Schulinterner Lehrplan für das Sekundarstufe I zum Kernlehrplan für das Gymnasium Französisch

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1 Schulinterner Lehrplan für das Sekundarstufe I zum Kernlehrplan für das Gymnasium Französisch Gymnasium Zitadelle Schulinterner Lehrplan S I

2 Inhalt 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Klassenarbeiten Sonstige Leistungen im Unterricht Individuelle Förderung Lehr- und Lernmittel Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Qualitätssicherung und Evaluation Stand: 12/2014 Seite 2

3 1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Die allgemeinen standortspezifischen Rahmenbedingungen unserer schulischen Arbeit sind fächerübergreifend im Vorwort der Lehrpläne formuliert. Aufgaben und Ziele des Fachs Französisch im Kontext des Schulprogramms Der Unterricht im Fach Französisch am Gymnasium Zitadelle ist in Übereinstimmung mit den Vorgaben der Kernlehrpläne auf die Vermittlung interkultureller Handlungsfähigkeit ausgerichtet: Das Leitziel einer interkulturellen Handlungsfähigkeit zielt auf den kompetenten Umgang mit der Lebenswirklichkeit, den gesellschaftlichen Strukturen und den kulturellen Zeugnissen französischsprachiger Länder. 1 Damit kommt er den gesellschaftlichen Anforderungen und dem Ziel einer wissenschafts- und berufspropädeutischen sowie persönlichkeitsprägenden Ausbildung der Schülerinnen und Schüler und Schüler nach. Die - auch international gültige - Ausweisung des erreichten Lernstands der Schülerinnen und Schüler im Bereich des Fremdsprachenerwerbs wird durch die Orientierung am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GeR) gewährleistet und erleichtert den Abiturientinnen und Abiturienten somit den Zugang zu Hochschulen und in die Berufswelt. Nicht zuletzt aufgrund der Lage der Schule innerhalb der Euregio sieht der Fremdsprachen- und damit auch der Französischunterricht seine Aufgabe darin, die Schülerinnen und Schüler auf ein Leben in einem zusammenwachsenden Europa und einer zunehmend globalisierten Welt vorzubereiten, u.a. durch die Unterstützung bei der Entwicklung individueller Mehrsprachigkeitsprofile und die Ausbildung der interkulturellen Handlungsfähigkeit. Das Erlernen einer zweiten oder dritten Fremdsprache (hier Französisch) als Kommunikationsmittel im privaten und beruflichen Bereich ist evident. In diesem Zusammenhang hat die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler am jährlich stattfindenden Austausch mit dem Collège Jean Bauchez in Ban-St. Martin bei Metz einen hohen Stellenwert, da diese dazu beiträgt, Vorurteile abzubauen sowie Völkerverständigung und Toleranz zu verstärken. Der Austausch wird seit vielen Jahren von den Eltern gerne unterstützt und von den Schülerinnen und Schülern mit Begeisterung aufgenommen. Darüber hinaus erfahren einzelne Schülerinnen und Schüler aktive Unterstützung, wenn sie sich entschließen, als Gast an eine ausländische Schule zu gehen. Die Angebote des "Voltaire" Programms des Deutsch-Französischen Jugendwerkes sowie des NRW-Austauschprogramms mit Québec (für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 9 und EF) werden regelmäßig wahrgenommen. Umgekehrt genießen regelmäßig Schülerinnen und Schüler aus dem Ausland die Gastfreundschaft unserer Schule für drei bis zwölf Monate. Eine besondere Aufgabe kommt der Fachschaft Französisch bei der Beratung der Schülerinnen und Schüler und ihrer Eltern zur Wahl der zweiten Fremdsprache in Klasse 5 bzw. zur Differenzierung ab Klasse 8 zu. Hierzu findet ein Informationsabend für die Eltern statt, auf dem die einzelnen Fächer vorgestellt werden und das Für und Wider der Entscheidung erörtert wird. Zusätzlich arbeiten wir mit dem Institut Français in Düsseldorf zusammen, das uns regelmäßig mit dem France Mobil besucht, 1 Ministerium für Schule und Weiterbildung (2008), Kernlehrplan für die Sekundarstufe I Gymnasium / Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen. Französisch. Der Text ist abrufbar unter Stand: 12/2014 Seite 3

4 um den Schülerinnen und Schülern Frankreich und die französische Sprache näher zu bringen und ihnen damit eine weitere Entscheidungshilfe zu geben. Darüber hinaus erhalten die Schülerinnen und Schüler in Klasse 5 Schnupperstunden in Latein und Französisch sowie die Möglichkeit einer individuellen Beratung. Unterrichtsbedingungen Französisch kann am Gymnasium Zitadelle ab Klasse 6 oder Klasse 8 erlernt werden. Die Sprachenfolge sieht folgendermaßen aus: 1. Fremdsprache ab Klasse 5 Englisch 2. Fremdsprache ab Klasse 6 Französisch Latein Wahlpflichtbereich ab Klasse 8 neu einsetzende Fremdsprache ab der Einführungsphase Französisch Spanisch In den letzten Jahren hat sich das Wahlverhalten der Schülerinnen und Schüler relativ konstant gezeigt, so dass in der Regel in Klasse 6 zwei bis drei Französischkurse mit ca. 25 Schülerinnen und Schülern eingerichtet werden konnten, in Klasse 8 ein Französischkurs mit ca Schülerinnen und Schülern. Der Unterricht im Fach Französisch findet in der Regel in den Klassenräumen statt. Jeder Klassenraum ist mit Tafel und OHP ausgestattet. In den Jahrgangsstufen 7-9 stehen dort zusätzlich fest installierte Beamer sowie CD/DVD-Player für die Wiedergabe von Audio- bzw. Videodokumenten und für Präsentationen zur Verfügung. Für Internetrecherchen können Multimediaräume mit jeweils 30 Schülerarbeitsplätzen genutzt werden. Für die Klassen 7-9 stehen auf den Fluren, für die Oberstufe im Fachraum ein- und zweisprachige Wörterbücher zur Verfügung. Der Französischunterricht wird in der Sekundarstufe I und II in Einzel- und Doppelstunden unterrichtet, in der Regel liegen die Stunden im Vormittagsbereich. Beitrag zur Qualitätsentwicklung und -sicherung Die regelmäßige Ermittlung des Fortbildungsbedarfs innerhalb der Fachschaft Französisch sowie die Teilnahme der Kolleginnen und Kollegen an fachlichen und überfachlichen Fortbildungen trägt ebenso zur Qualitätsentwicklung des Französischunterrichts bei wie die kontinuierliche Arbeit am schulinternen Curriculum. Hierzu gehört es auch, regelmäßig Absprachen zur Unterrichtsgestaltung und evaluation zu treffen, zu überarbeiten und / oder zu erneuern. Für all dies sind regelmäßige Fachkonferenzen und Dienstbesprechungen mit allen Fachkolleginnen und kollegen unabdingbar. Stand: 12/2014 Seite 4

5 Aufgaben der Fachkonferenz Französisch Folgende Aufgaben nimmt die Fachkonferenz jedes Schuljahr erneut wahr: - Überarbeitung der schulinternen Curricula - Absprachen zum Austausch - Fortbildungsplanung - Neuanschaffungen - Beratung zur Fremdsprachenwahl - Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität des Fachs - Planung außerunterrichtlicher Aktivitäten Arbeitsgemeinschaften Im Rahmen des Förderkonzepts der Schule bietet das Gymnasium Zitadelle jedes Jahr eine Arbeitsgemeinschaft zum Erwerb des DELF- Sprachzertifikats für verschiedene Kompetenzstufen an. Kooperationen mit außerschulischen Partnern / fachbezogene Veranstaltungen In Vorbereitung auf die Wahl der zweiten Fremdsprache in Klasse 6 lädt die Fachschaft Französisch einmal pro Schuljahr das France Mobil an die Schule ein, um den Schülerinnen und Schülern der Klasse 5 einen ersten spielerischen, motivierenden Kontakt mit der Fremdsprache zu ermöglichen. Mehrere Kurse aus verschiedenen Jahrgangsstufen beider Sekundarstufen nehmen jährlich am Internetteamwettbewerb des Institut Français teil. 2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Die in der folgenden tabellarischen Übersicht aufgeführten Zeitangaben für die Unterrichtsvorhaben gelten als Empfehlungen und können selbstverständlich der jeweiligen Lerngruppe angepasst werden. Stand: 12/2014 Seite 5

6 Französisch als zweite Fremdsprache (F6), Stufe 6, Lehrbuch: Découvertes (Ausgabe 2012), Band 1 Thema Kommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen début Bienvenue! (ca. 1 Woche) 1 Moi et mes amis (5 Wochen, 20 UStd.) 2 Moi, mes amis et mes activités 20 UStd. ) Hörverstehen: erste Mini-Dialoge verstehen Leseverstehen: Zeichen und Schilder an öffentlichen Orten verstehen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: sich begrüßen, nach dem Namen fragen, nach dem Befinden fragen, sich verabschieden Hörverstehen: Personen auf Bildern und in Texten zuordnen (qui parle?), Themen von Gesprächen erkennen Leseverstehen: Dialoge (BD) über das Kennenlernen lesen Sprechen: Zusammenhängendes Sprechen: sich vorstellen; an Gesprächen teilnehmen: Einfache Dialoge szenisch darstellen, Kontakte herstellen Schreiben: Einzelwörter schreiben, sich und sein Lieblingstier vorstellen, Fragen zu vorgegebenen Antworten schreiben Hörverstehen/ Hörsehverstehen: kurze Videosequenz verstehen; einzelne Informationen aus einem Hörtext entnehmen Leseverstehen: Sätze sinngemäß ergänzen, richtig-falsch, Satz-Bild-Zuordnungen Sprachmittlung: einzelne Informationen übertragen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: Situation und Äußerungen zuordnen, einfache Dialoge szenisch darstellen, Vorlieben und Abneigungen ausdrücken Frz. Begrüßungsrituale, bise Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Straßenbild ein Geschäft in Frankreich kennenlernen Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Zahlen (1-12) Aussprache: Elemente der Lautung anhand der Vornamen: stumme Endkonsonanten, Nasale... unbestimmter Artikel, Pronomen il/elle, être Begrüßung, Tiere bestimmter und unbestimmter Artikel Verben auf er Pronomen, Verb Schulmaterial, Sport, Musik Aussprache: stimmhaftes und stimmloses s, liaison Methodische Kompetenzen Leseverstehen: Vorwissen nutzen, Wörter erschließen, Internationalismen erkennen - Karte im Buch benutzen - Hörverstehen: Globalverstehen, Notizen - Vokabelnetze -Hörverstehen: selektives Hörverstehen, Notizen machen - Mit dem Buch arbeiten Stand: 12/2014 Seite 6

7 3 Moi, ma famille et mes amis 20 UStd. ) 4 Moi et mon collège 20 UStd. ) Zusammenhängendes Sprechen: eine Person vorstellen Schreiben: einfache Sätze schreiben, einfache Texte zu Bildfolgen schreiben Hörverstehen: diskriminierendes Hören (le/les), auf Einzelsätze reagieren, Zahlen verstehen (1-39) Leseverstehen: einem Text Aussagen zuordnen, Textinhalt rekonstruieren, Einzelinformationen aus einfachen Alltagstexten herausfinden Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: einfache Informationen weitergeben, einen kurzen Text sinndarstellend vorlesen an Gesprächen teilnehmen: Über Vorlieben sprechen, über seine Familie sprechen Schreiben: sich in einem kleinen Text vorstellen, Bilder versprachlichen Hörverstehen: Audio-Szenen und Fotos zuordnen, einzelne Informationen zu einem Tagesablauf in ein grille d écoute übertragen, Uhrzeiten verstehen Leseverstehen: Textinhalt wiedergeben, einen Stundenplan erschließen, Vermutungen über die Fortsetzung einer Geschichte anstellen, einem Sachtext Informationen entnehmen Srechen: an Gesprächen teilnehmen: Uhrzeit und Tagesablauf erfragen, Zustimmung und Abstimmung äußern Schreiben: seinen Tagesablauf beschreiben, Stundenplan schreiben, seine Schule auf einem Plakat vorstellen Geburtstagsbräche Schule in Frankreich, Stundenpläne vergleichen Unbestimmter Artikel Pl. Possessivbegleiter Das Verb avoir Familie, Zahlen (1-39), Feste Aussprache: Flüssiges Vorlesen üben Die Verneinung ne...pas die Verben aller, faire Possessivbegleiter (Pl.) aller + Präpositionen Schule, Präpositionen Orthographie: leur, leurs - Vorlesen als Training der flüssigen Aussprache - Notizen anfertigen -Hörverstehen: Vorwissen für das Hörverstehen nutzen - Vokabelnetze anlegen und erweitern -Wörter erschließen Stand: 12/2014 Seite 7

8 5 Moi et mon quartier 20 UStd. ) 6 Moi et les fêtes 20 UStd. ) 7 Moi et ma ville 20 UStd. ) Hörverstehen: einem Gespräch über Freizeitaktivitäten folgen, Wegbeschreibung verstehen (Audio+Karte) Leseverstehen: Textausschnitten Bilder zuordnen, eine kurze Wegbeschreibung verstehen, Fragen zum Text beantworten, einfache persönliche Korrespondenz verstehen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: über sein Wohnviertel berichten an Gesprächen teilnehmen: über Wochenendpläne sprechen, Wegbeschreibung Schreiben: Fragen für ein Interview notieren, kurzen Text über Wochenendaktivitäten schreiben Sprachmittlung: Wegbeschreibung: einfach Anweisungen übertragen Leseverstehen: Schlüsselwörter in einem Text finden, einen Text lesen und inhaltliche Fehler finden Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: über ein persönliches Erlebnis berichten Schreiben: Satzbausteine zu einem Text verbinden, von einem Fest erzählen Hörverstehen: Chanson zu den Verkehrsmitteln (Global- und Detailverstehen), einen Verkaufsdialog verstehen Leseverstehen: Selektives Lesen üben, einen Einkaufsdialog verstehen, gezielte Informationsentnahme aus einem kurzen Freizeitmöglichkeiten und Wohnumfeld vergleichen, Verkehr in Paris le 14 juillet, le TGV Sehenswürdigkeiten in Paris, der Eiffelturm futur composé de + Artikel prendre der Imperativ Freizeitbeschäftigungen, Zeitangaben, Wohnung, Wohnumfeld das Passé composé mit avoir Adjektive Satzstellung (COD, COI) das Verb mettre Kleidungsstücke, Farben die Verben lire, écrire Mengenangaben die Verneinung ne...rien Wetter, Dinge, die man lesen und schreiben kann - selbständig üben, Arbeitsprozesse strukturieren - Bedeutungen erschließen -Sprachmittlung: sich auf das Wesentliche konzentrieren Leseverstehen: Schlüsselwörter in einem Text finden - Wörter erschließen -Vorlese-Methode lire et parler anwenden - das Internet für die Informationsbeschaffung nutzen Stand: 12/2014 Seite 8

9 authentischen Text Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: über das Wetter sprechen, Einkaufsgespräche zusammenhängendes Sprechen: einen monologue-minute halten Schreiben: eine Postkarte schreiben Sprachmittlung: Kernaussagen aus einem Sachtext wiedergeben (Wortfeld) Stand: 12/2014 Seite 9

10 Französisch als zweite Fremdsprache (F6), Stufe 7, Lehrbuch: À plus, Ausgabe 2004, Band 2 Thema Kommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen 1 Mes copains et moi 20 UStd.) A1 2 À Nantes 24 UStd.) A1 3 Les activités 24 UStd.) A1 4 Non à la violence! Leseverstehen: kurzen Sachtexten gezielte Informationen entnehmen, adaptierte Erzähltexte verstehen Schreiben: Brief an einen frz. Freund Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: über Hobbies, Aktivitäten, Interessen; an Gesprächen teilnehmen: Verständigung in komplexeren Alltagssituationen, Vorschläge machen Sprechen/Schreiben: über Vergangenes berichten Hörverstehen: einem kurzen fiktiven Hörtext die Hauptaussagen entnehmen Leseverstehen: adaptierte, aufeinander aufbauende Erzähltexte verstehen Sprachmittlung: jdn. nach dem Weg fragen Hörverstehen: eine Wegbeschreibung verstehen und auf der Karte nachvollziehen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: sich über Freizeitaktivitäten austauschen Leseverstehen: fiktive Erzähltexte wesentliche Informationen entnehmen Hörverstehen: ein Chanson verstehen Sprechen: über ein Lied sprechen; in kurzen eine frz. Region kennenlernen: erste Informationen zur Bretagne kennen - Besonderheiten einer weiteren frz. Stadt (hier Nantes) kennen - Besonderheiten des frz. Frühstücks kennen l opération ruban vert Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit die indirekte Rede/Frage Il faut/on pourrait +Inf die Verben écrire /lire die unverbundenen Personalpronomen die Demonstrativbegleiter Hobbies, Aktivitäten, Vorlieben das passé composé mit avoir und être die Verben voir und devoir Tagesablauf, Wetter faire du/de la/de l /des der Fragebegleiter quel der Teilungsartikel der Relativsatz mit que, où, qui Zahlen über 100 Die Verben connaître, savoir Essen und Rezepte, Sport, Freizeit indirekte Objektpronomen Methodische Kompetenzen Sprechen: seine Meinung äußern -kürzere frz. Texte sinnerschließend lesen können - Wortfelder bilden und vernetzen - einen Brief nach Vorgaben verfassen - Fehler selbst korrigieren - Strategien zur Umschreibung von Vokabeln kennen lernen und in begrenzten Kontexten anwenden -in Lesetexten nach Schlüsselwörtern Stand: 12/2014 Seite 10

11 24 UStd.) A1 5 Les choses de la vie 24 UStd.) A1 6 La marée noire 24 UStd.) A1 Rollenspielen Konfliktsituationen darstellen Schreiben: einfache Geschichten aus einer anderen Perspektive darstellen Sprechen: an Gesprächen teilnehemen: sich über Finanzierungsmöglichkeiten von Kleidung verständigen; zusammenhängendes Sprechen: Präsentieren und Kommentieren Schreiben: ein Personenportrait anfertigen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: eine frz. Region unter Verwendung von Notizen und visuellen Hilfsmitteln vorstellen Schreiben: kurze Texte über persönliche Erfahrungen verfassen (Ferienbericht) Sprachmittlung: Kernaussagen in der jeweils anderen Sprache sinngemäß wiedergeben Werte, Haltungen, Einstellungen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Alltagsleben von dt. und frz. Jugendlichen entdecken und Verständnis für Unterschiedliches entwickeln -Besonderheiten ausgewählter frz. Regionen kennen (Bsp. Bretagne) -Frz. Ferientraditionen kennen der verneinte Imperativ, die Inversionsfrage Verneinungen ne... rien, ne... personne, ne... jamais Verben auf ir la violence, résoudre des problèmes, argumenter, exprimer son opinion et ses sentiments Adjektive: Stellung und Steigerung Verben auf yer beau und nouveau das Verb plaire Kleidungsstücke, Gefallen/Missfallen ausdrücken, Personenbeschreibung (aspects extérieurs) der Begleiter tout Fragepronomen mit Präposition reflexive Verben im Präsens die Formen des Imparfait à la mer, les vacances, la nature suchen -eigene Texte auf Fehler überprüfen und überarbeiten -einfache Texte szenisch umsetzen - einfache Verfahren der Wortschatzarbeit anwenden - einen frz. Text anhand von Stichpunkten vortragen - Vokabeln umschreiben -Orthographie trainieren -Internetrecherche -Unterrichts- und Arbeitsergebnisse dokumentieren -geläufige Textarten kennen -Arbeitsprozesse selbständig gestalten Stand: 12/2014 Seite 11

12 Französisch als zweite Fremdsprache (F6), Stufe 8, Lehrbuch: À plus, Ausgabe 2004, Band 3 Thema Kommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen 1 A Paris 18 UStd.) A1/A2 2 Le petit rat de l Opéra (oder eine andere passende Kurzgeschichte) 15 UStd.) A1/A2 3 La vie quotidienne 18 UStd.) Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexten gezielte Informationen entnehmen, adaptierte Erzähltexte verstehen Schreiben: Textsorten nach Vorgaben verfassen, kurze Texte über Ereignisse verfassen Sprachmittlung: Kernaussagen authentischer Sachtexte sinngemäß wiedergeben Hörverstehen: einem Hörtext wesentliche Informationen entnehmen Leseverstehen: eine Geschichte lesen und verstehen Schreiben: ein Résumé anfertigen, eine Personenbeschreibung verfassen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: Dialog aus einer Geschichte ausgestalten Leseverstehen: Texten zu Alltagssituationen gezielt Informationen entnehmen Schreiben: Brief an einen französischen Freund schreiben Paris und seine Sehenswürdigkeiten kennenlernen sich in der Metro orientieren Handeln in Begegnungssituationen Informationen über eine selbst gewählte berühmte französische Persönlichkeit sammeln Essgewohnheiten und Tagesablauf in Frankreich Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Artikel und Präpositionen vor Ländernamen Bildung und Steigerung der Adverbien en und y urbanisme, les moyens de transport Der Gebrauch von Imparfait und Passé Composé Die Verben courir und boire chaque und chacun Infinitivergänzungen mit de Redemittel zur Personenbeschreibung Wh. Teilungsartikel en partitif Reflexive Verben im passé composé Methodische Kompetenzen Material themenbezogen beschaffen Präsentation selbständig gestalten Notizen zu einem Hörtext machen ein Résumé anfertigen Einführung in die Benutzung des zweisprachigen Wörterbuchs Stand: 12/2014 Seite 12

13 A1/A2 4 Les médias 18 UStd.) A1/A2 5 L école aujourd hui et demain 18 UStd.) A1/A2 6 Un voyage au Québec Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: Über Freundschaft sprechen; an Gesprächen teilnehmen: Alltagsgespräche in der Familie führen Sprachmittlung: Französische Rezepte übertragen und evtl. ausprobieren Hörverstehen/Hörsehverstehen: Gut verständlichen Dokumenten die Hauptaussage entnehmen Sprechen: Die eigene Meinung zu Unterthemen der Sequenz in einfacher Form äußern und begründen, verschiedene Positionen diskutieren Schreiben: kurze Texte über den eigenen Umgang mit Medien verfassen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: an Alltagssituationen/am discours en classe rezeptiv und produktiv teilnehmen Sprachmittlung: Kommunikationssituationen organisieren und optimal nutzen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: auf der Grundlage von Notizen ausgewählte Besonderheiten der frz. Medienlandschaft in Ansätzen kennen - Wesentliche Unterschiede zwischen dem dt. und frz. Schulsystem kennen (Vergleich Zitadelle collège Jean Bauchez) -Werte, Haltungen, Einstellungen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdecken und Verständnis für Unterschiedliches entwickeln - die frankophone Welt Das Verb croire Der Subjonctif nach bestimmten Ausdrücken Pronomen beim Imperativ Qu est-ce qui/qu est-ce que, ce qui / ce que Die Verben suivre, battre, construire Infinitivergänzungen mit à les médias, présenter son opinion/ ses impressions, argumenter futur simple realer Bedingungssatz Die Verben envoyer, se plaindre l école, la vie quotidienne wiederholen u. vertiefen venir de faire qc, être en Hörverstehen/Leseverstehen: Vokabelerschließungsstrategien üben Sprechen/Schreiben: Für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken u. Ideen sammeln und strukturieren -bei Verständnisschwierigkeiten unterschiedliche Kompensationsstrategien nutzen - Lese- und Hörerwartungen nutzen - Hör- /schriftlichen Texten global und selektiv Informationen entnehmen - Frz. selbständig lernen: im Sprachvergleich Ähnlichkeiten und Unterschiede erkennen den eigenen Lernfortschritt einschätzen u. dokumentieren - Leseverstehen: Notizen zu einem Text systematisieren Stand: 12/2014 Seite 13

14 18 UStd.) A2 Arbeitsergebnisse zusammenfassen und präsentieren Leseverstehen: Texten gezielt Informationen entnehmen Schreiben: auf der Grundlage von Modelltexten durch Austausch und Abwandlung kleinere Texte fortführen/selbst erstellen kennenlernen (hier le Québec) -Werte, Haltungen, Einstellungen: Verständnis für die frankophone Welt entwickeln train de faire qc das plus-que-parfait voyage, exprimer ses désirs, la francophonie (le Québec) Aussprache/Intonation: phonetische Besonderheiten des Français québecois und präsentieren - Schreiben: Brainstorming zur Vorbereitung der Textproduktion nutzen; eigene Texte inhaltlich und sprachlich überarbeiten - Umgang mit Texten und Medien: Aussage und Wirkung von Texten erkunden - Arbeit mit dem zweisprachigen Wörterbuch Stand: 12/2014 Seite 14

15 Französisch als zweite Fremdsprache (F6), Stufe 9, Lehrbuch: À plus, Ausgabe 2004, Band 4 (cycle court) Thema Kommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und 1 Être jeune aujourd hui (ca. 7 Wochen, 21 UStd.) A2/B1 2 Échanges d hier et d aujourd hui (ca. 7 Wochen, 21 UStd.) A2/B1 3 Mon quartier, ma planète (ca. 7 Wochen, Hör/Sehverstehen: auch längere authentische Hör/Sehtexte global und im Detail verstehen Sprechen: zu Themen die eigene Meinung äußern, Erfahrungen einbringen, sich mit anderen auseinandersetzen Schreiben: eigene Texte an die erforderliche Textsorte anpassen Leseverstehen: auch längere einfachere fiktionale Texte verstehen Schreiben: wesentliche Inhalte von Texten zusammenfassen; Arbeitsergebnisse so dokumentieren, dass Sachzusammenhänge deutlich werden Sprachmittlung: Informationen in der Muttersprache recherchieren (hier zur Geschichte der eigenen Region) und adressatengerecht in der Fremdsprache präsentieren Schreiben: von vergangenen Ereignissen berichten Leseverstehen: einen längeren Sachtext (Reportage) verstehen -erweitertes Orientierungswissen in Bezug auf die persönliche Lebensgestaltung u. das gesellschaftliche Leben - Fremde Werte, Einstellungen und Haltungen kennenlernen und ihnen mit Toleranz und u.u. kritischer Distanz begegnen -erweitertes Orientierungswissen zu Frankreich und seinen Beziehungen zu Deutschland, auch mit historischem Hintergrund - Werte, Haltungen, Einstellungen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdecken und Verständnis für Unterschiedliches entwickeln Marseille - seine Sehenswürdigkeiten, seine Probleme sprachliche Korrektheit das conditionnel présent der irreale Bedingungssatz Die Verneinungen personne ne/rien ne/ ne... aucun/e les jeunes, la famille, les sentiments, l avenir, code écrit/code oral, weitere Auslöser des subjonctif Verneinung ne...que lequel als Frage- und Relativpronomen Relativpronomen dont Adverbien (auch komplexere Formen) les relations franco-allemandes, histoire et politique, le portrait d une personne - Indirekte Rede in der Vergangenheit laisser faire, faire faire Methodische Kompetenzen -unterschiedliche Verarbeitungsstile des Hörens, Sehens, Lesens einsetzen - produktionsorientier-te und kreative Arbeitstechniken der Textproduktion einsetzen -Wörterbücher nutzen Arbeitsergebnisse sach- und adressatengerecht präsentieren -Schreiben: eigene Texte an die erforderliche Textsorte anpassen - Leseverstehen: längere Texte aufgabenbezogen gliedern und zusammenfassen - inhaltlich wichtige Passagen ohne Auswertungshilfen erkennen und in Notizen festhalten - Informationen recherchieren und adressatengerecht präsentieren Stand: 12/2014 Seite 15

16 21 UStd.) A2/B1 4 Les métiers de rêve (ca. 7 Wochen, 21 UStd.) A2/B1 5 En route vers l Europe (ca. 7 Wochen, 21 UStd.) B1 Sprechen: seinen Lebenslauf erzählen Hörverstehen: einem Chanson/Rap wesentliche Aussagen entnehmen Schreiben: formalisierte Gebrauchstexte in einfacher Form formulieren und gestalten Sprechen: über Berufswünsche reden Sprachmittlung: zentrale Informationen aus schriftlichen Dokumenten in der anderen Sprache sinngemäß wiedergeben Sprechen: Redeabsichten verwirklichen, Nachfragen stellen; in Gesprächen Erfahrungen einbringen, Meinungen äußern und begründen Leseverstehen: Sach- und Gebrauchstexte in den Kontext der Gesamtaussage einordnen - in persönlichen Texten Meinungen, Hoffnungen, Einstellungen darlegen und Handlungsvorschläge machen berühmte frz. Persönlichkeiten (z.b. Zinédine Zidane) über Einblicke in die (frz.) Berufs- und Wirtschaftswelt verfügen Handeln in Begegnungssituationen: wesentliche kulturspezifische Konventionen kennen und beachten über Einblicke in die historische Entwicklung Europas (Schwerpunkt Deutschland/Frankreich) verfügen Werte, Haltungen, Einstellungen: Empathie, Toleranz, ggf. kritische Distanz entwickeln l accord du participe passé le français familier - urbanisme (Vertiefung), le foot, les sentiments, les problèmes sociaux - le français familier le participe présent, le gérondif das Passiv Possessivpronomen Subjonctif (Erweiterung) le monde du travail, CV, lettre de candidature passé simple (rezeptiv) Adjektive mit Bedeutungsveruanderung, Stellung zweier Objektpronomen im Satz histoire, politique - das zweisprachige Wörterbuch nutzen Hörverstehen: globales und selektives Hörverstehen trainieren -Schreiben: einen Lebenslauf/Bewerbungsbrief schreiben - Statistiken auswerten - gängige Textsorten erkennen und umgestalten -Sprechen/Schreiben: Inhalte und sprachliche Mittel bereitstellen und präsentieren -Leseverstehen: gezielt Text-/Kontextwissen nutzen zur Erschließung wesentlicher Information Internetrecherche und Nachschlagewerke nutzen Schreiben: freies argumentatives Schreiben Stand: 12/2014 Seite 16

17 Französisch als dritte Fremdsprache (F8), Stufe 8, Lehrbuch: À plus méthode intensive, Ausgabe 2007, Band 1 Thema Kommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und 1 A Paris 15 UStd.) 2 La famille et les copains 15 UStd.) Leseverstehen: Gebrauchstexten globale und gezielte Informationen entnehmen Schreiben: kurze Vorstellung über sich selbst nach Vorgaben verfassen Sprechen: Sich begrüßen und sich verabschieden, sich vorstellen, nach dem Wohnort fragen, Name und Adresse sagen, buchstabieren, bis 10 zählen Sprachmittlung: Eine französische Fahrkarte dem deutschen Freund erklären Leseverstehen: Kurzen Gebrauchstexten und Dialogen globale und gezielte Informationen entnehmen Schreiben: einen Steckbrief anfertigen eine Wohnung beschreiben ein französisches Formular ausfüllen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen jdn. Beschreiben über Hobbys und Vorlieben sprechen Paris und seine Sehenswürdigkeiten kennenlernen Handeln in Begegnungssituationen Lebensgewohnheiten junger Franzosen kennenlernen sprachliche Korrektheit Bestimmter Artikel Plural der Nomen c est/ce sont Verben auf er Intonationsfrage Personalpronomen Possessivbegleiter ( Pers. Sing.) avoir Unbestimmter Artikel il y a Qu est ce que C est qui? Redemittel zur Begrüßung, Gesprächsführung, Vorstellung und Verabschiedung aimer le/la/les Possessivbegleiter (1. 3. Pers. Pl.) Imperativ où est/où sont? Est-ce que Fragen Negation ne pas Prädikatives Adjektiv aller/préférer Methodische Kompetenzen Wörter anhand anderer Sprachen selbstständig erschließen Globales Hörverstehen Wortschatz in Sachgruppen ordnen Bildung von Wörtern Wortschatz in Sachgruppen ordnen Einführung in die Benutzung eines zweisprachigen Wörterbuchs Stand: 12/2014 Seite 17

18 3 Une heure, une journée, une semaine 15 UStd.) 4 La vie du collège 15 UStd.) Leseverstehen: Texten und Dialogen zu Alltagssituationen gezielt Informationen entnehmen Schreiben: Einkaufliste schreiben Französisches Rezept aufschreiben Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: Über Einkäufe sprechen sprechen an Gesprächen teilnehmen Sprachmittlung: Französische Rezepte übertragen und evtl. ausprobieren Hörsehverstehen: gut verständlichen Dokumenten die wichtigsten Informationen entnehmen Sprechen: über Probleme und Aktivitäten, die Schule, die Fächer, die Lehrer sprechen seine Meinung äußern Ereignisse kommentieren Vorschläge machen Sich in der Metro orientieren In Frankreich telefonieren In Frankreich einkaufen Ein französisches Rezept kennenlernen und evtl. ausprobieren Kriterienbezogen Fahrkarten in Frankreich kaufen Tagesablauf in Frankreich kennenlernen Das französische Schulsystem in Grundzügen kennenlernen zusammengezogener Artikel mit à parce que Redemittel zur Beschreibung des Wohnortes, des Alters, seiner Lieblingsbeschäftigungen Il est quelle heure? à quelle heure? die reflexiven Verben prendre, dire penser que / dire que est ce que mit Fragewörtern aimer / préférer + Inf. pouvoir/ acheter Mengenangaben die Negation ne plus pour + Inf. faire/ offrir l heure faire une crêpe Relativsätze mit où, qui und que die Wochentage mit und ohne Aertikel der zusammengezogene Artikel mit de die Verben auf -dre écrire, lire Einführung in die Benutzung des zweisprachigen Wörterbuchs Wörter umschreiben Notizen machen Im Internet gezielt mit Vorgaben nach Informationen suchen Wortschatz nach Sachgruppen ordnen Stand: 12/2014 Seite 18

19 5 Des goûts et des couleurs 15 UStd.) Schreiben: auf einen Blog über das Thema Schule im Internet antworten Hörverstehen: Alltagstexten mit Dialoganteilen globale und detaillierte Informationen entnehmen Sprechen: über Einkäufe dialogisch sprechen In Alltagssituationen seine Meinung äußern Vorschläge machen/ratschläge geben Schreiben: auf Leserbriefe zum Thema piercing antworten Essgewohnheiten in Frankreich kennenlernen Handeln in Begegnungssituationen bon, nul vouloir il faut + Inf. faire du/de la /de l quel Das direkte Objektpronomen voir Pluralbildung auf x bei Nomen Le collège, les matières Redemittel zur Beschreibung von Problemen, Ereignissen und Aktivitäten Redemittel zur Darstellung der eigenen Meinung Farbadjektive die Stellung des Adjektivs essayer mettre die Demonstrativbegleiter das indirekte Objektpronomen mit à der Teilungsartikel Erstanwendung von en Konjunktion quand Die Relativpronomen ce qui / ce que savoir Adjektive auf -eux beau, normal Wortschatz nach unterschiedlichen Kriterien sortieren Wörter umschreiben Texte über ihre Gestaltung erschließen Stand: 12/2014 Seite 19

20 6 S engager 15 UStd.) 7 C est les vacances! 15 UStd.) Leseverstehen: Gebrauchstexten selektiv die die wichtigsten Informationen entnehmen Sprechen: soziale Projekte vorstellen und über soziales Engagement sprechen über körperliche Schmerzen reden über ein Ereignis berichten Schreiben: eine Stellungnahme zu einem sozialen Projekt verfassen Hörverstehen: gut verständlichen Dokumenten die wichtigsten Informationen entnehmen Sprechen: verschiedene Regionen Frankreichs vorstellen Die Stadt Luxemburg vorstellen über Ferien sowie Ferienpläne sprechen Schreiben: eine Postkarte/einen Brief schreiben Sprachmittlung: eine Bestellung für einen deutschen Freund in Frankreich aufgeben Projekte sozialer französischer Initiativen kennenlernen Die französischen Regionen kennenlernen Luxemburg als francophones Land verstehen lernen Redemittel, um über Kleidung und Preise sowie das Auswählen und Anprobieren von Kleidung zu reden Redemittel um über Essen zu sprechen Verben auf -ir ohne Stammerweiterung das passé composé mit avoir das passé composé mit être die Ordnungszahlen venir, courir, devoir Redemittel, um über soziales Engagement zu sprechen la douleur Redemittel, um über ein Ereignis zu berichten futur composé qu est-ce qui? das indirekte Objektpronomen Stellung mehrerer Objektpronomen (rezeptiv) die indirekte Frage Au restaurant les vacances Redemittel, um Regionen bzw. Städte vorzustellen Wortbildung Texte erschließen Notizen machen ein Rollenspiel vorbereiten Stand: 12/2014 Seite 20

21 Französisch als dritte Fremdsprache (F8), Stufe 9, Lehrbuch: À plus méthode intensive, Ausgabe 2007, Band 2 Thema Kommunikative Kompetenzen Interkulturelle Kompetenzen Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und 1 A Marseille 15 UStd.) 2 Où est passé Antonin? 18 UStd.) Leseverstehen: Gebrauchstexten globale und gezielte Informationen entnehmen Schreiben: Sprechen: über Freizeitaktivitäten sprechen Eine Diskussion führen Vor- und Nachteile abwägen Über Vergangenheit sprechen Hörverstehen: Einem Interview mit Einwohnern der Stadt Marseille die unterschiedlichen Meinungen der Menschen über die Stadt entnehmen Sprachmittlung: Über Taschengeld junger Franzosen sprechen und mit eigenen Erfahrungen vergleichen Leseverstehen: Eine Geschichte lesen und verstehen Schreiben: Bilder vergleichend beschreiben Sprechen: Hypothesen über den Fortgang der Geschichte bilden Sprachmittlung: Einen französischen Fußballstar einem deutschen Freund/einer deutschen Freundin vorstellen Marseille und seine Sehenswürdigkeiten kennenlernen Alltag in einer französischen Familie und in einem Sportinternat kennen sprachliche Korrektheit Die unverbundenen Personalpronomen Der Begleiter tout jouer à / jouer de connaître Wiederholung des Futur Wiederholung des Passé Composé Die Pronomen y und en Die Verneinung ne rien vivre Das imparfait Redemittel zur Beschreibung von Orten Les activités Redemittel, um eine Diskussion zu führen Der Gebrauch von imparfait und passé Composé Die Verben auf -ir (mit Stammerweiterung) Das Plusqueparfait Le football Présenter un livre Methodische Kompetenzen Ein Resümee schreiben Das zweisprachige Wörterbuch benutzen Eine Diskussion vorbereiten und führen Selektives Hörverstehen Wörter in Sachgruppen ordnen Ein Buch vorstellen Notizen machen Ein Lernplakat erstellen Eine Personenbeschreibung verfassen Wörter erschließen Stand: 12/2014 Seite 21

22 3 Les fêtes de fin d année 18 UStd.) 4 Voyage au Québec 18 UStd.) Leseverstehen: Texten und Dialogen zu Alltagssituationen gezielt Informationen entnehmen Hörverstehen: Einem Dokument selektiv die wichtigsten Informationen entnehmen Schreiben: Eine Postkarte an einen Freund über eigene Aktivitäten und das Wetter schreiben Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: Über Wohnorte und Herkunft sprechen. Über Weihnachten reden Sprachmittlung: Wiedergabe der Filmgeschichte auf Deutsch Einem Deutschen das französische Projekt cinefête erklären Hörsehverstehen: gut verständlichen Dokumenten die wichtigsten und detaillierte Informationen entnehmen Hörverstehen: Einen Ort anhand einer Wegbeschreibung finden Sprechen: Informationen erfragen Über Pläne sprechen und sich und andere Orietierungswissen: Feste in Frankreich am Jahresende in ihren Grundzügen kennen Moderne französische Filme in ihren Grundzügen kennen Sich in Montreal in Grundzügen orientieren können Artikel vor Ländernamen Ländernamen mit Präpositionen plaire, se taire Die Adjektive auf -if Ddie Bildung der Adverbien auf ment Der Gebrauch von Adjektiv und Adverb Der Komparativ des Adjektivs Der Superlativ des Adjektivs Die Verneinungen ne jamais; ne personne; personne ne ; rien ne les activités dans la journée Redemittel um Wünsche und Hoffnungen auszudrücken Les pays Ce qu on aime /Ce qu on n aime pas Présenter un film Das futur simple (regelmäßige Verben, avoir und être) Der bejahte Imperativ mit Pronomen Der verneinte Imperativ mit Pronomen Das zweisprachige Wörterbuch benutzen Über einen Film sprechen Selektives Hörverstehen Informationen recherchieren Textinhalte paraphrasieren Textinhalte visuell darstellen Notizen machen Detailgenaues Hörverstehen Globales Hörverstehen Benutzung des Stand: 12/2014 Seite 22

23 5 En Provence 18 UStd.) vorstellen An einer Diskussion teilnehmen Einen Weg und einen Ort beschreiben Schreiben: Eine eine an eine Institution schreiben, um Prospektmaterial über Quebec anzufordern Sprachmittlung: Fragen auf Deutsch für den kanadischen Gast ins Französische übertragen Hörverstehen: Eine Erzählung verschiedenen Fotos zuordnen Einem Alltagstext die wichtigsten Informationen entnehmen Sprechen: Über Stimmungen sprechen Jemanden zurechtweisen Sich entschuldigen Vorschläge machen/ratschläge geben Schreiben: Den eigenen Tagesablauf/den Tagesablauf von Familienmitgliedern beschreiben Sprachmittlung: Im Rollenspiel die Fragen einer deutschen Freundin zu einem deutschfranzösischen Austausch ins Französische übertragen Touristische Orte der Provence kennen Probleme der Provence in Grundzügen kennen Der Komparativ und Superlativ des Adverbs Redemittel zur Beschreibung von Problemen von Orten und Wegen Discuter Redemittel um Bedingungen zu stellen und jemanden aufzufordern Die reflexiven Verben im passé composé Die indirekte Rede in der Vergangenheit Der accord des paricipe passé nach avoir Die Einschränkung ne que Die Indefinitpronomen tous/toutes Das conditionnel présent L environnement/la protection de l environnement Activités sportives (volley/dans l eau) Redemittel zur Gestaltung gemeinschaftlicher deutsch-französischer Begegnungen zweisprachigen Wörterbuchs Präsentieren Wortschatz nach unterschiedlichen Kriterien sortieren Wörter erschließen Das zweisprachige Wörterbuch benutzen Ein Lernplakat erstellen Ein Rollenspiel vorbereiten und durchführen Stand: 12/2014 Seite 23

24 6 Tous les chemins mènent à Paris 18 UStd.) Hörverstehen: Zugansagen verstehen Einem Radiointerview die wichtigsten Informationen entnehmen Sprechen: Zusammenhängendes Sprechen: In einer Diskussion argumentieren, nachfragen, widersprechen Über Vor- und Nachteile sprechen Wünsche äußern Ratschläge geben Schreiben: Ein Quiz über den Eiffelturm entwerfen Sprachmittlung: Ein Hördokument auf Französisch resümieren und auf Deutsch jemandem wiedergeben Alltagssituationen französischer Einwandererfamilien in den banlieues parisiennes kennen Stellung zweier Pronomen im Satz Das Fragepronomen lequel Die beiden Sprachregister français standard et français familier Redemittel, um an einer Diskussion teilzunehmen Le train Paris et la France La vie en banlieue Selektives Hörverstehen Eine Personenbeschreibung verfassen Stand: 12/2014 Seite 24

25 2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit In unserer Schule finden regelmäßig Absprachen von parallel unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen statt. In diesem Rahmen erfolgt ein regelmäßiger Austausch z.b. von Klassenarbeiten und Arbeitsmaterialien. Insbesondere in Jahrgangsstufe 6 erfolgt eine enge Zusammenarbeit, da die Lerngruppen durch neue Klassenbildung in der Jahrgangsstufe 7 neu zusammengesetzt werden. Die Fachkonferenz Französisch hat die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätze beschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 14 auf fächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, während die Grundsätze 15 bis 25 fachspezifisch angelegt sind. Überfachliche Grundsätze: 1.) Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse. 2.) Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen der Schüler/innen. 3.) Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt. 4.) Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt. 5.) Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs. 6.) Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen. 7.) Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen. 8.) Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen. 9.) Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt. 10.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit. 11.) Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum. 12.) Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten. 13.) Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt. 14.) Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht. Fachliche Grundsätze: 15.) Prinzip der Einsprachigkeit: Der Unterricht ist in der Regel funktional einsprachig zu gestalten. Eine einsprachige Unterrichtsgestaltung ist jeweils entsprechend dem Sprachstand der Schülerinnen und Schüler anzustreben. 16.) Prinzip der Authentizität: Der Französischunterricht ist so zu gestalten, dass er Möglichkeiten einer authentischen Kommunikation in der Fremdsprache nutzt, indem a) Unterrichtssituationen geschaffen werden, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglichen, ihre eigenen Interessen, Bedürfnisse und Meinungen in der Fremdsprache einzubringen, b) der unmittelbare Kontakt mit frankophonen Partnern ermöglicht wird. c) produktionsorientiert mit französischsprachigen Texten verfahren wird. Stand: 12/2014 Seite 25

26 d) relevante authentische Themen für die Zielkultur gewählt werden. 17.) Prinzip der Variabilität der Methoden und Unterrichtsverfahren: Schülerinnen und Schüler müssen Texterschließungsverfahren im Umgang mit französischsprachigen Texten und Medien kennenlernen. Im Sinne der Stärkung des selbständigen und kooperativen Lernens ist ein regelmäßiger Einsatz der verschiedenen Sozialformen und Methoden notwendig. 18.) Prinzip der Interaktion: Die Integrierung des Spracherwerbs in einen Lernprozess, der gleichzeitig den Erwerb interkultureller Lerninhalte, von Techniken der Texterschließung und der Textproduktion sowie von Methoden des selbständigen Arbeitens zum Ziel hat, unterstützt die Aufnahme, Speicherung, Vernetzung und Abrufbarkeit der gelernten sprachlichen Elemente ; umgekehrt sind die Intensität des interkulturellen Lernens und der Erwerb der Fähigkeit des selbständigen Umgangs mit Texten und Medien abhängig von der Entwicklung des Sprachbewusstseins und der kommunikativen Fertigkeiten. 19.) Prinzip der Lernökonomie: Das Prinzip der Lernökonomie wird dann verfolgt, wenn sich der Lernprozess an dem Bedürfnis der Schülerinnen und Schüler nach kognitivem und systematischen Lernen und Verstehen orientiert, wenn die Motivation der Lerngruppen durch Texte und Materialien erfolgt, die sich an deren Interessen und zukünftigen Entwicklungsperspektiven orientieren und wenn das bereits bei der Lerngruppe ausgebildete Wissen über Sprachen berücksichtigt wird. 20.) Prinzip der Handlungsorientierung: Das Prinzip der Handlungsorientierung wird dann verfolgt, wenn dem Schüler im Fremdsprachenunterricht ausreichend Gelegenheit zum aktiven Sprachgebrauch gegeben wird. Eine konsequente Handlungsorientierung legt das Schwergewicht im Rahmen des Unterrichts stärker auf die Sprachproduktion als auf die Sprachrezeption. 21.) Prinzip der Lerner- und Prozessorientierung: Handlungsorientierung erfordert ein gewisses Maß an Selbständigkeit von den Schülerinnen und Schülern und zielt darauf ab, diese Selbständigkeit weiter zu entfalten. Ein lernerorientierter Französischunterricht muss die Schülerinnen und Schüler bei der Planung einer Unterrichtseinheit mit einbeziehen. 22.) Prinzip der Ganzheitlichkeit: Ganzheitlichkeit stellt eine notwendige Ergänzung zu den Prinzipien der Handlungs-, Lerner- und Prozessorientierung dar, wobei allerdings die analytische Durchdringung ebenfalls einen notwendigen Bestandteil des Französischunterrichts ausmacht. Das Prinzip der Ganzheitlichkeit betont die Berücksichtigung affektiver und körperlicher Aspekte beim Lernen, wobei ganzheitliches Lernen als Lernen mit allen Sinnen verstanden wird. 23.) Prinzip der Kommunikationsorientierung: Die mündliche Kommunikation muss gestärkt werden. Ziel muss ein zunehmend flüssiges mündliches Ausdruckvermögen der Schülerinnen und Schüler sein. Sie müssen im Unterricht die Fähigkeit erwerben, Gesprächskontakte zu knüpfen und aufrechtzuerhalten, Sprechabsichten durch den stimmigen Gebrauch von Redemitteln zu realisieren und ihre Äußerungen verständlich zu machen. 24.) Prinzip der Spracherwerbsorientierung: Das Prinzip der Spracherwerbsorientierung setzt voraus, dass die Aneignung einer Fremdsprache in einer nicht festgelegten Abfolge von Phasen verläuft, die nicht unbedingt parallel zum schulischen Grammatikprogramm anzusetzen sind. Der Französischunterricht muss sich an den Phasen des Spracherwerbs orientieren, indem z.b. Schwerpunkte bei der reduzierten Vermittlung des Grammatikstoffs gesetzt werden. 25.) Prinzip des selbständigen Sprachenlernens: Das Prinzip des selbständigen Sprachenlernens verfolgt das Ziel, dass die Schülerinnen und Schüler selbständig auf Fachmethoden zugreifen und ihr Sprachenlernen nach dem Prinzip der Mehrsprachigkeit ausrichten. Stand: 12/2014 Seite 26

27 2.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Um die Vergleichbarkeit der Leistungsbewertung zu erhöhen und dabei für die Schülerinnen und Schüler ein Maximum an Orientierung und Transparenz zu schaffen, haben wir uns, am Gymnasium Zitadelle, fächerübergreifend auf allgemeine Grundsätze der Leistungsbewertung und der Leistungsrückmeldung verständigt (siehe Leistungskonzept). Hier werden deshalb lediglich fachspezifische Ergänzungen und Präzisierungen formuliert, die in der Fachkonferenz beschlossen wurden. Bei der Notenfindung fließen grundsätzlich Klassenarbeiten und sonstige Mitarbeit zu gleichen Teilen in die Gesamtnote ein Klassenarbeiten Anzahl und Dauer: Klasse Anzahl (1.HJ + 2.HJ) Dauer in min max max für die ersten 3 Arbeiten 90 für die 4. Arbeit Die Grenze zur mangelhaften Leistung wird in der Regel bei 45% angesetzt, wobei die Lehrkraft einen Ermessensspielraum von ±5% hat. Die anderen Noten werden nach oben in äquidistanten Abständen festgelegt. Die Grenze zur ungenügenden Leistung liegt bei 20%. Die Klassenarbeiten und die Bewertungskriterien werden in der Sekundarstufe I in der Regel mündlich besprochen. Wenigstens für die vom Fachlehrer analysierten Fehlerschwerpunkte wird aber auch eine schriftliche Musterlösung (z.b. an der Tafel) angefertigt. Durch diese Nachbereitung der Klassenarbeit im Unterricht sollen alle Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, eine Lösung der Aufgabenstellungen in geeigneter Form leisten zu können. In der Regel fertigen die Schülerinnen und Schüler dann als Hausaufgabe eine schriftliche Berichtigung an, in der sie ihren individuellen Schwächen entgegenwirken können. Versäumte Klassenarbeiten sind nach einer Entscheidung der Fachlehrerin bzw. des Fachlehrers zeitnah nachzuholen oder durch eine gleichwertige Prüfung zu ersetzen, falls dies zur Feststellung des Leistungsstandes erforderlich ist (APO-SI 6 Abs. 5) Sonstige Leistungen im Unterricht Beurteilt und bewertet werden im Bereich der Sonstigen Mitarbeit alle Beiträge, die Schülerinnen und Schüler im Unterricht erbringen, sofern sie nicht zu den schriftlichen Leistungen der Stand: 12/2014 Seite 27

28 Klassenarbeiten gehören. Dabei sind sowohl Qualität als auch Quantität der Beiträge in die Beurteilung einzubringen. Zu den Unterrichtsbeiträgen zählt in erster Linie die mündliche Mitarbeit, die in Phasen von Unterrichtsgesprächen und /oder in Phasen der Partner- oder Gruppenarbeit eingebracht wird. Dazu zählen z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Rollenspiele, kurze mündliche Präsentationen. Insbesondere ist zu achten auf die sprachliche Qualität der Beiträge und die möglichst korrekte Benutzung der Fremdsprache, angepasst an den Lernstand. Schriftliche Unterrichtsbeiträge können beispielsweise aus Übungsphasen, aus Phasen der Eigenarbeit oder aus den Hausaufgaben erwachsen z.b. in Form einer Präsentation von Ergebnissen auf einer Folie. Schriftliche Übungen sind im Fach Französisch regelmäßig in Form von Wortschatzüberprüfungen vorgesehen. Sie werden zur Prüfung des kontinuierlichen Spracherwerbs eingesetzt. Ebenso beurteilungsrelevant im Bereich der Sonstigen Mitarbeit sind der Umfang und die Qualität der selbständigen Arbeit und die Arbeitshaltung der Schülerin oder des Schülers. Dazu gehört das Bereithalten des vereinbarten Materials (Schulbuch, Heft, Schreibmaterial, Vokabelheft, Arbeitsheft), die Korrektheit und Strukturiertheit der schriftlichen Beiträge in den Heften, die Zielstrebigkeit und Einsatzbereitschaft in Bezug auf gestellte Aufgaben, soziale Kompetenzen (Teamfähigkeit, Übernahme von Verantwortung z.b. in Gruppenarbeit) Individuelle Förderung Grundlage für die individuelle Förderung ist das Förderkonzept unserer Schule. Die Lehrerinnen und Lehrer beobachten die individuellen Leistungen in allen Bereichen der Fremdsprache über einen längeren Zeitraum, um auf dieser Grundlage ein Leistungsbild zu erhalten. Neben der Orientierung an den Kompetenzstandards der jeweiligen Jahrgangsstufe wird auch die Gesamtentwicklung der Schülerin bzw. des Schülers berücksichtigt. Bei entsprechender Einschätzung empfehlen die Fachlehrer die Belegung eines Förderkurses. Besonders leistungsstarken Schülerinnen und Schülern wird die Teilnahme an der DELF-AG empfohlen. Innerhalb des Unterrichts erfolgt eine individuelle Förderung durch Maßnahmen der Binnendifferenzierung, demnächst ggf. unter Einbeziehung des Selbstlernzentrums (nach dessen Fertigstellung). 2.4 Lehr- und Lernmittel Informationen zu den aktuell in den einzelnen Jahrgangsstufen verwendeten Schülerbüchern sind in der jeweiligen Jahrgangsstufenübersicht in Kapitel 2.1 dieses Lehrplans zu finden. Stand: 12/2014 Seite 28

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