ein Photon im Mittel im Gewebe überwinden kann ohne eine Wechselwirkung mit dem Gewebe einzugehen, beträgt etwa 0,1 mm (nach Key [8]).

10 2 Theorie 10 Man kann die Lichtstrahlung, welche ein Gewebe durchdringt, in ballistisch, quasi- ballistisch und diffus einteilen. Ballistisches Licht erfährt keine Streuung im Messobjekt und trägt so direkte Bildinformationen an einen Detektor. Quasi- ballistisches Licht erfährt nur minimale Streuung im Messobjekt und bringt damit auch noch geringe Informationen über das Messobjekt zum Lichtdetektor. Mehrfachgestreutes Licht ist diffus, es enthält kaum noch direkte Bildinformationen über das Messobjekt und überlagert das ballistische und quasi- ballistische Licht am Detektor (nach Wang [6]).

11 2 Theorie Optische Tomographie Um die starke Lichtstreuung von Geweben unter Kontrolle zu bekommen und optische Computertomographen für die Medizin nutzbar zu machen müssen spezielle Techniken eingesetzt werden. Wie oben bereits erwähnt, gibt es hier zwei unterschiedliche Ansätze. Wenn man aus der Lichtstrahlung am Detektor den ballistischen und den quasi- ballistischen Anteil vom diffusen trennen kann, kann die Bildverarbeitung nach dem bekannten Weg der konventionellen Computertomographie erfolgen. Vorteil dieser Methode ist, dass die Algorithmen zur Bildverarbeitung relativ einfach zu handhaben und allgemein verfügbar sind. Nachteil dieser Methode ist, dass die Lichtleistung von ballistischem und quasiballistischen Licht schon nach wenigen Millimetern in Geweben so gering ist, dass äußert empfindliche Detektionssysteme benötigt werden. Wang [6] gibt die Dicke eines so untersuchbaren Gewebes mit höchstens 1,4 mm oder 42 mittlere freie Weglängen an. Die Unterscheidung, ob Licht welches am Detektor aufgefangen wird ballistisch oder diffus ist, kann zum Beispiel über die Lichtlaufzeit im Messobjekt erfolgen. Idee dahinter ist, dass der Lichtanteil, welcher keine oder nur wenige Wechselwirkungen mit dem Messobjekt eingeht als erstes am Detektor ankommt. Das mehrfachgestreute diffuse Licht hat einen längeren Weg durch das Messobjekt und benötigt so mehr Zeit um am Detektor anzukommen. Für einen solchen Messaufbau benötigt man eine sehr schnelle hochgenaue und damit teure Triggerung der Belichtung und der Detektion. Die Belichtung muss hier mit gepulsten Lasern (Pulsbreiten im ps- Bereich) erfolgen. Der diffuse Ansatz zur Rekonstruktion von Schnittbildern geht von der Strahlungstransportgleichung aus. Diese beschreibt anhand der Wechselwirkungen von Photonen mit einem Medium die Ausbreitung des Lichtes im Medium(nach Schulz [7]): + w* + µ a ( r) + µ s ( r) u( r, w, t) = µ s ( r) p( r, w, w') u( r, w', t) dw' + q( r, w, t) v t Mit u: Flussdichte (Photonen/s) r: Ort w: Raumrichtung v: Ausbreitungsgeschwindigkeit im Medium µ a : Absorbtionskoeffizient µ s : Streukoeffizient p ist die Wahrscheinlichkeit am Ort r für die Streuung eines Photons aus der Richtung w in Richtung w. q ist die Verteilung von Quellen innerhalb der betrachteten Domäne. Aufgrund der Komplexität dieser Gleichung und der aufwendigen mathematischen Lösung dieses Modells, geht man hier meist von einer sogenannten Diffussionsnäherung aus. Dazu wird die Winkelabhängigkeit der Flussdichte vereinfacht und die Streuprozesse als isotrop angenommen. Bei einer zeitinvarianten Lichtquelle (kontinuierlicher Laser) vereinfacht sich obige Gleichung zudem um ihre Zeitkomponente. Letztlich muss man sich noch weitere Anfangsbedingungen und Randbedingungen schaffen um 4π

12 2 Theorie 12 diese Gleichung zu lösen (z.b. die Domäne muss bestimmt werden und der Teil der Lichtstrahlung der die Domäne verlässt abgezogen werden ). Ein Messaufbau der nach diesem Prinzip arbeitet, wäre zum Beispiel eine Maske in der Lichtleiter regelhaft angebracht werden. Unter dieser Maske befindet sich das Messobjekt. Die Belichtung und die Detektion von Licht könnten über diese Maske erfolgen. Zur Lösung der Gleichung müssten hier Objektgröße und Ort der Lichtquelle bekannt sein. Skizze: Abbildung 5: Diffuse optische Tomographie. Skizze eines möglichen Messaufbaus. Die Belichtung und Detektion könnte über regelhaft in einer halbkugelförmigen Maske angebrachte Lichtleiter erfolgen. Über einen optischen Multiplexer könnten hier die Lichtleiter als Lichtquelle und Lichtdetektor genutzt werden. Ähnliche Aufbauten werden in Forschungslabors eingesetzt. Die Auflösung eines Gerätes, das nach der Diffusionsnäherung rekonstruiert, kann aufgrund der Abschätzungen der Strahlungstransportgleichung etwa im Bereich von einem Millimeter liegen (vgl. Schulz [7]). Eine weiterer Ansatz ist die optische Kohärenz- Tomographie (optical coherence tomography: OCT). Dieses Messprinzip funktioniert ähnlich wie ein B- Scannverfahren beim Ultraschall. Es wird also eine Laufzeitanalyse mit Licht in einem Messobjekt gemacht. Man kann OCT betreiben, indem man einen Lichtleiter an ein Messobjekt hält, mit diesem einen Lichtpuls in das Messobjekt überträgt, und das rückgestreute Licht mit dem Lichtleiter wieder detektiert (dann wie beim Ultraschall verschieben). Über die Laufzeit des Lichtes lässt sich der Ort der Rückstreuung identifizieren. Als zusätzliche Informationsquelle wird die Kohärenz von Licht ausgenutzt, dadurch ist es möglich, mehrfach gestreutes Licht von wenig gestreutem Licht zu unterscheiden. Mit OCT- Geräten lassen sich Auflösungen von 5-30 µm bei Eindringtiefen von 1 3 mm erreichen (vgl. Splinter [9]).

13 3 Material und Methoden 13 3 Material und Methoden 3.1 Messaufbau und Beschreibung der verwendeten Einzelkomponenten Ausgehend von den Computertomographen der ersten und zweiten Generation (Translation- Rotations- Scanner) wurde folgendes Modell als Grundlage für den Aufbau gewählt: Abbildung 6: Skizze Strahlengang von oben. Als Lichtquelle soll ein Diodenlaser im nahen infraroten Spektralbereich dienen. Dessen Strahlung wird mittels geeigneter Optiken auf Objektgröße aufgeweitet und hinter diesem auf die Größe des Detektors einer CCD-Flächenkamera fokussiert. Anders als bei den ersten Konzepten der Computertomographie, bei denen Röntgenröhre und Detektor um das belichtete Objekt rotieren bzw. verschoben werden, soll hier nur das Objekt mittels geeigneter Stellmotoren bewegt werden. Der ganze Aufbau soll möglichst variabel bleiben, um zum Beispiel durch Austausch oder Entfernen der Optiken den Betriebsmodus des Gerätes vom Flächen- bzw. mehrzeiligen Betrieb auf punktuelles Abtasten des Objektes wechseln zu können.

14 3 Material und Methoden 14 Folgender Aufbau wurde realisiert: Abbildung 7: Realisierter Messaufbau. Erstes Foto: Ansicht von oben; Zweites Foto: Ansicht von vorne. Als mechanisches Grundsystem wurde das Profilschienensystem SYS 65 (OWIS, Staufen, Deutschland) der installiert. Das ganze System ist auf einer Bodenplatte variabel montierbar und befindet sich in einem schwarzen Kasten aus Aluminium und Plexiglas, welcher das Tageslicht abhalten soll. Zur genaueren Betrachtung der verwendeten Komponenten wird der Messaufbau in drei funktionelle Abschnitte unterteilt: - Erzeugung und Leitung des Lichtes zum Objekt - Objektpositionierung und Bewegung - Leitung und Detektion des Lichtes hinter dem Objekt

15 3 Material und Methoden Erzeugung und Leitung des Lichtes zum Objekt Abbildung 8: Lichterzeugung und Lichtleitung zum Messobjekt. Messaufbau von der Vorderseite. Als Lichtquelle dient der Diodenlaser xldm (LINOS Photonics GmbH, Göttingen, Deutschland) mit einer Wellenlänge von 650 nm und einer Lichtleistung von 3 mw. Optional steht ein Diodenlaser der gleichen Bauart mit einer Wellenlänge von 785 nm und einer optischen Leistung von 1 mw zur Verfügung. Der Diodenlaser emittiert einen elliptischen Strahl (3,5 x 1,5 mm), welcher sich durch integrierte Optiken fokussieren lässt. Die Stromversorgung (DC) des Lasers erfolgt über ein Labornetzgerät (alpha +- electronica, Parma, Italien). Zur Verdrahtung und zum Anschluss des Lasers ist ein Steckkasten auf der Bodenplatte angebracht. Der Laser ist mittels geeigneter Adapter in einen Aufspannbock fixiert. Dieser ist auf dem Prismentisch PR80 (Owis, Staufen, Deutschland) montiert, welcher eine Justierung des Winkels gegenüber der Horizontalen und der Richtung des Laserstrahls erlaubt. Die Höhe des Lasers lässt sich der Höhe der Optischen Bank mittels der Stift Säulenkombination angleichen. Abbildung 9 zeigt die Implementierung des Diodenlasers in das Messsystem

16 3 Material und Methoden 16 Abbildung 10: Die Lichtleitung zum Messobjekt. Von links nach rechts: Plankonvexe Zylinderlinse, Neutralfilter, Spaltblende, Plankonvexe Zylinderlinse, Umlenkwürfel Auf der 50 cm langen Profilschiene befinden sich ein Umlenkwürfel, zwei Linsen, eine Blende und ein Polarisationsfilter. Die Profilschiene ist mittels Reiter und Adapterplatten (Anpassung der Höhe der optischen Achse an die Höhe des Motorblocks) fest mit der Bodenplatte verschraubt. Die Höhe der optischen Achse ist somit auf 17,5 bis 18 cm über der Bodenplatte festgelegt. Der Umlenkwürfel dreht/spiegelt den Laserstrahl in die optische Achse um 90. Er ist wie alle auf der Schiene montierten Komponenten mittels Reiter verschiebbar. Die Stahlaufweitung besteht aus zwei plankonvexen Zylinderlinsen (Brennweiten: 25mm und 200mm). Die Zylinderlinsen weiten den Lichtstrahl in der horizontalen Achse um den Faktor 8 auf. Sie sind mittels geeigneter Aufnahmeplatten an sogenannten Transjustierungen montiert. Eine Transjustierung erlaubt es, den Winkel der Linse horizontal und vertikal zur optischen Achse zu verstellen. Zur Änderung des Betriebsmodus vom Zeilenscanner zum Flächenscanner können die Zylinderlinsen durch Bikonvexlinsen (Brennweiten: 50 und 200mm) ersetzt werden. Die Spaltblende SP60 weist eine Apertur von maximal 12 x 12 mm auf und dient der Unterdrückung von Streulicht. Es können bis zu drei Filter hintereinander auf einem Filterhalter angebracht werden. Zur Verfügung stehen zwei Neutralfilter mit einer Transmission von 0,1% und ein Neutralfilter mit einer Transmission von 1%. Der Polarisationsfilter (nicht auf der Abbildung) kann über einen Adapter in die Fassung der Sammellinsen geschraubt und mittels einer Transjustierung auf dem Profil befestigt.

17 3 Material und Methoden Objektpositionierung und Bewegung Der Objektpositionierung dienen drei Stellmotoren der Firma Owis (Owis GmbH, Staufen, Deutschland). Die Höhe des Motorblocks bestimmt die Höhe des Messobjekts über der Bodenplatte und somit auch die Höhe der Optischen Achse des Messsystems. Sie beträgt bei Nullstellung des Hubmotors 15 cm. Diese sind über die LSTEP-PCI Interfacekarte mit dem PC verbunden. Die Motorsteuerung erfolgt über das mitgelieferte Software Development Kit (SDK) direkt in der verwendeten Programmierumgebung (Delphi 2007 s. u.). Direkt auf der Bodenplatte ist der Höhenverstelltisch HVM 100 montiert. Dieser erlaubt eine maximale Höhenverstellung von 30 mm und dient der Schichtselektion am Messobjekt. Er hebt die auf der 120 x 100 mm großen Plattform montierten Motoren und das Messobjekt bis zu einer Gewichtskraft von 150 N bei einem Positionierfehler von weniger als 60 µm und einem Wiederholfehler von weniger als 6 µm. Abbildung 11: Stellmotoren. Unten: Hubtisch, Mitte: Lineartisch, Oben: Rotationstisch Auf der Plattform des Höhenverstelltisches ist der Präzisionslineartisch LTM montiert. Dieser hat einen maximalen Stellweg von 70 mm und verschiebt das Messobjekt horizontal durch die optische Achse. Er dient somit der Translationsbewegung beim Scannen größerer Objekte. Der Positionierfehler wird vom Hersteller mit maximal 25 µm pro 100 mm Fahrweg angegeben. Der Wiederholfehler beträgt weniger als 15 µm. Über eine 1 cm breite Adapterplatte ist der Drehmesstisch DMT auf der Plattform des Linearmotors montiert. Der Rotationswinkel des Drehmotors ist unbegrenzt. Der Wiederholfehler des Motors beträgt laut Herstellerangaben maximal 0,02. Die Tragkraft des DMT beträgt 100 N. Somit kann die Belastung auf den gesamten Motorblock durch das Messobjekt theoretisch bis zu 100 N betragen. Auf der Drehachse des Motors ist ein zusätzlicher Drehteller montiert. Dieser ist 0,5 cm breit und erlaubt eine komfortablere Positionierung des Messobjektes.

18 3 Material und Methoden Detektion des Lichtes Abbildung 12: Lichtfokussierung und -Detektion. Links: Digitalkamera, Mitte: Spaltblende, Rechts: Plankonvexe Zylinderlinse (Strahlfokussierung) In der Detektorseite des Aufbaus befinden sich die Digitalkamera, eine Fokussierlinse, ein Polarisationsfilter und eine Spaltblende. Diese Komponenten sind auf einem Profilschienensystem montiert. Hier wird der Lichtstrahl gefiltert, eingeblendet und auf den CCD- Chip der Kamera fokussiert. Das Profilschienensystem hat eine Länge von 30 cm und ist über Adapterplatten zur Anpassung der Höhe mit der Bodenplatte verschraubt. Das Polarisationsfilter 80 (nicht auf der Abbildung, LINOS Photonics GmbH, Göttingen, Deutschland) kann über eine Stift-Säulen-Kombination direkt auf der Bodenplatte zwischen Profilschiene und Motorblock montiert werden. Der Durchmesser des Filters beträgt 80 mm. Die Richtung der Polarisation lässt sich durch drehen der Filterfolie einstellen. Der maximale Polarisationsgrad des Filters liegt bei über 99,99%. Dies entspricht einem Auslöschungsverhältnis für senkrecht zur Polarisationsachse linear polarisiertes Licht von etwa 1: Der Fokussierung des Lichtstrahles dient eine Plankonvex- Zylinderlinse mit einer Brennweite von 100 mm. Um den Betriebsmodus vom Zeilenscanner zum Flächen-

19 3 Material und Methoden 19 scanner zu ändern kann diese Zylinderlinse durch eine Bikonvexlinse derselben Brennweite ersetzt werden. Die Linse wird über die oben beschriebene Transjustierung mit der optischen Bank verbunden. Über den Abstand der Linse zur Detektorfläche lässt sich die Fokussierung des Lichtstrahls je nach Fokusgröße am Objekt passend zur Breite der Detektorfläche einstellen. Zwischen Fokussierlinse und Kamera befindet sich eine Spaltblende SP 60(s ). Sie dient der Einblendung und der Unterdrückung von Streustrahlung. Der Lichtdetektor des Messsystems ist die Digitalkamera Scout SC f (Basler AG, Ahrensburg, Deutschland). Die Kamera ist über eine 1,5 cm breite Adapterplatte - zur Anpassung der Höhe der Detektorfläche an die Höhe der optischen Achse auf einen Reiter des Profilschienensystems montiert. Der Detektor der Kamera ist der CCD Chip Sony ICX 424. Dessen optische Größe liegt bei 5,79 x 4,89 mm. Die Pixelgröße beträgt 7,4 x 7,4 µm, bei 659 x 494 Pixel auf dem Chip. Der Chip arbeitet nach dem Interline Transfer Prinzip im Progressive Scan Modus. Das bedeutet, dass für jeden Pixel auf dem Chip eine Fotodiode und eine Speicherzelle in der optischen Fläche angebracht sind. Diese sind zeilen- und spaltenweise parallel zueinander angeordnet. Dadurch wird der Füllfaktor der Anteil des eintreffenden Lichtstrahles, welcher auf eine lichtempfindliche Stelle trifft deutlich geringer (keine Herstellerangaben!). Vorteile hat dies für die Auslesegeschwindigkeit (bis zu 71 Vollbilder pro Sekunde) und die Auslesegenauigkeit sowie durch die Möglichkeit gezielt eine Region auf dem Chip auslesen zu können. Die Kamera ist über eine Firewire-Schnittstelle mit dem PC verbunden. Das mitgelieferte Software Development Kit ermöglicht die Bedienung der Kamera in der Programmiersprache C++.

20 3 Material und Methoden Kalibrier- und Messphantome Als Kalibrierphantom dient ein Gewindestift: Abbildung 13: Kalibrierphantom. Oben: liegend, links: verschraubt im Drehteller Dieser Kalibrierstift hat ein 4mm- Gewinde und kann so in die Zentralbohrung des Drehtellers des Rotationstisches geschraubt werden. Die Länge des Stiftteiles beträgt 23 mm und der Durchmesser 1,8 mm. Für die Kalibriermessungen ist es besonders wichtig, dass dieser Stift gerade und gleichmäßig rund ist. Es kommen unterschiedliche Messphantome zum Einsatz. Zunächst werden zur Evaluierung einfache geometrische Objekte (Schattenmessungen z.b. runde Schrauben und Nägel oder eckige Würfel) eingesetzt. Für die Messung unterschiedlicher Schwächungen wurde folgendes Phantom erstellt: Dieses Messphantom ist ein Quader mit quadratischer Grundfläche aus Plexiglas. Die Kantenlänge beträgt 1,5 cm und die Höhe 1 cm. In der Mitte liegt eine zentrale Bohrung von 5 mm Durchmesser. Die Seiten des Quaders und das Bohrloch haben eine raue Oberfläche. Abbildung 14: Messphantom.

21 3 Material und Methoden Software, Programmierung und Programmablauf Allgemein/Aufbau Die komplette Bedien- und Auswertesoftware ist mittels Code Gear RAD Studio (CodeGear, Scotts Valley, CA, USA) in der Programmiersprache Delphi Version 2007 geschrieben. Bei der Bildverarbeitung und Diagrammdarstellung kommen die Open- Source- Komponenten Graphics32 1 und XYGraph 2 zum Einsatz. Zur Bedienung der Motoren wird auf das mitgelieferte Software Developement Kit (SDK) direkt in Delphi zugegriffen. Die Kamera hingegen verfügt über ein SDK, welches nur die Programmiersprache C++ unterstützt. Um im Hauptprogramm direkt auf die Kamera zugreifen zu können, sind die wichtigsten Funktionen der Kamera über Programmbibliotheken steuerbar. Diese Programmbibliotheken (Dynamic Link Libraries) wurden im Microsoft Visual Studio 2007 (Microsoft Corporation, USA) in C++ erstellt und exportiert. In Delphi stehen somit die Befehle Anmelden, Abmelden, Kameraeinstellungen ändern und Foto machen zur Verfügung. Das Hauptformular dient der Verknüpfung der verschiedenen Funktionen des ganzen Messsystems, man hat die Möglichkeit auf die verschiedenen Unterformulare zuzugreifen. Diese sind funktionell in die Bereiche Aufnahme, Auswertung und Testen gegliedert. Die Hierarchie der verschiedenen Formulare stellt sich folgendermaßen dar: Abbildung 15: Übersicht Software.Dunkelgrau: Hauptformulare, Hellgrau: Unterformulare. Die Pfeile stellen die Verknüpfungen der verschiedenen Formulare dar

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

Übungen zur Experimentalphysik 3

Übungen zur Experimentalphysik 3 Übungen zur Experimentalphysik 3 Prof. Dr. L. Oberauer Wintersemester 2010/2011 7. Übungsblatt - 6.Dezember 2010 Musterlösung Franziska Konitzer (franziska.konitzer@tum.de) Aufgabe 1 ( ) (8 Punkte) Optische

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks

1 mm 20mm ) =2.86 Damit ist NA = sin α = 0.05. α=arctan ( 1.22 633 nm 0.05. 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks 1) Berechnung eines beugungslimitierten Flecks a) Berechnen Sie die Größe eines beugungslimitierten Flecks, der durch Fokussieren des Strahls eines He-Ne Lasers (633 nm) mit 2 mm Durchmesser entsteht.

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen

Übungen zu Physik 1 für Maschinenwesen Physikdepartment E3 WS 20/2 Übungen zu Physik für Maschinenwesen Prof. Dr. Peter Müller-Buschbaum, Dr. Eva M. Herzig, Dr. Volker Körstgens, David Magerl, Markus Schindler, Moritz v. Sivers Vorlesung 9.0.2,

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK

P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK P1-41 AUSWERTUNG VERSUCH GEOMETRISCHE OPTIK GRUPPE 19 - SASKIA MEIßNER, ARNOLD SEILER 1 Bestimmung der Brennweite 11 Naives Verfahren zur Bestimmung der Brennweite Es soll nur mit Maÿstab und Schirm die

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode

Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Physikalische Grundlagen Grundbegriffe Brechungsgesetz Abbildungsgleichung Brechung an gekrümmten Flächen Sammel- und Zerstreuungslinsen Besselmethode Linsen sind durchsichtige Körper, die von zwei im

Mehr

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen

Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Bilder Schärfen und Rauschen entfernen Um alte Bilder, so wie die von der Olympus Camedia 840 L noch dazu zu bewegen, Farben froh und frisch daherzukommen, bedarf es einiger Arbeit und die habe ich hier

Mehr

Praktikum I BL Brennweite von Linsen

Praktikum I BL Brennweite von Linsen Praktikum I BL Brennweite von Linsen Hanno Rein, Florian Jessen Betreuer: Gunnar Ritt 5. Januar 2004 Motivation Linsen spielen in unserem alltäglichen Leben eine große Rolle. Ohne sie wäre es uns nicht

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Computergrafik Bilder, Grafiken, Zeichnungen etc., die mithilfe von Computern hergestellt oder bearbeitet werden, bezeichnet man allgemein als Computergrafiken. Früher wurde streng zwischen Computergrafik

Mehr

Optik Kontaktlinsen Instrumente Photo

Optik Kontaktlinsen Instrumente Photo Stand 09.04.2015 Seite 1 UV-Filter Die ultraviolette Strahlung sind kurzwellige, elektromagnetische Strahlen, welche eine Streuung erzeugen. Mit einem UV-Filter werden gerade diese Streulichter absorbiert.

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr

Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 5: Linsen (Brennweitenbestimmung)

Theoretische Grundlagen Physikalisches Praktikum. Versuch 5: Linsen (Brennweitenbestimmung) Theoretische Grundlagen hysikalisches raktikum Versuch 5: Linsen (Brennweitenbestimmung) Allgemeine Eigenschaften von Linsen sie bestehen aus einem lichtdurchlässigem Material sie weisen eine oder zwei

Mehr

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel

Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel Hinweise zur Kalibrierung von Kameras mit einer AICON Kalibriertafel AICON 3D Systems GmbH Celler Straße 32 D-38114 Braunschweig Telefon: +49 (0) 5 31 58 000 58 Fax: +49 (0) 5 31 58 000 60 Email: info@aicon.de

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt.

Diese Prozesse und noch viele andere Tricks werden in der Digitalfotografie mit Hilfe von Bildbearbeitungsprogrammen, wie z. B. Gimp, bewältigt. Workflows mit Gimp Workflows sind Arbeitsabläufe, in denen man ein rohes Bildmaterial in ein ansehnliches Foto verwandelt. Denn das, was die Kamera sieht, entspricht selten unseren Vorstellungen eines

Mehr

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln

3.2 Spiegelungen an zwei Spiegeln 3 Die Theorie des Spiegelbuches 45 sehen, wenn die Person uns direkt gegenüber steht. Denn dann hat sie eine Drehung um die senkrechte Achse gemacht und dabei links und rechts vertauscht. 3.2 Spiegelungen

Mehr

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel?

Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? 3-8272-5838-3 Windows Me 2 Programme im Griff Was bringt Ihnen dieses Kapitel? Wenn Sie unter Windows arbeiten (z.b. einen Brief schreiben, etwas ausdrucken oder ein Fenster öffnen), steckt letztendlich

Mehr

Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein)

Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Wasserzeichen mit Paint-Shop-Pro 9 (geht auch mit den anderen Versionen. Allerdings könnten die Bezeichnungen und Ansichten etwas anders sein) Öffne ein neues Bild ca. 200 x 200, weiß (Datei - neu) Aktiviere

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

ACDSee 2009 Tutorials: Rote-Augen-Korrektur

ACDSee 2009 Tutorials: Rote-Augen-Korrektur In diesem Tutorial lernen Sie den schnellsten Weg zum Entfernen roter Augen von Ihren Fotos mit der Rote-Augen- Korrektur. Die Funktion zur Reduzierung roter Augen ist ein Untermenü des Bearbeitungsmodus.

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Word 2010 Grafiken exakt positionieren

Word 2010 Grafiken exakt positionieren WO.009, Version 1.2 10.11.2014 Kurzanleitung Word 2010 Grafiken exakt positionieren Wenn Sie eine Grafik in ein Word-Dokument einfügen, wird sie in die Textebene gesetzt, sie verhält sich also wie ein

Mehr

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN

PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS PTV VISWALK TIPPS UND TRICKS: VERWENDUNG DICHTEBASIERTER TEILROUTEN Karlsruhe, April 2015 Verwendung dichte-basierter Teilrouten Stellen Sie sich vor, in einem belebten Gebäude,

Mehr

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge

Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge Dokumentation zum Spielserver der Software Challenge 10.08.2011 Inhaltsverzeichnis: Programmoberfläche... 2 Ein neues Spiel erstellen... 2 Spielfeldoberfläche... 4 Spielwiederholung laden... 5 Testdurchläufe...

Mehr

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht

PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht PO Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 27 (Gruppe 2b) 24. Oktober 27 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 1.1 Polarisation.................................. 2 1.2 Brechung...................................

Mehr

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Leseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

BL Brennweite von Linsen

BL Brennweite von Linsen BL Brennweite von Linsen Blockpraktikum Frühjahr 2007 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Geometrische Optik................... 2 2.2 Dünne Linse........................

Mehr

Office-Programme starten und beenden

Office-Programme starten und beenden Office-Programme starten und beenden 1 Viele Wege führen nach Rom und auch zur Arbeit mit den Office- Programmen. Die gängigsten Wege beschreiben wir in diesem Abschnitt. Schritt 1 Um ein Programm aufzurufen,

Mehr

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de

Bedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...

Mehr

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013

Visio 2013. Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013 Visio 2013 Linda York 1. Ausgabe, Oktober 2013 Grundlagen V2013 2 Visio 2013 - Grundlagen 2 Einfache Zeichnungen erstellen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie Shapes einfügen, kopieren und löschen was

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation Speicherdatum: 22.11.2004 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine

S/W mit PhotoLine. Inhaltsverzeichnis. PhotoLine PhotoLine S/W mit PhotoLine Erstellt mit Version 16.11 Ich liebe Schwarzweiß-Bilder und schaue mir neidisch die Meisterwerke an, die andere Fotografen zustande bringen. Schon lange versuche ich, auch so

Mehr

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag

Physik & Musik. Stimmgabeln. 1 Auftrag Physik & Musik 5 Stimmgabeln 1 Auftrag Physik & Musik Stimmgabeln Seite 1 Stimmgabeln Bearbeitungszeit: 30 Minuten Sozialform: Einzel- oder Partnerarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein

Mehr

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester

Physik für Mediziner im 1. Fachsemester Physik für Mediziner im 1. Fachsemester #21 26/11/2008 Vladimir Dyakonov dyakonov@physik.uni-wuerzburg.de Brechkraft Brechkraft D ist das Charakteristikum einer Linse D = 1 f! Einheit: Beispiel:! [ D]

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005

PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 2005 PO - Doppelbrechung und elliptisch polarisiertes Licht Blockpraktikum Herbst 00 Assistent Florian Jessen Tübingen, den. Oktober 00 1 Vorwort In diesem Versuch ging es um das Phänomen der Doppelbrechung

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter

(1) Problemstellung. (2) Kalman Filter Inhaltsverzeichnis (1) Problemstellung...2 (2) Kalman Filter...2 Funktionsweise... 2 Gleichungen im mehrdimensionalen Fall...3 Schätzung des Systemzustands...3 Vermuteter Schätzfehler... 3 Aktualisierung

Mehr

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich

Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich Elektrische Messtechnik Protokoll - Bestimmung des Frequenzgangs durch eine Messung im Zeitbereich André Grüneberg Janko Lötzsch Mario Apitz Friedemar Blohm Versuch: 19. Dezember 2001 Protokoll: 6. Januar

Mehr

Zoom-Mikroskop ZM. Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop

Zoom-Mikroskop ZM. Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop Zoom-Mikroskop ZM Das universell einsetzbare Zoom-Mikroskop Die Vorteile im Überblick Zoom-Mikroskop ZM Mikroskopkörper Kernstück des ZM ist ein Mikroskopkörper mit dem Zoom-Faktor 5 : 1 bei einem Abbildungsmaßstab

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Dipl. Inform. Andreas Wilkens 1 Organisatorisches Freitag, 05. Mai 2006: keine Vorlesung! aber Praktikum von 08.00 11.30 Uhr (Gruppen E, F, G, H; Vortestat für Prototyp)

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung

Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel

Mehr

Tutorial. 1. Neue Animation erstellen 2. Kartenobjekte animieren 3. Film erstellen. Tutorial 1

Tutorial. 1. Neue Animation erstellen 2. Kartenobjekte animieren 3. Film erstellen. Tutorial 1 Tutorial 1 Tutorial Zur Einführung in MapCreator Studio erstellen wir eine animierte Karte für einen Videofilm einer Australienreise. Dazu werden wir aus einer mit MapCreator erstellten Karte eine Animation

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten

Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Satzhilfen Publisher Seite Einrichten Es gibt verschiedene Möglichkeiten die Seite einzurichten, wir fangen mit der normalen Version an, Seite einrichten auf Format A5 Wählen Sie zunächst Datei Seite einrichten,

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

Leica 3D Disto Veranda und Wintergarten

Leica 3D Disto Veranda und Wintergarten Leica 3D Disto Veranda und Wintergarten Worauf kommt es an? Was ist zu messen? 1) Position der Veranda 2) Höhe und Breite an der Fassade 3) Länge 4) Unebenheiten an der Fassade 5) Zustand des Untergrunds

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Um zusammenfassende Berichte zu erstellen, gehen Sie folgendermaßen vor: Ergebnisreport: mehrere Lehrveranstaltungen zusammenfassen 1 1. Ordner anlegen In der Rolle des Berichterstellers (siehe EvaSys-Editor links oben) können zusammenfassende Ergebnisberichte über mehrere

Mehr

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch

14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch 14. Minimale Schichtdicken von PEEK und PPS im Schlauchreckprozeß und im Rheotensversuch Analog zu den Untersuchungen an LDPE in Kap. 6 war zu untersuchen, ob auch für die Hochtemperatur-Thermoplaste aus

Mehr

Advanced Rendering Interior Szene

Advanced Rendering Interior Szene Advanced Rendering Interior Szene in Cinema 4D 11-11.5 Als erstes, sollten Sie ihre Szene in Cinema 4D öffnen. vergewissern sie sich, ob alle Licht quellen die evtl. mit importiert wurden, aus der Szene

Mehr

FlowFact Alle Versionen

FlowFact Alle Versionen Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Grundlagen der Computer-Tomographie

Grundlagen der Computer-Tomographie Grundlagen der Computer-Tomographie Quellenangabe Die folgenden Folien sind zum Teil dem Übersichtsvortrag: imbie.meb.uni-bonn.de/epileptologie/staff/lehnertz/ct1.pdf entnommen. Als Quelle für die mathematischen

Mehr

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)

6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) 6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster

Mehr

E-10, E-20 und Polfilter

E-10, E-20 und Polfilter 1. Aufgabenstellung E-10, E-20 und Polfilter Klaus Schräder Januar 2002 Polfilter und UV-Sperrfilter zählen zu den meist benutzten Filtern in der Fotografie. Dabei wird häufig geraten, bei Digitalkameras

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

3"PRÄSENTATION ERSTELLEN

3PRÄSENTATION ERSTELLEN Präsentation erstellen PowerPoint effektiv 3"PRÄSENTATION ERSTELLEN 3.1." Leere Präsentation erstellen Beim Öffnen von PowerPoint erscheint eine leere Präsentation, von der Ihnen die leere Titelseite angezeigt

Mehr

Kurzeinführung LABTALK

Kurzeinführung LABTALK Kurzeinführung LABTALK Mit der Interpreter-Sprache LabTalk, die von ORIGIN zur Verfügung gestellt wird, können bequem Datenmanipulationen sowie Zugriffe direkt auf das Programm (Veränderungen der Oberfläche,

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht

sm@rt-tan plus Flickerfeld bewegt sich nicht Technischer Hintergrund Um die Verwendung des Verfahrens Sm@rt-TAN plus des neuen sicheren TAN- Verfahrens so komfortabel wie möglich zu gestalten, wurde eine Möglichkeit geschaffen, die Angaben einer

Mehr

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe

Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Bedienung des Web-Portales der Sportbergbetriebe Allgemein Über dieses Web-Portal, können sich Tourismusbetriebe via Internet präsentieren, wobei jeder Betrieb seine Daten zu 100% selbst warten kann. Anfragen

Mehr

PowerPoint: Text. Text

PowerPoint: Text. Text PowerPoint: Anders als in einem verarbeitungsprogramm steht in PowerPoint der Cursor nicht automatisch links oben auf einem Blatt in der ersten Zeile und wartet auf eingabe. kann hier vielmehr frei über

Mehr

Erste Schritte mit CVP 9.0

Erste Schritte mit CVP 9.0 1 Schnelleinstieg Um möglichst kompakt einen Überblick zu CVP zu erhalten, werden in diesem Kapitel die wichtigsten Punkte des Bereichs Mitgliederverwaltung erläutert. Dies soll noch nicht den Umgang mit

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek).

31-1. R.W. Pohl, Bd. III (Optik) Mayer-Kuckuck, Atomphysik Lasertechnik, eine Einführung (Physik-Bibliothek). 31-1 MICHELSON-INTERFEROMETER Vorbereitung Michelson-Interferometer, Michelson-Experiment zur Äthertheorie und Konsequenzen, Wechselwirkung von sichtbarem Licht mit Materie (qualitativ: spontane und stimulierte

Mehr

Der Anschluss an einen Computer

Der Anschluss an einen Computer Firmware version: 2.1 GUI version: 2.1 Board version: siehe Abbildung Der Anschluss an einen Computer Man verbindet das Controllerboard mit dem PC mit einem USB-Kabel und natürlich den Sensor mit dem entsprechenden

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

5. Bildauflösung ICT-Komp 10

5. Bildauflösung ICT-Komp 10 5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik. T e s t h e f t B 1. Schulbezeichnung:.. Klasse: Vorname: Datum:.

Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik. T e s t h e f t B 1. Schulbezeichnung:.. Klasse: Vorname: Datum:. Projekt Standardisierte schriftliche Reifeprüfung in Mathematik T e s t h e f t B Schulbezeichnung:.. Klasse: Schüler(in) Nachname:. Vorname: Datum:. B Große und kleine Zahlen In Wikipedia findet man die

Mehr

Geometrische Optik. Ausserdem gilt sin ϕ = y R. Einsetzen in die Gleichung für die Brennweite ergibt unmittelbar: 1 2 1 sin 2 ϕ

Geometrische Optik. Ausserdem gilt sin ϕ = y R. Einsetzen in die Gleichung für die Brennweite ergibt unmittelbar: 1 2 1 sin 2 ϕ Geometrische Optik GO: 2 Leiten Sie für einen Hohlspiegel die Abhängigkeit der Brennweite vom Achsabstand des einfallenden Strahls her (f = f(y))! Musterlösung: Für die Brennweite des Hohlspiegels gilt:

Mehr

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)

Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 2: Computermanagement und Dateiverwaltung Dateien löschen und wiederherstellen Dateiname: ecdl2_05_03_documentation.doc Speicherdatum: 16.03.2005 ECDL 2003 Modul 2 Computermanagement

Mehr

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr