KREIS WARENDORF ERFOLG IST KEIN ZUFALL

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1 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT /

2 / 2012 / VORWORT / KREIS WARENDORF ERFOLG IST KEIN ZUFALL Der Kreis Warendorf ist ein erfolgreicher Wirtschaftsstandort wurde der höchste Beschäftigungsstand seit 1995 erreicht. Die Arbeitslosenquote betrug 5,5 %. Grund für diese hervorragende Situation und Wirtschaftskraft des Kreises Warendorf sind die erstklassig aufgestellten Unternehmen. Von ihrem Erfolg profitiert unser Wirtschaftsstand - ort. Die Unternehmen bei ihrem Erfolg optimal zu unterstützen das ist das Ziel der Aktivitäten der gfw hat die gfw das Programm» ARBEITSWELT 3.0 «konzipiert: Fachkräfte gewinnen und binden! Unternehmen im Kreis Warendorf werden Angebote unterbreitet, die sie auf dem Weg zu einer Arbeitgebermarke begleiten. Die heutige Bewerbergeneration, die sog. Generation Y, wählt ihre zukünftigen Arbeitgeber nach verschiedenen Kriterien aus: Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Work-Life-Balance, Möglichkeiten einer Fach- oder Führungskarriere oder auch die Unternehmenskultur sind Faktoren. Entscheidend ist auch das Image der Region. Zusammengetragen werden die Informationen über ein Unternehmen in Social Media, XING oder auch über Bewertungsportale, auf denen Beschäftigte, Bewerber und ehemalige Mitarbeiter Unternehmen bewerten. Der Dialog mit den Unternehmen stand 2012 im Mittelpunkt. Unternehmensbefragungen im Rahmen des Kreisentwicklungsprogramms und über das Hochschul-Kompetenz- Zentrum studieren & forschen e. V., Veranstaltungsformate zu aktuellen Themen sowie Unternehmens- und Messebesuche unterstützen den Austausch zwischen der Wirtschaft und der gfw. Über 1000 Vertreter aus Unternehmen, Institutionen und Kommunen besuchten allein die Veranstaltungen der gfw und des HOKO war ein sehr erfolgreiches Jahr für die gfw. Neben den klassischen Aufgaben Fördermittelberatung, Unternehmensnachfolge oder auch Entwicklung der Bestandsunternehmen wurden aktuelle Aufgaben für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes wahrgenommen: der Aufbau des Hochschul-Kompetenz-Zentrums oder auch die Steigerung der Ressourceneffizienz in Unternehmen. Der Geschäftsbericht dokumentiert die gute Zusammenarbeit mit allen Partnern. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir das positive Image der Region kommunizieren und erfolgreich sein. Dr. Olaf Gericke Aufsichtsratsvorsitzender Petra Michalczak-Hülsmann Geschäftsführerin 3

3 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / Verantwortlich für den Inhalt: gfw Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbh Vorhelmer Str. 81 D Beckum Tel.: Fax: Mail: info@gfw-waf.de

4 / 2012 / Inhalt / Das Team. Persönlich. 1. gfw Dienstleister und Partner der Wirtschaft Strategische Ausrichtung Unternehmensbefragung Managementziel I: Strategien zur Sicherung des Fachkräftebedarfs ARBEITSWELT Hochschul-Kompetenz-Zentrum studieren & forschen e. V Kreisentwicklungsprogramm WAF STARTERCENTER NRW Managementziel II: Erhöhung der Ressourceneffizienz in Unternehmen Fördermittelcenter WAF Ökoprofit Ökologisches Projekt für integrierte Umwelttechnik Managementziel III: Weiterentwicklung des Gewerbeimmobilienservices Gewerbegebiete mit überregionaler Bedeutung Managementziel IV: Kommunikation des Wirtschaftsstandortes Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungen Unternehmens- und Messebesuche Gesellschafterversammlung und Aufsichtsrat Gesellschafterversammlung und Vertreter Mitglieder des Aufsichtsrates der gfw Kennzahlen gfw Kreis Warendorf 46 5

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6 / 2012 / Das Team Persönlich / Seit über 40 Jahren ist die gfw ein verlässlicher Partner der Unternehmen im Kreis Warendorf. Aufsichtsrat, Geschäftsführung und das Mitarbeiterteam arbeiten als Partner der Unternehmen an dem Ziel, den Wirtschaftsstandort Kreis Warendorf zu entwickeln und gemeinsam Lösungen, z. B. für die Herausforderungen des demografischen Wandels, zu erarbeiten. Landrat Dr. Olaf Gericke Aufsichtsratsvorsitzender Die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes definiert sich auch über die gute Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure in einem gemeinsamen, strategischen Rahmen: das Team der gfw, die Unternehmen, Wirtschaftsverbände und Industrieclubs, Städte und Gemeinden, Kammern und Verbände, Politik, Hoch schulen und Verwaltung. Petra Michalczak-Hülsmann Geschäftsführerin 7

7 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / 1. gfw Dienstleister und Partner der Wirtschaft 1.1. Strategische Ausrichtung Im Jahr 2012 hat sich die positive wirtschaftliche Entwicklung im Kreis Warendorf fortgesetzt. Von der globalen Entwicklung der Märkte kann der Kreis Warendorf profitieren. Mit (IT.NRW ) sozialversicherungspflichtig Beschäftigten wird der höchste Beschäftigungsstand seit dem Jahr 1995 erreicht. Die Arbeitslosenquote liegt im Jahresverlauf 2012 bei 5,5 % (Vorjahr 5,4 %). Maßgeblich beteiligt am wirtschaftlichen Erfolg sind erneut die exportorientierten Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Diese positive Entwicklung wird von der gfw mit unterschiedlichen Maßnahmen und Instrumenten begleitet und unterstützt. So stieg die Zahl der Potenzialberatungen im Vergleich zum Vorjahr (+36 %) und die Zahl der F + E-Beratungen (+35 %) während die Beratungszahlen bei Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen aufgrund der positiven konjunkturellen Situation und geänderter Förderbedingungen rückläufig waren. Kunden der gfw sind mittelständische Unternehmen, Existenzgründerinnen / Existenzgründer und Kommunen. Breiten Raum nimmt bei den bestehenden und den zukünftigen Unternehmen neben der fachlichen Unterstützung die Fördermittelberatung ein. Dazu kommen Querschnittsthemen wie Fachkräftebedarf, Res sour ceneffizienz, Familie & Beruf und Informationsmanagement. Mit den Kommunen ist die gfw über ein Netzwerk in einem kontinuierlichen Austausch. Themen sind das Gewerbeimmobilienmanagement, Glasfaserinfrastruktur, Standortentwicklung oder nachhaltiger Umweltschutz (ÖKOPROFIT, European Energy Award). Neben den klassischen Feldern der kommunalen, bestandsorientierten Wirtschaftsförderung ist die Flexibilität für die Bearbeitung aktueller Themen und Herausforderungen wichtig. Neben der Fachkräftesicherung sind der Aufbau dualer Studienmöglichkeiten, der Aufbau eines Forschungsnetzes sowie das Kreisentwicklungsprogramm 2012 ein Thema. Die Grundlage für die Ausrichtung der Arbeit bildet das strategische Konzept Wirtschaftsförderung 2020 Aufgaben und Zielthemen. Die Sicherung und der Ausbau des Wirtschaftsstandortes Kreis Warendorf unter Berücksichtigung demographieinduzierter Prozesse stehen im Zentrum dieser Strategie. Die definierten Schwerpunktthemen der gfw werden über die Ergebnisse der Unternehmensbefragung und der Expertengespräche im Rahmen des Kreisentwicklungsprogramms WAF 2030 bestätigt. Der Geschäftsbericht beschreibt exemplarisch hieraus abgeleitete Managementziele. 8

8 / 2012 / 1. / 1.1 / 1.2 / 1.2. Unternehmensbefragung Im September und Oktober 2012 wurde gemeinsam mit der Prognos AG im Rahmen des Kreisentwicklungsprogramms eine Unternehmensbefragung durchgeführt. 731 Unternehmen wurden gebeten einen sechsseitigen Erhebungsbogen auszufüllen. Mit einer Rücklaufquote von 21 % ist das Untersuchungssample repräsentativ hinsichtlich der regionalen Verteilung und der Branchenzuordnung. Inhalte der Befragung waren unter anderem Wichtigkeit und Zufriedenheit mit verschiedenen Standortfaktoren (darunter Fachkräftesituation, Standortattraktivität, Verkehr, Infrastruktur, Kosten u.a.) kurz- und mittelfristige Handlungsbedarfe bezüglich der demografischen Entwicklung Einschätzung der Kriterien für Bewerber, ein Stellenangebot im Kreis anzunehmen Reaktionen der Unternehmen auf die Herausforderungen des Klimaschutzes Beurteilung von Themen der Wirtschaftsförderung Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten des Kreises Parallel sind von der Prognos AG Experten Interviews mit 20 Unternehmerinnen und Unternehmern geführt worden. Die Einschätzung der Entwicklungsperspektiven des Kreis Warendorf bis zum Jahr 2030 wird von 85 % der befragten Unternehmer als optimistisch bis neutral gewertet. Die Ergebnisse in Kurzfassung Wichtigkeit der Standortfaktoren Über 90 % der befragten Experten sehen die Erreichbarkeit über das lokale oder regionale Straßennetz als wichtigsten Standortfaktor an. Eine Zustimmung zwischen 80 und 90 % erfahren das Schulangebot, Telekommunikation, Sicherheit, Wirtschaftsfreundlichkeit der Verwaltung, ÖPNV, Wohnen, die Qualifikation der Auszubildenden und die Verfügbarkeit qualifizierter Facharbeiter. 9

9 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / Bedeutsame Kriterien der Bewerber für die Annahme eines Stellenangebots (nach Einschätzung der befragten Unternehmen). Kriterien Prozent 1. Image des Unternehmens 92,1 2. Gehalt 89,3 3. Wohnraumangebot 86,2 4. Familienfreundlichkeit 85,6 5. Karrieremöglichkeiten im Unternehmen 76,5 6. Regionale Bildungslandschaft 69,0 7. Image des Standortes 63,4 Welche Themen der Wirtschaftsförderung sind für Sie wichtig? 74,6 % der befragten Unternehmen benennen Strategien zur Fachkräftesicherung als wich - tigstes Thema. Dazu gehören u. a. die Themen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Work- Life-Balance und die Einrichtung eines Willkommens-Centers. Für wichtig halten die Unternehmen darüber hinaus die Themen Beratung über Förderprogramme (70,5 %), Standortmarketing (69 %), Existenzgründungsberatung (59 %) oder auch die Kooperationen zwischen Unternehmen und Hochschulen (49,6 %) und die Information über regionale Studienangebote (50,3 %). Stark bewertet wird auch das Thema Kooperation und Netzwerke mit 64,5 %. Stärker in den Fokus rücken Umweltthemen wie Energie- und Ressourceneffizienz mit 47,8 %. Zusammenfassend zeigt sich, dass es eine große Übereinstimmung zwischen der Strategie der gfw und den Erwartungen der Unternehmen gibt. 10

10 / 2012 / 1.2 / 2. / 2.1. Managementziel I: Strategien zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Auch wenn sich die von den Instituten prognostizierten Bedarfe an Fachkräften im Jahresverlauf teilweise deutlich nach unten verringert haben der demografische Faktor zeigt eindeutig die Konsequenzen für den Kreis Warendorf. Die Einwohnerzahl reduziert sich von ca im Jahr 2010 auf ca in Die Veränderungen bei der Alterspyramide zeigen, dass das Durchschnittsalter der Menschen im Kreis Warendorf 2030 um 5 Jahre steigt und dass der Anteil der über 64-jährigen um 9,4 % auf 28,7 % ansteigen wird. Gravierende Veränderungen sind auch bei der Anzahl der Unternehmen zu erwarten. Die IHK Nord Westfalen prognostiziert in einer aktuellen Studie bis 2030 eine Abnahme bei den Unternehmern im Kreis Warendorf um Diesem Trend gilt es gemeinsam entgegen zu wirken. Die gfw reagiert auf diese Prognosen mit einem vielschichtigen Ansatz, der die Unternehmen im Wettbewerb um die besten Fachkräfte unterstützt. 11

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12 / 2012 / Das Team Persönlich / Wirtschaftsförderung bedeutet für mich, die Unternehmen bei der Entwicklung von innovativen Vorhaben und Ideen zu unterstützen, mit dem Ziel, den Wirtschaftsstandort Kreis Warendorf als Innovations- und Wissensregion für die Zukunft zu gestalten. Manfred Nienhaus Prokurist, Beratung kleiner und mittelständischer Unternehmen Unter dem Stichwort ARBEITSWELT 3.0 haben wir in 2012 die Grundlagen für ein Angebot geschaffen, mit dem wir die Unternehmen bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs unter stützen können. Birte Geue Fachkräftemanagement, Vereinbarkeit Familie und Beruf 13

13 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / ARBEITSWELT ist mit dem Titel ARBEITSWELT 3.0 in enger Kooperation mit Unternehmen aus dem Kreis Warendorf ein Konzept erarbeitet worden, das die Gewinnung und Bindung von Fachkräften durch Employer Branding zum Inhalt hat. Employer Branding Die Arbeitgebermarke zur Sicherung des Fachkräftebedarfs Für Veranstaltungen und Workshops konnten namhafte Referenten gewonnen werden. Die Veranstaltungen finden in Unternehmen im Kreis Warendorf statt, die eine Affinität zu dem jeweiligen Thema aufweisen. Neben einem Fachvortrag durch einen externen Referenten werden jeweils Beispiele aus dem Kreis Warendorf präsentiert und diskutiert. Die Veranstaltung über das betriebliche Gesundheitsmanagement wird im St. Josef-Stift in Sendenhorst stattfinden. Die Beumer Group wird eine Veranstaltung zum Thema Personalmarketing Positionierung im Social Web durchführen. Die Studie von PricewaterhouseCoopers zur Generation Y wird bei Präzi-Flachstahl AG vorgestellt. Parallel zu den Veranstaltungen wurde eine 4-teilige Workshopreihe konzipiert. 12 Unternehmen werden auf dem Weg zu einer Arbeitgebermarke von einem Kommunikationsberater begleitet. Nach einer Bestandsaufnahme für das eigene Unternehmen werden die Themen Unternehmenskultur gestalten und Kom munikationsinstrumente vertieft. Ziel ist es, im Juni 2013 die eigene Arbeitgebermarke zu präsentieren. Ein geschlossener Blog wird allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Die Workshopreihe findet in Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf statt. Die Auftaktveranstaltung für das Programm ARBEITSWELT 3.0 ist für den im Dienstleistungszentrum der Sparkasse Münsterland Ost in Warendorf terminiert. Als Hauptredner konnte Prof. Dr. Gunther Olesch, einer der TOP 10 Personalmanager Deutschlands gewonnen werden. Der promovierte Wirtschaftspsychologe verantwortet in der Geschäftsführung von PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG neben Personal auch IT und Recht. Das Familienunternehmen aus dem ländlichen Blomberg ist weltweit Marktführer und Innovationsführer in der Elektrotechnik und zeichnet sich durch seine innovativen Personalkonzepte aus. Dies hat zu zahlreichen Auszeichnungen geführt. Monatlich erreichen die Personalabteilung 800 Initiativbewerbungen von Ingenieuren. Aktuell sind bei Phoenix Contact ca. 200 junge Leute in der Ausbildung oder im Dualen Studium Tendenz steigend. 14

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15 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / HOCHSCHUL-KOMPETENZ-ZENTRUM studieren & forschen e. V. Unternehmen brauchen gut ausgebildete Fachkräfte, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Um diese Nachwuchskräfte im Kreis Warendorf zu generieren, fördert das Hochschul-Kompetenz-Zentrum studieren & forschen e. V. die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Wis sen schaft und jungen Menschen. Ziel ist es, den jungen Menschen eine Perspektive zu bieten, ihre Potenziale im Kreis Warendorf zu entdecken, zu entwickeln und zu entfalten. Der Fokus liegt im Bereich des dualen Studiums. Nach der Auftaktveranstaltung im November 2011 organisiert das Hochschul-Kompetenz-Zentrum in Zusammenarbeit mit den Mitgliedshochschulen Bielefeld, Hamm-Lippstadt, Münster und Südwestfalen sowie der HaverAcademy Oelde verschiedene Veranstaltungsformate. JuniorCampus Hör dich schlau unter diesem Motto standen die jeweils vier Vorlesungen, die das Hochschul-Kompetenz-Zentrum studieren & forschen e. V. gemeinsam mit den Mitgliedshochschulen Bielefeld, Hamm-Lippstadt, Münster und Südwestfalen im Frühjahr und Herbst 2012 angeboten hat. Die Veranstaltungen wurden am Berufskolleg in Beckum und am Berufskolleg Ahlen durchgeführt. Ziel des JuniorCampus ist es, dass Interesse von Jugendlichen an wissenschaftlichen Themen zu wecken und neugierig auf ein Hochschulstudium zu machen. Im Mittel besuchten 50 ca jährige Jugendliche die Vorlesungen Wo hat das Zebra seine Streifen her? Prof. Dr. Eckhard Finke, FH Münster Der gläserne PC, Präsident Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld, Hochschule Hamm-Lippstadt Mechatronik immer und überall, Prof. Dr. Joachim Waßmuth, FH Bielefeld Chaos und Katastrophen in der Mathematik, Prof. Dr. Eckhard Finke, FH Münster Wie füttert der Bauer heute seine Kühe? Prof. Dr. Martin Ziron, FH Südwestfalen Mechatronik immer und überall, Prof. Dr. Joachim Waßmuth, FH Bielefeld Warum die Titanic unterging, Prof. Dr. Anne Schulz- Beenken, FH Südwestfalen Mona Lisa, geheime Codes und, Prof. Dr. Birka von Schmidt, Hochschule HL 16

16 / 2012 / / DUALkompakt DUALkompakt das Informationsformat zum dualen Studium. Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung informiert das Hochschul-Kompetenz-Zentrum gemeinsam mit seinen Mitgliedshochschulen Bielefeld, Hamm-Lippstadt, Münster und Südwestfalen über die vielfältigen dualen Studienmöglichkeiten im Kreis Warendorf. Die verschiedenen Veranstaltungen sind abgestimmt auf die jeweilige Zielgruppe: junge Menschen und ihre Eltern, Lehrerinnen und Lehrer sowie Unternehmen. Die Veranstaltungen werden begleitet durch die Wirtschaftsinitiativen im Kreis Warendorf. Berufskolleg Beckum DUALkompakt für Schülerinnen / Schüler / Eltern DUALkompakt für Pädagogen DUALkompakt für Unternehmen Berufskolleg Ahlen DUALkompakt für Pädagogen DUALkompakt für Unternehmen DUALkompakt für Schülerinnen / Schüler / Eltern Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf DUALkompakt für Unternehmen DUALkompakt für Schülerinnen / Schüler / Eltern / Pädagogen v. l. Holger Dietrich (FH Münster), Marcus Miksch (FH Bielefeld), Franz-Josef Bütfering (Industrieclub Beckum), Bettina Dittmar (HOKO), Henner Meintrup (IWC Ahlen e. V.), Jens Sgundek (IWO e. V.), Petra Michalczak-Hülsmann (HOKO), Thomas Scheffer (Unternehmerkreis Sassenberg), Anja Richter (HS Hamm-Lippstadt), Carl Pinnekamp (Wirtschaftsforum Warendorf), Wieland Pieper (IHK Nord Westfalen), Arp Hinrichs (FH Südwestfalen), Lorenz B. Bohle (Unternehmerkreis Ennigerloh) 17

17 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / gfw und HOKO auf der Berufsorientierungsmesse BOM in Warendorf am 26. und v. l. Claudia Körk (Warendorf Marketing), Annette Watermann-Krass (MdL NRW), Frank Tischner (Hauptgeschäftsführer KH Steinfurt- Warendorf), Dieter Günnewig (Kreishandwerksmeister), Dorothe Hünting-Boll (IHK Nord Westfalen), Birte Geue (gfw), Dr. Olaf Gericke (Landrat Kreis Warendorf), Petra Michalczak-Hülsmann (GF gfw + HOKO), Bettina Dittmar (HOKO) Berufsorientierungsveranstaltungen Horizon, Münster, Februar 2012 Mach Mit, Oelde, Mai 2012 IHK-Speed-dating, Ahlen, Juni 2012 BOM, Warendorf, Juni 2012 Ahlener Ausbildungsmesse, Ahlen, Oktober 2012 Berufswahlmesse, Städtische Realschule Beckum, November 2012 Das Beratungsangebot wurde auf vielen Berufsorientierungsveranstaltungen und in dem Beratungszentrum im Berufskolleg Beckum intensiv genutzt. 18

18 / 2012 / / Evaluation Duales Studium Ausbildung, Arbeit und Studium in der Region Um Angebot und Bedarf an dualen Studienplätzen im Kreis Warendorf zu ermitteln und noch besser aufeinander abzustimmen, hat das Hochschul-Kompetenz-Zentrum in Kooperation mit der gfw - Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbh das Forschungsinstitut METIS Kommunikation & Analyse GbR beauftragt, eine Umfrage zum Thema Duales Studium durchzuführen. In enger Abstimmung haben die Akteure einen Fragebogen entwickelt, der an die Unternehmen im Kreis Warendorf geschickt wurde. Die Rücklaufquote betrug 36 %, das Untersuchungssample ist repräsentativ hinsichtlich regionaler Verteilung. Besonders wichtig war den Auftraggebern zu erfahren, ob die Unternehmen planen, ihre Ausbildungsplätze für duale Studierende zu erhöhen und wenn ja, in welchen Fachrichtungen. Ferner war es wichtig zu erfahren, welche dualen Studienmodelle die Unternehmen bevorzugen. Die Antworten wurden differenziert nach Unternehmensgrößen und Branchenzugehörigkeit ausgewertet. Duale Studiengänge bieten verschiedene Modelle, um Ausbildung oder Berufstätigkeit mit einem Studium zu kombinieren: Ausbildungsintegriert (Studium + Berufsausbildung) Berufsbegleitend (Studium + Vollzeitberufstätigkeit) Berufsintegriert (Studium + berufliche Teilzeittätigkeit) Praxisintegriert (Studium + Praxisphasen in Unternehmen) Die Evaluation hat ergeben, dass die Unternehmen im Kreis am häufigsten das ausbildungsintegrierte duale Studium mit der Kombination aus Studium und Berufsausbildung nutzen. Daneben ist das praxisintegrierte Modell mit intensiven Praxisphasen neben dem Studium verbreitet. Besonders interessant war die Fragestellung, wie sich die Nutzung des dualen Studiums in den letzten drei Jahren entwickelt hat. Die Umfrage hat ergeben, dass etwa die Hälfte der Unternehmen heute (2012) mehr duale Studienplätze hat als vor drei Jahren, insbesondere große und mittlere Unternehmen aus Industrie und Dienstleistung (59 %) haben mehr dual Studierende. Nur 7 % der befragten Unternehmen haben die Anzahl ihrer dual Studierenden reduziert. Die Evaluation zeigt, dass im Industrie- und Technologiesektor sowie im Dienstleistungsbereich der Anteil dualer Studienplätze am größten ist. Die Nutzung des dualen Studiums steigt mit der Größe des Unternehmens. Während das Thema für Kleinstunternehmen (Ø 6 MA) kaum eine Rolle spielt, bietet jedes zehnte der kleinen Unternehmen (Ø 25 MA) duale Studienplätze an. Mittelständische Unternehmen (Ø 145 MA) haben knapp 30 % der Unternehmen dual Studierende, bei den großen Unternehmen (Ø 876 MA) bieten sogar zwei Drittel duale Studienplätze an. Insgesamt sind im Kreis Warendorf 195 Studierende zu verzeichnen. 19

19 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / Welche Fachrichtung ist im dualen Studium am stärksten vertreten? Fachrichtung anzahl studierende Finance / Verwaltung / Logistik 95 Maschinenbau 49 Elektrotechnik / Mechatronik 17 BWL 16 Ingenieurwesen 10 Sonstiges 8 Gesamt 195 Hervorzuheben ist bei dem Ergebnis, dass die in der Tabelle aufgeführten Fachrichtungen im Kreis Warendorf oder in der Region angeboten werden. Die Anzahl dual Studierender zu erhöhen, ist besonders in den Fachrichtungen Betriebswirtschaft und Maschinenbau geplant, gefolgt von den Fachrichtungen Mechatronik, Wirtschaftsinformatik und Elektrotechnik. Diese Fachrichtungen werden an den Mitgliedshochschulen des HOCHSCHUL-KOMPE- TENZ-ZENTRUM studieren & forschen e. V. angeboten, so dass eine Umsetzung der Unternehmenspläne mit Hochschulen der Region gut realisierbar ist. Begleitet wurde die Tätigkeit des Hochschul-Kompetenz-Zentrum durch intensive Medien- und Pressearbeit. Nach der Freischaltung des Internet-Auftritts im Februar 2012 haben sich die Besucherzahlen auf einem hohen Niveau stabilisiert. 20

20 / 2012 / / Hochschul-Kompetenz-Zentrum und Haver-Academy kooperieren Antragsunterzeichnung: Geschäftsführerin gfw und des Hochschul-Kompetenz-Zentrums Petra Michalczak-Hülsmann, Geschäftsführer Haver & Boecker OHG Dr. Reinhold Festge, Landrat Dr. Olaf Gericke. Kreis Warendorf / Oelde (gl). Das Hochschul-Kompetenz-Zentrum und die Haver-Academy wollen in Zukunft enger zusammenarbeiten. Einig sind sich Landrat Dr. Olaf Gericke und Dr. Reinhold Festge (Geschäftsführer Haver & Boecker OHG in Oelde) darüber, dass Region und Wirtschaft gemeinsam Aktivitäten zur Deckung des zukünftigen Fachkräftebedarfs entwickeln müssen. Von der frühkindlichen Bindung bis zum Studium sollen junge Menschen die Möglichkeit erhalten, im Kreis Warendorf ihre Potenziale zu entwickeln und zu nutzen, führte Dr. Reinhold Festge aus. Zudem sei der Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft einer der Motoren für Innovation und Wachstum, so Landrat Dr. Olaf Gericke. Dabei könne sich die Region und insbesondere auch der Standort Oelde sehen lassen. Diese Zusammenarbeit wurde besiegelt durch die Mitgliedschaft der Haver-Academy im Hochschul-Kompetenz-Zentrum und durch die Mitgliedschaft der Gesell schaft für Wirtschaftsförderung (gfw) im Initiativkreis Wirtschaft Oelde. Petra Michalczak-Hülsmann, Geschäftsführerin der gfw und des Hochschul- Kompetenz-Zentrums sowie Dr. Reinhold Festge unterzeichnen die Aufnahmeanträge. Sie wollen gemeinsam das Thema Fachkräftenachwuchs nach vorn bringen. Gemeinsame Veranstaltungen mit dem Initiativkreis Wirtschaft Oelde und weiteren Wirtschaftsinitiativen aus dem Kreis Warendorf stehen auf dem Programm. Mit dem Format Dual-Kompakt wird der Anfang gemacht. Dabei handelt es sich um einen Infoabend für Eltern und junge Menschen über das Duale Studium am 29. März, ab Uhr im Berufskolleg Beckum / Die Glocke 21

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22 / 2012 / Das Team Persönlich / Junge Menschen sollen im Kreis Warendorf ihre Potenziale entdecken und entwickeln können. Dieses Thema zusammen mit unseren Koopera tionspartnern in den Unternehmen, Verbänden und Hochschulen voranzubringen, war unsere Aufgabe im Jahr Bettina Dittmar Hochschul-Kompetenz-Zentrum studieren & forschen e. V. Gute Geschäftsideen zu diskutieren und individuelle Möglichkeiten der Umsetzung mit den Gründerinnen und Gründern zu finden, war auch in 2012 wieder eine Aufgabe, die sich durch große Vielfalt auszeichnet. Ralf Hübscher Beratung kleine und mittlere Unternehmen, Existenzgründungsberatung 23

23 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / Kreisentwicklungsprogramm WAF 2030 Das Kreisentwicklungsprogramm bildet einen übergeordneten Orientierungsrahmen für die zukünftige Entwicklung. Es zeigt für die nächsten Jahre auf, wie die eigenen Potenziale im Kreis Warendorf ausgeschöpft werden können. Der Kreis Waren dorf möchte mit dem Kreisentwicklungsprogramm eine umsetzungsorientierte kurz-, mittel- und langfristige Strategie für sein Handeln erarbeiten, die durch konkrete Leitprojekte mit Leben gefüllt wird. Mit der fachlichen Begleitung ist die Prognos AG beauftragt worden. Am geben der Kreis Warendorf, Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Kommunen und viele weitere Akteure auf Haus Nottbeck den offiziellen Startschuss für den Zukunftsprozess. Der Wirtschaftsjournalist und Moderator Michael Jungblut referiert über 2030 Chancen und Herausforderungen. Vier Themen stehen im Zentrum der Diskussion: Bildung & Wissenschaft, Familienfreundlichkeit & Lebensqualität, Klimaschutz & Umwelt sowie Wirtschaft & Arbeit. Die Koordination des Bereiches Wirtschaft & Arbeit übernimmt die gfw. In den Expertenarbeitsgruppen Bildung & Wissenschaft sowie Familienfreundlichkeit & Lebensqualität sind Bettina Dittmar und Birte Geue als Expertinnen vertreten. Auf Basis einer SWOT-Analyse wurden Chancen und Risiken abgeleitet. Aus diesem Portfolio erfolgte die Definition von Herausforderungen im Bereich Wirtschaft & Arbeit im Kreis Warendorf: Sinkende Zahl potenzieller Arbeitskräfte Der Fachkräftebedarf muss zusätzlich zum vorhandenen Arbeitskräftepotenzial welches an die Region gebunden werden muss über die überregionale Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften gedeckt werden. Innovation in Produktion und Dienstleistung sind der Schlüsselfaktor für den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen Wissenschaftseinrichtungen sind ein wichtiger Katalysator im Wissensund Technologietransfer. Die Vernetzung von Wissenschaft und Unternehmen ist zu forcieren. Passgenauigkeit von Qualifikation und Arbeitsmarkt muss erhöht werden Infrastrukturen (Verkehr, Telekommunikation etc.) und Flächen sind vorzuhalten Zunehmend nachgefragt werden Güter und Dienstleistungen für ältere Menschen Erhöhung und Erhalt der Attraktivität als Wohn-, Lebens- und Arbeitsstandort Regionalmarketing zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes ausbauen 24

24 / 2012 / / / Die gfw ist in den sich hieraus ergebenden Bereichen bereits tätig über das FÖRDERMITTEL- CENTER WAF, das HOKO, den Aufbau des Forschungsnetzes oder auch die Umsetzung des Masterplans Breitband. Sie sind Teil unserer strategischen Ausrichtung und werden weiter intensiviert. Das Standortmarketing wird in 2013 mit zahlreichen Partnern konzeptionell aufbereitet und kommuniziert. Die Unternehmensbefragung erfasste die Einschätzung zum Wirschaftsstandort Kreis Warendorf aus Sicht der Unternehmen. Die Ergebnisse sind unter 1.2. zu finden. Um zentrale Fragen in zwei Sitzungen im Februar und März 2013 zu diskutieren wurden Experten für den Bereich Wirtschaft & Arbeit benannt. Bei einem Zukunftsdialog werden im Mai 2013, die erste Ergebnisse vorgetragen STARTERCENTER NRW Im Kreis Warendorf werden Existenzgründerinnen und Existenzgründer, ob Freiberufler oder Gewerbetreibende, mit dem bei der gfw angesiedelten STARTERCENTER NRW auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit unterstützt. Rezertifizierung STARTERCENTER NRW Die Dienstleistungen der gfw im Bereich Existenzgründungsberatung werden auf Basis von 31 Qualitätskriterien extern zertifiziert. Die Rezertifizierung als STARTERCENTER NRW erfolgte im Mai Damit bestätigt das Land den hohen Standard in der Gründungsberatung, die bei der Wirtschaftsförderung zahlreiche Aspekte der professionellen Unternehmensgründung abdeckt: Businesskonzept, Finanzierung, Steuern und öffentliche Förderprogramme. Eine Folge der positiven Situation auf dem Arbeitsmarkt sind rückläufige Existenzgründungszahlen. Das IfM Bonn führt die insgesamt überregional niedrigen Gründungszahlen neben der guten wirtschaftlichen Entwicklung insbesondere auf die Änderungen zur Gewährung des Gründungszuschusses für Gründungen aus der Arbeitslosigkeit zurück wurden182 intensive Einzelberatungen durchgeführt. Telefonisch erfolgte Unterstützung durch 170 Gespräche (>15 min). 300 Erstkontakte über die Ausgabe von Infopaketen zur Existenzgründung wurden verzeichnet. An Infoveranstaltungen und Workshops nahmen 82 Interessierte teil. Die Existenzgründungswoche EXIST wurde mit Workshops und Veranstaltungen vom durchgeführt. Die persönlichen Einzelberatungen teilen sich folgendermaßen auf die Kommunen auf: Ahlen 38, Beckum 31, Beelen 3, Drensteinfurt 18, Ennigerloh 14, Everswinkel 3, Oelde 16, Ostbevern 6, Sassenberg 7, Sendenhorst 8, Telgte 9, Wadersloh 5, Warendorf 24 25

25 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / Sparkassenvorstand Peter Scholz, gfw-geschäftsführerin Petra Michalczak-Hülsmann, Lydia Brandherm, Sparkassen- Filialleiter Olaf Hartmann und Bürgermeister Joachim Schindler eröffneten gemeinsam die Ausstellung, die noch bis zum 16. März in der Sparkassen-Filiale Ostbevern zu sehen ist. Evaluation Am wurden die Ergebnisse der Evaluation der Gründungsaktivitäten präsentiert. Beauftragt wurde METIS Kommunikation & Analyse GbR mit einer standardisierten Befragung der von der gfw zwischen 2009 und 2011 beratenen (poten ziellen). Existenzgründer / innen. 669 Existenzgründer/ innen wurden befragt, die Rücklaufquote betrug 36 %. Die Studie ist angelegt als Längsschnittstudie in Form einer Trendbefragung, um Entwicklungen und Nachhaltigkeit belastbar abbilden zu können (2012: Startpunkt mit erster Status Quo- Messung). 86 % der Beratenen haben sich nach der gfw-beratung für den Schritt in die Selbstständigkeit entschieden. 80 % behaupten sich nach zwei Jahren noch am Markt wurden durch Existenzgründer / innen, die bei der gfw beraten wurden, im Kreis Warendorf über 400 Stellen geschaffen. Für die Beratenen ist die gfw Ausgangspunkt für den Weg in die Selbstständigkeit, zentraler Baustein auf dem Weg der Existenzgründung sowie Ratgeber und Begleiter. Die Dienstleistung wurde mit der Gesamtnote 2,1 bewertet. 26

26 / 2012 / 2.2 / / 2.2. Managementziel II: Erhöhung der Ressourceneffizienz in Unternehmen FÖRDERMITTELCENTER WAF Die Einführungen neuer Technologien und Verfahren zum Umweltschutz werden auf vielfältige Weise gefördert. Hier leistet die gfw einen erheblichen Beitrag, um im Rahmen von Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen, Entwicklungsvorhaben oder auch durch Einbindung externer Experten einen Überblick über geeignete Förderprogramme zu bekommen und zu vermitteln. Darüber hinaus stellt die gfw Kontakte zu Fördermittelgebern her und unterstützt bei der Antragstellung. Das Mechatronikprogramm und weitere Technologie programme fördern Entwicklungsvorhaben mit neuen Umwelttechnologien. So konnten im Jahr 2012 drei neue Anträge aus dem Programm Mechatronik für KMU auf den Weg gebracht werden. Zahlreiche Finanzierungsprogramme im Bankenverfahren konnten in Form von zinsgünstigen Kreditprogrammen gewährt werden. Die Einbindung externer Experten und Spezialisten aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen bei Umweltmaßnahmen oder bei der Einführung neuer Verfahren, werden umfangreich gefördert. Die Beratungskosten können je nach Programm max. zu 80 % übernommen werden. Innovationsgutscheine Seit 2012 können Anträge für Innovationsgutscheine bei der gfw beantragt werden. Gefördert wird die wissenschaftliche Beratung durch eine Hochschule. In diesem Kontext erhält die gfw eine zentrale Vermittlungsrolle zu den Projektträgern, zur Deutschen Bundesstiftung Umwelt, der Energieagentur NRW, der Effiziensagentur NRW, Zenit GmbH aber auch zu den Banken und Kreditinstituten. In nahezu jedem Beratungsgespräch wird auf die vielfältigen Fördermöglichkeiten im Bereich des Umweltschutzes und bei Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz hingewiesen. Hierdurch wird auch ein Beitrag zum European Energy Award des Kreis Warendorf geleistet. Energieberatung Mittelstand Die Initiative Energieeffizienz im Mittelstand ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und der KfW zur Erschließung von Energieeinsparpotenzialen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Ziel des Programms Ener - gieberatung Mittelstand ist die Förderung der sparsamen Energieverwendung im gesamten Unternehmen. Das FÖRDERMITTELCENTER der gfw ist seit November 2012 akkreditierter Regionalpartner der KfW und steht den Unternehmen im Kreis Warendorf zur Antragstellung im Programm Energieberatung Mittelstand zur Verfügung. 27

27 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / ÖKOPROFIT Ökologisches Projekt für integrierte Umwelttechnik 12 Unternehmen aus dem Kreis Warendorf nehmen 2012 an dem Projekt ÖKOPROFIT teil. Bereits 2011 konnte gezeigt werden, wie erfolgreich eine nachhaltige Umweltstrategie zur Reduzierung der Betriebskosten und zur Optimierung der Ressourceneffizienz führen kann. Ökoprofit ist ein Beitrag zum European Energy Ahlen des Kreis Warendorf. B.A.U.M. Consult GmbH und das INFA-Institut für Abfall, Abwasser und Infrastrukturmanagement GmbH, sind mit der Durchführung des Projektes Ökoprofit beauftragt. Für die Teilnahme konnten Unternehmen aus Landwirtschaft, Industrie und Handwerk sowie Gastronomie, Handel und Dienstleistung gewonnen werden. Teilnehmende Unternehmen Dirk Boll GmbH Landhotel Beverland FRIWO Gerätebau GmbH G & S die Balkonbauer GmbH & Co.KG Hof Finkenbrink Hygi.de GmbH & Co.KG Igel Electric GmbH Stephan Redecker e.k. Schlering GmbH Stadtwerke ETO GmbH & Co.KG Westeria Fördertechnik GmbH WEV Warendorfer Energieversorgung GmbH WRW Westfälische Rohrwerke GmbH Maßnahmenvorschau Fuhrparkumstellung Beleuchtungskonzept Druckluftoptimierung Belüftungsanlage, Routenoptimierung Recycling Kartonagen Einführung Mehrwegpackungen Lastganganalyse Mobile Wartung, dynamische Fahrtroutenopt. Serverfarm, Onlinearbeit Abfalltrennungsoptimierung, Beleuchtung Mitarbeitereinbindung, BHKW Optimierung Verpackungsmaterial u. Druckluftoptimierung 28

28 / 2012 / / Auftaktveranstaltung im Beverland Hotel, Ostbevern. Bildmitte Landrat Dr. Olaf Gericke, Petra Michalczak-Hülsmann und Bürgermeister Joachim Schindler Im Juli 2013 werden die teilnehmenden Unternehmen durch eine unabhängige Kommission überprüft. Mitglieder der Prüfungskommission sind AWG Abfallwirtschaftsgesellschaft des Kreis Warendorf mbh, Effizienzagentur NRW, Handwerkskammer Münster, IHK Nord Westfalen, und die Kreishandwerkerschaft Steinfurt-Warendorf. Bei der Abschlussveranstaltung werden die Zertifikate verliehen. Betriebe mit dem europaweit anerkannten ÖKOPROFIT-Siegel setzen damit einen wirtschaftlichen und nachhaltigen Impuls für den Wirtschaftsstandort Kreis Warendorf. Workshops in Landhotel Beverland Einführung in das Projekt, Bestandsaufnahme, Umweltteam, Organisation Friwo Gerätebau GmbH Ostbevern Energie I Energieeffizienz, betriebliche Energieanalyse, Vertiefung Schwerpunkt Strom Schlering GmbH Drensteinfurt Energie II Vertiefung Schwerpunkt Wärme- und Klimatechnik, Regenerative Energieträger, Mobilität 29

29 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / 30

30 / 2012 / Das Team Persönlich / Ein Jahr durfte ich das Umweltmanagement projekt ÖKOPROFIT im Kreis Warendorf begleiten. Die erreichten Projektergebnisse haben meine Erwartungen erfüllt. Es freut mich, die steigende Motivation der Unternehmer zu sehen, die durch ÖKOPROFIT wirtschaftliche und ökologische Optimierungsmaßnahmen entwickeln konnten. Astrid Leiber Projekt ÖKOPROFIT Marketing und Informationsmanagement für die gfw! Das heißt, präsent sein auf allen medialen Kanälen und Nutzung von Social Media. Meine Aufgabe ist es, die Marke gfw zu entwickeln und bekannt zu machen und gleichzeitig die Unter nehmen mit allen relevanten Wirtschaftsinformationen zu versorgen. Wolfgang Stange Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Beratung kleine und mittelständische Unternehmen 31

31 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / 2.3. Managementziel III: Weiterentwicklung des Gewerbeimmobilienservices Gewerbegebiete mit überregionaler Bedeutung 2011 wurde durch Münsterland e. V. eine münsterlandweite Studie mit Gewerbegebieten veröffentlicht, die anhand festgelegter Bewertungsmerkmale als Gebiete mit überregionaler Bedeutung eingestuft werden. Erstellt wurde die Studie von der ExperConsult Unternehmensberatung GmbH & Co. KG. Für den Kreis Warendorf wurden sechs überregionale Gewerbegebiete benannt: Integrierter Industrie- und Gewerbepark Olfetal, Ahlen, Gewerbegebiet Obere Brede an der A2, Beckum, Gewerbe- und Industriegebiet Haltenberg Ost-III, Ennigerloh, Gewerbegebiet Oelde A2, Oelde, Gewerbe- und Industriegebiet Aurea das A2 Wirtschaftszentrum sowie Gewerbepark Kiebitzpohl und Kiebitzpohl-West, Telgte. Präsentiert wurden die Gewerbeflächen auf der EXPOREAL 2012 einem fachkundigen Publikum. Gemeinsam mit den Städten und Gemeinden war in Vorbereitung auf die alljährlich stattfindende Gewerbeflächen- und -immobilienmesse eine Präsentationsmappe erstellt wurden. 32

32 / 2012 / 2.3 / / Bereit für die Talkshow am Stand MÜNSTER.LAND v. l. Bürgermeister Karl-Friedrich Knop, Bürgermeister Christian Thegelkamp, Bürgermeister Benedikt Ruhmöller, Moderator Mike Atig, Bürgermeister Dr. Karl-Uwe Strothmann, Landrat Dr. Olaf Gericke, Bürgermeisterin Elisabeth Kammann. Ergänzt wurde die Delegation aus dem Kreis Warendorf von Jörg Stegemann, Geschäftsführer WFG Ahlen, Manfred Nienhaus, gfw und Petra Michalczak-Hülsmann, gfw. Am Stand MÜNSTER.LAND fanden unter der Moderation von Mike Atig täglich zwei Talkshows über den Wirtschaftsstandort Kreis Warendorf statt. Angeboten werden Gewerbeimmobilien und -flächen über das seit 2005 aktive Portal Im Mittel sind 250 Objekte eingepflegt. Am Stichtag sind m 2 Produktionsfläche und m 2 Gebäudefläche für Handel und Dienstleistung im Bestand der gfw. Täglich wurde immo-waf.de von durchschnittlich 130 Besuchern aufgerufen, die ca. 10 weitere Seiten besucht haben (Visits pro Jahr ). Die kostenlose Dienstleistung wird verantwortet vom Kompetenznetzwerk Immobilienwirtschaft, in dem die gfw gemeinsam mit Vertretern der 13 Städte und Gemeinden die Ansiedlungsstrategie regelmäßig fortschreibt. 33

33 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / 2.4. Managementziel IV Kommunikation des Wirtschaftsstandortes Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Im Jahr 2012 sind 350 Presseveröffentlichungen verzeichnet worden (zum Vergleich ), die die gfw zum Inhalt hatten. Lokale Printmedien, Mitarbeiterzeitungen, regionale Magazine, Wirtschaftsblätter und Fachzeitungen berichten über die gfw. 59 Pressemitteilungen wurden 2012 an lokale und regionale Printmedien g t. Als Adressaten stehen dabei Unternehmen, Existenzgründer, Kommunen, Entscheidungsträger, Journalisten und Medienvertreter im Vordergrund. Radio WAF Standort hier Donnerstags, von Uhr, wird die Wirtschaftssendung Standort hier im Lokalsender Radio WAF ausgestrahlt. Es ist eine gemeinschaftliche Sendung mit den Sparkassen im Kreis Warendorf und seit Januar 2012 mit dem landwirtschaftlichen Kreisverband Waren dorf. Die gfw nutzt diesen Sendeplatz, um gezielt Informationen über die Aktivitäten der gfw, neue Entwicklungen aus den heimischen Unternehmen oder über Veranstaltungen im Kreis Warendorf zu veröffentlichen. In einer wöchentlichen gfw-redaktionskonferenz werden die Sendeinhalte festgelegt. Über die laufenden Berichte in den Nachrichtensendungen hinaus wurde im Jahr 2012 in der Sendung Standort hier in rund 70 Sendungen ( ) über die Arbeit der gfw berichtet. Themenbeispiele: Glasfaserinfrastruktur, Existenzgründungsberatung, Fach kräfte management, EXPO REAL 2012, Fördermittel, Ökoprofit, Gewerbeflächenmarketing, HocH Schul-Kompetenz-Zentrum, Vereinbarkeit Familie und Beruf. Das Team der gfw gab 40 Interviews ( ) zu aktuellen Wirtschaftsthemen. Internetportale Das Internetportal wurde 2012 einem Relaunch unterzogen. Es ist moderner, übersichtlicher und benutzerfreundlicher worden. Insbesondere der Bereich der Online- Anmeldung und der News wird intensiv genutzt. Seit Mai 2012 ist die gfw mit einem Facebook-Auftritt vertreten. 34

34 / 2012 / 2.4 / / Diskutierten am mit über 50 Gästen rechtliche Implikationen bei Online-Aktivitäten: Moderator Kai Heddergott, Rechtsanwältin Jutta Löwe und Petra Michalczak-Hülsmann. Schwerpunkt SOCIAL MEDIA Der Veranstaltungsschwerpunkt Social Media ist auch 2012 für die Unternehmen aus dem Kreis Warendorf interessant. Angeboten wurden die Themen Onlinemarketing, Shop-Konzepte und Rechtliche Implikationen bei Online-Aktivitäten. Wie funktioniert die so genannte Social Media-Kommunikation, was leistet sie, wo hat sie Grenzen und worauf ist aus rechtlicher Perspektive zu achten? Am wurde anhand einer Vielzahl von Beispielen aus der betrieblichen Praxis gezeigt, wie man die Klippen der Kommunikation in und mit sozialen Netzwerken in der Unternehmenskommunikation umschifft und dabei das Recht auf seiner Seite hat. Die Veranstaltungen von gfw und HOKO wurden von über Interessierten besucht Veranstaltung Besuche gfw.kommunal 60 gfw.unternehmen 401 gfw.gründung 162 Hochschul-Kompetenz-Zentrum 450 Summe

35 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / 36

36 / 2012 / Das Team Persönlich / Herausforderungen und Aufgaben der gfw faszinieren mich. Diese haben wir 2012 hervorragend zusammen gemeistert. Besonders interessant waren die gfw-veranstaltungen. Nora Molitor Assistenz der Geschäftsführung Die gfw organisiert viele Veranstaltungen für Unternehmen. Im Jahr 2012 stand das Thema Social Media im Mittelpunkt. Dabei mit zu arbeiten, hat mir sehr viel Spaß gemacht, da ich auch für mich persönlich viele Erfahrungen sammeln konnte. Christiane Ringkamp Sekretariat 37

37 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / Veranstaltungen der gfw Veranstaltungen Im Jahr 2012 haben die gfw (32) und das Hochschul- Kompetenz-Zentrum (19) in Summe 51 Veranstaltungen für Unternehmen, Kommunen und Existenzgründer angeboten gfw.kommunal St. Josef-Stift Sendenhorst Treffen der Wirtschaftsförderungen aus dem Kreis WAF gfw.unternehmen ART-Hotel, Ahlen Online Marketing gfw.unternehmen gfw, Beckum ÖKOPROFIT 2012 Infoveranstaltung gfw.gründung gfw, Beckum Workshop Fit für die Zukunft gfw.unternehmen KH, Warendorf ÖKOPROFIT 2012 Infoveranstaltung gfw.kommunal gfw, Beckum Treffen der Wirtschaftsförderungen aus dem Kreis WAF gfw.unternehmen GDZ, Ahlen Marktstrukturver besserung und Absatzförderung gfw.unternehmen DEULA Westfalen-Lippe GmbH, Warendorf Onlineshops gfw.unternehmen ART-Hotel, Ahlen 2. Termin, Online Marketing HOKO Berufskolleg, Beckum DUALkompakt; Eltern und junge Menschen HOKO Berufskolleg, Beckum JUNIORCAMPUS HOKO Berufskolleg, Beckum JUNIORCAMPUS gfw.gründung gfw, Beckum EXIST Treffen zur Gründungswoche gfw.unternehmen Oelde Ausbildungsmesse Mach mit in Oelde HOKO Berufskolleg, Beckum DUALkompakt, Lehrerinnen und Lehrer HOKO Berufskolleg, Beckum DUALkompakt, Unternehmen gfw.gründung gfw, Beckum Workshop Existenzgründung und Steuern gfw.unternehmen Pott s Brauerei, Oelde ÖKOPROFIT Infoveranstaltung gfw.gründung gfw, Beckum Workshop Selbstständigkeit und Rentenversicherung HOKO Berufskolleg, Beckum JUNIORCAMPUS gfw.kommunal gfw, Beckum Treffen der Wirtschaftsförderungen aus dem Kreis WAF HOKO Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf BerufsOrientierungsMesse BOM gfw Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf BerufsOrientierungsMesse BOM HOKO Berufskolleg, Beckum JUNIORCAMPUS gfw.unternehmen Bernd Münstermann GmbH & Co. KG, Telgte work-life-competence Lebensorientierte Personalpolitik als Instrument zur Deckung des Fachkräftebedarfs Zeche, Ahlen Visitenkartenparty IHK Nordwestfalen 38

38 / 2012 / / gfw.gründung gfw Businessplan gfw.unternehmen Landhotel Beverland, Ostbevern Auftaktveranstaltung Ökoprofit gfw.kommunal Fa. Rampelmann & Spliethoff OHG, Beelen Treffen der Wirtschaftsförderungen aus dem Kreis WAF HOKO Berufskolleg, Ahlen DUALKompakt für Lehrerinnen / Lehrer HOKO Berufskolleg, Ahlen DUALKompakt für Unternehmen HOKO Berufskolleg, Ahlen JUNIORCAMPUS gfw.unternehmen München Expo Real gfw.gründung gfw, Beckum STARTERCENTER Workshop HOKO Berufskolleg, Ahlen DUALkompakt für Schülerinnen/Schüler/Eltern HOKO Ahlener Ausbildungsmesse gfw.unternehmen FRIWO Gerätebau GmbH, Ostbevern Workshop ÖKOPROFIT Motivation HOKO Berufskolleg, Ahlen JUNIORCAMPUS HOKO Berufskolleg, WAF DUALKompakt für Unternehmen HOKO Berufskolleg WAF DUALkompakt für Schülerinnen / Schüler / Eltern und Lehrer gfw.unternehmen Schlering GmbH Heizung, Sanitär, Elektrik, Drensteinfurt-Rinkerode Workshop ÖKOPROFIT Energie gfw.gründung gfw, Beckum EXIST Gründungswoche im Kreis Warendorf gfw. GRÜNDUNG gfw, Beckum EXIST Gründungsmesse gfw.gründung gfw, Beckum Sprechtag des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes gfw.gründung gfw, Beckum Workshop Gründung gfw.gründung gfw, Beckum Workshop Facebook, Blogs & Co. - Soziale Netzwerke u. Internet gfw. GRÜNDUNG gfw, Beckum Workshop Selbstständig und nun? gfw.gründung gfw, Beckum Workshop Existenzgründung und Steuern HOKO Berufskolleg Ahlen JUNIORCAMPUS gfw.unternehmen DEULA Westfalen-Lippe GmbH, Warendorf Social Media - Rechtliche Implikationen HOKO Berufskolleg Ahlen JUNIORCAMPUS 39

39 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / Unternehmens- und Messebesuche Monatlich besuchten der Aufsichtsratsvorsitzende Landrat Dr. Olaf Gericke und Geschäftsführerin Petra Michalczak-Hülsmann gemeinsam Unternehmen vor Ort im Kreis Warendorf. Sie dienen dem Austausch über die aktuelle Situation. Zudem werden jährlich Unternehmen aus dem Kreis auf Messen besucht. Landrat Dr. Olaf Gericke und Petra Michalczak-Hülsmann informieren sich auf der ACHEMA bei Geschäftsführer Volker Kugel über das Angebot der Maschinenfabrik Möllers GmbH Besuch der MBL European GmbH auf der ACHEMA 2012 in Frankfurt. v. l. Landrat Dr. Olaf Gericke, Albert und Tochter Antonia Lütke Zutelgte und Petra Michalczak- Hülsmann. Haver & Boecker OHG Landrat Dr. Olaf Gericke und Petra Michalczak-Hülsmann mit Dr. Reinhold Festge. 40

40 / 2012 / / Landrat informiert sich über innovative Produkte Beckum (gl). Die Wurzeln des Familienunternehmens Di Matteo Förderanlagen GmbH & Co. KG hat Orlando Di Matteo bereits 1968 in Beckum gelegt. Heute steht dem Firmengründer mit Dr. Luigi Di Matteo und Clelia Di Matteo die zweite Generation zur Seite. Landrat Dr. Olaf Gericke und Petra Michalczak-Hülsmann, Geschäftsführerin der gfw-gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf mbh, nutzten im Rahmen eines Besuches die Gelegenheit, sich über die aktuellen Entwicklungen des Beckumer Unternehmens zu informieren. Wir sind Marktführer in Europa, wenn es um innovatives Handling von Sekundärbrennstoffen geht, sagte Geschäftsführer Dr. Luigi Di Matteo. Für ihre Rohrwaage Weigh Tube bekamen sie den Innovationspreis Münsterland Sie transportiert Sekundärbrennstoffe, die aus industriellen Abfällen gewonnen werden. Ich bin beeindruckt von der geleisteteten Pionierarbeit bei dem Einsatz alternativer Brennstoffe und der Position auf dem europäischen Markt, resümierte Landrat Dr. Olaf Gericke. Nach einem Betriebsrundgang an der Römerstraße, bei dem auch das Thema des zukünftigen Fachkräftebedarfs vertieft wurde, ging es weiter zu den neuen Produktionshallen an der Kerkbrede in Roland. Die Innovationskraft des Unternehmens hat mich sehr beeindruckt, zeigte sich Landrat Dr. Olaf Gericke sehr zufrieden mit dem Unternehmensbesuch. Ich freue mich über das mit den Unternehmenserweiterungen verbundene Bekenntnis zum Standort Kreis Warendorf, sagte Petra Michalczak-Hülsmann abschließend / Die Glocke 41

41 / 2012 / GFW / GESCHÄFTSBERICHT / 3. Gesellschafterversammlung und Aufsichtsrat / Aufsichtsratssitzung, Berufskolleg Beckum / Aufsichtsratssitzung, GEA Westfalia Separator Group GmbH, Oelde / Aufsichtsratsitzung, Bernd Münstermann GmbH & Co. KG, Telgte / Gesellschafterversammlung, GEA Westfalia Separator Group GmbH, Oelde / Gesellschafterversammlung, Bernd Münstermann GmbH & Co. KG, Telgte HOCHSCHUL-KOMPETENZ-ZENTRUM studieren & forschen e. V / Vorstandssitzung, Berufskolleg Beckum / Vorstandssitzung und Mitgliederversammmlung, Berufskolleg Beckum Ausichtsratssitzung und Gesellschafterversammlung bei GEA Westfalia Separator Group GmbH in Oelde. 42

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