Personalakquisition im Spiegelbild der Generationen Babyboomer, X, Y und Z.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Personalakquisition im Spiegelbild der Generationen Babyboomer, X, Y und Z."

Transkript

1 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisatin, Persnal- und Infrmatinsmanagement Univ.-Prf. Dr. Christian Schlz Isabelle Latz Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinen Babybmer, X, Y und Z. Nr. 127 Oktber 2015 Universität des Saarlandes Campus A Saarbrücken Telefn Telefax schlz@rga.uni-sb.de

2 Inhaltsverzeichnis 1. Prblemstellung und Zielsetzung Untersuchungsmdell Ergebnisse der Untersuchung Implikatinen Fazit Literaturverzeichnis rga.uni-sb.de Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinenvielfalt 2

3 1. Prblemstellung und Zielsetzung Die Generatinenvielfalt und der zu erwartende Fachkräftemangel inflge des demgrafischen Wandels stellen nicht nur das Management vn Unternehmen vr eine neue Herausfrderung, sndern auch das Persnalmanagement, mithin den Akquisitinsprzess. Um zukünftige Bewerber zielgerichtet anzusprechen, müssen die Erwartungen der anvisierten Zielgruppen bekannt sein. Sdann kann ein Bewerberpl generiert werden, der durch valide Auswahlverfahren zu einer effektiven Stellenbesetzung führt. Im Umkehrschluss sei flgende These aufgestellt: Werden bei der Persnalakquisitin die verschiedenen Generatinen bewusst unterschieden, berücksichtigt und adäquat angesprchen, können Arbeitsplätze erflgreich besetzt werden. Das Ziel der vrliegenden Studienanalyse ist daher die Darstellung und Differenzierung der beruflichen Erwartungen der vier Generatinen Babybmer, X, Y und Z, um unter Berücksichtigung derselben im Akquisitinsprzess ein erflgreiches Recruiting swhl vn jungen Nachwuchskräften wie auch vn erfahrenen Altersgruppen zu ermöglichen. Eine ptimale Stellenbesetzung bildet letztlich den Grundstein für eine langfristige Persnalbindung. 2. Untersuchungsmdell Um die zielkhärente Ansprache ptenzieller Mitarbeiter zu ermöglichen, ist eine Aufteilung der Zielgruppen nach Generatinen zweckmäßig. 1 Auf dem Arbeitsmarkt treffen derzeit vier Generatinen verschiedener Altersstufen aufeinander: Babybmer, X, Y und Z. Während die ersteren Babybmer, X und Y bereits im Berufsleben etabliert sind, befindet sich die jüngste Khrte Z nch in ihrer schulischen der beruflichen Ausbildung und wird erst in absehbarer Zeit am Arbeitsmarkt partizipieren. Sie werden als Digital Natives bezeichnet, da Kinder und Jugendliche, die nach dem Jahr 1995 gebren wurden, mit einer Vielzahl an elektrnischen Medien und neuen Kmmunikatinsmöglichkeiten aufwachsen. 2 S unterschiedlich sich die technlgischen, sziöknmischen und -kulturellen Entwicklungen, mit denen die Generatinen aufgewachsen sind, darstellen, s hetergen sind auch deren berufliche Vrstellungen und Erwartungen. Diese gilt es, spezifisch zu betrachten und in jeder Phase des Akquisitinsprzesses zu berücksichtigen. Die Analyse der generatinenspezifischen Erwartungen erflgt unter Anwendung des in Abbildung 1 vrgestellten Untersuchungsmdells. 1 vgl. Kirchgerg, Manfred/Müller, Jenny, Persnalmarketing als Schlüssel zur Gewinnung, Bindung und Wiedergewinnung vn Mitarbeitern, in: Stck-Hmburg, Ruth (Hrsg.), Handbuch Strategisches Persnalmanagement, Wiesbaden (Springer Gabler) 2. Aufl. 2013, vgl. Klaffke, Martin, Millennials und Generatin Z Charakteristika der nachrückenden Arbeitnehmer- Generatinen, in: Klaffke, Martin (Hrsg.), Generatinen-Management. Knzepte, Instrumente, Gd-Practice- Ansätze, Wiesbaden (Springer Gabler) 2014, rga.uni-sb.de Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinenvielfalt 3

4 Abbildung 1: Untersuchungsmdell mit Hypthesen rga.uni-sb.de Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinenvielfalt 4

5 Das generatinenspezifische Phasenmdell veranschaulicht die Vrgehensweise der Untersuchung: Während die rechte Seite des Mdells den Przess der Persnalakquisitin aufzeigt, sind linksseitig die Erwartungen der Generatinen gelistet, die sich aus den jeweiligen Schritten des Akquisitinsprzesses ableiten lassen. Die unterschiedlichen Ausprägungen dieser Erwartungen etwa Hmeffice, Wrk-Life-Balance und Scial Media zeichnen ein differenzierteres Bild vn den Anfrderungen ptenzieller Arbeitnehmer. Prinzipiell stellt das Mdell die aus der einschlägigen Literatur abgeleiteten und in der Arbeit anhand tiefgehend analysierter themenspezifischer Studien be- und widerlegten Hypthesen zu den beruflichen Anfrderungen in schematischer Frm dar. S lässt das Mdell eine detaillierte Betrachtung ebenjener Ansprüche zu. 3. Ergebnisse der Untersuchung Wie mehrere Studien zeigen, bevrzugen insbesndere Millennials einen flexiblen Arbeitsplatz. Eine Analyse vn PricewaterhuseCpers (PWC) führt an, dass die Anpassungsfähigkeit des Arbeitsumfeldes für diese Khrte vn hhem Wert ist. 3 Dementsprechend schenkt die Generatin Y dem Aspekt Hmeffice die größte Beachtung. Die Hypthese hinsichtlich der Mbilitätsanfrderungen knnte bestätigt werden. Bezüglich der Mbilitätsbereitschaft der jüngeren Altersgruppen Y und Z liegen jedch keine pauschalisierbaren Ergebnisse vr: Jener Aspekt wird weder favrisiert nch abgelehnt. Ferner bezieht sich das Institut für Mbilitätsfrschung (ifm) in ihrer Untersuchung Mbilität 2025 auf eine Statistik des Deutschen Instituts für Wirtschaftsfrschung, die zu flgender Erkenntnis kmmt: Ab dem 40. Lebensjahr nimmt die Mbilität zu Berufszwecken ab. 4 Smit werden Mbilitätsanfrderungen am ehesten vn Babybmern zurückgewiesen. Ein gutes Arbeitsklima ist vr allem für die Arbeitgeberwahl der Khrten Y und Z entscheidend. Zu diesem Ergebnis gelangen gleich mehrere Studien, die Teilnehmer im Alter vn 18 bis 34 Jahren befragt haben. Swhl die Unternehmensberatung Cnsulting cum laude (CCL) 5 wie auch die Enactus-Studie zeigen, dass die beiden jüngsten Altersgruppen 3 vgl. PricewaterhuseCpers (PwC), PwC s NextGen: A glbal generatinal study. Evlving talent strategy t match the new wrkfrce reality, in: , abgerufen am: , vgl. Institut für Mbilitätsfrschung (ifm), Mbilität Der Einfluss vn Einkmmen, Mbilitätsksten und Demgrafie, in: en_2025_de.pdf, 2008, abgerufen am: , vgl. Cnsulting cum laude GmbH, Generatin Y Für Pauschalurteile viel zu bunt, in: , abgerufen am: , vgl. Enactus e. V./ HHL Leipzig Graduate Schl f Management, Enactus-Studie Das Arbeitgeberwahlverhalten der Generatin Y, in: , abgerufen am: , 6. rga.uni-sb.de Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinenvielfalt 5

6 eine gute Arbeitsatmsphäre auf Platz 1 der Anfrderungen an einen Tp-Arbeitgeber wählen. Entgegen der aufgestellten Hypthesen zur Wrk-Life-Balance und zur Sicherheit des Arbeitsplatzes sind selbige für alle Generatinen vn grßer Bedeutung. Dies belegen mehrere internatinale Untersuchungen wie etwa die Studie Generatinal Differences in Wrk Values: Leisure and Extrinsic Values Increasing, Scial and Intrinsic Values Decreasing. Sie zeigt die zunehmende Wertschätzung des Faktrs Freizeit für die Khrte Babybmer, insbesndere aber für deren Nachflgegeneratinen. 7 Die Arbeitsplatzsicherheit wurde vn jüngeren Teilnehmern der Ernst & Yung (EY)-Studentenstudie 2014 auf den ersten Platz gelistet, 8 während eine Analyse vn Twers Watsn die Relevanz jenes Aspektes für ältere Generatinen unterstreicht. 9 Die Hypthese zur Weiterbildung knnte verifiziert werden. Flglich ist die berufliche Frtbildung insbesndere für jüngere Altersgruppen wichtig, wie unter anderem eine Studie vn Millennial Branding und Randstad US zeigt. Diesen Unternehmen zuflge sind Weiterbildungsmöglichkeiten für die Generatin Y fast genaus zentral wie für die jüngste Khrte Z. 10 S ähnlich sich die beiden Altersgruppen im Aspekt der Weiterbildung sind, s unterschiedlich sind ihre Karriereansichten. Während einige Studien den Wunsch vn Millennials nach beruflichem Aufstieg belegen, 11 betnt der BRAVO-Trendmnitr die ablehnende Haltung der Khrte Z gegenüber Führungspsitinen (Platz 7). 12 Im Hinblick auf die Infrmatinskanäle knnte die in der Arbeit aufgestellte Hypthese verifiziert werden: Sziale Netzwerke swie die Webseite eines Arbeitgebers werden insbesndere vn den jüngeren Generatinen Y und Z zur Stellensuche genutzt. Wie die internatinale Studie der Adecc Grup in Kperatin mit der DHBW Mannheim zeigt, sind es zudem 7 vgl. Twenge, Jean M./Campbell, Stacy M./Hffman, Brian J./Lance, Charles E., Generatinal Differences in Wrk Values: Leisure and Extrinsic Values Increasing, Scial and Intrinsic Values Decreasing, in: Jurnal f Management 36 (2010), vgl. Ernst & Yung, EY Studentenstudie Deutsche Studenten: Werte, Ziele, Perspektiven, in: , abgerufen am: , vgl. Twers Watsn, Erflgreich mit einem effektiven Emplyment Deal. Glbal Wrkfrce Study 2014 und Glbal Talent Management & Rewards Study 2014, Deutschland, vgl. Millennial Branding/Randstad US, Gen Y and Gen Z Glbal Wrkplace Expectatins Study, in: , abgerufen am: vgl. u.a. PricewaterhuseCpers (PwC), Millennials at wrk. Reshaping the wrkplace, in: , abgerufen am: , vgl. BRAVO/Bauer Media Grup, BRAVO Trendmnitr. Wie ticken die Jugendlichen heute?, in: , abgerufen am: , 12. rga.uni-sb.de Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinenvielfalt 6

7 Anhänger der Khrte X, die auf Scial Media-Plattfrmen nach ihrem Traumberuf suchen. 13 Dass dabei auch die Hmepage eines Unternehmens eine maßgebliche Rlle spielt, stellt Julia Ruthus in ihrer Studie Emplyer f Chice der Generatin Y unter Beweis. 14 Schließt der Bewerbungsprzess mit einem Auswahlverfahren in Frm eines persönlichen Interviews ab, sind vr allem die etablierten Generatinen Babybmer, X und Y vn dem Arbeitgeber angetan. Dies bestätigt eine Untersuchung des Instituts für Demskpie Allensbach (IfD), die die Gesprächskultur vn Persnen ab 14 Jahren analysiert. Demzuflge sind persönliche Gespräche für die drei Khrten Babybmer, X und Y wichtiger als für ihre Nachflger, wie in Abbildung 2 skizziert: % 52% 55% 62% 64% Jahre Jahre Jahre Jahre 60 Jahre und älter "Mir sind persönliche Gespräche lieber als zum Beispiel Telefngespräche, s, SMS etc." Abbildung 2: Bedeutung der persönlichen Kmmunikatin für die jeweilige Altersgruppe 15 Zu knstatieren bleibt: Zur erflgreichen Akquisitin der erfahrenen Khrten Babybmer, X und Y sind vr allem das Hmeffice, eine angemessene Wrk-Life-Balance und die Sicherheit des Arbeitsplatzes vn hher Relevanz. Durch ein persönliches Interview im Rahmen des Auswahlverfahrens kann ein Unternehmen letztlich das Interesse der Bewerber für sich gewinnen. 13 vgl. Adecc Grup, ScialRecruiting. A Glbal Study. Jb Search, Digital Reputatin and HR Practices in the scial media age. Glbal Reprt, in: , abgerufen am: , vgl. Ruthus, Julia, Emplyer f Chice der Generatin Y. Herausfrderungen und Erflgsfaktren zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, Wiesbaden (Springer Gabler) 2013, in Anlehnung an: Institut für Demskpie Allensbach (IfD), Gesprächskultur 2.0: Wie die digitale Welt unser Kmmunikatinsverhalten verändert, in: , abgerufen am: , 25. rga.uni-sb.de Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinenvielfalt 7

8 Die jüngste Khrte Z erachtet neben einer ausgewgenen Balance zwischen Privat- und Berufsleben swie der Sicherheit des Arbeitsplatzes auch das Arbeitsklima und die berufliche Weiterbildung als ausschlaggebend bei der Arbeitgeberwahl. Das breite Spektrum an Infrmatins- und Kmmunikatinskanälen des digitalen Zeitalters wird vr allem vn den Generatinen X und Y genutzt. Sie sind es, die vrrangig auf Scial Media-Plattfrmen, Online-Jbbörsen der der Webseite eines ptenziellen Arbeitgebers nach freien Stellen suchen. Dch die Digital Natives stehen ihnen in dieser Hinsicht in nichts nach: Auch die jüngste Khrte bedient sich szialer Netzwerke und der Hmepage des Unternehmens zur Jbsuche. Abbildung 3 fasst die Ergebnisse der in dieser Arbeit untersuchten Hypthesen zusammen und stellt diese im Überblick dar. Ergebnisse BB X Y Z Hmeffice (H1) Mbilität (H2) - Gutes Arbeitsklima (H3) Wrk-Life-Balance (H4) Arbeitsplatzsicherheit (H5) Weiterbildung (H6) Karriere (H7) - rga.uni-sb.de Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinenvielfalt 8

9 Scial Media (H8) Internet-Stellenbörsen (H9) Hmepage der Unternehmen (H10) Persönliches Interview (H11) wllen/nutzen Bewerber nicht favrisiert - lehnen Bewerber ab Hypthese verifiziert Hypthese falsifiziert Tabelle 1: Studienergebnisse der Untersuchung der Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinen Babybmer, X, Y und Z 4. Implikatinen Aus den gewnnenen Erkenntnissen lassen sich zahlreiche Implikatinen für die Praxis ableiten. S sind Arbeitgeber gut beraten, ihre Mbilitätsanfrderungen zurückzustellen, wenn sie die Zielgruppe der Babybmer erreichen möchten. Um überdies junge Nachwuchstalente der Generatinen Y und Z der die erfahrene Khrte X zu akquirieren, sllten die Mbilitätsanfrderungen nicht vn ben auferlegt, sndern vielmehr Möglichkeiten zum Standrtwechsel der zu Auslandsaufenthalten whlwllend angebten werden, hne diese als Pflicht vrauszusetzen. In Bezug auf die Wrk-Life-Balance tun Arbeitgeber gut daran, ihren Blickwinkel zu erweitern. Neben den generatinenspezifischen Erwartungen sind auch die Gesundheit eines jeden einzelnen Mitarbeiters swie dessen Familienstand zu berücksichtigen, um ihm eine bestmögliche Balance zwischen beruflichen und privaten Aktivitäten in Aussicht stellen zu können. Hinsichtlich der Infrmatins- und Kmmunikatinskanäle wird sich die Erflgsqute bei der Akquisitin vn Babybmern über sziale Medien in Grenzen halten. Möchten Unternehmen diese Zielgruppe erreichen, sind zusätzliche Inserate über andere Medien (Print der Rundfunk) empfehlenswert. Die Ansprache der nachflgenden Generatinen X, Y und Z kann rga.uni-sb.de Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinenvielfalt 9

10 hingegen über Scial Media-Plattfrmen, Online-Jbbörsen der die Hmepage des Arbeitgebers erflgen. Optimieren Unternehmen ihren Recruitingprzess dahingehend, dass die technischen Vraussetzungen für Bewerbungen über Tablets der Smartphnes gegeben sind, sind sie der Persnalbeschaffung der Zukunft einen Schritt näher. Denn vr allem die jüngeren Khrten Y und Z sind mit mbilen Endgeräten vertraut und gewinnen s den Eindruck, dass der Arbeitgeber dynamisch, mdern ist und die nachflgenden Generatinen versteht, was das Interesse der Altersgruppen am Unternehmen verstärkt. Die Generatinen lassen sich jedch mitnichten nur durch ihre altersbedingte Zurdnung der ihre generatinenspezifischen, beruflichen Vrstellungen differenzieren. Wie aus diversen Studien hervrgeht, sind die Generatinen in sich hetergen. Dies bestätigt zum Beispiel die Sinus-Jugendstudie Wie ticken Jugendliche? Sie beleuchtet Einstellungen und Erwartungen der 14- bis 17-Jährigen und rdnet sie verschiedenen Lebenswelten zu. Das Ergebnis spiegelt sich in sieben Milieus wider, die die unterschiedlichen Einstellungen und Ansichten der heranwachsenden Generatin Z darstellen. 16 Dass sich nicht nur die Erwartungen der verschiedenen Generatinen vneinander abgrenzen, sndern darüber hinaus auch intrageneratinelle Unterschiede impliziert werden können, stellt mderne Persnalabteilungen vr die Herausfrderung, nicht nur mit den generatinenspezifischen Vrstellungen der vier Altersgruppen vertraut zu sein, sndern ebens die individuelle Lebensphase jedes Bewerbers zu berücksichtigen. Durch die Fkussierung auf inter- und intrageneratinelle Anfrderungen im Recruitingprzess kann es Arbeitgebern gelingen, erstrebenswerte Zielgruppen erflgsrientiert anzusprechen und ein nachhaltiges Interesse an dem Unternehmen zu verbuchen. 5. Fazit Das in der vrliegenden Arbeit entwrfene Knzept sll Persnalverantwrtlichen als fundierte Grundlage dienen, den Akquisitinsprzess qualitativ und nachhaltig zu gestalten. Denn der Akquisitin neuer Mitarbeiter gleich welcher Altersgruppe muss eine besndere Aufmerksamkeit geschenkt werden: Nur zufriedene, mtivierte und infrmierte Bewerber sind vn dem Arbeitgeber zu überzeugen und können letztlich als zukünftige Mitarbeiter einen effektiven Beitrag zum Unternehmenserflg leisten. Denn ebenjene Mitarbeiter sind die Schlüsselressurce der Unternehmen und können eine nch nicht zu Ende geschriebene Erflgsgeschichte entscheidend prägen. 16 vgl. Calmbach, Marc et al., Wie ticken Jugendliche? Lebenswelten vn Jugendlichen im Alter vn 14 bis 17 Jahren in Deutschland, Düsseldrf (Altenberg) 2012, 32. rga.uni-sb.de Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinenvielfalt 10

11 Abbildung 3: Auswirkungen eines ptimierten, generatinenspezifischen Akquisitinsprzesses Eigene Darstellung rga.uni-sb.de Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinenvielfalt 11

12 Literaturverzeichnis Adecc Grup, ScialRecruiting. A Glbal Study. Jb Search, Digital Reputatin and HR Practices in the scial media age. Glbal Reprt, in: US/Industry-Insights/Dcuments/scial-recruiting/adecc-glbal-scial-recruitingsurvey-gl bal-reprt.pdf, 2014, abgerufen am: BRAVO/Bauer Media Grup, BRAVO Trendmnitr. Wie ticken die Jugendlichen heute?, in: , abgerufen am: Calmbach, Marc/Thmas, Peter M./Brchard, Inga/Bd, Flaig, Wie ticken Jugendliche? Lebenswelten vn Jugendlichen im Alter vn 14 bis 17 Jahren in Deutschland, Düsseldrf (Altenberg) Cnsulting cum laude GmbH, Generatin Y Für Pauschalurteile viel zu bunt, in: mmenfassung.pdf, 2014, abgerufen am: Enactus e. V./ HHL Leipzig Graduate Schl f Management, Enactus-Studie Das Arbeit- geberwahlverhalten der Generatin Y, in: , abgerufen am: Ernst & Yung, EY Studentenstudie Deutsche Studenten: Werte, Ziele, Perspektiven, in: _Acht_vn_zehn_Studenten_sind_zufrieden/$FILE/EY-studentenstudie-2014-werteziele-perspektiven-pr%C3%A4senta tin.pdf, 2014, abgerufen am: Institut für Demskpie Allensbach (IfD), Gesprächskultur 2.0: Wie die digitale Welt unser Kmmunikatinsverhalten verändert, in: , abgerufen am: Institut für Mbilitätsfrschung (ifm), Mbilität Der Einfluss vn Einkmmen, Mbilitätsksten und Demgrafie, in: Mbilitaet_und_Einkmmen_2025_de.pdf, 2008, abgerufen am: Kirchgerg, Manfred/Müller, Jenny, Persnalmarketing als Schlüssel zur Gewinnung, Bindung und Wiedergewinnung vn Mitarbeitern, in: Stck-Hmburg, Ruth (Hrsg.), Handbuch rga.uni-sb.de Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinenvielfalt 12

13 Strategisches Persnalmanagement, Wiesbaden (Springer Gabler) 2. Aufl. 2013, Klaffke, Martin, Millennials und Generatin Z Charakteristika der nachrückenden Arbeitneh- mer-generatinen, in: Klaffke, Martin (Hrsg.), Generatinen-Management. Knzepte, Instrumente, Gd-Practice-Ansätze, Wiesbaden (Springer Gabler) 2014, Millennial Branding/Randstad US, Gen Y and Gen Z Glbal Wrkplace Expectatins Study, in: , abgerufen am: PricewaterhuseCpers (PwC), Millennials at wrk. Reshaping the wrkplace, in: , abgerufen am: PricewaterhuseCpers (PwC), PwC s NextGen: A glbal generatinal study. Evlving talent strategy t match the new wrkfrce reality, in: ment-services/publicatins/nextgen-study.jhtml, 2013, abgerufen am: Ruthus, Julia, Emplyer f Chice der Generatin Y. Herausfrderungen und Erflgsfaktren zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, Wiesbaden (Springer Gabler) Twers Watsn, Erflgreich mit einem effektiven Emplyment Deal. Glbal Wrkfrce Study 2014 und Glbal Talent Management & Rewards Study 2014, Deutschland. Twenge, Jean M./Campbell, Stacy M./Hffman, Brian J./Lance, Charles E., Generatinal Differences in Wrk Values: Leisure and Extrinsic Values Increasing, Scial and Intrinsic Values Decreasing, in: Jurnal f Management 36 (2010), rga.uni-sb.de Persnalakquisitin im Spiegelbild der Generatinenvielfalt 13

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang?

Mitarbeiterbefragung - Konzeptbeschreibung. Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Mitarbeiterbefragung - Knzeptbeschreibung Ziehen Ihre Mitarbeiter alle an einem Strang? Im Grßen und Ganzen sind unsere Mitarbeiter recht zufrieden Beginnen wir mit einer Binsenweisheit: Eine der wichtigsten

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung

Implementierung von Manufacturing Execution Systemen (MES) Zusammenfassung Implementierung vn Manufacturing Executin Systemen (MES) Zusammenfassung Das Management der Fertigungs- und Mntageprzesse mit allen unmittelbar prduktinsbeeinflussenden Przessen wird zunehmend zu einer

Mehr

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg

Ihr Partner für nachhaltigen Erfolg Ihr Partner für nachhaltigen Erflg ManCns Persnalberatung GmbH Burgstraße 3c D-85604 Zrneding www.mancns.de KA Unsere Werte Ganzheitliche Verantwrtung Wir haben immer beide Seiten im Blick. Es ist unser

Mehr

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh

meinungsraum.at April 2012 Radio Wien Abschied vom Auto als heilige Kuh meinungsraum.at April 2012 Radi Wien Abschied vm Aut als heilige Kuh Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprbenbeschreibung 5. Rückfragen/Kntakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien

Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils formal gering qualifizierter Personen in Wien Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Die Ausgangslage für den Qualifikatinsplan Wien Wien liegt im Spitzenfeld der lebenswertesten Städte der

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen

Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google

Erfolg für die mobilen Betriebssysteme von Apple und Google Betriebssystem-Barmeter Erflg für die mbilen Betriebssysteme vn Apple und Ggle Anstieg der Visitanteile um 2,6 Punkte für Andrid und 2,2 Punkte für ios zwischen März und August 2014 Studie veröffentlicht

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach

Ausbildung zum diplomierten Resilienz Coach Ausbildung zum diplmierten Resilienz Cach Als Resilienz bezeichnet man die innere Stärke eines Menschen und seine Fähigkeit mit Knflikten, Misserflgen, Lebenskrisen, berufliche Fehlschlägen der traumatischen

Mehr

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20

Niederlassung München Bayerstraße 24 80335 München Tel. +49 (0)89/66 60 91 12 Fax +49 (0)89/66 60 91 20 Arnld, Demmerer & Partner GmbH Creatives Zielgruppenmarketing Zentrale Stuttgart Mtrstr. 25 70499 Stuttgart Tel. +49 (0)711/8 87 13 0 Fax +49 (0)711/8 87 13 44 www.zielgruppenmarketing.de Niederlassung

Mehr

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe?

Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus

Zusammen machen die Betriebssysteme von Apple und Google fast 1/3 des Website-Traffic aus Betriebssystem-Barmeter Zusammen machen die Betriebssysteme vn Apple und Ggle fast 1/3 des Website-Traffic aus Im Mai 2014 kamen 21,1 % des Website-Traffic in Eurpa über ein Betriebssystem vn Apple und

Mehr

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth

Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Promotionsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Bayreuth Wegweiser Prmtinsprüfung Prmtinsrdnung 2008/2011 Stand 06.10.14 Wegweiser zum Antrag auf Zulassung zur Prmtinsprüfung an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der nach der Prmtinsrdnung vn 2008/2011

Mehr

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r

B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t o r B e r u f s - b i l d e n d e S c h u l e n H a a r e n t r Zusatzqualifikatin Eurpakauffrau / -mann BBS Haarentr Hintergrund der Zusatzqualifikatin Außenhandelskenntnisse für viele Unternehmen im "glbal

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Wer wir sind Wir verstehen uns als Internetberatung und Dienstleister als Experten für eine ganzheitliche Psitinierung im digitalen Raum. Sei es bezgen auf Ihre eigene Internetseite

Mehr

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen.

Schüler/innen im Alter von 17 bis 19 Jahren. Arbeitsschritt 4 / Plenum Abschließend führen Sie die Planungen im Plenum zusammen. Kmpetenzen Ziel der Übung ist es, sich über die eigenen Urlaubserwartungen klar zu werden und eine Reise nach Prag entsprechend zu planen. Die Schüler/innen können ihre Erwartungen an Urlaub frmulieren,

Mehr

Defacto brauchen alle Handels- u. Gewerbebetriebe ab 1.1.2016 eine Registrierkassemit bestimmten technischen Voraussetzungen!

Defacto brauchen alle Handels- u. Gewerbebetriebe ab 1.1.2016 eine Registrierkassemit bestimmten technischen Voraussetzungen! Defact brauchen alle Handels- u. Gewerbebetriebe ab 1.1.2016 eine Registrierkassemit bestimmten technischen Vraussetzungen! Seit 1.1.2013 gilt bereits uneingeschränkt die Kassenrichtlinie KRL2012 des österreichischen

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisatin sichern Seminare 2011 (Neu)Ausrichtung am Markt, erflgreiche Umsetzung vn Innvatin und Verankerung im Business Mdel Zielgruppe Das zweitägige Seminar

Mehr

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung

Eine Information des Ingenieurbüro Körner zur Baustellenverordnung Eine Infrmatin des Ingenieurbür Körner zur Baustellenverrdnung Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Frank Körner Wasserbank 6 58456 Witten Ruf- Nr. (02302) 42 98 235 Fax- Nr. (02302) 42 98 24 e-mail: kerner@ibkerner.de

Mehr

Ziele, Prozess und Koordination

Ziele, Prozess und Koordination Eine gemeinsame Strategie zur Verringerung des Anteils frmal gering qualifizierter Persnen in Wien Ziele, Przess und Krdinatin Ursula Adam Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfnds Die Ausgangslage für den

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016

Sponsoreninformationen für den OMPott Networking-Event am 21.01.2016 Spnsreninfrmatinen für den OMPtt Netwrking-Event am 21.01.2016 pwered by 1 Was ist der OMPtt pwered by OMBash? OMBash das Netwrking-Event ges Ruhrptt Auf seiner Turnee durch Deutschland macht der OMBash

Mehr

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult

Präsentation der KleerConsult. Firmenpräsentation KleerConsult Präsentatin der KleerCnsult Beraterprfil Gerald Kleer Kurz-Vita: Studium Bergbau RWTH Aachen 25 Jahre Berufserfahrungen in verschiedenen Unternehmen bei RAG/DSK, Prisma Unternehmensberatung, TA Ck Cnsultants,

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten

Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Ich will die Zukunft Ihres Unternehmens mitgestalten Mit den umfassenden Recruiting-Lösungen von ABSOLVENTA Jobnet blicken Sie dem demografischen Wandel entspannt entgegen. Denn wir sind Ihre ideale Schnittstelle

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Abgestimmte Kennwortrichtlinien

Abgestimmte Kennwortrichtlinien Abgestimmte Kennwrtrichtlinien Maik Görlich In Active Directry Dmänen unter Windws 2000 Server und Windws Server 2003 knnte jeweils nur eine einheitliche Kennwrtrichtlinie und eine Kntsperrungsrichtlinie

Mehr

Sponsoreninformationen für den AffiliateBash. Networking-Event am 24.02.2016 in Hamburg

Sponsoreninformationen für den AffiliateBash. Networking-Event am 24.02.2016 in Hamburg Spnsreninfrmatinen für den AffiliateBash Netwrking-Event am 24.02.2016 in Hamburg @ 1 Was ist der AffiliateBash @ 100partnerprgramme.de? OMBash das Netwrking-Event ges Hamburg Auf seiner Turnee durch Deutschland

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften

Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Wirtschaft Melchior von Solemacher Talentmanagement in Unternehmen gestalten. Suche und Bindung von technischen Fachkräften Masterarbeit MASTERARBEIT Talentmanagement in Unternehmen gestalten Suche und

Mehr

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland

1 Allgemeines. 2 Vergabeportal Vergabemarktplatz Rheinland Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband Infrmatinen zur Angebtsabgabe beim Erftverband 1 Allgemeines Der Erftverband ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts im Zuge vn Beschaffungen vn Liefer-

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes AuF im LSB Berlin Evaluation des Projektes Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de /// www.fuehrungs-akademie.de

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

Dr. Stefanie Becker. Arbeitgeber müssen umdenken

Dr. Stefanie Becker. Arbeitgeber müssen umdenken Dr. Stefanie Becker Arbeitgeber müssen umdenken 13. Unternehmertag der Universität des Saarlandes Saarbrücken 12. Oktober 2015 Worum geht es heute? Employer Branding Generationen Gen Z Unternehmertag,

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit im Pastoralen Raum Leitfaden für ein Rahmenkonzept

Öffentlichkeitsarbeit im Pastoralen Raum Leitfaden für ein Rahmenkonzept Öffentlichkeitsarbeit im Pastralen Raum Leitfaden für ein Rahmenknzept 1 Auftrag, Aufgaben und Struktur Menschen in Beziehung zu bringen zu einer Organisatin und damit zu anderen Menschen das ist die Aufgabe

Mehr

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs.

Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Sind wir attraktiv für Mitarbeiter? Employer Branding für Unternehmen auf Wachstumskurs. Robert Weichert, Geschäftsführender Partner, PR Piloten GmbH & Co. KG, Dresden, 26. März 2013 Headline, Arial, bold,

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Von hier aus in die Zukunft

Von hier aus in die Zukunft Von hier aus in die Zukunft UNSER THEMA HEUTE REGIONALE WERBUNG ÜBERBLICK DER MÖGLICHKEITEN München, 15. Juli 2014 Präsentation für die IHK "Regionale Werbung" von pilot München 2 WER WIR SIND Unabhängige

Mehr

Organisation des Qualitätsmanagements

Organisation des Qualitätsmanagements Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen

Mehr

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!

Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit

Mehr

Sparpotential Gemeindeverwaltung

Sparpotential Gemeindeverwaltung Sparptential Gemeindeverwaltung Sparptential in den ö. Gemeindeverwaltungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktin Präsidium Abteilung Statistik Datum: 28.10.2014 - sfusin Die einer Gemeinde

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien

Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Förderkriterien Seite 1 1. Antragsberechtigte: Freiburger Bildungspaket Förderkriterien Antragsberechtigte sind alle Grund- und Snderschulen swie alle allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Bei den

Mehr

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

Social Media in der Assekuranz 2012

Social Media in der Assekuranz 2012 Social Media in der Assekuranz 2012 1. Hintergrund und Zielsetzung Die Versicherungsunternehmen stehen vor der Herausforderung, genau dort präsent zu sein und in den Dialog zu treten, wo sich ihre (zukünftigen)

Mehr

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz

Zusammenfassung des Projektes Training der Sozialen Kompetenz Zusammenfassung des Prjektes Training der Szialen Kmpetenz 1. Prjektvrstellung Das Prjekt Training der Szialen Kmpetenz war eine Kperatinsarbeit zwischen der Fachhchschule Kblenz unter der Leitung vn Frau

Mehr

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement

Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit

Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung. Diplomarbeit Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Deutschland: Stand der Implementierung Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G. Ebner von

Mehr

JUGENDWETTBEWERB»WAHLWERBUNG«

JUGENDWETTBEWERB»WAHLWERBUNG« JUGENDWETTBEWERB»WAHLWERBUNG«Beitrag von Jana Range Problemstellung Seit den 70er Jahren nimmt die Wahlbeteiligung stetig ab. Bei der Wahl zum deutschen Bundestag 2009 waren prozentual so wenig Menschen

Mehr

KOMPETENZTRAINING 2016/17

KOMPETENZTRAINING 2016/17 Kursnummer: 2016KA010 Titel der Veranstaltung: KOMPETENZTRAINING 2016/17 Sprachbildung Frühe Sprachförderung Kmpetenztraining Sensibilisierung für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Situatinen als Grundlage

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentatin Immbilien sind Sachwerte. Aber Immbilien werden gekauft, verkauft, verwaltet, bewhnt und gelebt vn Menschen. Inhaltsverzeichnis 1. Vrstellung mere CONSULTING 2. Vrstellung Miriam

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings!

4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! 4 Ideen zur Verbesserung des E-Mail-Marketings! Quelle: www.rohinie.eu E-Mail-Kampagnen können zu den wirksamsten Werkzeugen im Marketing-Arsenal gehören. Allerdings können sie genauso gut die Quelle großer

Mehr

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...

AMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),

Mehr

8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT

8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT 8 Gründe.. WARUM IHR UNTERNEHMEN ENGLISCHSPRACHIGE MITARBEITER BRAUCHT Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist. Nr. 8 Weil die Hälfte Ihrer Mitarbeiter über 46 Jahre alt ist Das Medianalter

Mehr

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht.

Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Begrüßung mit Schwung und Begeisterung. Die Teilnehmer müssen spüren, dass die Aufgabe Spaß macht. Wenn Sie die Teilnehmer kennen, ein paar persönliche Worte... oder Alternativ eine Frage zum aktuellen

Mehr

Bericht Technikwoche 2013 Projekt 13

Bericht Technikwoche 2013 Projekt 13 Bericht Technikwche 2013 Prjekt 13 1 Inhalt 1 Einleitung:... 3 2 Prjekt 1: Wahrnehmung... 3 2.1 Auftrag... 3 2.2 Fragenbgen & Auswertung... 4 3 Prjekt 2: SlwUp... 8 3.1 Auftrag... 8 3.2 Knzept Slw up-stand...

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Employer Branding. Dr. Erich Laminger, 20.11.2013

Employer Branding. Dr. Erich Laminger, 20.11.2013 Employer Branding Dr. Erich Laminger, 20.11.2013 Employer Branding Attraktivität Ein attraktiver Arbeitgeber zu sein bedeutet, nicht Schein nach außen zu zeigen, sondern Sein nach innen zu leben und nach

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Virtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit

Virtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit Virtuelle Teams: S gelingt die Zusammenarbeit Julia Brn Fünf Jahre nline unterstütztes Lernen im Rahmen vn rpi-virtuell - das heißt auch fünf Jahre virtuelle Zusammenarbeit. Denn die Knzeptin und Begleitung

Mehr

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85

5.3.1 Welche Versicherungsunternehmen bieten Ihrer Meinung nach mindestens eine sehr gute App an?... 85 Inhaltsverzeichnis 1 Management Summary... 10 2 Methodik der Befragung... 19 3 Vergabe des Awards... 21 4 Auswertung der Antworten der VU... 26 5 Fragen und Auswertung der Maklerumfrage... 30 5.1 Extranets...

Mehr

emedien-verbünde in Bayern ein Mehrwert!

emedien-verbünde in Bayern ein Mehrwert! emedien-verbünde in Bayern ein Mehrwert! Bayerische Staatsbiblithek Landesfachstelle für das öffentliche Biblithekswesen Dipl.-Bibl. Elisabeth Kreutzkam Sankt Michaelsbund Landesverband Bayern e.v. Landesfachstelle

Mehr

Berufs-Info-Broschüren

Berufs-Info-Broschüren Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vr dem Hintergrund aktueller Skandale Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary

Mehr

Analytische Kundenfindung und bindung

Analytische Kundenfindung und bindung Wissen macht Kling in der Kasse Nur wer seinen Markt kennt, kann im Markt erfolgreich agieren. Jeder im Markt nur Reagierende arbeitet augenblicklich erfolgreich, aber nicht nachhaltig. vor ab Da wir uns

Mehr

Neugier im Employer Branding

Neugier im Employer Branding 75 Neugier im Employer Branding Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will. William Faulkner 76 wissen Was ist Employer Branding? Der Begriff Employer Branding kennzeichnet

Mehr

Gender Diversity. Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen. Hamburg 2012

Gender Diversity. Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen. Hamburg 2012 Gender Diversity Werkstück einer Kulturanalyse in einem internationalen Unternehmen Hamburg 2012 Ziel und Methodik der Studie Ziel der Studie war es, die Unternehmenskultur eines internationalen Konzerns

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation

I) Gesprächsteilnehmende. 1. Japanische Delegation Zweite deutsch japanische Regierungsgespräche 2014 über die Frtführung der deutsch japanischen Prgramme am 16. und 17. Oktber 2014 in Bnn Ergebnisprtkll (Entwurf) I) Gesprächsteilnehmende 1. ische Delegatin

Mehr

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros Österreichs erster Online-Shp zur Bestellung vn Katalgen für Reisebürs www.schengrundner.at einfach und sicher bestellen mehr als 500 Artikel Inhaltsbeschreibung der Artikel über 70 Anbieter Katalgvrschau

Mehr

Mediadaten Stand November 2005 Neue Wege gehen. Mit tunneltrade.com ist eine weltweit einzigartige Plattform entstanden, die Tunnelbauspezialisten ein universell einsetzbares Medium zur Verfügung stellt.

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN

EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN EMPLOYER BRANDING DIE KRAFT DER MARKE KOMMT VON INNEN Christina Grubendorfer, LEA GmbH Workshop im Rahmen des Deutschen Bildungspreises 12. Mai 2014 LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION DIE NUTZUNGS- UND

Mehr